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Emily's & Sam's Haus

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Beitrag  Paul the first Do Feb 18, 2010 4:18 pm

So langsam hatten alle ihre SAchen gepackt.
Collin fragte Emily noch wann es losgehen sollte, doch sie wusste es anscheinend nicht und sagte nur, dass es wahrscheinlich morgen losging.
Sam, Emily, Kim , Jared und Embry gingen in ein Auto, der Rest würde mit Rachel fahren.
Alle waren nun zur Abreise bereit und gingen zu den Autos. Auch PAul ging zum Auto und stieg ein.
Juhuu! Volterra!Dachte er noch bevor es losging.

tbc:Flughafen von Port Angeles
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Beitrag  Jared the first Do Feb 18, 2010 6:36 pm

Als sie endlich im warmen Auto von Emily saßen Ließ Jared sich entspannt in seinen Sitz sinken.
Er saß eingequetscht auf der Rückbank zwischen Kim, die ihren Kopf an seine Schulter lehnte und Embry.
Sanft strich er seiner Freundin über den Rücken, so gut das eben ging bei dem Platzmangel.
Er wandte sich zu Embry. "Ey, freust du dich auch so?? Bin gespannt was die Volturi für ein Gesicht machen. Damit rechnen sie bestimmt nicht...
Nee, so schlimm wirds nicht, was meinst du???" Fragend sah er Embry an. Der sah ihn etwas verwirrt an, war wohl etwas zu viel Gespräch auf einmal. Jared holte tief Luft. So viel hatte er schon lange nicht mehr geredet.
Während er auf eine Antwort von Embry wartete schaute er hinaus ausdem regenüberströmten Fenster. Draußen rauschteseine Heimat vorbei. Der Wald. La Push. Und auch Forks. Plötzlich überkam ihn furchtbares Heimweh. Er würde das hier alles schrecklich vermissen. Zu allem Übel überkam ihn jetzt auch noch dieses ungute Gefühl von vorhin, dass das was sie taten keine gute Idee war. Seufzend schüttelte er den Kopf. Er musste auf andere Gedanken kommen. Erwartungsvoll schaute er zu Embry. Vielleicht erzählte er ja was Interessantes.


Zuletzt von Jared am Do Feb 25, 2010 6:44 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Leah Clearwater Fr Feb 19, 2010 2:49 am

Bestaetigend nickte die junge Clearwater nochmal und schlich sich, dicht gefolgt von den Anderen, aus dem Haus hinaus in das inzwischen mehr als schlechte Wetter. In Stroemen prasselte der kalte Regen auf den bereits aufgeweichten Untergrund, doch irgendwie fuehlten sich die eiskalten Tropfen angenehm beruhigend auf ihrer Haut an.
Mit einem sanften Laecheln auf ihren Lippen schloss sie ihre Augen, hob ihren Kopf gen Himmel und lies das kuehle Nass ihr Gesicht benetzen. Einfach so im Regen stehen zu koennen, das beruhigende Haemmern der kleinen Tropfen in beinahe symbiotischem Einklang mit dem Rhytmus ihres eigenen Herzschlages....kein Mensch auf Erden konnte solch kleinen "Wunder der Natur" so bewusst wahrnehmen wie die, die ein Teil der Natur selbst waren....

Erst das laute Knallen einer Autotuer lies sie wieder aufblicken und sie drehte sich in die Richtung des Laerms. Sams und Emilys Auto war bereits voll besetzt...sofort glitt ihr Blick pruefend in Richtung von Rachels Auto und zeitgleich joggte sie los, eine Hand am Riemen ihres Rucksacks.Mit einer flinken Handbewegung warf sie ihr Gepaeckstueck in den Kofferraum und schwang sich auf die Rueckbank.
Gedanklich zaehlte sie fix nochmal alle Anwesenden durch....Emily, Sam, Kim, Jared, Embry, und Paul, Rachel, sie und Collin.

"Nun denn, aufgehts." ,durchbrach sie die Stille schließlich und stuetzte ihren Ellenbogen am Fenster ab. Abwesend beobachtete sie, wie der Regen am Glas abperlte und sich seinen Weg hinab bahnte....


tbc: Flughafen Port Angeles
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Beitrag  Rachel the first Fr Feb 19, 2010 4:54 pm

Ehe die Quileute sich versah waren schon alle im Gehen.
Deßwegen ging auch Rachel schnellen Schrittes in den Flur und zog sich ihre Jacke an. Sie öffnete die Tür vom Haus und trat in den strömenden Regen. In Sekunden Schnelle waren ihre Haare nass und auch ihre Sachen von oben bis unten durchnässt.
"Man könnte meinen das ist ein schlechtes Omen", dachte sich Jake's Schwester .
Nun ging sie langsam hinüber zum Auto. Sie sah wie Leah joggte das Rachel lies sich mit dem Weg Zeit. Irgendwie genoss sie den Regen zum Teil er war zumindestens beruhigend.

Rachl öffnete sie Beifahrer Tür von Pauls Auto und setzte sich hinein.
Auf der Rückbank saßen schon Leah und Collin. Sie lächelte und sagte zu den beiden : "Jetzt gehts wohl los was ?"
Dann trat sie auf's Gaspedal und fuhr los ... nach Port Angelas . dort würden die Wölfe abfliegen.
Rachels Gedanken wurden von dem Regen erdrückt. Sie lauschte auf die Regelmäßigen Tropfen die gegen das Auto prasselten und fuhr durch den Regen.

tbc.: Port Angelas Flughafen
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Beitrag  Seth Clearwater Di Sep 14, 2010 5:05 pm

Cf: Forks - Wälder - Der Waldrand

„Es war phantastisch!“ rief Emily ihm zu, als er auf die kleine Lichtung zu ihr kam. Er stimmte in ihr Lachen ein und berührte sachte ihre Schulter. Obwohl er gerannt war, schien sie irgendwie ziemlich aus der Puste zu sein. Sie sagte ihm noch, dass es für sie nichts schöneres gab als auf einem Wolf durch die Gegend zu rennen und das sie wahrscheinlich einen Muskelkater bekommen würde. Er schmunzelte und musste sich bemühen nicht loszulprusten. "Warum bekommst *du* denn Muskelkater?!" Doch der Blick dem sie ihm zuwarf sprach Bände und er beschloss das alles nicht weiter zu hinterfragen. Er selbst war noch nie als Mensch auf einem seiner Packbrüder gesessen. Wahrscheinlich gab es gemütlicherere Sitzmöglichkeiten.
Er hab seiner Cousine noch ein bißchen Zeit bis sie sich beruhigt hatte und ihre Beine wieder sicher auf dem Waldboden standen. Schließlich gingen sie zusammen zu Sams Wagen. Glücklicherweise hatte Emily bei ihrem Sturz die Autoschlüssel nicht verloren.
Bevor sie den Wagen startete lächelte sie, schloss die Augen und sprach mehr mit sich selbst als sie sagte, dass sie erst mal Tee kochen und dann ein heißes Bad nehmen würde. Seth grinste und spielte am Radio rum, kaum das Emily das Auto gestartet hatte.
Auf einem Sender lief gerade Shelter von der Band Hedley. Genau diese Art von "Gute-Laune-Song" brauchte er jetzt. Das Lied passte irgendwie zu ihm. Er schmunzelte und sah aus dem Fenster.
Erst mal würde er wohl noch bei Emily bleiben - zumindest bis sie ihr Bad nahm, aber er wollte sicher gehen, dass es ihr wirklich gut geht und sie dann erst alleine lassen. Danach würde er mal wieder nach Hause gehen. Wahrscheinlich waren eh schon alle weg. Rachel auf jeden Fall, schließlich war Jakob ja auch abgezogen. Vielleicht waren Quil und Kenai noch da. Quil war es jedenfalls zu zutrauen, dass er es sich bei Seth zu Hause gemütlich machte - außer natürlich Sue wäre nach Hause gekommen. Dass war aber eher unwahrscheinlich, da sie derzeit mehr Zeit bei Charlie verbrachte.

Schon nach ein paar Minuten waren sie in LaPush angekommen und fuhren die allzu bekannten Straßen entlang. Vorbei an den Klippen von denen die Jungs immer sprangen. Vorbei an dem kleinen Tante Emma Laden mit der alten netten Verkäuferin. Vorbei an der einzigen Tankstelle im Reservat. Schließlich fuhren sie durch die kleine Wohnsiedlung, vorbei am Haus von Jakob und wenig später auch vorbei an Sue's Haus. Seth blickte aufmerksam zu den Fenstern - konnte aber wie zu erwarten niemanden sehen.
Noch ein paar Straßen weiter und etwas abgelegen stand Sams und Emilys Heim. Emily lag ein warmes Lächeln auf den Lippen und Seth freute sich mit ihr. Man sah ihr an, wie sehr sie sich nach diesem Anblick gesehnt hatte.
Sie parkte den Wagen geschickt und die beiden gingen die Holztreppe nach oben zum Hauseingang.
"Ich mach uns Tee. Irgendwelche besonderen Wünsche?" fragte sie Seth, dieser schüttelte den Kopf. "Nö, mach einfach. Ich will mich auch gar nicht mehr so lang aufhalten... Also ich meine, du bist doch sicher froh wenn du mal'n bißchen Zeit für dich hast."
"Was?" Emily war damit beschäftigt Tee aus dem Schrank zu räumen und war wohl mit ihren Gedanken irgendwo anders. Sie schien ein bißchen abwesend. Seth lachte auf. "Nix, passt schon. Is egal." Er lief herüber zum Wohnzimmer und sah sich um. Sie hatten wirklich ein sehr schönes Haus. Er sah aus dem Fenster und erkannte sofort den Jungen der da etwas trottig und planlos durch die Gegend schlenderte. "Quil!" Mit großen Schritten lief er zurück in die Küche. "Emily! Quil is da draußen, ich geh mal zu ihm und fragen wie die Lage hier is ok?" Seine Cousine nickte ihm zu und füllte Wasser in den Wasserkocher.
Geschickt sprang Seth die Treppen herunter und lief schnell hinters Haus. Quil bemerkte ihn sofort und sah ihn erwartungsvoll an. In seinem Blick lag Freude, doch er war auch fragend. Sicherlich würde er Seth gleich mit allerlei Fragen bombadieren.
Kurz vor dem jungen Ateara blieb Seth stehen. "Hey Quil, alles klar?!"

