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Vorgarten// Große Wiese nahe am Wald

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Beitrag  Tia the first Di Jan 19, 2010 12:48 pm

Tia rümpfte die Nase und erschrak als sie ihren Benjamin näher betrachtete. Benjamin hatte noch nie so schlimme Wunden gehabt. Die Wölfin hatte ganze Arbeit geleistet. Benjamin zog sich den Fetzen, was früher mal ein T-Shirt war, von seinem muskulösen Körper und entblösste noch weitere Bisswunden.
Er hingegen betrachtete sie erstaunt und nickte mit dem Kopf, als wollte er damit sagen, Nicht schlecht, Fellknäul.
Während er Bewunderung empfand, wuchs in Tia die Abscheu. Wie konnte sie es wagen, Pfoten, Maul und Zähne an ihn zu legen. Egal wie Benjamin sie provozierte oder auf ihrem Land war. Er hatte nichts unrechtes getan.
Doch dann entfloh ihm ein angewidertes "Ihhhh ..."
Tia freute sich, dass er den Gestank endlich selbst bemerkte und sofort nach etwas suchte womit er ihn loswerden könnte. Doch Tia riet ihm einfach zu einer Dusche. Sie waren zwar Normaden aber deshalb keine Urzeitmenschen. Benjamin hörte Tia geduldig zu als sie von Siobhan und Oil City sprach.
Fast schon entsetzt fragte er sie, "Ferienhaus.. also willst du wieder zurück nach Ägypten? Ich hätte eher gedacht, das wir uns hier niederlassen und ab und zu bei Amun und Kehbi reinschauen, ich habe bemerkt das du dich hier sehr wohl fühlst und mit allen wunderbar zurechtkommst."

Benjamin hatte durch aus recht. Tia fühlte sich in Forks wirklich wohl, aber dennoch vermisste sie die anderen Zwei. Amun und Kebhi würden doch auf sie warten. Tia wusste nicht was sie so recht sagen sollte. "Also willst du nie wieder zurück?" Benjamin antwortete nicht, sicher musste er noch darüber nachdenken, denn er hatte gedacht, das sie nicht wieder zurück wollte. Das sie hier in Washington ein neues eigenes Leben aufbauen würden und genauso sesshaft werden würden, wie es die Cullens waren. Tia mochte die Cullens aber vor diesem Leben hatte sie ein wenig Angst. Doch sie wollte nicht das er ihre Zweifel erfuhr also lächelte sie und rümpfte die Nase. Dies sollte ein Wink mit dem berüchtigten Zaunpfahl sein und er verstand es auch.
"Doch jetzt entschuldige mich bitte, ich muss diesen Geruch loswerden!", er schenkte ihr ein Lächeln und ging ins Haus.

Tia sah ihm so lange nach bis sie ihn nicht mehr roch. Sie sah sich um und beobachtete Emmett, Jasper, Alice und die anderen die hier noch rumstanden. Tia wusste nicht so recht um was es ging. Emmett hatte Jasper eine geknallt und Alice weinte. Sie wollte sich dort nicht einmischen, zumal sie nicht wusste um was es dort ging. Tia ging zur Veranda und setzte sich auf die Stufen. Doch was Tia auch versuchte, die Vorstellung von Benjamin unter der Dusche ließ sie nicht in Ruhe.
Die Schritte die sie an den Tag legte waren schnell und so erntete Tia einen bewundernden Blick der Menschen.

tbc: Haus der Cullens - Badezimmer


Zuletzt von Tia am Di Jan 19, 2010 8:51 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Emmett Cullen Di Jan 19, 2010 8:48 pm

Immer noch schaute Emmett skeptisch zu seinem Bruder. Dieser schien wie in Trance gefallen zu sein, er dachte angestrengt nach und seine Stirn legte sich grüblerisch in Falten.
Doch dann wandte er sich wieder augenblicklich zu dem dunkelhaarigen Cullen: „Emmett, kommst du bitte mit“, sagte er monoton und ohne jegliches Gefühl.
Emmett verdrehte erneut die Augen, er hasste es, so rumkommandiert zu werden. Und Im Moment fand er, dass sich Jasper so ein Verhalten bei Ihm überhaupt nicht erlauben dürfte.
Doch dann wandte sich Jasper zum gehen. Schnell lief er durch den Vorgarten, an Alice vorbei. Leise flüsterte er ihren Namen, doch Alice wandte sich von Ihm ab. Emmett sah wie sein Bruder sein Gesicht schmerzhaft verzog, ehe er das Wohnzimmer betrat.
Neugierig was Jasper zu sagen hatte, machte sich Emmett auf seinem Bruder zu folgen.
Doch in dem Moment trat Rosalie an seine Seite und lehnte ihren Kopf leicht an seine Schulter. Sanft nahm sie seine Hand in die Ihre.
Still lächelte Emmett. Er war so froh sie zu sehen.
Doch in ihrem Blick lag Sorge. Sie schien sich wieder Gedanken über Dinge gemacht zu haben, die ihr nicht gefielen und die ihr vielleicht auch Angst machten.
Emmett hasste diesen Blick an ihr, er wusste das sie viel zu oft traurig war, und das er nichts gegen diese Trauer ausrichten konnte. Das er es nicht besser machen konnte. Rosalie würde ihn verlassen, wenn sie dafür ihr menschliches Leben zurück haben könnte und damit eine Mutter sein könnte. Natürlich hatte sie das nie so direkt ausgesprochen, aber Emmett wusste trotzdem das dem so war. Auch wenn er wünschte es wäre nicht so.
Rosalie seufzte leise, dann blickte sie auf in die Augen ihres Seelenverwandten:
„Ich hätte nicht gedacht, das es so kommt…eigentlich habe ich mich gefreut, das Jasper wieder daheim ist.“ Wieder seufzte sie melodisch.
Natürlich hatte sie nicht damit gerechnet, wer von ihnen hatte das schon? Das Jasper zu so etwas fähig war, war für alle einfach nur unvorstellbar. Sie hatten gedacht, dass viel eher mal eben die Hölle zufrieren würde. Wie sehr man sich doch in seinem eigenen Bruder täuschen konnte!
Wieder lehnte sich Rosalie ein bisschen an Ihn, leise fragte sie, was er von einer kleinen Abwechslung hielt. Vermutlich musste sie einfach mal raus und Emmett konnte das nur zu gut verstehen, Ihm ging es genauso.
Er konnte diese Gesichter hier nicht mehr sehen, am liebsten wäre er einfach ein bisschen mit Rosalie alleine. Vielleicht konnte er dann auch vergessen, was Jasper der gesamten Familie angetan hatte. Aber, nein, so was würden sie niemals wirklich vergessen können.
Emmett drehte seine Frau so in seinen Armen um, dass sie ihm in die Augen schauen musste.
„Das klingt super. Lass uns einfach mal raus. Lass uns jagen gehen, ich hab tierischen Durst“, seufzte er. Und schaute seiner Frau in die Augen, die pechschwarz waren, wie die seine.

Vielleicht nahm er deshalb den Menschengeruch noch um einiges deutlicher war. Renée war im Vorgarten erschienen.
Emmett wusste nicht, dass sie verschwunden war. Aber er konnte es ihr nicht verdenken, vermutlich war das auch einfach alles zu viel für sie.
Jedoch kam sie, mit einem mutigen Lächeln auf den Lippen, auf die beiden zu.
Sie begrüßte die beiden beinahe flüsternd, Emmett lächelte Ihr schwach zu, er versuchte so wenig Zahn wie möglich zu zeigen. Er wollte Ihr auf keinen Fall Angst machen. Er mochte Bellas Mutter.
"Ich glaube, ich sollte wieder reingehen...", murmelte Sie weiter.
Sie sah nicht gerade so aus, als wäre dies das einzige was sie hätte sagen wollen, sie schien gerade so auf Antworten zu brennen. Aber vielleicht bildete sich Emmett das auch nur ein, sie hatte Ihr Gesicht nämlich gut unter Kontrolle, auch wenn sie etwas nervös wirkte.
„Klaaaar“, meinte Emmett überschwänglich. „Ich hoffe dir geht’s gut“, fügte er der Freundlichkeit wegen noch hinzu.
Er wollte Ihr gerade anbieten, sie hinein zu begleiten, doch im nächsten Moment kam Alice aus dem Haus. Kein bisschen zögerlich hackte sie sich bei Renée unter und führte sie ins Haus.
Emmett grinste nur, und ging, mit Rose im Schlepptau ins Wohnzimmer. Immerhin wollte er ja immer noch wissen, warum es Jasper auf ein mal so eilig hatte. Und natürlich musste er ja auch aufpassen, dass sein Bruder nicht noch mehr Schaden anrichtete.

tbc - Das Cullen Anwesen ; Das Wohnzimmer


Zuletzt von Emmett Cullen am Fr Jan 22, 2010 11:29 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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Beitrag  Siobhan the first Di Jan 19, 2010 11:00 pm

