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Paul's Haus

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Beitrag  Rachel the first Do Jan 14, 2010 6:26 pm

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Beitrag  Rachel the first Sa Jan 16, 2010 2:33 pm

Von : Seattle Flughafen

Rachel war überglücklich wieder hier in La Push zu sein. Es war der Ort ihrer Kindheit , ihre Familie war hier und vor allem Paul. Denn vor genau seinem Haus stand sie jetzt.
Sie atmete einmal tief ein um den Geruch der in der Luft lag aufzunehmen.
„Wow. Ich bin wirklich hier. Ich habe La Push so vermisst. Wie konnte ich meiner Heimat nur so lange fern bleiben? Es ist so wunderschön hier . So schnell gehe ich nicht wieder zurück“ , dachte sich Rachel glücklich.

Doch eine Sache hatte sie vergessen. Sie stand zwar vor Paul‘s Haus doch wie sollte sie hineingelangen ? Sie hatte ja nicht mal einen Schlüssel. Vielleicht war er ja zu Hause. Sie ließ ihre Koffer stehen und ging zu Paul‘s Tür. Sie hämmerte zweimal kräftig dagegen und rief : „Paul ? Bist du da ? Ich bin‘s Rachel !“ . Sie wartete mehrere Minuten doch nichts geschah.
„ Wahrscheinlich ist er nicht da. Wäre er da hätte er mich ja kaum überhören können.“, dachte sich Rachel belustigt doch auch etwas niedergeschlagen da sie warten musste.

„ Na super. Das ist ja mal wieder typisch ich. Naja Paul wird ja sicherlich gleich kommen. Das hoffe ich zumindest. Wie er wohl reagieren wird ? Ich habe ihm ja nicht Bescheid gesagt das ich komme.“ sagte die Quileute . Sie hoffte inständig das er sich freuen würde.

Sie wusste ganz genau das sie nur wenige Minuten hier stand doch es kam ihr schier endlos vor. Rachel stellte sich auf eine etwas längere Wartezeit ein und find an sich umzusehen. Sie konnte nur hoffen das nicht gerade jetzt das Wetter umschlug.
Im Moment schien die Sonne doch sie wusste nur aus eigener Erfahrung das es nur wenige Minuten dauern konnte bis es hier anfangen würde zu regnen.

Die Zeit verging und nichts geschah.
„ Okay. Plan B. Warten.“, sagte Rachel zu sich selbst. Sie zog ihre schwarze Lederjacke aus und legte sie auf den Waldboden. Dann setzte sie sich darauf und schaute in den fast Wolkenlosen Himmel hinauf.
„ Ich liebe solche Tage in La Push.“ , sagte sie leise. Danach schloss sie die Augen und genoss die Wärme der Sonne.
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Beitrag  Paul the first So Jan 17, 2010 8:30 pm

von: Sue's HAus

Paul ging gemütlich zu seinem Haus. Er wollte sich eigentlich gar nicht beeilen, doch irgendetwas sagte ihm wartete da draußen bei seinem Haus. Was wird wohl gleich auf mich warten? Ach stimmt ja ich muss jetzt packen und dann auf zum Flughafen! Endlich, nach so langem reden.
PAul freute sich riesig jetzt endlich loslegen zu können.

Fast war er schon an seinem Haus angekommen. Die Sonnenstraheln wärmten seine HAut. Er verschnellerte sein Tempo und stand jetzt auf dem Hof seines HAuses. Er konnte es schon fast gar nicht glauben. Auf der Wiese saß seine Freundin. Rachel. Wie sehr hatte er gehofft sie endlich mal wieder zu sehen.
"Rachel!", rief er. "Wo warst du so lange? Schön das du wieder da bist. Soll ich erstmal deine Koffer hereintragen?" Seine Freude konnte er gar nicht unterdrücken. Er umarmte sie, sah sie an und küsste sie.
Es war ein sehr langanhaltener KUss undals er sie endlich los lies sagte er:
" Es ist sehr schön das du da biost, aber ich muss dir da noch etwas wichtiges sagen." PAul blickte Rachel fest in die Augen und hatte schon fast ein schlechtes gewissen das er gehen wollte.
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Beitrag  Rachel the first Mo Jan 18, 2010 10:14 pm

Rachel war völlig in ihre Tag Träume versunken als sie ein Geräusch aufschrecken lies .
“ Paul.” , dachte sich Rachel voller Glück . Sie stand mit einem Ruck auf und vor ihr stand Paul.
Er lächelte sie voller Glück an. Er fragte sie wo sie so lange war und ob er ihre Koffer reinbringen sollte. Doch sie kam nicht einmal zu Wort. Paul war so glücklich das er Rachel erst einmal fest drückte. Dann sah er sie voller Freude an und küsste sie sehr lange. Die Zeit verging und sie küssten sich immer noch. Als sich ihre Lippen widerwillig voneinander trennten ergriff Paul gleich das Wort: " Es ist sehr schön das du da bist, aber ich muss dir da noch etwas wichtiges sagen."

Rachel lachte leise auf dann sah sie Paul liebevoll in die Augen . „ Paul. Hallo erstmal. Ich bin überglücklich hier zu sein. Ich habe euch alle so vermisst und deswegen bin ich hier. Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten nicht bei meiner Familie zu sein. Nicht bei dir zu sein.“
Nachdem sie diese Worte beendet hatte gab sie ihm noch einen kurzen Kuss und sprach dann weiter. „Ja du kannst mir gerne helfen meine Koffer rein zutragen , wie du siehst habe ich vor etwas länger zu bleiben. Ich hoffe es stört dich nicht. Und dann kannst du mir natürlich gerne alles erzählen“

Die beiden gingen zusammen in‘s Haus und während Paul die Koffer abstellte nahm Rachel im Wohnzimmer auf dem weichen Sofa Platz.
„ Es ist toll hier zu sein. Ich habe Paul so vermisst. Was er mir wohl wichtiges erzählen will ? Irgendwas liegt im auf der Seele. Das sehe ich ihm an.“
Wenige Augenblicke später kam Paul auch in‘s Wohnzimmer und nahm neben Rachel Platz. Sie sah ihm fragend in sein Gesicht.
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Beitrag  Paul the first Di Jan 19, 2010 8:46 pm

Nachdem sich die beiden begrüßt hatten und auch Rachel mal zu Wort kam, trug Paul ihre Sachen ins Haus.
Er stellte sie im Flur ab, während Rachel auf dem weichen Sofa in seinem HAus platz nahm.
Auch Paul gesellte sich zu ihr als er die Koffer abgestellt hatte. Fragend sah sie ihn an. Er wusste, dass sie wusste, dass ihm etwas auf dem HErzen lag.
"Ich weiß nicht wo ich anfangen soll", begann er,"Es fing alles mit dem Grillfest an. Erst kürzlich veranstalteten wir Wölfe zusammen ein Grillfest. Alles schien so gut anzufangen, doch dann gab es einige differenzen mit Sth und Leah, die sich dann nach ein paar Stunden aus dem Staub machten. Seth hinterließ jedoch Quil eine NAchricht. So verabschiedete sich auch Quil und dann waren wir nur noch einige wenige. Es wurde immer langweiliger, KIm war schon fast eingeschlafenund Embry und Jake waren nicht mehr ganz bei der Sache. Irgendwann ich weiß nicht merh genau wann, entstand die Idee von KIm nach Volterra zu gehen, da sie etwas über ihre Familie herrausfinden wollte. Sofort waren wir Feuer und Flamme und der Plan entstand. Wie gesagt zu dem langweiligen Teil zurück. Collin und Quil machten Armdrücken, Quil gewann ließ aber Collin den Vortritt, da er wie schon mal angesprochen zu Seth musste. So rannten Collin und ich um die Wette. Ich gewann und machte mich in Richtung Sue's Haus, dort wo wir uns jetzt alle treffen wollten. Dort angekommen gab es noch hier und da etwas, bis wir endlich geklärt hatten, dass wir nach Volterra gehen würden und nicht nur ich sondern auch die anderen, wie LEah, KIm, Collin und noch einige. Ich verabschiedete mich und ging von dort aus los und eigentlich wollte ich nur noch meine Sachen packen um dann zum Flughafen zu fahren. Jetzt also das entscheidende: Ich werde noch Heute nach Volterra gehen."
Paul zitterten die Knie. Was würde Rachel jetzt wohl sagen? Würde sie sauer sein? Oder würde sie es einfach verstehen?
Er hatte um ehrlich zu sein ziemlich angst vor Rachels antwort und nun wartete er angespannt auf Rachel's antwort.
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Beitrag  Rachel the first Di Jan 19, 2010 10:19 pm

Paul wartete einige Sekunden ehe er zu sprechen anfing. Wahrscheinlich grübelte er nach den richtigen Worten. Als er erzählte hörte Rachel aufmerksam zu . Er berichtete ihr von einem kürzlich veranstalteten Grillfest und was auf jenem alles passiert ist. Doch das wichtigste war das Kim die Idee hatte nach Volterra zu fliegen um mehr über ihre Familie zu erfahren. Und Paul und ein paar andere Wölfe würden mit ihr gehen. Und zwar noch heute.

