Christmas with Myths - Offgame-Weihnachts RPG

Esme

Esme Rannte duchrch den wald sie wusst nicht was sie sonst tun sollte
Das Cullen Haus war verlssen gewesen als sie dort ankam und das an Heiligabend !
Also hatte sie beschlossen die anderen zu suchen und nun ranne sie du den dunklen kalten wald!
es fing an zu schneien und eine schneeflocke landete auf ihrer Wange!
sie Schmols nicht da ihre haut so kalt war!
deshalb wischte sie sie von der wange !
Esme war verzeifelt!
sie wusse nicht was sie tun sollte weit und breit keine spur von den anderen!
sie fühlte sich sehr sehr allein ohne ihre Familie! warscheilich hätte sie geweint wenn sie dazu inder lage gewesen währe
plötzlich entdeckte sie ein licht am horizont sie rannt schneller und bald hatte sie die lichtug erreicht wo sie das licht gesehen hatte
es war das feld auf dem sie immer baseball spielten und in der mitte stand eine riesige tanne über und über mit lichter geschmückt Esme Staunte ...

(((Edit: ich mach hier mal die Posting reihenfolge rein)))
Sam-Esme-Emily-Chelsa-Demetri-Alice-Corin

Sam

Sam verließ das Haus, um eine Runde durch die Wälder zu rennen. In den letzten Tagen war kaum etwas passiert und er war die meiste Zeit irgendwo herumgesessen. Nun hatte sich seine gesamte Energie gestaunt, die er nun einfach herauslassen musste. Er rannte aus dem Haus, verwandelte sich während des Rennens in einen Wolf und preschte so schnell er konnte weiter über den feuchten Waldboden. Es hatte wohl vor kurzem geregnet, die Erde war matschig und blieb an seinen rießigen Pranken kleben. Er ignorierte es und genoss die frische Zugwind, die ihm in sein Fell fuhr und ihm ein Gefühl von Freiheit schenkte.
Seine Gedanken konzentrieten sich auf nichts anderes als auf das Laufen. Heute war Heiligabend!
Eigentlich hätte er anderes zu erledigen gehabt, als in den Wäldern herumzurennen, aber er würde ausrasten, wenn er seine Energie nicht irgendwie auslassen könnte und einen Weihnachtsbaum zu schmücken war definitiv zu langweilig für ihn.
Er beschleunigte sein Tempo erneut und wurde von den Bäumen um ihn herum, die in der Geschwindigkeit immer undeutlicher wurden und sich zu einem Strudel aus grüner und brauner Farbe vermischten, in den Bann gezogen. Er genoß die Natur um ihn herum, das Grün, der kühle Wind und die Vögel, die von weit oben ihre Lieder zwitscherten.

Er vergaß sich im Rennen, inzwischen war er doch ziemlich weit von Zuhause entfernt.
Auf einmal nahm er einen Geruch wahr. Ein kaltes Wesen, ein Vampir.
Seine Sinne schärften sich und gespannt hielt er seinen Kopf in die Luft, um dem Geruch näher einzufangen.
Er beruhigte sich wieder. Er stammte von einem der Cullens.
Sie waren zwar auch Vampire, aber sie lebten nach den Regel der Quileute friedlich neben ihnen her, solange sie nicht ihr Territorium betraten. Er hatte sich an sie gewöhnt in all der Zeit, zeitweise hatten sie auch Seite an Seite mit den Cullens gekämpft.
Trotzdem folgte er dieser Spur, er war neugierig, wieso sich einer der Cullens in dieser Gegens aufhielt. Es stand doch wohl keine Gefahr an?
Ein paar Meter weiter hatte er endlich die Stelle erreicht, von der dieser Geruch kam. Es war Esme Cullen. Sie stand auf einem großen Feld und betrachtete mit erstauntem Gesichtausdruck eine große Tanne, die geschmückt war und in Mitten des Feldes stand.
Sam musste auch staunen, als er sie näher betrachtete. Wo kam die denn auf einmal her? Hatte er wirklich so lange nicht mehr das Haus verlassen?
Er gesellte sich zu Esme, nachdem er sich zurück in einen Menschen verwandelt hatte und sich seine Hose wieder angezogen hatte und schenkte ihr ein schwaches Lächeln.
"Die ist schön," sagte er.
"Weißt du, woher sie stammt?"

Esme

während sie da stand und staunte wehte ihr der kalte wind ins gesicht sie fragte sich wo wohl die tanne auf einmal herkam sich konnte sich nicht an eine sogroße tanner erinnern während sie baseball spielten !
Sie konnte doch nicht so einfach aus dem nichts auftauchen oder?

Plötzlich wehte ihr der wind einen Geruch von nassem hund in die nase eine der Wölfe musste in der nähe sein Esme Verzog das Gesicht sie hatte nichts gegen die Wölfe aber sie stanken so !
Als sie sich Umdrehte sah sie Sam den Anführer des Wolfsrudels er stellte sich neben sie und schaute verwundert die tanne an !
"Die ist schön," seuftzte er.
"Weißt du, woher sie stammt?"fragte er Esme
Sie sah ihn an
nein sagte sie "ich habe keine ahnung, ich hab sie nur zufällig entdeckt weißt du ich bin auf der suche nach meiner Familie!du weißt nicht zufällig wo sie sind!
"da fiel ihr etwas ein "Solltest du nich eigetlich bei emily sei und mit ihr feiern?
fragte sie vorwurfsvoll" es ist schlieslich weihnachten" aber eigettlich war froh das er gekommen war dann war sie wenigsrens nicht allein!
Und mit seinen vielen muskel erinnerte er sie ein wenig an Emmett ach wie sie ihn und die anderen vermisste sich hätte nicht einfach so fortgehen dürfen das war falsch gewesen!Wieder hatte sie da gefühl weine zu wollen !
sie sah Sam an und Wartete auf eine antwort!