Tbc: Die Wohnsiedlung/Auf den Straßen
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Beitrag  Emily Young the first Di Sep 21, 2010 5:22 pm

Cf: Forks - Wälder - Der Waldrand

Bald schon ließen sie die Hauptstraße hinter sich und Emily bog mit dem Wagen in einer etwas versteckt wirkenden Straße ein, die zum Reservat der Quileute führte. Aus dem Radio erschallten die letzten Töne eines Liedes und schon kurz danach erklang das nervige Gerede des Moderatoren, der wieder einmal nichts besseres zu tun hatte, als über das ständig schlechte Wetter zu maulen und Klatsch und Tratsch über die Promiwelt zu faseln, die hier in Forks sowieso niemanden interessierte. Doch Em hörte gar nicht mehr zu, denn schon fuhren sie an Häuser und Hütten vorbei, die ihr sofort ein warmes Gefühl von Heimat und Vertrautheit vermittelten.
Sam’s und ihr gemeinsames kleines Häuschen stand etwas abgelegener als die anderen Häuser, näher am Waldrand. Als sie es endlich sah, lächelte sie verträumt. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, als sie das letzte Mal hier war. Und doch war es erst gestern gewesen. Sie parkte vor der kleinen, blumenbehangenen Veranda und stieg zusammen mit ihrem Cousin die schmale Holztreppe hinauf.
Wenige Sekunden später standen sie auch schon im Flur. „Endlich wieder daheim!“ flüsterte sie glücklich und zog dabei die schmutzigen Schuhe aus. Auf dem Weg zur Küche fragte sie Seth, was er denn gerne für eine Teemischung hätte. Ihre Gedanken schweiften umher und nahem jede kleinste Einzelheit auf. Auf dem Tisch stand noch ein halbleerer Kaffeebecher, den einer der Wölfe vor dem Aufbruch wohl dort stehen gelassen hatte und dort, ein paar Krümel vom Frühstück.
Was wohl gerade in Volterra passiert?, fragte sie sich zum x-ten Mal. Ihr Blick huschte Richtung Telefon, doch kein Lämpchen blinkte um ihr zu zeigen, dass jemand versucht hatte sie anzurufen. Etwas geknickt schlenderte sie zum Schrank und holte wahllos eine Packung Tee heraus, schüttete Wasser in den Wasserkocher und schaltete ihn an. Alles passierte mechanisch. „Was?“ fragte sie verwirrt, als sie versuchte Seth’s Worte zu folgen. Dieser lachte schallend auf. "Nix, passt schon. Is egal“, sagte er, winkte ab und ging ins angrenzende Wohnzimmer. Und schon wenige Sekunden später kam Seth auch schon wieder zurück und sprach irgendetwas über Quil, der gerade draußen war und das er schnell mal zu ihm rüber gehen wollte. Emily nickte lächelnd uns sah im hinterher, als er auch schon davon sputete.
Nachdem sie ihren Früchtetee getrunken hatte und sich dank ihm etwas aufwärmen konnte, ging sie nach oben ins Bad. Während das heiße Wasser für das Bad lief, holte sie aus dem Schrank ein flauschiges Handtuch. Vor dem Spiegel sah sie sich stirnrunzelnd an. Noch immer sah man deutlich die vielen blauen Flecken und Schürfwunden, doch es sah nicht mehr annähernd so schlimm aus, wie vor ein paar Stunden noch. Schnell zog sie sich die geliehenen Sachen aus und sank anschließend in das duftende Badewasser. Seufzend schloss sie ihre Augen und genoss die wohltuende Ruhe. Denn sie wusste, das es nie lange genug anhalten würde.
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Beitrag  Rachel the fourth So Sep 26, 2010 5:21 pm

cf: La Push/ Die Wohnsiedlung/ Auf den Straßen

Völlig außer Atem kan Rachel beim Haus an.
Hoffentlich stör ich sie jetzt nicht, dachte die Quileute. Doch darauf konnte und wollte sie jetzt keine Rücksicht nehmen.
Sie machte sich einfach viel zu viele Sorgen, ob es Emily auch wirklich gut ginge und Seth hatte irgendwas über einen Gedächtnissverlust gesagt.
Was wenn sie sich nicht an mich erinnert? Rachel wollte gar nicht genauer drüber nachdenken.
Sie wollte Emily sehen und sich überzeugen, dass es ihr gut geht. Sie machte sich schreckliche Vorwürfe. Sie hatte gesehn, wie schlecht es Emily nach der Abreise von Sam ging und hat sie trotzdem alleine gehen lassen.
Als Rachel sich an Seth Worte erinnerte stockte ihr plötzlich der Atem. Sie hatte es nicht richtig mitbekommen weil sie nach den Neuigkeiten über Emily viel zu sehr sorgte. Der junge Clearwater hatte irgendetwas über Volterra zu Jake gesagt.
Hoffentlich ist nicht auch noch was mit den Wölfen passiert Das wäre zu viel für die Black. Wenn Paul was passieren würde, wüsste sie nicht was sie tun sollte.
Sie ging die Treppen zum Haus hoch und klopfte an der Tür.
Hoffentlich hört sie mich und macht auf flehte Rachel in Gedanken.
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Beitrag  Emily Young the first Sa Okt 02, 2010 7:40 pm

Leises Plätschern, war das einzige Geräusch, welches Emily noch wahrnahm. So völlig von der Hauptstraße und dem bunten Treiben des Reservates abgeschnitten, hörte sie nicht einmal den Nachbarshund bellen, der gerade eine streunende Katze vom Grundstück vertrieb. Sie hatte ihre Umgebung und die Ereignisse der letzten beiden Tage vollkommen ausgeschaltet. Wohlig genoss sie das warme, nach Lavendel duftende Badewasser. Ihre Wunden und Schürfungen brannten ein wenig, doch davon ließ sie sich nicht ablenken. Erschöpft und innerlich endlich zur Ruhe gekommen, legte sie ihren Kopf an den Wannenrand und schloss ihre Augen. Langsam driftete sie ins Land der Träume, als…
Völlig perplex öffnete sie ihre Augen. Was hatte sie geweckt? Emily horchte angestrengt. Ihr war, als ob sie jemandem an ihrer Haustüre klopfen gehört hätte. Doch außer Seth konnte Emily sich niemanden vorstellen, der sie um diese Uhrzeit besuchen sollte. Erneut klopfte es. „Ausgerechnet jetzt!“, grummelte sie und stieg aus der Badewanne. Schnell schlüpfte sie in ihr Bademantel, kämmte sich schnell durch die wirren, feuchten Haare und öffnete die Tür. „Ich komme!“ Vermutlich war es nur ein Vertreter, der ihr irgendeinen Schund an Haushaltsgegenstände verkaufen wollte und dachte, bei ihr Glück zu haben. Ihre Standartantwort - zu solch Halsabschneider - hatte sie schon parat, als sie durch die durchsichtige Scheibe der Haustüre den Besucher erkannte. Oder eher Besucherin.
„Rachel“, flüsterte sie leise. Erstaunt hielt sie kurz im Flur inne. Ihr viel wieder die Abschiedsszene ein, als sie Rachel einfach – ohne ein Wort der Erklärung – am Flughafen stehen gelassen hatte. Erneut kamen Schuldgefühle in ihr hoch. Rachel war einer ihrer ältesten und besten Freundinnen. Natürlich hatte sie sich schon überlegt, wie sie ihr Verschwinden am Flughafen erklären sollte, doch jetzt waren alle plausiblen Antworten wie weggefegt. Einerseits….
Wenn es jemand versteht, dann die junge Black. Schließlich war Paul auf sie geprägt und niemand konnte ihren Schmerz über Sams Abreise am ehesten nachvollziehen, als sie. Dieser Gedanke machte sie schon viel optimistischer. Rachel war bestimmt nicht hierhergekommen, um ihr Vorwürfe zu machen. In ihrem Gesicht machte sich ein strahlendes Lächeln breit und sie beeilte sich, ihrer Freundin die Haustüre zu öffnen.
„Rachel! Schön dich zu sehen“, sagte Em und umarmte sie stürmisch. „Entschuldige, aber du weißt nicht, wie sehr ich mich über deinen Besuch freue.“ Sie führte Rachel ins Wohnzimmer. Durch das Fenster konnte sie in der Ferne Seth und Jakob sehen, die sich unterhielten. Von Quil war nichts zu sehen. Emily wandte sich wieder an Rachel und bat sie, sich zu setzen. „Möchtest du einen Tee? Ich glaube das Wasser ist noch heiß. Aber vorher zieh ich mich schnell um.“ Sie deutete auf ihr unpassendes Outfit. Eilig lief sie die Treppe zum Schlafzimmer hoch und zog sich in Windeseile an. Als sie wieder ins Wohnzimmer zurückkehrte, trug sie ein Tablett mit Tee und etwas Gebäck herein, welches sie zuvor aus der Küche geholt hatte. Erneut blickte sie aus dem Fenster, Seth und Jakob schritten gerade auf das Haus zu. Anscheinend bekam sie noch mehr Besuch. Stören tat es ihr nie. Wann war das Haus je leer?, fragte sie sich und lachte in Gedanken. Emily machte sich ebenfalls auf der Couch gemütlich und wartete darauf, dass Rachel das Wort ergriff.
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Beitrag  Rachel the fourth Mo Okt 04, 2010 11:24 pm

Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete Emily die Tür. Sie war im Bademantel.
Vermutlich hatte sie gerade ein entspannendes Bad genommen.
Emily begrüßte die Black stürmisch und umarmte sie. Rachel war froh, dass Emily sich über ihren Besuch freute, sie wusste nicht recht, ob sie ungelegen kam oder ob sie noch allein sein wollte.
„Ich freu mich auch Emily.“, sagte Rachel und wurde schon ins Wohnzimmer geführt.
Rachel wusste nicht, was mit Seth und Jake war, aber das war ihr jetzt auch egal.
Beim reingehen konnte sie Emily genauer betrachten und sah Rachel eine leichte Linie an Emilys Kopf.
Das muss vom Unfall sein. Rachel lief ein Schauer über den Rücken. Was war nur mit ihr passiert?
Emily entschuldigte sich für einen Augenblick um sich umzuziehen und danach Tee zu bringen. Die Black nahm derweil auf dem Sofa platzt und machte es sich gemütlich. Sie schaute sich im Wohnzimmer um. Rachel fand es schön hier, überall sah man die liebevolle Dekoration von Emily.
Mitten in ihren Gedanken kam Emily wieder. Sie stellte den Tee ab und goss ihnen ein.
Emily war schon immer die perfekte Hausfrau gewesen, sie kümmerte sich immer liebevoll um die Jungs. Rachel fragte sich, wann Emily und Sam wohl mal Kinder bekommen würden.
Emily wäre eine so tolle Mutter.
„Emily, Seth hat mir gerade erzählt was passiert ist. Oder er hat es versucht. Erklär du es mir nochmal. Ich war so aufgeregt als ich Unfall und Vampire gehört hab, dass ich nicht mehr richtig zuhören konnte. Was ist passiert, nach dem du vom Flughafen weg bist? Ich hätte dich nicht alleine lassen sollen, es tut mir leid. Ich weiß wie schlimm es für dich war Sam gehen zu lassen, ich hätte bei dir bleiben sollen.“, Rachel senkte den Kopf, sie machte sich schreckliche Vorwürfe, sie hätte für Emily da sein müssen, sie hätte ihr nachlaufen sollen.
Emily musste sich vorher noch nie für längere Zeit von Sam trennen. Rachel schon, sie kannte den stechenden Schmerz in der Brust, diese plötzliche Leere und Einsamkeit wenn der Andere nicht mehr da war und man sich Sorgen macht ob alles gut gehen wird und wann man ihn endlich wiedersieht.
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Beitrag  Jacob Black Mi Okt 06, 2010 7:27 am