Rachel dachte das sei ein Scherz. Die Quileute konnte es einfach nicht fassen.
“ Was ? .. “ , flüsterte Rachel ganz leise. Sie wendete ihren Blick von Paul ab und legte ihr Gesicht in ihre Hände um nachzudenken.
Paul wird heute gehen. Nach Volterra . In Italien. Ich kann es nicht einfach nicht fassen.
Rachel beschloss nicht weiter nachzudenken sondern Paul einfach zu erzählen was sie dachte. Sie legte ihre Hände in den Schoß und blickte in wieder an. Als sie ihn ansah merkte sie wie eine kleine Träne ihr über die Wange huschte. Sie wischte sie schnell weg und hoffte Paul hatte sie nicht gesehen. Sie wollte nicht das er sie weinen sah.
Sie legte ihre Hand auf Paul’s und sofort fing ihre Hand an zu glühen. Doch das kümmerte Rachel jetzt nicht.
Sie fing einfach an ihre Gedanken an auszusprechen: “Warum? Warum fliegt ihr alle? Aber ich kann sowieso nichts mehr daran ändern. Das passiert halt wenn man unangekündigt zu Besuch kommt. “
Sie versuchte zu lachen doch es gelang ihr nicht. Sie sagte : “Du kennst mich Paul. Ich werde jetzt nicht sauer auf dich sein. Es heißt doch : In jeder Minute, die man mit Ärger verbringt, verpasst man 60 glückliche Sekunden.Natürlich bin ich sehr traurig darüber das du gehst aber ich gönne dir die Reise nach Italien von Herzen. Ich werde hier auf dich warten und mich schon irgendwie beschäftigen. Aber ich hoffe ihr habt nicht vor ewig in dieser Stadt zu bleiben , oder ?”

Rachel war sich sicher das sie nicht auf Paul sauer war. Sie hatten diese Reise schon lange geplant und nun sollte sie auch stattfinden. Sie lächelte dem Gestaltenwandler noch einmal an und diesmal war das Lächeln echt.

Dann fiel ihr noch etwas ein : “Ähm.. Und Paul ? Du hast gesagt du bist hier um zu packen und dann zum Flughafen zu fahren. Fliegt ihr alle zusammen und dürfte ich mitkommen um dich zu verabschieden? Bitte ?”
Während sie auf Paul’s Antwort wartete überlegte sich Rachel was sie in der Zwischenzeit während Paul in Italien war tun könnte.
“ Mhh. Mal sehen. Vielleicht besuche ich mal Emily oder Dad und meinen Bruder. Wenn ich mich beschäftige vergeht die Zeit schneller. Ach , mir wird schon was einfallen.”.
Rachel hatte viel zu tun schließlich war sie einige Zeit weg. Doch trotz alledem hatte sich Angst Paul gehen zu lassen ohne zu wissen wann er wieder kommt.
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Beitrag  Paul the first Do Jan 21, 2010 5:12 pm

Paul sah nach seiner Erklärung in Rachels Augen. Ihr Gesichtsausdruck wurde auf einmal so fassungslos und traurig, dass Paul sich dachte:
Hätte ich es ihr denn verschwiegen sollen? Oh man warum? Warum gerade jetzt? Hätte Rachel nicht erst in einem MOnat kommen können? Aber ich liebe sie doch so sehr.
Er liebte sie. Schließlich war er ja auf sie geprägt. Es tat ihm weh sie soh zu sehen. Aus dem Augenwinkel erkannte er das ihr eine Träne übers Gesicht lief.

Dann sagte sie:"Du kennst mich Paul. Ich werde jetzt nicht sauer auf dich sein. Es heißt doch : In jeder Minute, die man mit Ärger verbringt, verpasst man 60 glückliche Sekunden.Natürlich bin ich sehr traurig darüber das du gehst aber ich gönne dir die Reise nach Italien von Herzen. Ich werde hier auf dich warten und mich schon irgendwie beschäftigen. Aber ich hoffe ihr habt nicht vor ewig in dieser Stadt zu bleiben , oder ?"
"Rachel. Natürlich werden wir nicht eine ewigkeit dort verbringen. Wir werden einige Tage oder ein- bis zwei Wochen weg sein. Aber genau sagen kann ich es dir nicht. danke Rachel. Ich liebe dich.", sagte er.
Dann nahm er sie in den Arm drückte sie ganz fest und küsste sie.
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Beitrag  Rachel the first Do Jan 21, 2010 7:13 pm

Rachel hatte das Gefühl das Paul ihre Reaktion sehr gut verstand. Er sah sie an und sagte : "Rachel. Natürlich werden wir nicht eine Ewigkeit dort verbringen. Wir werden einige Tage oder ein- bis zwei Wochen weg sein. Aber genau sagen kann ich es dir nicht. danke Rachel. Ich liebe dich."
Nachdem er diese Worte vollendet hatte nahm er sie ganz fest in den Arm und küsste sie. Die Quileute hoffte das dieser Augenblick ewig währen würde. Doch viel zu schnell lies er sie wieder los und schaute sie an.

Rachel überlegte was als nächstes anstünde und sagte : “So . Wie ich dich kenne mein lieber Paul freust du dich riesig auf diesen Trip und kannst es kaum noch erwarten oder ?”
Sie stand auf und zog Paul aus dem Sofa. Sie grinste ihn an und sprach weiter : “Also.. Worauf wartest du ? Du wolltest packen . Du willst doch bestimmt nicht deinen Flug verpassen . “

Sie umarmte ihn noch einmal gab ihm einen Kuss und schob ihn dann in Richtung Treppe zu seinem Zimmer. Rachel wollte ihm zeigen das er in ruhigen Gewissens fahren konnte ohne ständig daran denken zu müssen wir es ihr ginge.
Rachel wusste nicht wann Pauls Flug ging aber nahm an das es bald sein musste . Er kam schließlich nur um zu packen nach Hause und Rachel hatte ihn etwas aufgehalten.
Während Paul oben seine Sachen zusammenkramte ging Rachel in den Flur zu ihren Koffern. “Ich denke mal ich kann hier bleiben während Paul und die Wölfe in Italien um her rennen.” , dachte sie sich , “ Ich hoffe wirklich sie stellen keinen Unsinn an aber Sam ist ja sicherlich dabei. Sonst könnte ich gar nicht ruhig schlafen.”

Rachel wollte gar nicht daran denken wenn wie es wäre wenn den Wölfen etwas geschah. Schnell schüttelte sie den Kopf und vertrieb damit diese Vermutungen aus ihrem Kopf.
Langsam merkte Rachel selbst wie müder sie immer wurde. Doch jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt um schlafen zu gehen. Sie ging schnellen Schrittes in das kleine Badezimmer und wusch sich das Gesicht um wieder etwas wacher zu werden. Sie beschloss außerdem ihre langen gelockten braunen Haare zu einem Zopf zusammenzubinden so dass sie ihr nicht ständig ins Gesicht fielen.
Gerne hätte Rachel sich jetzt umgezogen doch das konnte warten. Sie stellte sich vor dem großen Spiegel im Flur und sah sich an. Rachel trug eine schwarze enge Jeans und ein blaues einfaches Top. Sie zupfte hier und da ein bisschen an sich herum und wenige Zeit später ging sie wieder in das gemütliche Wohnzimmer um auf Paul zu warten.

