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Schlafzimmer von Kate & Garrett

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Beitrag  Garrett Di Mai 31, 2011 10:03 pm

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Beitrag  Kate Mo Jun 20, 2011 9:44 pm

cf . Denali National Park - Ankommen der Vampire

Sie merkte sofort, das Garrett für einen kleinen Augenblick innehilt, als er anscheinend merkte wie sie ihre Arme um ihn schlang, und dann endlich erwiderte er ihre Umarmung und ihren Kuss.
In diesem Moment, war einfach alles vergessen, dieser Streit oder Konflickt, wie man es auch nennen mag, er war wie weggeblasen. Als wäre dies nie gewesen.
Mit zitternden Händen legte sie diese auf seine und lauschte dem was er ihr sagt.
"Kate, Liebste,ich denke, wir müssen reden. Aber nicht hier...gehen wir nach oben." Dies sprach er grade einmal so laut aus, das nur Kate und er dies hören könnten. Aber sie war sich sicher genug die anderen würden es verstehen wenn die beiden nun in ruhe über gewisse Dinge sprechen wollten.
Danach ergriff er ihre Hand und zog sie, ohne auf eine Antwort zu warten nachoben. Auf dem Weg, überhäuften sich die Ideen sich nur in ihren Kopf. Denn diese Worte: Wir müssen reden, waren niemals gut. Jedenfalls hat sie diese immer hören müssen wenn jemand ihre Schlechte Nachrichten überbringen hat wollen. Bis jetzt, war sie die jenige die auch den Überbringer nicht garde dankvoll gesonnen war, aber was sollte sie bei Garrett machen wollen? Wie könnte sie ihm auch nur ein Haar krümmen?
Sauer, war sie schon längst nicht mehr gewesen, jetzt war sie einfach nur noch verzweifelt, verzweilfet ihn zu verlieren. Ihn nicht mehr neben ihr zu spüren, wenn sie jemaden brauchte. Sie würde keine Starke Schulter mehr haben.

Der Anblick des Schlafzimmers lies sie wieder in das jetzt zurück kommen.
Sie sah nach Garrett der seinen Blick auf das Bett richtete, ein kümmerliches Lächeln huschte für ein paar Sekunden über seine Lippen und sie wusste sofort wodrauf sich dies bezog.
Doch die Worte die er nun sprach zogen viel mehr Aufmerksamkeit auf sich als alles andere:"Das vorhin...das hätte nicht so kommen sollen. Ich wollte nicht, dass so etwas passiert. Ich habe Fehler gemacht, dass sehe ich jetzt. Und dann war ich ...überfordert. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, wie ich reagieren sollte, und es tut mir Leid, dass ich dich so verletzt habe."
Sie wollte etwas erwidern, etwas sagen, doch er sprach weiter, mit dem Blick auf ihr geheftet. Nun sah sie seine Augen, direkt und sah das er auch trauer in den Augen hatte. Dieser Schleier wie er sich wie ein graues Tuch beinahe für sie über seinen Augen legte, diesen mochte sie nicht sehen.
Vorsichtig legte sie ihre rechte Hand auf seine Wange, und hoffte das dies nicht zu viel Nähe für ihn war.

"Weißt du...mir wurde vor mehr als zwei Jahrhunderten mein Leben, meine Liebe, meine ganze Existenz genommen. Doch schließlich habe ich eine neue Chance, ein neues Leben, erhalten und meiner Meinung nach habe ich diese auf die bestmögliche Weise genutzt. Ich habe dich gefunden und jetzt würde ich dich nie wieder hergeben.
Egal was ich vorhin gesagt habe, ich will dich nicht verlieren. Ich will nicht, dass du mich verlässt. Ich will nicht mehr ohne dich sein, nie wieder in der ganzen Ewigkeit, die noch vor mir liegt. Egal, was passiert, ich werde immer bei dir bleiben.
Ich weiß nicht, wie oft ich dir das schon gesagt habe, aber ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich, weil du die tollste Frau auf der ganzen Welt bist. Weil du die Einzige bist, bei der ich sein will. Die Einzige die mich hält. Ich liebe dich, weil du stark bist, und selbstständig, und weil du mich stärker machst.
Oh Kate, was auch immer geschieht. Ich will dich nie wieder so traurig sehen wie heute. Und ich hoffe, du kannst mir verzeihen."

