Vorgarten// Große Wiese nahe am Wald
+22
Eleazar
Carmen
Garrett
Emily Young the first
Jacob the first
Angela Weber
Seth Clearwater
Charlotte the second
Siobhan the first
Robin
Renée the first
Benjamin the first
Bella the first
Rosalie Hale
Tanya
Tia the first
Jasper the second
Emmett Cullen
Nessie the first
Cullens
Kate
Alice Cullen
26 verfasser
:: INGAME :: Forks :: Anwesen der Cullens :: Vorgarten
Seite 4 von 4
Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
Re: Vorgarten// Große Wiese nahe am Wald
Und plötzlich fiel etwas kaltes und nasses auf das Haar von Nessie. Sofort schaute sie zum Himmel hinauf. Er war grau eingefärbt und Wolkenverhangen. Und es fielen ein paar Regentropfen zur Erde hinab.
“ So jetzt ist hier wieder typisches Forks Wetter “ , dachte sich die Kleine und lächelte. Es blies ein leichter Wind , jedoch war er nicht mehr von ein leichten Wärme erfüllt so wie das letzte Mal. Als er der Cullen nun entgegen wehte , spürte sie die Kälte in ihm und sie bekam eine leichte Gänsehaut. So sehr Nessie doch manchmal die Wärme vermisste und lieber irgendwo in Florida wohnen würde , hier war ihre Heimat und sie liebte sie. Ja , auch das Wetter. Hier draußen zu stehen mit dem typischen Wetter für diese kleine Stadt - das gab Renesmee ein wundervolles Gefühl. Doch schnell bemerkte sie , das sie noch das Foto in der Hand hielt , und sie wollte auf keinen Fall das es nass wurde. Sie lief zur Sitzgruppe , holte sich ihre Jacke - die trotz der Kälte relativ dünn war , schließlich hatte Nessie eine außergewöhnlich hohe Körpertemperatur und fror somit fast nicht , doch unbedingt krank zu werden war nicht ihr Plan - und zog sie sich über , nicht aber ohne das Foto in die Jackentasche zu stecken. So ging sie wieder auf die Große Wiese zurück und lies den Regen auf sie nieder brassen.
Sofort stieg der Geruch von nassem Gras in ihre Nase. Sie hatte den Wunsch sich einfach auf die Wiese zu werfen und ohne kurz nachzudenken tat sie das auch. Sofort drang das Wasser durch ihre Sachen und sie fühlte die Nässe und Kälte auf ihrer Haut. Das Wasser an den Grashalmen , es tropfte auf ihre Haare - und die Regentropfen vom Himmel , sie fielen auf ihr Gesicht.
Sie schloss die Augen und sofort wurde sie von Erinnerungen durchflutet.
Die Meilen flogen unter den Füßen des Wolfes nur so dahin. Der Regen peitschte Nessie ins Gesicht und sie zog ihre Jacke enger um sich. Ein Baum , der gerade vom Wind durchgeschüttelt wurde , ließ all sein gesammeltes Regenwasser auf Nessie herab. Die Cullen musste lachen und auch von den großen Wolf auf dem sie saß kam ein kehliger Laut - das typische Jake - Wolfs - Lachen. Renesmee kuschelte sich eng an ihren Jake , so das dieser noch schneller rennen konnte - die Gefahr das sie herunterfiel war ziemlich gering. Plötzlich machte es ‘Patsch’ und der Werwolf jaulte leicht auf. Jacob war durch eine ziemlich große Pfütze gerannt und das Wasser spritze wild durch die Gegend.
“ Armer Jake. Sind wir wohl heute Wasserscheu? “ , sagte die kleine Halbvampirin neckend. Der große Wolf blieb stehen , drehte den großen Kopf leicht , so das er Nessie ansehen konnte. Die Kleine schaute ihn an , streichelte ihn uns flüsterte : “ Ach komm schon. Kein Alphawolf heult bei einer kleinen Pfütze mit ein wenig Wasser herum… ich hab dich auch lieb Jake.”
Dann , so schnell das Nessie es kaum realisieren konnte lag sie in der Pfütze , die sich gerade noch unter ihr befand. Nessie blinzelte Jake - zwischen dem Wasser sich überall an ihr und auch in ihren Augen befand - angrifflustig an.
“ Jacob Black! Was soll das? Warte nur bis du wieder ein Mensch bist - das zahl ich dir heim! “ Jake jedoch fing wirklich und wahrhaftig an zu lachen und wollte damit wohl ausdrücken : ‘Tja und wer heult jetzt hier rum?' Wenige Sekunden später aber musste auch Renesmee herzhaft lachen , Jake stupste sie mit seiner großen Nase an und lies sie wieder aufsteigen. Der Gestaltenwandler legte nun ein eher langsames Tempo vor , offensichtlich waren sie bald an ihrem Ziel. Und so war es auch. Nur einige Augenblicke später standen die beiden an einem kleinen Felsvorsprung , und unter ihnen lag ein kleiner See. Obwohl es war bestimmt nicht wirklich ein See. Aber in den letzten Tagen hatte es so viel geregnet das es wohl zu einem See geworden ist. Der große Wolf bedeutet Nessie kurz hier zu warten. Wenige Minuten später kam ihr Jake zwischen den Bäumen hervor , diesmal aber in Menschengestalt und er grinste sie an.
Sie ging auf ihn zu und fragte fröhlich : “ Gehen wir jetzt baden oder wie? “
“ Aber sicher meine Kleine. Und wir springen von hier oben in den See “ , sagte Jake und deutete auf den Felsvorsprung. Renesmee strahlte in fröhlich an und kurz darauf flog sie in seine Arme : ”Danke Jake. Danke , Danke , Danke , Danke!”
Darauf erwiderte der Quileute : “ Kein Problem Süße. Ich weiß doch das Edward und Bella dir das nie erlauben würden. Oder vielleicht doch , mit zwanzig verschiedenen Dingen , die sie dir zu deinem Schutz umbinden oder so. “
Die Cullen nickte lachend : “ Und deshalb hast du Momma und Daddy gesagt wir gehen in ein Schwimmbad?! “
Jacob lachte : “ Ja. Das ist so was wie ein Schwimmbad , nur halt ohne andere Leute. Und wenn wir nach Hause gehen , dann setzt es aber was. Glaub mir. Edward wird mich umbringen wollen und Bella hällt uns beiden eine Standpauke.”
Renesmee dachte kurz nach. Es stimmte was Jake sagte , ihre Eltern würden das hier gar nicht gut heißen - aber gerade das machte es ja so reizbar und natürlich würde es auch einen rießen Spaß machen mit Jake hier rumzutollen.
“Ja wahrscheinlich. Egal. Wollen wir?”
“Traust du dich denn , du zierlicher kleiner Halbvampir?” , fragte Jake neckend.
“Wollen wir wetten? “ , sagte Renesmee herausfordernd , trat an den Felsvorsprung und sah hinunter. Es war nicht wirklich hoch. Vielleicht 5 Meter oder so.. okay , es war doch hoch. Aber Nessie wollte auf keinen Fall kneifen und Jacob damit den Triumph gönnen. Sie blickte immer und immer wieder hinunter und schluckte. Plötzlich griff eine warme Hand die ihre. Sie schaute zu Jacob auf , der nun neben ihr stand und sie liebvoll anlächelte.
“ Du glaubst , ich würde dich alleine springen lassen? Wir springen zusammen.”
Dann zählte die Kleine : “3..2..1..SPRING! “
Und sie sprangen - Hand in Hand - in den kleinen See. Während sie flogen lachten sie beide aus ganzem Herzen. Dann kamen sie auf der Wasseroberfläche auf und tauchten aufgrund des Aufschlages tief unter. Das Wasser umgab die beiden wie eine zweite Haut. Beide fühlten sich im Wasser so sehr wohl. So frei.
Jake und Nessie tauchten wieder auf , sahen sich an und lachten. Nachdem die beiden noch 4 weitere Male gesprungen war die Kleine Cullen erschöpft. Als beide das letzte Mal im Wasser landeten und dann auftauchten , schnaufte Renesmee erschöpft. Der Quileute kam auf seine kleine Halbvampirin zugewadet und hebte sie leichtfertig hoch - so als wiege sie überhaupt nichts - und trug sie aus dem Wasser…
Und plötzlich hatte Renesmee das Gefühl ihr Jake wäre ihr ganz Nahe.
“ So jetzt ist hier wieder typisches Forks Wetter “ , dachte sich die Kleine und lächelte. Es blies ein leichter Wind , jedoch war er nicht mehr von ein leichten Wärme erfüllt so wie das letzte Mal. Als er der Cullen nun entgegen wehte , spürte sie die Kälte in ihm und sie bekam eine leichte Gänsehaut. So sehr Nessie doch manchmal die Wärme vermisste und lieber irgendwo in Florida wohnen würde , hier war ihre Heimat und sie liebte sie. Ja , auch das Wetter. Hier draußen zu stehen mit dem typischen Wetter für diese kleine Stadt - das gab Renesmee ein wundervolles Gefühl. Doch schnell bemerkte sie , das sie noch das Foto in der Hand hielt , und sie wollte auf keinen Fall das es nass wurde. Sie lief zur Sitzgruppe , holte sich ihre Jacke - die trotz der Kälte relativ dünn war , schließlich hatte Nessie eine außergewöhnlich hohe Körpertemperatur und fror somit fast nicht , doch unbedingt krank zu werden war nicht ihr Plan - und zog sie sich über , nicht aber ohne das Foto in die Jackentasche zu stecken. So ging sie wieder auf die Große Wiese zurück und lies den Regen auf sie nieder brassen.
Sofort stieg der Geruch von nassem Gras in ihre Nase. Sie hatte den Wunsch sich einfach auf die Wiese zu werfen und ohne kurz nachzudenken tat sie das auch. Sofort drang das Wasser durch ihre Sachen und sie fühlte die Nässe und Kälte auf ihrer Haut. Das Wasser an den Grashalmen , es tropfte auf ihre Haare - und die Regentropfen vom Himmel , sie fielen auf ihr Gesicht.
Sie schloss die Augen und sofort wurde sie von Erinnerungen durchflutet.
Die Meilen flogen unter den Füßen des Wolfes nur so dahin. Der Regen peitschte Nessie ins Gesicht und sie zog ihre Jacke enger um sich. Ein Baum , der gerade vom Wind durchgeschüttelt wurde , ließ all sein gesammeltes Regenwasser auf Nessie herab. Die Cullen musste lachen und auch von den großen Wolf auf dem sie saß kam ein kehliger Laut - das typische Jake - Wolfs - Lachen. Renesmee kuschelte sich eng an ihren Jake , so das dieser noch schneller rennen konnte - die Gefahr das sie herunterfiel war ziemlich gering. Plötzlich machte es ‘Patsch’ und der Werwolf jaulte leicht auf. Jacob war durch eine ziemlich große Pfütze gerannt und das Wasser spritze wild durch die Gegend.
“ Armer Jake. Sind wir wohl heute Wasserscheu? “ , sagte die kleine Halbvampirin neckend. Der große Wolf blieb stehen , drehte den großen Kopf leicht , so das er Nessie ansehen konnte. Die Kleine schaute ihn an , streichelte ihn uns flüsterte : “ Ach komm schon. Kein Alphawolf heult bei einer kleinen Pfütze mit ein wenig Wasser herum… ich hab dich auch lieb Jake.”
Dann , so schnell das Nessie es kaum realisieren konnte lag sie in der Pfütze , die sich gerade noch unter ihr befand. Nessie blinzelte Jake - zwischen dem Wasser sich überall an ihr und auch in ihren Augen befand - angrifflustig an.
“ Jacob Black! Was soll das? Warte nur bis du wieder ein Mensch bist - das zahl ich dir heim! “ Jake jedoch fing wirklich und wahrhaftig an zu lachen und wollte damit wohl ausdrücken : ‘Tja und wer heult jetzt hier rum?' Wenige Sekunden später aber musste auch Renesmee herzhaft lachen , Jake stupste sie mit seiner großen Nase an und lies sie wieder aufsteigen. Der Gestaltenwandler legte nun ein eher langsames Tempo vor , offensichtlich waren sie bald an ihrem Ziel. Und so war es auch. Nur einige Augenblicke später standen die beiden an einem kleinen Felsvorsprung , und unter ihnen lag ein kleiner See. Obwohl es war bestimmt nicht wirklich ein See. Aber in den letzten Tagen hatte es so viel geregnet das es wohl zu einem See geworden ist. Der große Wolf bedeutet Nessie kurz hier zu warten. Wenige Minuten später kam ihr Jake zwischen den Bäumen hervor , diesmal aber in Menschengestalt und er grinste sie an.