cf: La Push/ Die Wohnsiedlung/ Auf den Straßen

"Komm schon, Seth", maulte Jake und zog seinen Freund kräftiger am Arm mit. Allmählich machte er sich immer mehr Sorgen um Emily. Sie war ein Teil der Wolfsfamilie, sie war immer da gewesen, hatte für das ganze Rudel gekockt und mit ihnen Spass gehabt. Ausserdem war ihr Ohr für jeden von ihnen offen.
Dieser Unfall bereitete Jacob ein skurilles Gefühl in Jakes aus. Er befürchtete das schlimmste, auch wenn er wusste, dass es ihr soweit gut ging, dass Seth sie alleine liess. Sie wollte sich wahrscheindlich erst erholen und ein wenig Ruhe geniessen. Doch auf Dauer gefiel ihr diese Einsamkeit mit Sicherlichkeit nicht, und wenn er irgendetwas für sie tun konnte, dann, dass sie wenigsten das Gefühl hatte, dass jemand da für sie war.
Die beiden Quileute waren nun am Haus angekommen. Seth öffnete die Tür und Jake stürmte sofort rein.
Er erblickte sofort den Tisch, an dem Rachie und Emily begonnen hatten, Tee zu trinken. Er blieb stehen und schaute Em verwundert an.
Sie hatte leichte Schürfwunden am Kopf und unter ihren Augen hatten sich grosse, dunkle Ringe gelegt. Sie zeigte eine Müde und schwache Körperhaltung.
"Ähm... Hei Em", stotterte Jake. "Wie... Wie geht es dir?" Der junge Black war sich sicher, dass Emily diese Frage verabscheute. Wenn jeder genau wissen wollte, was passiert war und ob sie in Ordnung war. Höchstwahrscheindlicherweise wollte sie diese ganze Geschichte hinter sich lassen, nicht mehr daran denken und sie nicht tausen verschiedenen Leuten erzählen. Und Hauptsächlich konnte sie jetzt nicht noch einen nervigen Wolf ertragen, der sich wahnnsinige Sorgen macht.
Doch Jake hatte Angst um sie, auch wenn er gerade sehen konnte, dass sie lebte und es ihr einigermassen gut ging. Dennoch wusste man nie, was noch passieren konnte und vorallem in dieser Welt voller Magie und Mythen durfte man sich auf nichts gefasst machen.
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Beitrag  Seth Clearwater Do Okt 07, 2010 11:19 am

cf: La Push/ Die Wohnsiedlung/ Auf den Straßen

"Komm schon, Seth" mürrisch zog Jakob Seth hinterher - als ob das nötig wäre. "Jetzt mach mal halb lang Jake. Es geht ihr doch jetzt wieder gut." Natürlich konnte der junge Quileute die Sorge verstehen. Ihm war es ja vor einigen Stunden selbst nicht anders gegangen.
Aber wenn er ihnen doch sagte, dass es soweit in Ordnung war, konnten sie ihm ruhig mal ein bißchen mehr Glauben schenken.
Er seufzte, als er die Haustür öffnete. Sofort stürmte Jake an ihm vorbei. Seth verdrehte die Augen und schloss die Tür von innen.
Wie zu erwarten, waren sie ihm Wohnzimmer. Rachel und Emily waren schon dabei Tee zu trinken. Sam's Verlobte hatte nasse Haare, was darauf deuten ließ, dass sie wirklich gerade geduscht oder gebadet hatte. Rachel hingegen, sah niedergeschlagener aus als Emily. Sie machte sich wohl schrecklicher Vorwürfe. Währenddessen stotterte sein Leitwolf ein bißchen unbeholfen herum. Er begrüßte sie und fragte, ob es ihr gut ging. "Jetzt setz dich erst mal hin Kumpel" sagte Seth und schlug ihm auf die Schulter um ihn in Richtung Couch zu schubsen.
Dann lief er in die Küche und holte noch zwei weitere Tassen. Als er wieder ins Wohnzimmer kam, saß Jakob neben Rachel und schien immernoch auf eine Antwort von Emily zu warten. Der Clearwater setzte sich auf die andere Seite neben seine Cousine und schenkte Jakob und sich etwas Tee ein. Dann lehnte er sich zurück und legte seine Hand auf Emilys Rücken. Heute war keiner der wärmsten Tage. Nicht, dass sie sich mit den feuchten Haaren jetzt auch noch eine Erkältung holte. Während seine Cousine die Geschichte nochmal in kurzform aus ihrer Sicht beschrieb, starrte Seth aus dem Fenster. Er war mit seinen Gedanken bei den anderen in Italien. Warum meldete sich denn keiner von ihnen? So langsam machte er sich wirklich ein bißchen Sorgen. Hätte er noch Akku auf seinem Handy, hätte er Embry schon längst wieder eine SMS geschrieben. Er würde später - wenn sie alleine waren - einfach Jake darum bitten. Hoffentlich hatte er noch Geld drauf. Abgesehen davon, musste er ihm auch erzählen, was bisher in Voltera geschehen war. Davon wusste er ja auch noch gar nichts. Gedankenverloren schlürfte er von seinem Tee. "Immer schön eins nach dem anderen Seth."
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Beitrag  Emily Young the first Di Okt 12, 2010 4:56 pm

Im Wohnzimmer genoss Emily die Zeit mit Rachel sehr. Es tat ihr gut, sich mit jemanden zu unterhalten, die ihren Kummer und Schmerz, bezüglich Sams Abwesenheit, verstand. Wie viel mehr musste Rachel sich fühlen, wenn sie von Paul meilenweit entfernt war. Sie konnte es sich schwerlich vorstellen. Völlig in Gedanken versunken, schaute sie aus dem Fenster und trank vorsichtig von dem heißen Getränk. „Was hast du gesagt?“ fragte sie plötzlich und schenkte ihrer Freundin ein entschuldigtes Lächeln. „Ich habe gerade nicht zugehört.“ Rachel wiederholte geduldig die Frage noch einmal. Ach so, sie wollte wissen, was nach dem Flughafen passiert war. Em überlegte, wo sie am besten anfangen sollte. Nur zum Teil konnte sie sich an die Ereignisse vor dem Unfall erinnern und dann auch nur verschwommen. Gerade wollte sie anfangen zu erzählen, als sie im Flur laute Schritte hörte und anschließend, wie die Haustüre geschlossen wurde. Anscheinend waren Seth und Jakob endlich aus dem trüben, kalten Wetter ins Haus gekommen. Erst später fiel ihr ein, dass das Wetter den beiden nichts ausmachte. Sie wünschte sich auch, solch eine konstante Körperwärme zu haben, wie die Wölfe. Durch die nassen Haare konnte sie sich leicht eine Erkältung oder schlimmeres holen, denn sie war bisher nicht dazu gekommen, die Heizungen im Haus und den Kamin anzumachen. Ihr Körper hatte schon genug durchgemacht, um jetzt mit einer banalen Erkältung fertig zu werden.

Jake kam schnaufend ins Wohnzimmer geeilt, wo er sich hektisch nach ihr umsah. Stotternd – sie musste genau zuhören, um ihn zu verstehen - erkundigte er sich nach ihrem Befinden. Jake hat sich wohl genauso Sorgen ihretwegen gemacht, wie Seth, als er von ihrem Unfall gehört hatte. Emily erhob sich gerührt von der Couch und ging mit einem liebevollen Lächeln auf ihn zu. „Alles in Ordnung Jake. Mir geht’s gut. Mach dir keine Sorgen“, versuchte sie ihn zu beruhigen und umarmte ihn. Ihr Cousin drängte ihn schließlich, sich auf die Couch zu setzten, was der junge Leitwolf auch tat. Seth verschwand kurz, um für Jake und sich selbst eine Tasse aus der Küche zu holen. Auch Em setzte sich wieder, nachdem sie Feuerholz in den Kamin gelegt und entzündet hatte. Schon nach einigen Sekunden, breitete sich im gemütlichen Wohnzimmer eine behagliche Wärme aus.

Emily schaute allen ins erwartungsvolle Gesicht. Jetzt war es an ihr, ihre Version des Unfalls wiederzugeben. Seufzend lehnte sie sich etwas nach vorn, ihre Hände unsicher unter ihren Beinen versteckt. Eine warme Hand legte sich auf ihren Rücken und wohlig schloss sie kurz ihre Augen. Als Emily sie wieder öffnete begann sie langsam zu reden: „Als Sam und die Anderen im Flieger waren, konnte ich nicht länger dort bleiben. Der Schmerz , die fremden Leute um mich herum, einfach alles, drückten auf meine Lungen. Ich hatte das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen. Ich musste raus. Und zwar sofort.“ Sie machte eine kleine Pause und schluckte. Ihre Kehle fühlte sich plötzlich staubtrocken an und schnell nahm sie einen großen Schluck Tee. Dabei bemerkte sie, dass ihre Hand zitterte. „Ich fuhr eine Weile der Küstenstraße entlang und irgendwann fiel mir nur ein Ort ein, wo ich jetzt sein wollte. Sams Wagen parkte ich am Straßenrand und ging eilig in den Wald.“ Gedankenverloren strich sie sich dabei über die kleine Wunde auf ihrer Stirn. Jetzt kam sie an die Stelle, wo sie sich nicht mehr genau an die Ereignisse erinnern konnte. „Was danach genau passiert ist, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich gerannt bin. Plötzlich was da das versteckte Erdloch und dann…nichts mehr. Alles was danach passiert ist, nahm ich eher als einen merkwürdigen Traum als die Wirklichkeit wahr. Später bin ich im Haus von Dr. Cullen aufgewacht und wusste nichts mehr“, sagte sie und blickte dabei aus dem Fenster. Das es ein Haus voller Vampire gewesen war, behielt sie für sich, Rachel zuliebe. Draußen waberte eine leichte Nebelwolke und machte die Atmosphäre noch unwirklicher. Emily rieb sich ihre Arme, die mit einer leichten Gänsehaut überzogen waren. „Nur an meinen Namen und einzelne Gedankenfetzten konnte ich mich noch halbwegs erinnern. Später, als Seth zum Cullen Anwesen kam, erzählte er mir schließlich alles und meine Erinnerungen kamen langsam wieder zurück.“ Endlich löste sie ihren Blick vom Fenster ab und schaute erwartungsvoll in die Runde. „Bitte behaltet alles erst einmal für euch. Ich weiß, es ist nicht leicht für euch, Geheimnisse zu behalten, vor allem wenn ihr in Wolfsgestalt seid“, bat sie und sah die beiden anwesenden Wölfe dabei an, „Sam sollte es nicht auf diese Weise erfahren.“ In Volterra hatte er gerade genug andere Probleme und Sorge. Zwar wusste Emily nicht hundertprozentig, ob der „Empfang“ von hier bis Italien reichte. Aber sicher ist sicher. „So genug Trübsal für heute. Ich möchte jetzt über Erfreulicherem reden.“ Sie schenkte allen erneut Tee ein und lehnte sich – inzwischen wieder glücklicher – nach hinten.
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Beitrag  Jacob Black Di Okt 12, 2010 10:50 pm