Nun stand Siobhan etwas verloren zwischen den Bäumen auf den Anwesen ihres Freundes Carlisle.
Sie schaute sich das Geschehen aus der Ferne an.
Emmet stand mit Jasper und Alice zusammen, bis die zwei Männer ins Haus gingen. Sie schienen sich gestritten zu haben, denn Alice blieb bedrückt zurück.
Ein wenig weiter standen noch zwei zusammen. Ich konnte nicht erkennen, wer es war. Beide hatten eine leicht gebräunte Haut, was hiess sie kamen beide nicht von hier. Vielleicht aus Nordafrika. Die Frau schaute ein wenig wütend drein, da ihr Gefährte, sie schien es Siobhan, mit Bisswunden übersäht war. Er riss sich die letzten Fetzen seinen T-Shirt vom Leib. Er roch kurz an sich, und fand es wohl nicht so prickelnd und verschwand im Haus.
Siobhan zögerte immer noch. Aus irgendeinen Grund war das Haus hier sehr gefüllt. Die Cullens hatten wohl eine Menge Besuch. Eigentlich wollte sie sich da nicht auch noch aufdrängen. Nur was sollte sie tun?
So richtig wusste Siobhan nicht weiter. Ich bin viel zu überstürzt abgefahren. Vielleicht hätte ich vorher mal anrufen sollen. Jetzt brachten sie ihre Gedanken auch nicht weiter. Eine Entscheidung musste her. Nur welche?
Siobhan drehte sich um, und lief ein wenig vom Grundstück weg. Sie wollte nicht riskieren von Alice, die immer noch draussen war, gesehen zu werden. Obwohl sie definitiv wohl ganz andere Sachen in ihren Kopf hatte. Aber darauf ankommen lassen wollte es Siobhan auch nicht. Also schlich sie etwas weiter weg und setzte sich auf einen Felsbrocken. Hier bemerkte sie keiner so schnell. Das hoffte sie zumindest.
Nun sass sie da und wusste immer noch nicht so recht, was sie tun sollte. Siobhan fühlte sich einsam und vermisste ihren Gefährten. Sie fühlte sich allein.
Sie durchforstete ihre Gedanken nach einer zündenden Idee, was sie jetzt machen könnte.
Und dann fiel es ihr wieder ein. Irgendwann hatte sie mal von jemanden gehört, das es ein Urlaubsgebiet für die Vampire geben soll. Oil City hieß es. Genau. Das könnte sie tun. Siobhan würde dort hin gehen. Hier würde sie vielleicht auf den ein oder anderen stoßen, der ihr Informationen über Maggie geben könnte. Sollte sie dann doch nicht weiter kommen, könnte sie dann immer noch Carlisle anrufen und fragen, ob Alice mal schauen könnte.
Genau so würde sie es machen. Erst einmal nach Oil City. Ins Haus der Cullens wollte sie jetzt nicht. Dort ging etwas vor und sie wollte nicht stören.
Also überlegte sie nicht lange und machte sich auf den Weg nach Oil City.

tbc Oil City Wälder
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Beitrag  Bella the first Do Jan 21, 2010 8:21 pm

Bella stand noch etwas unschlüssig auf der Terrasse. Alice war mit Reneé nach drinnen verschwunden und Rose und Emmett waren zu Jasper nach drinnen gegangen. Sie würde zu gerne wissen, was Jasper zu sagen hatte, doch er hatte sie nicht gebeten also sollte sie es nicht hören. Es schmerzte ein wenig zu wissen, dass Jasper ihr nicht alles erzählen wollte, hatte sie doch geglaubt sie wäre teil dieser Familie.
Sie hatte keinen großen Durst, deshalb wollte sie eigentlich nicht jagen gehen. Aber was dann? Sie konnte zu Renée und Alice gehen. Die brauchten beide Hilfe, aber sie wusste ja noch nicht einmal wo die beiden hingegangen waren.
Aber natürlich würde sie dei beiden schnell finden, warum also suchte sie Ausreden nicht zu den beiden zu gehn? Denn das ganze "ich werde sie nicht finden" waren Ausreden, dass wusste Bella, auch wenn sie es nicht wahrhaben wollte.
Vielleicht, weil sie von dem ganzen Schlimmen genug hatte. Passierte in letzter Zeit überhaupt etwas gutes?
Bella seufzte. Jetzt in Selbstmitleid zu verschwinden, brachte sie auch nicht weiter. Langsam ging sie um das Haus und versuchte zu hören wo ihr Mutter und ihre Schwester waren.
Da bemerkte sie das Mädchen im Haus. Es war ein Vampir eindeutig, und Bella fragte sich warum sie sie nicht gerochen hatte. Aber es hatte anscheinend auch kein anderer gemerkt.
Die Augen der Vampirin leuchteten rot. Feuerot. Noch viel röter als die von Jasper. Aber wer war das? Eine der Volturis die gekommen war um Renée zu holen? Nein, das konnte nicht sein. Die Volturi würden sich nicht anschleichen, dafür waren sie zu stolz. Außerdem würden mindestens zwei kommen. Aber das Mädchen war allein.
War es eine von Carlisles alten Freunden? Aber sied Renesmees Geburt wusste sie eigentlich von den meisten seiner Freunde, und von so einem Mädchen war nie die Rede gewesen.
Was wollte sie also hier und wer war sie?
Bella ging langsma auf sie zu.
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Beitrag  Alice Cullen So Jan 24, 2010 9:09 pm

Als Jasper unten das Wort ergriff, setzte sich Alice auf die Treppe. Es ging um die Volturi, und dass es kompliziert war. Nach unten gehen wollte sie nicht. Nicht jetzt. Jedes einzelne Wort von Jasper versetzte ihr einen fiktiven Schlag ins Gesicht. Alice versuchte, den Klang seiner Stimme auszublenden, und nur die Bedeutungen der Worte zu hören. Doch es war unmöglich. Seine Stimme war distanziert, voller Schmerz, und selbst jetzt fühlte sie mit. Von draußen hörte sie Stimmen näher kommen. Es waren die von Rosalie, Emmett und Renée. Schnell lief sie ihnen entgegen. Alice verschwendete keinen Blick in Richtung Jasper. Am besten sie würde ihn ignorieren. Eiskalt.
Und sie würde durchhalten.
Alice lief zu Renée und hackte sich bei ihr unter. „Hey, Renée. Sieht aus als würdest du da drinnen gebraucht.“, begrüßte Alice Bellas Mutter. Sie versuchte fröhlich zu wirken, Renée sah auch so schon nervös genug aus. Kurz vor der Tür stoppte sie aber und lies Emmett und Rose vorbei. Dort drinnen war Angela, und sie wusste nicht wie sie reagieren würde bei einem richtigen Mensch. „Erm… warten wir doch noch ein bisschen.“, schlug Alice vor und zog Renée weg von der Tür. Schweigend standen sie im Schatten des Hauses und warteten.

Kurze Zeit später kamen die drei Vampire raus und gingen in Richtung Wald. „Okay, gehen wir.“, meinte Alice leise und huschte ins Haus, direkt hinter ihr Renée. Die Familie stand im Kreis und so ging der kleine Vampir zu Esme. Sie hielt Renée immer noch an der Hand, lies sie jedoch jetzt los. Plötzlich sah sie einen Vampir, den sie noch nicht kannte. Auch sie hatte diese roten Augen wie… Sofort bereute sie den Gedanken und versuchte den Klos in ihren Hals runter zuschlucken. Alice lächelte die Fremde wandte sie sich wieder an ihre Familie. „Also, gibt es weitere Pläne? Und wer will’s Renée sagen?“ Ungeduldig wartete sie auf eine Antwort.

Tbc.: Das zusammentreffen der Vampire

(((Tut mir Leid, der war ned gut. Ich glaube ich hab mir das Gehirn aus dem Kopf genossen.)))
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Beitrag  Renée the first Mo Jan 25, 2010 9:50 pm

Emmett hatte lediglich Zeit für ein wenig Smalltalk, das war offensichtlich, denn nach einer kurzen Begrüßung verschwand er mit Rosalie direkt im Haus. Doch offenbar hatte er nicht vor, Renée rumstehen zu lassen, denn kurz darauf kam direkt Alice aus dem Haus. Ehe sich Renée versah, hakte Alice sich ein und zog sie so mit sich.
"Alice, was..." war alles, was Renée über die Lippen brachte, bevor Alice mit ihrer fröhlichen Art zu plappern begann. Offenbar war es der richtige Gedanken, wieder ins Haus zu gehen und so leistete Renée keinen Widerstand und folgte Alice mit ruhigen Schritten. Kurz vor der Tür blieb sie jedoch stehen und zog Renée in den Schatten des Hauses. Warum sie das tat, konnte Renée nicht verstehen, aber es musste offenbar wichtig sein. Noch bevor Renée weiter fragen konnte, kamen drei Personen aus dem Haus, doch sie erkannte lediglich Rosalie und Emmett. Die dritte, ein junges Mädchen, hatte Renée schon einmal gesehen, doch sie konnte sich einfach nicht an den Namen erinnern.
Dann zog Alice Renée auch schon hinter sich ins Haus, direkt ins Wohnzimmer. Sie erkannte die anderen Cullens und sah dann zu der jungen Frau, bei deren Anblick sie zusammenzuckte. Sie hatte rote Augen! Zu einer anderen Reaktion war sie nicht in der Lage, erst die Sache mit den Vampiren und jetzt sowas...
Als Alice mit ihrer Familie sprach und nach weiteren Plänen fragte, wurde Renée hellhörig. "Wer will mir was sagen?" sprach sie leise aus. Doch offenbar hatte niemand ihre Frage gehört oder beachtet, deshalb frage Renée noch einmal etwas lauter und blickte dann in die aus Vampiren bestehende Runde.
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Beitrag  Charlotte the second Di März 02, 2010 4:03 pm

(so mal mein erster Post ich hoffe es wird gut:clapclap: ) (und ihr seit nicht böse wenn es nicht so gut ist😊 ) (und sorry wenn rechtschreib fehler drinn sind😊 ) (ich hoffe ich mach das mit dem Ort wechseln richtig)