Sie ging auf ihn zu und fragte fröhlich : “ Gehen wir jetzt baden oder wie? “
“ Aber sicher meine Kleine. Und wir springen von hier oben in den See “ , sagte Jake und deutete auf den Felsvorsprung. Renesmee strahlte in fröhlich an und kurz darauf flog sie in seine Arme : ”Danke Jake. Danke , Danke , Danke , Danke!”
Darauf erwiderte der Quileute : “ Kein Problem Süße. Ich weiß doch das Edward und Bella dir das nie erlauben würden. Oder vielleicht doch , mit zwanzig verschiedenen Dingen , die sie dir zu deinem Schutz umbinden oder so. “
Die Cullen nickte lachend : “ Und deshalb hast du Momma und Daddy gesagt wir gehen in ein Schwimmbad?! “
Jacob lachte : “ Ja. Das ist so was wie ein Schwimmbad , nur halt ohne andere Leute. Und wenn wir nach Hause gehen , dann setzt es aber was. Glaub mir. Edward wird mich umbringen wollen und Bella hällt uns beiden eine Standpauke.”
Renesmee dachte kurz nach. Es stimmte was Jake sagte , ihre Eltern würden das hier gar nicht gut heißen - aber gerade das machte es ja so reizbar und natürlich würde es auch einen rießen Spaß machen mit Jake hier rumzutollen.
“Ja wahrscheinlich. Egal. Wollen wir?”
“Traust du dich denn , du zierlicher kleiner Halbvampir?” , fragte Jake neckend.
“Wollen wir wetten? “ , sagte Renesmee herausfordernd , trat an den Felsvorsprung und sah hinunter. Es war nicht wirklich hoch. Vielleicht 5 Meter oder so.. okay , es war doch hoch. Aber Nessie wollte auf keinen Fall kneifen und Jacob damit den Triumph gönnen. Sie blickte immer und immer wieder hinunter und schluckte. Plötzlich griff eine warme Hand die ihre. Sie schaute zu Jacob auf , der nun neben ihr stand und sie liebvoll anlächelte.
“ Du glaubst , ich würde dich alleine springen lassen? Wir springen zusammen.”
Dann zählte die Kleine : “3..2..1..SPRING! “
Und sie sprangen - Hand in Hand - in den kleinen See. Während sie flogen lachten sie beide aus ganzem Herzen. Dann kamen sie auf der Wasseroberfläche auf und tauchten aufgrund des Aufschlages tief unter. Das Wasser umgab die beiden wie eine zweite Haut. Beide fühlten sich im Wasser so sehr wohl. So frei.
Jake und Nessie tauchten wieder auf , sahen sich an und lachten. Nachdem die beiden noch 4 weitere Male gesprungen war die Kleine Cullen erschöpft. Als beide das letzte Mal im Wasser landeten und dann auftauchten , schnaufte Renesmee erschöpft. Der Quileute kam auf seine kleine Halbvampirin zugewadet und hebte sie leichtfertig hoch - so als wiege sie überhaupt nichts - und trug sie aus dem Wasser…
Und plötzlich hatte Renesmee das Gefühl ihr Jake wäre ihr ganz Nahe.
Nessie the first- Cullens
- Anmeldedatum : 07.01.10
Re: Vorgarten// Große Wiese nahe am Wald
cf: LaPush, Wohnsiedlungen - auf den Strassen
Jake hetzte unaufhaltsam in Wolfsgestalt durch die Wälder. Seine Geschwindigkeit war so hoch, mit Menschenaugen hätte man ihn nur als verschwommener brauner Fellball wahrgenommen. Seine Beine bewegten sich überirdisch schnell, die Krallen stiess er in den matschigen Waldboden, der Wind wehte durch sein rostbraunes Fell. In Lichtgeschwindigkeit raste er durch den grünen Wald. Seine Gestalt schien sich mit der Umgebung zu vermischen. Die Natur und er waren eins. Der riesige Wolf jagte durch das Naturreich, als hätte er nie etwas anderes getan. Sofort überkam ihn ein unbeschreibliches Gefühl. Es hüllte ihn ein und gab ihn nicht mehr frei. Jede Faser seines massigen Tierkörpers fühlte diese abenteuerliche Freiheit, die unerschwingliche Freude und das unermessliche Verlangen, nie wieder anzuhalten. Nie wieder die Geschwindigkeit zu drosseln, nie wieder aus dieser geborgenen Gestalt heraus, nie wieder menschlich denken, sich nur noch den Instinkten des Wolfes hingeben. Er fragte sich, wieso er es nicht einfach tat. Wenn es ihn doch so befreite, weshalb musste er sich dann je wieder zurückverwandeln? War es nicht einfacher, schöner für ihn, wenn er in der jetzigen Gestalt blieb? Wieso sollte er in den menschlichen Körper zurückkehren, wenn es ihm hier viel wohliger und heimatlicher war? Es würde die Antwort erst finden, wenn er sich diesem Wunsch ergab. Doch irgendetwas hielt ihn davon ab. Doch er konnte sich nicht genau erklären, was das war.
In der Illusion versunken, schwebte Jake beinahe durch das Gestrüpp, sich wünschend dass ihn dieses Gefühl nie wieder verliess. Doch als wollte das Schicksal sich an ihm rächen, erschien etwas 100 Meter vor ihm der lange Fluss, der das Haus der Cullens vom Wald abtrennte. Ohne sein Tempo zu drosselnd, raste Jake auf den Fluss zu und hechtete mit einem eleganten, gekonnten Sprung über das Wasser. Nun verlangsamte er seine hohe Geschwindigkeit und blieb kurz vor dem Anwesen stehen. Schnell verwandelte er sich und schlüpfte in seine Kleider.
Er joggte durch den letzten kleinen Teil des Waldes, direkt auf das grosse weisse Haus zu. Schnuppernd näherte er sich der Verandatür, da roch er Nessies‘ unglaublichen Duft. Abrupt blieb er stehen, die Augen geschlossen, und atmete den köstlichen Geruch ein. Eine Welle tausender Gefühle überkam ihn. Er verharrte einige Sekunden in seiner Position, liess die Empfindung auf sich wirken und lief dann weiter. Er spazierte über die grosse, grüne Wiese, immer dem herrlichen Geruch nach.
Da entdeckte er Nessie im Gras liegen. Ihre braunen, langen Haare wehten mit der Brise des Windes mit, in ihrem Gesicht lag ein wohliges Lächeln. Die Sonne schien direkt auf ihre vollkommene, weisse Haut, wodurch sie leicht glitzerte. Und wieder – wie immer, wenn er sie sah – durchströmte ihn ein unglaubliches Gefühl. Eine innige Leidenschaft, die nichts mit Liebe zu tun hatte, breitete sich in ihm aus.
Nun wusste er, weshalb er nicht alles stehen und liegen lassen wollte, um in der herrlichen Gestalt des Wolfes zu sein. Weshalb er lieber menschlich war und die menschlichen Empfindungen spüren wollte. Weshalb er es nicht wollte – und auch überhaupt nicht konnte. Er sah nun vor sich, was genau ihn davon abhielt. Was ihn um seinen Verstand brachte. Was ihn zu dem machte, was er war. Mit geschlossenen Augen lag sie reglos mit ihrer vollkommenen Schönheit im Gras. Niemals konnte er etwas anderes tun, als ihr zu gehören, ihr zu unterliegen. Er war ihr Sklave, ihr Knecht, ihr Diener. Sie hatte alles, was ihm geblieben war; sein Leben, seine Seele, sein Herz. Und sie wusste nicht mal, wie sehr sie ihn in der Gewalt hatte, wie sehr er von ihr abhängig war. Wie sehr er an ihr gebunden war. Ja, dessen war sie sich sicherlich nicht bewusst.
Leise schritt er neben sie und liess sich lautlos ins Gras fallen. Sachte nahm er ihre warme Hand, verschränke seine Finger mit den Ihren und küsste sie leicht auf die Stirn. „Hallo Sonnenschein“, flüsterte er ihr ins Ohr, bevor er sich ebenfalls hinlegte.
Jake hetzte unaufhaltsam in Wolfsgestalt durch die Wälder. Seine Geschwindigkeit war so hoch, mit Menschenaugen hätte man ihn nur als verschwommener brauner Fellball wahrgenommen. Seine Beine bewegten sich überirdisch schnell, die Krallen stiess er in den matschigen Waldboden, der Wind wehte durch sein rostbraunes Fell. In Lichtgeschwindigkeit raste er durch den grünen Wald. Seine Gestalt schien sich mit der Umgebung zu vermischen. Die Natur und er waren eins. Der riesige Wolf jagte durch das Naturreich, als hätte er nie etwas anderes getan. Sofort überkam ihn ein unbeschreibliches Gefühl. Es hüllte ihn ein und gab ihn nicht mehr frei. Jede Faser seines massigen Tierkörpers fühlte diese abenteuerliche Freiheit, die unerschwingliche Freude und das unermessliche Verlangen, nie wieder anzuhalten. Nie wieder die Geschwindigkeit zu drosseln, nie wieder aus dieser geborgenen Gestalt heraus, nie wieder menschlich denken, sich nur noch den Instinkten des Wolfes hingeben. Er fragte sich, wieso er es nicht einfach tat. Wenn es ihn doch so befreite, weshalb musste er sich dann je wieder zurückverwandeln? War es nicht einfacher, schöner für ihn, wenn er in der jetzigen Gestalt blieb? Wieso sollte er in den menschlichen Körper zurückkehren, wenn es ihm hier viel wohliger und heimatlicher war? Es würde die Antwort erst finden, wenn er sich diesem Wunsch ergab. Doch irgendetwas hielt ihn davon ab. Doch er konnte sich nicht genau erklären, was das war.
In der Illusion versunken, schwebte Jake beinahe durch das Gestrüpp, sich wünschend dass ihn dieses Gefühl nie wieder verliess. Doch als wollte das Schicksal sich an ihm rächen, erschien etwas 100 Meter vor ihm der lange Fluss, der das Haus der Cullens vom Wald abtrennte. Ohne sein Tempo zu drosselnd, raste Jake auf den Fluss zu und hechtete mit einem eleganten, gekonnten Sprung über das Wasser. Nun verlangsamte er seine hohe Geschwindigkeit und blieb kurz vor dem Anwesen stehen. Schnell verwandelte er sich und schlüpfte in seine Kleider.
Er joggte durch den letzten kleinen Teil des Waldes, direkt auf das grosse weisse Haus zu. Schnuppernd näherte er sich der Verandatür, da roch er Nessies‘ unglaublichen Duft. Abrupt blieb er stehen, die Augen geschlossen, und atmete den köstlichen Geruch ein. Eine Welle tausender Gefühle überkam ihn. Er verharrte einige Sekunden in seiner Position, liess die Empfindung auf sich wirken und lief dann weiter. Er spazierte über die grosse, grüne Wiese, immer dem herrlichen Geruch nach.
Da entdeckte er Nessie im Gras liegen. Ihre braunen, langen Haare wehten mit der Brise des Windes mit, in ihrem Gesicht lag ein wohliges Lächeln. Die Sonne schien direkt auf ihre vollkommene, weisse Haut, wodurch sie leicht glitzerte. Und wieder – wie immer, wenn er sie sah – durchströmte ihn ein unglaubliches Gefühl. Eine innige Leidenschaft, die nichts mit Liebe zu tun hatte, breitete sich in ihm aus.
Nun wusste er, weshalb er nicht alles stehen und liegen lassen wollte, um in der herrlichen Gestalt des Wolfes zu sein. Weshalb er lieber menschlich war und die menschlichen Empfindungen spüren wollte. Weshalb er es nicht wollte – und auch überhaupt nicht konnte. Er sah nun vor sich, was genau ihn davon abhielt. Was ihn um seinen Verstand brachte. Was ihn zu dem machte, was er war. Mit geschlossenen Augen lag sie reglos mit ihrer vollkommenen Schönheit im Gras. Niemals konnte er etwas anderes tun, als ihr zu gehören, ihr zu unterliegen. Er war ihr Sklave, ihr Knecht, ihr Diener. Sie hatte alles, was ihm geblieben war; sein Leben, seine Seele, sein Herz. Und sie wusste nicht mal, wie sehr sie ihn in der Gewalt hatte, wie sehr er von ihr abhängig war. Wie sehr er an ihr gebunden war. Ja, dessen war sie sich sicherlich nicht bewusst.
Leise schritt er neben sie und liess sich lautlos ins Gras fallen. Sachte nahm er ihre warme Hand, verschränke seine Finger mit den Ihren und küsste sie leicht auf die Stirn. „Hallo Sonnenschein“, flüsterte er ihr ins Ohr, bevor er sich ebenfalls hinlegte.