Sam

"ich habe keine ahnung, ich hab sie nur zufällig entdeckt weißt du ich bin auf der suche nach meiner Familie!du weißt nicht zufällig wo sie sind!
" antwortete Esme auf seine Frage.
"Nein, tut mir Leid", erwiderte er darauf.
Dann schien Esme etwas eingefallen zu sein, ihr Gesicht nahm erst einen erstaunten, dann einen vorwurfsvollen Ausdruck an.
""Solltest du nich eigetlich bei emily sei und mit ihr feiern?" fragte sie vorwurfsvoll und ergänzte: "Es ist schließlich Weihnachten."
Sam trafen diese Worte. Sie hatte natürlich Recht. Wieder einmal war er egoistisch und war einfach abgehauen, um seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen, anstatt sich um die Bedürfnisse seiner Emily zu kümmern, die ihn bat, mit ihr den Weihnachtsbaum zu schmücken. Emily liebte Weihnachten, sie liebte es alles zu dekorieren und zu planen. Hätte Sam seine Unlust und Unkreativität, was das schmücken anging, nicht einfach mal vergessen können und mehr auf seine Freundin eingehen? Nun, als Esme es erwähnte, bekam er ein richtig schlechtes Gewissen. Er überlegte sich, einfach wieder umzukehren, aber dann fiel ihm wieder ein, wie enttäuscht Emily aussah, als er ihr erklärte, dass er einfach raus müsste, dass er sich bewegen müsste. Inzwischen war sie sicherlich ziemlich sauer auf ihn und er entschied, dass es wohl besser war, ihr erst einmal eine Weile Zeit zum Beruhigen zu geben. Er wollte es nicht riskieren, dass noch einmal etwas im Streit eskalierte und sie weitere Schäden von ihm davon trug. Bei diesem Gedanken durchfuhr ein weiterer Stich Sams Herz. Das er ihr Gesicht, in einer kurzen Sekunde, in der er sich nicht unter Kontrolle hatte, für immer entstellt hatte, würde er sich nie verzeihen. Er wusste, dass Emily ihm verziehen hatte und darüber war er unsagbar dankbar, aber er selbst würde sich wohl immer deswegen hassen.

Er schaute wieder zu Esme und sah, dass auch diese ziemlich traurig drein blickte. Was sie wohl bewegte?
Er sah auch, wie Esme die Tränen in die Augen stiegen, die sie mit aller Kraft zu unterdrücken versuchte.
Für einen kurzen Moment überlegte er, sie tröstend in den Arm zu nehmen, ließ es dann aber. Einen Vampir zu umarmen, kam ihm immernoch zu suspekt vor.
"Was ist denn los, willlst du es mir verraten"?, fragte er Esme, ohne vorher zu fragen, ob er auch wirklich richtig in der Vermutung lag, dass es ihr nicht gut ging. Ihre traurigen Augen sagten genug aus. Gespannt sah er sie an.

Esme

Kaum hatte Esme die frage ausgesprochen sah sie das Sams Gesicht schmerz verzerrt war hatte sie etwas falsches gesagt?
aber so schnelll der ausdruck auch gekommen war so schnell verschwand er auch wieder !
"Was ist denn los, willlst du es mir verraten"?fragte er dann einfühlend
für einen Kurzen Moment wollte Esme ihn einfach nur ihre Arme um seine Muskulöse Brust schlingen und ihr Kopf auf seine breite Schulter legen und die wärme die er ausstahlte in sich auf nehmen !
Doch sie besann sich eines beseren!
Wenn sie das machen würde, würde er sie für volkommen verrückt halten! denn sie war ein Vampir und er sollte ihr Erzfeind sein und sich nich darum schreren wie es ihr ging !
Also anstatt sich ihrgentwie auf ihn zu zubewegen schaute sie nur auf den boden "ich vermisse meine Familie" schluchzte sie
"wir hatten einen streit und ...und dann bin ich eifach wegegagen!!
doch nachdem ich eineige stunden gerannt war tat es mir leid was ich getan hatte und ich ... ich wollte zurück und mich bei ihnen entschuldigen aber .... niemand war zuhause ... und jetz bin ich hier und weiß nicht was ich machen soll " beendete sie ihren satz.
Sie wieder stand der versuchung sich gegen ihn zu lehnen aber ihr ging es so mies sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten

Sam

Sam musste nicht lange auf Esmes Antwort warten.
Zu erst sah auch sie etwas unsicher aus, als würde sie sich überlegen, ob sie etwas tun sollte, was sie dann aber doch nicht tat, dann antortete sie:
"ich vermisse meine Familie" Dabei schaute sie auf den Boden.
Esme erzählte ihm, dass sie sich gestritten hatten und sie dann einfach weggegangen war. Danach war sie zwar nocheinmal zurück gekommen, weil es ihr Leid tat, aber da waren alle schon weg.
Sam verstand sie. Ihm kam ihre Geschichte nur all zu bekannt vor. War heute der Tag der Feiglinge, die einfach abhauten? dachte er ironisch.
"Das tut mir Leid," fing er einen Satz an und ergänzte: "Da kann ich dich nur zu gut verstehen, du kannst dir nicht vorstellen wie sehr." Wieder dachte er an Emily, die nun wohl traurig und wütend Zuhause sitze und sich ärgerte, dass ihrem Verlobten alles wichtiger zu sein schien als sie. Sam hatte wirklich Angst, dass es bei Emily so rüber kam.
Esme schaute ihn fragend an, sein Gesicht spiegelte wohl gerade auch wieder Schmerz.
In diesem Moment wünschte er sich nichts sehnlicher, als zurück zu Emily zu gehen, doch immernoch hatte er Angst, dass sie wütend war und die Situation eskalieren würde. Dann wünschte er sich, sie würde zu ihm hierher kommen, um ihm zu sagen, dass sie nicht böse war, dass sie ihn verstand. Aber daran glaubte er nicht.
Esmes Augen füllten sich erneut mit Tränen, sie fing an zu schwanken, konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten.
Sam trat nun doch näher. Er umarmte sie immernoch nicht, aber er streckte ihr unsicher die Hände entgegen, dass sie einen Halt hatte, sollte sie einen brauchen.
"Hast du eine Idee, wo deine Familie sein könnte?" fragte er.
"Dann könnten wir sie ja suchen gehen."