Sie setzte sich auf die Couch , lehnte sich an und schloss die Augen. “ Ich bin wirklich hier. Ich glaube ich kann es erst glauben wenn ich morgen ausgeschlafen aufwache. Eigentlich hatte ich gehofft alle seien auch da und würden nicht gleich nach Volterra fliegen aber das Leben wäre ja langweilig ohne Überraschungen. Ob es richtig war vorhin meine Traurigkeit zu zeigen? Ich habe Paul angesehen das es ihn unglücklich machte. Aber das ist egal , er soll sich jetzt keine Sorgen um mich machen auch wenn er auf mich geprägt ist. Paul und auch alle anderen sollen diesen Urlaub genießen. Und wenn ich persönlich dafür sorge.”
Rachel wollte lachen doch jetzt bemerkte sie das sie die Müdigkeit übermannte und sie kaum noch klar denken konnte. Sie versuchte zwar sich wach zu halten doch zu allerletzte verlor sie den Kampf und schlief ein. Ein kleines Nickerchen würde ihr bestimmt gut tun. Paul würde sie bestimmt aufwecken wenn er fertig war mit packen.
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Beitrag  Paul the first Di Jan 26, 2010 7:52 pm

Nach dem langen Kuss satand Rachel auf und sagte:
"So . Wie ich dich kenne mein lieber Paul freust du dich riesig auf diesen Trip und kannst es kaum noch erwarten oder ?"
Sie stand auf grinste und zog Paul aus dem Sofa.
"JA natürlich! Das weißt du doch Rachel.",antwortete Paul und sah ihr in die Augen.
"Also.. Worauf wartest du ? Du wolltest packen . Du willst doch bestimmt nicht deinen Flug verpassen.", sagte sie immer noch grinsend.
Nein. Seinen Flug wolltte er wirklich nicth verpassen, denn bald schon sollte es losgehen.
Sie umarmte ihn nocheinmal und gab ihm einen Kuss und schob Paul in Richtung Treppezu seinem Zimmer.
Wollte sie damit zeigen das sie jetzt voller Ruhe war? Bestimmt. PAul kannte seine Rachel nicht anders als so.
Sie ging ins Bad um sich frisch zu machen. PAul drehte sich um und öffnete sie Tür seines Zimmers.
Als er eintrat sah er das Chaos, dass er einige Zeit vorher angerichtet hatte wieder.
Bitte lass RAchel das hier nicht sehen wenn ich weg bin. Sie wird mir den Kopf abreißen wenn sie dieses Chaos sieht.
Paul's Augen weiteten sich als er sich vorstellte wie Rachel in dieses Zimmer ging und dann sein Chaos sah.
NA gut. Dann muss ich eben meine Wäsche die hier verteilt liegt schnell wegräumen und dann hätten wir alles.
PAul grinste entschieden. Schnell hob er die Wäsche auf und trug sie zum Wäschekorb im Flur. Danach ging er wieder in sein Zimmer, dass jetzt wirklich wieder okay aussah, wie er fand. Er holte den Koffer, der oben auf dem Schrank stand und öffnete ihn.
Es war genug Platz um seine Sachen die er brauchte einzupacken.
Er öffnete seinen Schrank und packte einfach Wahllos alles ein, was er dachte wäre nötig.
Als er fertig gepackt hatte grummelte sein MAgen.
"es wäre ZEit etwas zu essen.", sagte er und ging in die Küche. Dort angekommen öffntet er den Kühlschrank und sah hinein um etwas essbares zu finden.
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Beitrag  Rachel the first Mi Jan 27, 2010 8:38 pm

Rachel schlief und als sie schlief träumte sie. Es war ein unglaublich schöner Traum.
Sie war auf einer großen grün bewachsen Wiese die schier endlos schien. Es war dichter Nebel und so konnte Rachel nur wenig sehen. Sie stolperte etwas herum bis sie ein Licht sah. Es blendete in ihre Augen und als sie wieder etwas sah erblickten ihre Augen 5 Personen. Sie kamen immer näher und als sie schließlich vor Rachel standen konnte sie die Personen erkennen. Es waren die 5 wichtigsten Personen in ihrem Leben. Ihr Vater Billy , ihre verstorbene Mutter Sarah Black , ihre beste Freundin und gleichzeitig Schwester Rebecca und ihre 2 Werwolfjungs Jacob und Paul.
Alle streckten die Arme aus und Rachel bekam eine lange Umarmung. Plötzlich war ihre Familie verschwunden. Rachel blickte sich nervös um und sie sah das plötzlich ein riesiges Schild in der Ferne stand. Darauf stand ‘Welcome. Here is your Home. La Push. Stay here .’.

Rachel öffnete langsam die Augen und dann blinzelte sie. Sie war immer noch in dem gemütlichen Wohnzimmer in Pauls Haus.
“ Das war ein toller Traum. Warum kann ich nicht immer so etwas träumen”, überlegte Rachel nachdenklich. Dann schüttelte sie einmal den Kopf , rieb sich die Augen und stand elegant auf.
“Ob Paul schon fertig ist mit packen , denn..” noch ehe sie den Gedanken vollenden konnte hörte sie Geräusche aus der Küche.
Paul war also in der Küche. Es war also bald soweit. Ein Teil der Wölfe würden sich ein paar schöne Wochen in Volterra machen.
Rachel stand auf und ging aus dem Wohnzimmer in den dunklen Flur . Dort blieb sie kurz stehen und sah das die Küchentür offen stand.
Sie schaute kurz in den Raum und sah Paul , der vor dem Kühlschrank stand. Rachel lächelte.
Paul war völlig vertieft darin etwas Essbares im Kühlschrank zu finden das er Rachel nicht bemerkte als sie sich ganz leise in die Küche schlich.
Sie stand nun hinter ihm und ehe er sie bemerken konnte hielt sie ihm schon mit ihren Händen die Augen zu.
“ Hier bin ich wieder. Na ? Findest du was zu essen ?” , sagte sie in glänzender Laune.
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Beitrag  Paul the first Fr Jan 29, 2010 4:41 pm

Auch nach zehn Minuten fand Paul immer noch nichts Essbares.
Verzweifelt und an seinen MAagen kramte er in dem relativ leeren Kühlschrank herum, sodass er ger nicht bemerkte, dass seine geliebte Rachel die Küche betrat.
Keine zwei Minuten vergingen, da hielt ihm jemand mit kalten Händen die Augen zu.
"Hier bin ich wieder. Na? Findest du etwas zu Essen?", sagte Rachel mit anscheinend glänzender Laune.
"Rachel ich weiß, dass du mir die Augen zuhälst. Nein. So wie es scheint finde ich hier nichts Essbares. Rachel ich bitte dich ja eigentlich nie um etwas, aber könntest du schnell losfahren und etwas besorgen?", fragte Paul.
Er hatte so rieigen Hunger, dass er seine Rachel zum Einkaufen schickte.
Hoffentlich würde ihr nichts PAssieren. Er hatte Angst um sie.
"Aber wenn du nicht möchtest, dann fahre ich natürlich auch selber und du kannst ja dann überprüfen ob ich alles nötige gepackt habe. Aber ich lasse dir natürlcih freie Wahl. Du kannst ja auch gar nichts machen."
NAchdem Paul so viele Fragen gestellt hatte, blickte er verlegen zu Rachel.
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Beitrag  Rachel the first So Jan 31, 2010 6:33 pm

Anscheinend schien Paul wirklich nichts Zu essen im Kühlschrank zu finden.
“Wann er wohl das letzte mal einkaufen war?”, fragte sich Rachel und schmunzelte.

Rachel hielt Paul immer noch die Augen zu und als er sie bemerkte sagte er : "Rachel ich weiß, dass du mir die Augen zuhältst. Nein. So wie es scheint finde ich hier nichts Essbares. Rachel ich bitte dich ja eigentlich nie um etwas, aber könntest du schnell losfahren und etwas besorgen?".
Rachel war wirklich überrascht davon dass Paul sie fragte ob sie schnell etwas einkaufen könnte. Er musste also wirklich großen Hunger haben , wenn er sie schon fragte. Plötzlich wandelte sich Pauls Gesichtsausdruck in Angst. In Angst um Rachel das ihr etwas zustoßen konnte. Er fügte schnell hinzu das er auch selbst fahren konnte und sie seine Sachen kontrollieren könnte.