Re: Vorgarten// Große Wiese nahe am Wald
Und der Wind trug Jake’s Geruch zu Nessie heran , lange bevor der Quileute selbst auf der Lichtung erschien. Renesmee lag dort im Grad und ihre Lippen formten ein zartes Lächeln. Plötzlich hatte die Kleine das Gefühl das nur der bloße Gedanke daran das Jacob bald hier sein würde , sie glücklich machte. Der Wind trug all die Erinnerungen , all die schönen Momente die die beiden erlebt hatten , frisch in das Herz der Halbvampirin. Ihr Herz erwachte , so als fand es seine Bestimmung - doch davon sollte Nessie noch nichts ahnen. Sie freute sich einfach ihren besten Freund wieder zu sehen. Es war einfach ein wunderschöner Moment. Die Vögel zwitscherten bunt durcheinander , der Regen hatte sich verzogen und der Wind blies die übrig gebliebenen Wolken davon. Renesmee öffnete die Augen , und am Himmel , direkt über ihr , zeichnete sich ein wundervoller Regenbogen entlang. Welch ein seltener Tag hier in Forks. Wieder schloss die Cullen die Augen und atmete die frische Luft ein , als sie eine leichte Vibration auf dem Erdboden spürte. Oh ja , nur wenige hundert Meter weiter , lief gerade Jake in Wolfsgestalt durch den Wald.
“ Danke Gott. “ , flüsterte Nessie leise , “ das du mir meinen Wolf so schnell wieder gebracht hast. Danke..”
Und die Cullen behielt Recht. Wenige Sekunden später hörte sie wie Jake - nun in Menschengestalt - über die Wiese lief. Als Nessie ihren Kopf leicht nach rechts drehte musste sie noch mehr lächeln. Da lag er. Die leichte Sonne fiel ihm übers Gesicht und gab seiner Haut einen noch schöneren Teint. Jacob liebte die freie Natur genauso wie Renesmee , sie hatte diese Leidenschaft wohl von ihm und es verband die beiden wie fast nichts anderes. Schließlich aber öffnete Jake seine Augen und sah seine Nessie an. Die dunklen braunen Augen ruhten einen Moment auf Nessie , bis der Quileute sein typisches Lächeln lächelte , was auch der Halbvampirin das Herz aufgehen lies. Jetzt wusste sie es. Jacob hatte an diesem wunderschönen Tag noch gefehlt. Seine Nähe hatte Renesmee heute noch gefehlt. Seine pure Gegenwart. Und hier , mit ihm , einfach friedlich im Gras zu liegen , den Augenblick zu genießen - sie konnte sich nichts besseres vorstellen. Die beiden brauchten in solchen Momenten keine Worte , sie verstanden sich auch so. Jeder kannte den anderen so gut und doch schien es manchmal so das sie immer noch nicht alles von einander wussten. Es war verrückt.
“ Gott erschuf zwei Menschen mit verwandten Seelen , doch diese Menschen wurden oft nicht am selben Ort zur Erde gelassen. Sie verbrachten also ihr ganzes Leben damit , ihre zweite Hälfte , ihre verwandte Seele zu suchen und wenn sie sie fanden , dann würde nichts und niemand sie jeh wieder voneinander trennen”
Diese Worte flossen durch Nessie’s Kopf während sie Jake anlächelte. Er nahm sanft ihre Hand , verschränkte seine Finger mit den ihren und begrüßte sie auch endlich : “ Hallo mein Sonnenschein. “
Renesmee konnte nicht anders , als leicht glücklich zu seufzen : “ Jake. Du hast heute noch gefehlt. Danke das du da bist. “
Und so lagen die beiden - doch so unterschiedlichen Personen - an einem so gewöhnlich ungewöhnlichen Tag im Gras und genossen die letzten Strahlen der Sonne. Es fühlte sich alles so leicht an , Nessie war so unbeschwert wie schon lange nicht mehr. Natürlich , Bella und Edward fehlten noch zum vollkommenen Glück der Kleinen doch Edward würde Jake eher an die Gurgel springen als ihn hier friedlich mit seiner Tochter im Grad liegen zu sehen. Und doch ließ Nessie das schlechte Verhältnis von Jake und Edward gerade ziemlich unbeeindruckt. Keine trüben Gedanken schafften es in ihren Kopf und auch nicht in ihr Herz. Sie wünschte sich nichts sehnlicher als das dieser Moment nie endete.
Sie drehte ihren Kopf wieder zu Jake und pustete ihn leicht an , während sie leise lachte und auch sie sah das sich seine Mundwinkel bewegten. Sie drehte sich nun auch mit dem Rest des Körpers zu ihm und fragte leicht : “ Du Jake? Wo warst du eig..”
Doch eine Bewegung am Rand des Hauses lies Nessie unterbrechen. An der Veranda Tür stand Bella und schaute zu ihrer Tochter und Jacob hinüber , mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Und plötzlich war Renesmee wie als goss man ihr kaltes Wasser über den Kopf. Ihre Gesichtszüge wandelten sich - ihre Augen weiteten sich leicht und ihr Mund öffnete sich leicht. Geistesgegenwärtig lies sie Jakes warme Hand los - auch wenn es sie schmerzte. Sie richtete sich auf und stand da wie Stein. Vor ihren Augen spulte sich die Szene mit Bella und Ihr ab… Jake und Bella.. Liebe. Renesmee hatte all das vollkommen vergessen und sich dem Moment mit Jake hingegeben. Auch Bella bemerkte die Veränderung ihrer Tochter , sowie Jake ebenso. Kurz darauf war auch Nessie Mom bei den beiden angekommen. Und als sie die beiden da stehen sah , bildeten sich vor ihren Augen ungewillt Bilder der beiden als Liebespaar und die Halbvampirin schauderte und schüttelte den Kopf. Sie musste aufhören sich alles bildlich vorzustellen.
Sie ging einige Schritte zurück und sah die beiden an , in ihren Augen sah Nessie die pure Ahnungslosigkeit. Auch wenn Bella wohl schon eine Ahnung hatte.
Die Kleine fing an zu sprechen obwohl sie schon merkte , das sich in ihr die Tränen den Weg zu ihren Augen bahnten. Sie versuchte diese zu unterdrücken , was ihr schrecklich misslang. Sie wusste ganz genau , das der Schimmer in ihren Augen zu sehen war.
“ Jake. Kannst du mir mal bitte um Himmels Willen sagen was.. Ach nein vergiss es.” Nessie konnte das nicht. Sie konnte nicht ihrem Jacob in die dunklen so liebevollen braunen Augen sehen , die so voller Sorge strahlten und dabei über dieses Thema sprechen. Sie brachte es nicht fertig.
Sie wandte sich an Isabella : “ Mom? Kannst du Jake bitte sagen was du mit vorhin erzählt hast , so ganz zufällig.. Ach und nicht zu vergessen - ich denke , nein ich weiß , das du mir irgendwas verschwiegen hast.”
Mit diesen Worten , und eh ihre Stimme abrechen konnte drehte sich Nessie kurz um , um die Tränen die kurz davor waren , sich ihren Weg Nessie’s Weg hinab zu bahnen , abzuwischen und dann drehte sie die Cullen um und schaute die beiden an. Und wartete auf irgendwas.
“ Danke Gott. “ , flüsterte Nessie leise , “ das du mir meinen Wolf so schnell wieder gebracht hast. Danke..”
Und die Cullen behielt Recht. Wenige Sekunden später hörte sie wie Jake - nun in Menschengestalt - über die Wiese lief. Als Nessie ihren Kopf leicht nach rechts drehte musste sie noch mehr lächeln. Da lag er. Die leichte Sonne fiel ihm übers Gesicht und gab seiner Haut einen noch schöneren Teint. Jacob liebte die freie Natur genauso wie Renesmee , sie hatte diese Leidenschaft wohl von ihm und es verband die beiden wie fast nichts anderes. Schließlich aber öffnete Jake seine Augen und sah seine Nessie an. Die dunklen braunen Augen ruhten einen Moment auf Nessie , bis der Quileute sein typisches Lächeln lächelte , was auch der Halbvampirin das Herz aufgehen lies. Jetzt wusste sie es. Jacob hatte an diesem wunderschönen Tag noch gefehlt. Seine Nähe hatte Renesmee heute noch gefehlt. Seine pure Gegenwart. Und hier , mit ihm , einfach friedlich im Gras zu liegen , den Augenblick zu genießen - sie konnte sich nichts besseres vorstellen. Die beiden brauchten in solchen Momenten keine Worte , sie verstanden sich auch so. Jeder kannte den anderen so gut und doch schien es manchmal so das sie immer noch nicht alles von einander wussten. Es war verrückt.
“ Gott erschuf zwei Menschen mit verwandten Seelen , doch diese Menschen wurden oft nicht am selben Ort zur Erde gelassen. Sie verbrachten also ihr ganzes Leben damit , ihre zweite Hälfte , ihre verwandte Seele zu suchen und wenn sie sie fanden , dann würde nichts und niemand sie jeh wieder voneinander trennen”
Diese Worte flossen durch Nessie’s Kopf während sie Jake anlächelte. Er nahm sanft ihre Hand , verschränkte seine Finger mit den ihren und begrüßte sie auch endlich : “ Hallo mein Sonnenschein. “
Renesmee konnte nicht anders , als leicht glücklich zu seufzen : “ Jake. Du hast heute noch gefehlt. Danke das du da bist. “
Und so lagen die beiden - doch so unterschiedlichen Personen - an einem so gewöhnlich ungewöhnlichen Tag im Gras und genossen die letzten Strahlen der Sonne. Es fühlte sich alles so leicht an , Nessie war so unbeschwert wie schon lange nicht mehr. Natürlich , Bella und Edward fehlten noch zum vollkommenen Glück der Kleinen doch Edward würde Jake eher an die Gurgel springen als ihn hier friedlich mit seiner Tochter im Grad liegen zu sehen. Und doch ließ Nessie das schlechte Verhältnis von Jake und Edward gerade ziemlich unbeeindruckt. Keine trüben Gedanken schafften es in ihren Kopf und auch nicht in ihr Herz. Sie wünschte sich nichts sehnlicher als das dieser Moment nie endete.
Sie drehte ihren Kopf wieder zu Jake und pustete ihn leicht an , während sie leise lachte und auch sie sah das sich seine Mundwinkel bewegten. Sie drehte sich nun auch mit dem Rest des Körpers zu ihm und fragte leicht : “ Du Jake? Wo warst du eig..”
Doch eine Bewegung am Rand des Hauses lies Nessie unterbrechen. An der Veranda Tür stand Bella und schaute zu ihrer Tochter und Jacob hinüber , mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Und plötzlich war Renesmee wie als goss man ihr kaltes Wasser über den Kopf. Ihre Gesichtszüge wandelten sich - ihre Augen weiteten sich leicht und ihr Mund öffnete sich leicht. Geistesgegenwärtig lies sie Jakes warme Hand los - auch wenn es sie schmerzte. Sie richtete sich auf und stand da wie Stein. Vor ihren Augen spulte sich die Szene mit Bella und Ihr ab… Jake und Bella.. Liebe. Renesmee hatte all das vollkommen vergessen und sich dem Moment mit Jake hingegeben. Auch Bella bemerkte die Veränderung ihrer Tochter , sowie Jake ebenso. Kurz darauf war auch Nessie Mom bei den beiden angekommen. Und als sie die beiden da stehen sah , bildeten sich vor ihren Augen ungewillt Bilder der beiden als Liebespaar und die Halbvampirin schauderte und schüttelte den Kopf. Sie musste aufhören sich alles bildlich vorzustellen.
Sie ging einige Schritte zurück und sah die beiden an , in ihren Augen sah Nessie die pure Ahnungslosigkeit. Auch wenn Bella wohl schon eine Ahnung hatte.
Die Kleine fing an zu sprechen obwohl sie schon merkte , das sich in ihr die Tränen den Weg zu ihren Augen bahnten. Sie versuchte diese zu unterdrücken , was ihr schrecklich misslang. Sie wusste ganz genau , das der Schimmer in ihren Augen zu sehen war.
“ Jake. Kannst du mir mal bitte um Himmels Willen sagen was.. Ach nein vergiss es.” Nessie konnte das nicht. Sie konnte nicht ihrem Jacob in die dunklen so liebevollen braunen Augen sehen , die so voller Sorge strahlten und dabei über dieses Thema sprechen. Sie brachte es nicht fertig.
Sie wandte sich an Isabella : “ Mom? Kannst du Jake bitte sagen was du mit vorhin erzählt hast , so ganz zufällig.. Ach und nicht zu vergessen - ich denke , nein ich weiß , das du mir irgendwas verschwiegen hast.”
Mit diesen Worten , und eh ihre Stimme abrechen konnte drehte sich Nessie kurz um , um die Tränen die kurz davor waren , sich ihren Weg Nessie’s Weg hinab zu bahnen , abzuwischen und dann drehte sie die Cullen um und schaute die beiden an. Und wartete auf irgendwas.
