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Der Kampfsaal

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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 12:50 am

Demetri

Als Renata seine Stimme vernahm, stahl sich ein Lächeln auf ihr Gesicht, es wirkte ehrlich. Ihr Lächeln ließ Demetri alles um sich herum vergessen. Es war, als lebte er in diesem Moment nur für sie.
Ob das normal ist?, fragte sich der Tracker in Gedanken. Es fühlte sich so wundervoll an, aber auch ungewohnt. Wie hatte er nur so lange ohne sie auskommen können? Es wirkte nahezu unmöglich.
Erst Renatas Stimme riss Demetri aus seinen Schwärmereien heraus. Ein wenig peinlich war es schon, dass Aro all das später hören würde.
"Hallo, Demetri. Es geht mir gut, ihr seid ja wieder gesund zurückgekehrt wie ich sehe", sagte sie und musterte ihn eingehend. Ihr intensiver Blick kribbelte auf Demetris Haut. Es war unbeschreiblich, wie er sich in diesem Moment fühlte.
Nach ihrer Musterung fuhr sie fort. "Hast du... hast du schon von den Neuigkeiten gehört?", fragte sie leise, zurückhaltend und warf einen kurzen Seitenblick zu ihrem Meister. Aro schien anscheinend wirklich nichts dagegen zu haben.
Alle Zweifel fielen von Demetri ab, er fühlte sich seltsam frei. Kurz fragte sich der Tracker, ob Liebe immer so war. So frei und unbeschwert. Natürlich war dem nicht so, er wusste es selber. Auch die Liebe hatte ihre Tücken und konnte einem das Leben unglaublich schwer machen. Doch in diesem Moment wollte Demetri all das vergessen, nur mit Renata allein sein, sie in seinen Armen halten, sie beschützen.
Auch wenn er wusste, dass sie stark war, so sah sie manchmal unglaublich zerbrechlich aus.
"Ich bin Chelseas Brautjungfer. Bald werden wir aufbrechen, um alles zu besorgen! Hast du überhaupt schon einen schicken Anzug? Schließlich kannst du ja schlecht im Wächter-Mantel auf der Hochzeit auftauchen.." Die Worte schienen aus ihr heraus zu sprudeln. Demetri ließ ein amüsiertes Lachen hören.
"Ja, ich habe es gerade von Chelsea erfahren. Ich bin einer der zwei Trauzeugen. Und nein, einen Anzug habe ich nicht. Aber ich muss ihn wohl möglichst bald besorgen. Ich will ja nicht, dass meinetwegen die Hochzeit zu einem ... Witzkonzert wird." Schmunzelnd trat er ein paar Schritte näher an Renata. Sie duftete so schön. Es war kaum mit einem anderen Geruch zu umschreiben. Er war einfach einzigartig.
Hatte Demetri eben noch gelacht, so wurden seine Züge jetzt ernst. Er musste einfach eine Sache geklärt haben, sie aus der Welt geschafft haben.
"Hat Aro irgendetwas gesagt? Dich bestraft? Er will nacher mit mir reden, aber ich muss es wissen Renata. Ich mache mir Sorgen ... um dich. Wie soll es mit uns weitergehen?"
Seine Stimme war so leise, dass sie kaum zu vernehmen war. Er ließ keinerlei Emotionen darin mitschwingen, allein in den letzten zwei Sätzen.
Vorsichtig hob der Tracker die Hand und strich Renata eine Strähne aus dem Gesicht.
Er sah sie an, sein Blick voller Sorge und Liebe. Er hoffte, dass ihr nichts zugestoßen war, doch er konnte sich das kaum vorstellen. Aro war immer gerecht, das würde diesmal nicht anders sein. Dennoch, die Hoffnung wollte er noch nicht aufgeben.
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 12:52 am

RENATA

"Ja, ich habe es gerade von Chelsea erfahren. Ich bin einer der zwei Trauzeugen. Und nein, einen Anzug habe ich nicht. Aber ich muss ihn wohl möglichst bald besorgen. Ich will ja nicht, dass meinetwegen die Hochzeit zu einem ... Witzkonzert wird" , lachte Demetri und es wurde ihr gleich wärmer ums Herz. Sie fühlte sich so leicht, als würde sie schweben. Ja, daher wohl das Sprichwort mit der 7. Wolke.
Demetri näherte sich ihr kurz. Sein Geruch hüllte sie ein, schien alle anderen Düfte zu überdecken. Es war so unbeschreiblich schön. So ein wundervolles Gefühl.
Doch plötzlich wurde er wieder ernst und irgendwie distanziert.
"Hat Aro irgendetwas gesagt? Dich bestraft? Er will nacher mit mir reden, aber ich muss es wissen Renata. Ich mache mir Sorgen ... um dich. Wie soll es mit uns weitergehen?"
Renata hatte gewusst, dass er sie das fragen würde, trotzdem war sie geschockt. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder genug Luft zu haben schien, um zu antworten. Sie presste zwischen den Zähnen hervor: "Ja. Jane... hat ihr Gabe angewendet... bei mir", brachte sie stockend hervor. Die Erinnerung an diese kurze Zeit war noch zu frisch und schmerzlich. Doch inziwschen schien Jane ein anderer Vampir geworden zu sein. Zumindest in Ranatas Augen war sie jetzt mehr eine Freundin als eine kleine Foltermaschine.
Sanft lächelte sie in Janes Richtung, um ihr klarzumachen, dass sie ihr vergab. Schließlich hatte Jane ja gar keine Schuld daran.
"Wie es weitergehen soll, weiß ich auch nicht. Wir müssen mit Aro reden. Mehr können wir nicht tun"
Die Zeit schien still zu stehen, als Demetri Renata sanft über die Wange fuhr, um ihr eine Strähne hinters Ohr zu streichen. Vorsichitg nahm sie seine Hand von ihrer Wange und verschwänkte ihre Finger fest mit seinen. Sie wollte ihn nie, niemals wieder loslassen.
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 12:54 am

DEMETRI

Renatas Atem setzte für eine Sekunde aus. Demetri wusste intuitiv, dass irgendetwas geschehen war.
Sie wich seinem Blick aus und presste eine Antwort aus ihren aufeinandergebissenen Zähnen hervor.
"Ja. Jane... hat ihr Gabe angewendet... bei mir", sagte sie. Ihre Worte waren stockend und ihr Gesicht verriet den Schmerz an diese Erinnerung. Demetri erstarrte in seiner Bewegung. Jane. Aro hatte wirklich von Janes Gabe Gebrauch gemacht, um sie zu bestrafen?
Demetri senkte den Kopf. "Es tut mir so leid. Es ist alles meine Schuld." Er konnte Jane oder Aro noch nicht einmal einen Vorwurf machen, das konnte er gar nicht. Nur sich selbst.
Schuldbewusst hob er den Blick. Seine Hand ruhte immer noch auf Renatas Wange. Diese nahm seine Hand nun und verschränkte sie fest mit der ihren. Sie gab ihm keine Schuld, das sah Demetri an ihrem Blick. Auch wenn er nicht ganz überzeug war, dass die nicht alles ein Traum war.
Auch Renata gab Jane keine Schuld daran, das zeigte das ehrliche Lächeln, welche sie der kleinen Vampirin schenkte.
"Wie es weitergehen soll, weiß ich auch nicht. Wir müssen mit Aro reden. Mehr können wir nicht tun", sagte sie nach kurzer Zeit des Schweigens. Demetri nickte. Aro hatte reden wollen. Vermutlich genau deswegen.
Noch bevor Demetri sich umdrehen konnte, spürte er warmen Atem in seinem Nacken. Der Tracker wusste, dass es Aro war, er spürte es. Nur deswegen konnte er das Knurren, das in ihm aufkam, unterdrücken. Er wusste genau, was er sich erlauben konnte und was nicht. Er war lange genug bei den Volturi, um den gebührenden Respekt zeigen zu können.
Dennoch stellten sich die feinen Häärchen in seinem Nacken auf. Er konnte es nicht leiden, wenn jemand von hinten an ihn heranschlich, dafür waren seine Kämpferinstinkte zu ausgeprägt.
Trotzdem zwang er sich zu einem emotionslosen Blick und drehte sich um. Er blickte in ein Paar wässrig blassroter Augen.
Demetri senkte den Kopf und wartete, dass der Meister sprach. "Demetri, Renata. Ich möchte gerne mit euch reden. Doch nicht hier. Allein. Wenn ihr mich bitte in mein Gemach begleiten würdet...", sagte der Meister und machte eine Handbewegung in Richtung Ausgang.
Demetri holte kurz Atem und ging dann, Renata immer noch an der Hand haltend, seinem Meister hinterher.
Er spürte die Blicke der gesamten Anwesenden auf sich ruhen, doch er versteckte seine Nervosität gekonnt.
"Alex, pass auf, dass Jessica nichts unüberlegtes tut", sagte Demetri, bevor er an ihm vorbeiging und aus dem Saal schritt. Wer wusste, was die Neugeborene alles anstellte, wenn man sie auch nur eine Sekunde aus den Augen ließ. Demetri wollte gar nicht daran denken, wer dann zur Rechenschaft gezogen würde.
Mit leichtem Grauen in den Augen ging er den Gang entlang. Nur das Geräusch der Schritte von ihnen begleitete ihn auf dem Weg zu Aros Gemach.
Es musste schon etwas schwerwigendes sein, wenn Aro allein mit ihnen reden wollte und es nicht vor der gesamten Wache oder vor seinen Brüdern besprechen wollte.