Charlotte hatte noch immer die Augen geschlossen und dachte nach. Wie konnte das alles nur passieren?, dachte sie. Wie konnte ich nur so handeln?. Sie machte sich große Vorwürfe was sie tat. Hatte sie gewusst wie das ausgeht hätte sie nie so gehandelt. Doch nun war es zuspät. Sie versuchte nicht mehr darann zu denken doch ihr gelang es nicht denn nun kammen ihr andere Gedanken in den Kopf. Ich habe ihn so mit betrogen.Ich habe Peter betrogen. Er wäre jetzt entäuscht von mir., dachte sie. Sie konnte ihre Schuld gefühle und die trauer um ihren Liebsten nicht verdrägen. Doch was sollte sie als jetzt tun? Wo sollte sie hin? Sie gehörte schließlich nirgendwo hin. "Hier rum zu sitzen und schuld Gefühle zu haben bringt auch nicht.Ich werde gehen. Schuldgefühle kann ich auch wo anderes weiter haben.", sagte sie leise zu sich selbst. Aber wohin sollte sie gehen. Egal wohin. Nur weg hier. Ich habe hier schon genug schaden angerichtet in der Familie. , dachte sie. Sie stand auuf und lief ein Stück vom Haus weg. Sie drehte sich noch mal zu dem Haus um und dachte: "Ich werde nie wieder so einen schaden in einer Familie an richten." Dann ging sie weiter. Sie wusste nicht wohin aber sie überlegte etwas wo sie hin gehen könnte. Dann kam ihr der Gedanke sie könne nach Oil-City sie wusste nicht was sie dort tun sollte aber wenigst war sie dann weg von hier. Sie lief richtung Oil-City.

tbc: Stadt Oil City

~Edit by Emmett~
tbc verändert!
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Beitrag  Nessie the first Mo März 29, 2010 5:46 pm

cf.: Forks/Anwesen der Cullens/Wohnzimmer ; Das Zusammentreffen der Vampire

Nessie leif durch die dunkle Nacht . Hier draußen war alles ruhig. Die Cullen spürte den leichten Wind wie er über ihre Haut strich. Sie hörte das Rascheln der Bäume wenn der Wind ihre Blätter zum tanzen brachte. Sonst war nichts. Absolute Stille.
Renesmee genoss die Stille. Langsam trockneten auch die Tränen die ihr vor einigen Minuten wie Wasserfälle die Wangen herunterrannen.
Nun machte sich Nessie doch große Vorwürfe.
" Seth muss sonst was gedacht haben als ich angefangen habe zu weinen. Wahrscheinlich denkt er Emily liegt im sterben... aber es war heute einfach *etwas* zu viel. Eigentlich bin ich erst 2 Jahre im Menschenalter...."
Der Halbvampir ließ seine Gedanken noch etwas schweifen. Sie spulte in Gedanken den ganzen Tag noch einmal ab. Diesen Tag würde sie Rot in den Kalender eintragen. Schließlich passierte so etwas nicht jeden Tag.
Ihre Gedanken immer noch nachhängend machte sich Nessie nun daran sich gut sichtbar in den Vorgarten zu stellen. Denn wenn Seth kommt - oder wen er noch mitbrachte - sollte er nicht erst den ganzen Vorgarten absuchen müssen.
Sie stellte sich nun an an das Tor des Anwesens. So würde sie leicht sichtbar sein.
Der Halbvampir lehnte sich erst einmal an das große Metalltor an und blickte in die Richtung aus der , der Besuch kommen musste.
Dennoch , sie wusste das es noch etwas dauern würde.
" Ein ereignissreicher Tag... Wie es den anderen wohl geht. Ich hoffe es gab keine Zwischenfälle mit Angela. Obwohl , sie scheint mir eine ungemeine Selbsbeherrschung zu haben. Echt grandios. Sie wird eine gute Vampirin sein. Dafür das sie von irgendwelchen rücksichtlosen Vampiren verwandelt wurde geht sie mit ihrem Schicksal sehr sehr gut im. Ich bewundere sie sehr."
Als Nessie wieder einmal auf die Straße sah erblickten ihre etwas müden Augen schwarze Punkte am Horizont. Sofort war Nessie hellwach und ihr entwich ein Grinsen. Sie freute sich rießig auf den Besuch denn sie hatte die Gestaltenwandler lange nicht mehr gesehen obwohl sie mit ihnen sehr verbunden war.
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Beitrag  Seth Clearwater Mo März 29, 2010 7:33 pm

cf: LaPush - Sue's Haus

Eilig hetzte der sandbraune Wolf durch die dunklen Wälder. Wie spät war es wohl? Sicherlich schon weit nach Mitternacht.
Er hatte das schlechte Gewissen in sich abgeschaltet. Er hatte zwar niemanden seiner Brüder von Emily erzählt, doch er hielt es im Moment für am Besten. Wahrscheinlich brauchte sie eh Ruhe und keinen Haufen Wölfe, der um sie herumtanzt. Seth wusste, das sie bei Carlisle in den Besten Händen war. Er würde sie schon durchbringen. Auf die letzten Meter beschleunigte er nochmal seinen Gang, bis ihm schon der Geruch seiner Verbündeten in die Nase stieg. Er hatte es gleich geschafft. Er konnte schon die Gestalt der Kleinen Nessie ausmachen.
Sein Schritt wurde langsamer und er konzentrierte die Hitze in seinen Körper wieder aufs Minimale um sich in seinen Menschlichen Körper zu verwandeln. Langsam wich die Wärme und mit einem Knall war der große Wolf verschwunden.
Seth beeilte sich seine Hosen anzuziehen und rannte dann auf die Tochter seines besten -Vampir- Freundes zu.
In ihrem Gesicht spiegelte sich Angst, aber auch Freude wieder. "Hey Kleine." Begrüßte er sie wieder und sah dann besorgt zum Haus der Cullens.
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Beitrag  Nessie the first Mi März 31, 2010 12:49 pm

Einige Augenblicke später hörte Nessie ein Lautes Knallen. Sie kannte dieses Geräusch nur zu gut denn es ertöhnte immer wenn sich ein Gestaltenwandler wieder in einen Menschen verwandelte.
Ihr Grinsen wurde breiter denn nun vergaß sie einen Moment lang das Emily halb tot auf der Couch im Wohnzimmer lag. In diesem kurzen Moment spürte sie nur noch Vorfreude . Vorfreude darauf Seth wieder zu sehen.
Und dann kam er angerannt. Der Halbvampir konnte nun auch Seth's Gesicht sehen. Es gleichte Nessie ihrem denn es spiegelte Angst aber dennoch Freude wieder.
Als der junge Clearwater bei Nessie angekommen war begrüßte er sie wie immer mit : " Hey Kleine."
Nessie öffnete ihm das Tor und er trat ein. Dann sagte Renesmee : " Hey Seth! Schön das du da bist. "
Sie umarmte ihn kurz und sah dann wie Seth besorgt zum Haus blickte. Nessie konnte sich nur zu gut vorstellen wie er sich fühlen musste.
" Wenn er alleine kommt bedeutet dass das die anderen noch nichts wissen. Das ist ... gut. Wir müssen es ja nicht gleich herausposaunen..."
Der Halbvampir schnappte sich Seth's Hand und ging mit ihm ein Stück näher zum Haus. Dann fing sie an zu sprechen . Ihre Stimme war leise aber dennoch verständlich : " Seth ? Du hast niemanden erzählt was mit Emily geschehen ist , oder ? .... Wollen wir reingehen ? Dann klannst du dich selbst von ihrem Zusatand überzeugen. Die anderen haben bestimmt schon gerochen das ein Werwolf da ist."
Sie sah zu dem Gestaltenwandler auf , der ein ganzes Stück größer war als sie selbst , und lächelte .
Es war lange her als ein Wolf das letzte Mal im Hause der Cullens war. Umso mehr freute sie sich dass das Haus wieder Besuch von einem Werwolf bekam. Zu dem noch von einem der bei den Cullens sehr beliebt war.
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Beitrag  Seth Clearwater Mi März 31, 2010 9:43 pm

Nachdem Nessie ihm das Tor aufgemacht hatte trat Seth schnell ein. Er beugte sich etwas zu Nessie herunter, damit sie sich umarmen konnten. Normalerweise hätte er sie hoch genommen und sich mit ihr gedreht. Aber dazu war er im Moment nicht in Stimmung. Besorgt blickte er zum großen Haus. Renesmee nahm ihn an der Hand und gemeinsam gingen sie auf das Anwesen zu.
Sie hielt noch einen Moment inne und erkundigte sich ob es Seth noch jemand anderen gesagt hätte. Sie erzählte ihm, das er sich erst mal selbst von Emilys Zutand überzeugen sollte und das die anderen Vampire sicher schon einen Werwolf gerochen haben.
Nach diesem Satz zauberte sie wieder ein Lächeln auf seine Lippen. Sie war einfach zu niedlich und gewachsen war sie auch schon wieder.
"Gestaltenwandler Nessie" neckte er sie, dann verschwand jedoch sein Lächeln und er sprach im ernsten Ton weiter.
"Nein, ich habs noch keinem gesagt. Ich hielt es für besser, wenn ich es mir erst mal alleine ansehe, bis ich das Ganze Rudel aufscheuche."
Besorgt verzog er die Augenbrauen. Er hoffte wirklich, das es nicht so schlimm war, wie es sich anhörte. Er drückte die Hand der kleinen Nessie etwas mehr und sah ihr in die großen Rehbraunen Augen. "Also dann, lass uns rein gehen." Sie nickte ihm zu und erwiederte seinen Händedruck. Dann gingen sie gemeinsam ins Haus. Seth lag eigentlich noch eine andere Frage auf den Lippen. Wieso hatte Nessie ihn angerufen und nicht Jakob? Wäre es für sie nicht einfacher gewesen ihn zu benachrichtigen, aber vielleicht wollte sie das gerade nicht. Seth verstand es zwar nicht, aber irgendeinen Grund würde es schon haben. Einen kurzen Moment fragte er sich auch, ob Angela wohl hier ist. Schnell verwarf er jedoch diesen Gedanken, die Cullens würden eine Neugeborene kaum in die Nähe eines verletzten Menschen lassen. "Emily.... ich hoffe wirklch dir geht es gut..."

