Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Moonlight path - OffgameRpg

+5
Demetri
Kate
Alice Cullen
Seth Clearwater
Wolves
9 verfasser

Seite 6 von 6 Zurück  1, 2, 3, 4, 5, 6

Nach unten

Moonlight path - OffgameRpg - Seite 6 Empty Re: Moonlight path - OffgameRpg

Beitrag  Alice Cullen Sa Sep 11, 2010 7:46 pm

Seth lächelte Alice zu und nickte. "Ich bin auch für das Training. Das ist wohl im Moment die beste Lösung." Alice lächelte leicht. Sie war froh, dass er ihr Recht gab, ihrer Meinung war. "Ich bin auch dafür. Wenn es irgendetwas gibt, was ich tun kann um zu helfen, dieses Ding zu zerstören, dann werde ich es tun!", rief Carmen. Ihre Stimme war sicher. „Eins will ich euch zu Anfang sagen“, ergriff Demetri nun das Wort. Seine Stimme klang ebenso sicher wie die von Carmen, doch er klang ruhig und beherrschter. „Es bringt euch nichts, rein gar nichts, euch irgendwelche falschen Hoffnungen zu machen. Eure Gaben sind machtlos. Eure Fertigkeiten sind machtlos. Also seid ihr machtlos. Ich weiß, dass sich das alles andere als ermutigend anhört, aber ich bin nicht hier, um euch zu sagen, dass wir das schaffen werden … denn das werden wir nicht. Also überlegt es euch bitte noch einmal gut: Seid ihr bereit, hier zu bleiben, zu trainieren und zu kämpfen, selbst, wenn ihr dabei das Leben verliert?“
Alice nickte fest entschlossen. Auch wenn Demetri recht hatte; Seine Worte waren alles andere als ermutigend, und doch war es ein Ansporn. Sie würde nicht einfach davonlaufen. Nun wäre es eh viel zu spät dafür – sie würde kämpfen, so gut es ging. Egal was kommen würde. Demetri erklärte weiter, dass der Gegner ebenfalls schwächen hätte – aber die kleine gruppe mehr. Doch er sagte auch, dass sie nun nicht darüber nachdenken sollten; Erst mussten sie lernen, zu kämpfen. Als letztes sagte er, dass die Gruppe sich ein Ziel setzen musste. Nicht anfangen sollte zu kämpfen, sondern anfangen, seinen Gegner zu verwirren. Diese Theorie war sehr einleuchtend. Der Tracker fragte Seth nach seiner Art, wie er dabei vorgehen würde. Mit verschränkten Armen richtete Demetri den Blick auf Seth, und auch Alice sah den jungen Clearwater neugierig an. „Natürlich könnt ihr Anderen euch darüber auch eure Gedanken machen. Es bringt nichts, euch Seth dann anzuschließen, denn das werdet nicht ihr selbst sein. Sagt das, was euch als erstes in den Sinn kommt. Ob es unüberlegt ist oder nicht. Manchmal sollte man sich auch auf seine Intuition verlassen.“
Seth zögerte. Alice lächelte und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Nur Mut.", flüsterte sie ihm zu. Das schien zu wirken, denn er wandte sich wieder zu Demetri. "Gut ehm... Bei dir würde ich auf jeden Fall erst mal auf Distanz gehen. Ich würde mich versuchen an dich heranzuschleichen um dich zu überraschen. Dabei würde ich dich natürlich nicht aus den Augen lassen und mich voll auf dich konzentrieren. Mein Ziel wäre es dir immer einen Schritt näher zu kommen und dich dann irgendwann zu attackieren. Wenn dir natürlich früher auffällt, dass ich auf dich zu komme - was bei dir sicher der Fall wäre - dann würde ich es dennoch versuchen. Du würdest ebenfalls in Kampfstellung gehen und dann würde ich versuchen irgendwann... eine kleine Lücke in deiner Verteidigung zu erkennen und sofort angreifen...." Demetri schüttelte den Kopf. „Gut. Deine Methode ist nicht dumm, keineswegs. Auch wenn du dir im Klaren bist, dass ich dich durch meine Gabe bemerken würde, so würdest du es versuchen.“ Er lächelte kurz und wandte sich dann an die Restlichen. „Das ist das, was ich gemeint habe. Verfolgt euer Ziel. Distanz, Überraschung, Heranpirschen, Konzentration, Annäherung und nach Fehlern des Gegners suchen. Kleine Dinge, die euch weiterbringen. Das erfordert natürlich schnelles Denken und Konzentration. Kampfeswillen. Wenn man den nicht hat, dann sieht es schlecht aus. Man muss sich mit dem Gedanken abfinden, dass man unterlegen ist, dass man verlieren kann. Wir wissen nicht, wie viele es sein werden, ob sie einzeln auftauchen oder als eine Art Armee. Wir könnten uns Verbündete holen, aber dafür ist es zu spät. Sie sind hier. Sie wissen von dem Mord ihrer ‚Gefährtin’.“ Daran hatte Alice noch gar nicht gedacht. Es war tatsächlich sehr wahrscheinlich dass sie das wussten. Und wenn sie das taten, würden sie zu vielen kommen. Demetri sagte, dass Seth mehr an sich glauben sollte und fragte die anderen, was sie tun würden. "Darf...darf ich erst?", fragte Kate vorsichtig und sah dann den Tracker an. "Naja es kommt drauf an, wo ich dich jetzt finden würde, ob im Wald oder auf einer Freien Wiese, im Wald, würde ich mich weit oben in den Bäumen aufhalten, und so versuchen dir näher zu kommen, und da wir unsere Gaben bei ihnen nicht anwenden könne, würde ich versuchen sie irgendwie total überraschen, sprich von oben Anspringen. Das überrascht die meisten soweit ich weiß. Denn wer von uns würde schon erwarten von *oben* angegriffen zu werden?
Aber auf der offenen Wiese? Fontal Angriff, was anderes ist nicht logisch, da man mich so oder so sehen würde, aber vielleicht etwas lügen, so tun als wenn man nicht wollte, sich vielleicht ergeben. Falschen Eindruck vermitteln und denn angreifen, wenn ich jedoch merke, die springen nicht drauf an, würde ich sie wirklich angreifen. Um jeden Preis."
Alice nickte. Das war wirklich eine gute Idee. Alice überlegte einen Moment. „Also… ich…“ Die kleine Cullen trat ein paar Schritte vor und legte kurz den Kopf schief „ Ich würde so tun als könnte ich mich nicht wehren. Ich würde davonlaufen, und wenn du ganz nahe bist, würde ich mich umdrehen und versuchen, dich anzugreifen. Vielleicht würde ich mich aber auch verstecken, und wenn ich mir sicher bin, dass du dich sicher fühlst, immer mal wieder erscheinen… Oh, ich weiß nicht. Klingt alles nicht besonders überzeugend.“, gab sie deprimiert zu.
Alice Cullen
Alice Cullen
Cullens
Cullens