Tbc.: Aros Gemach
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 12:56 am

CORIN

Während Corin auf eine Antwort von Caius wartete, hatte sich einiges getan. Felix und Demetri waren heimgekommen. Und sie hatten Alexiel, einen alten Freund Felix`mitgebracht, sowie eine Neugeborene. Die beiden Volturi hatten die Führer begrüßt und waren von Chelsea in die Hochzeitspläne eingeweiht worden.

Corin beobachtete Felix neugierig. Hin und wieder warf sie auch einen Blick zu Heidi, um deren Reaktion zu sehen. Nach einer Zeit verließen beide den Saal, und Corin musste unwillkürlich in sich hinein grinsen.

Auch Demetri und Renata waren mittlerweile ins Gespräch vertieft. Bis sich Aro einschaltete. Zu dritt setzten sie zum Gehen an.

Corin überlegte, vorhin hatte Chelsea schon selbst mit Athenodora gesprochen, somit war es hinfällig, dass Corin mit ihr sprach. Puh. Eigentlich war sie ja nicht sehr gut in solchen Dingen, aber für Caius hätte sie ihre Abneigung gegen solche "tiefschürfenden Gespräche" überwunden. Caius starrte so vor sich hin, er schien wieder zu grübeln. Corin warf ihm noch einen Blick zu, dann erhob sie sich. "Hat sich wohl erledigt", meinte sie zu ihm, und ruckte mit ihrem Kopf Richtung Athenodora.

Langsam schritt die dunkelhaarige Volturi zu der Fensterfront und starrte hinaus auf die Wälder. Es war schon fast Dezember, das hieß, dass es hoffentlich bald Schnee geben würde. Bei Schnee wurde verwandelte sich die kalte Vampirin in ihr in ein kleines Kind. Corin fand es einfach wunderschön, wenn alles glitzerte und funkelte. Wenn sie im Wald irgendwo sitzen konnte und den Tieren bei der Futterstelle zusehen konnte. Leider waren solche Momente äußerst rar. Aber Corin nahm sich fest vor, dieses Jahr mindestens einmal eine Futterstelle aufzusuchen. Es hatte immer irgendwie etwas friedliches, wenn die Tiere fraßen und man nichts anderes hören konnte als das Zermalmen des Heus und den Wald, wenn die Äste voller Schnee und Frost ächzten.
Vielleicht würde sie sogar heuer ein Vogelhäuschen vor ihrem Zimmer aufstellen. Die anderen Volturi würden gar nicht wissen, was denn plötzlich in sie gefahren war. Nein. Das mit dem Vogelhäuschen ließ sie lieber bleiben. Sonst würden die anderen wirklich noch glauben, sie sei ein bisschen plemplem. Hin und wieder hatte sie schon das Gefühl, das über sie getuschelt wurde, aber das berührte sie nicht wirklich. Seit ihrem Kindesalter kämpfte sie, mit kurzen Pausen dazwischen. Dieses Leben hatte sie viel gelehrt. Darum war sie auch so schweigsam und oft etwas barsch. Auch kaltherzig war sie schon genannt worden. Das traf eigentlich ja auch zu, aber sie empfand es nicht so wie die anderen. Für sie war es notwendig, nicht zu viel über Gefühle nachdenken zu müssen; Anders hätte sie niemals ihre ersten Jahre als Soldat(in) überstanden. Anfangs hatte sie sich etwas hart getan, die Gefühle wegzusperren, aber inzwischen fand sie es oft durchaus befreiend, sich nicht mit irgendeinem Chaos in ihrem Herzen herum schlagen zu müssen.

Corin zog sich einen alten Ohrensessel näher an die Fenster heran und ließ sich darauf nieder. Mit verschränkten Fingern sinnierte sie über ihr Leben und starrte aus dem Fenster in die Natur.
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 12:58 am

AFTON

Tbc.: Irgendwo aus der Welt

"Hier bin ich nun wieder", dachte sich Afton als er vor den Türen des Kampfsaal's stand. Bevor er die Tür aufmachte lies er die letzten Jahre noch einmal Revue passieren.
Vor gut 50 Jahren wollten eines Tages Aro, Marcus und Caius mit ihm Sprechen. Sie baten ihn auf eine Mission zu gehen. Er sollte die Rumänen Vladimir und Stefan ausspionieren. Afton war geschockt von dieser Bitte. Natürlich würde er alles für seine Familie - die Volturi tun aber wenn er gehen würde, müsste er seine große Liebe - Chelsea zurücklassen. Afton musste den Befehl seiner Meister folgen. Und so ging er zu den Rumänen. Es hatte sehr sehr lange gedauert bis sie Vertrauen zu ihm gefasst hatten. Aber Afton gab nicht auf und schließlich wurde er zu ihrem Freund. Sie erzählten fast tagtäglich wie was sie alles für Rachepläne hatten. Und Afton hatte nichts vergessen. Garnichts. Und obwohl er soviel erreicht hatte, fehlte ihm seine Familie. ganz besonders Chelsea.
Afton schüttelte seinen Gedanke ab und landete im jetzt. Er würde gleich seine Familie wiedersehen. Er hatte sie sehr vermisst. Was würde er berichten können? Wie würde sein Leben mit Chelsea weitergehen? Würde er immernoch Athendora's Leibwache sein?
Als er die Tür öffnen wollte vernahm er viele Stimmen aus dem Saal.
"Jetzt gehe ich rein ", sagte Afton zu sich selbst.
Die Tür ging auf und Afton trat herein. Er blickte in die Gesichter seiner Familie. Er sah sie alle. Und er merkte das auch sie ihn alle ansahen.
Er wartete auf die Reaktionen der Volturi.
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 1:00 am

ATHENODORA

Athenodora saß immer noch in der ecke verkrochen auf dem boden.Sie starrte einfach nur vor sich hin ohne an etwas zu denken.
So blendete sie auch den Rest einfach aus.

Sie schreckte erst auf als die Tür geöffnet wurde,Sie traute ihren Augen nicht als sie sah wer dort in der Tür stand. Es war Afton.
Athenodora starrte ihn einfach nur an, es war lange her seit sie sich das letzte mal gesehen hatten.Aber trotzdem freute sie sich ihn zu sehen schließlich hatte sie immer einen guten draht zu ihm gehabt was wohl aber auch daran lag das er ihre leibwache ist.
Ob er schon weiß was Sache ist? Ob er weiß das Chelsea jetzt Caius heiraten wird?
Dachte Athenodora und starrte ihn weiterhin an.
Außerdem fragte sie sich wie er sich verhalten wird wenn er erfährt dass die beiden Heiraten werden.
Sie würde ihm aufjedenfall helfen das zu verkraften das würde sie ihm schuldig sein nach all den Jahrunderten in denen er sie beschützen musste.