Esme

kaum hatte sie augehört zu reden
sagte sam auch schon tröstend "Das tut mir Leid," und ergänzte dann "Da kann ich dich nur zu gut verstehen, du kannst dir nicht vorstellen wie sehr."
wieder sah sie den schmerz kurz in seinem Gesicht aufblizen
er kam noch ein Schritt näher sie konnte jezt die wärme fühlen die er ausstrahlte !
Unsicher streckte die Hand nach ihr aus. Esme Ergriff sein Handgelenk da sie merkte wie sehr sie schwankte
ein Vampir mit gleichgewichtsstörung dachte sie sarkastisch sachen gibts seine berürung war ein Schock er war noch viel wärmer als sie erwartet hatte er Glüte förmlich Esme sog die ganze ärme in sich auf und versuchte all die Dunklen leeren Räume in ihr damit zu füllen
"danke" sagte sie schwach
"Hast du eine Idee, wo deine Familie sein könnte?" fragte er.
"Dann könnten wir sie ja suchen gehen."
"vielen vielen dank!" sagte sie "aber ich habe wirkilich kein Ahnung wo sie sein könnten "
den letzen teil des Satzes verschluckte sie fast, sosehr muste sie damit Kämpfen nicht einfach zusammen zusacken!!

Emily

Emily ging schwer beladen ins Wohnzimmer. Schnaufend stellte sie die Kisten voller Baumkugeln, Lametta und anderen Weihnachtskrimskram vor dem riesigen Tannenbaum ab, der den ganzen Raum einnahm. Sie hatten rote, goldene, blaue und silberne Kugeln. Doch welche sollte sie dieses Jahr nehmen? Sie entschied sich für die roten Kugeln und fing an jede Kugeln mit bedacht an die Zweige zu hängen. Danach warf sie noch das Lametta drauf und….fertig. Emily schaute voller Stolz auf ihr Werk. Die Spitze jedoch ließ sie noch verpackt, da es Tradition war, dass Sam diese auf den Baum steckte. Apropos Sam, wo war er eigentlich?
Sam hatte schon die Lichter am Baum befestigt, als er sich bei ihr mit einem Kuss verabschiedet hatte und hinaus in den Wald lief. Sie ließ ihn gehen, da sie wusste, dass er nicht längere Zeit im Haus sitzen konnte. Er brauchte seine Freiräume. Aber musste es ausgerechnet heute, am heiligen Abend sein!
Normalerweise schmückten sie, wie jedes Jahr, gemeinsam den Weihnachtbaum.
Sie blickte aus dem Fenster, doch von Sam keine Spur.
Sie ging rüber in die Küche, und schaute in den Ofen wo die Weihnachtsgans schon länger briet. Sie brauchte noch etwas. Schweigend kochte sie die Beilagen, Salzkartoffeln und Rotkohl. Der Nachtisch stand schon fertig im Kühlschrank.
Danach holte Emily ihr gutes Geschirr und Besteck aus dem Schrank und deckte den Tisch. Die Kerzen zündete sie noch nicht an, da sie sonst zu schnell abbrannten.

Wie zu Gewohnheit, schaute sie abermals zum Fenster und wartete.

Sam

Esme war froh über seine Geste. Immernoch schwankend umfasste sie seine Handgelenke. Im nächsten Moment zuckte sie kurz zusammen. Doch die Berührung, wahrscheinlich Sams Wärme, schien ihr gut zu tun. Für einen kurzen Moment sah ihr Gesicht zufriedener aus, bis wieder die alte Trauer in ihren Augen zurück kehrte.
"Danke," sagte sie schwach.
Auf Sams Frage, wo ihre Familie sein könnte, wusste sie auch keine Antwort.
"Vielen vielen Dank", erwiderte sie auf sein Angebot, sie suchen zu gehen und ergänzte, diesmal aber mit halb verschluckter Stimme: "Aber ich habe keine Ahnung wo sie sein könnten."
Sam Schluckte. Er wusste, wo Emily war. Alleine Zuhause am heiligen Abend.
Da kam ihm ein anderer Gedanke, was, wenn sie gar nicht wütend war und auf ihn wartete? Aber er hatte immernoch Angst.
Esme hielt sich weiterhin an seinem Handgelenk fest und da kam ihm eine Idee.
"Esme, würde es dir etwas ausmachen kurz mit zu mir zu gehen?"
Esme schaute ihn erstaunt an. Ein Wolf lud sie, einen Vampir, ein, in seine Wohnung zu gehen?
"Naja," begann Sam zu erklären.
"Es lief auch nicht Optimal, bevor ich raus gegangen bin. Emily wollte mit mir den Weihnachtsbaum schmücken, aber ich hatte keine Lust", erklärte er und ergänzte: "Also bin ich lieber weg gegangen, um das zu tun, was ich wollte, anstatt ihr zu helfen und das obwohl ich weiß, wie wichtig ihr Weihnachten ist."
Esme schaute ihn immernoch fragend an.
"Was hat das nun mit mir zu tun?" fragte sie.
"Naja, ich habe Angst, dass Emily nun sauer auf mich ist und das wir uns dadurch wieder verstreiten. Und ich habe Angst, dass dadurch etwas viel schlimmeres passiert..." weiter redete er nicht, er hoffte, dass Esme verstand, was er meinte.
"Und da hoffte ich, falls du mitgehen würdest, würde bestimmt kein Streit ausbrechen."
Fragend schaute er Esme an.
"Danach können wir auch deine Familie suchen, vielleicht erfasse ich dann ihre Fähre als Wolf."