Die Quileute lächelte kurz und sagte : “Nein ist schon okay Paul. Ich fahre schnell nach Forks um etwas einzukaufen. Schließlich brauch’ ich auch etwas zu Essen während du in Volterra bist. Ich bring dir Pizza mit okay?”
Rachel gab Paul noch einen Kuss und lief vom Flur , wo sie sich ihre Lederjacke griff, gleich nach draußen.

Sie ließ die Haustür hinter sich zufallen und wenige Sekunden später stand sie an Pauls Wagen. Wie immer steckten die Schlüssel . Wer sollte in La Push schon etwas stehlen?
Sie setzte sich in das warme Auto und fuhr los . Geradewegs nach Forks.
“Mhh , wo fahre ich hin.? Am besten als erstes in den kleinen Supermarkt und dann zum Pizzadienst. Ich hoffe ich habe überhaupt Geld mit.”
Rachel kramte kurz in ihrer Tasche und fand einen 20 Euro Schein. Das würde bestimmt reichen.
Kurze Zeit später war sie in Forks bei dem kleinen Supermarkt angekommen. Sie parkte das Auto und lief hinein.
Drinnen überkam sie ein Gefühl von Heimat. In ihrer Kindheit hatte ihre Mum sie oft mit zum Einkaufen genommen während Rebecca lieber mit Jacob an Autos rumschraubte. Nach kurzen Schwierigkeiten fand sich Rachel schnell in den Regalen zurecht und nahm das nötigste mit. Milch ,Butter, Brot, Wasser, Käse und noch einiges.
Sie bezahlte schnell und beeilte sich ins Auto zu kommen und die Pizza zu holen. Sie wollte Paul nicht länger warten lassen.
“Was er wohl gerade macht ? Ob er noch weiter packt oder einfach auf mich wartet?”
Ehe sich Rachel versah war sie beim Pizzadienst angekommen . Sie ging rein und bestellte eine Salamipizza. Nach langen 10 min war diese fertig und Rachel konnte bezahlen und gehen.

Als sie auf dem Heinweg war schaute sie auf die Uhr. “Puh , es sind gerade mal 25 min vergangen. Ich glaube ich bin nur so gerast.”, dachte sich Rachel glücklich.
Nur kurze Zeit später war sie wieder vor Pauls Haus .
Sie stieg aus und griff sich die Pizza und die Einkäufe. Rachel konnte die Haustür nur noch mit dem Fuß aufstoßen da sie beide Hände belegt waren. Ehe ihr etwas runterfallen konnte stellte sie die Einkäufe im Flur ab und ging mit der Pizza zu Paul in die Küche.
Sie öffnete den Deckel und sofort erfüllte ein ganz anderer Geruch den Raum.
Paul saß am Küchentisch und Rachel lief auf ihn zu und stellte die Pizza auf den Tisch.
Rachel setzte sich auch und sagte : “So ich bin lebend wieder da. Und ich hab die deine Pizza mitgebracht. Ich hoffe sie schmeckt dir. Jetzt kannst du erstmal was Essen, nicht das du mir noch umkippst.”, sagte Rachel lachend.
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Beitrag  Paul the first Di Feb 02, 2010 4:36 pm

Nach dem Paul einige MInuten wartete, sagte Rachel:
"Nein ist schon okay Paul. Ich fahre schnell nach Forks um etwas einzukaufen. Schließlich brauch’ ich auch etwas zu Essen während du in Volterra bist. Ich bring dir Pizza mit okay?"
"Danke.", erwiderte er.
Sie gab ihm einen KUss und griff nach ihrer Lederjacke, und schon war sie verschunden.
PAul hörte nur noch ein leises Klicken in der Tür. Hoffentlich geht alles gut.
Dachte Paul und sein Gesicht wies jetzt Sorgenfalten auf.
Er schloss den Kühlschrank und ging noch mal in sein Zimmer.
Der Koffer war gepackt, aber er sollte sich wohl noch einmal frisch machen.
Schnell ging er ins Bad und machte die Dusche an. Nach ungefähr fünf Minuten warte Zeit dischte er sich.
Danach zog er sich wieder an, und ging in die Küche. Wie lange würde das denn dauern bis Rachel endlich wieder hier sein würde.
NAch ungefahr einer Unendlichkeit kam ein Auto auf den Hof gefahren. Das musste Rachel sein.
Sie öffntete die Tür und legte die Pizza auf den Küchentisch und öffnete diese.
Der leckere Duft erfüllte die Küche und Paul's Magen grummelte unüberhörbar.
Sie setzte sich und sagte:
"So ich bin lebend wieder da. Und ich hab die deine Pizza mitgebracht. Ich hoffe sie schmeckt dir. Jetzt kannst du erstmal was Essen, nicht das du mir noch umkippst." Sie lachte. Wie schön es doch war sie lachen zu hören.
Er setzte sich an den Tisch und aß die Pizza in ungefähr 5 Minuten leer.
"So Jetzt bin ich aber satt.", sagte Paul und man konnte einen lauten Rülpser hören.
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Beitrag  Rachel the first Mi Feb 03, 2010 6:06 pm

Rachel sah Paul gespannt zu wie er die Pizza in weniger als 5 min verschlang. Sie konnte nur noch lächeln. Es war einfach unbezahlbar das mit anzusehen.
“Paul und die Pizza.” , dachte sie sich.
Als er aufgegessen hatte beendete er es mit einem lauten Rülpser. Rachel schüttelte immer noch lächelnd den Kopf und flüsterte : “Typisch Wolf.”

Sie lehnte sich zurück und beobachtete Paul einfach. Sie dachte in dem Moment an alles mögliche bis ihr der Trip nach Volterra wieder einfiel. Heute.
“Stimmt. Das hätte ich fast vergessen. Volterra , die Wölfe kommen!”, dachte sich Rachel.
Jacob’s Schwester überlegte kurz die Worte die sie wählen würde. Sie blickte ihren Paul an und sagte : “Also… was steht als nächstes an ? Musst du noch irgendwas erledigen ? Mhh.. Ihr fliegt doch bestimmt von Seatlle aus oder ? Und fährst du alleine zum Flughafen ?”
Als Rachel überlegte was sie da gerade eigentlich erzählt hatte lachte sie leise über sich selbst.
“Das klang ja fast schon wie ein Verhör” , dachte sich die Quileute.
Ihr kam es so vor als hätte sie 1000 Fragen gestellt.
Sie fügte schnell noch hinzu : “ Und sorry das ich so viele Fragen stelle aber ich bin neugierig. Du musst dir vorkommen als würde ich dich aushorchen”

Die Quileute schaute Paul mit einem entschuldigendem Lächeln an.
Sie würde sich sicherlich einige Gedanken machen wenn halb La Push in Italien ist.
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Beitrag  Paul the first Do Feb 04, 2010 9:58 pm

Nach dem er Gerülpst hatte sah PAul Rachel an. Sie grinste wieder. So kannte er sie.
"Also… was steht als nächstes an ? Musst du noch irgendwas erledigen ? Mhh.. Ihr fliegt doch bestimmt von Seatlle aus oder ? Und fährst du alleine zum Flughafen ?”, fragte Rachel kurz darauf.
Sie dachte diese fragen würden viel zu schnell kommen, doch Paul nahm es ganz gelassen hin.
Aber Rachel fügte noch schnell hinzu:" Und sorry das ich so viele Fragen stelle aber ich bin neugierig. Du musst dir vorkommen als würde ich dich aushorchen."

