Christmas with Myths - Offgame-Weihnachts RPG

Esme nahm ihre Brille ab, und Alice starrte sie entsetzt an. Ihre Augen waren leuchtend grün. Wie konnte das denn passieren?, fragte Alice sich. Demetri erzählte einen griechischen Mythos. Da war Alice noch verwirrter. Es gab also schon einmal solch einen Vorfall. Und die einzigste Lösung war nicht gerade die Einfachste und Schönste.
Chelsea rief den Zimmerservice, und Alice wunderte sich wofür sie das brauchte, und als es ihr einfiel wandte sie sich zu Kate. „Komische Situation, nicht wahr?“, sagte sie zu der Blondine. Der Vampir bemerkte Schritte hinter sich und sah sich um. Afton war zu ihnen gekommen. “Na Mädels ? Ganz schön verrückt was mit Esme passiert ist oder ? Irgendwie finde ich es ziemlich verrückt und gruselig. Mal sehen wie wir das Problem lösen wollen . “
Alice nickte langsam. Die Lösung lag wohl noch in der Ferne. Dann wandte sich der Volturi an die Schwarzhaarige:” Und Alice ? Ich finde es echt toll das zu uns kommst. Du bist bestimmt sehr willkommen. Wir werden uns alle freuen wenn du ein Teil von uns wirst. Und Aro wird sich natürlich sehr freuen. Kate weiß ja wie es ist ein Teil von uns zu sein , nicht war Kate ? “ Alice lächelte. Afton schien begeistert zu sein, dass sie zu ihnen stoßen wollte. Ein paar Verbündete wären sicherlich nicht schlecht, wenn sie vor die Volturimeister treten würde.
“ So okay. Was wollen wir jetzt tun ? Wir könne Esme kaum wieder nach Forks gehen lassen aber im Moment sind wir auf einer Mission hier und nicht um fröhlich miteinander zu dikutieren. Also was schlagt ihr vor ?”, sagte Afton dann zu ihnen allen. „Wir müssen sie wohl mitnehmen.“, meinte Alice leise. „Oder sie bleibt in Zwischenzeit hier oder so. Ich weiß nicht… Vielleicht kann man sie ja doch irgendwie abmachen. Es muss doch gehen…“, fügte sie dann hinzu.
Alice kniff die Augen zusammen und sah zu den Leichen der Hotelangestellten hinunter. Eigentlich müsste sie bald wieder jagen gehen, um nicht einen Menschen anzufallen… Aber das war ja nun vorbei. Es war neu, sich nicht beherrschen zu müssen. Alice stand auf und lehnte sich an Afton. „Auf jeden Fall sollten wir aus dem Hotel verschwinden. Vielleicht gehen wir in den Wald. Dort kommt sicherlich keiner hin, viel zu dunkel und gefährlich für Menschen.“, schlug Alice vor und wartete auf eine Antwort.