Würde sie weinen können, wäre heute der Tag gewesen an dem sie so viele Tränen vergossen hätte, das sie eine ganze Badewanne hätte füllen können, wie die Sterblichen es immer zu sagen pflegten.
Und als sie die erlösenden Worte hörte, das er sich nicht verlieren wollte, also sprich nicht Schluss machen wollte, und das er sie immer noch liebt, diese Worte taten ihr so unglaublich gut. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, bevor sie noch antworten konnte.
"Ach Liebster. Verletzt hast du mich gewiss nicht, nein, ich war nur...überfordet mit allem. Es war so viel aus deiner Vergangenheit. Ich war dumm zu glauben du hättst kein Leben vor mir gehabt. Dumm war ich.
Ich war auch dumm, weil ich wegrannte, damit habe ich nur dich verletzte und das wollte ich nun wirklich nicht. Aber ich wollte auch nicht das du sehen würdest, wie sehr ich an mir vorallem zweifelte. Ich zweifelte daran, das ich einfach....nicht mit allem zurecht kommen würde. Ich komme mit vielem zurecht, aber alles, weil man irgendwie doch damit gerechnet hatte.
Aber ich war so im hier und jetzt mit dir, das ich einfach nicht daran gedacht habe. Und sonst, sonst habe ich den Ring noch nie bemerkt. Weil ich einfach wohl nicht darauf achtete. Noch eine Dummheit von mir."
Sie neigte den Kopf nach unten und sprach nur noch leise:"Irgendwie war ich heute nicht sonderlich schlau..."
Doch versuchte sie sich zu fassen und zu sammeln, denn ausgesprochen hat sie noch nicht alles.
"Ich möchte auch das du bei mir bleibst, oh bitte geh nicht. Denn die Stärke die ich immer zeige, sie ist nur da, weil ich dich habe, ich bin nur so, wegen dir. Denn du machst mich zu etwas besseren."
Im Kopf überlegte sie sich, wie schnulzig dies doch Klang, aber es war die Wahrheit, nur die Wahrheit.
Und deswegen ging sie nun auch einen Schritt auf ihn zu, genug Platz für ihn zum sprechen oder das er sich umdrehen konnte wenn er denn wollte, aber so wenig das man sich mit leichtigkeit küssen konnte.
"Ich liebe dich auch."
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Beitrag  Garrett Fr Jul 08, 2011 8:02 pm

cf. Denali National Park - Ankommen der Vampire

Sie ließ ihn sprechen, auch wenn Garrett deutlich erkennen konnte, was in ihr vorging und sich nur zu gut denken konnte, dass sie an der ein oder anderen Stelle etwas einzuwerfen hatte. Sobald er geendet hatte konnte man sofort die Veränderung in ihrem Gesicht sehen: diese unendliche Traurigkeit verschwand aus ihren Augen, machte etwas positiverem Platz. Auf ihren Lippen erschien ein erleichtertes, glückliches Lächeln, das alles in dem Blonden laut aufjubeln ließ. Augenblicklich wurde auch ihm leichter zu Mute und er fasste einen Entschluss, den er schon viel zu lange aufgeschoben hatte.
Mit einem breiten Grinsen beugte er sich vor und küsste sie kurz. "Du bist nicht dumm, Katie. Sag sowas nicht. Du bist die intelligenteste, schönste und liebenswerteste Frau, die ich kenne und...ah..." Der Plan verfestigte sich in seinem Kopf. Es hieß nicht Jetzt oder nie, denn das war Quatsch. Sie hatten die Ewigkeit, es würde sicher noch tausende Möglichkeiten geben. Aber gerade jetzt kochten die Emotionen in ihm über und er wollte, er konnte einfach nicht länger warten, sonst würde er wohl platzen wie eine Wasserbombe, die jemand überladen hatte. In einer einzige fließenden Bewegung drehte er sich um und ließ seine Gefährtin einfach so mitten im Raum stehen, während er so schnell zu einer kleinen Kommode huschte, dass es sogar einem Vampir schwerfiel, ihn mit den Augen zu verfolgen. Vorsichtig, um sie nicht zu zerbrechen, zog er eine Schublade auf und wühlte darin herum, den Rücken Kate zugewandt und anscheinend vollkommen in seine Suche vertieft, wobei er leise vor sich hinmurmelte. "Irgendwo hier...ich hab ihn doch hier irgendwo hingetan...wohin? Das kann doch nicht so schwer zu find...aha!" Der triumphale Ton seiner Stimme war kaum zu überhören, als er einen kleinen Gegenstand aus seinem Sockenfach zog.
Garrett konnte die neugierigen Blicke in seinem Rücken fast körperlich spüren, was für ihn nur einen Grund darstellte, sich nun extra langsam zu bewegen, um Kate ein bisschen zu ärgern und die Spannung zu erhöhen. Mit einer ebenso menschlichen Geschwindigkeit kehrte er wieder zu ihr zurück, stellte sich vor sie und sah ihr lange und intensiv in die Augen. Ein schelmisches Funkeln glänzte in seinem Blick, als er sprach.
~Listen while reading~
"Katie...du und ich, wir gehören zusammen. Für die Ewigkeit. Ich weiß schon jetzt, dass ich auch in tausend, sogar in zehntausend Jahren noch hier an deiner Seite sein werde und ich werde glücklich sein. Diese Gewissheit ist das, was mich an manchen Tagen am Leben hält - sofern man davon sprechen kann. Aber ja. Mit dir ist es in jedem Fall ein Leben, egal was die Biologie dazu sagt. Du bist das Beste, was mir passieren konnte, das Beste was ich mir nur wünschen könnte. Ich würde dich zehnmal um die Welt tragen. Ich würde ins All fliegen und dir einen Stern holen. Ich würde alles Mögliche und Unmögliche für dich tun, wenn du es willst. Ich werde immer und überall für dich da sein und dich vor allem beschützen. Ich werde jeden bestrafen, der dir ein Leid zufügt oder auch nur daran denkt. Ich baue dir mit bloßen Händen einen Palast. Alles."
Plötzlich fiel er auf die Knie und sah sie mit leuchtenden Augen an. Nun war auch zu erkennen, was er in der Hand hielt: ein Ring. Ein kleiner, silberner Reif und in der Mitte war ein strahlender, funkelnder köngisblauer Edelstein eingearbeitet. "Kate...willst du mich heiraten?"
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Beitrag  Kate Fr Jul 08, 2011 11:03 pm