Nessie the first- Cullens
- Anmeldedatum : 07.01.10
Re: Vorgarten// Große Wiese nahe am Wald
So lagen sie da, Renesmee und Jacob - diese zwei grundverschiedene Gestalten - betrachteten sich lächelnd unter dem Strahlen der Sonne, die hoch am Himmel auf sie niederbrannte. Ihr braunes, voluminöses Haar wehte leicht im sanften Takt des Windes, die blasse Haut glitzerte – so unscheinbar, dass es Menschenaugen kaum aufgefallen wäre, ihr herzförmiges Gesicht, ihre wunderschönen Augen, deren Farbe in einem leuchtenden, strahlenden Braun war und ihre vollen, perfekt geschwungenen Lippen, die nun von einem süssen Lächeln geschmückt waren – ihre Vollkommenheit brachte ihn noch immer zum Erstaunen. Sie war so wunderschön, dass es ihn beinahe schmerzte. Ihre Schönheit war nicht die typische Schönheit, die alle Vampire an sich hatten. Es war eine seltsame Mischung. Zum einen, aus den makellosen Zügen ihres Vaters, die gemischt waren mit den Macken, aus Bella’s früheren Leben. Zusammen ergaben sie eine unvorstellbare Mischung vollkommener Wohlgestalt. Würde man jemanden von ihr erzählen, versuchen sie zu beschreiben, so wäre es unmöglich. Man konnte sie sich nicht vorstellen, ehe man sie sah. Renesmee
Jacob hatte so unglaubliches Glück mit ihr – manchmal fühlte es sich so an, als müsste er an diesen Gefühlen platzen, so intensiv waren sie. Man konnte sich dieses Gefühl des Prägens nicht beschreiben. Als Jake es in den Gedanken seiner Rudelfreunde hörte, hatte er gedacht, er könnte es sich erklären, doch man musste es erst selbst erleben, es mit eigenen Augen sehen, bevor man darüber die richtige Erklärung finden konnte. Seit er Renesmee das erste Mal erblickt hatte, hatte sich die Schwerkraft völlig neu gelagert. Sie war die Sonne in dem Sonnensystem der zwei verwandten Seelen, und Jake war ein hilfloser Planet, der ihr Existenz zum bestehen brauchte. Bevor sie da war, fühlte sich sein Leben so unvollständig an. Doch dessen war ihm erst bewusst geworden, als sie mit voller Wucht in sein Leben trat. Es war merkwürdig – als hätte er tief in sich immer gespürt, dass sein notwendiges Lebenselixier fehlte. Doch erst als es da war, merkte er, welches Gefühl ihm in den Jahren entgangen war.
Renesmee fragte ihn etwas, doch bevor sie den Satz beenden konnte, liess sie eine Bewegung am Rande des Hauses unterbrechen. Auch Jacob spürte die Anwesenheit von jemandem, und dem Geruch zufolge war es Bella. Widerstrebend blickte er von Nessie auf, und schaute wie sie zu ihrer Mutter. Mit einem leichten Lächeln stand sie bei der Verandatür und blickte zu Nessie und Jake. Sie beobachtete die beiden, nahm jede Regung von ihnen auf, um sie abzuspeichern. Mit einem Mal wandte sich Nessie von Jacob ab, liess seine Hand los und ruckte ein Stück von ihm weg. Fast körperlich fühlte er die Schmerzen von ihrer Trennung, seien es nur wenige Zentimeter.
Sie setzte sich mit gequältem Blick auf und schaute von ihrer Mutter zu Jake und wieder zurück. Was war los mit ihr? Hatte er etwas Falsches getan? Besorgt blickte er in ihr Gesicht, das von Schmerz und Trauer übergossen war. Sie schauderte und schüttelte den Kopf. Verwirrt blickte er zu Bella, die anscheinend eine Ahnung hatte, was ihre schöne Tochter bedrückte.
Sie entfernte sich noch einige Schritte von Jake, um ihn und Bella im selben Blickwinkel zu haben. Unwillkürlich machte Jake einen Schritt auf sie zu, seine Finger waren in ihre Richtung gestreckt. Mit zitternder Stimme begann sie zu sprechen, während sich ihre Augen mit nassen Tränen füllten.
„Jake. Kannst du mir mal bitte um Himmels Willen sagen was… Ach nein vergiss es.”, sagte sie, ihre Stimme leise, die Traurigkeit schwang mit ihren Worten mit. Sie konnte nicht weitersprechen. Was auch immer es was, irgendetwas Schreckliches machte sie wahnsinnig traurig. Sie wandte sich an Bella: „Mom? Kannst du Jake bitte sagen was du mit vorhin erzählt hast, so ganz zufällig. Ach und nicht zu vergessen - ich denke, nein ich weiß, dass du mir irgendwas verschwiegen hast.” Verwirtt blickte Jake zu Bella. Ahnungslosigkeit machte sich in ihm breit. Was redete sie da? Ihre Worte machten keinen Sinn. Nessie drehte sich um, um die Tränen, die in ihren Augenwinkel zu überlaufen drohten, wegzuwischen. Was konnte sie so sehr verletzen, dass sie weinte? Jake konnte es nicht ertragen, sie so zu sehen. So verzweifelt, so allein. Er wollte – musste – ihr helfen, musste schaffen, dass sie sich besser fühlte. Es war seine Lebensaufgabe. Er wollte sie umarmen, sie trösten, doch ihre Blick zeigte eine Spur von Feindseligkeit, als hätte sie etwas gegen ihn. Innerlich brach er zusammen, er konnte sie nicht so sehen. Konnte nicht fühlen, was sie fühlte, es war so schrecklich. Was hatte er getan?
Er blickte zu Bella, die weitere Erklärungen geben musste, damit er verstand, was Nessie sagte. Damit er etwas gegen ihre plötzliche Traurigkeit tuen konnte, die so schnell gekommen war.
Jacob hatte so unglaubliches Glück mit ihr – manchmal fühlte es sich so an, als müsste er an diesen Gefühlen platzen, so intensiv waren sie. Man konnte sich dieses Gefühl des Prägens nicht beschreiben. Als Jake es in den Gedanken seiner Rudelfreunde hörte, hatte er gedacht, er könnte es sich erklären, doch man musste es erst selbst erleben, es mit eigenen Augen sehen, bevor man darüber die richtige Erklärung finden konnte. Seit er Renesmee das erste Mal erblickt hatte, hatte sich die Schwerkraft völlig neu gelagert. Sie war die Sonne in dem Sonnensystem der zwei verwandten Seelen, und Jake war ein hilfloser Planet, der ihr Existenz zum bestehen brauchte. Bevor sie da war, fühlte sich sein Leben so unvollständig an. Doch dessen war ihm erst bewusst geworden, als sie mit voller Wucht in sein Leben trat. Es war merkwürdig – als hätte er tief in sich immer gespürt, dass sein notwendiges Lebenselixier fehlte. Doch erst als es da war, merkte er, welches Gefühl ihm in den Jahren entgangen war.
Renesmee fragte ihn etwas, doch bevor sie den Satz beenden konnte, liess sie eine Bewegung am Rande des Hauses unterbrechen. Auch Jacob spürte die Anwesenheit von jemandem, und dem Geruch zufolge war es Bella. Widerstrebend blickte er von Nessie auf, und schaute wie sie zu ihrer Mutter. Mit einem leichten Lächeln stand sie bei der Verandatür und blickte zu Nessie und Jake. Sie beobachtete die beiden, nahm jede Regung von ihnen auf, um sie abzuspeichern. Mit einem Mal wandte sich Nessie von Jacob ab, liess seine Hand los und ruckte ein Stück von ihm weg. Fast körperlich fühlte er die Schmerzen von ihrer Trennung, seien es nur wenige Zentimeter.
Sie setzte sich mit gequältem Blick auf und schaute von ihrer Mutter zu Jake und wieder zurück. Was war los mit ihr? Hatte er etwas Falsches getan? Besorgt blickte er in ihr Gesicht, das von Schmerz und Trauer übergossen war. Sie schauderte und schüttelte den Kopf. Verwirrt blickte er zu Bella, die anscheinend eine Ahnung hatte, was ihre schöne Tochter bedrückte.
Sie entfernte sich noch einige Schritte von Jake, um ihn und Bella im selben Blickwinkel zu haben. Unwillkürlich machte Jake einen Schritt auf sie zu, seine Finger waren in ihre Richtung gestreckt. Mit zitternder Stimme begann sie zu sprechen, während sich ihre Augen mit nassen Tränen füllten.
„Jake. Kannst du mir mal bitte um Himmels Willen sagen was… Ach nein vergiss es.”, sagte sie, ihre Stimme leise, die Traurigkeit schwang mit ihren Worten mit. Sie konnte nicht weitersprechen. Was auch immer es was, irgendetwas Schreckliches machte sie wahnsinnig traurig. Sie wandte sich an Bella: „Mom? Kannst du Jake bitte sagen was du mit vorhin erzählt hast, so ganz zufällig. Ach und nicht zu vergessen - ich denke, nein ich weiß, dass du mir irgendwas verschwiegen hast.” Verwirtt blickte Jake zu Bella. Ahnungslosigkeit machte sich in ihm breit. Was redete sie da? Ihre Worte machten keinen Sinn. Nessie drehte sich um, um die Tränen, die in ihren Augenwinkel zu überlaufen drohten, wegzuwischen. Was konnte sie so sehr verletzen, dass sie weinte? Jake konnte es nicht ertragen, sie so zu sehen. So verzweifelt, so allein. Er wollte – musste – ihr helfen, musste schaffen, dass sie sich besser fühlte. Es war seine Lebensaufgabe. Er wollte sie umarmen, sie trösten, doch ihre Blick zeigte eine Spur von Feindseligkeit, als hätte sie etwas gegen ihn. Innerlich brach er zusammen, er konnte sie nicht so sehen. Konnte nicht fühlen, was sie fühlte, es war so schrecklich. Was hatte er getan?
Er blickte zu Bella, die weitere Erklärungen geben musste, damit er verstand, was Nessie sagte. Damit er etwas gegen ihre plötzliche Traurigkeit tuen konnte, die so schnell gekommen war.
Re: Vorgarten// Große Wiese nahe am Wald
cf.: Rest der Welt - Denali National Park - Landschaft vor dem Denali Anwesen
Tanya rannte so schnell sie konnte. Dennoch kam es ihr vor wie eine Ewigkeit, noch langsamer als vorher, als sie hier, von Forks, weg in Richtung Heimat gerannt war. Sie hoffte, dass sie Garrett finde würde, dass er sich immernoch hier aufhalten würde. Es waren nur noch wenige Kilometer bis zum Cullen Anwesen. Jetzt rannte sie noch schneller als zu vor. Hoffentlich wird Kate keinen Verdacht schöpfen, dachte sie. Endlich war sie da.
Sie schaute sich nach Garrett um und schließlich fand sie ihn zusammengekrümmt und traurig dreinblickend an einem Baum gelehnt vor. Er sah nicht gerade fröhlich aus, aber was war zu erwarten? Kate und Garrett gehörten zusammen, das hatte Tanya schon vom ersten Moment an gemerkt, als sie sich hier in Forks kennengelernt hatten. Noch nie hatte sie Kate vorher so glücklich gesehen.
Sie wollte Garrett nicht stören, er war in seinen inneren Monolog vertieft und rechnete bestimmt gar nicht mit ihr. Tanya trat hinter den Bäumen hervor. Garrett hatte sie anscheinend noch nicht bemerkt aber schließlich fing sie an zu sprechen. "Garrett...ich bin keine Frau der großen Worte. Aber Kate braucht dich. Und du sie auch. Also, komm mit mir nach Alaska in unsere Heimat...deine Heimat und klärt das. Ich weiß zwar nicht, was vorgefallen ist und vielleicht mögen sich meine Worte auch idiotisch für dich anhören,aber..." Ja, was aber? Was wollte sie sagen? Jede ihrer Worte mussten sich einfach nur dumm anhören. Garrett musste sie für dumm halten. Als ob er auf die Worte der Schwester von Kate hören würde. Aber was konnte sie anderes tun? Kate saß gerade bestimmt in ihrem Zimmer auf dem Bett und schaute sich die Fotos mit Garrett an. Noch einmal sagte Tanya: "Sie braucht dich.", um ihre Worte zu bekräftigen. Bitte,formte sie mit ihren Lippen als ob er sie ansehen würde.
(((Tut mir leid, dass du so lange warten musstest ._.)))