Als Esme ihre Augen zeigte,hörte sie auf zu atmen.
Doch schon schnell wurden ihre Gedanken wieder auf etwas anderes Gerichtet.Auf Menschenblut.Chelsea hatte denn Zimmerservice angerufen und das Zimmermädchen,als würde sie ihre Gedanken lesen können.
Als Chelsea und Demetri denn über die Menschen herfielen,konnte sich Kate nicht mehr bremsen.
Sie zog sich ein Mensch zu sich und biss genüsslich in deren Hals.
Langsam saugte sie das noch warme Blut aus dem Körper und lies es sich schmecken.Wie gut es ihr doch tat,nach so langer Zeit sich endlich nicht mehr bremsen zu müssen.
Als sie auch noch den letzten Tropfen aus dem Körper saugte lies sie ihn fallen,so wie man Müll fallen lassen würde.
Ein grinsen huschte über ihre Lippen,doch schnell schaute sie Demetri und Chelsea wieder an.
"Was machen wir nun mit den Körpern?Wir können sie ja nicht einfach so liegen lassen wie sie jetzt sind.Und wenn man sie findet",sie stupste mit ihren Fuß gegen den Menschen von dem sie sich grade ernährt hat:"Also meiner ist Blutleer.Die werden sich wohl oder übel schon wundern,wieso sie kein Blut mehr haben,wieso keine Blutlache um sie herum sind."
Schnell huschte sie hinüber zum Spiegel,nur um fest zu stellen das sie etwas Blut am Kinn hatte.Vorsichtig wischte sie es ab und begutachtete ihre Kleidung.Sie waren sauber.Ihre weiße Bluse hatte im dem sinne nichts abbekommen,wenn auch ihre weiße Weste nicht mehr so weiß war wie sie noch vor 5 Minuten war.
Dann schaute sie zu Afton und Alice.Alice wollte in den Wald.Sie kicherte.Sicher müsste sie es sich wirklich noch mal überlegen ob sie Menschenblut trinken wolle.Es war immerhin eine schwere Entscheidung.
Kate hatte diese nur gefallen,damit sie nicht mehr so schwach im Gegensatz zu den anderen war.Ungern war sie die schwächste.
Sie ließ sich auf das Bett fallen und schaute in die Runde.
Einmal war ihre "alte" Familie im Zimmer und dann ihre "neue".Zu komisch.Wie doch alles wieder zusammen kommt.Ich fühle mich auch teils als Verräterin,aber was soll ich machen?!Sie haben mich auch hintergangen.Und das traf mich viel mehr.Geschiet ihnen nur recht!
Langsam ging sie zum Fenster hinüber.Die Sonne stand immer noch am Himmel,bevor jedoch die Sonnenstrahlen ihre Haut erreichten wich sie hinter dem Vorhand zurück.
Aus nun sicherer Entfernung hielt sie Aus schau nach einem Weg nach draußen.Einweg in den Wald.Dort konnten sie in Ruhe Versuchen Emse die Kette abzunehmen.
"Esme?",sie redete mit ihr während sie noch immer aus dem Fenster schaute um die Umgebung zu beobachten:"Was hat die Kette noch mit dir gemacht?Hat sich noch etwas verändert?Außer deine Augenfarbe."
Sie rechnete mit dem schlimmsten und wartete auf antworten auf ihre Fragen.

Nachdem Chelsea sich wieder von dem blutleeren Körper des Zimmermädchens aufgerichtete hatte schaute sie die anderen immer noch verwirrt an. Dann begann Demetri von einem ähnlichen Vorfall zu berichten, während der Volturi sprach verengten sich ihre Augen immer mehr und sie fing an Esme skeptisch zu fixieren. Ihre Augen wanderten über die Kette bis hinauf zu den giftgrünen Augen. Chelsea hatte zwar schon so einiges gesehen, aber das war einfach… unnormal. Die ganze Situation die sich hier gerade abspielte war nichts weiter als total surreal. Ein glückliches Paar, den besten Freund mit dabei. Eine hübsche Begleiterin und ihre temperamentvolle Freundin. Aber was wären die Alle ohne die herzensgute Mutti, die von einem toten griechischen Schmied besessen wäre? Und ach ja - alle sind Vampire.
Chelsea hob leicht die Brauen und starrte Esme immer noch ungeniert an. Dann riss sie sich jedoch zusammen und ging hinüber zu Demetri. “Bevor wir die Sache mit Esme klären, sollten wir uns wohl erst einmal unserem Auftrag widmen” sagte sie bestimmt und fasste Demetris Hand während sich alle zum Aufbruch vorbereiteten.