tbc - Das Zusammentreffen der Vampire
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Beitrag  Nessie the first Do Apr 01, 2010 4:45 pm

Nachdem Nessie zu Ende geredet hatte hatte Seth das erste Mal seit er angekommen war ein Lächeln auf dem Gesicht. Der kleine Halbvampir lächelte ebenfalls. Seth's Lächeln war ansteckend und das war auch einer der Gründe warum Nessie gerne mit ihm zusammen war.
Außerdem sagte der Gestaltenwandler noch das er es keinem gesagt hatte. Somit wurde aus Nessie's Vermutung Gewissheit.
Die Kleine Cullen seufzte. Die Lage war ziemlich verzwickt . Es würde sicherlich eine Weile dauern bis wieder Alltag einzog doch Renesmee hoffte das es bald sein würde. Sie liebte eigentlich Abwechslung aber nicht wenn diese zu großen Sorgen führte.
Die beiden Freunde liefen noch ein Stück und dann sagte Seth freundlich :" Komm , lass und reingehen."
Renesmee nickte müde. Sie hoffte das sie nicht im Stehen einschlafen würde . Denn obwohl sie schon wie eine 10 Jährige aussah , sie war noch jung.
Nessie überlegte warum sie vorhinst in der Panik und Verzweiflung eigentlich Seth angerufen hatte und nicht 'ihren' Jacob.
Der Halbvampir wusste das Jacob sie sehr mochte. Er war sehr oft bei ihr , kümmerte sich sehr gut um sie und spielte liebend gerne mit der Cullen. Und das war der Punkt. Jacob machte sich oft Sorgen um Nessie und hätte sie in schluchzend angerufen und ihm erzählt was passiert war , er wäre durchgedreht. Bei Seth jedoch wusste sie das er ruhiger war und nicht gleich durchdrehen würde.
Auch machte sie sich Gedanken um die anderen Vampire die noch in den Wäldern waren.
" Ob alles glatt gelaufen ist. Ich hoffe. Sie werden bestimmt auch kommen. Wenn Ang kommt freut sich Seth bestimmt."

Dann gingen sie langsam in das Wohnzimmer und Nessie konnte die Anspannung die von Seth ausgingen fast spüren.

tbc.: Das Zusammentreffen der Vampire
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Beitrag  Angela Weber Mo Mai 03, 2010 10:59 pm

cf: Forks Wälder / das Jagdgebiet

Es war ein schönes Gefühl die Gewissheit zu haben, dass sie gleich die Anderen treffen würden. Aber ein Gedanke plackte Angela trotzdem : Könnte sie sich wirklich beherschen in der Gegenwart eines Menschen ?
Sie konnte sich nicht gut einschätzen. Die bisshärigen Wesen die einen Herzschlag gehabt hatten waren endweder 'Halbmenschen' oder jegliche Tiere. Die schwarzhaarige Vampirin wurde rege'recht nervös. "das Vampire nevös werden? Wer hätte das gedacht? ", wunderte sie sich , insbesondere weil das Gefühl so viel stärker war als früher ... in Menschenzeiten.

Plötzlich bemerkte sie einen .. ja doch vertrauten Geruch. "Nasser Hund? ", früher hätte sie diesen Gerucht nicht wirklich einorden können, weil sie vom pochen des dazugehörigen Herzens abgeleckt war. Angela freute sich über diese Erkenntnis, sie konnte jetzt noch viel mehr warnehmen. Sie hatte nicht mehr diese .. erniedrigende Gedanken nach Blut - zumidest war es nicht mehr Cenrum ihrer Gedanken. Jetzt wurde ihr auch klar wieso der Geruch so vertraut war, es musste eindeutig Seth sein, ja und Nessie musste hier auch gewesen sein. Also sind Emmett und sie gut angekommen, sie war erleichtert. "Aber wie wird Seth wohl reagieren wenn er mich sieht ? " , sie hatte viele derartige Fragen im Kopf.

Am liebsten wäre sie einfach rein gelaufen um zu sehen was los war, doch die Sorgen und Rose hielten sie zurück. Die Neugeborene wollte nicht unhöflich sein und einfach herrein stürmen und das noch ohne Rosalie. Ausderdem war sie plitsch nass. Eigendlich machte ihr das nicht viel aus, aber wenn sie daran dachte, dass alle sie so sehen würden, hatte sie bedenken. Sie würde wohl mit der Blondine hoch gehen, sie würde mit ihr so gerne darüber sprechen wie sie sich gleich am besten verhalten sollte,insbesondere auch mit dem Menschen, nur leider würde es dann auch wirklich jeder im Haus - auser des Menschen - mitbekommen. Angela seuftze und sah zu Rose, die Neben ihr stand. Ob sie ihre Anspannung spüren konnte ? Angela folgte Rosalie in ihr und Emmetts Gemach.

tbc:Forks/ Anwesen der Cullens/ Rosalies und Emmetts Zimmer / - Zurück von der Jagd / Rosalie & Angela
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Beitrag  Jacob the first Mo Jun 21, 2010 5:48 pm

von: La Push, Sues Haus

Jacob hetzte atemlos durch das dichte Grün.
Er nahm sein Umfeld nur noch verschwommen wahr. Die Bäume und Sträucher zogen als grauer Schleier an ihm vorbei. Sein Brustkorb schmerzte vor Anstrengung und seine Augen tränten.
„Seth, Seth!“ rief er immer wieder in Gedanken und wusste, dass er sich nur selbst verrückt machte.
Plötzlich bemerkte er einen langen dunklen Schatten auf seiner Laufbahn.
Jake drückte die Krallen in den feuchten Waldboden und versuchte zu bremsen, aber er war zu schnell und donnerte mit voller Wucht gegen die Rinde eines uralten Baumes...
Die Welt um ihn herum versank in Dunkelheit. Warmes, waberndes Schwarz umfing ihn.
Der große rostrote Wolf spürte, wie sein Kopf ins hohe Gras sank und er das Bewusstsein verlor.
Das Nächste, was er wahrnahm war, dass sein Gesicht nass war.
Der junge Alpha öffnete die Augen und sah wie sich der Regen einen Weg durch das Blätterdach bahnte.
Erschrocken stellte er fest, dass es schon fast dunkel war. Der Himmel war dunkelgrau. Wie lang war er wohl bewusstlos gewesen?
Entsetzt sprang Jake auf, rannte los und bereute es sogleich. Alles begann sich vor seinen Augen zu drehen.
Also lief er ein wenig langsamer, was ihn völlig verrückt machte. Durch seinen Unfall war weitere kostbare Zeit verloren gegangen. Zeit, in der alles hätte passieren können...
Doch schon bald sah er das Haus der Cullens. Die imposante Silhouette hob sich gegen den dunklen Himmel ab, die Fenster waren hell erleuchtet.
Jacob verwandelte sich zurück, zog sich wieder an und rannte die letzten Meter zur Tür ohne auf seinen pochenden Kopf zu achten.
Der Alpha drückte die Klingel und hämmerte gleichzeitig gegen die Haustür. Er musste sich sehr zusammenreißen um sie nicht kaputt zu machen, aber das Einzige was er jetzt wollte, war zu Nessie zu gehen. Er wollte wissen, ob es ihr gut ging...

tbc: Anwesen der Cullens, das Wohnzimmer
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Beitrag  Angela Weber So Jul 18, 2010 3:58 pm

cf: Forks / Anwesen der Cullers / Das Wohnzimmer
Seths schokobraunen Augen sahen direkt in Angelas Seele, zumindest kam es ihr so vor. Er lächelte und schon zog er Ang von dannen. Kurz bei Jake angekommen begrüße er ihn und fasste in wenigen Worten zusammen was er vorhatte. Die schwarzhaarige Vampirin konnte nicht glauben was sich gerade vor ihren Augen abspielte. “Ah da ist Emily, er will sicher wissen was Sam zu berichten hat”, dachte sich Ang und irrte sich hochkantig. Nur einen Augenblick nachdem der junge Wolf seine Cousine erblickt hatte, zog er Angela schon in die andere Richtung. Das verwirrte sie um so mehr. “Hatte er sich entschlossen doch noch zu Alice zu gehen?”, aber nein sie waren weiter östlich von ihnen. Hier wehte eine kühle Brise, obwohl diese für die junge Vampirin nicht annähernt kühl sein konnte.
Da erstreckte sich eine große grüne weite Wiese vor ihnen . Hatte er sie hierher geführt um ihr die Schönheit der Natur zu zeigen? Plötzlich wurde ihr etwas offensichtliches klar. Sie waren hier alleine! Sie hatte gedacht, dass der Verstand von Vampirin viel sensibler war als der von Menschen und deshalb war sie etwas überrascht, dass ihr es erst jetzt aufgefallen war.
Die Neugeborene starrte ihn ungläubig an. “Bist du verrückt geworden?”, wollte sie sagen, ihn daran erinnern das sie das gefährlichste Lebewesen der Welt war. In die Stille hinein flüsterte sie stattdessen: “Es ist viel zu gefährlich mit mir alleine zu sein. Was wenn dir etwas zustößt? Ich möchte dir nicht wehtun.” Angela hatte ihren Kopf gesenkt, ihr war die Besorgnis, die ihre Stimme färbte nicht entgangen. Wenn Seth wüsste wie gerne sie doch mit ihm alleine war. Seine warme Haut auf ihrer, aber sie wollte sich nicht ausmalen was alles passieren konnte, wenn keiner da war um sie notfalls zu stoppen - um sie aufzuhalten. Doch dann erhob sie ihren Blick sah ihn noch einmal tief in die Augen und war plötzlich überzeugt, dass sie einem so liebevollen Wesen niemals wehtun würde. Sie atmete seinen starken Geruch ein und lächelte. “Nein ich werde ihn nicht verletzten”, bestätigte sie sich selbst und konnte nicht anders als ihn in ihre Arme zu schließen. Ang lächelte in sich hinein. “Früher habe ich mir sorgen gemacht, dass ich zu groß bin. War froh wenn ich einen Jungen zum ausgehen hatte bei welchem ihn hohe Absätze tragen konnte und jetzt …” Da fiel ihr wieder ein das sie eisig war und wandte sich mit einem endschuldigen Gesichtsausdruck wieder ab. Ein zaghaftes Lächeln umspielte ihre Lippen.