Tanya rannte so schnell sie konnte. Dennoch kam es ihr vor wie eine Ewigkeit, noch langsamer als vorher, als sie hier, von Forks, weg in Richtung Heimat gerannt war. Sie hoffte, dass sie Garrett finde würde, dass er sich immernoch hier aufhalten würde. Es waren nur noch wenige Kilometer bis zum Cullen Anwesen. Jetzt rannte sie noch schneller als zu vor. Hoffentlich wird Kate keinen Verdacht schöpfen, dachte sie. Endlich war sie da.
Sie schaute sich nach Garrett um und schließlich fand sie ihn zusammengekrümmt und traurig dreinblickend an einem Baum gelehnt vor. Er sah nicht gerade fröhlich aus, aber was war zu erwarten? Kate und Garrett gehörten zusammen, das hatte Tanya schon vom ersten Moment an gemerkt, als sie sich hier in Forks kennengelernt hatten. Noch nie hatte sie Kate vorher so glücklich gesehen.
Sie wollte Garrett nicht stören, er war in seinen inneren Monolog vertieft und rechnete bestimmt gar nicht mit ihr. Tanya trat hinter den Bäumen hervor. Garrett hatte sie anscheinend noch nicht bemerkt aber schließlich fing sie an zu sprechen. "Garrett...ich bin keine Frau der großen Worte. Aber Kate braucht dich. Und du sie auch. Also, komm mit mir nach Alaska in unsere Heimat...deine Heimat und klärt das. Ich weiß zwar nicht, was vorgefallen ist und vielleicht mögen sich meine Worte auch idiotisch für dich anhören,aber..." Ja, was aber? Was wollte sie sagen? Jede ihrer Worte mussten sich einfach nur dumm anhören. Garrett musste sie für dumm halten. Als ob er auf die Worte der Schwester von Kate hören würde. Aber was konnte sie anderes tun? Kate saß gerade bestimmt in ihrem Zimmer auf dem Bett und schaute sich die Fotos mit Garrett an. Noch einmal sagte Tanya: "Sie braucht dich.", um ihre Worte zu bekräftigen. Bitte,formte sie mit ihren Lippen als ob er sie ansehen würde.
(((Tut mir leid, dass du so lange warten musstest ._.)))
Re: Vorgarten// Große Wiese nahe am Wald
Aufmerksam hörte Garrett Tanya zu, allerdings ohne den Kopf zu heben. Erst als sie geendet hatte, blickte er sie an.
"Sie ist weggerannt. Nachdem ich ihr alles erzählt habe, hat sie mich entsetzt angesehen und ist dann einfach weggerannt Tanya."
Seine Hand klammerte sich an den Ast neben ihm und es war ein Wunder, dass der noch nicht zersplittert war.
Eigentlich, überlegte er, ging es ja gar nicht darum, dass sie gegangen war. Er konnte Kate zu deutlich vor sich sehen und der Gedanke daran, was er ihr angetan hatte, durchbohrte sein totes Herz.
Auch wenn er es nie zugegeben hätte, so hatte ihre 'Flucht' ihn verletzt. Aber allein die Tatsache, dass sie sich seinetwegen schlecht fühlte, weckte in ihm den Wunsch, sofort zu ihm zu rennen.
Sie braucht dich hatte Tanya gesagt. Garrett bezweifelte, dass sie log.
Theoretisch sollte doch jetzt alles wieder in Ordnung sein...
Doch eine nicht gerade unerhebliche Sache stand noch zwischen ihm und einem glücklichen Leben.
"Ich kann nicht zurück." Inzwischen war seine Stimme nicht mehr als ein Flüstern. Der Ast neben ihm begann zu knacken.
"Ich kann nicht zurück, Tanya," wiederholte er. "Das... das ist einfach nicht mein Leben. Immerzu an einem Ort zu sein... sesshaft zu sein... Tierblut zu trinken... das alles ist nichts für mich.
Versteh' mich nicht falsch," ergänzte er schnell, als er ihren erschrockenen Gesichtsausdruck sah. "Ich liebe Kate über alles. Ich will sie nicht verlieren und ich habe sich nicht vor, sie zu verlassen. Das könnte ich gar nicht." Garrett erinnerte sich an die Ereignisse des Tages zurück und verbesserte sich: "Zumindest nicht dauerhaft. Aber," fuhr er fort, "ich weiß auch, dass sie nicht mitkommen würde. Nicht gerne jedenfalls. Dazu liebt sie euch zu sehr und ich will sie nicht zwingen sich entscheiden zu müssen."
Während er noch redete, rasten seine Gedanken bereits weiter, und ehe Tanya irgendetwas erwidern konnte, sprach er weiter: "Ich denke, es wird am einfachsten sein, wenn ich einfach mit dir zurückgehe, oder?"
Er seufzte leicht.
Der Ast brach ab.
Er hatte gegen die Logik verloren...
"Sie ist weggerannt. Nachdem ich ihr alles erzählt habe, hat sie mich entsetzt angesehen und ist dann einfach weggerannt Tanya."
Seine Hand klammerte sich an den Ast neben ihm und es war ein Wunder, dass der noch nicht zersplittert war.
Eigentlich, überlegte er, ging es ja gar nicht darum, dass sie gegangen war. Er konnte Kate zu deutlich vor sich sehen und der Gedanke daran, was er ihr angetan hatte, durchbohrte sein totes Herz.
Auch wenn er es nie zugegeben hätte, so hatte ihre 'Flucht' ihn verletzt. Aber allein die Tatsache, dass sie sich seinetwegen schlecht fühlte, weckte in ihm den Wunsch, sofort zu ihm zu rennen.
Sie braucht dich hatte Tanya gesagt. Garrett bezweifelte, dass sie log.
Theoretisch sollte doch jetzt alles wieder in Ordnung sein...
Doch eine nicht gerade unerhebliche Sache stand noch zwischen ihm und einem glücklichen Leben.
"Ich kann nicht zurück." Inzwischen war seine Stimme nicht mehr als ein Flüstern. Der Ast neben ihm begann zu knacken.
"Ich kann nicht zurück, Tanya," wiederholte er. "Das... das ist einfach nicht mein Leben. Immerzu an einem Ort zu sein... sesshaft zu sein... Tierblut zu trinken... das alles ist nichts für mich.
Versteh' mich nicht falsch," ergänzte er schnell, als er ihren erschrockenen Gesichtsausdruck sah. "Ich liebe Kate über alles. Ich will sie nicht verlieren und ich habe sich nicht vor, sie zu verlassen. Das könnte ich gar nicht." Garrett erinnerte sich an die Ereignisse des Tages zurück und verbesserte sich: "Zumindest nicht dauerhaft. Aber," fuhr er fort, "ich weiß auch, dass sie nicht mitkommen würde. Nicht gerne jedenfalls. Dazu liebt sie euch zu sehr und ich will sie nicht zwingen sich entscheiden zu müssen."
Während er noch redete, rasten seine Gedanken bereits weiter, und ehe Tanya irgendetwas erwidern konnte, sprach er weiter: "Ich denke, es wird am einfachsten sein, wenn ich einfach mit dir zurückgehe, oder?"
Er seufzte leicht.
Der Ast brach ab.
Er hatte gegen die Logik verloren...
Garrett- Nomaden
- Anmeldedatum : 19.07.10
Re: Vorgarten// Große Wiese nahe am Wald
Garrett blickte sie schließlich an.
"Sie ist weggerannt. Nachdem ich ihr alles erzählt habe, hat sie mich entsetzt angesehen und ist dann einfach weggerannt Tanya.", sagte er und begann sich an einem Ast festzukrallen. Garrett überlegte für eine Weile, jedoch schien er noch nicht geendet zu haben und so wartete Tanya auf seine Worte.
Tanya starrte in den Wald hinein, beobachtete die Vögel und die Eichhörnchen, die so schnell die Bäume hoch kletterten, dass es ein Mensch nicht gesehen hätte.
Im Wald roch es einfach gut. Tanya zog scharf die Luft ein und bemerkte dabei das Brennen in ihrer Kehle.
Sie musste dringend einmal Jagen gehen. Aber dies hatte schließlich Zeit, nachdem sich das mit Garrett und Kate geklärt hatte.
Wie auf Kommando, als hätte er gehört, dass Tanya seinen Namen gedacht hatte, fing Garrett an zu sprechen. "Ich kann nicht zurück.", flüsterte er. "Ich kann nicht zurück, Tanya.", saget er noch einmal. "Das... das ist einfach nicht mein Leben. Immerzu an einem Ort zu sein... sesshaft zu sein... Tierblut zu trinken... das alles ist nichts für mich."
Tanya runzelte die Strin, höte ihm dann jedoch wieder genau zu. Versteh' mich nicht falsch. Ich liebe Kate über alles. Ich will
sie nicht verlieren und ich habe sich nicht vor, sie zu verlassen. Das
könnte ich gar nicht." Nach einer kurzen Pause fuhr er fort: "Zumindest nicht dauerhaft. Aber ich weiß auch, dass
sie nicht mitkommen würde. Nicht gerne jedenfalls. Dazu liebt sie euch
zu sehr und ich will sie nicht zwingen sich entscheiden zu müssen. Ich denke, es wird am
einfachsten sein, wenn ich einfach mit dir zurückgehe, oder?" Er seufzte und der Ast brach ab.
"Garrett...ich verstehe ja deine Gründe. Wie du schon gesagt hast, komm' einfach mit mir zurück, rede mit Kate. Wenn du ihr alles erklärst, wird sie dich verstehen. Ich weiß, sie ist totunglücklich ohne dich. Ihr findet eine Lösung."
Tanya schaute ihn an und drehte sich um, in Richtung Alaska. Sie zog erneut die Luft ein. Schließlich rannte sie mit einem schnellen Tempo los, in der Hoffnung, Garrett würde ihr folgen.
Sie drehte sich jedoch nicht um.
tbc: Der Rest der Welt - Denali Nationalpark - Ankommen der Vampire
"Sie ist weggerannt. Nachdem ich ihr alles erzählt habe, hat sie mich entsetzt angesehen und ist dann einfach weggerannt Tanya.", sagte er und begann sich an einem Ast festzukrallen. Garrett überlegte für eine Weile, jedoch schien er noch nicht geendet zu haben und so wartete Tanya auf seine Worte.
Tanya starrte in den Wald hinein, beobachtete die Vögel und die Eichhörnchen, die so schnell die Bäume hoch kletterten, dass es ein Mensch nicht gesehen hätte.
Im Wald roch es einfach gut. Tanya zog scharf die Luft ein und bemerkte dabei das Brennen in ihrer Kehle.
Sie musste dringend einmal Jagen gehen. Aber dies hatte schließlich Zeit, nachdem sich das mit Garrett und Kate geklärt hatte.
Wie auf Kommando, als hätte er gehört, dass Tanya seinen Namen gedacht hatte, fing Garrett an zu sprechen. "Ich kann nicht zurück.", flüsterte er. "Ich kann nicht zurück, Tanya.", saget er noch einmal. "Das... das ist einfach nicht mein Leben. Immerzu an einem Ort zu sein... sesshaft zu sein... Tierblut zu trinken... das alles ist nichts für mich."
Tanya runzelte die Strin, höte ihm dann jedoch wieder genau zu. Versteh' mich nicht falsch. Ich liebe Kate über alles. Ich will
sie nicht verlieren und ich habe sich nicht vor, sie zu verlassen. Das
könnte ich gar nicht." Nach einer kurzen Pause fuhr er fort: "Zumindest nicht dauerhaft. Aber ich weiß auch, dass
sie nicht mitkommen würde. Nicht gerne jedenfalls. Dazu liebt sie euch
zu sehr und ich will sie nicht zwingen sich entscheiden zu müssen. Ich denke, es wird am
einfachsten sein, wenn ich einfach mit dir zurückgehe, oder?" Er seufzte und der Ast brach ab.
"Garrett...ich verstehe ja deine Gründe. Wie du schon gesagt hast, komm' einfach mit mir zurück, rede mit Kate. Wenn du ihr alles erklärst, wird sie dich verstehen. Ich weiß, sie ist totunglücklich ohne dich. Ihr findet eine Lösung."
Tanya schaute ihn an und drehte sich um, in Richtung Alaska. Sie zog erneut die Luft ein. Schließlich rannte sie mit einem schnellen Tempo los, in der Hoffnung, Garrett würde ihr folgen.
Sie drehte sich jedoch nicht um.
tbc: Der Rest der Welt - Denali Nationalpark - Ankommen der Vampire
Zuletzt von Tanya am Di Mai 03, 2011 10:37 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Vorgarten// Große Wiese nahe am Wald
Schweigend hörte er Tanya zu. Dann begann sie zu laufen. Nach Hause.
Es dauerte einige Augenblicke, in denen Garrett einfach reglos da stand und ihr hinterherstarrte und gleichzeitig nichts sah, bis er vollkommen erfasst hatte, was sie gesagt hatte. Sobald es jedoch 'klick' gemacht hatte, brauchte er nur wenige Sekunden, bis er neben ihr stand.