Die Vampire flogen förmlich durch die Nacht und Chelsea lachte glücklich auf als ihr dank der Geschwindigkeit ihre Haare durch den Wind flogen. Chelsea hielt glücklich Demetris Hand und flüsterte ihm leise etwas zu, was nur für seine Ohren bestimmt war. “Die Sache mit Esme? Können wir es riskieren sie am Leben zu lassen oder ist sie eine zu große Gefahr?“ Chelsea wusste, dass ihre Worte hart klangen, aber sie dachte eben realistisch.
Nach einer guten viertel Stunde waren sie am Versteck des Trackers angekommen. Die Volturi voran traten sie alle in die schäbige Hütte ein und sahen Alistair bereits zusammengekauert in einer Ecke sitzen. Chelsea grinste diabolisch und beeinflusste seine Bindungen so, dass er bereitwillig zu ihnen kam und trat hinter dem Tracker, hielt ihn fest und löste die Bindungen im gleichen Moment wieder. Sie versetze ihm einen hinterhältigen Tritt in den Rücken sodass er wimmernd vor Demetri zusammensackte. Es war kein schöner Anblick wie der gestanden Tracker da kauerte, doch die Volturi waren so etwas gewöhnt. Doch es war nicht das warum Chelsea sich Sorgen machte. Die beiden Cullens, Freunde Alistairs waren mitgekommen und Chelsea hoffte, dass die beiden es ertragen könnten. Seufzend schaute sie wieder nach vorne und nickte Demetri zu. Sie wusste, dass Demetri darauf brannte dem Tracker den Todesstoß zu versetzen und genau das würde er jetzt tun.

Die erst Reaktion auf ihre Augen war Schock.
Die anderen starrten sie nur so an . Esme hasste es angestarrt zu werden und fühlte wie Wut in ihr aufstieg. Doch schon im nächsten Moment war diese schon wieder verschwunden.
Demetri ergriff als erster das Wort fluchte erst noch ausgiebig und informiert uns dann über die Herkunft der Kette die er überraschender weise kannte.
Außerdem teilte er mir mit das er nicht wisse wie ich die die Kette loswerden wollte ohne buchstäblich mein Kopf zu verlieren.
„Tja“ erwidert Esme trotzig „Ich hab leider nicht vor in nächster Zeit mein Kopf zu verlieren,das müssen wir wohl eine andere Lösung finden. Und ach ja bevor ich's vergesse , ich hab das das Gefühl ja länger ich dieses scheiß teil anhabe desto weniger störst mich also sollte wir schnellstmöglich versuchen er los zu werden OHNE das ich meinen Kopf verliere“
Schon wieder spürte sie Wut in sich aufsteigen ,doch diesmal Kämpfte sie sie nicht dagegen an.
Sie war so extremst wüten sie hätte am liebsten das ganze Hotel Zimmer auseinander nehmen können.
Sie war den ganzen weg von Forks hierher gekommen in der Hoffnung das sie die Kette irgendwie loswerden könnte und jetzt erzählte dieser Idiot das es nicht möglich wäre. Na toll.
Am allerliebsten würde sie Demetri in Stücke reißen so wütend war sie
Aber sie würde diese Kette loswerden und sie wusste schon das die anderen ihr helfen würden
ob sie wollten oder nicht.
Plötzlich wurde sie von eine Stimme aus ihren Gedanken gerissen.
Genervt schaute sie auf um zu sehen wer sie gestört hatte.
Es war Kate und ganz plötzlich vielen alle negativen Gedanken von ihr ab
"Was hat die Kette noch mit dir gemacht?Hat sich noch etwas verändert?Außer deine Augenfarbe."
Fragt Kate. „ach eigentlich nich viel“ antwortete Esme „ich hab so bescheuerte stmmungsschwankungen , meine der Reflexe sind besser geworden und meien sinne sind Geschärft, aber das kam nicht alles auf einmal ich entdecke immer wieder neues Sachen“
Leide konnte ich nicht weite mit Kate Plaudern den mittlerweile war die sonne untergegangen und die anderen wollten ihre allzu wichtige Mission ausführen.
Esme hatte keine Lust mit zu kommen wäre bestimmte lustig geworden.
Vielleicht hätte sie noch etwas ihre neu errungene „Gabe“ am Opfer der Volturi ausprobieren können bevor diese er umringen würden.
Aber Esme wollte einfach nicht vielleicht bei der nächsten Mission.
Esme ließ sich auf das große Bett fallen und bevor die anderen „Leute räumt noch euer Essen weg bevor ihr geht ! Ich will nicht das der Zimmerservice einen Schock bekommt wenn ich ihn bestelle um mit meinen Fähigkeiten ein bisschen rumzuspielen“