((( ah sethi ich hoffe das geht so xD )))
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Beitrag  Seth Clearwater Di Jul 20, 2010 4:35 pm

Als Seth auf der Lichtung angekommen war drehte er sich euphorisch zu seiner Freundin um, ihr Gesichtsausdruck überraschte ihn allerdings ein wenig. Sie sah irgendwie besorgt aus. Automatisch drückte er ihre Hand noch festern und sah sie eindringlich an. Sie schien einen moment mit sich selbst zu ringen, ehe sie mit der Sprach herausrückte. Wieder einmal war er von ihrer lieblichen Stimme mehr als angetan, doch ihre Worte gefielen ihm nicht besonders. Er lag seine Stirn in Falten, sein lächeln verschwand trotzdem nicht. Sie machte sich Sorgen, weil sie hier allein waren. Hatte Angst *sie* könnte ihm weh tun. Wenn ihr Gesicht nicht so traurig aussehen würde, hätte er sicher gelacht. So strich er ihr leicht über ihre Wange und hob ihr Kinn leicht an, so dass sie ihn wieder ansah. Er schüttelte unmerklich den Kopf und in diesem Moment kehrte der Glanz in ihren Augen wieder. Sie schien in sich einen Entschluss gefasst zu haben und so wie es aussah, war es ein guter.
Nun konnte der Clearwater auch wieder sorgenlos Lächeln. Plötzlich machte sie eine schnelle Bewegung. Sie kam zu überraschend und unerwartet. Völlig perplex stand der Quieleute da, als Angela ihre Arme um ihn schloß. Er zwinkerte ein paar mal verwirrt ehe er die Situation richtig begreifen konnte. Es war mehr als er sich erhofft hatte. Noch nie war sie *so* nahe. Er schloss seine braunen Augen und umarmte die Vampirin ebenfalls. Er schlang seine Arme ganz fest um sie. Im ersten Moment machte er sich noch Gedanken, ob er ihr weh tat. Dann fiel ihm ein, dass sie in diesem Zustand wesentlich stärker war als er. Er würde ihr also definitiv nicht weh tun, aber er war fest davon überzeugt, dass es umgekehrt auch nicht der Fall war. Es fühlte sich so schön an sie so zu halten. Genüsslich sog er den Geruch von ihren weichen Haaren ein und strich ihr darüber. Er war im Moment einfach so glücklich, dass er unweigerlich Lachen musste. "Ich kann das gerade gar nicht glauben, weist du das?!" Er war froh, als sie in sein Lachen einstimme. Ein wunderschönes Glockenspiel. "Ich weis noch so wenig über dich.... ich will das sich das ändert Angela." sagte er leise und schwankte mit ihr leicht hin und her. Er grinste und vergrub sein Gesicht in ihren dunklem Haar. Sein Herz tanzte vor Freude, er hoffte wirklich dass ihr das nichts ausmachen würde. Aber er hatte vollstes Vertrauen in sie. Alles würde gut werden, dass wusste er.
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Beitrag  Angela Weber Do Jul 22, 2010 12:39 pm

Anfangs schien Seth etwas irretiert zu sein, aber dann umschlossen auch seine Arme die Vampirin. Angela war froh über diese Reaktion, sie hatte schon Angst er würde sie abweisen. Plötzlich fing der Quilleute an zu lachen, die Schwarhaarige konnte nicht anders als in sein Lachen einzustimmen und so schwankten sie hin und her.
Man konnte in der Atmosphäre spüren wie vertraut sie sich waren und als er ihr berichtete wie froh er war umspielte ein warmes Lächeln Angelas Lippen. Das Gefühl der Freude war so überragend für sie, soetwas hatte sie noch nie zuvor gespührt. Erst recht nicht in diesem Leben. Augenblicklich war sie ganz froh darüber ein Vampir zu sein, so konnte sie wenigstens für immer mit ihm zusammen sein. "Das ist es doch wert oder? ...", fragte sie sich. Da begann der Gestaltwanderl auch wieder an zu sprechen, es war schön seine Stimme zu hören, aber was er sagte war noch schöner. Er wollte mehr über sie wissen. Die Vampirin ließ ihr Glockenhelles Lachen erklingen und sah etwas verlegen zu ihm auf. "Ich bin nun wirklich nicht so interessant, aber .. du kannst mich gerne alles Fragen was dir gerade in den Sinn kommt. Nur würde ich auch gerne mehr über dich erfahren", hauchte sie und plötzlich flatterte sein Herz nicht mehr, - nein es schien zu fliegen. Es störte Angela nicht, sie fand es ganz angenehm und erinnerte sich an die Zeit, als es ihrem Herzen noch vergönnt war solche Dinge zu machen. Wie heiß ihr dann immer wurde. Das jetzt war allerdings anders, es schien schon so als hätte sich die tiefe Körpertemperatur erhöht. "Ob jetzt das Spühren konnte ? ", sie hätte nur zu gerne gefragt. Sie sah auf ihre Schneeweißen Hände, die um Seths Hals lagen. Das und dieses hin und her schwanken erinnerte sie an die Tänze auf den Bällen in der Schule, nur war sie dort nicht so glücklich gewesen wie jetzt. Und jetzt konnte sie sich auch die Frage von vorhin beantworten, "Es ist es Wert", einst die Worte gedacht schmiege sie ihren Kopf behutsam auf die Schulter des Quilleute, schloss die Augen und seuftze leise. Die Blätter raschelten vom Winde, die Vögel sangen. "der Friede auf Erden", flüsterte Angela noch als Seth sein Gesicht in ihr Haar vergrub.
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Beitrag  Seth Clearwater Fr Jul 23, 2010 9:52 pm

Seth grinste breit an ihrem Haar, als er ihre schöne Stimme hörte. Dann verdrehte er die Augen. „Und ob du interessant bist. Sehr sogar!“ Er hielt einen Moment inne. Er konnte sie also alles fragen, tja wo sollte er denn da nur anfangen. Er war sich nicht ganz sicher, ob sie gerne über ihre Zeiten als Mensch reden wollte. Immerhin war das alles noch nicht so lange her. Vielleicht wurde sie traurig, wenn sie darüber sprach und das wollte er nun wirklich nicht. „Du kannst mich natürlich auch alles fragen, was du willst. Ich hab keine Geheimnisse und schon gar nicht vor dir.“ Er lachte und drückte sie noch ein Stück fester an sich.
„Du… fühlst dich schön an“ sagte er einfach ohne darüber nachzudenken, was er da sagte.
Normalerweise wäre ihm so etwas sicher peinlich gewesen, doch nicht in diesem Moment. Nicht vor ihr. Er spürte wie sie an seiner Schulter lächelte. Diese Wörter gefielen ihr, machten sie glücklich. Also würde er sie ihr so oft schenken, wie es nur ging. Offensichtlich wünschte sie sich einen Freund, der offen aussprach was er fühlte – also würde er ihr diesen Wunsch auch erfüllen. Er würde alles für sie sein, alles was sie wollte und sie musste es ihm noch nicht einmal sagen, es würde einfach wie von selbst geschehen.
Diese Prägung war eigentlich wirklich keine schlechte Sache. Und das Beste daran war, dass sie immer zusammen bleiben konnten. Angela würde als Vampir niemals sterben und wenn er sich regelmäßig verwandelte, würde er auch auf ewig mit ihr zusammen sein können.
Diese Gewissheit verschaffte ihm ein wohliges Gefühl im Körper. Doch dann fiel dem Quileute etwas auf. Wusste sie überhaupt, was er war? Wusste sie, dass er kein normaler Mensch war. Seine Stirn legte sich etwas in Falten. Vielleicht hatte ihr Rosalie ja schon von den Gestaltenwandlern erzählt. Immerhin schlug sein Herz fiel heftiger, als das von normalen Menschen und er war viel wärmer. Angela war das sicher schon längst aufgefallen, aber ob sie auch schon nachgefragt hatte?
„Hm… Angela… weist du eigentlich das ich auch nicht so ehm… normal bin?“
Abwartend blickte er auf ihr wunderschönes Glänzendes Haar und strich erneut mit seiner Hand darüber.
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Beitrag  Angela Weber Di Jul 27, 2010 11:55 pm