"Nein. Tanya, warte. Das... ich will sie nicht irgendwie beunruhigen oder dass sie sich Sorgen macht oder sonst was. Können wir das hier einfach...vergessen? Das wäre doch für alle am besten."
Er zögerte, überlegte noch einmal, ob es das richtige war, worum er sie da bat, kam aber wieder zu dem gleichen Schluss. Würde Kate hören, was er gesagt hatte, so wäre das nur eine Grundlage für weitere Probleme und gewiss würde er sie damit auch verletzen.
Nein, es war schon in Ordnung, ihr das hier zu verschweigen.
Anstatt auf eine Antwort zu warten, lief nun er los. Tanya würde ihn verstehen, da war er sich sicher. Immerhin war es ja auch in ihrem Sinne, ihre Schwester vor Schmerzen zu bewahren. Außerdem würde es nichts ändern, da er sich ja ohnehin dazu entschlossen hatte, wieder zurückzugehen.
tbc: Der Rest der Welt - Denali Nationalpark - Anwesen der Denalis
Es dauerte einige Augenblicke, in denen Garrett einfach reglos da stand und ihr hinterherstarrte und gleichzeitig nichts sah, bis er vollkommen erfasst hatte, was sie gesagt hatte. Sobald es jedoch 'klick' gemacht hatte, brauchte er nur wenige Sekunden, bis er neben ihr stand.
"Nein. Tanya, warte. Das... ich will sie nicht irgendwie beunruhigen oder dass sie sich Sorgen macht oder sonst was. Können wir das hier einfach...vergessen? Das wäre doch für alle am besten."
Er zögerte, überlegte noch einmal, ob es das richtige war, worum er sie da bat, kam aber wieder zu dem gleichen Schluss. Würde Kate hören, was er gesagt hatte, so wäre das nur eine Grundlage für weitere Probleme und gewiss würde er sie damit auch verletzen.
Nein, es war schon in Ordnung, ihr das hier zu verschweigen.
Anstatt auf eine Antwort zu warten, lief nun er los. Tanya würde ihn verstehen, da war er sich sicher. Immerhin war es ja auch in ihrem Sinne, ihre Schwester vor Schmerzen zu bewahren. Außerdem würde es nichts ändern, da er sich ja ohnehin dazu entschlossen hatte, wieder zurückzugehen.
tbc: Der Rest der Welt - Denali Nationalpark - Anwesen der Denalis
Garrett- Nomaden
- Anmeldedatum : 19.07.10
Re: Vorgarten// Große Wiese nahe am Wald
(((Asche über mein Haupt, hier kommt der Post)))
cf: Anwesen der Cullens ; Die Küche
Bella sah, wie sich die Körperhaltung ihrer Tochter schlagartig änderte. Sie stand auf der Wiese wie ein Stein, mit geweiteten Augen und leicht geöffnetem Mund.
Bei diesem Anblick beschleunigte Bella ihre Schritte und stand wenige Sekunden später schon neben ihrer Tochter. Sie blickte erst in Jakes verwirrtes, besorgtes Gesicht und lenkte dann ihren Blick wieder auf ihre kleine Tochter, die inzwischen schon einigen Abstand. Als sie dem jungen Mädchen in die Augen sah, überkam sie eine Ahnung. Sie hätte ihr nichts von Jacob und ihr erzählen dürfen. Jetzt belastete dies Renesmee und Bella wusste nicht, wie sie ihr die Last von den Schultern nehmen konnte.
Langsam stiegen Nessie die Tränen in die Augen und sie fing an zu sprechen: „Jake, kannst du mir mal bitte um Himmels Willen sagen was... Ach nein, vergiss es.“ Sie wandte sich von Jake ab und sprach nun zu Bella: „Mom? Kannst du Jake bitte sagen, was du mir Vorhin erzählt hast, so ganz zufällig... Ach und nicht zu vergessen – ich denke, nein ich weiß, dass du mir irgendwas verschwiegen hast.“ Die Kleine wandte sich von Bella ab, wahrscheinlich um die Tränen, die schon gefährlich in ihren Augen glitzerten, wegzuwischen.
Renesmee sah sie an. Jacob sah sie an.
Sie hatte das Gefühl, ihre Tochter jetzt in den Arm nehmen zu müssen, doch ihr Verstand sagte ihr, sie solle es lieber lassen.
Sie räusperte sich kurz.
„Ehm, Jake, Nessie hat vorhin nach meiner und Edwards Geschichte gefragt.“ Sie biss sich auf die Lippe. Was war denn das für ein bescheuerter Anfang?, schalt sie sich. Aber wenigstens hatte sie nicht Liebesgeschichte gesagt, Jake war im Moment sowieso nicht so gut auf Edward zu sprechen.
„Und ich habe ihr *alles* erzählt, weißt du wie ich das meine?“ Sie sah, wie die Erkenntnis über das Gesicht des Wolfes huschte.
„Es tut mir leid“, sie wurde leiser, so leise, dass ihre Tochter sie unmöglich hören konnte. „Es ist mir so rausgerutscht... Aber ich glaube, es wird Zeit, ihr von der Prägung zu erzählen. Doch bitte, tu mir den Gefallen und erzähle ihr nicht, dass ihr füreinander bestimmt seid, in Ordnung? Ich möchte nicht, dass sie sich verpflichtet fühlt immer an deiner Seite zu bleiben, sie ist noch zu jung und hat noch nichts von der Welt gesehen.“ Wie schrecklich es für sie wäre, wenn ihre Tochter, die so gut wie keine Lebenserfahrung hatte, sich jetzt schon an einen Mann binden würde. Sie wollte ihr wenigstens noch die Chance geben, jemand anderen kennenzulernen, der auch gut zu ihr passt und zu lernen, dass nicht alle Welt immer auf sie Acht gibt. Mit einem beschützerischen Wolf an ihrer Seite wäre ihr das wohl kaum möglich.
„Bitte.“, schloss sie leise und eindringlich.
„Mein Schatz, wir müssen dir etwas erklären und es ist wichtig, dass du wirklich alle verstehst. Wenn nicht, frag einfach, in Ordnung?“
Sie setzte sich auf den Boden, ins nasse Gras und streckte die Hand nach ihr aus. Würde Nessie sie ergreifen?
Wenn ja, würde ihre Tochter während der Erklärung auf ihrem Schoß sitzen und im Notfall könnte Bella sie fest in die Arme nehmen, wenn nicht, würde sie dort stehen bleiben und vielleicht irgendetwas gefährliches tun.
Sie sah ihre Tochter bittend an.
(((Jake, du fängst an x’D Ich versau die doch immer, dann rennt Nessie geschockt weg und in den Berglöwen von vorher rein x’DD )))
((((Wieso ist der so kurz! Mäh! In Word war das viel mehr ))))
cf: Anwesen der Cullens ; Die Küche
Bella sah, wie sich die Körperhaltung ihrer Tochter schlagartig änderte. Sie stand auf der Wiese wie ein Stein, mit geweiteten Augen und leicht geöffnetem Mund.
Bei diesem Anblick beschleunigte Bella ihre Schritte und stand wenige Sekunden später schon neben ihrer Tochter. Sie blickte erst in Jakes verwirrtes, besorgtes Gesicht und lenkte dann ihren Blick wieder auf ihre kleine Tochter, die inzwischen schon einigen Abstand. Als sie dem jungen Mädchen in die Augen sah, überkam sie eine Ahnung. Sie hätte ihr nichts von Jacob und ihr erzählen dürfen. Jetzt belastete dies Renesmee und Bella wusste nicht, wie sie ihr die Last von den Schultern nehmen konnte.
Langsam stiegen Nessie die Tränen in die Augen und sie fing an zu sprechen: „Jake, kannst du mir mal bitte um Himmels Willen sagen was... Ach nein, vergiss es.“ Sie wandte sich von Jake ab und sprach nun zu Bella: „Mom? Kannst du Jake bitte sagen, was du mir Vorhin erzählt hast, so ganz zufällig... Ach und nicht zu vergessen – ich denke, nein ich weiß, dass du mir irgendwas verschwiegen hast.“ Die Kleine wandte sich von Bella ab, wahrscheinlich um die Tränen, die schon gefährlich in ihren Augen glitzerten, wegzuwischen.
Renesmee sah sie an. Jacob sah sie an.
Sie hatte das Gefühl, ihre Tochter jetzt in den Arm nehmen zu müssen, doch ihr Verstand sagte ihr, sie solle es lieber lassen.
Sie räusperte sich kurz.
„Ehm, Jake, Nessie hat vorhin nach meiner und Edwards Geschichte gefragt.“ Sie biss sich auf die Lippe. Was war denn das für ein bescheuerter Anfang?, schalt sie sich. Aber wenigstens hatte sie nicht Liebesgeschichte gesagt, Jake war im Moment sowieso nicht so gut auf Edward zu sprechen.
„Und ich habe ihr *alles* erzählt, weißt du wie ich das meine?“ Sie sah, wie die Erkenntnis über das Gesicht des Wolfes huschte.
„Es tut mir leid“, sie wurde leiser, so leise, dass ihre Tochter sie unmöglich hören konnte. „Es ist mir so rausgerutscht... Aber ich glaube, es wird Zeit, ihr von der Prägung zu erzählen. Doch bitte, tu mir den Gefallen und erzähle ihr nicht, dass ihr füreinander bestimmt seid, in Ordnung? Ich möchte nicht, dass sie sich verpflichtet fühlt immer an deiner Seite zu bleiben, sie ist noch zu jung und hat noch nichts von der Welt gesehen.“ Wie schrecklich es für sie wäre, wenn ihre Tochter, die so gut wie keine Lebenserfahrung hatte, sich jetzt schon an einen Mann binden würde. Sie wollte ihr wenigstens noch die Chance geben, jemand anderen kennenzulernen, der auch gut zu ihr passt und zu lernen, dass nicht alle Welt immer auf sie Acht gibt. Mit einem beschützerischen Wolf an ihrer Seite wäre ihr das wohl kaum möglich.
„Bitte.“, schloss sie leise und eindringlich.
„Mein Schatz, wir müssen dir etwas erklären und es ist wichtig, dass du wirklich alle verstehst. Wenn nicht, frag einfach, in Ordnung?“
Sie setzte sich auf den Boden, ins nasse Gras und streckte die Hand nach ihr aus. Würde Nessie sie ergreifen?
Wenn ja, würde ihre Tochter während der Erklärung auf ihrem Schoß sitzen und im Notfall könnte Bella sie fest in die Arme nehmen, wenn nicht, würde sie dort stehen bleiben und vielleicht irgendetwas gefährliches tun.
Sie sah ihre Tochter bittend an.
(((Jake, du fängst an x’D Ich versau die doch immer, dann rennt Nessie geschockt weg und in den Berglöwen von vorher rein x’DD )))
((((Wieso ist der so kurz! Mäh! In Word war das viel mehr ))))
~Edit by Emmett~
Bitte immer an euer cf denken! Dann müssen wir es nicht für euch raussuchen!
Bitte immer an euer cf denken! Dann müssen wir es nicht für euch raussuchen!
Bella Cullen- Cullens
- Anmeldedatum : 25.05.10
Re: Vorgarten// Große Wiese nahe am Wald
Die Augenbrauen zu einer tiefen, schwarzen Linie zusammengezogen, stand Jake auf der warmen Wiese, verwirrt versuchte er, den Wortwechsel zwischen Bella und Nessie zu verstehen. Ihre Sätze machten keinerlei Sinn, er verstand überhaupt nicht, wovon sie sprachen.
Gerade noch hatte Nessie gelacht und sich gefreut, dass Jake gekommen war.
Mit einem Mal - genau in dem Moment als sie Bella am anderen Ende der Wiese erblickt hatte – sank ihre Laune sichtbar nach unten. Das Lächeln erstarb, ihre Mundwinkel sackten nach unten, ihr eben noch entspannter Körper streckte sich durch. Ihre Augen blitzten, als wollten sie irgendwas – oder irgendwen – damit erschiessen. Böse blickte sie erst zu Bella, dann zu Jake. Einige Sekunden verharrte sie in dieser Haltung. Als wäre sie auf der Jagd, während dem Kampf mit dem Opfer, ihrem Mahl, dass offenbar stärker und grösser war, als sie es eingeschätzt hatte. Sie sah aus… Ja, sie sah aus wie ein kleiner fieser Vampir. Hätte sie diese erschreckend rot leuchtende Augen, und würde sie sich aufreizend über die vollen Lippen lecken, käme sie glatt als eine der Hexenzwillinge durch. Sie ähnelte Jane in diesem einen Moment so sehr, mehr, als die vielen Quileutejungs einander glichen.