Jetzt kam es ihr leicht absurd vor hier auf dem Boden zu sitzen und ihn wie besessen anzustarren, deswegen stellte sie sich hin und lächelte ihn freundlich an.
"Schön dich zusehen Afton".
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 1:01 am

MARCUS

Marcus, der in der Nähe der Tür stand, drehte sich um, als ebendiese sich öffnete und Afton hereintrat.
Da Marcus seine Beziehung zu Chelsea unverändert sah, er liebte sie immer noch, schien er noch nicht von der Hochzeit erfahren zu haben.
"Willkommen zurück." begrüßte er die Wache mit seiner flüsternden Stimme. "Es ist sehr lange her, das du das letzte Mal durch diese Tür gekommen bist und ich hoffe inständig, das es heute nicht das letzte Mal sein wird."
Er schätzte Afton als Wache sehr, war sich aber auch durchaus bewusst, welchen Schaden eine verlorene Liebe anrichten konnte. Er selbst stellte das beste Beispiel dar.
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 1:02 am

CHELSEA

Chelsea schaute Aro, Demetri und Renata betrübt hinterher.
Sie hoffte, dass die beiden nicht zu viel Ärger bekommen würden oder wenigstens nicht wieder gefoltert würden.
Sie wollte nicht, dass man ihren beiden Freunden etwas böses tat, da sie doch, dank Caius, wusste wie schön Liebe war.
Plötzlich war der Raum wie leergefegt, Felix und Heidi waren weg, Aro hatte die Entscheidung über Demetri und Renata zu fällen.
Nur Marcus, Athenodora und die beiden sehr stillen Neuankömmlinge standen noch herum. Leise seufzte Chelsea und stellte sich vor wie es jetzt mit Renata und Demetri weitergehen würde. offentlich würde er ihnen erlauben zusammen zu sein.
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht bei diesen Gedanken lehnte sie sich an Caius, dessen hand sie immer noch hielt.

In diesem Moment flog die Tür des Saales auf und ein nur allzu bekannter Geruch stieg Chelsea in die Nase.
Sie und Caius schnellten im selben Moment herum und sahen ihn. Afton.
Afton war wieder da. Er war weggewesen, ein gutes halbes Jahrhundert. Alle hatten es nicht für möglich gehalten, dass er wieder kommt. Jane und Renata hatten ihr schon in dieser schweren Zeit geholfen bis sie sich mit dem Gedanken abgefunden hatte, dass Afton nicht wieder kommt. Dreißig Jahre hatte dies gedauert.
Dann fast zwanzig Jahre später hatte das mit Caius angefangen. Doch die Sache mit Afton war anders gewesen.
Sie hatte ihn geliebt doch er war nie ihre Verwandte Seele gewesen. Erst viel zu spät hatte sie gemerkt, dass Caius ihr Seelenpartner war.
Während sie darüber nachdachte merkte sie wie Caius sie näher an sie zog und Afton anstarrte.
Geschickt wandte sich die kleine Volturi aus Caius Griff und schaute ihm in die Augen.

"Ich muss mit ihm reden." seufzte sie leise, wie gerne würde sie das vermeiden.
"Ich werde versuchen es ihm schonend beizubringen, aber was auch geschieht ich werde immer bei dir bleiben." flüsterte sie Caius zu. Denn wenn dieser im Moment die Gefühle durchlebete, die Chelsea bei Athenodoras Ankunft hatte. Dann konnten die Worte wohl nicht schaden.
Doch taten sprechen bekanntlich lauter als Worte, deshalb gab sie Caius ncoh einen Kuss auf seine perfekten Lippen.
Dann drehte sie sich um und ging auf Afton zu.
Marcus und Athenodora standen bereits bei ihm. Doch die beiden würden ihn jetzt entbehren müssen.

"Hallo Afton", sagte Chelsea zögenrd und registrierte das Aftons Gesichtsausdruck nun genauso wurde wie früher. Wie früher wenn er sie angesehen, mit ihr geredet und sie berührt hatte.
Chelsea zwang sich ein leichtes Lächeln auf ihr Gesicht.
"Kann ich dich sprechen? Da hinten vielleicht?" fragte sie zögernd und deute auf die gleiche Sitzgruppe, wo sie eben auch schon das Gespräch mit Athenodora geführt hatte.
Als Afton einwillgte drehte sie sich um und war in weniger als einer Sekunde bei den Kissen.
Dort setzte sie sich hin und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.
Langsam begann sie ohne Tränen zu schluchzen.
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 1:04 am

AFTON

Afton stand immer noch in der Tür. Die Erste die ihn ansah war Athendodora. Sie saß geistersabwesend auf dem Boden und starrte ihn einfach an. Dann stand sie auf und kam zu ihn. Sie schenkte ihm ihr schönstes Lächeln und sagte: "Schön dich zu sehen, Afton."
"Es freut außerordentlich dich zu sehen Athenodora. Du siehst aus wie eh und jeh", antwortete Afton ihr. Er hatte immer einen guten Draht zu ihr. Er mochte sie. Schließlich war er ihre Leibwache. Er hatte sie gerne beschützt.

Nun begrüßte auch Marcus Afton. "Willkommen zurück", begrüßte er die Wache mit seiner flüsternden Stimme. "Es ist sehr lange her, dass du das letzte Mal durch diese Tür gekommen bist und ich hoffe inständig, das es heute nicht das letzte Mal sein wird." Afton erwiderte: "Ich hoffe auch nicht Marcus, es freut mich auch dich wohlauf zu sehen." Obwohl Marcus nie viel sagte mochte Afton auch ihn. Er wusste das Marcus ihn sehr als Wache schätzte.

Hier fühlte isch Afton zu Hause.
Dann sah er sich um und blieb an einem Gesicht hängen das er so sehr vermisst hatte. Chelsea.
Sie stand bei Caius, was Afton sehr verwunderte. Dann kam Chelsea auf ihn zu. Sie sah verändert und doch gleich aus.
"Hallo Afton", sagte Chelsea zögenrd. Was war nur los. Obwohl er wahr ja auch gute 50 Jahre verschwunden.
Er merkte selbst das er nun wieder zu dem alten Afton wurde. Er sah Chelsea genauso an wie früher. Es war damals alles so perfekt. "Kann ich dich sprechen? Da hinten vielleicht?" ,fragte sie zögernd und deute auf die gleiche Sitzgruppe. Afton willigte ein und sie waren in weniger als einer Sekunde da. Sie setzten sich beide hin und Chelsea vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Sie schluzte nun ohne Tränen. Nun realisierte Afton das etwas nicht stimmte. Er war völlig aufgebracht Chelsea so zu sehen "Hey, Chelsea. Was ist denn los? Hab ich was falsch gemacht? Komm erzähl es mir. Es tut mir leid das ich spurlos verschwunden war", sagte Afton, und während er das sagte beugte er sich ganz nah zu Chelsea.
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 1:06 am

CHELSEA

Chelsea hob den Kopf und merkte das Afton sich jetzt ganz nah zu ihm gebugt hatte.
Erwartete er dass sie ihn küsste? Bestimmt, er hatte ja keine Ahnung von Caius und ihr.
Chelsea hob ihre zierlich Hand und strich Afton über sein Gesicht, dann riss sie sich zusammen und fuhr sich nervös durch die schwaren haare.
"Du warst weg. 50 Jahre warst du weg!" sagte sie aufgebracht und traurig zugleich. Doch es war nicht fair ihn so anzufahren, schließlich war der es der gleich das schrecklichste auf der Welt erfahren würde.
Er würde wissen, dass Chelsea, seie große liebe, einen anderen heiraten würde.
Chelsea fing an nachzudenken wie sie es ihm sagen sollte. Am besten sie fing ganz vorne an.
Sie deute auf den Platz neben sich und fing an zu sprechen als Afton sich gesetzte hatte.

