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Christmas with Myths - Offgame-Weihnachts RPG

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Beitrag  Demetri So Jan 17, 2010 11:19 pm

Als Alice sich direkt vor Demetri stellte, lächelte er leicht. So mutig hatte er die Kleine nicht eingeschätzt.
Als auch Sam neben sie trat und Kate sich niederkauerte, lachte Demetri leise. Sie forderten sie heraus? Nun gut, wenn sie es darauf anlegten.
Demetri spürte, wie sich Chelseas Finger mit den Seinen verschlungen. Eine Welle von Gefühlen überrollte ihn wie eine Welle den Sandstrand an der italienischen Küste.
Selbst diese leichte Berührung ließ den Tracker ruhiger werden.
Doch diese Ruhe ließ nach, als er immer wieder die gleiche dumme Frage hörte. Waren sie denn so naiv, um zu denken, dass die Volturi, die Herrscher der Vampirwelt, die Wahrheit auf solche Fragen aussprachen?
Demetri ließ Chelsea sprechen. Sie sagte, dass der Tracker hier gewesen war, um Siobhan, eine Zeugin bei der Renessmee-Sache, zu töten. Es war die Wahrheit. Die Vampirfrau war tot.
Tot, nachdem sie die Aufnahme in die Wache der Volturi abgelehnt hatte.
Demetri teilte Caius’ Sicht der Dinge, wenn er sagte, die Zeugen zu eliminieren. Es war natürlich, dass Aro sie und ihre Gaben aufnehmen wollte. Doch lehnten sie ab, so wurden sie ausgelöscht. Meist nahm Demetri diese würdevolle Aufgabe entgegen. Er lebte für das Kämpfen und es war den Nervenkitzel wert, so weit zu reisen.
Doch zu einem Kampf kam es nicht oft. So war es nun mal, wenn Demetri aus dem Hinterhalt angriff. Es gab nie irgendwelche Zeugen und Gründe, warum diese Vampire ihr Leben lassen mussten, wurden schnell gefunden. Siobhan war angeklagt worden, aufgrund Verrats der Identität der Vampire. Die Volturi hatten die Tatsachen geschickt verdreht. Siobhan hatte einem Menschen wirklich verraten, dass es Vampire gab, doch sie hatte ihn kurz darauf getötet. Jedoch war Demetri so geschickt gewesen, es so aussehen zu lassen, als sei der Mensch durch die Hand von ihm gestorben, nachdem er Siobhan getötet hatte.
Auf Chelseas Worte hin schlug die Stimmung um. Zum Greifen nah war das Entsetzen, die Angst und der Abscheu. Alles stand in ihren Gesichtern geschrieben.
Als Chelsea ihre Finger von seiner Hand löste, kauerte sich Demetri ebenfalls nieder.
„Ich denke, das muss nicht in einem Kampf enden. Wie wäre es, wenn wir alle unsere Wege gehen? Auch die Stärksten können schwach werden, also Sam … du solltest deine Freundin wegbringen.“
Bewusst spielte der Tracker immer wieder auf seinen Blutdurst an. Es machte den Alpha unsagbar wütend und das genoss Demetri.
Vorsichtig legte er eine Hand auf Chelseas Schulter, nur um sie und vor allem sich zu beruhigen. Würden die Cullens es wagen, sie anzugreifen? Sie wussten doch selbst wie skrupellos die Volturi waren. Und auch wenn Chelsea und Demetri zahlenmäßig unterlegen waren, so würden sie gewinnen. Das Menschenmädchen war das leichteste Ziel. Esme ebenfalls. So wären zwei Leute ausgeschaltet. Und Dank Chelseas Gabe würden sie sofort alle auf ihrer Seite haben. Der Schild der Cullens war nicht da, also waren sie machtlos.
Völlig ausgeliefert.
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Beitrag  Alice Cullen Mi Jan 20, 2010 8:48 pm

„Ich denke, das muss nicht in einem Kampf enden. Wie wäre es, wenn wir alle unsere Wege gehen? Auch die Stärksten können schwach werden, also Sam … du solltest deine Freundin wegbringen.“, provozierte der Tracker Sam. Alice sah kurz zu dem Wolf, die Wut war ihm ins Gesicht geschrieben. "Na dann. Dann können wir ja wohl gehen. Wir wollen es sicherlich nicht in einen Kampf ausarten lassen." Alice sah zu Chelsea. Der kleine Vampir ging wieder zu seiner Gruppe zurück und zog Sam und Kate ebenfalls zurück. "Wieso stehen wir dann hier noch rum? Wir könnten zu Hause sein." Das war eine rein rethorische Frage. Sie wusste nicht wie die beiden Voltruis das jetzt finden würden. Vielleicht war das auch lebensmüde, aber Alice konnte nur grinsen. Wie komisch diese Situation war. Nun standen sie da. Die Cullens, die Volturi und die Gestaltenwandler. Als wäre das eine Alltagssituation.
Und doch war es reichlich komisch, dass Chelsea und Demetri hierher gekommen waren, um Siobhan zu suchen. "Was hat Siobhan verbrochen?", fragte Alice. Siobhan war nicht der Typ der Ärger machte. Wenn edward hier wäre, würden sie natürlich schon längst wissen was sie hier wirklich wollten...
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Beitrag  Kate So Jan 31, 2010 11:52 pm

Als sie merkte das die Volturi nicht so reagierte wie sie dachte, stellte sie sich verwundert wieder auf.
Ich ähnel ihnen schon so sehr. Niemals zuvor hätte ich gedacht, das ich so streitlustig werde.
Dann kam ihr die Idee das sie es nur tat wegen Alice, aber es stimmte nicht. Sie tat es nur weil ihr danach war ihren Mut zu zeigen. Mut gegen zwei Volturi Krieger.
Ihr kam das Bild von damals auf.
Aber diesmal sah sie es aus einem anderen Blickwinkel. Die Volturi wollte nicht unbedingt ihre Schwester töten, sicher war es ein guter Grund um sie gegen sie aufzuhetzen, aber sie hatte auch in gewisser massen selbst Schuld. Sie hätte vorher zu denn Cullens gehen müssen und sie fragen müssen.
"Chelsea? Demetri? Es tut mir leid das ich...na ja so reagiert habe. Vielleicht bin ich zur Zeit einfach ein wenig zu gereizt."
Auf einmal spürte sie einen Arm der sie nach hinten schob. Alice zog sie nach hinten.
"Zuhause? Alice, ich fühle mich zur Zeit nicht wohl in Denali. In gewisser weise habe ich kein Zuhause mehr."
Es klang in ihren Ohren so herabgekommen. Kein Zuhause mehr. Als müsste sie auf der Straße leben.

(Sry ein wenig kurz aber ich weis nicht weiter...Very Happy)
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Beitrag  Chelsea the first Mo Feb 01, 2010 12:36 am

Es war Nacht. Die Dunkelheit umhüllte die drei Vampire vollkommen. Zwei Augenpaare leuchteten rot und eins goldbraun. Chelsea atmete die kühle Nachtluft ein und spürte wie sie durch ihr Lunge wanderte. Bald würden sie an ihrem Ziel sein. Rumänien. Bald würde Demetri der einzige Tracker der Welt sein. Chelsea schaute sich nach ihren Begleitern um.

Da war Kate, das Mädchen, dass einmal eine Denali gewesen war. Die Betonung bei diesem Satz lag auf war. Nach der brenzligen Situation in Forks hatte sie sich den Volturi angeschlossen, Aro hatte sie natürlich mit Freuden aufgenommen, denn ihr Gabe war mächtig. Nicht herausragend wie die Janes, Demetris oder Chelseas, aber sehr mächtig.
Seid zwei Wochen gehörte sie jetzt dem mächtigen Vampirclan an und dies war ihre erste Mission. Felix hatte ihr das Kämpfen gelehrt und Aro fand, dass sie nun ausreichend ausgebildet war um auf eine Mission mitzukommen.
Alles kam wie es kommen musste. Natürlich mussten Demetri und Chelsea sie mitnehmen obwohl sie schon in Forks mit der Denali aneinander geraten waren. Chelsea sah fast vor sich wie niedergeschlagen sie gewesen war, sie hatte sich gefreut mit Demetri alleine auf eine Mission gehen zu können. Sie hatte ihm ihre Gefühle gestehen wollen, doch nun musste ausgerechnet Kate mitkommen.

Doch Chelsea hatte sich vorgenommen es trotzdem zu tun. Ihm trotzdem alles zu sagen.
Als sie so in Gedanken versunken gewesen war hatte Chelsea überhaupt nicht bemerkt, dass die Sonne langsam auf ging. Bald würden sie nicht mehr laufen können, ohne das ihre Haut die Sonne in alle Richtungen reflektieren und ein unheimliches Glitzern hervorrufen würde. Das war definitiv ein Nachteil an dem Vampirdasein.
Am Horizont sah Chelsea eine kleine Stadt auftauchen. Sie warf ihren Gefährten einen Blick zu und sah, dass sie das gleiche dachten.
Irgendwo in dieser Stadt gab es sicherlich ein Hotel.
Und so war es auch, die drei betraten ur wenige Minuten später das beste Hotel der Stadt und mussten feststellen, dass nur noch zwei Zimmer frei waren. Chelsea verteilte die Schlüssel geschickt so, dass sie sich das Zimmer mit Demetri teilen würde. So kam es auch und wenige Minuten später betraten die beiden Volturi eine erstklassige Suite. Chelsea sah wie Demetri sie angrinste nid musste unweigerlich zurücklächeln. Das Sprichwort ‘Jetzt oder nie’ war nun wohl sehr angebracht.
Chelsea atmete tief durch und ging zu Demetri hinüber. Doch anstatt etwas zu sagen schaute sie ihn nur an und begann den Volturi leidenschaftlich zu küssen.