Esme

Diesmal atwortet Sam nicht gleich als sie zuendegesprochen hatte er schien nachzudenken schlieslich sagt er
"Esme, würde es dir etwas ausmachen kurz mit zu mir zu gehen?"
Esme schaute ihn erstaunt an. Ein Wolf lud sie, einen Vampir, ein, in seine Wohnung zu gehen? als er Esmes erstauntes gesicht sah fing er an zu erklähren
"Naja," begann Sam zu erklären.
"Es lief auch nicht Optimal, bevor ich raus gegangen bin. Emily wollte mit mir den Weihnachtsbaum schmücken, aber ich hatte keine Lust", erklärte er und ergänzte: "Also bin ich lieber weg gegangen, um das zu tun, was ich wollte, anstatt ihr zu helfen und das obwohl ich weiß, wie wichtig ihr Weihnachten ist."
Esme schaute ihn immernoch fragend an.
"Was hat das nun mit mir zu tun?" fragte sie.
"Naja, ich habe Angst, dass Emily nun sauer auf mich ist und das wir uns dadurch wieder verstreiten. Und ich habe Angst, dass dadurch etwas viel schlimmeres passiert..." dann brach er den satz abrupt ab Esme verstand was er meine sie konnte sich noch gut an die narben in emilys gesicht erinnern
"Und da hoffte ich, falls du mitgehen würdest, würde bestimmt kein Streit ausbrechen."fügte er noch hinzu "na gut" stimmte Esme ihm zu "ich komme mit"
sie wusse das sie danach höchswarscheinlich Tagelang nach nassem Hund stinken würde aber das nahm sie lieber in kauf als ihr wieder allein auf der lichtung zu stehen !

Emily

Langsam wurde Emily ungeduldig.
Das Essen war fertig, die Kerzen brannten und leise, stimmungsvolle Musik lief im Hintergrund.
Emily war im Schlafzimmer und schaute in den großen, antiken Spiegel. Bewundern fuhr sie an ihrem Kleid entlang.
Sie war letzte Woche in Seattle gewesen und als sie an diesem teuren, noblen Laden vorbeikam, sah sie ein umwerfendes Kleid im Schaufenster.
Trägerlos, schwarz und schlicht. Es war halblang und zeigten so ihre schlanken, langen Beine. Auf den Preis wollte sie lieber nicht denken.
Langsam ging sie zur Kommode und holte ein Päckchen aus der dritten Schublade. Hier schaute Sam nie nach. Was er wohl zu ihrem Geschenk sagen würde? Bestimmt würde er ungeduldig das Papier abreißen. Bei dem Gedanken musste sie lächeln.
Emily ging zurück ins Wohnzimmer, legte das Geschenk unterm Weihnachtsbaum und schürte dann das Kaminfeuer. Draußen war es inzwischen dunkel geworden und kein Auto fuhr mehr an ihrem kleinen Haus vorbei. Schließlich wollten alle zuhause bei ihrer Familie sein. Emily seufzte. Wenn Sam nicht langsam kommt, wird das Essen kalt. Sie schaute auf die Uhr. Halb acht, zeigten die Ziffern.
„Wenn du nicht langsam hier antanzt, Sam Uley, dann kannst du dich auf etwas gefasst machen!“

Sam

Zu Sams erleichterung stimmte Esme mit einem: "na gut", zu.
Sam überlegte sich nun nur, wie sie den Weg zurück gehen sollte. Er war doch ganz schön weit gerannt, würde er in seiner menschlichen Gestalt die Strecke nun zurück legen, wären sie viel zu lange unterwegs. Aber würde es Esme etwas ausmachen, wenn er als Wolf neben ihr her rannte? Das sie locker mithalten konnte, wusste Sam. Vampire waren schließlich schnell.
Er erklärte Esme die Lage uns zu seinem Erstaunen beteuerte sie, dass es ihr nichts ausmachte.
Also ging Sam schnell hinter einen nahe gelegenen Baum und verwandelte sich. Seine Hose band er zuvor wieder um seinen Oberschenkel, er wollte schließlich danach nicht nackt vor diesem Cullen stehen.
Danach trottete er wieder neben Esme und deutete mit einer Bewegung seines rießigen Kopfes an, dass sie ihm folgen sollte.
Er rannte los und Esme rannte neben ihm den Weg hinterher. Er fand es immerwieder erstaunlich, wie graziös es aussah, wie die Vampire mehr über dem Boden vor sich hin glitten und deshalb auch kaum Geräusche von sich gaben beim Laufen.
Esme erinnerte ihn an die Bäume, die er beim hinrennen gesehen hatte. Auch ihre Gestalt verschwomm beinahe beim Rennen. Dies zeigte, wie schnell sie dabei war, doch Sam konnte ihr mühelos folgen. Werwölfe waren schließlich dazu da, Vampire zu jagen.
Das Laufen schien beiden gut zu tun, auch Esme sah wieder etwas besser aus als zuvor, zumindest hatte sie keine Tränen mehr in den Augen, auch wenn ihr Blick immernoch gequält wirkte.
Sam wünschte sich, er könnte mit Esme kommunizieren, dann hätte er ein kleines Wettrennen bis zum Ziel vorgeschlagen, aber so lange er in Wolfsgestelt war, konnte Esme ihn nicht verstehen und würde er nun anfangen zu jaulen, würde sie wohl eher Angst bekommen, da sie sich wundern würde, was denn nun los sei.
Kurze Zeit später waren sie angekommen, sie standen vor dem Zuhause von ihm und Emily.
Sam atmete einmal kurz durch und klopfte an der Türe.

Esme

Sam schien erleichter zu sein das sie zugestimmt hatte mit ihm nachhause zu gehen er fragte sie noch ob es ihr was ausmachen würde wenn er sich in eine Wolf verwandeln würde
Aber sie sagte ihm das es nicht schlimm sei.
Er gig hitner eine baum und anschliesend kam ein Großer schwarzer wolf wieder hevor der wolf bedeutete ihr mit dem Kopf ihm zu folgen und lief los
das einzig hindelich and der sachewar das sie nicht mit ihm kommunizieren konnte
deshalb waren die beide den ganzen weg über still .
Er hatte keine probleme mit ihrm tepo mitzuhalten obwohl sie sich behmüte besonders schnell zu laufen.
Schon blad waren sie an seinem haus angekommen.
Er verwandelte sich wider in ein mensch lief zu Haustür
und drückte auf die Klingel.