"Du hast nichts falsch gemacht. Ich habe etwas getan oder wohl eher bemerkt was du mir jemals verzeihen wirst." Chelsea schüttelte leicht den Kopf und sprach dann weiter.
"Als du weg warst, war ich am Boden zerstört und du kamst nicht wieder. Dreißig Jahre hat es gedauert bis Jane und Renata es geschfft hatten, dass ich mich jede Nach an das große Tor stelle um auf idch zu warten.
Erst dann habe ich angefangen wieder Freude an meinem dasein zu haben. Ich wurde wie früher, als ich du noch nicht bei den Volturi warst. Ich hatte wieder Spaß am Jagen, Spaß am töten und vor Allem Spaß an Missionen."
Chelsea machte eine kurze Pause, jetzt musste es raus.
"Dann habe ich gemerkt wie wenig du mir fehlst. Du warst einfach nicht mein Seelenverwandter. Natürlich habe ich dich geliebt. Ich habe dich über alles geliebt, doch su warst nicht der richtige.
Dann vor gerade mal einem Jahr habe ich ihn bemerkt. Natürlich habe ich ihn auch schon vorgher gesehen, doch meine Gefühle für ihn waren vergraben unter Trauer um dich. Als die Trarigkeit weg war, waren sie da.
Bei ihm ist es anders. Anders als es bei dir war. Ich vermisse ihn jetzt schon obwohl ich gerade mal zwei Minuten von ihm weg war. Und ich werde ihn heiraten."

Sie hatte es getan. Sie hatte es wirklich getan.
Mit Absicht hatte sie noch nicht erwähnt, wen sie heiraten würde, aus Angst Afton würde etwas falsches über sie denken.
So wie sie ihn kannte würde er das natürlich nciht, aber es ist bekannt was Wut alles anstellen kann.
Aber sie kannte Afton natürlich gut genug um zu wissen, dass seine erste Frage nach dem Schock sein würde, wer es ist.
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 1:10 am

AFTON

Afton hatte sich immer noch ganz nah zu Chesea gebeugt. Sie hob ihre zierliche Hand und strich Afton über das Gesicht. Dann fuhr sie sich nervös durch die Haare. "Irgendwas stimmt hier nicht", murmelte Afton ganz leise. Dann sagte Chelsea aufgebracht und Traurig zugleich: "Du warst weg. 50 Jahre warst du weg!" Afton antwortete nicht denn er wusste das Chelsea im gleich noch mehr erzählen würde. Und er spürte das es etwas war was seine Zukunft verändern würde.

"Du hast nichts falsch gemacht. Ich habe etwas getan oder wohl eher bemerkt was du mir jemals verzeihen wirst." Chelsea schüttelte leicht den Kopf und sprach dann weiter. "Als du weg warst, war ich am Boden zerstört und du kamst nicht wieder. Dreißig Jahre hat es gedauert bis Jane und Renata es geschfft hatten, dass ich mich jede Nach an das große Tor stelle um auf ich zu warten."
"Was habe ich bloß getan? Sie hat sich jeden Tag an das große Tor gestellt um auf mich zu warten ? Oh nein, ich habe alles kaputt gemacht ", dachte Afton. Dann sprach Chelsea weiter: "Erst dann habe ich angefangen wieder Freude an meinem Dasein zu haben. Ich wurde wie früher, als ich du noch nicht bei den Volturi warst. Ich hatte wieder Spaß am Jagen, Spaß am töten und vor Allem Spaß an Missionen." Afton wartete geduldig auf das was Chelsea noch zu sagen hatte.

"Dann habe ich gemerkt wie wenig du mir fehlst. Du warst einfach nicht mein Seelenverwandter. Natürlich habe ich dich geliebt. Ich habe dich über alles geliebt, doch su warst nicht der richtige.
Dann vor gerade mal einem Jahr habe ich ihn bemerkt. Natürlich habe ich ihn auch schon vorgher gesehen, doch meine Gefühle für ihn waren vergraben unter Trauer um dich. Als die Trarigkeit weg war, waren sie da.
Bei ihm ist es anders. Anders als es bei dir war. Ich vermisse ihn jetzt schon obwohl ich gerade mal zwei Minuten von ihm weg war. Und ich werde ihn heiraten."


Nachdem Chelsea diese Worte ausgesprochen hatte brach für Afton eine Welt zusammen. Er hatte sie verloren. Für ihn war Chelsea immer seine Seelenverwandte , doch für sie war er es nicht. Doch dann dachte Afton noch einmal genau über Chelsea'a Worte nach. Sie hat jemand anderen gefunden. Dieser jemand ist ihr Seelenverwandter. "Sie wird ih heiraten?!", schrie Afton schon fast in seinen Gedanken. Er emfand Trauer, Wut, einfach alles zusammen.

"Du wirst was tun?", fragte Afton Chelsea. "Wen? Wen wirst du heiraten? Wer ist es? Wer gibt die all das was du bei mir nicht gefunden hast?!" Afton schrie jetzt schon. "Es waren doch bloß 50 Jahre? Warum?"
Afton war total aufgebracht. Er war kurz davor wegzurennen aber er riss sich zusammen. Er ging ein paar Schritte von Chelsea weg. Afton musste erst einmal klar denken. Die verschiedensten Gesichtsaudrücke wanderten über sein Gesicht. Da war zum einen die Wut, Trauer und auch Verzweiflung. Afton musste es wissen. Er musste wissen wer Chelsea so glücklich machte. War es jemand aus Volterra? Ganz sicher.
Afton fragte Chelsea nun noch einmal: "Ist es jemand von den Volturi? Vielleicht Felix, Demetri, Santiago, Alec. Wer ist es Chelsea, wer nur?"
Afton versuchte ruhig zu bleiben doch innerlich kochte es ihm. Er bereitete sich auf die Antwort vor. Was würde er tun?
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 1:12 am

CHELSEA

Afton war aufgebracht wie Chelsea es erwartet hatte.
Traurig sah sie ihren ehemligen Gefährten an.
"Du wirst was tun?", fragte Afton Chelsea. "Wen? Wen wirst du heiraten? Wer ist es? Wer gibt die all das was du bei mir nicht gefunden hast?!" Afton schrie jetzt schon. "Es waren doch bloß 50 Jahre? Warum?"
Chelsea zuckte leicht zusammen als Afton anfing so herumzubrüllen.
Sie ließ ihren Blick zu Caius schweifen und merkte, dass er fast kochte vor Wut weil Afton sie so anschrie.
Chelsea schüttelte kaum merklich den Kopf, als Zeichen das er bleiben sollte wo er war. Das hier musste sie alleine regeln. Ganz allein.
Alle Blicke in der großen Halle waren auf die beiden gerichtet, Marcus und Athenoodar sahen gespannt aus, Jane hingegen Blickte Afton so wütend an das es niemanden gewundert hätte, wenn er anfangen würde vor Schmerzen zu schreien.

"Bloß 50 Jahre?", fragte Chelsea mit bebender Stimme. "Du hast doch keine Ahnung was ich durchgemacht habe, 50 Jahre kein einziges Lebenszeichen von dir. Kein Brief, kein Anruf, kein Sonstwas!"
Sie war wütend und traurig zugleich, sie wollte Afton nicht wütend sehen, aber was gab ihm das Recht sie vor Allen so anzubrüllen?
Dann kam die Frage vor der Chelsea die ganze Zeit Angst gehabt hatte.

"Ist es jemand von den Volturi? Vielleicht Felix, Demetri, Santiago, Alec. Wer ist es Chelsea, wer nur?" fragte Afton sie.
Chelsea konnte einfach nicht mehr ruhig sitzenbleiben und stand auf.
"Ja, es ist jemand von den Volturi. Aber weder Felix, Demetri, Santiago noch Alec. Demetri ist übrigens mit Renata zusammen", Chelsea war sich sicher, dass es Afton in Moment ziemlich egal war mit wem Demetri zusammen war, aber so konnte sie sich Zeit verschaffen.
Sie holte tief Luft und fing wieder an zu sprechen.