Emily erhob sich mit einem leichtem Lächeln auf den Lippen. Sie sah müde und träge aus, der Unfall hatte ihr nicht gut getan. Ausserdem schien sie bedrückt und traurig zu sein. Sie vermisste ihren Sam, das war klar. Es machte Jake selbst ein wenig bedrückt, sie so traurig zu sehen. So gerne, hätte er etwas für sie getan, ihr irgendwie geholfen, doch sie konnte keinen Leitwolf herzaubern.
„Alles in Ordnung Jake. Mir geht’s gut. Mach dir keine Sorgen“, versuchte Emily den jungen Black zu beruhigen. "Keine Sorgen machen?", dachte er genervt. Emily schien fast zusammenzuklappen und er sollte sich keine Sorgen machen. Sie kam mit wenigen Schritten zu Jake und umarmte ihn. Ihr Körper war kälter wie sonst und sie zitterte leicht. Sie musste wohl kalt haben, also drückte er sie fest an sich. Sie liess ihn los und deutete ihm, dass er es sich auf dem Sofa bequem machen sollte. Er liess sich ins Polster sinken und nahm Seth eine Tasse Tee ab, die er ihm aus der Küche brachte. Währendessen hatte Emily ein warmes Feuer im Kamin angezündet.

"Erzähl uns, was passier ist", sagte Jake erwartungsvoll. Emily lehnte sich zurück und schloss kurz ihre Augen, als Seth seinen Arm um ihre Schulter legte. Es war niedlich zu sehen, wie sehr er sich um seine Cousine kümmerte. Er war wohl wirklich wichtig für sie, vorallem in dieser schwerer Zeit der Einsamkeit und Trauer. Sie öffnete ihre erschöpften Augen und begann zu erzählen. Ihre Stimme klang trocken und zittrig, als hätte sich ein riesiger Kloss in ihrem Hals gebildet. In ihren Worten schwang so viel Schmerz mit und Sehnsucht mit, es war, als wäre Jake dabei gewesen. Er konnte mit ihren Worten mitfühlen, er spürte ihr Leid. Sie erzählte, wie sie gedankenverloren durch den Wald geirrt war und urplötzlich in ein tiefes Erdloch fiel. Als sie bei den Cullen wieder erwachte, blieb ihr Gedächtnis weg. Doch mit der Zeit kamen ihre Erinnerungen wieder zurück. Jake stockte der Atem. Ein Cullen hatte Emily im Wald gefunden und sie ins Haus gebracht, wo Carlisle sie untersucht hatte. Wenn sie niemand im dunklen Wald erblickt hätte... Das wollte sich der Quileute nicht vorstellen. Er holte tief Luft. Schlussendlich war alles gut ausgegangen, dennoch musste man jetzt besonders ausgeprägt auf Emily aufpassen.
„Bitte behaltet alles erst einmal für euch. Ich weiß, es ist nicht leicht für euch, Geheimnisse zu behalten, vor allem wenn ihr in Wolfsgestalt seid. Sam sollte es nicht auf diese Weise erfahren.“ Emily sah die beiden Wölfe bittend an.
"Ich werde meine Gedanken in Schacht halten, Em", meinte Jake mit soldatischer Stimme.
„So genug Trübsal für heute. Ich möchte jetzt über Erfreulicherem reden.“ Das klang schon besser. Eigentlich hätte er lieber über den Unfall gesprochen, er wollte sich sicher sein, dass mit ihr wirklich alles in Ordnung war. Doch es war ihm klar, dass sie nichts weiteres darüber erzählen wollte, es schmerzte zu sehr. Also war es ihm recht, wenn sie schönere Themen brachte, mit denne sie sich auch ablenken konnte.
Also nahm er abermals einen grossen Schluck des leckeren Tees und richtete seine Augen auf die Young.
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Beitrag  Rachel the fourth Mi Okt 13, 2010 7:49 pm

Als Em zu einer Erklärung ansetzten wollte hörte Rachel wie die Haustür sich schloss und schwere Schritte Jake und Seth hereintrugen.
Jake sah genauso besorgt aus wie sie sich fühlte. Dafür liebste sie ihren Bruder, er sorgte sich um andere und würde für jeden seiner Packbrüder und Freunde durchs Feuer gehen.
Nachdem Emily Jake beruhigt hatte und ihm erklärte, dass es ihr gut ginge setzten sich die beiden zu ihnen. Jake setzte sich zu Rachel und Seth zu seiner Cousine. Die Wärme die Jake ausstrahlte fühlte sich gut an. Die Black lehnte sich an ihren Bruder und lies die Wärme durch ihren Körper strömen.

Dann begann Emily mit ihrer Geschichte über den Unfall. Rachel lief es heiß und kalt den Rücken hinunter. Diese Unvernunft sah Emily überhaupt nicht ähnlich. Aber es war schwer mit dieser Ausnahmesituation klar zu kommen. Rachel wurde es immer wieder schwer um Herz wenn sie an Paul dachte. Als Emily zu der Stelle kam an dem die das Gedächtnis verloren hatte, entfuhr ihr ein keuchen vor Entsetzen.
Die Arme Emily, dachte Rachel, wieso hab ich das nur zugelassen?
Sie konnte nicht anders als sich Vorwürfe zu machen.
Sie blickte zu Seth.Wenn er nicht da gewesen wäre, was wäre wohl passiert?
Rachel wollte es sich gar nicht erst ausmalen. Zum Glück hatten sie ihn angerufen. Jetzt verstand Rachel auch weshalb er so plötzlich verschwunden war.
Als Emily endete wollte Rachel am liebsten noch eine Million Fragen stellen. Doch Emily wollte über erfreuliches reden und den Vorfall erst mal vergessen. Und vor allem wollte sie nicht, dass Sam davon erfuhr.
Verständlich, dachte sich die Quileute und musste seufzen. Was auch immer in Volterra vor sich ging, das würde Sam nur dazu veranlassen sofort zurückzureisen. Und das war ja nicht nötig, Emily ging es soweit gut und die andern sollten sich in Volterra auf das konzentrieren, was auch immer sie dort trieben.
„Erfreuliches?“, fragte Rachel neugierig. In Emily´s Blick lag jetzt wieder mehr Glück als Trauer und das machte die Black misstrauisch. Misstrauisch deshalb, weil Emily ihr doch sonst immer alles direkt erzählte.
Was wusste ich denn noch nicht?, grübelte Rachel.
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Beitrag  Seth Clearwater Di Okt 19, 2010 4:43 pm

Es dauerte einige Zeit, bis Emily endlich auf die vielen Fragen Rachels und Jakes antwortete. Seth starrte immernoch nach draußen. Mittlerweile hatte es leicht zu regnen begonnen. Nicht gerade untypisch, aber dennoch schlug es gerade im Moment bei ihm auf die Stimmung. So vieles war ungewiss. Von zu vielen Dingen hatte er im Moment keine Ahnung. Was machten seine Wolfsbrüder und seine Schwester Leah in Italien? Wann würden sie zurückkommen? Was machte Angela jetzt? Wie ging es mit Alice und Jasper weiter? Irgendwie war derzeit so einiges vollkommen verquer gelaufen. Gedankenverloren strich er sich durchs dichte schwarze Haar, während er mit der anderen leicht über Emilys Rücken streichelte. So langsam breitete sich Wärme in dem Raum aus und Seths Blick lag nun auf den roten Flammen. Feuer. Automatisch dachte er an seine Berührungen mit Angela. Jedesmal wenn er ihre Hand nahm fuhr ihm ein kalter Schauer über den Rücken. Es war nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Für ihn würde sich nichts was sie betraf negativ anfühlen und doch war immer diese gewisse Spannung da. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wenn ihm wahrsten Sinne des Wortes Feuer auf Eis traf. Er musste schmunzeln, als er an ihren Kuss dachte. Er merkte wie das Herz in seiner Brust anfing schneller zu schlagen. Genau in dem Moment erzählte Emily davon, wie schrecklich es war, als Sam ins Flugzeug gestiegen war und das sie es unter den Menschen nicht mehr ausgehalten hatte.
Seth schluckte und sah sie an. Erst jetzt wurde ihm wirklich bewusst, was es für ein Schmerz für sie sein musste von ihm getrennt zu sein. Man konnte wirklich erst dann verstehen wie stark das Gefühl der Prägung war, wenn man es selber erlebt hatte. Wieder schmunzelte er, als er sich in der kleinen Gruppe umsah. Jakob, Rachel, Emily und er. Sie alle wussten genau, wie es sich anfühlte.
Seine Cousine erzählte weiter, von dem Unfall und von all dem was bei den Cullens geschehen war. Seth zog einen Schmollmund und schlürfte von seinem Tee. Er nahm es seinen vampirischen Freunden immernoch ein wenig übel, dass sie ihn so fertig gemacht hatten.
Schließlich konnte er ja auch nichts für die Situation und davon ab hatten sie wirklich Emilys Gesundheitszustand sehr gefährdet. Ein bißchen mehr Reife und Einfühlungsvermögen hätte er ihnen dann schon zugetraut. Glücklicherweise war der junge Clearwater aber nicht besonders nachtragend. Er spürte einen Blick auf sich und sah Rachel an. Sie sah ihn irgendwie besorgt und doch zugleich dankend an. Er lächelte und zwinkerte ihr zu. Danach bat Emily sie alle drei Sam vor erst nichts darüber zu erzählen. Seth verstand genau warum. Er sah seinen Leitwolf Stirnrunzelnd an. Eigentlich brauchte sie sich darüber keine Gedanken machen. Sam war gedanklich nur noch mit Jakob verbunden und auch nur wenn beide das auch wollten. Also bestand hier schon mal kein Grund zur Sorge. Doch früher oder später würde er es erfahren müssen. Seth hoffte inständig, dass er dann nicht *schon wieder* Ärger bekam.
Plötzlich hatte seine Cousine einen anderen Ton aufgelegt. Sie wollte über etwas "erfreuliches" reden. Fragend sah er sie an. Was sie damit wohl meinte? Irgendwie sah sie hauptsächlich Rachel an und Seth verdrehte die Augen. Hoffentlich nicht irgendein Frauen-Thema. Da wären Jakob und er jetzt wirklich Fehl am Platz. Doch vielleicht war das gar nicht so schlecht. Es würde Emily auf andere Gedanken bringen und Seth konnte mit Jakob endlich über Italien sprechen.
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Beitrag  Emily Young the first So Okt 24, 2010 5:22 pm