Seth machte der Vampirin weiß das sie doch interessant war und dann schien er etwas nachdenklich zu sein. Der 'Wolf' lächelte und versprach Angela, dass sie ihn ebenfalls alles Fragen könne und das er keine Geheimnisse vor ihr habe. Dies fand die schwarhaarige Vampirin herzallerliebst und konnte nicht anders als liebevoll zu Lächeln.
Seth fing an unüberlegt zu sprechen, es schien so als wären alle lasten von ihm Gefallen, alle Anspannung. Das konnte sie spüren und war einfach nur erfreut darüber, dass er sich in ihrer Nähewohl fühlte, auch wenn es nicht immer am sichersten für ihn war.
Von den einen Moment auf den anderen spannte der Quileute seine Muskeln wieder an. Angela schreckte hoch und sah in sein stirnrunzelndes Gesicht.
"Was wohl mit ihm los ist?", fragte sich Ang, doch dann begann er auch schon zu sprechen. Das Fröhliche, dass normalerweise seine Stimme färbte, war verschwunden.
Er war ernster geworden.
"Ob ich dass weiß?", fragte Angela zurück um etwas Zeit zu schienden, um darüber nach zu denken. Nur zu gut konnte sie sich an die Szene erinnern. Kurz nachdem das Feuer entfacht wurde, alle Sinne nicht mehr da zu sein schienen , auser ihrem Hörsinn, welcher noch einigermaßen aktiv gewesen ist. Das erschüttern der Erde von wohl großen Pfoten und dann das plötzliche Ohrenbetäubende Reißen. Sie wusste noch genau als sie sich gefragt hatte warum es in der Hölle derartige Geräuche gab. Warum die Hölle? Der Himmel konnte für Angela einfach nicht so Flammenerfüllt und schmerzhaft sein.
Nach dem Reißen hatte sie stimmen gehört - menschliche Stimmen und dann waren die Schmerzen einfach zu groß um der Außenwelt beachtung zu schenken.
Da Angela davon ausging das Seth und seine Freunde sie hier her zu den Cullens gebracht hatten, er so einen schnellen Herzschlag und einen schneidenden Duft hatte, die Menschen sicherlich nicht haben konnten, hatte Angela sich selbst eine Theorie zusammen gereimt. Das hier war nun ihre Chance herauszufinden wie viel davon wahr war.
"Naja jeder Vampir merkt sofort das du .. anders bist", sie grinste breit, " Seth .. du stinkst fürchterlich nach nassen Hund." Jetzt aber hatte sie Bedenken ob sie nicht seine Gefühle verletzt hatte und fügte hinzu: " Keine Angst es macht mir rein garnichts aus". Sie umarmte Seth noch einmal bevor sie mit ihren Vermutungen fortfuhr.
"Also halte mich jetzt bitte nicht für verrückt aber ... kannst du deine Gestaltverändern? .. In ein Hundeähnliches Tier?", die schwarhaarige Vampirin kam sich etwas verblödelt und albern vor. "hmm naja wenn's Vampire gibt warum nicht..?", versuchte sie sich selbst davon zu überzeugen, dass ihre Theorie halbwegs realistisch war.
Dann sagte sie schließlich: " mehr kann ich mir aber nicht zusammenreihmen und andere habe ich auch nicht gefragt.. ich war einfach zu sehr damit beschäftigt mich zu beherschen und dann war es mir wohl egal was du bist. Versteh das jetzt nicht falsch, es war positiv gemeint", wieder lächelte die Neugeborene. "Die Anderen hatten ja so Recht, das Verlangen nach Blut war mein einzieger Gedanke gewesen und der ihn irgendwie aufzuhalten", sie hatte ihren Blick nachdenklich auf ihre perlweißen Arme geworfen.. Sie traute sich noch nicht ihn anzusehen. Was hielt er von ihrer Theorie?
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Beitrag  Seth Clearwater Fr Jul 30, 2010 5:01 pm

"Ob ich dass weiß?" fragte Angela uns sah ihn etwas verwirrt an. Er zuckte mit den Schultern und sah sie erwartungsvoll an.
Eigentlich war es eine blöde Frage gewesen, zumindest etwas komisch forumiliert. Aber wie sollte man denn sonst nachfragen,
in ihrer Welt war einfach nichts normal. Die schöne Vampirin schien einen Moment zu überlegen. Seth war sich nicht sicher doch für eine kurze Zeit schien sie mit ihren Gedanken weit weg zu sein. Ihr Gesicht nahm einen kurzen Augenblick einen traurigen Ausdruck an.
Der Quileute war sich fast sicher an was sie da gerade dachte. An ihre Verwandlung. Automatisch verkrampfte er sich als er daran dachte.
Ihren wundervollen Geruch der seine Beine angetrieben und alles angezogen hatte. Die Erkenntnis, dass sie nicht alleine war.
Dass zwei fremde Vampire in ihrer Nähe war. Die Neugeborene, der Biss, Angelas Schmerzen, die Verwandlung. Und er konnte nichts tun - gar nichts. Gut, er hatte die Fremden davon abgehalten Angela umzubringen, doch die Verwandlung konnte er nicht mehr verhindern.
Er war zu langsam und zu schwach gewesen. Auch wenn dass alles im Nachhinein betrachtet gar nicht so schlimm war, denn so konnten sie und er immer zusammen sein. Alle beide waren sie nun unsterblich, aber das Opfer, die Schmerzen die Angela erleiden musste - waren auch Seths Schmerzen gewesen. Es hätte einfach nicht passieren dürfen.
Als der Clearwater erneut die himmlische Stimme seiner Gefährtin hörte, lösten sich all diese Gedanken auf. Seine Haltung lockerte sich wieder etwas und er schenkte seine ganze Aufmerksamkeit ihren Worten. Sie sagte, dass wohl jedem auffiel das er anders war.
Er setzte genau wie sie ein Grinsen auf. Ja, da hatte sie wohl Recht. Der Satz danach gefiel ihm weniger gut, allerdings nahm er ihr es nicht böse. Es war ja wirklich so, dass er nicht wirklich angenehm für sie roch und wenn es ihr nichts ausmachte, war es ja in Ordnung.
Er selbst war das beste Beispiel. Ihm machte der Geruch von Vampiren mittlerweile gar nichts mehr aus.
Sie umarmte ihn noch fester, anscheinend hatte sie Angst ihn mit ihren Worten verletzt zu haben. Er lachte auf und küsste sie erneut auf die schwaarzen, seidigen Haare.
Er hörte wie sie erleichtert ausatmete und dann weiter sprach. "Also halte mich jetzt bitte nicht für verrückt aber ... kannst du deine Gestaltverändern? .. In ein Hundeähnliches Tier?" Er presste die Lippen aufeinander und musste sich kurz beherrschen nicht zu Lachen.
Nicht weil er sie auslachte, sondern weil ihre Worte so unbeschreiblich süß und zugleich passend waren.
Sie hielt kurz inne, sprach dann jedoch weiter und ihre Worte gefielen ihm. Ihr war es egal *was* er war. Dieser Satz allein machte ihn glücklich. Mehr brauchte er gar nicht. Er schloss die Augen und legte seine Wange auf ihr Haar. Dieser Moment gehörte ihnen.
Schon bald würden sich ihre Wege wieder trennen - wenn auch nur für kurze Zeit, doch Seth würde es wie eine Ewigkeit vorkommen.
Doch dann überlegte er - Nessie durfte auch nach LaPush... ob Angela auch? Doch er verwarf diese Gedanken schnell wieder.
Vielleicht irgendwann mal, nicht in nächster Zeit. Er wollte seiner Schwester in nächster Zeit keine Gelegenheit geben erneut auszurasten. Und das sie *seine* Angela jemals dumm anmachte, darauf konnte er auch sehr gut verzichten. Er hatte schon beschlossen, seiner Schwester vor erst aus dem Weg zu gehen, als Embry ihn die SMS geschrieben hatte. Sie war bei Aro und lieferte ihm sämtliche Infos über die Wölfe und deren Leben. Wie konnte man nur so.... Doch er wollte sich jetzt darüber keine Gedanken machen. Er wollte *diesen* Moment genießen.
Angela war ihm gegenüber so aufgeschloßen. Gab ihm soviel über sich preis. Sie schenkte ihm ihr Vertrauen und er würde sie nicht enttäuschen. Niemals. Seine Hände umfassten sanft ihre Oberarme und drückten sie ein Stück zurück. Dann legte er eine Hand unter ihr Kinn und hob es an, damit er ihr Gesicht sehen konnte.
"Fast richtig Mrs. Weber. Kein Hund... ein Wolf." Ihre Augen weiteten sich und blickten ihn irgendwie erwartungsvoll an. Er konnte nicht anders als aufzulachen. Sie war so bildschön und sie mochte ihn und vielleicht... konnte sie wirklich ihm gehören...
Er starrte sie etwas abwartend an, obwohl sie wahrscheinlich von ihm erwartete, dass er weiter sprach. Doch ihm fiel im Moment nichts mehr ein. Keine Worte gab es dafür, was er genau in dieser Sekunde empfand. Langsam beugte er sich zu ihr herunter.
"Ich will... nur kurz was probieren." flüsterte er ihr zu und legte nur ganz kurz seine Lippen auf ihre. Ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Etwas verlegen sah er zu Boden, bevor er erneut in ihre schönen Augen sah.
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Beitrag  Angela Weber Sa Jul 31, 2010 9:34 pm

Erst schien Seth ziemlich angespannt zu sein, doch nachdem er Angelas Stimme gehört hatte schien es ihm besser zu gehen. Angela bemerkte wie er nach ihrer Frage seine Lippen aufeinander presste. "War er sauer oder hatte er andere Gründe dies zu tun?", fragte sich Angela noch, aber dann sah sie ihn seine Augen und erkannte den Ausdruck ihn ihnen. Er hätte am liebsten gelacht. Also war er nicht sauer, dass gefiel Ang und kaum merklich umspielte ernaut ein Lächeln ihre Lippen. Erneut berührte seine warme Wange ihr seidiges Haar und ein moment der Stille umhühlte sie. Gerne hätte die Weber gewusst was ihm gerade durch den Kopf ging, aber sie wollte diesen wundervollen Augenblick nicht kaputt machen und schwieg. Die Vampirin stellte sich vor sie könnte ihn jeden Tag sehen, jedentag etwas mit ihm unternehmen. Wie schön könnte es sein ihn nicht mehr vermissen zu müssen, die Sicherheit zu haben das es ihm gut ging und er bei ihr war. "Aber ist das möglich ? Ein Vampir und ein Wesen welches die Gestalt ändern konnte ? War das unsere bestimmung für immer zusammen zu sein ? ", Angela hatte keine Antworten auf diese Fragen und war traurig darüber das es so war.