"Afton", sagte sie mit ruhiger, fast sanfte Stimme. "Afton, du darfst nichts falschen von mir denken. Bitte tu das nicht. Ich liebe ihn wirklich."
sie schaute Afton noch einmal in die Augen, sie sah die unglaubliche Wut in seinen roten Augen kochen, wie sie es hasste ihn so zu sehen. Was würde er tun wenn sie ihm die Wahrheit gesagt hatte? Chelsea hatte Angst vor seiner Reaktion, sprach aber trotzdem weiter.
"Es ist Caius. Ich werde Caius heiraten."
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 1:16 am

AFTON

Afton stand immer noch wütend da und wartete auf Chelsea's Antwort. dann antwortete sie ihm: "Ja, es ist jemand von den Volturi. Aber weder Felix, Demetri, Santiago noch Alec. Demetri ist übrigens mit Renata zusammen." Afton merkte das sich hier viel seit seiner Abreise verändert hatte. "Demetri und Renata ?", dachte sich der Volturi. Und auch wenn Afton gerade andere Probleme hatte freute er sich für die beiden. Wenigstens ein kleines bisschen.

Dann holte sie tief Luft und find an zu sprechen. "Afton", sagte sie mit ruhiger, fast sanfte Stimme. "Afton, du darfst nichts falschen von mir denken. Bitte tu das nicht. Ich liebe ihn wirklich." Chelsea sah ihm noch einmal tief in die roten, vor Wut kochenden Augen. Afton wollte es wissen. Er sah noch wie ihn alle im Raum naschauten. Besonders Jane sah in sehr wütend an. Aber das war ihm jetzt egal. Er wusste jetzt würde Chelsea ihm antworten.
"Es ist Caius. Ich werde Caius heiraten", sagte sie mit ruhiger Stimme.

Jetzt war es raus. Es war Caius. Gerade er. Mit jedem hatte Afton gerechnet aber nicht ihm. Afton war kurz vor dem explodieren. Doch dann merkte er das es nichts bringen würde wenn er sie anschreien würde.
"Chelsea", begann er , "Das hätte ich nicht erwartet. Alles. Aber nicht das. Aber ich sehe ein das es nichts bringt dich hier anzuschreien, vorallem weil ich sehe wie Jane mich ansieht. Was kann ich tun? Soll ich einen Aufstand machen. Ich wünsche euch viel viel Glück. Du scheinst ihn sehr zu lieben. Wenn du seinen Namen ausprichst dann leuchten deine Augen. Er ist dein Seelenverwandter. Ich werde es verkraften müssen. Vielleicht war es besser so. ich musste damals gehen und das sind die Konsequenzen." Afton atmetete tief durch. Er war stolz auf sich hier keine rießen Szene hingelegt zu haben. Dann fiel ihm blitzschnell etwas ein, was ihn erschrecken lies.
"Aber was ist mit Athenodora? Kann mir das mal jemand verraten?", sagte Afton. Dabei sah er Chelsea an und dann drehte er sich zu Athenodora um. "Was ist hier passiert?", sagte Afton. Afton war erschrocken. Er mochte Athendora, er war schließlich ihre Leibwache. Genau deshalb machte er sich Sorgen.
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 1:17 am

ALEC

Es war viel geschehen, während Alec nachdachte, was er sich als passende Anzüge für die Hochzeit vorstellen würde. Schwerer Samt oder ein anderer edler Stoff und vielleicht mit weinroten Elementen würde sicher passend sein.

Dann sah er Demetri, Felix und zwei fremde Vampire hereinkommen. Wie war ihre Mission verlaufen? Was war geschehen, dass sie so verspätet zurückkehrten? Sie sprachen mit seinem Meister, bis Demetri mit Renata verschwand und Athenodora hereinkam. Sie war auch sehr lange Zeit auf einer Mission gewesen, sie hatte die Rumänen ausspioniert. Alec hörte mit halbem Ohr dem unüberhörbaren Gespräch zwischen ihr und Chelsea zu, bis auch Athenodora wieder ging.

Schließlich ging ein weiteres Mal die Tür auf und es kam jemand herein, den er nie wieder erwartet hatte zu sehen. Afton! Wo war er gewesen? 50 Jahre waren verstrichen und er hatte sich niemals blicken lassen! Er war mit Chelsea zusammen gewesen, doch von Chelseas Seiten hatten sich viele Dinge geändert. Plötzlich entbrannte eine heftige Diskussion und Afton schrie Chelsea an. Alec tat Chelsea leid, als sie zusammenzuckte, als Afton sie anschrie. Er hatte sie zwar nie besonders gemocht, aber er wollte sie nicht so ... so hilflos sehen. Mit Afton hingegen hatte er sich schon immer besonders gut verstanden, er war ihm oft zur Seite gestanden, wenn er ein Problem hatte.

Kurz überlegte er, ob er Afton zur Seite stehen sollte, aber das war eine Sache zwischen den beiden, da durfte sich niemand einmischen, außer vielleicht ihre Meister. Alec schritt jedoch zu Jane hinüber, da er ein wohlbekanntes Ziehen seiner Zähne verspürte und seine Gedanken um die Menschen kreisten, die sich oben in Volterra am Stadtplatz vergnügten.
>Möchtest du gemeinsam jagen gehen? Ich könnte mal wieder etwas vertragen.< fragte er Jane und zwinkerte ihr zu.
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 1:18 am

MARCUS

Marcus beobachtete die beiden halbwegs interessiert, sofern er das noch sein konnte.
Afton fing an Chelsea anzuschreien und sie zuckte zusammen. Zwar konnte er mit ihm mitfühlen, doch allzu lange würde er nicht mehr schreien können, wenn Marcus sich so die Gesichter der Umstehenden ansah. Besonders Jane schien sehr wütend zu sein und gerade sie wollte man nicht als Feind haben.
Aber auch Caisu war nicht sonderlich begeistert, verständlich, und wenn Afton sich nicht bald benahm würde er wohl keine andere Wahl haben als die Volturi zu verlassen.
Doch er beruhigte sich und schien auf ein anderes Thema zu kommen und Marcus ahnte, dass dieses Thema Athenodora hieß. Als ihre Leibwache war es für ihn keinesfalls unwichtig und es war ihm auch nicht egal, warum sie nicht mehr mit Caius verheiratet war.
Seufzend setzte Marcus sich in einen der Sessel und beobachtete weiter. Das könnte noch lange dauern.
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 1:19 am

CHELSEA

Als Afton erstanlicher weise ruhig blieb, setze Chelsea sich wieder neben ihn.
Er stallte einige, verständliche Fragen über Athenodora.
Chelsea dachte einen Moment nach wie sie es ihm erklären sollte. Währendessen begann sie mit einer einzelnen Haarsträhne zu spielen die ihr immer wieder ins Gesicht fiel. Schließlich hatte sie keine Lust mehr und band ihre Haare schnell zu einem Pferdeschwanz zusammen. Dann antwortete sie Aftom.
"Ich kann dich verstehen, warum du dir Sorgen macht, aber die Sache ist mitlerweile schon fast verjährt. Caius und Athenodora haben sich vielleicht fünf Jahre nachdem du wegwarst getrennt. Ich weiß nicht si genau warum. Atheondora war dann bis vor ein paar Tagen auf Reisen durch Amerika und Indien. Vorgestern, glaube ich, ist sie zurückgekommen." erklärte Chelsea schnell und sachlich.
Sie sah Afton an und bemerkte seinen immer noch traurigen und zutiefst verwundeten Blick.
Sie hasste es ihn so traurig zu sehen. Es war ja nicht so als würde sie ihn plötzlich hassen, im Gegenteil sie mochte ihn immer noch sehr, aber eher auf die Art und Weise wie sie Demetri mochte. Wie einen Bruder.
Es tat Chelsea weh ihn so zu sehen, deshalb bekam sie wieder starke Schuldgefühle und wusste sich keinen Ausweg aus der Situation.
"Afton, es tut mir so leid.." begann sie und legte ihre Hand beruhigend auf seine. Sie hoffte das er es nicht falsch verstand und sprach weiter.
"Es tut mir so wahnsinnig leid was ich dir angetan habe und das ist unverzeilich. Aber wenn ich es irgendwie, wenn auch nur teilweise es gutmachen kann, dann sag es. Ich will dich so nicht sehen, so traurig und verletzt." sagte Chelsea ruhig.
Doch eine Frage brannte Chelsea noch auf der Zunge, sie hatte Angst das Afton davon vielleicht wieder einen Wutausbruch bekommen würde, stellte sie aber trotzdem.
"Warum hast du es nicht erwartet? Nein, warum hast du ihn nicht erwartet? Warum hast du an jeden gedacht mit dem ich zusammen sein könnte nur nicht an Caius?"
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 1:20 am