Sie schaute ihrem Cousin noch ein paar Sekunden zu, nachdem er seine Augen verdrehte, als Reaktion auf ihren Satz. Innerlich lachte sie über seinen Gesichtsausdruck und wusste was hinter seiner Stirn vorging. Seth dachte bestimmt, sie würde jetzt irgendeine langweilige Geschichte erzählen, die nur Frauen interessierte. Na ja, so war es vielleicht auch. Aber nur zum Teil.
Rachel saß ganz still und aufmerksam auf dem riesigen Sofa und ihre Augen leuchteten wissend. Em fragte sich, ob sie schon etwas wusste. Aber nein, schließlich hatten Sam und sie es erst vor wenigen Tagen beschlossen. Oder vielleicht warteten alle inzwischen schon auf den Satz, den sie seit mehr als drei Jahren hören wollten. Stirnrunzelnd überlegte sie. Waren sie wirklich schon so lange verlobt? Seufzend nahm sie sich einen Schokokeks aus der Dose, die sie zusammen mit dem Tee ins Wohnzimmer gebracht hatte. Gedankenverloren knabberte sie daran.
Ihr Blick glitt über Jake und seiner Mimik entsprechend, dachte er das gleiche wie sein Rudelgefährte. Diesmal prustete Emily drauf los. Krümel verteilten sich auf ihr und über den Boden. „Ihr müsst mal eure Gesichter sehen“, sagte sie zwischen einem Lacher und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel fort. „Keine Sorge, ich bin mir sicher, DIESE NEUIGKEIT wollt ihr hören!“ Sie nickte bestätigend, um noch die nötige Aussagekraft hinter ihrem Satz zu unterstreichen. Alle drehten sich neugierig zu ihr rüber. Man konnte praktisch spüren, wie die Stimmung sich schlagartig drehte. Um die anderen noch ein wenig mehr zappeln zu lassen, begann sie erst einmal in Ruhe die Krümel von ihrem T-Shirt und Hose zu wischen. Dabei ging sie langsamer vor als nötig. Jakob fing an, unruhig auf dem Sofa zu rutschen. Emily grinste. So schnell konnte man das Thema wechseln, sodass niemand mehr an das vorige dachte. Und das war ja Sinn und Zweck ihrer Handlung.
„Okay, ich habe euch lange genug auf die Folter gespannt“, lächelnd sah sie alle der Reihe nach an, „Sam und ich wollen endlich heiraten! Wir haben lange genug gewartet.“ Viel zu lange, dachte sie im Stillen. Wann wurde eigentlich die letzte Hochzeit in LaPush gefeiert? Sie erinnerte sich nicht mehr daran. Gespannt wartete sie auf die Reaktion der Drei.
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Beitrag  Rachel the fourth So Okt 24, 2010 7:49 pm

Zwischenzeitlich konnte Rachel nicht anders als zu überlegen ob Emily bei dem Unfall eventuell doch mehr Schaden genommen hatte als angenommen. Realitätsverlust oder geistige Umnachtung, waren bekannte Nachwirkungen von Amnesie. Die Young grundlos an zu lachen und machte Rachel, Jake und Seth darauf aufmerksam wie sie denn gerade gucken würden.
Was ist denn nur mit Emily los?
Rachel machete sich ernsthast Sorgen und um die drei noch länger zappeln zu lassen und die Spannung noch unerträglicher zu machen, unterstrich sie, dass die Neuigkeit für alle toll wäre.
Nun sag es schon endlich!!!!
Rachel hätte ihre Gedanken am liebsten laut geschrien aber sie blieb ruhig und wartete ab.
Und dann rückte sie mit der Neuigkeit raus.
„Em, das ist…das wird…ich bin…“, Rachel fehlten die Worte. Sie sprang auf und viel Emiliy um den Hals. So lange hatte ganz La Push darauf gewartet, dass sie endlich mal Ernst machen. Rachel war sich nicht sicher ob unter den Packbrüdern nciht sogar Wetten darauf liefen.
„Ich freu mich so für dich“, flüsterte Rachel an Emilys Hals, die sie immer noch im Arm hielt.
Die Black konnte ihre Tränen nicht zurückhalten. Sie freute sich einfach so unglaublich für die beiden.
Endlich wieder eine Hochzeit in La Push.
Emily und Sam waren die ersten geprägten, vom momentanen Rudel, die in La Push heirateten.
Rachel hatte sofort Bilder vor Augen, von Emily in einem wunderschönen weißem Kleid und Sam wie er am Altar steht in einem Anzug und auf *seine* Emily wartet.
Die Quileute löste sich langsam von Emily und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Seth und Jake sollten ja auch eine Chance zum gratulieren bekommen. Also ging sie ein paar Schritte zurück und dachte darüber nach wie alles angefangen hatte.

Sie kannte Emily, seit Sam sich damals auf sie geprägt hatte.
Sie war zu Besuch bei ihren Verwandten, Seth und Leah. Wobei Leah damals mit Sam zusammen war. Er liebte Leah über alles, aber gegen die Prägung kamen weder Sam noch Emily an.
Leah war außer sich. Anfangs hatte Rachel nie verstanden warum das Ganze in so ein Drama ausgeartet war. Die Black hatte noch keine Ahnung von der Welt der Mythen die sie umgab.
Sie fühlte immer mit Leah mit und war enttäuscht von Sam, dass er ihr so etwas antun konnte. Sie mochte Leah schon immer gerne und war entsetzt über die Geschehnisse.

Als Rachel dann damals nach La Push kam um ihre Familie wiederrum zu besuchen, kam es zur Prägung mit Paul und sie erfuhr die ganze und wahre Geschichte um ihre Familie und auch die von Sam und Emily. Seither verstand sie die beiden besser. Auch Rachel konnte der Prägung nichts entgegen bringen. Anfangs war es mehr als merkwürdig, für Rachel für jemanden so viel zu empfinden den man eigentlich gar nicht kennt.
Dass Paul und Jake Differenzen hatten, machte die Sache damals nicht leichter. Auch zu akzeptieren, dass ihr Bruder dieses schwere Schicksal teilte, machte ihr schwer zu schaffen. Sie hatte immer versucht Jake vor allem zu beschützen, aber gegen Vampire war sie machtlos und das gefiel ihr gar nicht.
Als sie so darüber nachdachte viel ihr auf wie ähnlich die Prägung bei ihr und Emily ablief, bis auf die Tatsache, dass Paul glücklicherweise nicht gebunden war. Er war ihr damals nicht mehr von der Seite gewichen. Es war als würde sich plötzlich alles nur noch um den andern drehen.
Rachel mochte Emily von Anfang an, auch wenn sie wegen der Dreieckssache skeptisch war. Seit sie wusste was wirklich passiert war, waren Emily und sie gute Freundinnen geworden. Keiner konnte natürlich Rebecca´s Platz einnehmen, aber Emily kam direkt danach. Sie liebe Emily wie eine Schwester.

Langsam kam Rachel mit ihren Gedanken in die Gegenwart zurück.
Hochzeit!!!!!!!!!!
Sofort hatte Rachel eine Idee, die sie später zu Hause unbedingt prüfen musste. Jetzt schaute Rachel zu wie Jake und Seth reagierten.
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Beitrag  Jacob Black So Okt 24, 2010 11:09 pm

Jake sass bequem auf dem Sofa und schaute Emily an. Die "tolle Neuigkeit" wollte er natürlich wissen, dennoch hatte er das Gefühl, es wäre etwas, was ihn brennend interessieren würde. Sein Blick huschte kurz zu Seth. Anscheinend dachte er dasselbe.
Alle drei starrten Emily an, doch sie begann nicht zu sprechen. Auf einmal löste sich ihr ernstes Gesicht und sie prustete los. „Ihr müsst mal eure Gesichter sehen“, brachte sie zwischen zwei Lacher hervor. Frauen, dachte Jake - innerlich Augen rollend.
Die schwarzhaarige Young wollte anscheinend nicht mit der Sprache rausrücken. Sie schaute allen mit einem Grinsen ins Gesicht. Nun war die Neugierde in Jake ebenfalls geweckt worden. Jetzt sag doch endlich! Allmählich wurde es albern. Doch genau das schien Emily zu geniessen. Der junge Black wollte gerade eine Bermerkung ablassen, als sie endlich mit der Sprach rausrückte. Sam und ich wollen endlich heiraten! Wir haben lange genug gewartet.
Sofort sprang Rachel auf und umarmte ihre beste Freundin stürmisch. Emily strahlte wir eine Sonne.
Das war aber eine tolle Überraschung. Endlich war es soweit. Sam hatte es geschafft. Jake wurde ganz leicht ums Herz. Zwar war der Bald-Bräutigam nicht mehr in seinem Rudel - oder eher umgekehrt -, dennoch freute er sich wahnsinnig für ihn. Die Zwei waren einfach perfekt, es war so schön zu sehen, wie Emily diese fröhliche Nachricht verkündete.
Als Rachel ihre Freundin losliess, hüpfte Jake zu ihr und umarmte sie heftig. "Das wurde aber langsam Zeit, meine Liebe." Er drückte ihr einen Kuss auf die Wange und ging einen Schritt zurück um sie anzusehen. "Ich gratuliere dir - euch." Mit einem breiten Grinsen liess er sich von Seth wegschubsen, der ebenfalls seine Cousine - zweiten Grades - beglückwünschen wollte.
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Beitrag  Seth Clearwater Mo Okt 25, 2010 10:05 am