Nach kurzer Zeit löste sie sich von ihm und schaute in sein verwirrtes Gesicht.
“Sag nichts,” begann sie, denn sie musste nun reden, sie musste ihr Verhalten erklären.
“Demetri, wir waren schon immer sehr gut befreundet. Dich nun, in der letzten Zeit ist das alles für mich, zu mehr als nur zu einer Freundschaft geworden. Ich liebe dich.”
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Beitrag  Demetri Mo Feb 01, 2010 1:01 am

Langsam und gemächlich schlichen die drei Vampire durch die Nacht. Ungesehen und ohne einen Laut. Einzig die Tiere der Nacht bemerkten die Kälte, die von den Geschöpfen der Dunkelheit, die sie waren, ausgestrahlt wurde. Hier, nahe der Grenze zu Rumänien, war die Nachtluft kühl und erfrischend, nicht so sengend heiß wie in Italien, selbst um diese Jahreszeit.

Der Tracker war überrascht gewesen, als sich Katrina von den Denalis ihnen angeschlossen hatte – den Volturi – nach alldem was in Forks geschehen war. Sie hatten sich in Frieden getrennt und Kate war kurz darauf zu Aro gegangen und hatte um Aufnahme ersucht. Natürlich waren die Meister froh, einen Zeugen der Cullens auf ihrer Seite zu haben. Demetri selbst empfand kaum anders. Dennoch ärgerte er sich ein wenig darüber, dass Chelsea und er sie auf eine Mission – die Mission auf die er schon lange gewartet hatte – mitnehmen musste. Natürlich sah er ein, dass sie getestet werden musste, jedoch hatte er zwei Gründe, warum er Kate nicht dabei haben wollte.
Der erste, und um einiges selbstsüchtigere Grund war, dass er selbst es sein wollte, der Alistair den Kopf abreißen würde. Alistair, dem einzigen Tracker neben ihm auf dem gesamten Planeten. Schon lange war der Volturi in seinem Stolz verletzt gewesen, weil Alistair eine ähnliche Gabe hatte wie er selbst – er war auch ein Tracker. Deswegen hatte er schon so lange auf eine Gelegenheit gewartet, ihm den Garaus zu machen. Nun war sie endlich gegeben.
Der zweite war, dass er, wäre Kate nicht gewesen, endlich wieder mit Chelsea allein gewesen wäre. Er hatte mit ihr reden wollen, über die vergangenen Tage, über alles, was ihm durch den Kopf schwirrte.
Was machte er sich vor?! Auch dieser Grund war alles andere als selbstlos. Er war eben doch egoistisch. Zweifel nagten an dem Tracker, schon seit er in Forks gewesen war.
Ob Chelsea ähnlich empfand, ob sie genauso verwirrt war wie er, ob sie überhaupt irgendetwas als bloße Freundschaft mit ihm verband.

Erst die aufkommenden Sonnenstrahlen rissen Demetri aus dem nicht endend wollenden Gedankenstrom. Gemeinsam suchten die drei Vampire ein Hotel, wo sie den Tag verbringen konnten.
Ihm entging nicht, dass Chelsea die Schlüssel geschickt aufteilte, so, dass Kate ein Einzelzimmer bekam, wohingegen Demetri mit ihr in ein Zimmer ziehen musste. Nicht, dass es ihm etwas ausmachte.
Bilde dir bloß nichts darauf ein. Sie will vermutlich nur dem verfälschten Blutgeruch entkommen, schalt er sich selbst innerlich.
Erst als er auf dem Zimmer war, konnte er kurz aufatmen. Er grinste zu Chelsea hinüber und beobachtete, wie sie zögerlich auf ihn zukam.
Wieder schlichen sich die Selbstzweifel in seinen Kopf, doch als sich die hübsche Volturi zu ihm beugte und ihre Lippen auf die seinen legte, war sein Kopf wie leergefegt. Alles was er spürte, war die zarte Berührung, der alles andere als keusche Kuss.

Auf die leisen Worte Chelseas hin begann, sich eine sengende Flamme in Demetris Inneren zu entzünden. Er schenkte der Schwarzhaarigen ein sanftes Lächeln.
Fast wie beiläufig fing er eine Haarsträhne auf, die sich gelöst hatte und ließ sie durch seine Finger gleiten.
„Du hättest es nicht besser beschreiben können, Chelsea. Wenn ich deine Worte höre, dann höre ich nur das, was ich fühle. Es ist, als spiegelt es genau das wider, was in mit vorgeht. Ich liebe dich auch.“
Mit diesen Worten nahm er vorsichtig ihr Gesicht in die Hände und beugte sich zu ihr herunter, legte seinen Mund auf ihren und ließ sich so die Stille ausbreiten.
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Beitrag  Kate Mo Feb 01, 2010 10:45 pm

Seit zwei Wochen war sie nun ein Volturi.
Damals hatte sich lange drüber nachgedacht,ob sie das wirklich wollte,doch sie merkte das sie schon lange die Lebensweise angenommen hatte.
Auch hatte der Streit mit Garrett dies nicht wirklich bei geholfen das sie bleiben wollte.Eher hatte er es beigesteuert das sie zu denn Volturis gehen würde.
Dann als sie Aro um die Aufnahme gebeten hatte,ging alles sehr schnell.Felix hatte sie Ausgebildet zu kämpfen,ihr fiel auf wie sehr sie dies liebte.Sie gehörte hier her.
Dann schickte man sie mit Demetri und Chelsea auf eine Mission.Sie merkte das die beiden nicht angetan waren darüber das sie mit sollte,deswegen versuchte sie sich im Hintergrund zu halten.Als sie dann erfuhr das es Alistair sein sollte denn sie umbringen sollten,wusste sie das Demetri ihn umbringen wollte.Also lies sie ihm denn Vortritt.Sicher wollte sie Aro beweisen das sie Stark war,aber sie wollte sich es nicht mit Demetri verscherzen.
Als denn langsam die Sonne aufging sah sie ein das sie nicht mehr viel weiter kamen.
Wenige Minuten später standen sich auch schon im Hotel und Chelsea kam mit Zwei Zimmer Schlüssel zurück.Einen behielt Chelsea und denn anderen gab sie Kate. Kurz darauf verschwanden Chelsea und Demetri auf das Zimmer.
Kate blieb in der Lobby und dachte über eine Sache nach die sie seit 2 Wochen nicht mehr aus dem Kopf bekam.Sie dachte über das trinken vom Menschenblut nach.Sie wog die für und wieder ab.Doch zu einem klaren Entschluss kam sie nicht.
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Beitrag  Alice Cullen Mo Feb 01, 2010 11:16 pm

Alice blickte in die Ferne. Die Blitze zuckten über den Himmel und dieser verdunkelte sich jede Minute mehr. Sie schüttelte einmal kurz den Kopf und stellte das Autoradio aus. Schon seit Tagen fuhr sie einfach so rum. Nie hätte der Vampir gedacht, dass sie sich so mit ihrer Familie streiten würde. Und sie war sich sicher, dass sie die Cullens nie wieder ‚Familie’ nennen könnte. Erst die erschütternde Nachricht dass Kate zu den Volturi ging, und jetzt der Streit. Die Trennung von Jasper. Und doch – genau dort wollte sie hin. Sie wollte zu den Volturi, zu Kate. Sie würde ihre einst undenkbarste Tat vollstrecken, und sich dem Bösen in ihr widmen. Alice fühlte sich seltsam befreit und glücklich. Die große Leere in ihr war mittlerweile verschwunden und wurde von gemischten Gefühlen abgelöst.
Vor kurzem hatte sie mit Kate telefoniert, ihr schien es ganz gut bei der Königsfamilie zu gehen. Vielleicht hatte Alice auch schon da beschlossen, zu ihnen zu gehen.
Nun hoffte sie einfach nur, dass sie sie auch aufnehmen würden.
Der Vampir gab Vollgas und rauschte über die Straße. Einzelne Regentropfen fielen bereits vom Himmel. Ihr nächstes Ziel war Rumänien, der derzeitige Standort von ihnen.

Ein paar Stunden – oder gefühlten Tagen – später kam Alice in dem Hotel an, in dem sie gerade waren. Sie nahm ihre Koffer und rannte auf den Eingang zu, riss die Tür auf und stand dann endlich in der Lobby, wo sie ihre beste Freundin sehen konnte. „Kate!“, rief sie und stürmte auf den blonden Vampir zu.
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Beitrag  Chelsea the first Di Feb 02, 2010 1:23 pm

Chelsea konnte nicht glauben was Demetri gerade gesagt hatte, es war wie ein Traum. Ein Traum den sie voll und ganz auskosten wollte. Sie seufzte leise als Demetri nach ihren Worten, ihr Gesicht in seine Hände nahm und wieder begann sie zu küssen. Es fühlte sich an als hätte dieser Kuss nur Sekunden gedauert, als die Volturi sich langsam von Demetri löste. Sie sah seinen fragenden Blick, aus dem man genau lesen konnte, dass er nicht verstand, was Chelsea gerade getan hatte. Doch sie grinste in nur an und beugte sich dann leicht vor um ihn sanft in den Hals zu beißen.
Ein Zeichen der Liebe, der Hingabe. Dann wanderte ihr Mund langsam wieder zu seinem, während ihr Finger sich an seinem Hemd zu schaffen machten.

///

Glücklich und fast warm lag Chelsea neben ihrem neuen Gefährten. Es war einer der schönsten Momente ihres Daseins verstrichen, doch sie war glücklich, dass es so gekommen war. Sie sagte nichts sondern nahm einfach nur Demetris Hand und seufzte leise.
In diesem Moment stieg ihr ein Geruch in die Nase, ein bekannter, ja ein verhasster Geruch. Alice Cullen. Was zum Henker wollte sie hier?
Chelsea sah wie sich Demetris Gesichtsausdruck von einem seligen Lächeln, in eine boshafte Grimasse verwandelte. Er musste sie also auch bemerkt haben.
“Verdammt..” nuschelte Chelsea vor sich hin während sie sich frische Klamotten aus ihrem Koffer fischte. Sie warf sich ein dünnes Sommerkleid über, während Demetri sich in seine Kleidung warf.
Ein kurzer Blick in den Spiegel sagte ihr, dass sie so nicht rausgehen konnte. Ihr Haare waren zerzaust, also nahm sie sich eine Bürste kämmte die Harre einmal durch und band sie sich dann zu einem Zopf zusammen. Als sie wieder in den Spiegel schaute, stockte sie kurz. Sie sah so verändert aus, so glücklich. Ihre Wangen sahen fast etwas gerötet aus, was aber pure Einbildung sein musste.