JANE

Natürlich war es eine große Sensation, als Afton reinkam. Jane konnte richtig mit Chelsea mitfühlen. Erst Athenodora, und jetzt auch noch Afton. Galt er nicht eigentlich als tot?
Als Jane bemerkte, wie Afton ihre Freundin anschrie, funkelte sie ihn wütend an. Was dachte er sich denn eigentlich? Dass es einfach gewesen war, Chelsea zu trösten, als er mal eben 50 Jahre lang keine Nachrichten schrieb und auch nicht zurückkam?
Und jetzt schrie er sie einfach an. Dabei war es doch gar nicht Chelseas Schuld, wenn sie sich jemand anderes suchte.
Immer noch aufgebracht schaute Jane zu Caius hinüber. Ob er wohl etwas dagegenhätte, wenn sie Afton mal eine Lektion erteilte? Wenn ihm sein schmerzfreier Zustand gefiel, dann sollte er lieber aufhören, Chelsea zu demütigen und ihr die Schuld zu geben.
Genau in dem Augenblick hörte er auf.
Auch die kleine Vampirin kam langsam wieder runter, bis sie sah, dass Alec auf sie zukam.
>Möchtest du gemeinsam jagen gehen? Ich könnte mal wieder etwas vertragen.<
Sie schaute schnell zu Chelsea und Afton hinüber. Die Lage schien sich etwas beruhigt zu haben, also konnte sie ruhig wieder etwas Zeit mit ihrem Bruder verbringen.
Jane nickte kurz, dann schnappte sie sich seine Hand und zog ihn mit sich raus.

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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 1:21 am

ALEXIEL

Cf.: Kanada

Nachdem Alexiel das Flugzeug sicher gelandet hatte, machten die vier Vampire sich auf den Weg nach Volterra. Demetri und Felix mussten wohl den Schein gegenüber ihren Meistern wahren, denn keiner von beiden überließ dem Dunkelhaarigen seine Maschine, damit Jessica hinter ihrem Gefährten Platz nehmen konnte. Also hatten Alexiel und Jessica offiziell den Status eines Gefangenen.
„Aro, Aro… Was ist bloß Dein großer Plan?“ dachte er und überlegte, während er hinter Felix auf der Harley saß, was Aro´s Meinung nun geändert haben könnte. Auf seine Frage an Demetri hatte er nur eine recht allgemein gehaltene Antwort bekommen und die Tatsache, dass er und Jessica wie Gefangene den Meistern vorgeführt wurden, ließ nicht gerade darauf schließen, dass es etwas positives war, dass Aro mit ihm vorhatte. Aber er musste Demetri recht geben. Er würde es bald herausbekommen.
Als sie an der Heimstadt der Volturi angekommen waren, stellten die beiden Wächter ihre Maschinen in einer versteckten Garage ab. Alexiel ergriff Jessicas Hand und ging, flankiert von den beiden Wächtern, einen unterirdischen Gang entlang. Er spürte, dass seine Gefährtin sich nicht wohl in ihrer Haut fühlte. „Hey, hab keine Angst…“ flüsterte er Jessica zu und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Schläfe. „Gleich werden wir wissen, was Aro von mir will.“ Als der Gang sich teilte, bogen sie nach links ab. Der Dunkelhaarige wunderte sich kurz, denn die Richtung, die Felix und Demetri einschlugen, führte sie geradewegs in den großen Kampfsaal.
„Das dürfte interessant werden…“ schoss es Alexiel durch den Kopf und er grinste.
Als sie durch die schweren Türen des Kampfsaals hindurch getreten waren, schaute sich Alexiel aufmerksam um. Viele der Gesichter waren ihm vertraut, obwohl er noch nie persönlich mit ihnen gesprochen hatte, aber Felix hatte ihm schon viel von ihnen erzählt, dass er beinahe glauben konnte, er kenne all die Vampire wirklich.
Über ein Gesicht wunderte er sich am meisten, denn es war das der ehemaligen Gefährtin von Caius. Noch nie hatte er ein Wort mit Athenodora gewechselt. Bestimmt sogar nicht, denn es wäre ihm wie eine Todsünde vorgekommen, die Frau eines Meisters anzusprechen und dennoch war ihm ihr Gesicht so vertraut, obwohl es schon Jahrzehnte her war, dass er sie das letzte Mal gesehen hatte.
Neben ihm zuckte Jessica kaum merklich zusammen.
„Kein Wunder…“ dachte er sich.
Jessica hatte noch nie eine so große Menge Vampire auf einem Haufen gesehen. „Was sie wohl denkt…“ überlegte er, doch er sprach sie nicht an, denn nun ergriff Demetri das Wort an seine Meister. Die Wache erklärte ihnen, dass sie ihren Auftrag erfolgreich ausgeführt hatten, aber dass es Komplikationen gegeben hatte.
Alexiel rümpfte die Nase.
Komplikationen. Er konnte noch immer nicht begreifen, wie Jasper ihre Existenz einer menschlichen Frau gegenüber hatte preisgeben können. Was war nur in seinen ehemaligen Major gefahren? Der Dunkelhaarige schüttelte leicht den Kopf.
Demetri, ihr seid zurück! Wundervoll! Der fröhliche Ton von Aro irritierte Alexiel sichtlich. So kannte er den Meister nicht. Irgendetwas musste vorgefallen sein, denn die Ankunft von ihm und seiner Gefährtin konnte unmöglich der Ausschlag für diese Ausgelassenheit sein. Natürlich wollte der Meister alles über die Komplikationen erfahren, deshalb entbot er Demetri seine Hand, um in seinen Gedanken den Grund für die Schwierigkeiten herauszufinden.
Alexiel hätte zu gerne gewusst, was Aro in diesem Augenblick dachte.
Nachdem der Meister alles erfahren hatte, kamen Chelsea und Caius auf Demetri zu und erzählten ihm von ihrer bevorstehenden Hochzeit, doch Alexiel folgte dem Gespräch nicht mehr weiter. Er hatte kein Interesse daran, sich die doch sehr privaten Angelegenheiten der Volturi anzuhören.
Gelangweilt schaute er sich in dem Kampfsaal um.
Unzählige Male hatte er hier mit Felix zusammen Kämpfe ausgefochten. Zum einen nur aus Spaß und zum anderen natürlich, um den Meistern zu beweisen, dass auch Alexiel es drauf hatte, einem Volturi ebenbürtig gegenüber zu treten. Felix hatte gewusst, wie sehr es seinem Freund gegen die Strich ging, nicht ausgewählt zu werden und er hatte nichts unversucht gelassen, seinem Freund zu helfen als Wächter anerkannt zu werden.
Doch jetzt sah es irgendwie anders aus. Wollte er überhaupt noch in die Reihen der Volturi aufgenommen werden? Und wenn ja, was würde Jessica dann dazu sagen? Konnte sie ein Leben hinter diesen Mauern führen?
Er wusste es nicht.
Alexiel wusste ja noch nicht einmal, was Aro überhaupt von ihm wollte.
Wollte er ihn Bestrafen, weil er Jessica verwandelt hatte? Zur Rechenschaft ziehen, weil er sich für Jasper ausgesprochen hatte? Was zur Hölle wollte Aro eigentlich von ihm? Er beachtete Alexiel ja noch nicht einmal, geschweige denn, hatte er ihn begrüßt. Und anstatt, dass der Meister ihn endlich über seine Pläne in Kenntnis setzte, ging dieser zu Demetri und Renata.
Plötzlich änderte sich die Stimmung im Raum.
Alle Augen waren auf die drei gerichtet, Aro, Demetri und Renata. Der Wächter wirkte nervös und konnte seine Anspannung nur dürftig verbergen. Demetri, Renata. Ich möchte gerne mit euch reden. Doch nicht hier. Allein. Wenn ihr mich bitte in mein Gemach begleiten würdet... Die Stimme von Aro duldete keinen Widerspruch und mit einer Handbewegung bedeutete er ihnen mit ihm zu gehen. Demetri schritt an ihm und Jessica vorbei in Richtung Ausgang. Alex, pass auf, dass Jessica nichts Unüberlegtes tut! wies er den Dunkelhaarigen noch an, bevor er sich aus dem Kampfsaal entfernte.
Noch ehe der Dunkelhaarige etwas erwidern konnte, waren die drei verschwunden.
Alexiel rollte mit den Augen.
Na ganz toll.
Jetzt war Aro auch noch gegangen. Weder hatte er ihn gegrüßt, noch hatte er auch nur ein einziges Wort an ihn gerichtet. Zorn keimte in ihm auf. Alexiel musste sich zusammenreißen um nicht irgendwem einfach eins in die Fresse zu schlagen. Warum zur Hölle hatte man ihn überhaupt hier her gebracht, wenn man ihm eh keiner Beachtung schenkte?
Er suchte im Raum die Gestalt seines Freundes.
Doch Felix war scheinbar auch schon weg. Wahrscheinlich war er vorhin so in seine Gedanken vertieft gewesen, dass er es nicht mitbekommen hatte.
Leicht genervt zog er Jessica in Richtung der Fenster. „Willkommen in Volterra, Heimstadt der Irren…“ murmelte er vor sich hin und sah aus dem Fenster hinaus. Dann schüttelte er leicht den Kopf, als wolle er einen Gedanken vertreiben und sah seine Gefährtin an. „Entschuldige bitte, mein Engel.“ Er setzte ein reumütiges Lächeln auf. „Ich hatte nicht vor Dich zu erschrecken. Scheinbar war es nicht der günstigste Zeitpunkt um hier zu erscheinen.“ Alexiel schaute sich noch einmal kurz im Raum um und legte seiner Gefährtin dann eine Hand auf den Rücken. „Dir gehen wahrscheinlich viele Fragen durch den Kopf. Da wir im Moment ein wenig Zeit für uns haben, will ich sie Dir so gut es geht beantworten.“
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 1:24 am