Demetri lauschte nur mit halbem Ohr den verwunderten Gesprächen der Anderen. Viel mehr grübelte er über eine Möglichkeit nach, der Vampir-Mutter diese Kette abzunehmen, bevor noch etwas viel Schlimmeres geschah. Denn schon gleich nach seiner ‚Geschichte’ war sie unglaublich wütend geworden. Noch jetzt spürte er ihr Zittern und ihren Hass auf Demetri konnte man fast schon im Raum sehen.
Währenddessen begrüßte Afton Kate und Alice überschwänglich. Ihm schien es nichts auszumachen, die kleine Cullen nun auch bei den Volturi begrüßen zu dürfen. Da war er wohl leider in der Minderheit. Der Tracker konnte sich Jane schon vorstellen, wie sie reagieren würde. Wieder jemand Neues, der an ihr Talent heranreichen konnte.
Aber daran war nun einmal nichts zu ändern. Jeder musste damit klar kommen. Es war nicht seine Aufgabe, sich darüber Gedanken zu machen.

Als Chelsea seine Hand ergriff, sah er sie leicht lächelnd an. „Ja du hast recht. Wir sollten gehen und es so schnell wie möglich hinter uns bringen.“
Die Entschlossenheit leuchtete in Demetris Augen, als er dem Weg zu Alistair folgte. Im Schutze der Nacht war es einfach, schnell und ungesehen durch die Wälder zu rennen. Und je tiefer sie in das Herz Rumäniens gelangten, desto stärker wurde die Fährte des zweiten und auch letzten Trackers.
“Die Sache mit Esme? Können wir es riskieren sie am Leben zu lassen oder ist sie eine zu große Gefahr?“, flüsterte Chelsea nun an seinem Ohr, sodass nur er sie hören konnte.
„Ich weiß es nicht. Du hast sie selbst gesehen, wie wütend sie wurde. Aber so lange scheint sie die Kette nicht zu haben. Denkst du, wir sollten die Meister um Rat fragen?“, wisperte er ebenso leise zurück.
Er wusste nicht, was geschah, wenn man die Kette zu lange trug. Aber er hoffte inständig, dass es nichts Gravierendes war.
Es waren kaum fünfzehn Minuten vergangen, da standen die Vampire auch schon vor einer halb zerfallenen Hütte tief im Wald. Mit eiskalter Miene trat Demetri ein und blickte auf das Häufchen Elend vor ihnen auf dem Boden.
„Und du warst einst ein glorreicher Tracker. Traurig, wie sehr sich Vampire verändern können. Ich hatte auf einen Kampf gehofft“, sagte Demetri ehrlich zu ihm. Er sprach alles ohne jegliche Emotionen aus, so wie man es ihm gelehrt hatte. Unbeteiligt sah er dabei zu, wie Chelsea seine Bindungen manipulierte. Auch sie spielte mit ihm.
Als Alistair vor Demetri auf die Füße fiel und sich nicht mehr zu regen wagte, grinste er boshaft.
„So kann einem die Gabe zum Verhängnis werden. Du hättest wissen sollen, dass du dich vor mir nicht verstecken kannst. Vor allem du.“
Ohne den Blick von ihm zu richten stürzte er sich auf ihn und trennte Alistairs Kopf von seinem Rumpf ab.
Dann setzte er die gesamte Hütte in Brand und sah vor außen zu, wie sich die roten Flammen purpurn färbten. Zufrieden ergriff Demetri Chelseas Hand und lächelte trocken. Endlich war er wieder der einzige Tracker auf Erden.