Plötzlich drückte er sie samft zurück , die Vampirin war etwas perplex. Er kannte ihren Nachnamen und wie er ihn Aussprach, dass gefiel ihr noch mehr.
"Ein Wolf ? ", sie lächelte herzlich, "das ist ja noch viel besser". Sie wusste nicht wie er es empfand ein solches Wesen zu sein. Doch da fing der Quilleute an zu lachen und wenn er glücklich war, war sie es auch. Und in dem Moment schien es beiden so zu gehen. Immernoch sahen sie sich in die Augen. Angela hatte sich im braun dieser Augen verloren, kaum merklich spürte sie noch seine warme Hand unter ihrem Kinn und da plötzlich fingen seine Augen vor Hoffnung und Erwartung an zu glätzen. Sein Gesicht war nur noch milimeter von ihrem entfernt. Sein Atem kitzelte ihr Haut als er sprach und dann bettete die Vampirin nur noch das er trotz seines Vorhabens sicher sein würde.
Für einen kurzen Moment traf Feuer auf Eis, die Vampirin hatte aufgehört zu atmen und dann entferte er sich auch wieder von ihr. Angela war überglücklich. Das war wohl das zeichen dafür gewesen das er sie liebte. Sie atmete einmal tief ein, seinen Geruch. Sie strahlte, ihm würde es gut gehen - sicherlich. Denn sie hatte wirklich nicht das Verlangen danach ihn etwas an zu tun, im gegenteil sie wollte ihn beschützen.
Dann war das Grinsen aus seinem Gesicht gewichen. Kurz schien er etwas.. beschämt zu sein und sah auf den Boden. "Oh wie süß er doch ist", dachte sie sich und musste zugeben, dass sie ein starkes Bedürfness hatte ihn wieder in die Arme schließen zu können, und konnte dem drang auch nicht wiederstehen. Er sah ihr wieder in die Augen als sie liebevoll Lächelte und ihn in ihre Arme schloss. Normalerweise war sie nicht die Art von Mädchen welche beim ersten 'Date' ihre Liebe gestand. Eigendlich wartete sie lieber darauf das der Junge damit anfing um nicht enttäuscht zu werden, aber bei Seth war es ganz anders. Sie war sich so sicher und das was sie für in empfand war einfach unbeschreiblich. Leise flüsterte sie an seiner Schulter: "Ich liebe dich, mein Wolf". Sie lächelte an seiner Schulter. Sie fand den Gedanken einfach toll, er könnte ihr sein. Aber die Unsicherheit machte ihr zu schaffen.
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Beitrag  Seth Clearwater So Aug 01, 2010 9:33 pm

Mit einem Mal schlang Angela wieder ihre Arme um ihn und drückte sich fest an ihn. "das ist ja noch viel besser" sagte sie und er fing an zu Lachen. Auch er legte seine Arme um ihre Taille und schwankte mit ihr wieder etwas hin und her. Sie war wirklich das Beste, was ihm jemals passiert war. Es war wirklich ein unbeschreibliches Gefühl geprägt zu sein. So eine starke Bindung. Wahrscheinlich die stärkste die es auf Erden geben konnte. Von einem Moment auf den anderen war sie das wichtigste für ihn geworden. Und obgleich ihm das Wohl aller seiner Familienmitglieder und Freunden auch sehr am Herzen lag, so würde ihres für ihn immer an oberster Stelle stehen.
Er merkte wie sich ihre Lippen an seiner Schulter bewegten um zu sprechen. Aufmerksam lauschte er ihren Worten.
"Ich liebe dich, mein Wolf" und in diesem Moment versteinerte sich alles in ihm. Seine Augen waren geweitet und irgendwie nahm ein seltsames Gefühl von ihm Besitz. Einerseits hatte er das Gefühl das er am liebsten Luftsprünge machen würde oder das seine Beine ihn antrieben in seinen geliebten Wäldern herumzurennen... oder eher weglaufen? Eine leichte Panik hatte von ihm Besitz ergriffen.
Er war jünger als sie. Hatte noch nie eine Freundin gehabt. Das war dass erste Mal das er so für ein Mädchen empfand und... sie *liebte* ihn? Konnte es so schnell gehen? Ohne Zweifel musste es an der Prägung liegen. Er wusste wie schnell alles auf einmal bei Paul und Rachel gegangen war. Die beiden hatten sich gesehen und Kaboom - einige Stunden später wurden sie schon von Jakob Knutschend in ihrem Zimmer vorgefunden. Das es bei Seth allerdings so schnell gehen, hatte er niemals erwartet. Immerhin war er nicht so ein Typ wie Paul. *Gar nicht*. Seth war eher... zurückhaltend? Schüchtern? Er war bei dem Gedanken schon vollkommen überwältigt, dass Angela ihn wirklich mochte. Das sie seine Freundin werden könnte und jetzt gestand sie ihm schon ihre Liebe?
Natürlich war es dumm mit dieser Aussage zu warten. Seth liebte sie auch. Das wusste er. Es war Vorbestimmung. Eine Sache die feststand und dennoch. Er hatte einfach "Angst" vor diesen drei Worten. Aus irgendwelchen Gründen fühlte er sich noch nicht wirklich bereit sie auszusprechen. Nicht jetzt.
Er spürte ihren fragenden Blick auf sich liegen und bemühte sich wieder eine lockere Haltung einzunehmen. "Warte mal" sagte er kurz und zog sie dann nach unten damit sie nebeneinander auf dem kühlen Gras saßen. Er saß ihr genau gegenüber im Schneidersitz und hielt ihre Hände in seinen. Er drehte sie und betrachtete ihre schöne Haut. Es war vollkommen egal das sie kalt und hart war. Er mochte sie. Er liebte jeden Zentimeter an ihr. Er musste schmunzeln, dann sah er sie eindringlich an. "Angela... ich... ich fühle genau wie du.. wirklich." Er sah sie vollkommen ernst und zugleich ehrlich an, er hoffte inständig das sie dass sehen konnte. "Ich möchte nur nicht... naja weist du... also dieses... Wort..." Es war zum verrückt werden. Er wusste einfach nicht wie er ihr das erklären konnte. Langsam kam er sich wirklich blöd vor. Wenn er sie so ansah, dann wusste er doch das er sie auch Liebte. Warum konnte er ihr das denn nicht sagen?
Das war wirklich kindisch. Plötzlich fühlte er den Druck an seinen Händen. Sie hatte ihn fest umschlossen und Lächelte ihm entgegen.
Konnte es vielleicht sein, dass er gar nicht erklären musste? Vielleicht verstand sie ihn auch so. Genau wie Sam und Emily. Die beiden verstanden sich, ohne das einer der beiden ein Wort sagte. Seth lächelte halbherzig uns strich ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr.
"Du bist das wichtigste was ich habe Angela." Gedankenverloren sah er auf ihr schönes Gesicht und blieb an ihren zarten Lippen hängen.
Ein warmes Gefühl machte sich in ihm breit, als er an den flüchtigen Kuss von ihnen dachte. Wie gerne würde er das nochmal wiederholen. Doch er wollte sie auf keinen Fall irgendwie überfordern. Er wusste ja nicht, wie viel Anstrenung sie es beim ersten mal gekostet hatte.
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Beitrag  Angela Weber Di Aug 03, 2010 11:28 pm

Angela freute sich darrüber das Seth wohl glücklich mit seinem Wolf dasein war un ihre Aussage mit dem besser sein angemessen gewesen war.
Leider schien ihr Liebesgeständins genau das gegenteil zu sein. Die Muskeln des Quileute hatten sich verkrampf. "Genau deshalb habe ich solche Sachen früher nicht gemacht", dachte sich die Vampirin und seuftze, aber es war doch so schön gewesen wie er sie ansah und hatte er nicht angefangen sie zu küssen? Angela war völlig verwirrt und konnte sich aus seinen Benehmen nichts Sinnvolles zusammen reimen. Liebte er sie denn nich auch ?
Eine nachdenkliche falte hatte sich auf Seths Gesicht gebildet wären er in den Wald starrte ohne ihn auch richtig zu sehen. Am liebsten wäre Angela vor Scharm im Erdboden versunken. Sich am liebsten aus der Umarmung gewand und einfach weggelaufen, derart peinlich war diese Situation für sie.
Nach für Angela endlos langer Zeit fing er wieder an zu sprechen. Er hatte sie mit auf das Gras gezogen, die Vampirin sah auf ihre Hände, welche von Seths umschlossen waren.
Dann sah sie wie er mit einfachen Bewegungen ihre Hände wandte und sie musterte. "War es das? Wollte er nicht mit einem Vampir zusammen sein?", Angela konnte ihn völlig verstehen. Wer würde schon gerne mit ihres Gleichen zusammen sein auser die Vampire selbst?
Dann sah sie wie er schmunzelte. Vielleicht fand er sie doch nicht abstoßend? Dann sah sie seinen Ernsten Blick, der auf sie gerichtet war. Durch seine Stimme konnte Angela sehen, dass er es erlich mit ihr meinte. "Also mag er mich doch", stellte Ang fest und atmete erleichternt aus. Sie lächelte als er erwähnte das er 'dieses Wort' nicht mochte.
Sie merkte wie unbeholfen er versuchte ihr es zu erklähren und beschloss ihn von seinem Leiden zu befreien. Sie drücke leicht seine Hände und ein Lächeln umspiele ihre Lippen. Er hatte das bemerkt und es schien ihn etwas zu ermutigen und dann versicherte er ihr noch einmal das sie für ihn das wichtigste war. Angela fand das total süß und schon war die 'Blamage' von vorhin vergessen. Anscheined waren Taten bedeutender als Worte. "Ich habe schon verstanden, mach dir keine Gedanken." Erneust drückte sie seine Hände.