Anmeldedatum : 19.12.09

Nach oben Nach unten

Moonlight path - OffgameRpg - Seite 6 Empty Re: Moonlight path - OffgameRpg

Beitrag  Corin the first Mi Sep 22, 2010 9:16 pm

Corin mit Rosalie und Garrett im Auto; unterwegs

Rosalie flehte den Nomaden an, ihr zu helfen. Ihr von ihrem Leben zu erzählen. Er wies Corin sofort nach dem Einsteigen an, weiter zu fahren. Das hätte er ihr nicht zu sagen gebraucht, darauf wäre sie auch von alleine gekommen. Doch sie kommentierte es nicht und fuhr vorsichtig los. Während sie Kilometer um Kilometer hinter sich ließen, erzählte Garrett vom (angeblichen) Leben der Blondine. Sie sei eine Angehörige der Cullens - jenes Vampir-Clans, der den Volturi beinahe am meisten verhasst war - und ein vegetarischer Vampir. Weiter sei sie mit einem gewissen Emmett zusammen, den sie vor einigen Jahren gerettet haben sollte. Auch von ihrem Schöpfer wusste er und von allen anderen aus dem Clan (oder der Familie?). "Du scheinst ja ein sehr enger Freund der Familie zu sein", bemerkte Corin. Während seiner 'Geschichte' hatte sie Rosalie ständig aus den Augenwinkeln beobachtet. Zeigte sich ein Aufflackern des Erinnerns? Ein Zeichen, dass sie diese Leute kannte? Irgendein Hauch, der den Dunst über ihrer Erinnerung wegwischte? "Aber woher soll sie wissen, dass das alles stimmt? Vielleicht erfindest du ja eine Geschichte, um sie zu täuschen!"

Corin dachte nach. Was würde es bedeuten, wenn diese Vampirin, wenn sie überhaupt noch eine war, tatsächlich zu den Cullens gehörte? Welche Konsequenzen würde sie tragen müssen, wenn heraus kam, dass sie ihr geholfen hatte? Andererseits, wahrscheinlich sahen diese Veggies die Volturi als die Oberbösen. Vielleicht war das Corins Chance, zu beweisen, dass sie nicht so waren? Corin ärgerte sich insgeheim über ihre Gedanken, schließlich zeugten sie von einer gewissen Skepsis. War sie sich nicht mehr sicher, dass sie Rosalie helfen wollte? Doch. Dieser Gedanke, dieses Wort traf sie mit solcher Wucht, dass sie zusammen zuckte. Sie wollte der Frau helfen. Aber warum? Aus welchem Grund? Sie waren eigentlich fast so etwas wie Feinde ... jetzt schwieg die andere Stimme in ihrem Inneren. Frustriert starrte Corin auf die Straße, als sich ganz leise ein dünnes Stimmchen in ihr meldete.