Sie schaute zu Demetri hinüber der ebenfalls glücklicher aussah, als Chelsea ihn jemals gesehen hatte.
Für das alles hatte sie gerade mal ein paar Sekunden gebraucht, da standen sie auch schon im Flur vor ihrem Zimmer und machten sich auf den Weg in Kates Zimmer. Kate hatte die Cullen bestimmt nicht in der Lobby stehenlassen. Demetri klopfte an und sie bekamen geöffnet.
Es war wie es nicht anders zu erwarten war. Auf der Bettkante saß Alice Cullen und lächelte den beiden zu.
Chelsea konnte Alice zwar absolut nicht ausstehen, doch trotzdem konnte diese Situation ihre Laune nicht trüben. Sie nahm Demetris Hand und bemerkte, dass dieser immer noch ihr Weihnachtsgeschenk am Arm trug. Das Perlenarmband.
Sie schaute schnell wieder zu der Cullen. “Was willst du hier?” fragte sie, freundlicher als es hatte werden sollen.
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Beitrag  Demetri Di Feb 02, 2010 5:51 pm

Als Chelsea sich seinem Kuss entzog, schaute er sie fragend an. Hatte er etwas Falsches gesagt oder getan? Sofort schossen wieder die Zweifel in seinen Kopf. Das war gar nicht typisch für ihn, doch all dies war Neuland für ihn. Diese unglaublich intensiven Gefühle, diese wohlige Wärme die er empfand, all das hatte er auf diese Weise nie gespürt.
Doch schon verflog die leichte Unsicherheit wieder, als sich Chelsea herunterbeugte und ihm leicht in den Hals biss. Es war ein Zeichen des Begehrens, der bedingungslosen Liebe. Als Demetri den leichten aber durchaus berauschenden Schmerz spürte, der durch seinen Körper zuckte und ihre Lippen wieder zueinander fanden, zog er Chelsea zu sich auf das große Doppelbett der Suite, während die dabei war, ihm sein Hemd aufzuknöpfen.

***

Völlig zufrieden und überglücklich lag Demetri zwischen den zerknautschten Decken auf dem Bett, Chelsea fest in seinen Armen haltend. Für ihn war ihre Haut warm und zart und er genoss es.
Sanft strich er ihr über ihren Arm, als sie seine Hand ergriff.
Er konnte sich nicht entsinnen, wann er das letzte Mal so ruhig, einfach nur glückselig gewesen war. Es mussten Jahre, wenn nicht sogar Jahrhunderte her sein, dass er überhaupt jemanden so nah an sich heran gelassen hatte.
„Du bist unglaublich“, murmelte Demetri leise an Chelseas Hals und knabberte vorsichtig an der Stelle, an der ihr Puls hätte schlagen sollen. Doch stattdessen war dort nur glatte, weiße Haut.
Just in diesem Augenblick machte er eine fremde Anwesenheit im Hotel aus. Als er genauer darauf achtete, bemerkte er, dass es die kleine Cullen war – Alice. Die hatte gerade noch gefehlt. Hätte sie sich nicht einen anderen Moment aussuchen können, um hier zu erscheinen? 8 Uhr morgens war keine ideale Besuchszeit, vor allem nicht dann, wenn die Sonne schon hoch am Himmel stand, selbst jetzt im Winter.
„Sie hätte nicht noch zwei, drei Stunden warten können, was?!“, fragte Demetri leicht ironisch und stand auf, als er beobachtete, wie Chelsea sich anzog. Auch er öffnete seine Reisetasche und fischte eine dunkle Jeans heraus, sowie ein weißes Hemd, welches er jedoch offen ließ. Zu gefangen war er von dem Anblick seiner neuen Gefährtin. Ihre Haare waren verwuschelt und die roten Augen strahlten einen unglaublich glücklichen Glanz aus.
Langsam ging er auf sie zu und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. „So darfst du aber nicht unseren Gast empfangen. Du siehst viel zu verführerisch aus“, flüsterte er und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Wange. Als auch er sein Spiegelbild betrachtete, schüttelte er kurz den Kopf. Kurz fuhr Demetri sich durch die wild abstehenden Haare, ließ es jedoch gleich bleiben, weil es zu keinem Ergebnis führte.

Bloß ein paar Sekunden später standen die beiden schon vor der Tür zu Kates Zimmer. Ein leichtes Lächeln zierte das Gesicht des sonst so kalten Trackers. „Die Vegetarier wechseln also alle zu den Bösen“, schmunzelte er und keinerlei Spott lag in seinen Worten, was ihn ehrlich wunderte. Zwar musste er zugeben, dass die kleine, zierliche Alice diejenige war, die er noch am meisten leiden konnte, so war es doch nicht normal, dass er so freundlich von ihnen sprach.
Kurzerhand klopfte er nun an die Tür und wartete, bis ihnen Einlass gewährt wurde.
Auf der Bettkante saß Alice, wie nicht anders erwartet und lächelte ihnen freundlich zu. Die Sache in Forks schien vergessen zu sein.
Als Chelsea die Hand von Demetri ergriff, folgte er ihrem Blick. Sie sah sich das Perlenarmband an, welches sie ihm zu Weihnachten geschenkt hatte. Demetri musste unweigerlich lächeln. Er hatte es anbehalten, damit er etwas hatte, was ihn an sie erinnerte. Doch dann wandte er sich ebenfalls an Alice.
„Genau. Was führt eine junge Dame wie dich so weit weg von ihrer Familie?“, fragte er und wieder schwang keine Ironie mit. Er lächelte sie bloß einladend an.
Gespannt auf eine Erklärung war er, doch sauer oder verstimmt war er nicht, was wohl an der Frau an seiner Seite lag.
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Beitrag  Kate Di Feb 02, 2010 7:38 pm

Ein zu beknnte Stimme holte sie aus diesen Gedanken wieder heraus.Als sie zur der Person aufblickte sah sie Alice.
"Alice!Was machst du hier?",sie stand auf und ging auf sie zu nur damit sie von Alice regelrecht umgerannt wird.
"komm wir gehen nach oben,da können wir es besser klären."
Sie sah sich misstrauisch um und nahm denn einen Koffer von Alice und ging in Richtung Zimmer gefolgt von Alice.
Oben angekommen setze Kate sich auf das Bett im Schneidersitz und sah Alice auffordernd an.
"Nun rück schon raus mit der Sprache.Was ist los?Wieso bist du hier?"

***

Erstaunt über das was Alice sagte blickte sie aus dem Fenster.Auf einmal nahm sie zwei Gerüche war.Chelsea und Demetri.
denn hörte sie Demetri genau vor der Tür etwas murmeln das alle Vegetarier jetzt zu denn Volturis wechseln würden.
Sie grinste bei diesen Worten.
Schon in diesem Moment klopfte es an der Tür und Kate sprang auf um die Tür zu öffnen.
"Kommt nur rein."
Und das taten sich auch.Es wäre sogar egal gewesen hätte sie gesagt das sie nicht hineingehen sollten.Alice war für sie immer noch einer der Cullens.Ein Feind.
Dann merkte sie das die beiden sich anders verhielten.Glücklicher.Zufriedener.
Auch merkte sie das Chelsea Alice eigentlich im scharfen Ton etwas gegen denn Kopf werfen wollte,brachte es jedoch nicht zu stande,genau wie Demetri.
Als es ihr klar war grinste sie in sich hinein.
"Nun setzt euch doch.Ich finde es nicht grade angenehm das ihr zwei hier rumsteht."Sie deute auf das Sofa in ihrem Zimmer,sie selbst nahm wieder auf dem Bett platz.
Da bemerkte sie das Demetri und Chelsea andere Kleidung an hatten.Jetzt war es eindeutig für sie.Sie gehörten zusammen.
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Beitrag  Alice Cullen Mi Feb 03, 2010 8:02 pm

Kate zog Alice nach oben in ihr Zimmer. Der blonde Vampir setzte sich im Schneidersitz auf das Bett. "Nun rück schon raus mit der Sprache.Was ist los?Wieso bist du hier?", fragte sie. "Ach, lange Geschichte. Ich hab mich von Jasper getrennt, und werde die Cullens wohl nie wieder sehen. Alles verändert sich, was? Naja, du bist ja zu den Volturi übergewechselt, wir hatten telefoniert, und da hab ich mir gedacht: 'Warum wechselst du nicht einfach mal zu deinen eigentlichen Feinden?'" Den letzten Satz meinte Alice natürlich nur sarkastisch. Eigentlich. So sah das wahrscheinlich aus.

Als sie fertig erzählt hatte vernahm Alice einen geruch. Kurz darauf hörte man Stimmen die etwas von berwechseln zu den Volturi murmelten... Dann klopfte es.
"Kommt nur rein."[/i, antwortete Kate, und die Tür öffnete sich. [i]“Was willst du hier?”, fragte Chelsea freundlicher als Alice erwartet hatte. Ihr Blick wanderte zu den händen der Volturi, und sie grinste noch breiter als vorher. „Genau. Was führt eine junge Dame wie dich so weit weg von ihrer Familie?“, ergriff nun auch Demetri das Wort. "Ich hab mich von Jasper getrennt, werde die Cullens wohl nie wieder sehen, hab mit Kate telefoniert, bin hierher gefahren.", wiederholte sie in der Kurzfassung.
"Nun setzt euch doch.Ich finde es nicht grade angenehm das ihr zwei hier rumsteht.", schlug Kate vor und die beiden setzten sich. "Und mein Besuch hat einen Grund.", fing Alice an und biss sich kurz auf die Lippe. "Ich würde gerne zu euch... überwechseln." Mehr als einmal hatte Aro angefragt, ob sie es nicht täte, und nun wäre das die perfekte Chance - vielleicht auch die einzige.
In Alice hatte sich alles geändert, was sich nicht unbedingt schlecht anfühlte. Nein, sie freute sich sogar auf das, was noch kommen könnte.
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Beitrag  Chelsea the first Mi Feb 03, 2010 9:02 pm

Chelsea schaute die Cullen ungläubig an. Warum zur Hölle, wollten plötzlich alle zu den Volturi gehören. Volterra war kein Kinderhort, sondern der Ort an dem die mächtigsten Vampire der Welt leben. Man konnte nicht kommen und gehen wann man wollte.