Die Sekunden der Stille kamen Seth vor wie eine halbe Ewigkeit. Was gab es denn nun für Neuigkeiten? Vom Blickwinkel her sah er, wie ungeduldig Jakob aussah und auch er selbst spürte so langsam den Drang in sich etwas zu sagen. Doch plötzlich musste Emily lachen und verteilte einige Kekskrümel auf ihren Klamotten und dem Boden. Verdattert starrte er seine Cousine an und wich etwas von ihr zurück. Was war denn jetzt los? Doch sie lies sich nicht lang um eine Antwort Bitten. Sie fand wohl die Gesichter von Jakob und Seth sehr belustigend. Der junge Clearwater verdrehte die Augen und nahm wieder seine vorherige Sitzposition ein. Seine Cousine bestätigte nochmal, dass es sicher Nachrichten waren, die sie *alle* hören wollten. "Na dann..." dachte er sich und sah ungeduldig zu wie Emily ganz langsam ihre Hose von den Krümeln befreite. Das machte sie doch mit Absicht. Seth begann gerade mit seinen Fingern auf der Couchlehne rumzutrommeln, als die schwarzhaarige sich endlich aufrichtete und Luft einzog. Noch eine kurze Bemerkung darüber, dass sie alle lange genug auf die Folter gespannt hatte und dann sah sie alle nach der Reihe an, dabei nahmen ihre Augen einen erstaunlichen Glanz an und Seth war sich sicher, nun würden sie wirklich diese "gute" Neuigkeit zu hören bekommen. "Sam und ich wollen endlich heiraten! Wir haben lange genug gewartet." Sofort hörte Seth auf zu Trommeln und sah Emily mit seinen großen braunen Augen an. Damit hatte er jetzt überhaupt nicht gerechnet. Noch bevor er irgendwie reagieren konnte, sprang ihr auch schon Rachel in die Arme. Sie beglückwünschte sie herzlich und tatsächlich sammelte sich auch etwas Wasser in den Augen der Black. Es war wirklich schön zu sehen, wie sehr sich Rachel für ihre Freundin freute. Langsam löste sich Rachel von Emily und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, während Jakob breit grinsend ihren Platz einnahm. Seth lächelte Rachel aufmunternt zu und strich ihr kurz über die Wange. Sie war wirklich niedlich. "Das wurde aber langsam Zeit, meine Liebe." hörte er Jake murmeln. Seth lachte und nickte zustimmend. Nachdem Emily ein Küss'chen auf ihre leicht roten Wangen bekommen hatte, löste sich auch der Black von ihr und ging einen Schritt zurück.
"Ich gratuliere euch auch! Das sind wirklich super Neuigkeiten Emily!" und das meinte er auch wirklich so. Nach allem was in der letzten Zeit geschehen war, gab einem diese Aussage wieder Hoffnung auf bessere Zeiten. Seth drüchte seine Cousine herzlich und drückte ihr ebenfalls einen langen Kuss auf die Wange. Seine Cousine lachte und bedankte sich strahlend bei allen. Kurz glaubte er auch in ihren Augen das Funkeln von Freudentränen zu erkennen. Als sich alle wieder setzten, ging die Fragerei los. "Wisst ihr schon wann? Also, habt ihr schon über ein Datum gesprochen?" fragte Seth neugierig und beugte sich ein Stück nach vorne. Bei so einem Thema konnte er nicht mehr ruhig nach hinten gelehnt dasitzen. Es war schon erstaunlich, wie schnell sich das Blatt wenden konnte. Der Clearwater dachte im Moment kein bißchen mehr, an Italien oder an die Geschehnisse des Tages. Es drehte sich alles nur noch um die Hochzeit und irgendwie wurde er den Gedanken nicht los, dass es bis zu dem Tag an dem sich Sam Uley und Emily Young das "Ja-Wort" gaben, so bleiben würde.
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Beitrag  Emily Young the first Mi Okt 27, 2010 5:41 pm

Nachdem Emily die „Bombe“ hat platzen lassen fühlte sie sich wohl und glücklich, wie schon lange nicht mehr. Abwartend sah sie die zuerst fassungslosen, dann freudigen Gesichter der anderen. Bestimmt hatten sie mit allem gerechnet, nur nicht damit. Sie lachte laut jauchzend auf, als Rachel in ihre Arme sank und sie fest drückte. Wenn sie kein Mensch gewesen wäre, hätte sie womöglich die ganze Luft aus Em’s Lungen gepresst, so stark war ihre Umarmung.
„Ich freu mich so für dich“, brachte Rachel gepresst hervor. Ihre Stimme zitterte ein wenig, vermutlich vor Aufregung. Plötzlich merke sie, wie ihr T-Shirt an der Schulter etwas feucht wurde und wandte sich verwundert an ihre Freundin. Eine einzelne Träne rollte gerade über deren Wange. Rachel weinte tatsächlich vor Freude! Emily war gerührt und ihr Herz hüpfte vor Freude. Schließlich löste Rachel sich wieder von ihr und wischte sich schnell über die leicht geröteten Augen. Emily lächelte. Wie würde Rachel reagieren, wenn sie erst erfährt, das Em sie gerne als Trauzeugin hätte? Sie lachte, als sie sich ihre Reaktion vor ihrem inneren Auge vorzustellen versuchte.

Inzwischen zog Jakob sie in eine innige Umarmung und diesmal blieb ihr wirklich die Luft für kurze Zeit weg, bevor er sie wieder losließ. "Das wurde aber langsam Zeit, meine Liebe“, sagte er, drückte ihre einen lauten Schmatzer auf die Wange und gratulierte Sam und ihr anschließend. Hinter Jake konnte sie ihren Cousin zustimmend nicken sehen. „Ich weiß, ich weiß“, sagte Em lachend und knuffte Jake leicht in die Seite. „Aber sagt das nicht mir, sondern den Vampiren, die uns immer einen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Sonst wäre ich schon längst verheiratet. Und sollte sich noch einmal ein Vampir nach Forks trauen, bevor ich nicht Mrs. Uley bin“, drohte sie spielerisch, „jage ich ihn eigenhändig dorthin zurück, wo er hergekommen ist! Und das meine ich ernst!“

Seth umarmte sie als letztes und gab ihr ebenfalls einen Kuss auf die inzwischen geröteten Wangen. Über das ganze Gesicht strahlend, bedankte sie sich für die Glückwünsche. Tränen der Rührung füllten ihre braunen Augen aus und Emily musste einmal leise schniefen um nicht völlig in Tränen auszubrechen. Doch sie ließen sich nicht mehr aufhalten. Jemand reichte ihr ein Taschentuch und dankbar trocknete sie ihre Tränen und schnäuzte anschließend hinein. Sie setzte sich wieder auf die Couch. Als sie wieder aufblickte sah sie, dass die anderen es ihr gleichtaten.

Der junge Clearwater beugte sich vor und fragte sie nach dem Hochzeitstermin. Seine ganze Körperhaltung und Sprache strotzte praktisch nur so vor Neugierde. Emily wuschelte ihm durch sein kurzes, schwarze Haar, bevor sie ihm antwortete: „Nein, ein festes Datum haben wir noch nicht. Wir haben uns auch erst kurzfristig vor Sam’s Abreise zu dem Schritt entschlossen.“ Dann folgte ein kurzes Schweigen, was die Young seltsam fand. Sie dachte eher, sie habe ab jetzt keine ruhige Minute mehr. Aber vielleicht dachten alle über die Vorbereitungen nach. Vor allem Rachel sah so aus, als ob sie im Geiste schon die Blumengestecke, die Torte und die Lokation aussuchte. „Ich habe noch nicht großartig über alles nachgedacht, da ich ja den Unfall hatte und …“ Emily ließ den Satz unausgesprochen. „Außerdem habe ich noch nicht mein Hochzeitskleid“, fügte sie scherzend hinzu.
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Beitrag  Jacob Black Fr Okt 29, 2010 11:20 pm

Nachdem Emily alle herzlich umarmt und beglücktwünscht hatten, - wobei sogar einige Tränchen geflossen waren - setzen sich alle wieder auf die Couch und Seth begann seine Cousine mit Fragen zu löchern. Als allererst wollte er natürlich das Datum des Hochzeittages wissen. "Nein, ein festes Datum haben wir noch nicht. Wir haben uns auch erst kurzfristig vor Sam’s Abreise zu dem Schritt entschlossen.“
In den letzten Worten schwang Schmerz mit. Es war nicht gut zu hören, doch mit Jakes Ohren war es deutlich zu verstehen. Es tat ihm schon selbst fast weh, wie sehr sie ihn vermisste. Er konnte sich vorstellen, dass es sehr schmerzhaft war, nach einer so tollen Entscheidung sich sofort wieder zu trennen.

Für einen kurzen Moment herschte Stille im ganzen Raum. Man vernahm nur das knisternde Feuer, welches schön wärmend im Kamin vor sich hin brannte. Draussen toste ein Wind, es würde wohl bald wieder behinnen zu regnen. Standart - hier in LaPush, dachte Jake - innerlich mit die Augen verdehend.

Emily sprach weiter, endlich brach jemand diese komische Stimmung in dieser kurzen Zeit der Stille.
Sie gab eine Bemerkung zu Hochzeitskleidern und schielte zu Rachel rüber. Es schlich sich beiden ein Grinsen ins Gesicht.
Jake beeilte sich eine Frage zu stellen, bevor sie in einer Riesendisskusion über Hochzeitskleider und die passenden Frisuren oder Make-Up's beginnen konnten.

"Wie habt ihr das denn beschlossen? Wieso genau jetzt, wo Sam weg ist? ", warf der junge Black ein. Eigentlich hatte ihn Hochzeiten nie wirklich interessiert. Die Letzte, auf der er war, das war schon Jahre her, daran konnte er sich kaum erinnern. Damals hatte es nur Blumen und Kleider gehabt - nicht wirklich spannend. Die Braut war im Schneckentempo durch die Kirche gelaufen und als sie dann endlich bei ihrem Mann angekommen war, hatten sie unverständliche Worte getauscht, bei denen ein anderer im Dunklen Smoking und grossem Buch dazwischengeredet hatte. Dass es der Pfarrer war, war ihm heute selbstverständlich klar. Seitdem war dieser Anlass für ihn schrecklich langweilig und ein gutes Mittel zum einschlafen.
Sein zweites Erlebnis mit Braut und Bräutigam war Bella und Edwards Vereinigung. Ebenfalls kein schönes Erlebnis.
Daran wollte er sich jetzt nicht erinnern. Denn auch wenn er jetzt Nessie hatte, schmerzte der Gedanke an diese schreckliche Vergangenheit immernoch. Doch er schob diesen trübe Erinnerung weg und damit auch die tiefe Falte, die sich in seiner Stirn gebildet hatte.

Er wartete auf Emilys Antwort, deren Augen immernoch ein wenig glänzten. Sie schien überglücklich zu sein.
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Beitrag  Rachel the fourth Di Nov 02, 2010 8:55 pm

Die Sonnenstrahlen fielen durch die Baumwipfel und versetzten die Lichtung in eine wunderschöne und romantische Sommerabendstimmung. Eine leichte aber warme Brise kam auf und lies die Blätter in den Bäumen leise rauschen.
Überall sah man weißen Tüll und rote Rosen. Die Stuhlreihen waren gefüllt und ebenfalls in Weiß gehalten und mit Rosen geschmückt. Alle Blicken waren auf sie gerichtet.
Der Altar war ebenfalls mit tausenden roten Rosen geschmückt aber was ihr viel wichtiger was, darunter stand *er*. Ihre Blicken trafen sich und sie spürte die tiefe und alles einnehmende Liebe zwischen ihnen. Nichts und niemand könnte etwas daran ändern.
Sie hörte leise wie die Vögel im Hintergrund zwitscherten und spürte wie sich eine Hand um ihre legte.
Sie blickte an sich herab und sah, dass sie ein wunderschönes weißes Kleid trug. Es bestand aus weißen Satin und war an der Teile abwärts eingeschnitten, und man sah ein Stück rosa Tüll hervorkommen. Es war mit lauter kleinen Perlen auf dem Rock bestezt und das Oberteil mit zart rosa Spitze verziert.