Du hast ihr geholfen, weil du ein guter Mensch ... äh ... Vampir bist. Du hattest Mitleid.
Was? Mitleid? Eine Kämpfernatur kennt kein Mitleid!
Du schon! Du bist nicht so gefühlskalt, wie alle immer glauben!
Ich habe keine Gefühle. Ich bin sowas von tot, wenn ich welche hätte.
Gefühle sind toll!
*verächtlich* Ach!
Du verstehst es nicht. Du verstehst deine eigenen Gefühle nicht, weil du schon so lange keine mehr zugelassen hast.
Ich will keine haben.


Die Stimmen ihrer beiden Mitreisenden rissen Corin wieder aus ihrem inneren Zwiegespräch.
Corin the first
Corin the first
Volturi
Volturi

Anmeldedatum : 26.12.09

Nach oben Nach unten

Moonlight path - OffgameRpg - Seite 6 Empty Re: Moonlight path - OffgameRpg

Beitrag  Seth Clearwater Do Sep 30, 2010 3:38 pm

Seth war wirklich mehr als erleichtert, als er seinen letzten Satz ausgesprochen hatte. Gespannt starrte er auf Demetri der im Moment noch keine Miene verzog. Kurz huschte dann allerdings doch ein kleines Lächeln über seine Lippe und automatisch wurde Seth's Haltung lockerer.
Es war also nicht falsch was er sagte, vielleicht hatte der Tracker sogar genau mit dieser Antwort gerechnet. Er schüttelte den Kopf und sprach dann endlich mit ruhigem Ton „Gut. Deine Methode ist nicht dumm, keineswegs..." Der Gestaltenwandler hörte ihm aufmerksam zu. Wichtig war, dass er versuchen würde ihn anzugreifen. Seth's Stil war es nicht wegzulaufen oder so zu tun, als wäre man wehrlos. Er hatte es zwar schon mal getan, damals im Kampf mit Riley. Doch war dies nicht wirklich geplant. Abgesehen davon, war Edward damals noch dabei der die Gedanken von allen lesen konnte. Er durfte sich also diese "getarnte" Ohnmacht erlauben. Doch er konnte sich nicht vorstellen, dass sie dieser Stil mit diesen Gegnern hier recht weit bringen würde. Zum Schluss sagte der Ex-Volturi noch, dass Seth mehr an sich glauben musste und das er auf dem besten Weg war, seinen eigenen Stil zu finden und auzuarbeiten. Seth lächelte und nickte. Nun waren die anderen dran.
Auch ihnen hörte Seth aufmerksam zu. Vielleicht konnte man dabei ja noch was lernen. Ganz sicher sogar. Kate hatte eigentlich eine ganz gute Methode. Sich hoch oben in den Bäumen zu verstecken hatte sicher einen Überraschungseffekt. Bei einem Gegner wie Demetri allerdings auch etwas schwierig. Überhaupt schienen bei diesem Krieger alle Taktiken schwierig. Seth konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen wie man ihn besiegen sollte. Doch bei diesen Dingern war es anders. Der Tracker konnte sie nicht so fühlen wie ander Vampire, Menschen oder Wölfe. Seine Fähigkeit nützte bei ihnen nicht. Der Quileute war sich trotzdem sicher, dass sie den blonden Vampir bei sich hatten war mehr als hilfreich. Er war ihr stärkster Mann. So viel war klar.
Alice Taktik passte irgendwie zu ihr. Seth konnte sich wirklich gut vorstellen wie sie von ihrem Gegner davonlief. So lange wartete bis er ganz dicht auf war um dann plötzlich zum Gegenangriff zu starten. Ja, dass war wirklich ihr Ding. Seth musste schmunzeln. Die andere Methode mit dem "Verstecken" fand er nicht so gut. Wenn sich Alice dabei in ihrem Versteck *zu* sicher fühlte und sie in Wirklichkeit doch schon längst bemerkt worden war, könnte das übel ausgehen. Sie hätte nicht genug Zeit und nicht genug Raum um sich zu wehren.
Anscheinend sah die kleine Cullen das genauso. Sie sah etwas deprimiert aus, als sie feststellte, dass das alles nicht wirklich überzeugend war. Seth lächelte sie an und drückte kurz ihre Hand. "Also die erste Variante finde ich gar nicht schlecht. Ich finde schon, dass die sich sinnvoll und überzeugend anhört. Kate's Vorschlag finde ich auch gut." Nachdem Seth seinen Satz beendet hatte, lagen wieder alle Blicke auf Demetri. Was würde er zu all dem sagen?
Seth Clearwater
Seth Clearwater
Wölfe
Wölfe