AFTON

Afton merkte wie er immer ruhiger wurde. Er wartete geduldig auf seine Antworten. Währenddessen Chelsea überlegte was sie sagen wollte spielte sie mit einer Haarsträne die ihr immer wieder ins Gesicht fiel. Schließlich band sie ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Afton merkte das es ihn natürlich weh tat das Chelsea Caius heiraten würde doch er kam besser damit zu recht als gedacht. Dann antwortete ihm Chelsea.

"Ich kann dich verstehen, warum du dir Sorgen macht, aber die Sache ist mitlerweile schon fast verjährt. Caius und Athenodora haben sich vielleicht fünf Jahre nachdem du wegwarst getrennt. Ich weiß nicht si genau warum. Atheondora war dann bis vor ein paar Tagen auf Reisen durch Amerika und Indien. Vorgestern, glaube ich, ist sie zurückgekommen." erklärte Chelsea schnell und sachlich.
"Was ..? Sie war auf Reisen. Das hätte ich nciht erwartet", murmelte Afton in sich hinein. Dann hörte er Chelsea weiter zu. "Afton, es tut mir so leid..." begann sie und legte ihre Hand beruhigend auf seine. Afton wusste wie sie das meinte und er würde es auf keinen Fall falsch verstehen. Er wollte nur eins, Chelsea nicht ganz zu verlieren. Sie war ihm sehr wichtig.

"Es tut mir so wahnsinnig leid was ich dir angetan habe und das ist unverzeilich. Aber wenn ich es irgendwie, wenn auch nur teilweise es gutmachen kann, dann sag es. Ich will dich so nicht sehen, so traurig und verletzt."
Afton antworte Chelsea: "Ja ich glaube dir das es dir wiklich leid tut. Ich sehe es dir an. Warum unverzeihlich? was hast du denn getan? Ich war 50 Jahre lang abwesend. Ich konnte nicht erwarten das du so lange auf mich wartest. Wie kannst du es wieder gutmachen Chelsea? Tja. Ich wünsche mir nur eins das wir trotzdem Freunde bleiben. Es wird eine Zeit dauern bis ich das kann aber es wäre mein größter Wunsch. Und da wäre noch etwas. Vielleicht klingt es komisch aber wenn du und caius heiratet, darf ich dabei sein? Ich möchte sehen wie glücklich du bist und euch applaudieren." Afton lächelte Chelsea freundlich an aber er merkte das ihr noch eine Frage auf der Zunge brand.

"Warum hast du es nicht erwartet? Nein, warum hast du ihn nicht erwartet? Warum hast du an jeden gedacht mit dem ich zusammen sein könnte nur nicht an Caius?" Natürlich war es verständlich das sie diese Frage stellte, dachte er sich. Nun begann er zu sprechen und er versuchte ruhig zu bleiben: "Weil es für mich .. ich weiß nicht .. er ist einer der Meister. Das du so eine innige Beziehung zu ihm aufbaust hätte ich nie gedacht. Vielleicht lag es daran das ich ihn immer für unerreichbar hielt. Ich dachte das du jemanden von der Wache näher gekommen wärst . Mit jedem habe ich gerechnet aber nicht mit ihm." Afton musste einmal tief durchatmen aber er wusste das er es schaffen würde. Er hoffte bloß das Chelsea seine angebotene Freundschaft annahm.
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 1:25 am

CHELSEA

Chelsea hörte Afton gespannt zu, der sich alleine die Schuld an dem allen war.
Chelsea schüttelte nur den Kopf, sagte aber nichts. Es wäre sinnlos jetzt mit ihm zu diskutieren.
Afton fragte ob er auf der Hochzeit dabei sein konnte und ob sie noch befreundet wären.
Chelsea grinste ihn an, was hatte er erwartet? Das sie jetzt Todfeinde wären?
"Afton, ich habe zwar keine Ahnung was du gedacht hast. Natürlich sind wir noch Freunde! Ich hasse dich doch jetzt nicht. Und es würde mich sehr freuen wenn du auf der Hochzeit dabei sein würdest." sagte Chelsea ehrlich.
Die beiden redeten noch eine Weile über belangloses Zeug und Chelsea erzählte was in Volterra mitlerweile geschehen war.

Dann sah Chelsea, dass Caius sie zu sich hinüberwinkte. Anscheinend wollte er irgendetwas von ihr wissen oder so.
Sie sah Aftobn entschuldigend an. "Ich muss zu ihm." sagte sie und versuchte bedauerlich zuklingen, was aber ziemlich misslang. Sie umarmte ihren ehemalgen gefährten und gab ihm einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange.
Dann drehte sie sich um und war in einer halben Sekunde bei Caius angekommen.
Sie schmiegte sich an ihn und begann kurz das Gespräch mit Afton wiederzugeben.
"Ich habe ihm alles erzählt, das war nur fair. Erst war er ziemlich sauer, was ja nicht zu überhören war, aber jetzt hat er es hingenommen. Was hätte er auch sonst machen sollen?" Dann merkte sie, dass Caius ihr noch gar nicht erzählt hatte, warum er sie zu sich geholt hatte. "Warum sollte ich eigentlich hekommen?" fragte sie und schaute ihn gespannt an.
Caius erzählte ihr, dass er gerne Alexiel und das Mädchen begrüßen würde.
Jetzt wurde Chelsea gespannt, sie wollte unbedingt wissen was los und wollte Alexiel gerne kennen lernen.