Plötzlich verwandelte sich ihre derartige Wut in etwas, dass Jake nur zu gut kannte. Ihre Lippen zogen sich zu einem schmalen Strich zusammen. Das Blitzen in ihren Augen verschwand. Ein durchsichtiger Schleier überzog sie nun, so fein, dass man es nicht sehen konnte. Doch Jake kannte sie, er kannte diesen leeren Ausdruck – er hatte ihn schon oft genug gesehen -, und wusste, was er bedeutet. Schmerz, Trauer, Angst. Instinktiv streckte er seine Hände in ihre Richtung, er konnte es nicht ertragen, sie Traurig zu sehen. Auch wenn es nur eine Kleinigkeit war – alles was sie aufregte, machte Jake völlig fertig.
„Jake…“ Sie flüsterte seinen Namen - unfähig, Laut zu sprechen. Es musste etwas Schlimmes sein, wenn sie nicht einmal die Kraft hatte, dieses Wort laut zu sagen.
Während Nessie sprach, bildeten sich kleine Tränen in ihren Augenwinkeln. „Kannst du mir mal bitte um Himmels Willen sagen was... Ach nein, vergiss es.“ Sie brach ab – musste die Worte neu sammeln und nochmals von vorne beginnen. Sie schaute zu Bella „Mom? Kannst du Jake bitte sagen, was du mir vorhin erzählt hast, so ganz zufällig...“ Schon wieder stockte sie. Doch diesmal um Luft zu holen. Als sie weitersprach, war ihre Stimme lauter und sicherer. „Ach und nicht zu vergessen – ich denke, nein ich weiß, dass du mir irgendwas verschwiegen hast,“ sagte sie. Dann wandte sie sich von ihrer Mutter ab. Die Tränen drohten nun überzulaufen, und sie drehte sich ein wenig, um sie wegzuwischen. Am liebsten hätte Jake sie nun umarmt, ihr gezeigt, dass sie nicht traurig zu sein hatte, doch er wusste, dies war im Moment keine gute Option.
Nun endlich klärte Bella Jake auf – und er verstand sofort. Sie hatte ihr von Bellas und Edwards Geschichte erzählt. „Und ich habe ihr alles erzählt, weißt du wie ich das meine?“ sagte sie beinahe entschuldigend.
Nun begann sie so leise zu sprechen, dass Nessie sie nicht mehr hören könnte. „Es ist mir so rausgerutscht... Aber ich glaube, es wird Zeit, ihr von der Prägung zu erzählen. Doch bitte, tu mir den Gefallen und erzähle ihr nicht, dass ihr füreinander bestimmt seid, in Ordnung? Ich möchte nicht, dass sie sich verpflichtet fühlt immer an deiner Seite zu bleiben, sie ist noch zu jung und hat noch nichts von der Welt gesehen.“ Erschrocken schaute Jake Bella an. War sie verrückt geworden? Er konnte ihr doch nichts davon erzählen. Sie war doch noch viel zu jung.
„Bella, was…“, begann er, doch sie schaute ihn mit diesem bedeutenden Blick an, der heissen sollte; Tu, was ich dir sage. Doch er konnte ihr doch nichts von der Prägung erzählen. Das ging nicht.
„Bitte.“, sagte Bella leise und eindringlich.
Ohne auf den wütenden Blick von Jake zu achten, sagte sie Nessie, dass sie ihr jetzt etwas Bedeutendes erklären müssten. Sie setzte sich neben ihre Tochter ins nasse Grad und streckte ihre Hand nach ihr aus.
„Bella, ich glaub nicht, dass das eine gute Idee ist…“, meinte Jake. Sie war noch nicht bereit dazu, es zu erfahren. Ganz und gar nicht!
Er liess sich ebenfalls ins Grüne fallen und verschränkte seine Arme.
„Renesmee.“ Er hauchte ihren Namen nur. Er wollte ihr das jetzt nicht erzählen. Er hatte vor den Konsequenzen angst. Vor dem, was nachher sein würde. Vor ihrer Reaktion.
Es durfte sich nichts zwischen ihnen verändern, nachdem sie die wahre Geschichte wusste.
„Es tut mir leid,“ sagte er bestimmt, „Ihr fehlt die nötige Reife. Sie ist doch erst… 3.“ Er brach ab – die Erkenntnis dass sie erst 3 war machte ihn niedergeschlagen. Aber irgendwie, auf eine merkwürdige Weise auch glücklich. Er konnte es nicht erklären.
Er schüttelte seinen Kopf, um sich zu sammeln. Er sprach so leise, dass Nessie es unmöglich verstanden haben konnte. „Nein, Bella. Das können wir ihr noch nicht antun. Wir sollten es so machen, wie du und Edward es immer wollten. Sie soll sich selber entscheiden können. Und erst wenn sie mich wählen wird, werde ich ihr von dem erzählen.“
Er sprang auf, seine Hände zitternd. Er wollte nur noch weg. „Es tut mir Leid, Nessie. Aber die Zeit wird kommen.“ Er machte sich daran, zu verschwinden. Weg zu rennen, und diesem Gespräch, das ihn so verängstigte, zu entfliehen. „Und Bella“, sagte er, „bitte sag ihr nichts. Es ist meine Aufgabe, schliesslich bin ich es, der…“ Er brach ab – Bella würde schon verstehen – und verschwand in den Wald.
Seine Hände zitterten immer noch – doch nicht weil er wütend war, oder es ihn fast zerriss. Er wollte nur nicht über dieses Gespräch nachdenken, denn er wusste, wenn er es erzählte, dann würde es sehr schwierig werden. Sehr schwierig… Er wollte es solange wie möglich hinausschieben. Bis Nessie bereit war.
Während Jake durch den dunklen, grünen Wald flitzte, überlegte er sich, ob er sich verwandeln sollte. Einerseits konnte er dann solch menschliche Dinge schneller vergessen und verarbeiten, doch andererseits hatte er keine Lust auf die Kommentare seiner Wolfskollegen. Obwohl… vielleicht waren sie ja schon wieder zu Hause. Sam war schliesslich schon seit einiger Zeit zurück, dann sollte der Rest auch schon wieder da sein. Das Interesse an den Neuigkeiten überwog, und Jake gab sich dem lodernden Feuer in seiner Brust hin. Mit einem lauten Grollen verwandelte er sich in seine heissgeliebte Gestalt. Das Blut pumpte stark und sicher durch seine Venen.
Gespannt hörte er die Umgebung ab, doch er vernahm nichts. Keiner seines kleinen Rudels war ebenfalls in Wolfsgestalt, und auch sonst hörte er nichts. Nur das Rascheln der Bäume, die leisen Laute der Tiere und das Knacken vieler Äste, die unter seinem Gewicht in kleine Stücke brachen.
Er musste unbedingt zu Seth. Er würde am ehesten wissen, ob Leah und Co. wieder da waren. Jake beschloss, erstmals nach Hause zu gehen. Er hatte seinen Vater schon längere Zeit nicht mehr gesehen. Und dann würde er einen seiner Kollegen suchen.
Er raste durch das Dickicht, weg von diesem kleinen süssen Mädchen, dass er so sehr verehrte, und es momentan doch nicht aushielt, in ihrer Nähe zu sein.
tbc. La Push – die Wohnsiedlung; Haus der Blacks
Gerade noch hatte Nessie gelacht und sich gefreut, dass Jake gekommen war.
Mit einem Mal - genau in dem Moment als sie Bella am anderen Ende der Wiese erblickt hatte – sank ihre Laune sichtbar nach unten. Das Lächeln erstarb, ihre Mundwinkel sackten nach unten, ihr eben noch entspannter Körper streckte sich durch. Ihre Augen blitzten, als wollten sie irgendwas – oder irgendwen – damit erschiessen. Böse blickte sie erst zu Bella, dann zu Jake. Einige Sekunden verharrte sie in dieser Haltung. Als wäre sie auf der Jagd, während dem Kampf mit dem Opfer, ihrem Mahl, dass offenbar stärker und grösser war, als sie es eingeschätzt hatte. Sie sah aus… Ja, sie sah aus wie ein kleiner fieser Vampir. Hätte sie diese erschreckend rot leuchtende Augen, und würde sie sich aufreizend über die vollen Lippen lecken, käme sie glatt als eine der Hexenzwillinge durch. Sie ähnelte Jane in diesem einen Moment so sehr, mehr, als die vielen Quileutejungs einander glichen.
Plötzlich verwandelte sich ihre derartige Wut in etwas, dass Jake nur zu gut kannte. Ihre Lippen zogen sich zu einem schmalen Strich zusammen. Das Blitzen in ihren Augen verschwand. Ein durchsichtiger Schleier überzog sie nun, so fein, dass man es nicht sehen konnte. Doch Jake kannte sie, er kannte diesen leeren Ausdruck – er hatte ihn schon oft genug gesehen -, und wusste, was er bedeutet. Schmerz, Trauer, Angst. Instinktiv streckte er seine Hände in ihre Richtung, er konnte es nicht ertragen, sie Traurig zu sehen. Auch wenn es nur eine Kleinigkeit war – alles was sie aufregte, machte Jake völlig fertig.
„Jake…“ Sie flüsterte seinen Namen - unfähig, Laut zu sprechen. Es musste etwas Schlimmes sein, wenn sie nicht einmal die Kraft hatte, dieses Wort laut zu sagen.
Während Nessie sprach, bildeten sich kleine Tränen in ihren Augenwinkeln. „Kannst du mir mal bitte um Himmels Willen sagen was... Ach nein, vergiss es.“ Sie brach ab – musste die Worte neu sammeln und nochmals von vorne beginnen. Sie schaute zu Bella „Mom? Kannst du Jake bitte sagen, was du mir vorhin erzählt hast, so ganz zufällig...“ Schon wieder stockte sie. Doch diesmal um Luft zu holen. Als sie weitersprach, war ihre Stimme lauter und sicherer. „Ach und nicht zu vergessen – ich denke, nein ich weiß, dass du mir irgendwas verschwiegen hast,“ sagte sie. Dann wandte sie sich von ihrer Mutter ab. Die Tränen drohten nun überzulaufen, und sie drehte sich ein wenig, um sie wegzuwischen. Am liebsten hätte Jake sie nun umarmt, ihr gezeigt, dass sie nicht traurig zu sein hatte, doch er wusste, dies war im Moment keine gute Option.
Nun endlich klärte Bella Jake auf – und er verstand sofort. Sie hatte ihr von Bellas und Edwards Geschichte erzählt. „Und ich habe ihr alles erzählt, weißt du wie ich das meine?“ sagte sie beinahe entschuldigend.
Nun begann sie so leise zu sprechen, dass Nessie sie nicht mehr hören könnte. „Es ist mir so rausgerutscht... Aber ich glaube, es wird Zeit, ihr von der Prägung zu erzählen. Doch bitte, tu mir den Gefallen und erzähle ihr nicht, dass ihr füreinander bestimmt seid, in Ordnung? Ich möchte nicht, dass sie sich verpflichtet fühlt immer an deiner Seite zu bleiben, sie ist noch zu jung und hat noch nichts von der Welt gesehen.“ Erschrocken schaute Jake Bella an. War sie verrückt geworden? Er konnte ihr doch nichts davon erzählen. Sie war doch noch viel zu jung.
„Bella, was…“, begann er, doch sie schaute ihn mit diesem bedeutenden Blick an, der heissen sollte; Tu, was ich dir sage. Doch er konnte ihr doch nichts von der Prägung erzählen. Das ging nicht.
„Bitte.“, sagte Bella leise und eindringlich.
Ohne auf den wütenden Blick von Jake zu achten, sagte sie Nessie, dass sie ihr jetzt etwas Bedeutendes erklären müssten. Sie setzte sich neben ihre Tochter ins nasse Grad und streckte ihre Hand nach ihr aus.
„Bella, ich glaub nicht, dass das eine gute Idee ist…“, meinte Jake. Sie war noch nicht bereit dazu, es zu erfahren. Ganz und gar nicht!
Er liess sich ebenfalls ins Grüne fallen und verschränkte seine Arme.
„Renesmee.“ Er hauchte ihren Namen nur. Er wollte ihr das jetzt nicht erzählen. Er hatte vor den Konsequenzen angst. Vor dem, was nachher sein würde. Vor ihrer Reaktion.
Es durfte sich nichts zwischen ihnen verändern, nachdem sie die wahre Geschichte wusste.
„Es tut mir leid,“ sagte er bestimmt, „Ihr fehlt die nötige Reife. Sie ist doch erst… 3.“ Er brach ab – die Erkenntnis dass sie erst 3 war machte ihn niedergeschlagen. Aber irgendwie, auf eine merkwürdige Weise auch glücklich. Er konnte es nicht erklären.