Anmeldedatum : 17.12.09

http://fbb-rpg.forumieren.com/forum.htm

Nach oben Nach unten

Moonlight path - OffgameRpg - Seite 6 Empty Re: Moonlight path - OffgameRpg

Beitrag  Carmen Di Okt 05, 2010 8:57 pm

Carmen hatte den anderen aufmerksam zugehört. "D..darf ich nun?" fragte sie zaghaft.
Sie sah, das Demetri zu ihr schaute, und sie nahm einfach mal an, das das ja bedeutete. "Ich würde nicht groß versuchen, mich zu verstecken. Ich würde zwar verborgen bleiben, und versuchen, deine Aufmerksamkeit nicht zu erregen, aber ich würde mich nicht verstecken. Dann würde ich dich von hinten angreifen, und darauf achten, das du möglichst unvorbereitet bist."
Dann sah Carmen wiedder zu Boden. Das klang nicht besonders eindrucksvoll.
Dann wartete sie, was Demetri dazu sagen würde. Nach ein paar Sekunden, hob sie den Blick und schaute ihre Schwester Kate an. Sie lächelte sie leicht an, dann schaute sie Demetri an.
Demetri sah einen nach dem Anderen an, doch es sah nicht so aus, als ob er sich über irgendeine Idee lustig machen wollte, und das beruhigte Carmen ein wenig. Sie war nicht sehr überzeugt von ihrer eigenen Idee.

(((F*** ist der kurz!! Der nächste wird länger!)))
Carmen
Carmen
Denali
Denali

Anmeldedatum : 27.03.10

Nach oben Nach unten

Moonlight path - OffgameRpg - Seite 6 Empty Re: Moonlight path - OffgameRpg

Beitrag  Demetri Do Okt 14, 2010 11:46 pm

Schweigend blickte der Tracker Kate an, die nun zaghaft fragte, ob sie sprechen dürfte. Ein wenig erinnerte es ihn an die Zeiten, in denen er noch in der Armee ‚gedient’ hatte. Man fragte zuerst, bevor man sprach. Auch wenn es dort wesentlich härter zugegangen war. Mit mehr Schmerz. Er erinnerte sich nicht gerne an diese Vergangenheit zurück. An den Schmerz. Auch wenn er ihm auf lange Sicht geholfen hatte. Geholfen, zu überleben, zu kämpfen, zu gewinnen. Kalt und erbarmungslos. Doch die Erinnerung daran war trotzdem alles andere als erfreulich. Oft, als er noch bei den Volturi gewesen war, hatte er diesen Schmerz mit der Gabe von Jane verglichen. Doch ihre Gabe war nichts gegen die, des Armeeführers. Hätte man Demetri aufgefordert, die Wirkung beschreiben zu müssen, er hätte gesagt, man würde durch die leibhaftige Hölle gehen.
Bis heute war ihm niemand begegnet, der diese Macht besessen hatte. So Ruhe in Frieden, dachte er spöttisch und nickte Kate zu.
"Naja es kommt drauf an, wo ich dich jetzt finden würde, ob im Wald oder auf einer Freien Wiese, im Wald, würde ich mich weit oben in den Bäumen aufhalten, und so versuchen dir näher zu kommen, und da wir unsere Gaben bei ihnen nicht anwenden könne, würde ich versuchen sie irgendwie total überraschen, sprich von oben Anspringen. Das überrascht die meisten soweit ich weiß. Denn wer von uns würde schon erwarten von *oben* angeriffen zu werden?
Aber auf der offenen Wiese? Fontal Angriff, was anderes ist nicht logisch, da man mich so oder so sehen würde, aber vielleicht etwas lügen, so tun als wenn man nicht wollte, sich vielleich ergebe. Falschen Eindruck vermitteln und denn angreiffen, wenn ich jedoch merke, die springen nicht drauf an, würde ich sie wirklich angreifen. Um jeden Preis."