Gelangweilt hörte Afton den Gesprächen der anderen zu. Das einzig' interessante war die Sache mir Esme. Gewiss würde dass das Interesse der drei Leader wecken.
Der Volturi malte sich schon in Gedanken aus wie es sein würde wenn Esme der Entscheidung von Aro , Marcus und Caius ausgeliefert sein würde. Denn die drei konnten Esme unmöglich frei rumlaufen lassen , es könnte schlimme Folgen haben. Und schließlich waren die Volturi da um *so etwas* zu verhindern. Die Leader würden bestimmt eine durchdachte Entscheidung fällen.

Dann , endlich , beschossen sie Vampire sich wieder der eigentlichen Mission zu widmen. Alistair zu töten und somit Demetri wieder zum einzigen Tracker auf der Welt werden lassen. Afton hegte Abscheu gegen Alistair. Er war schließlich ein enger Freund der Cullens und die waren bei den Volturi nun nicht unbedingt beliebt. Außer ... Afton schaute zu Alice .
" Die Volturi werden sie bestimmt aufnehmen. Und bestimmt wird sie sich schnell Ansehen verschaffen. Obwohl , dann wird sie ein Problem mit Jane kriegen. Aro's kleiner Liebling wird dann eifersüchtig. Das könnte für Alice schmerzhaft werden..."
Afton rannte mit einem Grinsen weiter durch die dunkle Nacht. In weiter Ferne sah er die Hütte - auch bekannt als das Versteck des Trackers. Es brannte kein Licht. Wahrscheinlich glaubte er die Volturi mit so einem Täuschungmanöver wirklich täuschen zu können. Doch da lag er gewaltig falsch.
Wenige Sekunden später waren die Vampire an der Hütte angekommen. Afton ging als letzter in die Hütte. Der Tracker - konnte man ihn so noch nennen ?- saß zusammegekauert wie ein Häufchen Elend in der Ecke und zitterte.
" Was für ein Waschlappen." , dachte sich Afton.
Alistair's Schicksal wurde besiegelt als Chelsea die Bindung veränderte so das er freiwillig zu den Volturi kam. Dann veränderte sie , sie noch einmal und versetzte dem Tracker den ersten Stoß und als er vor Demetri wimmernd zusammenklappte riss dieser ihm kaltblütig und ohne jegliche Miene zu verziehen den Kopf ab.
Dann wurde die Hütte in Brand gesetzt und somit war das Leben des Trackers erloschen.
Afton ging zu Demetri und klopfte ihm auf die Schulter und sagte : " Jetzt bist du wieder der einzige Tracker auf der Welt. Glückwunsch."
Dann sagte er noch : " Okay. Was steht als nächstes an ? Bringen wir Esme zu den Meistern und lassen sie über sie entscheiden ? "
Er blickte in die Gesichter der Vampire und wartete auf eine Antwort.

Alle Vampire brachen auf, um Alistair den Gar aus zumachen. Alice konnte ihn zwar noch nie so gut Leiden, jedoch verschaffte ihr diese Situation doch ein schlechtes Gewissen.
Als sie an der Hütte des sonst so starken Trackers auftauchten, saß der schon zusammengekauert in einer Ecke. Chelsea löste höchstwahrscheinlich seine Bindungen, da er freiwillig zu ihnen kam.
Alistair war nur noch ein Häufchen Elend.
Nun, das hatte er davon; Wer nicht hilft, dem wird auch nicht geholfen. Ein kleines, aber strahlendes Lächeln erhellte Alice Gesicht, das jedoch nur für den Bruchteil einer Sekunde erhalten blieb.
Alice selbst erschrak. Das war nun absolut kein Grund zu Lächeln, und trotzdem tat sie es.
Merkwürdig. Aber immerhin wollte sie Teil der Volturi werden; es konnten also so kleine Sadistische Sachen nicht schlecht sein. Und dann trat Demetri vor und riss, ohne mit der Wimper zu zucken, den Kopf des Vampir ab.
Als sie die Hütte in Brand gesteckt hatten, inklusive Alistair, wandte sich Afton an Demetri. " Jetzt bist du wieder der einzige Tracker auf der Welt. Glückwunsch." Dann entstand eine kleine Pause.
" Okay. Was steht als nächstes an ? Bringen wir Esme zu den Meistern und lassen sie über sie entscheiden ? ", fragte er und sah alle nach einander an. „Bist du sicher, dass das gut wäre? Wie würden sie reagieren? Obwohl es auch gut sein könnte, vielleicht könnten sie uns weiter helfen.“ Alice fuhr sich durch die Haare und stemmte dann seufzend ihre Hände in die Hüften. „Demetri, Chelsea? Was denkt ihr?“