"Nein", antwortete Paul und redete wieter, "So zum Anfang du überhäufst mich nicht mit so vielen Fragen. ICh kann sie dir doch alle beantworten. Als nächstes denke ich werde ich zu Sam und Emily fahren, da gehen alle von uns hin, so als zwischen stop. Erledigt habe ich schon alles Rachel, darum brauchst du dir keine Sorgen zu machen. ICh bin schon ein großer Junge. Also ich denke schon das wir von Seatlle aus fliegen, deswegen möchte ich ja auch gerne Sam und Emily besuchen. Ich wollte dich ja auch eigentlich fragen, ob du mich zum Flughafen fahren kannst, willst, oder möchtest. Wenn du möchtest, kannst du ja auch mitkommen zu Sam und Emily."
Das war ganz schön viel geredet. PAul sah zu Rachel hinüber und grinste sie an.
Würde sie ihn fahren? Würde sie denn mitkommen zu Sam und EMily.
DIese Fragen stellte sich PAul as er seine Rachel ansah.
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Beitrag  Rachel the first Fr Feb 05, 2010 6:39 pm

Nach wenigen Augenblicken antwortete Paul. Er sagte das er vorhat zu Sam und Emily zu fahren und mit ihnen dann gemeinsam in Seattle loszufliegen.
Rachel war mehr als beruhigt. Er würde mit allen zusammen fliegen.
Sie atmete einmal tief aus und während Paul auf eine Antwort von ihr wartete schaute er sie an.
Sie sagte: „Ich weiß Paul das du schon groß bist. Aber .. Ich bin wirklich beruhigt das ihr alle zusammen fliegt. Außerdem werde ich dich mit großer Freude zum Flughafen fahren. Und zu Emily und Sam komme ich auch gerne mit. Ich würde gerne mal alle wieder sehen.“

Ohne auf eine Antwort von dem Gestaltenwandler zu warten stand Rachel fröhlich auf und ging summend in den Flur.
„ Wo kommt denn auf einmal diese Fröhlichkeit her ? Komisch.. Na dann auf zu Emily und Sam“, dachte sie sich.
Als Paul immer noch nicht bei ihr war rief sie : „Hey Paul ! Sag mal wolltest du nicht schnell los ? Auf geht’s . Ich geh‘ schon mal zum Auto.“

Sie zog sich ihre Lederjacke an und ging raus aus dem Haus. Sie lies die Tür hinter sich zuklappen und ging dann zum Auto. Dort blieb sie stehen und wartete auf Paul der bestimmt gleich kommen würde.
Rachel lehnte sich an die Autotür und blickte zur Haustür.
„Bald ist es soweit. Es geht los. Hoffentlich geht alles klar und es passiert niemanden etwas. Ich weiß ja das Paul ziemlich schnell wütend wird …“
Sie hing immer noch ihren Gedanken als Paul mit einem Grinsen auf sie zukam.
Ja , er freute sich sehr auf den Trip nach Volterra.

Sie stiegen beide in‘s Auto ein und fuhren geradewegs zu Emily und Sam.


Nach : Emily‘s und Sam‘s Haus.

(((Sorry , es hat etwas länger gedauert . Und Ich hab dich mehr mit einbezogen damit wir schneller bei Emily und Sam sind. Damit ihr bald los könnt. Hoffe es ist okay.)))
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Beitrag  Rachel the first Mi März 10, 2010 7:37 pm

cf.: Port Angeles Stadtzentrum / Port Angeles International Airport

Rachel fuhr in schnellem Tempo wieder nach La Push. Der Regen wirbelte mit voller Wucht um's Auto und teilweise konnte Rachel nichts mehr sehen , so stark war er. Sie schaffte es dennoch irgendwie heil nach La Push und somit zu Paul's Haus zu kommen.
Es war etas schwierig den Wagen einzuparken da die Quileute nicht wirklich viel sehen konnte .
" Dummer Regen !" , fluchte sie.
Dennoch schaffte sie es den Wagen unverseht abzustellen. Jetzt , als der Motor aus war und auch im Auto völlige Stille war konnte man nur noch ihren Atem hören und die Regentropfen die gegen das Auto prasselten.
Langsam aber sicher wurde die Stille im Auto fast unerträglich denn sie wurde darin erinnert das halb La Push weg war.
Die Minuten vergingen und Rachel saß einfach da . Sie dachte an nichts , denn ihre Gedanken waren wie weg. Noch einmal seufzte sie auf.
"Was Emily wohl jetzt macht ? Ich hoffe sie macht keine Dummheiten. Sie schien ziemlich verwirrt und vorallem traurig und wenn es einem Menschen so schlecht geht das alles andere von der Trauer verdrängt wird dann ist man zu allem fähig."
Rachel beschloss das es Zeit war aus dem Auto auszusteigen. Sie öffnete die Autotür und stieg aus , langsam und ohne jegliches Ziel für Augen. Immernoch waren ihre Gedanken wie leergefegt , alles war ... weg.
Wahrscheinlich war es einfach der Schock das die Wölfe so plötzlich nach ihrer Ankuft hier abreisten. Doch so war es meistens nach großen und traurigen Abschieden. NOCH konnte Rachel nicht begreifen das die meisten weg waren. Doch spätestens morgen hatte sie es begriffen und würde mit einem Lächeln die nächsten Wochen meistern.
Sie wusste sie würde jeden Tag für das Wohlergehen der Wölfe beten.
Endlich begriff sie das sie hier draußen im Regen stand und klitschnass war. Wieder einmal. Sie lief nun mit schnellen Schritten in das Haus das ihrer großen Liebe - Paul - gehörte und das sie die nächsten Wochen bewohnen würde.
Wenige Sekunden später war sie im Haus.
Und hier drinnen wurde es noch deutlicher. Paul war weg. Rachel schüttelte sich um so die Gedanken aus ihrem Kopf zu bekommen.
Eine Stimme in ihrem Kopf sagte : "Rachel. Es ist gut jetzt. Komm schon , so schlimm ist es nicht. Mach kein Drama draus. Außerdem geht das Leben weiter. Freue dich einfach darauf wenn du alle wieder begrüßen kannst."
Die Quileute zog ihre Jacke aus und hang sie auf einen Hacken. Dann nahm sie ihre Koffer und schleppte sie die Treppe hoch.
Als sie oben angekommen war schnaubte sie und sagte : " Das waren jetzt aber jetzt Monstergepäck Stücke. Was zum Teufel habe ich denn alles eingepackt ?"
Als sie - und ihre Koffer - in Paul's Schlafzimmer angekommen waren musste Rachel herzlich lachen .
Es sah so als hätte Paul hier kurz zuvor noch augeräumt aber nicht sehr gut.
" Typisch Paul." , dachte sie sich.
Sie kniete sich auf den Boden und hatte ihre Koffer um sich herum stehen. Als sie einen öffnete kam ihr gleich eine Kleiderlawine entegegen.
"Es sieht so als als würde ich hier einziehen."
Sie packte alles sorgfältig aus und suchte sich ein freies Fleckchen im Paul's Kleiderschrank. Als alle ihre Koffer lehr waren lächelte Rachel glücklich. Sie war einfach froh alles ausgepackt zu haben.
Aber natürlich musste sie sich etwas bequemeres anziehen. Sie suchte eine Azurblaue Jogginghose und die passende Jacke dazu. Sie waren beide aus Fleece. Darunter zog sie einfach ein pinktes Top. Doch nun hatte sie eigentlich alles bewältigt was sie sich vogenommen hatte. Außer..
Rachel musste wieder lachen.. sie wollte sich doch auf die Suche nach Jacob machen. Ihrem kleinen Bruder den sie auch sehr lange Zeit nicht mehr gesehen hatte.
" Mhh.. was hatte Leah noch mal gesagt ? Achja , sie sagte er sei warscheinlich mit Seth bei den Clearwarters zu Hause." , sagte sie zu sich selbst.
Doch Rachel wollte jetzt noch nicht gehen. Als erstes haute sie sich mit voller Wucht auf das Bett des Zimmers. Sie machte die AUgen zu und entspannte sich . Die Zeit verging und Rachel lag immer noch da. Als sie nach etlichen Stunden wieder die Augen öffnete war es schon dunkel draußen. Sie hoffte das immer noch jemand bei den Clearwarters zu Hause sein würde.
Rachel stand voller neuer Tatendrang auf und lief wieder zur Haustür . Dann aber sah sie an sich herunter.
" Ich will allen ernstes zu den Clearwarters im Jogginganzig gehen.. Ach egal!"
Rachel lachte und setzte sich in Bewegung. Doch diesmal war sie klüger als die anderen Male. Sie nahm sich einen schlichten schwarzes Regenschirm und machte dann die Haustür auf. Zu ihrem Glück hatte sich der Regen so weit gelegt das ihr der Regenschirm nicht davon fliegen würde.
Sie überlegte ob sie mit dem Auto fahren sollte oder lieber zu Fuß gehen wollte. Rachel entschloss sich für das Laufen. So setzte sie sich in Bewegung...in Richtung des Hauses der Clearwarters.