Nachdenklich ließ er ihre Aussage auf sich wirken. Versuchte, sie sich im Kampf vorzustellen. Sie war nicht dumm, keineswegs. Sie strahlte tiefe Entschlossenheit aus. Wollte sie ihm beweisen, dass sie genauso stark war? Es sollte ihm recht sein.
Auch Alice trug ihre Idee jetzt mit leider Stimme vor. Sie wollte sich schwach stellen. Davonlaufen und verstecken. Demetri schmunzelte, als sie den Kopf hängen ließ und deprimiert drein blickte. Er sagte jedoch nichts und wartete, was der Rest sagte. Seth munterte sie auf, indem er ihre Hand drückte und beteuerte, dass er ihren Vorschlag nicht schlecht fand.
"D..darf ich nun?" Demetri wandte sein Augenmerk Carmen zu, die nicht ganz so entschlossen wie ihre Schwester wirkte, aber dennoch gewillt, etwas zu versuchen. "Ich würde nicht groß versuchen, mich zu verstecken. Ich würde zwar verborgen bleiben, und versuchen, deine Aufmerksamkeit nicht zu erregen, aber ich würde mich nicht verstecken. Dann würde ich dich von hinten angreifen, und darauf achten, das du möglichst unvorbereitet bist."
Auch sie senkte den Kopf und hob ihn nach ein paar Sekunden wieder. Der Vampir blickte einen nach dem Anderen in die Augen und erhob dann seine Stimme.
„Nicht schlecht. Wirklich … nicht schlecht. Einige Dinge, die nicht unbedingt schlüssig sind, aber im Großen und Ganzen …“ Er räusperte sich kurz und fuhr dann fort. „Kate, deine Methoden sind gut. Aber um mich persönlich anzugreifen ist es nicht passend. Zumindest nicht die erste. Ich würde sofort merken, wenn du über mir wärst. Du hast meine Aufgabe gleich auf unseren Feind übertragen, was nicht falsch ist. Aber du musst dich auf eines konzentrieren. Lasse die Umgebung außen vor. Denn wie du es richtig gesagt hast, kommt es zwar darauf an, aber wenn du dich in der Situation befindest, wird dir etwas einfallen. Dass du sie verwirren willst, indem du dich ergibst, ist ebenfalls gut. Würde bei mir nicht unbedingt viel Sinn machen, aber sie sind selbstsicher und stolz, sie könnten darauf hereinfallen.“ Er lächelte nicht, als er all das sagte, behielt seine steinerne Maske bei. Er wagte es nicht, der lauen Zuversicht in seinem Körper Raum zu bieten.
„Nun zu euch beiden“, sprach er jetzt Alice und Kate an, „ihr habt beide eure eigene Idee. Nur was mir daran nicht gefällt“ – er sah, wie sie das Gesicht verzogen – „ist, dass ihr euch selbst nicht vertraut. Glaubt ihr wirklich so wenig an euch selbst. Nehmen wir dein Beispiel, Alice. Du stellst dich schwach, läufst davon. Ich laufe dir hinterher, bin vielleicht schneller als du. Aber ich würde nicht erwarten, dass du dich umdrehst und zurückschlägst. Niemals. Dafür bin ich vermutlich doch zu stolz.“ Er grinste ganz kurz. „Somit hättest du mich vermutlich. Und wenn es auch nur eine flüchtige Berührung ist, du hättest mich. Und das ist alles, was du brauchst, um weiter zu machen. Deine zweite Variante ist gefährlich. Für dich. Weil ich dich bemerken würde. Überall. In jedem noch so kleinen Loch. Das ist meine Gabe und wenn ich dich einmal habe, dann würde ich dich überwältigen können. Deswegen ist das vielleicht nicht ganz so klug. Bei mir. Jedoch bei anderen ist es nicht schlecht. Auch bei dir Carmen. Du hast Potential. Jeder kann kämpfen, man muss es nur üben.“
Jetzt wandte er sich an die gesamte Gruppe. „Jeder von euch hat mir jetzt gesagt, wie er vorgehen würde. Gut soweit. Behaltet das im Hinterkopf, weil jetzt machen wir … etwas anderes. Wir werden wirklich kämpfen. Keine Sorge, ihr müsst euren Gegner nicht verletzen. Das Ziel ist einfach, ihn zu berühren, wie ich eben schon gesagt habe. Kate, Leah, Carmen. Ihr bildet ein Team. Jeder gegen jeden. Das heißt, ihr müsst euch auf zwei Personen gleichzeitig konzentrieren. Seth, Alice, ihr übt mit mir.“
Demetri wartete ab, bis sich Alice und Seth zu ihm gesellt hatten und stellte sich mit ihnen in ein Dreieck auf. „Seth, ich würde vorschlagen, du übst in Menschengestalt. Nachher wirst du wirklich am Verwandeln gehindert und du bist nicht darauf vorbereitet. Also los.“

((Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Aber dafür ists ja lang *hrhr* Kate, Carmen? Ihr könnt Leah ja irgendwie mit einbauen. Wusste nicht, wie ich's sonst machen sollte))
Demetri
Demetri
Volturi
Volturi