Dieser Kuss, er tat ihr so unwahrschienlich gut. Er gab ihr Hoffnung und ein Gefühl von Liebe und Geborgenheit, unwahrscheinlich große und sichere Geborgeneheit.
Sofort legte sie ihre Hände in seinen Nacken, und spielte mit seinen Haaren. Sie genoss jeden Eindruck denn sie von ihm hatte, seinen Geruch, seinen Atem, auch wenn er ihn nicht brauchte, er ging...regelmäßig und so beruhigend für sie, so das sie für eine Sekunde ihre Augen schloss und einfach nur horchte, sie horchte den Vögel draussen, dem Wind und unten den anderen Denalis. Und denn war da noch Garrett. Ihr überalles geliebter Garrett....
Der weiter sprach als sie ihre Augen geschlossen hielt.
"Du bist nicht dumm, Katie. Sag sowas nicht. Du bist die intelligenteste, schönste und liebenswerteste Frau, die ich kenne und...ah..."
Er brach mitten im Satz ab, sofort öffnete sie ihre Augen und mussterte ihn schnell, ein wenig Angst spiegelte sich in den Augen, aber sie verflog sofort als sie ihn nur zur Kommode gehen sieht, nur...
"Irgendwo hier...ich hab ihn doch hier irgendwo hingetan...wohin? Das kann doch nicht so schwer zu find...aha!", sie hörte ihn dies Murmeln, und am Ende schien er sehr stolz auf sich selbst zu sein, ein grinsen machte sich auf ihren Lippen breit.
Intuition...das Wort war das richtige für das was sie nun fühlte. Sie konnte nicht mehr auf hören zu grinsen als sie eine kleines etwas in seinen Händen sah. Etwas metalisches....
Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, als er nun endlich vor ihr stand und weiter sprach....

"Katie...du und ich, wir gehören zusammen. Für die Ewigkeit. Ich weiß schon jetzt, dass ich auch in tausend, sogar in zehntausend Jahren noch hier an deiner Seite sein werde und ich werde glücklich sein. Diese Gewissheit ist das, was mich an manchen Tagen am Leben hält - sofern man davon sprechen kann. Aber ja. Mit dir ist es in jedem Fall ein Leben, egal was die Biologie dazu sagt. Du bist das Beste, was mir passieren konnte, das Beste was ich mir nur wünschen könnte. Ich würde dich zehnmal um die Welt tragen. Ich würde ins All fliegen und dir einen Stern holen. Ich würde alles Mögliche und Unmögliche für dich tun, wenn du es willst. Ich werde immer und überall für dich da sein und dich vor allem beschützen. Ich werde jeden bestrafen, der dir ein Leid zufügt oder auch nur daran denkt. Ich baue dir mit bloßen Händen einen Palast. Alles."

All diese Worte, sie schmeichelten ihr so unglaublich, es waren Komplimente über und über. Und mit den ersten Sätzen, das sie einfach zusammengehörte, das sie füreinander geschaffen wurden, damit hatte er so unglaublich viel recht. SIe waren mehr als nur Wahrheiten, mehr als nur Worte. Für sie war es ihre Welt, denn diese stand genau jetzt für sie still. Denn er hatte recht mit ihm, hatte sie erst wieder angefangen zu leben, mit ihm, hatte alles wieder einen Sinn gefunden.
Sie legte ihm ihre Hand an seine Wange, wieder brannten ihre Augen, aber diesmal wirklich nicht aus Trauer, sondern aus Glück.
Denn aufeinmal, fiel er auf siene Knie vor ihr. UNd dort war es wieder das Wort. Intuition.
Er hatte in diesen Momnet solch strahlende Augen, es war unvergesslich.
Und er streckte ihr etwas entgegen, ein Ring. Ihr Lächeln wurde stahlender und ihre Hände fingen an zu zittern. Ein silberne Ring, mit einem Ungewöhnlichen Stein, ein köngisblau.
"Kate...willst du mich heiraten?"
Das sie nicht sofort antwortet, war nicht weil sie erst überlegen musste, sondern weil sie diesen Moment einfach geniessen wollte, von solch Trau in solch Glück zu kommen ist so wunderbar.
und sie nahm den Ring und steck sich ihn an und nur in der nächsten Bewegung ihn hochzuziehen und ihn um den Hals zu fallen.
"Natürlich! Natürlich! Du weißt garnicht wie glücklich du mich damit machst!", und sie küsste ihn leidenschaftlich ohne ihn eine Chance zu geben darauf zu antworten.
Loslassen wollte sie ihn nun um so weniger. Denn das würde sie nie wieder tun.
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