tbc.: La Push / Wohnsiedlungen/ Sue's Haus.
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Beitrag  Rachel the fourth Mi Aug 25, 2010 4:24 am

cf: LaPush / Wohnsiedlung/ Sue´s Haus

Es war inzwischen stockdunkel und Rachel bereute es jetzt, nicht das Auto genommen zu haben. Erst jetzt merkte sie wie müde sie eigentlich war und der weg zu Paul´s Haus zog sich ewig hin. Sie freute sich auf ein weiches Bett und endlich ausschlafen zu können.
Sie dachte daran was die Andern wohl alle gerade taten. Sie betrachtete den Wald soweit sie ihn im Schein der Laternen erkennen konnte. So lange war nicht hier gewesen, sie sog alles ins sich auf. "Meine Heimat", dachte Rachel und lächelte, glücklich darüber wieder in La Push zu sein. Es war nichts zu hören, keine Autos, keine Stimmen nur ab und zu hörte man eine Eule.
Die Quileute ging langsam, zu sehr genoss sie es an der frischen Luft zu sein. Nach dem ganzen durcheinander tat die frische Luft ihr gut.
Langsam näherte sie sich Paul´s Haus. Sie dachte er könnte jeden Moment rausgestürmt kommen und sie in die Arme schließen. Aber Rachel wusste, dass das nicht möglich war, ihr Seelenverwandter war in Italien. Sie hoffte er hatte Spaß und genoss seinen Aufenthalt. Noch mehr aber freute sie sich, wenn sie ihren Paul endlich wieder in die Arme schließen konnte.
Sie ging auf das Haus zu und öffneete langsam die Tür. Alles roch nach Paul, nach Heimat, dachte sie.
Sie schaltete das Licht ein und ging den Flur entlang. Rachel sah sich alles genau an, vorhin ging es ihr alles zu schnell um auf die Details achten zu können.
Dann ging die müde Quileute in Richtung Schlafzimmer. Sie überlegte kurz ob sie ihre Sachen noch ordentlich einräumen sollte, aber dann musste sie auch noch das Restchaos von Paul beseitigen. Nein das würde sie morgen tun, beschloss sie.
Erschöpft legte sie sich in das weiche Bett und kuschelte sich in die Decken.
Sofort viel sie in tiefen Schlaf.

Sie hörte ein Geräusch und machte die Augen auf. Müde blickte sie aus dem Fenster, "Nur ein Hase Rachel, du wirst paranoid" dachte sie lachend. Dann streckte sie sich genüsslich und ging in die Küche um sich einen Kaffe zu machen und Frühstück zu machen. Zum Glück hatte sie gestern daran gedacht noch etwas dafür einzukaufen. Paul´s Kühlschrank weißte gestern gähnende leere auf.
Sie machte sich auf den Weg ins Bad, so lange der Kaffee durchlief und machte sich fertig.
Frisch geduscht und in frischen Klamotten, sie hatte sich für dark Blue Jeans und ein schlichtes rosa T-Shirt entschieden, dass hatte sie sich erst kürzlich gekauft. Mit dem frischen Kaffee auf dem Tablett und dem restlichen Frühstück setzte sie sich auf die Veranda und genoss die frische Morgenluft. "Nichts geht über einen Morgen in La Push" dachte die Quileute und überlegte was sie heute machen sollte. Quil würde sicher bei Claire sein, so wie sie es ihm gestern noch vorgeschlagen hatte, vielleicht würde sie bei den beiden noch vorbeischauen.
Als sie fertig war mit frühstücken ging sie in die Küche und machte direkt den Abwasch. Danach ging sie ins Schlazimmer zurück um ihre restlichen Sachen auszupacken. Zum Glück konnte Paul noch nicht sehen wie sie seinen Schrank in beschlag nahm, sie hatte einfach zu viele Klamotten.
Danach machte sie sich daran das Haus zu putzen. Was sollte sie auch sonst tun, dachte sie sich.
Zuerst saugte sie überall gründlich Staub, danach war Staubwischen dran. Man merkte das Paul in letzter Zeit viel unterwegs gewesen sein muss.
Als sie damit fertig war überlegte sie was sie jetzt tun sollte...

Das Wetter war so herrlich, sie wollte nicht im Haus bleiben, aber in LaPush umherwandern wollte sie auch nicht.
So beschloss die Quileute sich mit ihrem Buch, dass sie gerade angefangen hatten zu lesen bevor sie wieder in ihre Heimat zurückgelehrt war, auf die Veranda zu setzen und zu lesen. So konnte sie die Sonne genießen und ein wenig entspannen.
Sie hatte sich „Das Leuchten der Stille“ ausgesucht. Eine Freundin von der Uni hatte es Rachel empfohlen. Es handelt von Savannah und John.
John hatte sich nach einer schwierigen Phase in seinem Leben entschieden zum Militär zu gehen und war jetzt Soldat bei der Infantrie. Er war 2 Wochen auf Urlaub bei seinem Vater in seinem Heimatort.
Dort lernt er Savannah kennen. In den 2 Wochen verlieben sie sich in einander und merken, dass ihre Liebe etwas ganz besonderes ist. „Wie bei Paul und mir“ dachte Rachel und müsste lächeln.
Doch nach den 2 Wochen muss John zurück, er ist in Europa stationiert und muss nun seine neu gewonnene Liebe allein lassen. Savannah schreibt ihm einen Brief in dem sie ihm mitteilen will was sie für ihn fühlt. Er liest ihn während des Fluges:

Lieber John,

es gibt so vieles, was ich Dir sagen möchte, dass ich gar nicht weiß womit ich anfangen soll. Soll ich Dir zuerst sagen, dass ich Dich liebe? Oder dass die Tage, die wir miteinander verbracht haben, die glücklichsten in meinem Leben waren? Oder dass ich in der kurzen Zeit, die wir uns jetzt kennen, zu dem Schluss gekommen bin, dass wir füreinander bestimmt sind? All das könnte ich Dir sagen, und es wäre alles wahr, aber während ich noch einmal überfliege, was ich bis jetzt geschreiben habe, denk ich vor allem eines: Ich wünsche mir so sehr, ich könnte jetzt bei Dir dein, Deine Hand halten und Dein Lächeln sehen! Ich weiß, dass ich unsere gemeinsamen Tage in Gedanken immer wieder durchleben werde. Ich werde Dein lachen hören, Dien Gesicht vor mir sehen und Deine Arme um mich spüren. Ach, wie sehr ich Dich jetzt schon vermisse- mehr, als Du Dir vorstellen kannst. Du bist ein Gentelman John, Darüber bin ich sehr froh, denn so etwas gibts es sehr selten. Du hst mich nie dazu gedrängt, mit Dir zu schlafen, und Dadurch wird das, was uns verbindet, noch viel kostbarer, und so will ich unsere gemeinsame Zeit für immer im Gedächtnis behalten. Wie ein reines, helles Licht- Atemberaubend schön. Ich werde jeden Tag an Dich denken. Ein Teil von mir hat Angst davor, dass Du vielleicht irgendwann nicht mehr so empfindest wie ich und vergisst, was uns verbindet. Deshalb will ich Folgendes vorschlafen: Wo Du auch bist und egal was in Deinem Leben passiert, bei Vollmond- wie an dem Abend, an dem wir uns kennengelernt haben- möchte ich, dass Du zum Himmel hinaufschaust und an mich denkst, an unsere gemeinsame Woche. Und ich werde, wo ich auch bin und egal was in meinem Leben passiert, genau das Gleiche tun. Wenn wir schon nicht zusammen sein können, dann wollen wir doch wenigstens das gemeinsam tun, und vielleicht schaffen wir es ja, dass dies für immer so bleibt. Ich liebe Dich, John Tyree, und eines Tages werde ich Dich an Dein Versprechen erinnern. Wenn Du zurück kommst, werde ich Dich heiraten. Aber wenn du Dein Versprechen brichst, dass brichst Du mir das Herz.