Emily

Tick, tack, tick, tack…
Die Uhr auf dem Kamin war inzwischen zum Ursprung allen Übels geworden.
Emily lief Richtung Küche, schaute nochmals in die Töpfe. Sah alles noch genießbar aus.
Aber inzwischen wollte sie es lieber alles auf Sams Kopf werfen.
Missmutig stampfte sie zur Couch und setzte sich hin.

Emily war schon halb auf der Couch am dösen, als sie draußen etwas hörte. Sie horchte und als kurz darauf, ein lautes Klopfen an der Vordertür erklang, sprang sie voller Ungeduld auf und lief eilig zur Tür um Sam um den Hals zu fallen. Doch kurz bevor sie die Tür öffnete, besann sie sich.
Er sollte schon merken dass sie wütend auf ihn war! Sehr, sehr wütend!
Sie setzte ihr Pokerface auf, schaute noch mal auf ihr Kleid herab und öffnete die Tür.
Vor ihr stand Sam, mit einem reumütigen Blick. Emilys Herz schlug schneller.
„Nein, Em. Lass dich nicht erweichen“, dachte sie und schaute giftig zurück.
„Ach, kommt der werte Herr auch wieder zurück? Ich dachte er ziehe die wilde Natur, seiner Verlobten vor!“

Sam

Nervös wartete Sam vor der Türe, bis Emily endlich sein Klopfen erhöhte. Esme stand ruhig etwas weiter hinter ihm, sie schien sich hier nicht sonderlich wohl zu fühlen. Kein Wunder, dachte sich Sam, für sie musste es hier fürchterlich stinken.
Dann öffnete sich die Türe und Emily stand vor ihm. Wieder machte sich das schlechte Gewissen in ihm breit
.„Ach, kommt der werte Herr auch wieder zurück? Ich dachte er ziehe die wilde Natur, seiner Verlobten vor!“ schmiss sie ihm an den Kopf.
Sie war also wütend. Sam hatte einen Kloß im Hals.
"Emily, es tut mir Leid," bat er sie um Entschuldigung. "Ich hätte bei dir bleiben sollen, es war dumm, blöd und egoistisch von mir."
Emily atmete schnaubend aus.
"Allerdings," sagte sie. "Ich hätte mir für Heiligabend echt etwas besseres vorstellen können, als alleine zu dekorieren, alleine zu kochen und das schlimmste: Anstatt mit dem Menschen, den ich über alles liebe diesen besinnlichen Tag zu genießen, den ganzen Tag auf den Menschen, den ich so liebe zu warten und mich immer zu fragen, wieso ihm die Natur wichtiger ist als ich." Nun schien Emily nicht nur wütend zu sein, sondern auch enttäuscht. In ihren Augen standen Tränen.
Sam schnürte es das Herz zu, sie so zu sehen. Der Kloß in seinem Hals wurde immer größer und er bekam kaum noch Luft.
Da wurde Emily aufmerksam, dass er nicht alleine war. Mit fragendem Blick schaute sie auf die Gestalt hinter ihm.

Esme

Es dauerte ein geefühlte ewwigkeit bis Emily die tür öfffnete
und kaum war sie offen legte sie auch los .„Ach, kommt der werte Herr auch wieder zurück? Ich dachte er ziehe die wilde Natur, seiner Verlobten vor!“
Emily war eindeutig wütend
"Emily, es tut mir Leid," bat Am sie um Entschuldigung. "Ich hätte bei dir bleiben sollen, es war dumm, blöd und egoistisch von mir."
"Allerdings," kintete Emily . "Ich hätte mir für Heiligabend echt etwas besseres vorstellen können, als alleine zu dekorieren, alleine zu kochen und das schlimmste: Anstatt mit dem Menschen, den ich über alles liebe diesen besinnlichen Tag zu genießen, den ganzen Tag auf den Menschen, den ich so liebe zu warten und mich immer zu fragen, wieso ihm die Natur wichtiger ist als ich." Esme sah wie emily die tränen in die augen stiegen.Sie tat ihr so leid:
in diesem moment merkt Esme das Emily nun auf Esme aufmerksam Geworden war!

Emily

Sam schien sich eindeutig unwohl zu fühlen. Ha, geschieht ihm recht!
Heute Nacht kann er auf der Couch schlafen.