Einmal dort gab es fast kein zurück mehr, warum wollte also ausgerechnet die Frohnatur Alice Cullen ihnen beitreten? Aro wäre entzückt, nein er wäre begeistert über Alice’ Beitritt, aber wären das auch die anderen Wachen? Jane zum Beispiel, würde nicht mehr Aros einziger Kronjuwel, was Chelseas kleiner Freundin sicherlich ziemlich gegen den Strich gehen würde.
Chelsea sah Alice fragend.
“Darf ich fragen warum du gerade zu uns gekommen bist? Klar, deine Freundin ist hier. Aber wie kann man sich von seinem Gefährten, seinem Seelenverwandten trennen?”
Chelsea wusste, dass die Frage sehr privat war, doch sie konnte sich anhand ihres neugewonnenen Glücks nicht vorstellen, dass man seinen Gefährten verlassen konnte. Sie drückte Demetris Hand etwas fester, als Zeichen, das sie ihn bestimmt nie verlassen würde.
Doch wenn die Cullen es wirklich wollte. Wenn sie wollte ein Bestandteil der Volturi zu sein, wenn sie bereit wäre böse Blicke auszuhalten. Denn Blicken würde sie sich sicherlich stellen müssen, kein Mitglied der Wache wäre erfreut über eine Cullen in ihren Reihen.

Doch Chelsea zuckte nur die Schultern, ihr könnte es egal sein was Alice wollte und die bevorstehende Mission wäre eine perfekte Feuerprobe für die Cullen.
“Also Alice, dann begleite uns doch einfach schon mal auf unsere nächste Mission, als Probe sozusagen. Wir sind auf dem Weg zu Alistair, du kennst ihn doch? Egal, auf jeden Fall muss er sterben.”
Chelsea lachte leise auf, als sie den erschrockenen Gesichtsausdrucks Alice’ sah, sie hatte anscheinend nicht damit gerechnet, einen ihrer ehemaligen Freunde so schnell wiedersehen zu müssen.
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Beitrag  Demetri Mi Feb 03, 2010 9:39 pm

Mit ausdrucksloser Mine hörte Demetri den Worten von der kleinen Cullen zu. Sie wollte also auch zu den Volturi wechseln. Der Tracker konnte nicht anders als den Kopf zu schütteln. Ja, Chelsea hatte Recht mit ihren Worten. Warum war sie gekommen? Wie hatte sie Jasper verlassen können? Immer wenn Demetri den Cullens einen Besuch abgestattet hatte, hatte der ehemalige Major so beschützend gewesen und seine Blicke, ihre beide Blicke waren so voller Liebe gewesen. Er selbst konnte sich nicht vorstellen, Chelsea jemals zu verlassen, sie auch nur ein einziges Mal zurückzulassen. Ein Leben ohne sie schien in diesem Moment und von seiner Seite aus bis in die Ewigkeit unvorstellbar.

Er erwiderte den zarten Händedruck Chelseas und schenkte ihr ein leichtes Lächeln.
Als sie die Mission mit Alistair ansprach, registrierte er jede Gefühlsregung von der sonst so fröhlichen Cullen. Zuerst sah sie geschickt aus, was sich jedoch wieder legte. Doch statt ihren leuchtenden Augen und dem Lächeln, welches sie sonst immer aufsetzte, war dort eine Vampirin, in der irgendetwas zerbrochen schien.
Das erste Mal sah Demetri Alice richtig an. Sie war zwar klein, doch ihre ganze Art wirkte reif und erwachsen. Sie hatte einiges durchgemacht. Vieles erst vor kurzem.
Wenn Demetri sich nur vorstellte, wie er sich fühlen müsste, wenn Chelsea ihn verließe, zerbrach auch in ihm etwas. Mitgefühl stieg in ihm auf. So hatte er es noch nie betrachtet. Erst jetzt, wo sein Glück nahezu perfekt schien, wusste er, wie sie sich fühlen musste.

„Auch wenn du von deiner Familie weg gegangen bist, hast du es dir auch gut überlegt? Denn wenn du nicht imstande bist, die Befehle auszuführen, sei es ein Freund oder nicht, dann sind die Volturi kein geeigneter Platz für dich“, fügte Demetri nach einiger Zeit des Schweigens hinzu.
Doch er kannte ihre Antwort schon. Wenn sie verloren wirkte, so war sie in dieser Entscheidung mehr als entschlossen.
Entschlossen, neu anzufangen. So wie auch Demetri es getan hätte. So, wie er es an ihrer Stelle jedes Mal tun würde.
Ihr schien alles recht zu sein, wenn sie nur Ablenkung erfuhr. Auch wenn sie damit den hohen Preis bezahlte, vielleicht eines Tages gegen ihre einstige Familie antreten zu müssen. Auch wenn sie die halben Volturi gegen sich hätte. Allen voran Jane. Sie wäre nicht mehr allein Aros Liebling, sein Juwel in der Sammlung von Gaben. Und Alice war erwachsener. Zumindest von ihrem Körper her. Auch das konnte die kleine Volturi missmutig stimmen.
Demetri konnte sie verstehen, jedoch wäre er selbst nicht gegen Alice. Jetzt, wo er sie so sah, hatte er nichts dagegen, sie Teil der Familie nennen zu dürfen.

Wieder begegnete er dem liebevollen Blick seiner Gefährtin. Er konnte nicht umhin fast beiläufig die Konturen ihres Kiefers nachzufahren. Die seidige Haut, die auf die Menschen so hart wie Granit wirkte, fühlte sich unter seiner Hand warm und makellos an, was sie auch war.
Mit einem zufriedenen Lächeln wandte er sich wieder zu Alice um, die nachdenklich immer noch auf dem Bettrand saß.
Demetri
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Beitrag  Kate Do Feb 04, 2010 11:31 pm

Ihr Atmen stockte als Alice,ihrer nun neuen Familie erzählte das sie zu ihnen wollte.
Als denn auch noch erzählte das sie mit auf die Mission sollte,war sie stützig.Klar Aro wollte Alice schon immer in ihrer Familie haben und das aus guten Gründen aber das Chelsea sie so schnell mit nehmen würde.
Und da fiel ihr wieder einmal ein welche Gabe sie doch besitzt. Sie konnte Alice soweit an sie binden das sie nichts anderes mehr machen würde.
Denn kam auch noch Demetri der etwas von Verbindung zur alten Familie erzählte.
Doch wenn Alice etwas vornahm zog sie dies auch durch.Egal was kam.
Sie selbst wusste aber nichts mit sich anzufangen.
Dies war ein Gespräch wo sie nicht viel mit zu reden hatte.Deswegen versuchte sie jetzt die Stimmung etwas auf zu lockern.
"Hey ihr zwei müsst doch durstig sein,nicht?Sollen wir heute Abend denn Jagen gehen?"
Als sie davon anfing,ging ihr einiges durch den Kopf.
Wieso trinke ich eigentlich kein Menschenblut?Klar früher war meine Antwort die das ich kein Monster sein wollte,aber jetzt war doch sowieso alles anders.Ich gehöre nun zu der Volturi.Ich muss Kraft haben.Grade jetzt da ich auf einer Mission bin.Vielleicht sollte ich einfach wieder damit anfangen.
Als sie nachdachte schaute sie direkt in die Roten Augen ihrer Familie.Sie hatten etwas Magisches.
Und da entschied sie sich die ganze Lebensweise der Volturi anzunehmen.
Sie würde heute Abend wieder Menschenblut trinken.
Nach langer Zeit.
Kate
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Beitrag  Esme the first Sa Feb 06, 2010 12:20 am

Esme rannte durch den Wald sie wusste nicht wen oder was sie suchte deshalb sagte sie sich sie suche Alice ,
sie hatte zwar schon vor einiger zeit die die Cullens verlassen, was ESme sehr traurig gemacht hatte, aber sie hatte Alices Entscheidung akzeptiert.
Aber nun musste sie sie finden sie hatte ein Problem, und zwar ein großes.
Vor kurzem war sie jagen gewesen und sie hatte ein Kette gefunden es war ein wünderschöne Kette sie war aus Silber mit einem wunderschönen leuchtend grünen Periot als Anhänger.
Esme hatte sich nichts dabei gedacht und die Kette sofort angelegt, was dazu gefürt hatte das sie das Bewusstsein verloren hatte und es erst einige Stunden später wieder erlangt hatte,
das war schon merkwürdig genug da sie ja eigentlich nicht schlafen konnte.
Aber als sie nach hause kam und im spiegel sah das ihre Augen die gleich farbe wie die Stein der Kette angennommen hatten :leuchtend grün,
da war sie wirklich verunsichert .
Was das ganze noch verschlimmerte war das sie jeden der ihr in Augen schaute zu ihrem willenlosen Skalven wurde bis sie den blick wieder Abwante ,Esme hasste diese Macht und wollte sie loswerden, doch als sie versucht hatte den Verschluss der Kette zu öffnen war es als hätte sie ihr Hand ins Feuer gehalten!
Nun da sie die Macht nicht wollte hatte sie rund um die Uhr eine XXL Sonnenbrille auf , damit auch ja niemand ihre Augen sah.
Außerdem lenkte siediese verdammte Kette sie hatte sie aus Forks weg laufen lassen ,dann hatte sie ein Flug nach Budapest genommen, sie wusste nicht wieso sie hatte nur gewusst, dass das oder derjenige den sie suchte sich dort befand.
Von dortaus war sie weiter gerannt und gestern hatte sie die Rumänische Grenze überschritten.
Es Dämmerte gerade als sie den Waldrand erreichte.
Sie zog die Kaputze ihres Pullis tief ins Gesicht ,damit ja kein Sonnenlicht bis zu ihrer Haut durchdrangund lief los.
Ein paar stunden Später erreichte sie ein Hotel, sie hatte das Gefühl dort das zu finden was sie suchte.
Sie trat ein stezte die Kaputze ab, behielt die Sonnenbrille aber an.Sie lief zügig zu einem der Zimmer und klopfte.
Während sie wartet fragte sie sich ob sie sich das vielleicht alles nur eingebiltet hatte, vielleicht hatte sie die Kette überhaupt nicht hier her Geführt ,vielleicht war das alles nur Zufall und in dem Zimmer war irgent ein fremder Mensch der mit dem ganzen überhaupt nichts zu tun hatte.
Gespannt wartete sie dass, die Tür geöffnet wurde oder man sie herein bat.
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Beitrag  Alice Cullen So Feb 07, 2010 2:26 pm