In Liebe, Savannah


Rachel stockte der Atem. Sie hatte Tränen in den Augen. „Das ist mir ja noch nie passiert“, verlegen schaute sie sich um ob vielleicht zufällig jemand in der Nähe und sie sah. Der Quileute war es peinlich, wenn sie jetzt auch noch jemand so sehen würde.
Wie ähnlich die Geschichte doch dem war, wie es zwischen ihr und Paul war. Zwar musste keiner in einen Krieg, aber war das was Paul tat so anders? überlegte sie. Er kämpfte für sie und den Stamm und riskierte jedesmal sein Leben. Rachel wurde zum ersten mal bewusst was das Wolf sein eigentlich alles bedeutete. Paul hatte ihr immer nur vor geschwärmt wie toll das alles sei, mit seinen Kumpels zusammen zu sein und eine Familie zu haben, die immer für einen da ist und immer da sein wird. Das man zusammenhielt egal was kam.
Aber er hatte ihr nie so ausführlich beschrieben wie gefährlich das alles war, was sie taten. Und sie musste ehrlich zu sich sein, sie hatte auch nie so intensiv darüber nachgedacht.
Sie wusste wie schwer es war gehen zu müssen oder den Geliebten gehen lassen zu müssen, weil man einfach keine andere Wahl hatte.
Paul bedeutet ihr alles, das wusste Rachel. Prägung hin oder her. Die Prägung macht noch lange nicht die Liebe aus. Was Savannah da in ihrem Brief schrieb war genau das was sie für Paul empfand. Irgendwie musste sie ihm das mitteilen wenn er wieder da war. Es war alles so selbstverständlich gewesen, seit der Prägung und zum reden über Gefühle sind sie nicht allzu oft gekommen, entweder sie waren getrennt oder es war immer das halbe Rudel dabei.
Die Quileute seufzte „ Ja ich muss mir was einfallen lassen um Paul zu zeigen was er mir bedeutete“ beschloss sie und machte sich wieder daran weiter zu lesen.
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Beitrag  Brady the first Mi Sep 01, 2010 10:50 pm

Brady überlegte den ganzen Weg zu Paul's Haus, wie er Rachel aufheitern könnte. Sie würde bestimmt traurig sein, weil sie Paul so lange nicht gesehen hatte. "Vielleicht ist sie auch garnicht dort", überlegte der Quileute. Er versuchte sich nicht so viele Gedanken darüber zu machen. Wenn Rachel mit ihm darüber reden wollte, würde sie von alleine anfangen ihm von ihren Gefühlen zu erzählen und dann würde ihm sicher etwas Gutes einfallen.

Brady klingelte an der Tür des Quileute. "Ich könnte mit Rachel zu Quil gehen", dachte er, "der würde sich sicher auch über unseren Besuch freuen". Als Niemand die Tür öffnete, wollte Brady erst wieder gehen, aber er dachte das sie es vielleicht einfach nicht gehört haben könnte, also klingelte er noch einmal.

Rachel öffnete die Tür. "Hey Rach! Alles klar?" begrüßte der Quileute sie. Er hatte das Gefühl das es ihr nicht gut ging. Rachel hatte rote Ränder unter den Augen und auf ihren Wangen erkannte er getrocknete Tränen. "Rachel? Ist alles okay?" fragte er noch einmal.
Er fragte sich ob er sie umarmen sollte, aber er wusste nicht ob ihr das helfen würde und ob sie das überhaupt wollte. Brady kannte sie nochnicht besonders gut und wollte nichts Überstürtztes tun. Also wartete er darauf, dass Rachel antwortete.
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Beitrag  Rachel the fourth Do Sep 02, 2010 4:12 pm

Rachel war so vertieft in ihr Buch das sie das erste klingeln gar nicht hörte. Als es das zweite mal klingelte schreckte sie zusammen. „Wer das wohl sein mag?“ überlegte die Quileute. Für einen kurzen Augenblick hoffte sie es könnte Paul sein, doch der war tausende Kilometer weit weg und würde auch nicht klingeln müssen. Seit Paul weggeflogen ist beherrschte er ihre Gedanken noch mehr als sonst schon. „Warum mach ich mir nur solche sorgen, er ist doch nur im Urlaub und die andern Wölfe sind auch dabei“, dachte sie. Aber irgendetwas beunruhigte sie. Schließlich legte sie ihr Buch beiseite und ging in das Haus zurück. Auf dem Weg zur Tür kam sie am Spiegel vorbei und betrachtete sich kurz. „Wie seh ich denn aus“, dachte Rachel entsetzt. Sie wischte sich die Tränen weg und versuchte ihr Make up unbeholfen wieder herzurichten. „Was solls, besser geht’s nicht“ dachte sie schließlich und gab es auf. Rachel grübelte immer noch wer wohl geklingelt haben könnte. „Vielleicht war es auch Emily, sie war so fertig als Sam weg war“, sie hoffte das es Emily inzwischen besser ging. Rachel würde gerne für sie da sein.
Als sie schließlich die Tür öffnete stand Brady vor ihr. Seit dem letzten Mal, dass sie ihn gesehen hatte, war er noch größer und muskulöser geworden. Sie mochte Brady gern, aber irgendwie hatten sie noch nie viel miteinander zu tun.
„Hallo Brady, entschuldige, ja mit mir ist alles in Ordnung, ich habe nur gerade ein Buch gelesen, naja eine ziemliche Liebesschnulze.“ ,sagte Rachel und lächelte leicht verlegen. Sie drückte ihn herzlich und merkte plötzlich wie gern sie mit jemandem über all das Geschehene reden wollte. Aber sie wollte Brady nicht gleich überfallen. „Möchtest du reinkommen, was führt dich denn zu mir? Paul ist leider nicht da.“ ,plapperte sie drauf los und ging voran ins Wohnzimmer.
„Kann ich dir was zu trinken anbieten?“, fragte sie den gar nicht mehr so kleinen Quileute auf dem Weg zum Wohnzimmer. Dabei schaute sie auf die Uhr. Ihr war gar nicht aufgefallen wir spät es inzwischen geworden wahr.
„Hast du schon zu Mittag gegessen Brady?“, Rachel erinnerte sich noch gut an die Mengen die das Rudel immer verschlungen hat.
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Beitrag  Brady the first Do Sep 09, 2010 11:53 pm

„Hallo Brady, entschuldige, ja mit mir ist alles in Ordnung, ich habe nur gerade ein Buch gelesen, naja eine ziemliche Liebesschnulze.", sagte Rachel mit einem verlegenen Lächeln auf den Lippen. Anscheinend war es ihr peinlich, Brady diese Schwäche zu offenbaren und deswegen ging er auch nicht weiter darauf ein. Außerdem kannte er sich mit solchen „Mädchensachen“ nicht aus, er hatte schließlich noch keine Erfahrungen mit Freundinnen oder dergleichen.
Rachel unterbrach seine Gedanken mit einer herzlichen Umarmung. „Möchtest du reinkommen, was führt dich denn zu mir? Paul ist leider nicht da.“ , sagte Rachel und ging voran ins Haus. Doch bevor Brady antworten konnte, redete sie schon weiter. „Kann ich dir was zu trinken anbieten?“, fragte die Quileute ihn, „Hast du schon zu Mittag gegessen Brady?“ Erst wollte er lügen und behaupten er hätte schon zu Hause gegessen, Rachel war schließlich nicht für ihn verantwortlich. Aber Rachel würde sich sicher über Gesellschaft beim Mittagessen freuen und deswegen sagte Brady: „Nein, habe ich nicht. Eine Cola wäre nett, danke.“. Der Quileute wusste, dass sie lieber mit Paul zusammen hier sitzen würde. Dennoch wollte er Rachel so gut wie möglich helfen und er musste gestehen das er sich wirklich sehr wohl hier fühlte.
Brady setzte sich auf die Couch und Rachel brachte ihm das Trinken. „Dann werde ich uns eine Kleinigkeit zu Essen machen. Magst du Hähnchen Brady?" fragte sie ihn. „Klar. Mach dir aber nicht zu viele Umstände meinetwegen, ja?" antwortete Brady. Rachel lächelte und ging in die Küche.
Während Brady im Wohnzimmer wartete, schaute er sich um. Auf dem Tisch lag ein Bild von Paul und Rachel und daneben das Buch das Rachel anscheinend gelesen hatte bevor er herkam. Brady nahm es in die Hand und las die Zusammenfassung auf der Rückseite. Hin und wieder warf er einen Blick in Richtung Küche. Er wollte nicht das Rachel ihn dabei ertappte und dann dachte, er würde rumschnüffeln.
Jetzt wusste Brady warum Rachel geweint hatte und das es nicht nur an dem Buch lag. Die Geschichte von John und Savannah erinnerte sie wahrscheinlich sehr an die Situation von Paul und ihr. „Sie vermisst ihn wirklich sehr.", dachte Brady und legte das Buch wieder auf den Tisch, „Ich muss doch irgendwas für sie tun können."