Stumm stand Kate im Hintergrund und beobachtete wie Demetri mit Alistair sprach.
Doch freudig steckte sie das Feuer mit an, schaute zu wie er in der Hütte verbrannt, dieses Gefühl war völlig neu für sie, Freude zu empfinden wenn sie jemanden umbrachte.
Sie merkte auch wie Alice das Lächeln erst nicht verkneifen konnte jedoch letztlich Erschrank, wohl über die Einsicht das ihr das Leben so gefiel.

Nun wurde über Esme gesprochen, wie es mit ihr weiter gehen sollte.
"Sie zu den Meistern zu bringen wäre vielleicht nicht zu verkehrt, immerhin hat Aro eine Leidenschaft fürs Sammeln, wie wir alle wissen. Doch lasst es uns doch selbst erst, mal auf der Reise zurück nach Italien, raus finden wie wir die Kette abbekommen, vielleicht weil Esme sich so verändert hat kann sie selbst sie nicht abmachen aber vielleicht wir ja. Oder vielleicht ist eine Bindung zwischen der Kette und Esme, unbewusst, so etwas soll es ja geben."
Sie schaute Chelsea an, immerhin war sie die Expertin für Bindungen.
Danach gesellte sie sich zu Alice.
"Alice, ich weiß es ist komisch das Gefühl zu haben, diese Freude", sie drehte sich nicht während sie sprach zu Alice sondern schaute weiterhin auf die Hütte, stellte den Kopf leicht schräg als würde sie noch nach etwas suchen.
"Doch vielleicht tut es uns ganz gut, so können wir sehen das wir unserer altes Leben hinter uns lassen. Und glaub mir, das Kämpfen wird dir wohl genauso gut gefallen wie mir. Felix kann ganz schön hinterhältig sein."
Sie lachte bei ihren eigenen letzten Satz, zu gut erinnerte sie sich an die Kampfstunden mit ihm, es war vielleicht nicht möglich erschöpft zu sein, aber sie war vielleicht kurz davor zu sagen das sie aufgeben würde für heute, doch sie wurden meist beobachtet deswegen gab sie sich keine Blöße.

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wie war das noch mal?ich wollte einen langen post schrieben....*duck*