Chelsea sah Alice an. “Darf ich fragen warum du gerade zu uns gekommen bist? Klar, deine Freundin ist hier. Aber wie kann man sich von seinem Gefährten, seinem Seelenverwandten trennen?”, fragte sie. Alice lachte trocken auf. "Wenn ich das wüsste, wäre ich nicht hier. Es ist natürlich kein gutes Gefühl. Aber es wäre noch ein schlechteres Gefühl, wenn ich bei ihm geblieben wäre. Da bin ich mir sicher." Alice lächelte Chelsea an, doch ihr Inneres sah ganz anders aus.
Die kleine Vampirin ahnte bereits, dass keine der Wachen über ihr Erscheinen glücklich sein würde - immerhin war sie eine Cullen. Doch Alice würde sich anpassen. “Also Alice, dann begleite uns doch einfach schon mal auf unsere nächste Mission, als Probe sozusagen. Wir sind auf dem Weg zu Alistair, du kennst ihn doch? Egal, auf jeden Fall muss er sterben.” Kurz entglitten Alice ihre Gesichtszüge. „Auch wenn du von deiner Familie weg gegangen bist, hast du es dir auch gut überlegt? Denn wenn du nicht imstande bist, die Befehle auszuführen, sei es ein Freund oder nicht, dann sind die Volturi kein geeigneter Platz für dich“, sagte Demetri nach einiger Zeit in die Stille hinein. "Ja... Ich kenne ihn, natürlich. Einer der Zeugen, bevor er abgehauen ist. Aber ich werde nicht kneifen. Natürlich nicht. Ich werd euch helfen, so gut ich kann." Alice schlug die Beine übereinander. Würde sie ihre eRnährung umstellen müssen? Sicherlich.
Der Vampir sah zu Kate, die gedankenverloren die Wächter ansah. Auch Alice sah wieder zu ihnen.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Neugierig sah Alice nun an den Volturi vorbei, auf die Tür, und wartete, was die anderen tun würden.
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Beitrag  Chelsea the first Mi Feb 17, 2010 5:27 pm

Chelsea sah deutlich, dass Demetri Mitleid mit Alice hatte. Betreten sah sie zu Boden, sie hatte Alice nur Vorwürfe gemacht ohne richtig darüber nachzudenken, was sie geopfert hatte.
Als Demetri ihr zärtlich über das Gesicht strich, war es als würde ihr lange totes Herz wieder schlagen. Sie küsste ihn sanft auf die Wange und wandte sich wieder Alice zu, sie nickte ihr zu als Zeichen, dass sie nichts dagegen hätte wenn Alice sie begleiten würde.
Sie wandte sich wieder Demetri zu und grinste ihn an. Warum noch hier rum stehen, es war doch alles geklärt, was hatte geklärt werden müssen. Sie schaute ihn in die Augen und zog den einen Mundwinkel hoch. Sie wusste, dass er sah was sie wollte, also packte sie ihm am Handgelenk und wollte ihn schon wieder mit sich ziehen als es an der Tür klopfte und erst jetzt bemerkte Chelsea den unverkennbaren Geruch Esmes, der “Cullen-Mama”.
Chelsea stöhnte genervt auf. Was wollte alle hier in Rumänien? Sicherlich hatte Esme Alice gesucht und nun auch gefunden. Da sich niemand anderer bewegte lies Chelsea Demetris Arm widerwillig los und ging zur Tür. Sie öffnete die Tür und wie sie schon geahnt hatte, stand Esme davor mit einer riesigen Sonnenbrille im Gesicht. Chelsea schaute sie an und schaute sie fragend an. “Komm doch rein, du suchst sicher Alice.” sagte sie etwas abwesend und immer noch verwirrt. Alice sah überrascht aus, als Esme zu ihnen kam.

Chelsea hatte eigentlich absolut keine Lust auf noch einen Begleiter, aber sie würde wohl nichts daran ändern können. Gerade als sie Demetri fragen wollte, was er meinte, warum Esme hier war lag ein bekannter Geruch in der Luft. Afton! schoss es ihr durch den Kopf. Wie gut sie diesen Geruch kannte, den Geruch ihres alten Freundes kannte. Sie freute sich, sah aber Demetri an das es ihm nicht so ging. Zwischen ihm und Afton war es schon oft zu Reibereien wegen Nichtigkeiten gekommen.
“Sei nett.” zischte Chelsea ihm zu und lauschte Aftons Schritten die immer näher zur Zimmertür waren. Chelsea war mit ihm befreundet, seid er zu den Volturi gekommen war. Sie hatte ihn ausgebildet, so wie Demetri es bei ihr getan hatte. Afton hatte wegen seiner Gabe einige Startschwierigkeiten gehabt, weil einige sie nicht als herausragend ansahen, doch auch mit seinem großen kämpferischen Talent hatte er bewiesen, dass er es verdient hatte ein Volturi zu sein. Die Volturi hatte Afton lange nicht gesehen, nach dem Demetri und sie in Forks gewesen waren, hatte er sich auf eine Mission in den Norden begeben.
Noch bevor Afton die Tür hatte aufreißen können, hatte Chelsea sie aufgerissen. Sie umarmte ihn glücklich. “Warum bist du hier?” fügte sie lachend hinzu.
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Beitrag  Demetri Sa Feb 20, 2010 2:33 am

Schweigend hörte Demetri den Worten Alice’ zu. Was sie sagte, ließ Demetris kaltes Herz ein wenig weicher werden. Wie sie sich in diesem Moment fühlen musste. Wechselte zu ihrem Todfeind über, bloß um von ihrem alten Gefährten, von ihrer Familie weg zu sein. Als der Tracker das Lächeln der zierlichen Vampirin sah, merkte er erst, wie gewuält es wirkte. Fast, als würde es ihr die Brust zerreißen.
Auf seine Worte hin, antwortete sie jedoch mit fester Stimme. "Ja... Ich kenne ihn, natürlich. Einer der Zeugen, bevor er abgehauen ist. Aber ich werde nicht kneifen. Natürlich nicht. Ich werd euch helfen, so gut ich kann."
An dem trotzigen Gesichtsausdruck merkte Demetri, dass es ihr ernst war. Sie würde sich an die Spielregeln der Volturi halten, sich anpassen.
Als er einen kurzen Seitenblick zu Chelsea warf, sah er, wie schuldbewusst sie drein blickte. Sie schien zu realisieren, was sie getan hatte, und sie bereute es. Vielleicht war dies doch ein guter Anfang.
Mit ihm und Chelsea auf ihrer Seite oder zumindest als neutrale Verbündete hätte es Alice um einiges leichter in Volterra. Demetri hoffte wirklich, dass die anderen Wachen es genauso einfach hinnahmen. Denn, und das merkte er nun, er wollte nicht, dass jemand gegen Alice war. Sie hatte in letzter Zeit schon genug durchgemacht, das sah man deutlich.

Lächelnd wandte Demetri sich zu seiner Gefährtin um. In ihren Augen spiegelten sich allzu deutlich seine eigenen Gefühle wider. Es war alles geklärt, keine Ungereimtheiten waren mehr dort, also warum sollte man den Tag nicht nutzen?!
Doch noch bevor sie einen Schritt gehen konnten, rollte er genervt die Augen. Seine Sinne zeigten ihm zu deutlich, dass sie wieder unerwünschten Besuch bekommen würden.
„Mutter sucht Kind“, säuselte er leise und hörte schon das Klopfen an der Tür. Auch Chelsea schaute missmutig drein, als sie an die Tür ging, um sie zu öffnen.
Als Esme eintrat bemerkte Demetri ihre etwas ungewöhnliche Erscheinung. Sie hatte ein Kapuzenshirt an, trug eine silberne Kette mit einem grünen Edelstein darin und eine viel zu große Sonnenbrille.
Der Tracker legte bloß seinen Kopf schief und musterte die Vampir-Mutter, die sonst immer sehr viel Wert auf Stil gelegt hatte, eingehend.
„Scheint so, als sucht sie nicht nach Alice…“, stellte er trocken fest, als er die Überraschung in den Augen Esmes bemerkte. Selbst durch die getönten Gläser waren ihre Augen nicht ganz verborgen; man konnte ihr ihre Verblüffung deutlich ansehen.

Ohne weiter nachzufragen trat Demetri einen Schritt zur Seite, um Esme einen Blick auf das Zimmer zu gewähren. Eigentlich hatte er mit zwei neuen Volturi genug, doch es schien sich immer mehr zu füllen.
Und wäre das nicht noch genug, witterte er bereits einen weiteren, diesmal vertrauten Geruch.
Nat toll. Nicht auch noch diese Art von Gespräch
Afton war nicht gerade derjenige, den Demetri als besten Freund bezeichnete. Anscheinend kamen heute aber alle heiß geliebten Vampire zusammen.
Demetri hörte nur noch das leise „Sei nett“ von Chelsea, als sie auch schon auf die Tür zuging und sie aufriss.
Er sah, wie sie ihn stürmisch umarmte und musste einiges an Selbstbeherrschung aufbringen, um nicht laut zu knurren. Er beließ es bei einem genervten Blick und ging gemächlichen Schrittes auf Afton zu.
Als Chelsea sich wieder von jenem gelöst hatte, legte Demetri besitzergreifend den Arm um ihre Taille. Er machte mehr als nur deutlich, das Afton, falls er jemald Interesse gehabt hatte, nun seine Chance vertan hatte.
„Und“, begann Demetri betont locker, „was treibt dich nach Rumänien?“
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Beitrag  Afton the first Sa Feb 20, 2010 7:29 pm

Afton kam nach einer 2 tägigen langen und vorallem anstrengenden Reise in Rumänien an . Aber er war nicht irgendwo . Der Volturi stand vor einem der nobelsten Hotels hier.
Er verdrehte einmal kurz die Augen , denn er war ein klein wenig genervt von der Situation. Erst kam Aro zu ihm und bat ihn Chelsea , Demetri und Kate wie ein treuer Hund nachzulaufen um nachzuschauen ob alles nach Plan läuft.
Denn die drei Vampire sollten in Rumänien eine Mission ausführen und zugleich war es auch Kate's Probe , ob sie eine würdige Volturi ist.
Kate war vor einiger Zeit zu den Volturi gekommen und bat die Volturi , sie aufzunehemen und natürlich hatte Aro sie mit Freuden empfangen im Gegenteil zu Caius , der sie am liebsten tot gesehen hätte.