Er schüttelte seinen Kopf, um sich zu sammeln. Er sprach so leise, dass Nessie es unmöglich verstanden haben konnte. „Nein, Bella. Das können wir ihr noch nicht antun. Wir sollten es so machen, wie du und Edward es immer wollten. Sie soll sich selber entscheiden können. Und erst wenn sie mich wählen wird, werde ich ihr von dem erzählen.“
Er sprang auf, seine Hände zitternd. Er wollte nur noch weg. „Es tut mir Leid, Nessie. Aber die Zeit wird kommen.“ Er machte sich daran, zu verschwinden. Weg zu rennen, und diesem Gespräch, das ihn so verängstigte, zu entfliehen. „Und Bella“, sagte er, „bitte sag ihr nichts. Es ist meine Aufgabe, schliesslich bin ich es, der…“ Er brach ab – Bella würde schon verstehen – und verschwand in den Wald.
Seine Hände zitterten immer noch – doch nicht weil er wütend war, oder es ihn fast zerriss. Er wollte nur nicht über dieses Gespräch nachdenken, denn er wusste, wenn er es erzählte, dann würde es sehr schwierig werden. Sehr schwierig… Er wollte es solange wie möglich hinausschieben. Bis Nessie bereit war.
Während Jake durch den dunklen, grünen Wald flitzte, überlegte er sich, ob er sich verwandeln sollte. Einerseits konnte er dann solch menschliche Dinge schneller vergessen und verarbeiten, doch andererseits hatte er keine Lust auf die Kommentare seiner Wolfskollegen. Obwohl… vielleicht waren sie ja schon wieder zu Hause. Sam war schliesslich schon seit einiger Zeit zurück, dann sollte der Rest auch schon wieder da sein. Das Interesse an den Neuigkeiten überwog, und Jake gab sich dem lodernden Feuer in seiner Brust hin. Mit einem lauten Grollen verwandelte er sich in seine heissgeliebte Gestalt. Das Blut pumpte stark und sicher durch seine Venen.
Gespannt hörte er die Umgebung ab, doch er vernahm nichts. Keiner seines kleinen Rudels war ebenfalls in Wolfsgestalt, und auch sonst hörte er nichts. Nur das Rascheln der Bäume, die leisen Laute der Tiere und das Knacken vieler Äste, die unter seinem Gewicht in kleine Stücke brachen.
Er musste unbedingt zu Seth. Er würde am ehesten wissen, ob Leah und Co. wieder da waren. Jake beschloss, erstmals nach Hause zu gehen. Er hatte seinen Vater schon längere Zeit nicht mehr gesehen. Und dann würde er einen seiner Kollegen suchen.
Er raste durch das Dickicht, weg von diesem kleinen süssen Mädchen, dass er so sehr verehrte, und es momentan doch nicht aushielt, in ihrer Nähe zu sein.
tbc. La Push – die Wohnsiedlung; Haus der Blacks
Re: Vorgarten// Große Wiese nahe am Wald
Firstpost (als neue Nessie)
Nessie stand noch immer wie versteinert da. Sie bemerkte das Jake, die Hand nach ihr ausstreckte, doch sie wollte sie nicht entgegen nehmen, zu enttäuscht war sie momentan auf Jake und auch auf ihre eigene Mutter. Stattdessen blickte sie leer in die Richtung ihrer Mutter und wartete darauf, dass sie es nun endlich erzählen würde. ,,Ehm, Jake, Nessie hat vorhin nach meiner und Edwards Geschichte gefragt... und ich hab ihr alles erzählt, weißt du wie ich das meine?” meinte ihre Mutter nun zu Jacob und Nessie stand immernoch fassungslos da und blickte einfach nur von ihrer Mutter zu Jacob und von ihm wieder zurück zu ihrer Mutter, es tat ihr einfach nur höllisch weh zu wissen was da zwischen ihrem besten Freund und ihrer Mutter lief.
Sie wollte die Wahrheit wissen, alles andere war jetzt unwichtig. Der warme Wind sauste immernoch, durch ihre Haare doch das kümmerte das Mädchen jetzt überhaupt nicht, sie wollte einfach nur wissen was es mit der Geschichte auf sich hatte. ,,Mein Schatz, wir müssen dir etwas erklären und es ist wichtig, dass du wirklich alles verstehst. Wenn nicht, frag einfach, in Ordnung?” meinte Bella nun zu ihr und Nessie schaute ziemlich verwirrt drein. Was gab es denn so dringendes? Würde jetzt alles noch schlimmer werden als es ohnehin schon ist? Nessie malte sich bereits das schlimmste in ihrem Kopf aus. Hatten Jacob und Bella womöglich immernoch eine Affäre? Doch diesen Gedanken, schüttelte sie sofort wieder ab. Sie wusste ja schließlich das Bella, ihren Vater über alles liebte und sich auch für ihn entschieden hatte. ,,Nun was gibts?” meinte Nessie nun und schaute noch immer zwischen Jacob und Bella hin und her. Sie setzte sich ebenfalls wieder auf den Boden und wartete gespannt ab. Ihre Mutter streckte ihr die Hand entgegen, doch noch immer war sie ziemlich entsetzt wegen dem ganzen, darum ergriff sie die Hand auch nicht.
Renesmee bemerkte das Jacob und ihre Mutter sich beredeten, alleine schon wegen den Gesichtsausdrücken der beiden, liebend gern hätte sie gewusst worüber sich die beiden unterhielten, doch sie sprachen so leise, dass Nessie unmöglich was verstehen konnte. Sie war ziemlich ungeduldig und konnte es nicht mal mehr abwarten zu erfahren, was die beiden ihr so dringendes zu erzählen hatten. ,,Bella, ich glaub nicht, dass das eine gute Idee ist...” meinte Jacob auf einmal und Nessie schaute ihn nun wieder an. ,,Was ist keine gute Idee? Nun rückt schon endlich raus mit der Sprache... Bitte” meinte Nessie zu den beiden. Sie wollte endlich wissen woran sie war und was die beiden ihr die ganze Zeit verschwiegen. Nessie beobachtete wie sich Jake, auf das Gras setzte und seine Arme verschränkte. ,,Renesmee” begann er anschließend seinen Namen zu hauchen. ,,Ja?” meinte sie daraufhin nur kurz und knapp und kurz darauf stand er auch schon wieder auf. ,,Es tut mir Leid, Nessie. Aber die Zeit wird kommen.” meinte Jacob nur.
,,Jake bitte erklär es mir” flehte Nessie ihren Freund nun an. Sie wollte es jetzt erfahren und nicht länger warten. ,,Und Bella... bitte sag ihr nichts. Es ist meine Aufgabe, schliesslich bin ich es, der...” plötzlich brach er ab und verschwand in den Wald. Renesmee schaute ihm noch eine Weile hinterher. ,,Schliesslich bin ich es, der was?” fragend schaute sie nun zu ihrer Mutter. Das Jake jetzt nicht mehr hier war, tat ihr sehr weh, sie konnte einfach nicht verstehen weshalb er einfach so gegangen war. Was war so schlimm, dass man gleich verschwinden musste? Nessie hörte nur noch wie sich Jake einige Meter von hier wieder verwandelte und in Wolfsgestalt weiter rannte. ,,Was wollte Jake sagen?” fragte Nessie schließlich ihre Mutter, in der Hoffnung von ihr würde sie mehr erfahren als von Jacob. Sie wollte doch einfach nur wissen, was die beiden ihr die ganze Zeit über verschwiegen.
(Ich hab mich einfach mal dran gewagt und hoffe es ist okay so^^)
Nessie stand noch immer wie versteinert da. Sie bemerkte das Jake, die Hand nach ihr ausstreckte, doch sie wollte sie nicht entgegen nehmen, zu enttäuscht war sie momentan auf Jake und auch auf ihre eigene Mutter. Stattdessen blickte sie leer in die Richtung ihrer Mutter und wartete darauf, dass sie es nun endlich erzählen würde. ,,Ehm, Jake, Nessie hat vorhin nach meiner und Edwards Geschichte gefragt... und ich hab ihr alles erzählt, weißt du wie ich das meine?” meinte ihre Mutter nun zu Jacob und Nessie stand immernoch fassungslos da und blickte einfach nur von ihrer Mutter zu Jacob und von ihm wieder zurück zu ihrer Mutter, es tat ihr einfach nur höllisch weh zu wissen was da zwischen ihrem besten Freund und ihrer Mutter lief.
Sie wollte die Wahrheit wissen, alles andere war jetzt unwichtig. Der warme Wind sauste immernoch, durch ihre Haare doch das kümmerte das Mädchen jetzt überhaupt nicht, sie wollte einfach nur wissen was es mit der Geschichte auf sich hatte. ,,Mein Schatz, wir müssen dir etwas erklären und es ist wichtig, dass du wirklich alles verstehst. Wenn nicht, frag einfach, in Ordnung?” meinte Bella nun zu ihr und Nessie schaute ziemlich verwirrt drein. Was gab es denn so dringendes? Würde jetzt alles noch schlimmer werden als es ohnehin schon ist? Nessie malte sich bereits das schlimmste in ihrem Kopf aus. Hatten Jacob und Bella womöglich immernoch eine Affäre? Doch diesen Gedanken, schüttelte sie sofort wieder ab. Sie wusste ja schließlich das Bella, ihren Vater über alles liebte und sich auch für ihn entschieden hatte. ,,Nun was gibts?” meinte Nessie nun und schaute noch immer zwischen Jacob und Bella hin und her. Sie setzte sich ebenfalls wieder auf den Boden und wartete gespannt ab. Ihre Mutter streckte ihr die Hand entgegen, doch noch immer war sie ziemlich entsetzt wegen dem ganzen, darum ergriff sie die Hand auch nicht.
Renesmee bemerkte das Jacob und ihre Mutter sich beredeten, alleine schon wegen den Gesichtsausdrücken der beiden, liebend gern hätte sie gewusst worüber sich die beiden unterhielten, doch sie sprachen so leise, dass Nessie unmöglich was verstehen konnte. Sie war ziemlich ungeduldig und konnte es nicht mal mehr abwarten zu erfahren, was die beiden ihr so dringendes zu erzählen hatten. ,,Bella, ich glaub nicht, dass das eine gute Idee ist...” meinte Jacob auf einmal und Nessie schaute ihn nun wieder an. ,,Was ist keine gute Idee? Nun rückt schon endlich raus mit der Sprache... Bitte” meinte Nessie zu den beiden. Sie wollte endlich wissen woran sie war und was die beiden ihr die ganze Zeit verschwiegen. Nessie beobachtete wie sich Jake, auf das Gras setzte und seine Arme verschränkte. ,,Renesmee” begann er anschließend seinen Namen zu hauchen. ,,Ja?” meinte sie daraufhin nur kurz und knapp und kurz darauf stand er auch schon wieder auf. ,,Es tut mir Leid, Nessie. Aber die Zeit wird kommen.” meinte Jacob nur.
,,Jake bitte erklär es mir” flehte Nessie ihren Freund nun an. Sie wollte es jetzt erfahren und nicht länger warten. ,,Und Bella... bitte sag ihr nichts. Es ist meine Aufgabe, schliesslich bin ich es, der...” plötzlich brach er ab und verschwand in den Wald. Renesmee schaute ihm noch eine Weile hinterher. ,,Schliesslich bin ich es, der was?” fragend schaute sie nun zu ihrer Mutter. Das Jake jetzt nicht mehr hier war, tat ihr sehr weh, sie konnte einfach nicht verstehen weshalb er einfach so gegangen war. Was war so schlimm, dass man gleich verschwinden musste? Nessie hörte nur noch wie sich Jake einige Meter von hier wieder verwandelte und in Wolfsgestalt weiter rannte. ,,Was wollte Jake sagen?” fragte Nessie schließlich ihre Mutter, in der Hoffnung von ihr würde sie mehr erfahren als von Jacob. Sie wollte doch einfach nur wissen, was die beiden ihr die ganze Zeit über verschwiegen.
(Ich hab mich einfach mal dran gewagt und hoffe es ist okay so^^)
Nessie Cullen- Cullens
- Anmeldedatum : 02.07.11
Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
Ähnliche Themen
» Seattle Wald
» Seattle Wald
» @Cullens und alle, die sich in der Nähe ihres Hauses aufhalten: Einstieg von Viktoria(mir)
» Lichtung im Wald / Baseball Feld
» Seth - Der Rest der Welt - Seattle Wald
» Seattle Wald
» @Cullens und alle, die sich in der Nähe ihres Hauses aufhalten: Einstieg von Viktoria(mir)
» Lichtung im Wald / Baseball Feld
» Seth - Der Rest der Welt - Seattle Wald
:: INGAME :: Forks :: Anwesen der Cullens :: Vorgarten
Seite 4 von 4
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|