Die anderen hatte ihr Essen natürlich nicht weggeräumt es wäre zu schön gewesen.
Jetzt würde es wieder an ihr hängen bleiben ihre Schweinerei weg zu räumen. Kaum waren die andern gegangen hatte Esme ihre Sonnenbrille abgesetzt und sich gewundert wie viel heller die Welt doch war als durch die Getönten Scheiben.
Eine ganze Weile lang war sie einfach nur auf dem Bett auf dem noch Deutliche zu riechen war das sich kurz zuvor hier zwei Vampire vereint hatten.
Aber irgendwann wurde ihr langweilig sie setzte sich im Bett auf und betrachtete die Leichen auf dem Boden. Esme hatte gerade wirklich keine Lust die Schweinerei der anderen Wegzugräume
und von alleine würden sie sich nicht wegräumen.
Da bekam Esme eine Idee, sie ging zum Telefon und bestellte Ein Zimmermädchen und ein Extra Blutiges Steak.
Esme wusste nicht wieso aber sie hatte gerade extrem Appetit auf Steak bekommen aber eigentlich vertrug sie es ja überhaupt nicht. Naja egal sie würde es so wieso nicht bezahlen.
Bis der Zimmerservice kam legte sie sich aufs Bette sie wusste noch nicht genau was sie mit dem Zimmerservice anstellen sollte. Sie wusste nur das sie diese extremst nervende Langweile loswerden und diese blöden Leichen. Wenn sie da noch länger herumliegen würden,
würden sie noch anfangen zu verwesen. Angewidert rümpfte Esme ihre Nase das letzte was sie jetzt gebrauchen konnte waren stinkende Verwesende Leichen.
Während Esme so auf dem Bett lag und auf ihr essen wartete schweiften ihre Gedanken ab.
Zu den anderen sie hätte doch mitgehen sollen, dann würde sie wenigstens nicht hier liegen und sich zu fast zu Tode langweilen, was gar nicht so einfach war wenn man unsterblich ist.
Hatten sie ihr Opfer schon gefunden hatten? Vielleicht war es vielleicht sogar schon zu Asche verarbeitet worden!!
Esme wusste es nicht. Obwohl es wirklich interessant gewesen wäre wie schnell sie es schaffen würden ein anderen Vampir zu finden und zur Strecke zu bringen.
Bei Demetris Gabe dauerte es sicherlich nicht besonders lange.
Dann dachte sie daran was sie wohl tun würden wenn sie wieder hier sein würden sahen sie Esme als Gefahr an würden sie versuchen sie Umzubringen.
Esme wurde wüten bei dem Gedanken das ihre eigene Tochter versuchen könnte sie umzubringen.
wütend riss sie ein kleines Stück des Bettgestells ab und zerdrückte es so lange bis nur noch kleine splitter übrig waren. Nein! Sie würden nicht versuchen sie umzubringen und wenn sie es versuchen würden würde sie jedem einzelnen der Kopf abreißen und dann nach Volterra gehen und mit dem
Rest der Volturi Truppe weitermachen.
Aber Esme hatte keine Zeit mehr ihren Wutausbruch weiter auszuleben denn Klopfte.
Endlich war der Zimmersevice da.
Es waren ein Frau und ein junger Mann. Die Frau brachte sie mit ihrer Gabe dazu die Leichen wegzuräumen.
Den jungen Mann ließ sie wie ein Hund auf allen vieren durchs Zimmer Krabbel und die Steak stückchen auffangen die sie durch die Gegend warf.

Carmen lief eine Weile durch den Wald, sie war auf Kate's Spur gestoßen und hoffte, sie jetzt wieder zu sehen. Den WInd bemerkte sie fast gar nicht mehr, da sie es gewohnt war, so schnell zu laufen. Sie bemerkte, das Kate's Spur Carmen zu einem Hotel führte.
Auch Alice und Esme waren hier. Und noch jemand anders, dessen Geruch Carmen jedoch nicht kannte. Sie beschloss einfach in das Hotel reinzugehen. Sie ging hinein, ignorierte den Portier völlig und folgte Kate's Spur nach oben. Schließlich stand sie vor einem Zimmer.
Sie zögerte. Sollte sie klopfen? Allerdings war das ja vollkommen unnötig, da Kate bestimmt schon wusste, das sie an der Tür stand.
Also öffnete sie die Tür einfach und trat ein.

Als sie eintrat, bekam sie einen leichten Schock. Eine Frau räumte in dem Zimmer Leichen weg und ein Mann fing, wie ein Hund, kleine Steak-Stückchen in der Luft.
Als sie sah, wer die Steak-Stückchen warf, war sie ein wenig irritiert. Esme ernährte sich doch normalerweiße nicht von Menschen, oder? Dann sah sie Esmes Augen und sie bekam den nächsten Schock. Esme's Augen waren grün. "Esme..was ist mit deinen Augen..?" war das erste, was sie heraus brachte. Carmen blickte Esme an, als würde sie zum ersten Mal einen Anderen Vampiren sehen, außer sich selbst.