Immernoch stand Afton vor dem Hotel und eigentlich hatte er keine Lust reinzuschauen und ein bisschen Spion zu spielen.
" Mich hier her zu schicken mit dem Grund ich solle nachsehen ob alles nach Plan läuft ist wohl echt lächerlich. Aber wenn ich schon mal hier bin muss dann will ich meine Sache wenigstens gut machen und mal sehen was Phase ist."
Mit einem einem Lächeln betrat Afton das Hotel und ging geradewegs zu der Frau am Empfang. Es dauerte nicht lange eh sie ihm verriet wo die Zimmer von Demetri , Chelsea und Kate seien.
Dennoch wurde Afton kurz stutzig denn es waren aller Ansicht nach nur zwei Zimmer gebucht.
"Das heißt also in einem Zimmer befinden sich zwei Personen. Wenn ich mal in's Blaue tippen darf ... Chelsea und Demetri haben ein Zimmer."
Schon seit Wochen oder Monaten bahnte sich eine Liebesromanze zwischen seiner guten Freundin Chelsea und seinem weniger guten Freund Demetri an. Nun war es also so weit gekommen.

Afton ging schnellen Schrittes die Treppe hoch zu den beiden Zimmern. Er hörte am Ende des Ganges Stimmgewirr und konnte erkennen das es die Stimmen von Chelsea,Demetri und Kate waren. Aber das war noch nicht alles. Auch Esme und Alice schienen dort zu seien.
"Netter Familientreff oder was ? Ich glaub's nicht." , murmelte Afton und ging weiter zu der Tür aus dem er die Stimmen vernahm.
Nun stand er vor der Tür des Zimmers und wollte sie gerade aufreisen da kam ihm jemand zu vor.
"Chelsea." , flüsterte Afton als ihm seine Freundin strahlend die Tür öffnete und ihm ersteinmal um den Hals viel.
“Warum bist du hier?” , fragte Chelsea den Volturi.
Doch ehe Afton ihr zu Anworten vermochte schaute er kurz in das Zimmer und konnte Demetri ausmachen.
"Er sieht ja sehr glücklich aus. Okay , ich habe also richtig vermutet. Chelsea und Demetri."
Nun kam auch schon Demetri zur Tür und legte besitzergreifend seine Hand um Chelsea's Taille. Afton schaute ihn prüfend an. Glaubte er wirklich Afton war an Chelsea interessiert ? Denn das war er nicht , er liebte Chelsea wie eine Schwester.
Demetri fragte was Afton hier nach Rumänien triebe. Er lehnte sich gegen den Türrahmen und antwortet mit ruhiger Stimme : "Nun ihr beiden. Ich komme nicht zum Spaß hierher falls ihr das denkt. Aro schickt mich. Er sagt ich solle nach dem Rechten sehen aber ich glaube nicht dass das der wirkliche Grund war mich hier aufschlagen zu lassen. Er war bestimmt eher daran interssiert was zwischen euch beiden läuft nicht war ? Falls ich mit meiner Vermutung Recht haben sollte das ihr beiden euch gefunden habt möchte ich euch Herzlichst Graturlieren."

Afton lächelte die beiden noch einmal freundlich an und ging dann ins Zimmer.
"Hab ich also doch Recht gehabt. Na anscheindend passen sie zusammen. Und ich kriege wieder niemanden ab." , dachte Afton sich und lachte innerlich ein klein wenig auf."
Nun sah er sich im Raum um und sagte ersteinmal in Richtung Kate gewandt : Hallo Kate. So schnell sieht man sich wieder. Ich hoffe doch dir geht es gut. "
Dann drehte er sich zu Esme und der kleinen Schwarzhaarigen Alice um. Er sagte etwas kühl : "Hallo Esme und Alice. Kleiner Familientreff ?" Dabei lächelte er Esme 'von oben herab' an aber Alice schenkte er ein wärmeres Lächeln.
Er mochte die Cullen , auch wenn er es nicht zugab. Sie hatte Charakter und das schätze Afton an ihr.
Er sagte zu Alice : "Alice ? Was führt dich denn zu uns wenn man fragen darf ? "
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Beitrag  Alice Cullen So Feb 21, 2010 4:34 pm

Esme. Es war Esme. Alice sah sie verwundert an. Was wollte sie hier? Die Volturi wären doch wohl Esmes letzte Entscheidung. Verwirrt sah Alice sie an. „Hallo Esme.“ Alice runzelte die Stirn. Sie hatte Esme nicht kommen sehen; das war neu.

Kurz darauf klopfte es erneut an der Tür, und Alice zuckte zusammen. Die ganze Situation war von friedlich zu äußerst angespannt mutiert. Chelsea löste sich von Demetri und riss die Tür auf. Es war Afton. Chelsea umarmte ihn strahlend. “Warum bist du hier?” fragte sie lachend. Als Chelsea wieder zu ihrem Seelenverwandten ging legte dieser ihr seinen Arm um die Taille. Alice grinste. „Und was treibt dich nach Rumänien?“, fragte nun Demetri betont locker. "Nun ihr beiden. Ich komme nicht zum Spaß hierher falls ihr das denkt. Aro schickt mich. Er sagt ich solle nach dem Rechten sehen aber ich glaube nicht dass das der wirkliche Grund war mich hier aufschlagen zu lassen. Er war bestimmt eher daran interessiert was zwischen euch beiden läuft nicht war? Falls ich mit meiner Vermutung Recht haben sollte das ihr beiden euch gefunden habt möchte ich euch Herzlichst Gratulieren.", antwortete Afton. Ohje, ob Aro etwas dagegen hatte dass die beiden ein Paar waren?, dachte Alice.
Dann wandte sich Afton an Kate: „Hallo Kate. So schnell sieht man sich wieder. Ich hoffe doch dir geht es gut.“ „Hallo Esme und Alice. Kleiner Familientreff ?“, fragte er nun Esme und Alice. Er lächelte Esme von oben herab an, doch der kleinen schwarzhaarigen vampirin schenkte er ein wärmeres Lächeln. „Alice? Was führt dich denn zu uns wenn man fragen darf?“ Alice seuftze. Das war das dritte Mal an diesem Tag dass sie es erzählen musste. „Es lief einfach nicht mehr gut. Es gab streit, und ich wollte weg. Weg von den Cullens, weg von Jasper, weg von Forks. Darum ahb ich mich entschieden die ganze andere Richtung einzuschlagen, und anzufragen, ob ich zu den Volturi überwechseln kann.“ Sie sah zu Esme hinüber. „Und darum weiß ich nicht, was dich hier her führt. Ich wollte Abstand, Esme. Es tut mir Leid.“, fügte sie hinzu. Alice stützte den Kopf in die Hände und atmete tief durch. Dann sah sie zu Boden. „Wirklich, es tut mir Leid, aber ich will es einfach vergessen und neu anfangen.“, flüsterte sie mit zitternder Stimme. Sie wollte Esme nicht weh tun, aber das musste raus.
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Beitrag  Kate Sa Feb 27, 2010 12:49 am

Lange schaute Kate nur teilweise das Geschehen an. Sie bemerkte es auch nicht als Esme in ihrem Zimmer kam.
Sie schaute nur flüchtig auf. Schaute aber schnell wieder auf den Boden. Zu sehr war sie mit dem Gedanken am spielen, wieder Menschenblut zu trinken. Ihr gefiel dieser Gedanke.
Denn die anderen Wachen hatten sie zwar akzeptiert jedoch mochten viele sie nicht da sie ein naher Verwandter der Cullens war und dies durch ihre Lebensweise immer noch zeigte. Dies wollte sie ändern. Ihnen zeigen das sie nun zu der Volturi gehört. Nach Jahren hatte sie sich wieder Zuhause gefühlt als sie den großen Thronsaal betrat damals, als sie Aro fragte ob er sie aufnehmen würde.
Sie lächelte als sie an diesen Tag zurück dachte. Sie wusste dass dies kein Fehler war.
Aber eine vertraute Stimme riss sie nur für kurze Dauer aus ihren Gedanken.
„Afton! Ja so sieht man sich wieder. Und natürlich geht es mir gut, ich hoffe doch dir auch.“
Und ohne ein weiteres Wort zu verschwenden versank sie wieder in ihrer Gedanken.
Sie wollte nicht ihre Lebensweise ändern, doch hat sich aber ihr GANZEN leben geändert.
Nein ich werde mich ganz ändern. Ich will nichts mehr das mich an mein altes Leben erinnert. Ich werde wieder Menschenblut trinken.
Jetzt schaute Kate wieder hoch. In die Gesichter der anderen Vampire.
Erst jetzt fiel es ihr auf das es so viele geworden waren die nun in ihrem Zimmer standen.
Entschlossen blickte sie Demetri und Chelsea an und nickte ihnen nur zu.
Dann blickte sie Esme an. Lange war es her als sie sie sah. Ihr Blick wurde fast automatisch auf die Kette die Esme trug gezogen. Sie war Silber mit einem giftgrünen Stein.
„Esme? Deine Kette ist wunderschön!“
Sie lächelte sie leicht an.
Dann schaute sie zu Alice. Und merkte dass sie auch etwas verwundert war. Dies geschieht nicht al zu oft. Irgendetwas hatte sie nicht sehen kommen.
Aber dann erzählte sie wieder ihre Geschichte in der Kurz Fassung, zum dritten Mal.
Und genau das war was sie wohl etwas fertig machte, das Esme nun da war. Aber vielleicht hilft es ihr ja, hoffte sich Kate inständig für sie.
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Beitrag  Esme the first Do März 04, 2010 10:59 pm