((( sorry mir ist nicht wirklich was eingefallen. >.< )))
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Beitrag  Seth Clearwater Mi Aug 04, 2010 3:24 pm

Angela schien wirklich verstanden zu haben, warum es Seth ging oder was er fühlte. Erleichtert atmete er aus und erwiederte ihren Händedruck. Etwas verlegen starrte er in ihre schönen Augen als ihm wirklich klar wurde, was das alles hier für Konsequenzen hatte.
"Also... das heißt wir sind jetzt so richtig... zusammen oder?" fragte er sie im etwas leiseren Tonfall und wartete angespannt auf ihre Reaktion. Natürlich schenkte sie ihm ein warmes Lachen und nickte heftig. "Ja, dass sind wir." hauchte sie ihm als Antwort entgegen und sah ihn intensiv an. Seth bemerkte wie das Blut in seine Wangen strömte. Er lächelte und schüttelte ungläubig den Kopf.
"Das ist so unglaublich..." sagte er mehr zu sich selbst als zu Angela. Er hatte nun wirklich eine Freundin. Die erste in seinem Leben.
Hätte ihm vor 3 Wochen jemand gesagt, dass er demnächst mit einem Mädchen zusammen wäre, hätte er ihn für verrückt gehalten.
Wer konnte auch schon ahnen, dass die Seelenverwandte wirklich so nahe war. Sie war die ganze Zeit über in Forks gewesen, sogar in Bellas Klasse. Es war wirklich unglaublich, welche Überraschungen das Leben für einen hatte. Manchmal, wenn er im Bett gelgen war und nicht einschlafen konnte, hatte er sich natürlich gefragt wie das Mädchen wohl war, dass für ihn bestimmt war. Er hatte nie ein richtiges Bild vor den Augen. Ihm war egal ob sie schwarzhaarig oder blond war. Ob sie Model-Maße hatte oder ob sie etwas kräftiger gebaut war.
Wenn er sich prägen würde, dann auf ein Mädchen, dass vollendst zu ihm passte. Von den inneren Werten her. Und wenn er sie sah, wäre sie für ihn sowieso immer die Hübscheste auf Erden. Egal wie sie aussah. Aber niemals hatte er sich vorstellen können, dass seine Zukünftige so aussah wie Angela. Diese Schönheit war nicht in Worte zu fassen, seine Kopf war nicht in der Lage sich so eine Frau vorzustellen. Seth lächelte über seine eigenen Gedanken, kehrte dann aber wieder in die Gegenwart zurück.
Die Momente mit ihr waren kostbar, er sollte nicht so lang seinen Gedanken unterliegen. Er sah in den Himmel, der mittlerweile trüb aussah. Die beiden waren nun auch schon lange hier. Und obwohl Seth am liebsten noch für Stunden hier bleiben würde - mit ihr alleine. So wusste er, dass Jakob auf ihn wartete. Der immernoch eine Erklärung von ihm wollte. Und Emily war auch noch da. Wahrscheinlich war ihr Gespräch mit Sam schon lange vorbei. Sie mussten wohl oder übel langsam wieder ins Haus gehen.
"Angela... lass uns das nächste Mal was allein unternehmen. Nur wir beide." Er sah das Leuchten in ihren Augen, doch zugleich auch die Vorsicht. Er verdrehte die Augen. "Du musst keine Angst haben. Ich hab auch keine! Du wirst mir nichts tun, dass weis ich!" Sie lächelte, schien aber dennoch nicht wirklich überzeugt. Er grinste und sprang schnell auf die Füße - danach reichte er ihr die Hand und zog sie ebenfalls nach oben. Nun waren sie sich wieder so nahe. "Wenn es soweit ist, zeig ich dir auch meine ehm... andere Gestalt. Ich bin ein schöner Wolf." Sie lachte und er stimmte ein. Er betrachtete ihr Gesicht und konnte dann nicht anders als seine Lippen nochmal für einen kurzen Moment auf ihre zu legen. Es fühlte sich einfach zu gut an und es hatte die selbe Wirkung wie Süßigkeiten. Hatte man einmal angefangen zu naschen, konnte man nicht mehr aufhören. Und Angela war für Seth tausendfach süßer, als Süßigkeiten.
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Beitrag  Angela Weber Sa Aug 07, 2010 8:24 pm

Seths Reaktion auf Angelas war mehr als enzückend. Sie spürte wie sein Blut in den Adern pulsierte und seinen Wangen einen leichten Rosastich versetzten. "Also sind wir jetzt zusammen. Wow ich und ein ... Gestandwandler", Angela konnte es immer noch nicht fassen. Immerhin kannten sie sich erst einige Stunden und das war das zweite Treffen gewesen. Angela hatte auch schon in Menschenzeiten den ein oder anderen Freund gehabt. Es waren nicht sehr viele, dass größten Teils an ihrer Schüchternheit lag.
Doch diese Bindung zwischen Vampir und Wolf schien was völlig anderes zu sein. Viel .. intensiever und warscheinlich auch deutlich ernster. Sie erinnerte sich daran wie einige auß ihrer ehemaligen Klasse Spaßbeziehungen geführt hatten. Kaum merklich schüttelte die Vampirin ihren Kopf. Jetzt schien so etwas noch absurder als es ohnehin schon gewesen war.
Lange sahen sie sich noch in die Augen, beide schienen sich in denen dess anderen gefangen zu haben. Aber Ang konnte nicht anders als in seine Augen zu sehen -trotz seines unwerfenden Lächelns - der Glatz in ihnen schien immer stärker zu werden, doch dann war er wie verschwunden und Seth begann zu sprechen.
Er wollte dass die beiden etwas zusammen unternahmen. Angela packte die Vorfreude, aber was wollten sie zusammen machen ? Ins Kino gehen konnten sie schließlich schlecht. Fast wäre ihr ein Schauer über den Rücken gelaufen wenn sie daran dachte was alles passieren konnte. All die unschuldigen Menschen und mitten drin Seth. Die Vampirin wollte nicht das Bild sehen, welches sich in ihr Gehirn drängte. All das Blut... Seth schien ihre Unruhe zu spüren und hielt sie mit seinen Worten davon ab sich in die Geschichte reinzusteigern, dafür war sie ihm dankbar. Ein wehmütiges Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Der Quileute sprang leichtfüßg auf für seine Größe war es schon ...merkwürdig. Ganz der Gentleman reichte er ihr die Hand. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie nahm sie auch wenn sie es nun wirklich nicht nötig hatte hochgezogen zu werden und sie selbst war auch der Meinung das sie für ihn viel zu schwer war. Also verlagerte sie ihr gewicht so dass es für ihn kein Problem sein sollte sie 'hoch'zubekommen. "Er scheint nichts bemerkt zu haben", stellte die Vampirin fest und lächelte abermals.
Er wollte ihr also seine Gestalt bei gelegnheit zeigen. Bei jedem anderen hätte es eitel gelungen was er gesagt hatte, aber bei ihm hatte man eher den Eindruck als wäre er ein Kind, welches froh war seiner geliebten Mama seine gebaute Legostadt zu zeigen. "Ein schöner Wolf?", sie lachte leise. Für sie würde er immer schön sein. "Wie toll, dann sehe ich mal sein anderes Ich und kann seine verschiedenen Farcetten warnehemen, in mal ganz anders kennenlernen". Angela konnte es schon jetzt nicht erwaten, dabei hatte er ihr nicht gesagt wann er sein vorhaben verwirklichen würde.
Einen Augenblick sah der Quileute sie eindringlich an und dann drückte er ihr wieder seine Lippen auf ihre. Angela hatte beschlossen dieses mal nicht den Atem anzuhalten. Sie war sich plötzlich ziemlich sicher das sie jemanden den sie so sehr liebte niemals verletzten würde. Auch dieses Mal strich sein Atem an ihrer marmor Haut vorbei und plötzlich war überall die Hitze die von ihm Ausging. Die wenigen Sekunden schienen wieder einmal länger zu sein, als sie in wirklichkeit waren und doch nicht lange genung.
Sie konnte Seth ansehen das er sich wohl Gedanken um Emily machen musste. Sie verstand ihn völlig. Wäre sie an ihrer Stelle würde sie sich freuen wenigstens an der Seite von jemannden sein zu können ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass die anderen Vampire nach ihren Blut dürsteten. "Na dann los zu Emily," kaum die Worte ausgesprochen zerrte sie Seth schon in Richtung Vorgarten. Sie konnte die Spuren der Anderen riechen. Emily musste schon eine Weile lang rein gegangen sein. Sie überfiel ein beschämendes Gefühl, was dachte Emily wohin sie verschwunden waren? Hielt sie Ang für unhöflich? Ihr war das alles einfach sehr unangenehm. "Ob Seth meine starke Unruhe spüren konnte? ... Könnte ich schwitzen hättte ich sicherlich feuchte Hände", gestand sich Angela ein. Sie sah in kurz an, er schien eher etwas verwirrt zu sein, jedoch konnte die Vampirin das nicht genau sagen. Inzwischen standen sie vor der Einladenden Tür. "Soll ich sie einfach öffnen? Oder lieber Klopfen", sie schwank mit ihren Gedanken hin und her, aber da erinnerte sie sich daran das Jacob Bellas guter Freund auch nicht geklopft hatte und niemand hatte ihn grimmig angesehen. Etwas wehmütig öffnete sie die Tür. Der lange Flur erstreckte sich vor ihnen, direkt daneben konnte man schon das Wohnzimmer sehen. Die schwarzhaarige Vampirin ließ ihrem Freund - sie fand es wundervoll so von ihm zu denken -den Vortritt. Sie wollte ihm die Enscheidung überlassen was genau sie als nächstes Tun würden. Vielleicht wollte er noch mit jemanden weiterem sprechen ? Sie wusste es nicht und lächelte ihm aufmunternd endgegen. Sie wollte nicht das er den Eindruck hatte dass sie sauer war oder ähnliches, im Gegenteil sie wollte ihm zeigen das sie Verständins hatte.

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