„Außerdem habe ich noch nicht mein Hochzeitskleid“, Rachel schreckte aus ihren Tagträumen auf, als Emily von ihrem Hochzeitskleid sprach.
Rachel lächelte als sie merkte wohin ihre Gedanken sie getragen hatten. So stellte sie sich ihre Traumhochzeit vor. Sie liebte rote Rosen.
Emilys Lieblingsblumen waren Orchideen, dass wusste sie noch. Aber es gab so viel worüber sie dringend reden mussten.
„Hast du denn schon eine Vorstellung wie es aussehen soll?“, fragte die Black und lies Emily damit keine Zeit auf Jakes Frage einzugehen.
Sie mussten Einladungen aussuchen, eine Gästeliste schreiben, einen Ort für die Trauung und die spätere Feier bestimmen, Blumengestecke angucken.
Das alles brauchte doch Zeit. Rachel seufzte auf.
„Ok was hältst du davon, wenn wir einen kleinen Schaufenster bummel in Port Angeles machen? Wir könnten uns ein wenig inspirieren lassen, damit wir richtig in Hochzeitsstimmung kommen. Sag schon ja Emily, du weißt wie sehr ich Hochzeiten liebe!“, Rachel klang wie ein kleines Kind, doch das war ihr egal. Sie freute sich so sehr und war so guter Laune, dass sie das unbedingt ausnutzen wollte und sie hatte seit Ewigkeiten nichts mit Emily unternommen.
„Ihr zwei könnt ja mitkommen und unsre Tüten nach Hause tragen!“, sagte sie Quileute schelmisch und grinste Seth und Jake an.
Sie ging zu Emily und zog sie ungeduldig auf die Beine.
„Komm schon, das wird lustig.“, sagte Rachel vergnügt und zog Emily mit sich.
„Jake du fährst, bei dir passt am meisten ins Auto.“ Brachte Rachel lachend heraus und rannte in Richtung Tür und zum Auto, bevor Jake sie einholen konnte um etwas zu erwidern.

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Beitrag  Seth Clearwater Fr Nov 05, 2010 12:52 pm

Emily lächelte freundlich und fuhr ihrem Cousin über das kurze schware Haar. Dann beantwortete sie seine Frage. Sie sagte, dass sie noch kein festes Datum hatten und es eher eine kurzfristige Entscheidung war, bevor Sam mit den anderen nach Italien flog. Seth zog die Stirn kurz in Falten. Nach so einem Entschluss war es doch für sie sicher noch schwerer ihn gehen zu lassen. Nach einem kurzen Schweigen sprach die schwarzhaarige Young weiter. Es schien so als hätten sich die beiden dafür Entschieden, aber Zeit für Planung oder so etwas war natürlich nicht gewesen. Vielleicht hätte sich Emily allein darüber schon Gedanken gemacht - schon allein um sich abzulenken, doch durch den Unfall war dies natürlich auch nicht möglich gewesen. Seth lächelte sie aufmunternt an, doch dann folgte schon das nächste Problem. „Außerdem habe ich noch nicht mein Hochzeitskleid“ scherzte sie und sah mit ihren glänzenden Augen in die kleine familiäre Runde. Seth sah automatisch zu Rachel rüber. Das war doch sicherlich das Stichwort gewesen oder? Der Clearwater wusste genau wie... seltsam Frauen bei dem Gedanken "Klamotten" werden konnten. Und in der Tat blitzte irgendetwas in den Augen auf. Seth rechnete schon damit, dass sie gleich das plappern anfangen würde, doch die Worte seines Rudelführers lenkten ihn von Rachel ab. Er fragte Emily "wie" sie es beschloßen hatten, und warum gerade jetzt da Sam weg ist. Seth funkelte ihn über den Tisch an. Hätte er neben ihm gesessen, hätte er ihn mit dem Fuß gegen sein Bein gestoßen. Warum musste er gerade danach fragen? Jetzt war Emily gerade wieder besser gelaunt und er fing schon wieder von Sam an. Manchmal war sein Chef wirklich ein gefühlsloser Trampel. Doch Jakob achtete nicht auf sein jüngstes Rudelmitglied. Er schien nicht mal wirklich auf eine Antwort von Emily zu warten. Er schien leicht abwesend und eine Sorgenfalte formte sich auf seiner Stirn. Seth brauchte nicht lange um darauf zu kommen, an was er dachte.
Sicherlich plagten ihn die Erinnerungen an die letzte Hochzeit die er miterlebt hatte. Und das war keine andere als die von Edward und Bella gewesen. Damals musste Seth selbst dazwischen gehen, als es so schien das Jakob jeden Moment ausrasten würde. Er sah noch genau vor sich wie er Bella mit zitternden Händen festhielt. Hätte er sich verwandelt... wer weis was geschehen wäre. Aber das war nun wirklich schon lange her und Jake durfte sich da jetzt nicht so reinfallen lassen. Doch Seth brauchte gar nicht weiter zu überlegen, wie er Jake ablenken konnte. Die Falte auf seiner Stirn war von selbst verschwunden und er schien wieder im Hier und Jetzt angekommen zu sein. Seth atmete kurz erleichtert aus und starrte nun wirklich auf Rachel die Emily nicht die Chance gab auf Jakobs Frage zu antworten - was vielleicht auch besser war.

Sie fragte Emily, ob sie schon irgendeine Vorstellung von dem Kleid hätte und überlegte kurz selbst. Seth schmunzelte. Er wollte gar nicht wissen, wie es in Rachels Kopf gerade aussah. Wahrscheinlich war sie schon voll bei der Planung. Mehr als Emily selbst.
„Ok was hältst du davon, wenn wir einen kleinen Schaufenster bummel in Port Angeles machen? Wir könnten uns ein wenig inspirieren lassen, damit wir richtig in Hochzeitsstimmung kommen. Sag schon ja Emily, du weißt wie sehr ich Hochzeiten liebe!“ Ihre Stimme wurde immer lauter und euphorischer. Ein Stadtbummel - so etwas hatte sich Seth schon gedacht. Die Frage war jetzt nur ob Jakob und er... „Ihr zwei könnt ja mitkommen und unsre Tüten nach Hause tragen!“ Der Clearwater senkte geschlagen seinen Kopf. Ja, *das* hatte er sich ebenfalls gedacht. Mit einem Ruck zog Rachel Emily auf die Beine. Niemand hatte bisher ein Wort über ihren Vorschlag verlorgen, doch sie schien Feuer und Flamme zu sein. Sie lies wahrscheinlich gar kein Gegenargument zu. Sie gab Jakob noch zu verstehen, dass sie sein Auto nehmen würden, da dort mehr Platz war. Seth sah zu seinem Kumpel rüber der ebenfalls geschlagen aussah und die Augen verdrehte. "Frauen" sagten sie ziemlich zeitgleich. Da brauchten sie keine Wolfsgestalt. Seth stand auf und sah Rachel dabei zu wie sie Emily zur Tür zog. "Moment mal Mrs. Black!" sagte Seth etwas lauter als nötig, doch andernfalls hätte Rachel ihn wahrscheinlich gar nicht gehört. "Darf sich Emily vorher wenigstens noch schnell was anziehen und ihre Haare trocknen, oder soll sie das in Jakes Auto machen?" Völlig perplex blinzelte Racheln ihn an und sah dann zu ihrer Freundin. Ihr war anscheinend nicht klar, dass Emily noch immer einen Bademantel anhatte. So sehr konnten Frauen also vom Einkaufen besessen sein. Und dabei hieß es immer Liebe macht blind. Offensitlich nicht nur die Liebe. Emily lachte und Rachel sah entschuldigend drein. Seth schmunzelte als sich Emliy auf den Weg ins Bad machte um sich fertig zu machen. Der Clearwater machte sich derweil daran ihre Tassen in die Küche zu räumen. Insgeheim freute er sich ja irgendwie darauf mal wieder aus LaPush raus zu kommen. Er war ewig nicht in Port Angeles gewesen. "Na, dass wird was werden" murmelte er scherzhaft.

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Beitrag  Emily Young the first Di Nov 09, 2010 6:56 pm

„Warum nicht jetzt?“, antwortete sie auf Jakobs Frage, mit einer Gegenfrage. Wobei sie das *jetzt* besonders betonte.
„Es gibt eigentlich keinen bestimmten Grund, warum wir das jetzt entschieden haben. Wir hätten damals geheiratet, wenn in Forks, wie auch im Reservat in den letzten Jahren nicht viel zu viel passiert wäre. Zuerst kam Bella, dann verwandelten sich plötzlich - nach Sam und Paul – ein paar der Quileute in Wölfe, dann die fremden Vampire, die Armee, dann wieder Bella und ihre Schwangerschaft und der darauffolgenden Probleme. Zum Schluss die Volturi. Und abgesehen von den anderen kleineren Sachen, war einfach keine Zeit da, um zu heiraten.“ Ihr Hochgefühl verflog ein wenig, als sie an die letzten, ereignisreichen Jahre zurückblickte. Emily hätte nie gedacht, das ihr Leben so ablaufen würde, wie es es gerade tat. Natürlich wusste sie, was es bedeutet, mit Sam – der Alphawolf des ersten Rudels – zusammen zu sein. Wie wäre es erst, wenn sie verheiratet sind? Würde dann endlich Ruhe und der ganz normale Alltag in ihr Leben treten? Ihre Gedanken schweiften ab, als sie sich ausmalte, wie ihr Leben wohl in ein paar Jahren aussehen würde. Sie hatten noch nicht oft darüber gesprochen, doch Emily wünschte sich auf jeden Fall Kinder. Sie war einfach dazu gedacht, eine liebevolle und glückliche Mutter zu sein! Sie lächelte, als sie kleine zarte Händchen und Füßchen vor ihren Augen sah. Die kleine süße Stupsnase und der kleine Mund, der sich im Schlaf zu einem leichten Lächeln verzog. Unwillkürlich musste sie grinsen. Ja, sogar auf die schlaflosen Nächte und das Windeln wechseln, freute sie sich. Und vor allem: Sam wäre ein toller Vater.