"Emily, es tut mir Leid, ich hätte bei dir bleiben sollen, es war dumm, blöd und egoistisch von mir“, bat Sam und blickte sie entschuldigend an. Emily konnte ihre Wut nicht mehr zurück halten, den ganzen Vormittag schuftete sie unermüdlich, um einen perfekten Abend mit Sam zu genießen.
Nun brach es aus ihr heraus, all ihre Sorgen, Wünsche und Ängste. Ihre Augen wurden feucht.
"Allerdings, ich hätte mir für Heiligabend echt etwas besseres vorstellen können, als alleine zu dekorieren, alleine zu kochen und das schlimmste: Anstatt mit dem Menschen, den ich über alles liebe diesen besinnlichen Tag zu genießen, den ganzen Tag auf den Menschen, den ich so liebe zu warten und mich immer zu fragen, wieso ihm die Natur wichtiger ist als ich“, brachte Emily noch heraus, bevor ihre Stimme versagte.
Sam seufzte, er wusste wohl, dass es nicht leicht sein wird sich bei ihr zu entschuldigen.
Jetzt erst erblickte sie hinter Sam eine Gestalt. Wer das wohl war? Hatte Sam einen seiner Brüder getroffen und ihn kurzer Hand eingeladen, mit ihm und Emily zu feiern?
„Sam, wen hast du mitgebracht?“ fragte sie neugierig. Sam schien um den schnellen Themenwechsel erleichtert.
„Ähm“, er räusperte sich, „ich habe dir doch bestimmt schon mal von Esme Cullen erzählt.“ Mit einer kurzen Geste stellt er sie beide vor. „Esme das ist Emily, meine Verlobte. Emily das ist Carlisles Frau.“
Ein Vampir bei ihr zu Hause! Also das war neu. Emily schüttelte ihren Kopf, um ihre Gedanken zu ordnen. Mit etwas Verspätung, streckte sie Esme ihre Hand zur Begrüßung aus.
„Hi Esme, willkommen bei uns zu Hause. Wow, du bist das erste kalte Wesen, das ich je zu Gesicht bekommen hab!“
Esme lächelte, schaute auf Emilys ausgestreckte Hand. Würde sie sie nehmen?
Doch ihre Angst war unbegründet, denn Esme schüttelte ihre Hand. Sie zuckte etwas zusammen, Esmes Hand war eiskalt.
„Danke. Sam war so nett und wollte mir helfen meine Familie zu suchen“, sagte Esme und schaute Sam dabei dankbar an.
„Oh! Das ist….nett von ihm. Kommt doch erstmal rein.“ Sie öffnete die Türe weiter und Sam trat ein, gefolgt von Esme, die sich neugierig umsah.

Alice

Alice schloss die Augen und konzentrierte sich. Nach dem Streit hatte sie von Esme nichts mehr gehört. Das war äußerst seltsam, denn eigentlich sagte sie immer bescheid wenn sie für längere Zeit verschwand.
Naja, eigentlich verschwand sie ja nie für längere Zeit.
Der kleien Vampir wartete angestrengt auf eine Vision, suchte überall, doch nichts. Gar nichts.
Dann öffnete sie wieder die Augen. Der Schnee ging Alice bis zu den Knien, hier im Wald ging ja auch fast nie jemand lang. Sie seufzte und sah sich um.
Es fielen nur langsam kleine Flocken vom Himmel, doch außer Bäume und schnee sah sie nichts.
Langsam lief sie durch den Wald, achtete auf jede Bewegung eines Tieres oder der Bäume.
Doch nichtmal eine winzige Spur konnte sie erkennen.

Demetri

Demetri lief langsam durch den meterhohen Schnee. Fasziniret beobachtete er, wie die seichten Flocken auf dem eiskalten Boden liegenblieben und mit ihm verschmolzen.
Hier in Washington war es eben doch anders als in Volterra. Zu Hause lag fast das ganze Jahr über kein Schnee. Demetri seufzte. Warum war er überhaupt hier? Er hatte nur einen Vampir, der in der nähe gehaust hatte, töten müssen, da er einem Menschen seine Existenz verraten hatte. Und das hatte Demetri auch erledigt. Vor zwei Stunden. Seine Augen leuchteten nun tiefrot, von dem Menschenblut, welches er vor kurzem zu sich genommen hatte.
Doch aus einem nicht erfindlichen Grund hatte er Kurs auf Forks genommen. Demetri wusste, dass es ziemlich dumm war, da er selbst wusste, dass er nichts bei den Cullens zu erwarten hatte.
Aber andererseits war es hier doch besser als bei den Volturi. Zumindest um Weihnachten herum. Aro und Marcus schmückten immer das gesamte Schloss mit Weihnachtsdekoration und benahmen sich wie kleine Kinder. Selbst Marcus, der sonst immer so schrecklich traurig und gelangweilt war.
Die anderen Wachen und Caius waren von dieser Aktion sichtlich genervt, also gab es eine gewisse Spannung zwischen allen.
Und aus diesem Grund hatte Demetri die Mission dankend angenommen. Er hatte nicht vor, vro Sylvester zurückzukehren und hatte das mit Caius und seinen engsten Freunden abgeklärt. Aro und Marcus mussten davon ja noch nichts mitbekommen.
Also lief Demetri weiter durch den Schnee und horchte auf irgendein Lebenszeichen in dieser gottverlassenen Gegend.

Chelsea

Chelsea rannte durch das verschneite Washgington. Sie hatte keine Augen für den Schnee, oder seine Schönheit. Sie hasste Schnee, besser gesgat, sie hasste den Winter. Obwohl das wohl eher an der schrecklich Weihnachtlichen Stimmung Volterras lag. Aro und Marcus verwandelten sich zu dieser Zeit immer in zwei unausstehliche Fünfjährige die Spaß an Kunstschnee, Tannenbäumen und Glaskugeln hatten. Chelsea verdrehte theatralisch die Augen, sie hasst diesen ganzen Rummel. Zugegeben sie hatte nichts gegen eine hübsche Kette an Heiligabend, aber die beiden Meister machten einen echt fertig.
Als Demetri in ihrem Blickfeld war rief sie laut seinen Namen. Er blieb stehen und wartete auf sie.
"Hey," sagte sie lächelnd. "Auftrag schon erledigt?"
Sie schaute den Tracker interessiert an, der nur nickte. Sie boxte ihm scherzhaft in die Seite und erklärte dann, warum sie überhaubt gekommen war. "Aro und Marcus haben im ganzen Schloss Tannengrün und rote Schleifen aufgehängt. Das ist ehrlich... Ich meine wir sind die Volturi!" sagte sie schnaufend.
"Eigentlich wollte ich ja dieses Jahr gute Miene zum bösen Spiel machen und die beiden nur belächeln. Aber Santiago unter einem Mistelzweig hat mir den Rest gegeben. Caius hat mich gehen lassen und mir shcon sein Geschenk gegeben." sagte sie grinsend und deute auf eine goldene Kette, mit eingearbeiteten Edelsteinen auf ihrem Hals.
"Wo willst du jetzt eigentlich hin? Ich meine, normalerweise müsstest du ja wieder zurückkehren. Aber wenn ich du wäre hätte ich auch keine Lust dadrauf."
sie lächelte den Tracker verschmitzt an und wartete auf eine Antwort seinerseits.