"Na dann los." sagte sie lächelnd und ging mit Caius zu Alexiel und der Neugeborenen.
Aus der Nähe gesehen musste Chelsea wirklich zugeben, dass die junge Vampirin unbeschreiblich hübsch war.
Sie hatte mittellange, dunkelblonde haare und ruhelose rubinrote Augen. Allem Anschein nach war sie Alexiels Gefährtin. Man sah es den beiden an, wie sie sich anschauten.
Caius begrüßte die beiden freundlich, anscheinedn kannte er Alexiel schon. Dann trat er zur Seite und ließ Chelsea vorbei, damit sie sich vorstellen konnte.
Chelsea lächelte die beiden freundlich an und begann zu sprechen.
"Hallo, ich bin Chelsea. Du musst Alexiel sein." sagte sie und blickte den großen Vampir interessiert an. Er sah aus als hätte er schon viel erlebt. Nicht wie sie, die die meiste Zeit ihres Lebens in Volterra verbracht hatte.
"Felix hat viel von dir erzählt. Herzlich willkommen in Volterra." sagte sie lachend.
Dann legte sie den Kopf etwas schief und schaute die Neugeborene fragend an. Sie schien ängstlich zusein. Verständlich. Noch so jung und schon sofort bei den Volturi erscheinen zu müssen, war bestimmt nicht leicht für sie. Sie hatte noch nichts gesagt, aber bis jetzt hatte sie auch noch niemand etwas gefragt.
Chelsea nickte ihr aufmunternd zu und sprach sie an. "Auch dir ein willkommen in Volterra. Wie ist dein Name?!" fragte sie freundlich und wartete darauf, dass einer der beiden etwas erwiderte.
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 1:26 am

ALEC

Jane nickte zustimmend und dann zog sie ihn auch schon hinaus aus dem Kampfsaal, strebend Richtung der Wälder.

tbc. Die Wälder - Jagdgebiet
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 1:27 am

RENATA

Demetri gab sich die Schuld an ihren Schmerzen. Doch es war einzig und allein ihre Schuld. Sie war ihm nachgelaufen. Sie hätte ihm nie nachlaufen dürfen, wie ein unerfahrenes Kind. Nein, sie durfte sich jetzt keine Vorwürfe deswegen machen. Es gab wichtigeres zu tun.
Plötzlich erschien Aro hinter Demetris Rücken und Renata hielt für zwei Sekunden die Luft an. Sie konnte sehen, dass DFemetri auch nicht besonders begeistert schien.
"Demetri, Renata. Ich möchte gerne mit euch reden. Doch nicht hier. Allein. Wenn ihr mich bitte in mein Gemach begleiten würdet...", sagte der Leader mit einer ausladenden Handbewegung. Okay, früher oder später musste es wohl getan werden. Renata wollte dieses Gespräch nur so schnell wie möglich hinter sich bringen.
ALso ließ sie sich von Demetri aus dem Raum ziehen. Alle sahen sie an, doch Renata kümmerte sich nicht um die Blicke der anderen. Sie war zu sehr mit ihren eigenen Sorgen beschäftigt.
"Alex, pass auf, dass Jessica nichts unüberlegtes tut", vernahm Renata Demetris Stimme.
Jessica? Das musste wohl die Neugeborene sein. Renata warf ihr einen kurzen Blick zu bevor sie den Raum verließ. Wo der Tracker die nur wieder aufgegabelt hatte? Doch anscheinend gehörte sie zu Alexiel. Ein seltsames Pärchen, das irgendwie auch gleichzeitig zusammenpasste.
Schweigend folgte Renata den beiden Vampiren zu Aros Gemach. Sie war so nervös wie lange nicht mehr. Dann atmete sie tief durch, bevor sie durch die Tür zu dem Gemach des Anführers trat.

tbc.: Aro's Gemach
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 1:28 am

AFTON

Afton war froh das Chelsea seine Freundschaft annahm. Das machte ihn sehr froh. "Ich schaff das alles schon", dachte sich Afton. Chelsea umarmte ihn kurz und ging dann zu Caius. Afton beobachtete das Geschehen. Dann sah er zwei Personen die er noch garnicht wahrgenommen hatte. Den einen Vampir kannte er. Es war Alexiel. Aber das Mädchen kannte er nicht. Sie war anscheinend eine Neugeborene. Er nahm sich vor die Situation sehr genau zu beobachten und im Notfall einzugreifen. Auch nach der langen Abwesenheit war er immer noch einer der Volturi und würde auch alles für sie tun. "Ich hoffe es kehrt bald wieder Normalität ein. Zumindestens in meinem Kopf." Als er sich etwas umschaute sah er Athenodora. Er beschloss sich etwas mit ihr zu unterhalten. Es stand ja gerade nichts an. Er ging also mit einem Lächeln auf sie zu. "Hier bin ich wieder", sagte er zu ihr. "Du bist also auch erst vor ein paar Tagen zurückgekommen?", fragte er Athenodora.
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 1:29 am

ATHENODORA

Athenodora war so sehr in Gedanken versunken das sie kaum noch das ziemlich laute gespräch zwischen Afton und Chelsea wahrnahm.

Sie schreckte hoch als sie sah das jemand vor ihr stand, Es war Afton.
" Hier bin ich wieder.“ "Du bist also auch erst vor ein paar Tagen zurückgekommen ?"
Athenodora umarmte ihn kurz bevor sie antwortete.
„Ich freue mich wirklich sehr das du wieder da bist Afton,und Ja ich bin selbst erst vor ein paar Tagen wiedergekommen.“
Es freute sie wirklich sehr das er wieder da war,sie hatte ihn schließlich vermisst und als sie zurück kam war sie ziemlich betrübt als sie sah das er nicht da war.
Sie lächelte ihn an und dachte kurz an die sachen die sie schon erlebt hatten,Athenodora war sich sicher das sie diese Erlebnisse niemal vergessen wird.
„Wobei ich dich fragen musst wo du warst? Es sah so aus als ob du lange nicht hier warst.“ Fragte sie ihn „Also als ich gegangen bin warst du noch da“ murmelte sie verwirrt, dann schaute sie ihn wieder an und wartete auf seine Antwort.
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 1:31 am

AFTON

Als Athenodora Afton's Anwesenheit vernahm umarmte sie ihn . "Erst jetzt bemerke ich das Athenodora eine echte Freundin ist. Sie ist mir in den Jahren echt ans Herz gewachsen", dachte sich Afton.
„Ich freue mich wirklich sehr das du wieder da bist Afton,und Ja ich bin selbst erst vor ein paar Tagen
wiedergekommen" , sagte Athenodora. Es stimmte also das sie erst vor ein paar Tagen wiedergekommen
ist. Afton nickte. Er merkte das sie auch noch nicht ganz angekommen war. Er sah sie in der kurzen Zet
in der er hier war immer nur in Gedanken.
Jetzt lächelte sie Afton an. An dem wie sie lächelte konnte er erkennen woran sie dachte. Was die beiden schon alles miteinander erlebt hatten. Dann fing sie an zu sprechen: „Wobei ich dich fragen musst wo du warst? Es sah so aus als ob du lange nicht hier warst.“ Fragte sie ihn „Also als ich gegangen bin warst du noch da“ murmelte sie verwirrt. Dann schaute sie Afton wieder an. "Ja du hast recht. Ich war lange nicht mehr hier. Wo war ich? Auf einer Mission." - Afton versuchte witzig zu klingen was ihm nicht gelang - "Ich wurde zu den Rumänen geschickt um sie auszuspionieren. Das war ein ganzes Stück Arbeit. Die sind echt hartnäckig." Afton dachte nur ungern an diese Zeit zurück da er sich sehr einsam gefühlt hatte. "Aber sag mal", begann er , "wo warst du die ganzen Jahre? Ging es dir gut? Und wenn ich diese Frage stellen darf: Bist du glücklich hier. Ich sehe dir sehr oft in Gedanken?"
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