Anmeldedatum : 19.12.09

Nach oben Nach unten

Moonlight path - OffgameRpg - Seite 6 Empty Re: Moonlight path - OffgameRpg

Beitrag  Kate Sa Okt 16, 2010 6:12 pm

Leise hörte sie Demetri zu, unegwohnt war diese Situation. Einem Volturi um Rat bitten, das kam nicht oft vor, besser gesagt wares das erste mal.
Doch er hatte recht um ihn persönlich an zu greifen war es nicht parktisch, auch nicht für diese Kreaturen...aber sie würde sich der Situation shcon irgendwie anpassen....Irgendwie.
Nach dem sie sprach, sprach auch Alice, aber Kate erschrack bei den Worten die sie von ihr hörte, sie wollte wirklich kämpfen. Alice war ihr immerhin genaus so wichtig wie ihre Schwestern.
Stumm und imt großen Augen, dachte sie daran wie es aussehen würde und ihr wurde sofort schlecht.
Nein, sie würde verscuehn Alice zu beschützen, und wenn es heißen würde, das sie stirbt.
Nun sprach auch Carmen, aber sie merkte, sie war noch nicht annähernd so entschlossen wie Kate es war. Aber ihre Idee....sie hatte etwas an sich.
Denn hatte Demtri eine gute Idee, sie würden gegen einander kämpfen, doch as sie hörte gegen wenn sie kämpfene sollte...gegen Carmen, ihr Schwester.
"gut, denn kommt her, wir wollen ja nicht unvorbereitet sein. Carmen, hör zu wenn ich dir weh tu, sag es bitte, ja? Und Leah, zerbrössel uns doch nicht einfach, du bist grade die stärkste von uns", sagte sie mit einem leichten lächeln, Leah nickte nur und schaute sie auffordernt an."Ich hab denn eine Frage an dich Leah, hast du eben im Wald schon richtig gekämpft, für mich heißst es, sich von den Sinnen und einfachen Gefühlen treiben lassen und sich von den Instinkten führen lassen. wenn ja würde ich dir nur sagen, tu genau das tu was dein Körper dir sagt, mehr nicht."
Sie wartet auf Leahs reaktion, und sie bejahte. Man sah wie sie sich auf ihren Körper konzentrierte und alles um sich anders wahr nahm.
Jetzt began der Kampf.Endlich...
Kate selbst ließ sich auch in die Hocke fallen und nahm alles anders wahr, doch ein roter Schleier bildet sich nicht in ihrem Visier.
Sie fletschte leicht die Zähne und bewegte sich nur Milimeter, aus dem Augenwinkel beoabchtete sie Carmen, was sie jetzt tat, sie wollte den kampf nicht einleuten.
Kate
Kate
Denali
Denali