Demetri

Langsamen Schrittes bemerkte Demetri, wie Chelsea hinter ihm herrannte. Und wirklich, kurz darauf ertötnte ihre Stimme in dem Gewirr von Bäumen und Sträuchern.
Demetri blieb stehen, um auf sie zu warten. Als sie fragte, ob er seinen Auftrag erledigt habe, nickte er bloß. Scherzhaft boxte Chelsea ihm in die Seite. "Aro und Marcus haben im ganzen Schloss Tannengrün und rote Schleifen aufgehängt. Das ist ehrlich... Ich meine wir sind die Volturi!", sagte sie dann und schnaubte verächtlich. Demetri grinste leicht. Er konnte sie verstehen. Wem ging diese ganze Weihnachtsstimmung nicht auf den Keks?
Demetri wolte etwas erwidern, doch Chelsea fuhr schon fort: "Eigentlich wollte ich ja dieses Jahr gute Miene zum bösen Spiel machen und die beiden nur belächeln. Aber Santiago unter einem Mistelzweig hat mir den Rest gegeben. Caius hat mich gehen lassen und mir shcon sein Geschenk gegeben." Mit diesen Worten deutete sie auf eine Goldkette, in die ein Edelstein eingelassen war.
"Santiago unter dem Mistelzweig? Also ich an deiner Stelle hätte die Initiative ergriffen", sagte Demetri schmunzelnd und wich einem Schlag auf den Hinterkopf aus.
"Wo willst du jetzt eigentlich hin? Ich meine, normalerweise müsstest du ja wieder zurückkehren. Aber wenn ich du wäre hätte ich auch keine Lust dadrauf", sagte Chelsea dann und wartete auf seine Antwort.
Demetri überlegte. Was sollte er jetzt antworten? "Ich habe doch selbst keine Ahnung was ich hier mache. Aber alles ist besser als womöglich noch als Ersatz-Tannenbaum verwendet zu werden. Caius hat mir erlaubt bin Sylvester wegzubleiben. Deswegen habe ich jetzt auch kein Geschenk für dich. tut mir leid", sagte der Tracker ehrlich und lächelte entschuldigend.
Dann machte er einen bekannten Geruch aus, den von Alice Cullen. Ob sie alleine war? Demetri beschloss einfach langsam in ihre Richtung zu gehen und abzuwarten.

Sam

Emily schaute etwas erstaunt auf die Gestalt hinter ihm. Ihr Gesicht wirkte angestrengt. Bestimmt konnte sie mit ihren menschlichen Augen die Person hinter ihm nicht erkennen.
"Sam, wen hast du mitgebracht?" fragte sie.
Sam atmete innerlich aus. Er war froh, dass sich die Konzentration nun auf etwas anderes lenkte als um sein Veschwinden. Es war doch eine gute Idee, Esme mit zu bringen.
Aber nun fragte er sich, wie er es ihr am besten beibringen sollte, dass er einen Vampir im Schlepptau hatte, daran hatte er zuvor noch gar nicht gedacht. Emily hatte noch nie mit einem Vampir zu tun gehabt, bisher hatte er es ihr strikt verboten mit diesen kalten Wesen in Kontakt zu kommen, zu groß war seine Angst um sie. Aber vor Esme musste sie keine Angst haben. Sam kannte, außer Esmes Mann Carlisle, keinen Vampir, der harmloser war als sie. Aber was war mit Emily? Was, wenn sie Angst bekommen würde?
Er räusperte sich.
"Ähm, ich habe dir doch bestimmt schon mal von Esme Cullen erzählt," fing er an und schaute Emily prüfend an. Ihr Gesichtsausdruck blieb fragend, änderte sich nicht.
Beruhigt stellte er die beiden mit einer Geste vor.
"Esme, das ist Emily, meine Verlobte. Emily, das ist Carlisles Frau."
Nun schien Emily zu begreifen, aber sie schien keine Angst zu haben, eher erstaunt zu sein. Bestimmt wunderte sie sich, wieso ich ihr plötzlich einen Vampir mit ins Haus brachte, wo ich sie doch sonst so rigoros vor ihnen versteckte. Emily schüttelte kurz ihren Kopf. Zu gerne hätte Sam ihre Gedanken in diesem Moment gewusst.
Dann streckte Emily Esme ihre Hand entgegen.
Sam runzelte die Stirn. Bei allem was gut war, musste sie den Vampir denn gleich berühren? Aber schon im nächsten Moment beruhigte er sich wieder, er erinnerte sich, dass es nur Esme war.
"Hi Esme, willkommen bei uns zu Hause. Wow, du bist das erste kalte Wesen, das ich je zu Gesicht bekommen hab", begrüßte Emily sie nun aufgeregt.
Sam musste grinsen, er stellte sich vor, dass es für Esme bestimmt seltsam war, kaltes Wesen genannt zu werden.
Esme fing auch an zu grinsen und schaute auf Emilys ausgestreckte Hand, sie schien aber noch etwas zu zögern. Emilys Augen verengten sich etwas, sie schien sich Sorgen zu machen, ob ihre Geste angebracht war und Esme auch wirklich ihre Hand ergreifen würde.
Doch bereits im nächsten Moment ergriff diese Emilys Hand. Emily zuckte leicht zusammen, sie war wohl erstaunt über Esmes Kälte.
"Danke. Sam war so nett und wollte mir helfen, meine Familie zu suchen," erklärte Esme und schaute Sam dankbar an.
"Oh! Das ist... nett von ihm. Kommt doch erstmal rein", meinte Emily und öffnete die Türe ein Stückchen weiter. Wieder veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Ihr schien es nicht zu passen, dass Sam nun auch noch Esme helfen wollte, anstatt sich mit ihr zu beschäftigen.
Sam ergriff als erstes die Initiative und ging durch die geöffnete Türe, Esme folgte ihm und sah sich neugierig um.
Auch Emily trat nun wieder ein und schloss die Türe hinter sich.
"Hm, nun wird unser Haus Tagelang nach Vampir stinken"; flüsterte Sam, doch bald darauf fiel ihm ein, dass Esme alles hören konnte. "Nichts gegen dich, Esme", ergänzte er schuldbewußt und schenkte dieser ein Lächeln.
Doch Esme nahm ihm sein Kommentar nicht übel, stattdessen antwortete sie: "Und ich wochenlang nach nassem Hund."
Emily, die hinter Sam stand und die ganze Sache beobachtete fing an zu lachen.