„Hast du denn schon eine Vorstellung wie es aussehen soll?“, fragte Rachel und riss sie somit aus ihren Gedanken. Verwirrt sah Emily sie an. Was meinte sie? Dann viel es ihr wieder ein. Das Hochzeitskleid! „Naja, so in etwa.“ Schon seit Monaten blätterte sie in Mode – und Hochzeitszeitschriften rum. Und hier und da, gefiel ihr auch ein Kleid. Ihr Geld ließ zwar kein teures Kleid von einem Designer zu, doch sie hielt immer noch an dem Traum fest, ein Kleid zu finden, das nicht nur bezaubernd, sondern auch bezahlbar war.
„Es sollte Schulterfrei und lang sein. Aber ohne den unwichtigen Schnickschnack, sprich Verzierungen. Ich mag es eher schlicht. Und natürlich sollte es weiß sein.“ Doch als sie Rachel ansah, bemerkte sie, dass ihre Freundin sie gar nicht zuhörte. Rachels Blick richtete sich an der gegenüberliegenden Wand, doch ihre Augen erfassten nichts besonderes, sondern starrten nur nachdenklich vor sich hin.
Worüber sie wohl gerade nachdachte?
Dann kam plötzlich wieder leben in ihr. Em seufzte leise auf, als sie hörte, was sie vorschlug. Am liebsten hätte sie sich später - wenn alle weg wären – ins Bett verkrochen. Ihr Gesicht ins Sams Kissen gedrückt und sich ausgeschlafen. Trotz des Bads, waren ihre Knochen noch verspannt. Ihr Körper musste sich noch von den Strapazen der letzten Tage erholen. Doch als sie den Blick von Rachel auffing, waren ihre kleinen und größeren Wehwehchen wie weggeblasen. Ihr konnte man einfach nichts abschlagen und schon ihre Art – wie sie mit der Hochzeit umging –, die ungebändigte Freude darüber, war einfach ansteckend. Ungeduldig kam sie auf Em zu und zog sie von der Couch hoch. Bevor die junge Young noch irgendetwas sagen konnte, war sie auch schon fast aus dem Wohnzimmer gestürmt. Ihre letzten Worte waren noch: „Jake du fährst, bei dir passt am meisten ins Auto.“
Jetzt hatte sie noch weniger Lust auf dem spontanen Einkaufsbummel. Jake und Seth sollten auch mit? Sie liebte die beiden, wie man zwei Geschwister liebte. Doch mit ihnen einkaufen gehen? Nein, das war dann doch zu viel! Sie hatte eher damit gerechnet, allein mit Rachel nach Port Angeles zu fahren. Nur sie beide. Unter Frauen. Es war doch schon so lange her, dass sie mit jemanden geredet hatte, der sich nicht in einen Wolf verwandeln konnte. Wann hatte sie das letzte Frauengespräch geführt? Sie konnte sich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern. Wahr das nicht mit Sue gewesen? Ach du meine Güte! Das war ja schon ewig her!
Aber womöglich…vielleicht wollten die beiden auch gar nicht mitkommen. Männer konnte das Wort „Einkaufsbummel“ schon in die Flucht schlagen. Zuversichtlich schaute sie in die Gesichter der beiden. Seth schien ihre Vermutung schon recht nahe zu kommen. Jake verdrehte gerade seine Augen und zeitglich sagten sie laut genug: „Frauen!“
„Ihr braucht natürlich nicht mitkommen, wenn ihr nicht wollt!“, versuchte sie ihr Glück. Das stimmte natürlich nur zum Teil. Emily wollte am liebsten keinen der beiden dabeihaben. Wie sähe das denn aus, wenn sie lauter Kleider, Schuhe usw. anprobiert und neben der Kabine stehen zwei missgelaunte Jungs rum. Männer gehörten einfach nicht zu einem Einkaufsbummel dazu, fand sie.

„Moment mal Mrs. Black", rief Seth laut und hielt die angesprochene Rachel an der Tür auf. Ihr Cousin hatte recht, sie trug nur notdürftige Kleidung – ganz bestimmt nicht geeignet für das wechselhafte und raue Klima von Washington State. Und ihre Haare waren immer noch nicht trocken, zwar nicht mehr allzu nass wie vor einer halben Stunde noch. Perplex schaute Rachel sie an, so als ob sie ihre Freundin heute das erste Mal richtig betrachtete. Der Gesichtsausdruck war unbezahlbar und sie musste lachen. Vielleicht war es doch nicht so schlecht, Jake und Seth dabeizuhaben. Sie konnten – wie Rachel meinte – ihre Taschen tragen und sie unterhalten. Denn mit ihnen war es nie langweilig. „Ich geh mich schnell die Haare föhnen und mir warme Kleidung anziehen. Bin sofort wieder da.“ Schon war sie die Treppe hoch ins Badezimmer gelaufen. In 10 Minuten war sie auch schon wieder unten im Flur. „Okay, dann mal los!“ sagte sie gut gelaunt und schnappte sich im vorbeigehen ihr Handtasche und Jacke, bevor sie die Haustür hinter sich zu zog.

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Beitrag  Jacob Black Do Nov 11, 2010 8:19 pm

Warum nicht jetzt?, konterte Emily auf Jakes Fragen.
„Es gibt eigentlich keinen bestimmten Grund, warum wir das jetzt entschieden haben. Wir hätten damals geheiratet, wenn in Forks, wie auch im Reservat in den letzten Jahren nicht viel zu viel passiert wäre. Zuerst kam Bella, dann verwandelten sich plötzlich - nach Sam und Paul – ein paar der Quileute in Wölfe, dann die fremden Vampire, die Armee, dann wieder Bella und ihre Schwangerschaft und der darauffolgenden Probleme. Zum Schluss die Volturi. Und abgesehen von den anderen kleineren Sachen, war einfach keine Zeit da, um zu heiraten.“
Doch die Young - bald Uley - sprach sofort weiter. "Es gibt eigentlich keinen bestimmten Grund, warum wir das jetzt entschieden haben. Wir hätten damals geheiratet, wenn in Forks, wie auch im Reservat in den letzten Jahren nicht viel zu viel passiert wäre." Damit hatte sie recht. Noch vor kurzem war hier so viel los, dass man ein ganzes Buch darüber schreiben könnte. Die Feindschaft zwischen Vampiren und Wölfen, die Neugeborenen-Armee, Bellas Schwangerschaft inklusive Nessies Geburt und schlussendlich die Volturi. Alles keine wirklich schönen Erinnerung - ausser Renesmees Geburt natürlich. Es war eine schwere Zeit gewesen - für alle Wölfe, Cullens und vorallem für Jake. Dennoch hatte sich das Leben in Washington seit einiger Zeit wieder beruhigt und die Meisten waren zu ihrem normalen - solange in dieser mystischen Welt voller Fabelwesen etwas normal sein konnte - Alltag zurückgekehrt. Jetzt, wo das Leben hier zum Alltäglichen gewechselt war, sollte auch wieder etwas Erfreudiges passieren. Eine Hochzeit war dafür perfekt - es setzte alle in eine fröhliche, ausgelassene Stimmung.
Rachel riss Jake aus seinen Gedanken. Sie rief einige Worte in den Raum, die dem Bruder fast unverständlich waren, weil sie so aufgeregt und hastig aus Rachels Mund kamen. Sie plapperte irgendetwas von Bummeln und Hochzeitsstimmung. Shoppen also, dachte Jake augenverdrehend. Es war ja klar gewesen, dass seine grosse Schwester bei solch tollen Neuigkeiten beinahe ausrastete. In ihrem Kopf herrschte wahrscheindlich ein riesiges Chaos aus Kleidern, Blumen und anderem weissen Hochzeitszeug. Vermutlich arbeitete sie schon an der Gästeliste.
Doch Jake war es recht. Diese fröhliche Neuigkeit schien Rachel tatsächlich von ihrer Sehnsucht nach Paul abzulenken. Ihr Mund war zu einem breiten Lächeln geformt, im Moment sah sie wohl alles weiss und hochzeitlich. Wahrscheindlich würde sie den ganzen Tag so ausgelassen und glücklich bleiben. Die Neuigkeit hatte in ihrem Kopf anscheinend eine Welle von Verrücktheit ausgelöst. Mit ihrer besten Freundin endlich wieder so richtig shoppen zu gehen, würde sie in Hochstimmung bringen. Wer weiss, ob sie dann noch auszuhalten war.
Emily antwortete ihr und sie tauschten nun Worte über das Hochzeitskleid aus.
Zum Glück bin ich ein Mann. Ich würde niemals in dieser Frauenwelt zurechtkommen. Vorallem was das Einkaufen angeht... Doch Jake konnte nicht zu Ende denken, denn Rachel sprach sofort weiter. „Ihr zwei könnt ja mitkommen und unsre Tüten nach Hause tragen!", lachte Rachel.
Sie zog Emily vom Stuhl auf und schubste sie schon in Richtung Tür, während sie Jake eröffnete, dass sie sein Auto nehmen würden.
Seufzend stand Jake auf. Rachel war Feuer und Flamme. Er kannte sie genug gut, um zu wissen, dass er sie nie von ihrer Idee abbringen konnte. Geschlagen schaute der junge Black zu seinem Packkollege. "Frauen", dachten beide zeitgleich. Das würde jeder Mann, mit halbnormalem Verstand denken.
Jacob beobachtete wie seine Lieblingsschwester ihr Freundin ungeduldig zur Tür schob. "Moment mal Mrs. Black!" wand Seth etwas lauter als nötig ein. "Darf sich Emily vorher wenigstens noch schnell was anziehen und ihre Haare trocknen, oder soll sie das in Jakes Auto machen?"
Em stand völlig verdattert im Flur und schaute an sich herunter. Sie trug eine leichte Kleidung und ihre Haare waren immernoch nicht vollständig getrocknet.
Sie sprang die Treppe hoch, um sich rasch umziehen. Jacob & Seth standen im Flur und unterhielten sich ein wenig. Rachel schien immernoch voll und ganz mit ihren hochzeitlichen Gedanken beschäfigt zu sein. Was so eine Nachricht alles mit Frauen anstellen konnte.
Emily kam nach einigen Minuten umgezogen und shoppbereit wieder hinunter. Sie hatte eine grosse Tasche bei sich, anscheinend war sie auf eine grosse Shoppingtour aus.
Jetzt gehts los, sagte der Quileute schmunzelnd.
Er hasste es einkaufen zu gehen. Die vielen Leute um ihn herum - vorallem die Frauen, die schreiend durch den Laden rannten, drängelten und schubsten... Damit kam er nicht klar. Es störte ihn nicht so, wenn er alleine unterwegs war und nur die Läden besuchte, die er mochte. Dort fand er sowieso keine Weiblichen. Dann kaufte er, was er brauchte, zahlte und fuhr wieder nach Hause. Er ertrug es nicht, stundenlang in dem selben Geschäft nach Klamotten herumzusuchen, wie Hunde auf der Jagd nach Knochen.
Dennoch störte es ihn heute nicht so sehr. Es machte ihn glücklich mit seiner sogenannten Familie beisammen zu sein. Vorallem lenkte es Rachel vollkommen ab. Innig hoffte Jake, dass ihr verträumtes Lächeln länger auf ihrem Gesicht erhalten blieb.
Die vier Freunde standen im Flur - die Einen leicht genervt, die Anderen freudig. Jake öffnete die Türe und liess alle hinaustreten. Seine Schwester hatte vorgeschlagen, sein Auto zu nehmen. Es hatte den meisten Platz, damit hatte sie Recht. Schnell rannte der Black zu sich nach Hause, das nur wenige Strassen entfernt war. Er holte sein Auto aus der Garage - es war immernoch dasselbe, wie damals, als er Bella kennengelert hatte. Nun lief es einfach schneller und besser.
Er fuhr zu Emily's & Sams Haus zurück,hupte einmal und seine Freunde stiegen ein, dann drückte er auf das Pedal und brauste davon Richtung Port Angeles.

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((Tut mir leid wenn der Schluss versaut ist, aber ich hatte kaum Zeit. *entschuldigend reinblick* :) ))
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