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Beitrag  Rachel the fourth Fr Sep 10, 2010 2:30 pm

„Nein, habe ich nicht. Eine Cola wäre nett, danke.“, antwortet Brady ihr und setzte sich auf die Couch.
„Dann werde ich uns eine Kleinigkeit zu Essen machen. Magst du Hähnchen Brady?" Rachel erinnerte sich wie gern das Rudel immer Hähnchen gegessen, oder besser verschlungen hatte. „Klar. Mach dir aber nicht zu viele Umstände meinetwegen, ja?" antwortete Brady. Rachel lächelte und ging in die Küche.
Sie machte sich daran die Hähnchenflügel zu marinieren und danach die Kartoffeln in Spalten zu schneiden. Sie erinnerte sich daran, wie sie das zuletzt für Paul gemacht hatte und musste lächeln, weil Paul immer alles innerhalb von Minuten verschlang ohne sich die Zunge zu verbrennen und sich dann über seine Freundin lustig machte weil sie zaghaft pustete um sich nicht zu verbrennen.
Auch wenn Rachel es nicht immer allen nach außen zeigte, war es ihr sehr schwergefallen Paul gehen zu lassen. Sie hatte am Flughafen versucht stark zu sein, auch für Emily.
Die Quileute wischte die Gedanken beiseite und schob Hähnchen und Kartoffeln in den Ofen. „Das braucht jetzt eine Weile“, dachte sie und wollte sich so lange zu Brady setzten.
Also sie ins Wohnzimmer kam, legte er gerade das Buch wieder auf den Tisch.„Ich sag ja ziemliche Liebesschnulze.“ ,sie versuchte locker zu klingen.Sie überlegte ob sie sich wirklich Brady anvertrauen konnte. „Wie gern würde ich doch jetzt mit Emily reden“, dachte sie sehnsüchtig. Emily würde sie verstehen wie keine Zweite. Wenn Emily sich nicht bald meldete, würde Rachel sie anrufen, sie war so aufgelöst gewesen am Flughafen.
„Ich hab dich gar nicht zu Wort kommen lassen, entschuldige Brady, also was führt dich denn nun zu mir bzw. Paul?“, fragte sie erneut um Brady zu zeigen, dass sie wirklich daran interessiert war.
Rachel merkte, dass er sich langsam entspannte und war froh darüber, dass er sich wohl zu fühlen schien. Das letzte was sie wollte, war das es ihm Unbehagen bereitet hier mit ihr zu sitzen.
„Hast du Quil eventuell unterwegs gesehen? Er ist gestern bei Sue auf dem Sofa eingeschlafen, seitdem hab ich nichts mehr von ihm gehört. Vielleicht sollten wir ihn mal anrufen. Was denkst du?“, schlug Rachel vor und ging langsam wieder in die Küche, sie wollte das Gemüse noch machen, damit alles zusammen fertig ist.
„Brady ist Mischgemüse ok?“, rief sie ihm zu. Sie wusste noch nicht was Brady gerne aß und was er nicht mochte.
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Beitrag  Jacob Black Sa Sep 18, 2010 12:54 am

cf: Forks; Forks Wälder / Das Jagdgebiet

Der pferdegrosse Wolf spazierte nicht schneller als ein Mensch. Jacob nahm es gemütlich, sein Leben schien einfach nur ruhig zu sein - für einen Moment wenigstens. Kurz darauf, als er an den Wohnsiedlungen vorbei kam, stand ein schwarzer Volvo v70. Es war Rachels Wagen. Sie war wohl bei Paul, obwohl der nicht hier war. Jake brauchte nicht lange, um zu dem Entschluss zu kommen, bei seiner grossen Schwester - wahrscheindlich unerwünscht - reinzuplatzen. Also verwandelte er sich zurück und zog seine Shorts an. Es war unangenehm, shon nach wenigen Studen, wieder auf zwei Beinen herumzustolzieren. Mit ein paar zügigen Schritten war er bei der Vordertür angekommen. Er roch den moosigen Geruch eines anderen Wolfes - wahrschiendlich Brady. Das wird wohl lustig werden, dachte sich der junge Quileute, bevor er dreimal kurz an die rotgestrichene Tür klopfte.
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Beitrag  Rachel the fourth Sa Sep 18, 2010 1:23 am

Brady erzählte der braunhaarigen Quileute, dass er nur zufällig vorbeigekommen war, auf der Suche nach seinen Packbrüdern.
Rachel erklärte ihm, dass nur Jake, Seth und Quil in LaPush waren und sie wusste nicht einmal wo auch nur einer von ihnen war.
„Wir können ja nach dem Essen mal anrufen, vielleicht ist er ja in der Nähe.“, antwortet Brady ihr knapp.
Mit Mischgemüse erklärte sich Brady einverstanden und so machte sich Rachel daran das Gemüse zu putzen und anschließend zu kochen. Die Hähnchenflügel würden auch gleich fertig sein, so dass sie alles zusammen servieren konnte.
Als die Black gerade das Gemüse abgegossen hatte, klopfte es an der Tür.
„Wer ist das denn jetzt?“ dachte sie überrascht. Sie ging zur Tür um dem zweiten überraschenden Besuch an diesem Tag die Tür zu öffnen. Eventuell waren es ja Emily oder Seth, überlegte Rachel.
Als sie die Tür öffnete stand sie einem breitgrinsenden Jake gegenüber. Völlig überrascht nahm sie ihn in den Arm.
„Jake, mit dir hab ich ja nun überhaupt nicht gerechnet.“, sie freute sich ihren kleinen Bruder zu sehen. War ihr letztes Treffen doch viel zu kurz und auch abrupt zu Ende gegangen. Sie konnte sich gar nicht richtig mit ihm über alles unterhalten. So viel war passiert seit sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Nessi war sicher schon viel größer geworden und wie sah wohl die Lage innerhalb der Wölfe aus? Auch mit Paul konnte sie sich ja nicht richtig unterhalten.
„Ich freu mich so dich zu sehen, du bist gestern so schnell weg gewesen, ist was passiert?“ , erkundigte sich Rachel, ganz die besorgte große Schwester. Der Gedanke ließ sie lächeln, war Jake doch min 2 Köpfe größer und auch viel breiter als die Quileute. Und trotzdem würde sie ihn immer als ihren kleinen Bruder ansehen, den sie so gut wie mit großgezogen hatte.
Sie zog ihn mit in den Flur und erklärte ihm, dass auch Brady hier war und sie gerade Mittag kochte.
„Möchtest du auch was mit uns essen Brüderchen?“
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Beitrag  Jacob Black Sa Sep 18, 2010 9:14 am

Die Tür wurde geöffnet und als Jacob die verwirrte Rachel sah, setzte sich sofort ein breites Grinsen auf sein Gesicht. Seine grosse Schwester zeigte sich erst verwundert, dann erfreut. Völlig überrascht nahm sie ihn in die Arme und drückte ihn leicht. Es war ein schönes Gefühl, seine Familie so nah zu haben. Jacob hatte Rachel hatte sich schon einigte Tage nicht mehr richtig mit ihr unterhalten können, und auch sein Vater war öfters nicht da gewesen.
„Jake, mit dir hab ich ja nun überhaupt nicht gerechnet", meinte Rachel lächelnd. „Ich freu mich so dich zu sehen, du bist gestern so schnell weg gewesen, ist was passiert?“ Jacob schluckte. Genau das war es, worüber er nicht sprechen wollte. Er war hier, um seine Schwester zu sehen, zu lachen, und nicht, um sich noch mehr Gedanken um seine verletzte Nessie zu machen.
Doch Rachel liess Jake gar nicht erst zu Wort kommen. Sie zog ihn in den Flur und erklärte, dass auch Brady hier war. Also hatte der Quileute mit der Vermutung richtig gelegen. In der Diele duftete es nach leckeren Hähnchen und Gemüse. „Möchtest du auch was mit uns essen Brüderchen?“
"Naja, eigentlich war ich gerade vorhin jagen, aber es duftet ja himmlisch."
"Komm schon Jake, ich habe genug zubereitet und du sollst ja gross und stark weden", meinte das Schwesterchen kichernd.
Also spazierte der Quileute lächelnd in das Wohnzimmer. Brady sass auf der Coutch und begutachtete garade ein Buch.
"Hey Brady", rief Jake überschwänglich, "lange nicht mehr gesehen."
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