Gespannt wartet Esme das sich die Tür öffnen würde,doch als sich geöffnet wurde war Esme verblüffte Chelsea die Volturi wache hatte ihr geöffnet. Das war die Person mit der sie an aller wenigstens gerechnet hatte.
Außergewöhnlich freundlich aber auch überrascht begrüßte die Volturi sie „Komm doch rein, du suchst sicher Alice.” Also doch Esme dachte sie. Wobei die Volturi Krieger ihr sicherlich auch weiterhelfen konnten , vielleicht hatte einer von ihnen schon mal so etwas erlebt und wusste was man dagegen machen konnte. Bevor sie auch nur etwas erwidern konnte meldete Demetri zu Wort „Scheint so, als sucht sie nicht nach Alice…“ wieder wollte Esme antworten aber leider zog ein Klopfen ihre Aufmerksamkeit . Afton ein auffallend hübscher Volturi Krieger betrat das Zimmer,
Esme schaute ihn interessiert an. „ein Blick nur“, dachte Esme, „ ein Blick und er würde alles tun was ich will“ sofort schüttelte Esme diesen Gedanken ab. Was sie doch schon für ein Monster geworden war sie musste dieses Ding so schnell wie möglich loswerden . Doch sie konnte nicht länger darüber nachdenken ,weil sie eine bekannte Stimme wahrnahm „Hallo Esme.“ Alice sah überrascht aus aber sie hätte sie doch kommen sehen müssen dachte Esme irritiert wieder konnte Esme nichts sagen da ein anderer vor ihr das Wort ergriffen hatte diesmal war es Afton „Alice? Was führt dich denn zu uns wenn man fragen darf?“ fragte er an Alice Gewand sofort kam eine Antwort
von der kleine Vampirin „Es lief einfach nicht mehr gut. Es gab Streit, und ich wollte weg. Weg von den Cullens, weg von Jasper, weg von Forks. Darum hab ich mich entschieden die ganze andere Richtung einzuschlagen, und anzufragen, ob ich zu den Volturi überwechseln kann.“ Sie sah zu Esme hinüber. „Und darum weiß ich nicht, was dich hier her führt. Ich wollte Abstand, Esme. Es tut mir Leid.“ Während des letzten teils schaute sie betreten zu Boden „Wirklich, es tut mir Leid, aber ich will es einfach vergessen und neu anfangen.“ entschuldigte sie sich noch einmal
„Alice es muss dir nicht Leid tun , wir haben dich nie gezwungen bei uns zu bleiben bist bist aus eigenen Stücken gekommen und als du gegangen bist hab ich deine Entscheidung akzeptiert und bin nicht hier um dich zu überzeugen zurück nach Forks zukommen!“ sagte Esme kühl und voller ernst. „„Esme? Deine Kette ist wunderschön!“ hörte sie eine andere Stimmer sie Stammte von Kate . „danke Kate“, sagte Esme immer noch kühl „aber leider ist die Kette genau mein Problem wieso ich hergekommen bin, lass mich euch zeigen was ich meine“ sagte sie auch an die anderen gewandt sie drehte sich zur einen zimmer wand an der ein großer Spiegel hing. Esme Stellte sich so davor das alle die im zimmer standen durch den Spiegel ihr Gesicht sehen konnte aber niemand direkt. So konnten alle das Problem mit den grünen Augen verstehen ohne das sie gleich zu willenlosen Sklaven wurden. Langsam schob sie die Sonnenbrille nach oben , sie konnte hinter ihr die geschockten Gesichter der andern sehen ,aber niemand sagte etwas. Sie setzte die Brille wieder auf und wante sich wieder zu den anderen. „und was ist könnt ihr mir helfen das loszuwerden !?“
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Beitrag  Chelsea the first Sa März 06, 2010 8:57 pm

Gelangweilt wippte Chelsea mit den Füßen auf und a. Nach dem Erscheinen Esmes und Aftons hatte sich eigentlich nichts mehr getan. Abgesehen von der stillen Auseinandersetzung der beiden Volturi Krieger. Doch einlas hatte Chelsea wirklich beunruhig. Esme.
Sie wusste, dass man vor der sanften Cullen eigentlich keine Angst haben musste, aber irgendwas in Chelsea sagte ihr das ihr etwas nicht stimme. Immer wenn Esme sich bewegte oder redete, lief Chelsea ein Schauer über den Rücken. Bei jeder Regung der Cullen erwartete Chelsea jeden Moment ein Messer im Rücken stecken zu haben, sinnbildlich natürlich. Es war als ging etwas seltsames von Esme aus. Eine große Macht, die nicht zu fassen schien. Chelsea spürte die dunkle Aura die die Cullen wie einen schwarzen Schleier umhüllte. Was war nur los mit ihr? Was Chelsea auch noch Sorgen machte, war dieser Blick mit dem Esme Afton gemustert hatte. Als dieser den Raum betreten hatte, hatte Esmes Mund sich zu einem hinterlistigen Grinsen verwandelt. Doch das gruseligste kam erst noch. Chelsea wusste das Esme Alice sicher noch liebte, aber diese Frau besaß keine Bindungen mehr. Alle Bindungen die jemand im Raum zu ihr empfand verschwanden kurz bevor sie bis zu Esme hinreichen konnten.
Chelsea bemerkte, dass sie mittlerweile angefangen hatte Esme mit offenen Mund anzustarren und spürte die fragenden Blicke Aller auf sich. Hatten die anderen noch nichts bemerkt? Falls keiner etwas ansprechen würde, würde Chelsea ihre Gedanken später mit Demetri und Afton teilen.
Um sich nichts anmerken zulassen löste Chelsea sich schnell aus Demetris Umarmung und ging zum Fenster, sie war immer noch zerstreut und verwirrt. Sie spürte immer noch die Blicke der anderen auf sich und brach in ein hysterisches Kichern aus. Demetri sah sie besorgt an und es sah so aus als wolle er einen Schritt auf sie zu mahne. “Es ist gut.” Chelsea fuhr sich durch ihre Locken. “Alles ist gut, mir geht es gut. ‘Mir’ geht es gut.” Bei dem letzten Satz lagen ihre Blicke eindeutig auf Esme und Chelsea sah, dass Esme merkte, dass sie wusste, dass hier etwas nicht stimmte.
Um den Schein zu waren ging Chelsea schnell hinüber zu dem Telefon des Zimmers und wählte die Nummer des Zimmerservices.
“Ja, hallo? Ich hätte gerne einmal die Menunummer sieben der Karte. Wenn sie gerade dabei sind, schicken sie bitte noch ein Zimmermädchen nach oben, hier sieht es furchtbar aus. Alles auf das Zimmer 368, bitte.”
Schon nach wenigen Minuten klopfte es an der Tür. “Zimmerservice und das Zimmermädchen”, hörte man von draußen rufen. Chelsea ging zur Tür und öffnete diese lächelnd.
“Kommen sie nur herein.” Hinter den drei Angestellten des Hotels schloss Chelsea die Tür und drehte den Schlüssel demonstrativ herum, sie mochte es den Opfern Angst einzujagen und genau das war in den Gesichtern der drei Menschen jetzt zu sehen. Chelsea bleckte die Zähne und stürzte sich auf ihr Opfer. Die anderen Menschen hatten nur Zeit um einen entsetzten Gesichtsausruck zu bekommen, bevor auch sie überwältigt wurden.
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Beitrag  Demetri Sa März 06, 2010 10:16 pm

Demetri beobachtete alles, was im Raum geschah mit wachen Augen. Afton begrüßte Kate mit freundlicher Distanz. Anders als Alice. Er schien wirklich Interesse daran zu haben, warum sie hier war. Auch Esme schenkte er ein Nicken. Ihre Reaktion jedoch war um einiges seltsamer. Ein fast schon diabolisches Grinsen zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab.
Das erste Mal beneidete Demetri Edward, der jetzt sicher wüsste, was mit ihr los war. Und dann auch noch die Brille von der Vampir Mutter. Warum trug sie in einem Zimmer, das sowieso schon abgedunkelt war, eine Sonnenbrille, die ihr halbes Gesicht verdeckte?
Diese ganze Situation wurde immer bizarrer. Er wollte schon eine Bemerkung in den Raum werfen, als Chelsea an seiner Seite unruhig wurde. Sie wand sich blitzschnell aus seiner Umarmung und starrte Esme mit offenem Mund an. „Chelsea…?“, begann Demetri doch sie winkte ab. Unruhig tigerte sie durch den Raum und redete wirre Dinge vor sich her. In dem Moment, als sie Esme erneut anstarrte, bemerkte Demetri, was fehlte.
Ihr Geruch.
Das kann doch nicht…
Der Tracker schloss die Augen und versuchte sich auf Esmes ureigenen Gedankentenor zu konzentrieren. Doch alles, was er versuchte, schlug fehl. Er konnte sie einfach nicht finden. Da war nichts.
„Scheiße“, fluchte er laut und schlug gegen die Wand, sodass ein Bild davon abfiel. Auch Chelsea schien irgendetwas in dieser Richtung gespürt zu haben. Vielleicht diese seltsame Bedrohung, die auch Demetri einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ. Doch zum Fragen kam er nicht, denn in diesem Augenblick bestellte sie schon den Zimmerservice sowie das Putzmädchen.
Wie konnte sie in diesem Moment an ESSEN denken? Doch als die beiden Personen im Raum waren, überkam auch Demetri der Hunger und mit Freuden brach er dem Mann das Genick und biss genüsslich in seinen Hals hinein.
Das rote Gold lief seine Kehle herunter und löschte das Brennen, welches wie ein Feuer gewütet hatte.