Alice

Immer noch nichts. Alice schnaubte und lief nun schneller durch den weißen Winterwald. Plötzlich hörte sie die Stimmen von zwei Personen. Eine weiblich, eine männlich. Beide so zart und wunderschön wie es nur Vampire hätten sein können. Alice blieb stehn und lauschte. Sie kannte die Stimmen.
Doch sie hatte sie schon lange nicht mehr gehört. Es waren die Stimmen von Volturi. Chelsea und Demetri. Was machen die hier?, dachte Alice geschockt und erstarrte. Diese Stimmen waren ganz in der Nähe. Und dann entdeckte auch sie auch die Körper dieser Stimmen. Nun konnte sie auch nicht mehr flüchten.

Esme

Kaum hatte Emily sie endeckt fragte sie auch schon
"Sam, wen hast du mitgebracht?"
Sam räusperte sich "Ähm, ich habe dir doch bestimmt schon mal von Esme Cullen erzählt," fing er an er schaute emily in Gesicht
scheibar erleichter spach er weiter
"Esme, das ist Emily, meine Verlobte. Emily, das ist Carlisles Frau."
kaum hatte er die worte ausgesprochen Streckte Emily ihr auch schon ihre hand hin "Hi Esme, willkommen bei uns zu Hause. Wow, du bist das erste kalte Wesen, das ich je zu Gesicht bekommen hab" wurde sie nun aufgeregt von Emily begrüßt.
sie schien sich zu freuen nun endlich ein "kaltes wesen" kennezulernen
Esme ergrgriff Emilys hand,die kurz zusammen zuckte warscheinlich weil sie so kalt war dachte sich Esme.
"Danke. Sam war so nett und wollte mir helfen, meine Familie zu suchen," erklärte Esme und schaute Sam dankbar an.
"Oh! Das ist... nett von ihm. Kommt doch erstmal rein" sagte Emily
Sam ging als erster ins Haus Esme Folgte ihm Emily machte die Tür hinter
ihnen zu .
Plötzlich flüstere er "Hm, nun wird unser Haus Tagelang nach Vampir stinken" sagt aber gleich darauf "Nichts gegen dich, Esme"
und lächelte sie an als wäre ihm erst eigefallen das sie ihn hören könnte. anstatt ihm böse zu sein sagte sie nur
"Und ich wochenlang nach nassem Hund." da mussten sie alle drei lachen !

Emily

Emily schloss die Haustür und drehte sich zu Sam und ihrem Gast um.
"Hm, nun wird unser Haus Tagelang nach Vampir stinken. Nichts gegen dich, Esme", sagte Sam schnell und schenkte Esme sein berühmtes Lächeln. Uups, Emily hatte nicht nachgedacht. Sie fand, das Esme sehr gut roch, genauso wie sie Sams Geruch liebte.
"Und ich wochenlang nach nassem Hund", gab Esme nonchalant zurück.
Emily wusste nicht was es ausgelöst hatte, aber sie fand die jetzige Situation so wahnsinnig lustig. Sie prustete los, und kurz darauf stimmten die anderen beiden mit ein.
„Möchtest du dich setzen?“ fragte Emily schließlich und wischte sich die Lachtränen aus den Augenwinkeln. Esme nahm gerne an und setzte sich auf die Couch. Sam entschuldigte sich kurz, ging ins Schlafzimmer und kam kurz darauf mit einem frischen T-Shirt wieder. Mit einem lauten Seufzen ließ er sich in seinem Sessel plumpsen. Emily ging zum anderen Ende der Couch und ließ sich ebenfalls nieder.
Esme übernahm das Reden: „Ihr habt ein sehr schönes Haus, besonders der Garten gefällt mir. Auch wenn jetzt Schnee liegt.“
Sam antwortete voller Stolz: „Das habe ich alles Emily zu verdanken. Die Pflanzen waren ihre Idee. Ich hab in so was zwei linke Hände!“ Zur Verdeutlichung hob er seine beiden Handicaps.
„Aber auch die Auswahl der Möbel sind sehr geschmackvoll“ lobte Esme weiter.
"Danke das ist nett von dir. Aber bald gehen uns die Möbel aus, da Sam das Talent besitzt sie kaputt zu kriegen.“ Sie zwinkerte Sam zu.
Erst gestern hatte er ein Bein vom Küchentisch abgebrochen, als er seine Füße ausstrecken wollte.
„Wie ich sehe, hast du schon das Haus schon geschmückt, sieht sehr besinnlich aus“
Emily wurde verlegen, soviel Lob war sie gar nicht gewohnt.
Plötzlich sprang Sam auf, ging zum Baum, holte den Stern aus dem Karton, der die Spitze schmücken sollte und setzte ihn auf den Weihnachtsbaum. „So, jetzt ist er erst perfekt.“
Als sein Blick auf das Päckchen unterm Weihnachtsbaum fiel, schaute er es gebannt an und kratzte sich verlegen hinterm Nacken. Dann schnupperte er. „Ist das Essen schon fertig? Oder haben wir noch Zeit, die Vermissten zu suchen?“ fragte er ungeduldig und folgte Emily in die Küche.
Sie schaute schnell nach dem Essen. „Ja, das Essen ist so gut wie fertig. Aber ich kann es zur Not warm stellen.“ Jedoch nicht für lange.