Anmeldedatum : 26.12.09

https://twitter.com/#!/Tabitha_Susan

Nach oben Nach unten

Moonlight path - OffgameRpg - Seite 6 Empty Re: Moonlight path - OffgameRpg

Beitrag  Alice Cullen Mi Okt 27, 2010 7:28 pm

Seth drückte kurz Alice‘ Hand. "Also die erste Variante finde ich gar nicht schlecht. Ich finde schon, dass die sich sinnvoll und überzeugend anhört. Kates Vorschlag finde ich auch gut." Die Cullen sah ihn dankbar an und wieder spürte sie einen feinen Stromstoß durch ihren Körper rasen. Mit einem leichten Lächeln sah sie kurz auf den Boden, bevor sie ihren Blick auf den Volturi richtete. "D..darf ich nun?", fragte Carmen plötzlich. Ihre Stimme klang unsicher, und als Demetri sie ansah, nahm sie das wohl als ein ‚Ja‘, denn sie holte einmal tief Luft und fing dann an zu sprechen: („blau wie eine Strandhaubitze.“ AN: Sorry musste sein xD) "Ich würde nicht groß versuchen, mich zu verstecken. Ich würde zwar verborgen bleiben, und versuchen, deine Aufmerksamkeit nicht zu erregen, aber ich würde mich nicht verstecken. Dann würde ich dich von hinten angreifen, und darauf achten, dass du möglichst unvorbereitet bist." Auch Carmen senkte ihren Blick wieder gen Boden, als sie fertiggesprochen hatte.
Demetri sah alle anwesend einmal direkt in die Augen, bevor er anfing zu sprechen: „Nicht schlecht. Wirklich … nicht schlecht. Einige Dinge, die nicht unbedingt schlüssig sind, aber im Großen und Ganzen …“ Er räusperte sich kurz, bevor er fortfuhr. „Kate, deine Methoden sind gut. Aber um mich persönlich anzugreifen ist es nicht passend. Zumindest nicht die erste. Ich würde sofort merken, wenn du über mir wärst. Du hast meine Aufgabe gleich auf unseren Feind übertragen, was nicht falsch ist. Aber du musst dich auf eines konzentrieren. Lasse die Umgebung außen vor. Denn wie du es richtig gesagt hast, kommt es zwar darauf an, aber wenn du dich in der Situation befindest, wird dir etwas einfallen. Dass du sie verwirren willst, indem du dich ergibst, ist ebenfalls gut. Würde bei mir nicht unbedingt viel Sinn machen, aber sie sind selbstsicher und stolz, sie könnten darauf hereinfallen.“ Alice versuchte sich zu merken, was er bei Kate kritisierte, um es bei dem nächsten Mal nicht zu machen, und beobachtete die anderen. Alle hingen gespannt an den Lippen des Italieners. „Nun zu euch beiden“, begann er dann und wandte sich an Kate und Alice. „ihr habt beide eure eigene Idee. Nur was mir daran nicht gefällt“ Alice verzog kurz ihr Gesicht, sowas hatte sie schon geahnt, und aus ihren Augenwinkel heraus konnte sie sehen, dass Kate ebenfalls eine Grimasse schnitt. „ist, dass ihr euch selbst nicht vertraut. Glaubt ihr wirklich so wenig an euch selbst. Nehmen wir dein Beispiel, Alice. Du stellst dich schwach, läufst davon. Ich laufe dir hinterher, bin vielleicht schneller als du. Aber ich würde nicht erwarten, dass du dich umdrehst und zurückschlägst. Niemals. Dafür bin ich vermutlich doch zu stolz.“ Demetri grinste kurz, und Alice grinste zurück. Sie war froh, dass er ihre Idee gut fand. „Somit hättest du mich vermutlich. Und wenn es auch nur eine flüchtige Berührung ist, du hättest mich. Und das ist alles, was du brauchst, um weiter zu machen. Deine zweite Variante ist gefährlich. Für dich. Weil ich dich bemerken würde. Überall. In jedem noch so kleinen Loch. Das ist meine Gabe und wenn ich dich einmal habe, dann würde ich dich überwältigen können. Deswegen ist das vielleicht nicht ganz so klug. Bei mir. Jedoch bei anderen ist es nicht schlecht. Auch bei dir Carmen. Du hast Potential. Jeder kann kämpfen, man muss es nur üben.“ Die Schwarzhaarige nickte nachdenklich und Carmen neben ihr tat es ihr gleich. Demetri war gefährlich – doch das waren diese Kreaturen auch. Wenn er die Cullen besiegen konnte – und das konnte er sicher – konnten es die Moränen auch. „Jeder von euch hat mir jetzt gesagt, wie er vorgehen würde. Gut soweit. Behaltet das im Hinterkopf, weil jetzt machen wir … etwas anderes. Wir werden wirklich kämpfen. Keine Sorge, ihr müsst euren Gegner nicht verletzen. Das Ziel ist einfach, ihn zu berühren, wie ich eben schon gesagt habe. Kate, Leah, Carmen. Ihr bildet ein Team. Jeder gegen jeden. Das heißt, ihr müsst euch auf zwei Personen gleichzeitig konzentrieren. Seth, Alice, ihr übt mit mir.“
Alice atmete einmal tief durch und ging dann auf den Tracker zu, und als sie sich umdrehte, sah sie, dass Seth schon neben ihr stand. „Seth, ich würde vorschlagen, du übst in Menschengestalt. Nachher wirst du wirklich am Verwandeln gehindert und du bist nicht darauf vorbereitet. Also los.“
Also los?
Alice sah Seth und Demetri nacheinander unsicher an, bevor sie ein paar Meter nach hinten ging um sich einen besseren Überblick zu beschaffen. Sie schloss ihre Augen und atmete tief durch, um sich besser zu konzentrieren, bevor sie ihre Augen wieder aufmachte.
Ihre Gabe war nichts – das bemerkte sie erst jetzt. Außer sie lernte in ein paar Stunden, um ihn herum zu sehen. Was ebenfalls nicht praktisch ist. „Okay, haltet euch nicht zurück. Jetzt geht’s los!“, rief sie und musste kurz lächeln.
Sie mussten aus der verblebenden Zeit das beste machen, und sie war bereit dafür. Aber anfangen konnte sie nicht.