Nachdem er von dem Mann abgelassen hatte, stellte er sich wieder aufrecht hin und betrachtete Esme, die sich gerade vor einen Spiegel gestellt hatte. Sie nahm ihre Brille ab und zum Vorschein kamen … stechend Grüne Augen.
Zischend sog Demetri die Luft ein. Diese Augen … sie kamen ihm zu bekannt vor.
„Das ist wortwörtlich eine Katastrophe. Ich hätte nie gedacht, dass ich das noch einmal zu Gesicht bekommen werde. Wie sehr man sich doch irren kann.“
Als er alle Blicke auf sich spürte, räusperte er sich kurz. „Setz die Brille wieder auf. Wir wollen nichts riskieren, okay?!“, fragte er bestimmend und Esme befolgte seinen Rat.
„Nun gut. Also. Vor ungefähr 1500 Jahren, als ich noch im heutigen Griechenland gelebt habe, gab es dort sehr viele Artefakte und Schätze, um die Götter zu ehren, die man verehrte. Sehr viele Könige beauftragten Goldschmiede, solche Schätze anzufertigen. Jeder wollte den kostbarsten Schmuck und das teuerste Material. So kam es natürlich zu Wettstreiten untereinander. Unvermeidlich. Ich, schon damals ein Vampir, lebte an einem Königshof in Athen, die Stadt der Götter. Die Griechen hatten erst vor einigen Jahren die Perser in einer großen Schlacht besiegt und verfügten so über unendliche Ressourcen. An meinem Königshof regierte ein äußerst ehrgeiziger König. Er wollte unbedingt das beste Schmuckstück für den Göttervater. Er beauftragte einen Goldschmied dafür, eine wunderschöne Kette anzufertigen. Aus reinem Silber mit einem leuchtend grünen Periot eingearbeitet. Er solle unter den anderen Schmuckstücken herausstechen und etwas Besonderes sein. Genau dies machte der Schmied auch. Denn auch er war, wie ich wusste, ein Vampir. Mit einer unglaublich mächtigen Gabe, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Und etwas Vergleichbares gibt es auch nicht. Jedenfalls nahm er sich den Wunsch des Königs zu Herzen und fertigte eine Kette an. Um genau zu sein die, die Esme dort um ihren Hals hängen hat.“ Er sah die erstaunten Blicke der Anderen. Ob es nun daran lag, dass er von längst vergessenen Zeiten erzählte oder daran, dass es sich um ein Schmuckstück aus dem alten Griechenland handelte.
Doch Demetri wollte erst seine Erzählung beenden, bevor Fragen auftauchten. „Der Schmied – an seinen Namen kann ich mich nicht mehr erinnern – hatte die Gabe, Gegenständen seinen Willen aufzuzwingen. So hat er es immer genannt. Ich verstand nie den Sinn daraus. Erst, als die Kette dem König überreicht wurde, verstand ich es. Dieser war nämlich so begeistert davon, dass er sie sogleich anlegte. Ich verstand erst nicht, was geschehen war, doch als ich in seine Augen blickte, wurde es mir klar. Sie waren grün. So grün wie der Stein in seiner Kette. Sobald ich von seinem Blick gefangen war, wurde ich zum willenlosen Sklaven seinerseits. Ich nahm alles um mich herum wahr, doch konnte ich nichts tun. Ich bat den König mehrmals, seinen Blick doch von mir zu nehmen, doch er reagierte nicht. Erst als ich das Lachen des Schmieds hörte, wusste ich, warum. Er erklärte mir, dass der König nicht länger ein Mensch war, bloß eine leere Hülle, die seinem Willen folgen musste, dem des Schmieds. Seine Gabe war also, Gegenstände so zu manipulieren, dass sie alle, die sie anzogen, zu seinen Sklaven machten. Ein Glück wurde er von den Wachen abgelenkt, die in dem Moment in den Raum kamen und der König wandte seinen Blick von mir ab.“ Demetri seufzte. Es klang so bizarr, doch es war wahr. Er konnte sich noch genau daran erinnern, wie er fieberhaft nach einem Plan gesucht hatte, dem Treiben ein Ende zu setzen.
Als er die fragenden Blicke auf sich spürte, fuhr er fort.
„Ich tötete den König, indem ich sein Genick brach, doch es nutzte nichts. Sein Leben war schon vorbei gewesen, als er die Kette angelegt hatte. Also musste ich den Schmied töten, es ging nicht anders. Er konnte nichts gegen mich ausrichten, er war nur ein Vampir mit normalen Kräften. Einzig der König hätte mich aufhalten können und das wusste er. Doch ich hatte ihm den Kopf abreißen können. Die Kette fiel von unserem Herrscher ab und dieser tot auf den Boden. Ich habe die Kette mitgenommen und zerstören wollen, doch es war unmöglich gewesen. Deswegen habe ich sie auf den Grund des Mittelmeeres gebracht und dort unter Felsen und Steinen festgemacht in der Hoffnung, dass sie dort auch nie wegkommt. Ich habe mich wohl geirrt.“
Demetri schluckte. Er hatte viel ausgelassen. Die Tatsache, dass es zu einem blutigen Kampf zwischen ihm und dem Schmied herausgelaufen war. Dass Demetri selbst fast getötet worden war, dass fast die gesamten Sklaven und Wachen tot gewesen waren und dass er selbst aufgrund von Hochverrat auf Lebenszeit von den Überlebenden aus Griechenland verbannt worden war. Es waren unnötige Details, die hier niemandem weiterhalfen.
„Die Tatsache, dass du, Esme, immer noch deinen freien Willen hast ist wohl der, dass der Schmied tot ist. Aber ich habe nicht die geringste Ahnung, wie du die Kette los wirst, ohne den Kopf zu verlieren. Du wirst von ihr nicht sterben, aber du scheinst noch eine Art … Geist vom Schmied in dir zu haben.“
Demetri drehte sich um, und sah aus dem Fenster. Die Sonne schien immer noch hoch am Himmel. Ganz so schnell würden sie hier wohl nicht wegkommen.
Und jetzt waren sie noch mehr geworden. Demetris Chancen schienen zu schwanken Alistair selbst den Gar aus zu machen. Er ließ sich zu einem leisen Knurren verleiten. Chelsea und Afton wussten genau, dass er es sein wollte, der diesem Heuchler den Kopf vom Leib riss und er würde es sein, um jeden Preis würde er dafür sorgen.
Der rumänische Tracker würde noch heute Nacht im Feuer landen.

(((Bisschen Griechischer Mythos gekoppelt mit kranken Phantasien gefällig Very Happy )))
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Beitrag  Afton the first Mo März 08, 2010 8:59 pm

Alice antwortete Afton sichtlich genervt auf seine Frage was sie hier her führte. Sie erklärte in kurzen knappen Sätzen das Geschehen .
Als sie am Ende sagte die kleine Cullen dass sie hier wäre um anzufragen ob sie zu den Volturi überwechseln durfte.
Afton schaute Alice sichtlich geschockt an , aber dann verzog sich sein Mund zu einem Grinsen.
“ Oha . Alles hätte ich erwartete bloß das jetzt nun gerade nicht. Aber eigentlich ist es sogar sehr sehr schön. Aro hätte seinen Willen und Alice würde sich bestimmt gut einleben und viele Freunde finden. Bei ihrer Art wäre es für sie eine Leichtigkeit sich Ansehen zu verschaffen. “
Dann sah er etwas amüsiert zu wie Alice versuchte Esme loszuwerden. Selbst Afton hoffte inständig das die lästige Cullen hier endlich verschwand.
Er wollte endlich helfen Alistair zu töten und Afton wollte ebenfalls sehen wie Alice sich als Wache der großartigen Volturi Familie schlagen würden.

Einige Zeit verging und Esme sprach mit Alice und Demetri mit Chelsea.
Der Volturi setzte sich auf einen Stuhl und blendete alles unwichtige aus. Im Grunde interessierte es ihn nicht was die anderen redeten dennoch hörte er im weitesten Sinne zu und vernahm einige Wortwetzen.
Besonders aufmerksam wurde er durch einen Vorfall , Esme nahm ihre Brille ab und ihre Augen…
Afton konnte es nicht fassen , die Augen die Cullen der waren Grün.
“ Was soll das denn jetzt bitte ? Anscheinend hängt es mit der Kette ab die Esme trägt.”
Doch Afton kam nicht dazu sich lange darüber Gedanken zu machen , auch wenn er gerne Zeit gehabt hätte sich etwas darüber Gedanken zu machen.
Denn Demetri - der weltbeste Tracker - hielt eine lange Rede über Griechische Mythose . Das interessante daran war aber das Demetri anscheinend schon einmal etwas ähnliches erlebt hatte und die Kette anscheinend noch mit dem Geist des Herstellers in Verbindung stand.
Afton war geschockt und überrascht zugleich .
“ Das hat ja gerade noch gefehlt. “ , murmelte Afton.
Gerade jetzt hatte Chelsea den Zimmerservice herrufen lassen und wollte Menschenblut trinken. Doch Afton hatte gerade keinen Durst und ließ den anderen die Menschen übrig.
Er sah Demetri der jetzt am Fenster stand und anscheinend nachgrübelte.
Und auch Alice schien sehr verwundert über die grünen Augen.
Afton kam sich etwas unbeholfen rum hier so da zu stehen deswegen ging er zu Alice und Kate (((Ich hoffe ihr steht im Raum zusammen rum xD))) und lächelte beide an .
Dann sagte er : “Na Mädels ? Ganz schön verrückt was mit Esme passiert ist oder ? Irgendwie finde ich es ziemlich verrückt und gruselig. Mal sehen wie wir das Problem lösen wollen . “
Dann sprach er zu Alice :” Und Alice ? Ich finde es echt toll das zu uns kommst. Du bist bestimmt sehr willkommen. Wir werden uns alle freuen wenn du ein Teil von uns wirst. Und Aro wird sich natürlich sehr freuen. Kate weiß ja wie es ist ein Teil von uns zu sein , nicht war Kate ? “
Ehe auf irgendwelche Äußerungen der beiden zu warten sagte Afton an alle Vampire im Raum : “ So okay. Was wollen wir jetzt tun ? Wir könne Esme kaum wieder nach Forks gehen lassen aber im Moment sind wir auf einer Mission hier und nicht um fröhlich miteinander zu dikutieren. Also was schlagt ihr vor ?”
Afton the first
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