((Heißen die überhaupt Moränen? *Namen vergessen hab*))
Alice Cullen
Alice Cullen
Cullens
Cullens

Anmeldedatum : 19.12.09

Nach oben Nach unten

Moonlight path - OffgameRpg - Seite 6 Empty Re: Moonlight path - OffgameRpg

Beitrag  Rosalie Hale Do Nov 11, 2010 9:43 pm

Rosalie mit Corin & Garrett im Auto / unterwegs

Rosalie lauschte den Worten, die Garrett ihr erzählte. Jedes einzelne Wort und jeden Namen versuchte sie sich in Erinnerung zu rufen. „Cullens…gehöre ich wirklich zu ihnen? Diese Namen sagen mir nichts…“ noch immer war da nur dieses große, schwarze Loch wenn sie versuchte fieberhaft über etwas nachzudenken, dass scheinbar aus ihrem Leben zu stammen schien. Es war doch eigentlich wichtig vor allem das, was Garrett zuerst über sie gesagt hatte. Das sie einen Gefährten namens Emmett hatte. „Emmett…“ sie murmelte den Namen leise vor sich hin, trotz allem war sie sich sicher, dass die beiden Vampire es hörten. Welches Gesicht gehörte wohl zu diesem Namen? Hatte sie ihn geliebt? Bestimmt. Aber warum konnte sie sich an keine Einzelheit mehr erinnern? Es mussten doch schöne Erinnerungen sein, die sie an ihr Leben hatte… „Ich kenne sie nicht. Keiner der Namen sagt mir etwas.“ Sie fasste sich an den Kopf. Immer wieder diese Schmerzen wenn sie sich versuchte zu erinnern. Was ging nur in ihr vor, dass so schlimm war? kurz bekam sie auch mit, wie Corin bemerkte, dass Garrett diese Geschichte auch nur erfinden konnte. War das möglich? Rosalie blickte dem Vampir in die Augen. Nein…er konnte nicht lügen. Es musste die Wahrheit sein, die er ihr erzählte. „Ich bin dir jedenfalls dankbar, dass du mir all das gesagt hast, auch wenn es nicht zu helfen scheint.“ Wieder flossen einzelne Tränen über ihre Wangen. Es überraschte sie nicht mehr, nicht nachdem sie es schon einmal erlebt hatte. Warum konnte jetzt niemand da sein, der zu ihrer Familie zu gehören schien? warum war der Vampir namens Emmett, der ihr nach Garretts Erzählung ihr Gefährte war jetzt nicht bei ihr sein und sie in den Armen halten? Was war passiert? Für einen kurzen Moment schloss sie ihre Augen. Aber es war ein Moment, der ihr nur für einen Bruchteil der Sekunde ein Bild vor Augen kommen lies. Es war noch immer schemenhaft, aber sie wusste, dass sie am Boden lag und ihr Angreifer sich über sie gebeugt hatte. „Du hasst dieses Leben, das spüre ich. Nehme es als eine Art Gefallen.“ Sofort schreckte Rosalie aus ihren Gedanken hervor. „Ich…wer auch immer mich angegriffen hat wollte mir damit einen Gefallen tun.“ Sollte sie über diese Erkenntnis geschockt sein? Sie nickte leicht, als ob sie sich dadurch besser fühlen würde. Warum? Sie war doch bestimmt glücklich in ihrem Leben gewesen. Oder etwa nicht? Und wenn dieser Jemand ihr damit einen Gefallen tun wollte…sie anzugreifen und sie zu verletzten, sie, die eigentlich ein unsterbliches Wesen war… „Heißt das jetzt ich werde sterben?“ noch konnte sie sich es nicht beantworten, aber das, was mit ihrem Körper vorging war doch nicht normal. Keiner der beiden Anwesenden Vampire konnte ihr ihre Frage beantworten, das wusste sie. Aber vielleicht gab es doch noch eine kleine Hoffnung, dass sie etwas herausfinden würden. Und es nicht zu spät war. Sie fühlte sich schlecht, all die Wunden schmerzten und der innerliche Kampf und warm und kalt kämpfte noch immer. Aber konnte all das nicht auch ein Zeichen dafür sein, dass ihr Körper vielleicht wieder lebendiger wurde? "Rede dir ja nichts ein, ein eigentlich schon toter Körper mit einem toten Herz das nicht mehr schlägt wird nicht lebendiger.. Ja, ja so war es. Niemand wollte die Hoffnung aufgeben, aber bei Rosalie schien sie doch langsam zu schwinden.

Rosalie Hale
Rosalie Hale
Cullens
Cullens

Anmeldedatum : 26.12.09

Nach oben Nach unten

Moonlight path - OffgameRpg - Seite 6 Empty Re: Moonlight path - OffgameRpg

Beitrag  Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Seite 6 von 6 Zurück  1, 2, 3, 4, 5, 6

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten