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Don't Stop Believing - Glee Offgame

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Beitrag  Chelsea the first So Mai 01, 2011 1:06 am

Don't Stop Believing - Glee Offgame 0071110

Chelsea - L. Quinn Fabray
Rachel - Santana Lopez
Demetri - Kurt Hummel
Jasper - Blaine Anderson
Alice - Rachel B. Berry
Jacob - Noah 'Puck' Puckerman
Paul - Mercedes Jones
Emmett - Finn Hudson
Heidi - Brittany S. Pierce
Garrett - Will Shuester
Nessie - Jesse St. James
Tanya - Artie Abrams


Reihenfolge:


1. Demetri
2. Alice
3. Jasper
4. Garrett
5. Jacob
6. Emmett
7. Tanya
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Don't Stop Believing - Glee Offgame Empty Re: Don't Stop Believing - Glee Offgame

Beitrag  Chelsea the first So Mai 01, 2011 1:07 am

Quinn Fabray - Choir Room


Relativ gut gelaunt kam Quinn Fabray in den noch leeren Chorraum. Sie war etwas zu früh, aber der Rest würde mit Sicherheit irgendwann gleich auftauchen. Der Grund für ihre gute Stimmung war das Cheerleader-Training, was wirklich gut gelaufen war. Natürlich hatte Coach Sylvester ihnen wieder vorgehalten was alles ‘härter’ war als dieses Training aber es war wirklich gut gelaufen. Es würde definitiv ein Kinderspiel werden die nächsten Nationals zu gewinnen. Jahr für Jahr gewannen sie diesen begehrten Preis und Quinn mochte es wirklich. Dadurch blieb sie in Form und konnte ihr erreichtes Idealgewicht halten außerdem waren die Uniformen todschick und zogen einige Blicke auf sich. Außerdem erhoffte sie sich durchs Cheerleading ein Sportstipendium zu bekommen, ihre Eltern waren dagegen, dass sie weit weg studierte, aber ein Stipendium an einer großen Universität würde das ändern. Nur raus aus Lima, am besten ganz raus aus Ohio. Wenn Finn auch noch ein Stipendium bekommen würde, wäre die Welt wirklich perfekt.
Finn Hudson, Quarterback und der Grund warum sie diesem lächerlichen kleinen Showchor erst beigetreten war. Um nichts in der Welt wollte sie ihn verlieren. Head-Cheerleader und Quarterback, sie lebten quasi das Klischee aber standen auch ganz an der Spitze der Schule, nur ihr Beitritt in den Glee-Club warf einen winzigen Schatten auf das Paar. Finns Schatten würde aber um einiges größer werden wenn er es wagen würde etwas mit diesem hässlichen Gnom anzufangen. Rachel Berry extrem perfektionistisch und nervig. Aber das war nicht alles, sie machte sich auch noch in aller Öffentlichkeit an Finn ran. Niemand und schon gar nicht sie, würde Quinn Fabray den Freund wegnehmen. Immerhin kannte die Blondine mehr als nur einen Weg um das zu verhindern und einen Slushee ins Gesicht zu bekommen, war noch das harmloseste. Außer Finn und ihren Freunden Puck, Santana und Brittany mochte Quinn nur Kurt Hummel aus dem Glee-Club. Sie würde das niemals öffentlich zugeben aber sie fand seinen Geschmack einfach phänomenal. Die Anderen waren ihr egal, sie waren nur anwesend. Mercedes hatte einen scheußlichen Geschmack, Tina war zu Gothik und Artie war ein Nerd im Rollstuhl. Alles keine Vorrausetzungen, dass Quinn sich mit ihnen abgab.
Mit Mercedes hatte Quinn etwas mitleid. Auch wenn die Diva sich anscheinend außerordentlich wohl in ihrer Haut fühlte war sie trotzdem immer noch sehr mollig. Quinn hatte Respekt für sie, dass sie trotzdem noch so selbstbewusst war und nichts an sich ändern wollte. Schnell schüttelte Quinn den Kopf um die Gedanken zu vertreiben. Sowas würde sie ja niemals aussprechen dürfen, sie wollte nicht verweichlicht oder schwach wirken.
Das meiste was Quinn aber sagte und tat war einfach nur Schutz, sie hatte sich einen Schutzwall errichtet, dass niemand ihr wirkliches Ich kannte. Nur Finn ließ sie ab und an mal einen Blick hinter diese Mauer werfen. Denn diese Quinn liebte es wirklich mit den anderen Kindern Showtunes und 80s Pop zu singen, nur zugeben würde sie auch das wieder nicht.

Seufzend richtete sie sich ihren hohen Pferdeschwanz und setzte sich auf einen der freien Plätze in der hinteren Reihe, hoffentlich würde es nicht mehr allzu lange bis der Rest kam. Oder eher: hoffentlich würde es nicht mehr allzu lange dauern bis Finn kam, lange würde sie es alleine mit diesen nutzlosen Freaks nicht aushalten. Wo blieben eigentlich Santana und Britt? Sie hatten mit ihr Training gehabt waren aber auch noch nicht aufgetaucht. Vielleicht war Brittany ja kurz nach Hause gegangen um ihrem Stofftier-Einhorn ‘Hallo’ zu sagen dachte Quinn und rollte mit den haselnussbraunen Augen und wartete.
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Beitrag  Demetri So Mai 01, 2011 2:37 am

Kurt Hummel - Toilet ; Choir Room

Mit einem Seufzen blickte Kurt Hummel seinem Spiegelbild entgegen und zupfte sich die letzten Slushee-Reste aus den Haaren. Man konnte wirklich nicht sagen, dass das rote Zeug zur Hautreinheit beitrug. Vielmehr wunderte es ihn, wie gut sein Teint und seine Haut waren, trotz dass er fast wöchentlich von den Footballern vollgespritzt wurde. Was brachte es ihnen? WAS? Es war einfach sinnlos, dass sie die Mitglieder des Glee-Clubs so niedermachten. Selbst vor der Cheerleaderin Quinn Fabray machten sie keinen Halt und auch Finn und Puck litten darunter. Auch wenn sie es nicht zeigten, es verletzte sie sicherlich. Wem war es auch egal, wenn das Image eines Menschen so rapide sank, nur weil man einem Schulchor beitrat. Aber so war ihre Schule eben. Sie konnten nicht sein, wie andere Schulen, wo der Glee-Club zu hoch angesehenen Clubs gehörte. Nein, hier war es so, dass die ‚Gleeks’ die Idioten waren.
Kurt verstand es nicht. Ganz und gar nicht. Doch wie konnte man auch einen Muskelprotz ohne Hirn verstehen? Er schüttelte den Kopf über diese Gedanken. Sie konnten in gewisser Weise nichts dafür. Der Gruppenzwang… Es war doch sinnlos, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Wenn er weiter seine Zeit hier vergeudete, würde er zu spät zur Probe kommen und das war doch das Schönste am Tag, oder nicht?!
Schnell packte er das versaute Hemd in seine Tasche und verließ die Toilette. Er hatte dazugelernt. Er ging nun nie ohne ein frisches Ersatzhemd aus dem Haus. Auch wenn sie seinen Stolz verletzten, sein gutes Aussehen würden sie ihm durch die Slushees nicht nehmen!
Schnellen Schrittes lief er den Gang hinunter, dankbar, dass kein anderer seinen Weg kreuzte. Einen Blick auf die Uhr werfend, stellte er fest, dass er trotz der Slushee-Attacke immer noch reichlich Zeit hatte, bis die Probe begann. Wieder mit guter Laune und einem Lächeln auf dem Gesicht summte er ‚If I Die Young’ vor sich hin, als er den Chorraum betrat. Nur eine Person war anwesend – Quinn Fabray. Kurt runzelte kurz die Stirn, dann setzte er sich zwei Stühle links von ihr in die hintere Reihe und schlug ein Bein über das andere, stützte sein Ellebogen auf das Knie und dachte nach.
Quinn hatte kaum ein Wort mit ihm geredet – warum auch, er war schließlich schwul. Dennoch wirkte sie anders, als die anderen Cheerleader. Sie war nicht ganz so abweisend und arrogant. Nun gut, sie war mit Finn zusammen und achtete stark auf ihren Ruf als die Pop-Queen der Schule. Und doch… sie wirkte nicht allzu gegen den Glee-Club. Sie war hier, weil sie es mochte. Auch wenn sie es nicht zugab! Man sah es, wenn sie sang, in den Proben.
Singen… Kurt verzog das Gesicht. Ob Mister Shuester heute mit sich reden lassen würde, dass er oder Mercedes oder sonst wer das Solo bekam und *nicht* Rachel Berry? Immer… immer wieder spielte sie die Hauptrolle in all den Stücken. Und es waren so schöne dabei. Nun teilweise, aber über den Geschmack des Lehrers ließ sich streiten. Noch ein Thema, über das sich nie reden ließ. Sie brauchten Vielfalt, andernfalls würden sie nicht überleben. Vielfalt in den Stimmen und auch in der Liederauswahl. Altmodisches war zwar teilweise schön, doch nur mit Stil! Und vor allem nicht durchgehend! Auch aus der Neuzeit gab es durchaus packende Lieder, mit Herz, Schmerz und Trauer. Aber von Woche zu Woche legte Mr. Shue die Aufgaben fest und grenzte ihre Auswahl erheblich ein. Doch was wollte man machen? Irgendwann würden auch sie einmal zum Zug kommen und Rachel konnte sehen, wo sie blieb. Vielleicht konnte sie ein netter Mensch sein, wäre sie nicht so Aufmerksamkeitsfanatisch. Sie wollte etwas Besonderes sein? Nun, das war sie – besonders nervig.
Schweigend warteten die beiden nun darauf, dass der Rest des Clubs auftauchte, damit die Proben beginnen konnten, egal, ob Rachel ihr Solo bekam, oder nicht…
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Beitrag  Alice Cullen So Mai 01, 2011 3:19 am

Rachel Berry coming from Floor, to be continued: Choir Room


Mit einem kleinen, triumphierenden Lächeln öffnete Rachel Berry ihren Spint, glücklich darüber, heute noch nicht ‚geslushied‘ geworden zu sein. Was sie als erstes sah, als sie die Tür geöffnet hatte, war ein großer goldener Stern, der funkelnd an der Innenseite der Tür klebte. Sie benutzte das als eine Art Metapher – denn sie hatte nur einen großen Wunsch: Berühmt zu werden. Schon früh nahm sie Ballettunterricht, nahm an Talentwettbewerben teil, die sie alle gewann, doch bisher würdigte man ihr Talent ganz und gar nicht.
Man hätte meinen sollen, sie wäre einer der beliebtesten Schüler hier an der William McKinley High, doch eigentlich war es einzig und allein ein großer Erfolg, wenn sie einmal nicht geslushied wurde. Deprimierend.
Aber genau deswegen war sie dem Glee Club beigetreten. Der war voll von vernachlässigten Schülern der High School, allesamt mit guten Stimmen, doch natürlich war keine der Anwesenden eine besondere Konkurrenz für sie. Keiner konnte es mit ihrer Stimme aufnehmen. Das sagten ihre Väter, und sie selbst fand das auch.
Sie verdiente Aufmerksamkeit, und die würde sie sich holen, ohne Rücksicht auf Verluste!
Seufzend zog sie ein paar Hefte und Bücher aus ihrer Tasche, die sie am nächsten Tag nicht brauchen würde, und legte sie in den Spind. Danach sah sie in den kleinen Spiegel, der im Spind angebracht war, und rückte ihr Haarband zurecht, sah auf die kleinen Post-its die überall klebten, und auf denen ermutigende Sachen standen wie ‚Du bist ein Star‘ und ‚Du bist besser als die anderen‘ und lächelte zufrieden, bevor sie die Tür des Spinds wieder schloss und sich umdrehte. Auf den Gängen waren nur die üblichen Verdächtigen zu sehen, keine Möchtegern-Coolen und ihre Slushies, die nur darauf warteten, ihre Frisur und ihr Outfit zu zerstören. Und ihre Würde, was Rachel eigentlich am meisten bedeutete.
Ohne weitere Risiken damit einzugehen, zu warten, damit dann doch noch einer mit einem Slushie ankommen würde, ging sie in Richtung Glee Raum, in dem bis jetzt nur Quinn Fabray und Kurt Hummel saßen. Letzterer war offiziell schwul, und Rachel wunderte sich schon länger, warum er das überhaupt zugegeben hatte. Denn dafür bekam er umso mehr Slushies ins Gesicht und wurde noch öfter in die Mülltonne gestopft als sowieso schon. Gleichgültig zuckte sie mit ihren Schultern. Sie würden das alles zurück bekommen. Als sie den Raum betrat, sah sie auf die Uhr. Ein bisschen zu spät war sie, aber das machte ja nicht viel, denn besonders vielzählig waren sie ja noch nicht. „Guten Tag Glee Club!“, rief sie und lächelte die zwei an. „Wo sind denn die anderen?“
Mit Vorfreude auf die nächste Stunde lief zu der vordersten Reihe und setzte sich dort in die Mitte. Von dort aus hatte man die beste Sicht auf das Klavier, an dem schon der Pianist saß und in seinem Notenheft herumblätterte.
Leise summte sie ‚Defying Gravity‘ von dem Musical ‚Wicked‘, das ihre Aufstehmelodie war, und heute hatte sie sie nicht aus dem Kopf bekommen. Da war für sie schon klar, was sie als nächstes singen würde.
Einige der Gleemitglieder – oder eigentlich alle – nervte es, dass immer sie das Solo bekam, doch Rachel Berry störte das nicht. Im Gegenteil: Sie liebte es, sich jedes Mal von neuem zu beweisen, dass sie es einfach drauf hatte, dass sie einfach dafür bestimmt war, vor großem Publikum in ausverkauften Sälen zu singen. Sie würde es schaffen, da war sie sich sicher, und das große Sprungbrett dafür war nun mal der Glee Club.
Und wenn sie ehrlich war, bereute sie es nicht, dort angefangen zu haben.

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Beitrag  Jasper Hale So Mai 01, 2011 4:07 am

Blaine Anderson - Floor; Choir Room

Einen letzten Blick in seinen Spind werfend schloss ihn Blaine und sah sich im Gang um. Dies war sein erster Schultag und er hatte ihn doch ziemlich gut überstanden. Und nun war er auf dem Weg zum Proberaum des Glee-Clubs. Allerdings war auf dem Weg schon übertrieben. Seit wenigen Minuten schon stand er orientierungslos im Gang. Irgendwann beschloss er, einfach den Gang entlang zu gehen. Er würde es schon irgendwann finden. Während er den Gang entlang lief, ließ er den Tag noch einmal Revue passieren. Hier und da war er vorgestellt wurden. Manche Lehrer hatten ihm nur stumm zugenickt. Die Schüler hatten ihn wenig beachtet. Allerdings war ihm auch hier das übliche High-School Muster aufgefallen. Es gab verschiedene „Schichten“ und er befand sich wahrscheinlich in der untersten. Und dabei wusste noch nicht einmal jemand hier, dass er schwul war. Wahrscheinlich wäre er dann noch weiter unten gelandet. Mit einem Seufzen bog er um eine Ecke und hatte endlich den Raum gefunden, den er suchte. Den Proberaum. Er hatte beschlossen, dem Glee-Club beizutreten. Er liebte die Musik und wenn er so ein Angebot bekam, würde er es auch nutzen. Allerdings würde es schwierig werden, hier Anschluss zu finden. Sicher würden sie nett sein, aber da es den Glee-Club schon länger gab, waren die Rollen sicher schon fest verteilt. Aber das war ja nichts, was man nicht ändern konnte. Er holte noch einmal tief Luft und öffnete dann die Tür und trat ein. Bis jetzt waren nur drei Leute im Zimmer. Ein Junge und zwei Mädchen. Sein erster Blick fiel natürlich zu dem Jungen. Er hatte einen guten Modegeschmack, das fiel Blaine sofort auf. Ein Mädchen war blond, die andere braunhaarig. Nach dieser kurzen Musterung setzte er sich auf einen freien Stuhl in der hinteren Reihe. Vorstellen würde er sich dann auch noch können. Allerdings wirkte das braunhaarige Mädchen sehr…neugierig. Vermutlich würde sie sowieso gleich irgendetwas fragen. Mit einem letzten Seufzen lehnte er sich in seinem Stuhl zurück und wartete auf die anderen. Zumindest hoffte er, dass es noch andere gab. Vier Mann wären doch ein bisschen zu wenig.
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Beitrag  Heidi the first So Mai 01, 2011 5:25 pm

Brittany S. Pierce Floor; to be continued Choir Room

Brittany Pierce und ihre beste Freundin Santana Lopez eilten, die kleinen Finger haltend, zu ihren Spinden um noch schnell ihre Cheerleadertaschen zu verstauen, ehe sie ihren Nachmittag im Glee Club verbrachten. Das Training war erstaunlich gut gelaufen, auch wenn Coach Silvester natürlich wieder gemeint hatte, dass sie miserabel waren und, dass es sogar härter wäre ihre Fußnägel in Form zu schneiden als das was die Cheerios hier zu Stande brachten. Aber es war schon so gut wie klar, wer auch dieses Jahr wieder alle Wettkämpfe gewinnen würde.
Eigentlich war Brittany auch nur wegen der Anordnung des Coachs dem Glee Club beigetreten. Es handelte sich um den Auftrag den Club zu zerstören.
Aber eigentlich wusste Brittany nicht einmal so genau ob sie das überhaupt wollte. Sie mochte den Glee Club auch wenn sie wusste, dass sie das niemanden erzählen durfte. Sie liebte es alte Songs zu singen, mit all den netten Menschen, außer Rachel, zusammen zu sein und noch dazu konnte sie ihre Tanzkünste unterbeweis stellen.
Der einzige Grund warum sie der Zerstörung zugestimmt hatte war, dass sie schreckliche Angst vor Coach Silvester hatte und San hatte ihr gesagt, dass sie nun so zu sagen Geheimagenten waren in einer höchst schwierigen Mission und Brit liebte Geheimagenten, die sahen immer super aus und retteten noch dazu die Welt. Genau so wollte sie auch sein.

„O,2,4,6,8“, flüsterte die Blonde während sie ihre Zahlenkombination eintippte und die Tür knarrend aufsprang. In ihrem Spind bewahrte Brittany außer ihren Schulsachen auch noch unzählige Glücksbringer so wie ihr pinkes Plüscheinhorn, Mr. Sparky auf. Früher hatte sie auch einen Vogel namens Elvis in ihrem Kasten gehalten aber als man ihr dann auf die Schliche kam musste sie ihn entfernen und seit dem jeden Monat zur Schulpsychologin, Mrs. Pillsburry, gehen.
„Ach, Elvis, wie ich dich vermisse,“ dachte Britt noch , ehe sie ihrem Einhorn einen Kuss auf die Nase drückte, mit dem Finger schnell über die unzähligen Bilder von den Cheerios und ihr und Santana fuhr und den Spind dann wieder schloss um sich erneut bei ihrer besten Freundin einzuhängen und den Gang in Richtung Probenraum zu laufen.

„San, können wir heute nach den Proben noch was gemeinsam machen, du weißt doch ich bin nicht gern alleine zu Hause.“ , fragte sie ihre bessere Hälfte und Santanas Augen wurden so weich wie geschmolzene Schokolade als sie ihrer Freundin antwortete.
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Beitrag  Garrett So Mai 01, 2011 7:47 pm

Will Shuester; Way to Choir room; Choir room

Es war ein Anfang. Nicht unbedingt der beste, aber es war ein Einstieg in den Gleeclub. Immerhin hatte er hier eine handvoll Teenies, die bereit waren mitzumachen und mit der Zeit würden es sicher mehr werden, sobald die anderen erst einmal merkten, wie viel Spaß singen und performen machen konnte. Mit einem breiten Lächeln lief Will den Gang entlang, in der Hand seine Tasche mit den Notenblättern, die gleich zum Einsatz kommen würden.
Jeder dieser Teenies hatte seine speziellen Fähigkeiten und Eigenheiten und darauf wollte er eingehen, um ihnen zu demonstrieren, dass sie alle etwas besonderes waren, und das im positiven Sinn. Sie alle hatten die Möglichkeiten dazu, ihre Träume zu verwirklichen, solange sie nur an sich glaubten.
Will betrachtete im Laufen die anderen Schüler, die Beliebten wie die Unbeliebten, und fragte sich, wieso ihnen nur die Motivation für die Teilnahme bei den "New Directions" fehlte und sie diese stattdessen in das Quälen, beziehungsweise gequält werden, anderer Schüler setzten. Einfach unfassbar.
Bald schon erreichte er die Tür zum Probenraum und trat ein. Es war etwa die Hälfte seiner Schüler anwesend und die meisten davon hatten sich schon auf ihre Plätze gesetzt. Ein neues Gesicht war ebenfalls anwesend, was Will sehr freute. Es hieß, dass die Popularität seines Clubs den ersten Schüler zum Beitritt überzeugt hatte.
"Hey... sind erst so wenig da? Wo ist der Rest?" Ein wenig verwirrt sah er auf seine Uhr. Selbst er war zu spät gekommen. Doch ehe er weiter fragen konnte, kamen Tina und wenig später auch Mike durch die Tür und setzten sich schweigend auf ihre Plätze. Nun, wenigstens waren jetzt die meisten anwesend. Aber immer noch zu wenig. Dabei wollte er doch unbedingt das neue Thema der Woche bekannt geben und das nur wenn wirklich alle da waren. Also hieß es... warten.
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Beitrag  Paul the fourth Mo Mai 02, 2011 6:45 pm

Mercedes Jones; On the way to choir room; Choir room

Mercedes schaute sich genau um. Es war wieder Zeit 'geslushied' zu werden und Mercedes hatte darauf herzlich wenig Lust. Schon gestern wurde sie geslushied. Das wäre einfach eine zu große Scham. Außerdem; was sollte das eigentlich? Mercedes verstand bis jetzt nicht ganz die Regeln von ihrer Schule. Sie änderte sich immer; wenn die Footballer Lust dazu hatten. Sie wurde aber trotzdem zur Zielscheibe. Nur weil sie im Glee-Klub war. Die würden alle schon sehen, da war sie sich sicher. Der Glee-Klub hatte viele tolle Stimmen und sie selbst war sich sicher, dass sie jede Person vom Hocker hauen können. Vorausgesetzt die Personen würde ihr zuhören. Das versteht sich. Diese Schule braucht einfach diese Beyoncé- Power die sie besaß. Die einzige die es wirklich mit ihr aufnehmen könnte, wäre die nervige Rachel. Sie nervte schon von Anfang an und will jedes Solo für sich. Alles drehte sich um sie. Dann war da noch Finn, das Goldkelchen der es geschafft hat die Cheerleader Brittany, Santana und Quin zum Glee-Klub zu bringen. Dann waren da noch Puck, Artie und noch ein paar andere. Am besten, findet Mercedes, ist Kurt. Er versteht was er tut und weiß was er sagt, dachte sich Mercedes und bevor sie weiter dachte wurde sie vom Vibrieren ihres Handys unterbrochen. „Ja schätzchen?“, sagte Mercedes zu ihrer Freundin Tina. Tina gab ihr die Entwarnung, die Footballer zogen ab. Sie haben entweder schon jemanden geslushied oder mussten ihre Hohlköpfe dazu benutzen, den Weg nach draußen zu finden. „Danke Tina“, meinte Mercedes Jones und legte ohne ein weiteres Wort auf, denn gerade lief Sue an ihr vorbei. Diese hatte wohl nichts bemerkt und schritt Arrogant an ihr vorbei. Dieser Schreckschraube zeige ich bald wie der Boden riecht, donnerte es in ihr. Sie konnte diese Frau, oder dieses Wesen, nicht leiden.

Mercedes ging weiter den Raum entlang bis zu ihrem Spint. Schnell packte sie ihre Sachen in ihn und trug sich etwas Lipgloss auf.

Als sie ihr Spint zuknallte wanderte ihr Blick zur Uhr. Verdammt, ich komm zu spät! Mit schnellen Schritten ging sie in Richtung Chorraum und rauschte nach ihren Glee-Klub-Leiter Will Shuester in den Raum. „Da bin ich.“ Eigentlich hätte sie erwartet als letztes zu kommen, doch zu ihrer Verwunderung waren noch ein paar nicht anwesend.
Ein freundliches lächeln machte sich in ihrem Gesicht breit, als sie ein neues Gesicht sah. Langsam aber sicher wurden sie ja doch beliebter, meinte Mercedes zu sich selbst und setzte sich dann neben Kurt.

((Soorry für den schlechten Post. . .))
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Don't Stop Believing - Glee Offgame Empty Re: Don't Stop Believing - Glee Offgame

Beitrag  Rachel the fourth Mo Mai 02, 2011 11:57 pm

Santana Lopez: Floor; to be continued Choir Room

Santana ging wie immer mit ihrer besseren Hälfte Brittany Pierce zu ihren Spinden um noch schnell ihre Cheerleadertaschen zu verstauen, ehe sie ihren Nachmittag im Glee Club verbrachten.
Sie wusste immer noch nicht warum sie, Brit und Quinn diesen Kleinkrieg mitmachen mussten.
Nur weil sie jetzt im Glee Club waren, wurden auch sie geslushied und das war auch dieser dämliche Kleinkrieg zwischen Coach Silvester und Mr. Shue nicht Wert. Seit dem musste sie Brit so viel mehr erklären, sie hatte ihr weiß gemacht, das sie auf Geheimagenten Mission waren. Sie wusste nicht was sie sonst hätte tun sollen, Brittany war kein Mensch der andere böswillig hintergehen würde. Also musste sich San was einfallen lassen, damit Brit es mit ihrem Gewissen vereinbaren kann.
Sie dachte an das Training, es lief eigentlich alles wie immer. Coach Silvester wollte ihnen wieder weismachen wie schlecht sie doch waren, aber San wusste genau das es nicht so war. Seit Jahren räumten sie alle Preise ab, also konnten sie ja nicht so schrecklich sein wie Coach Silvester es immer darstellte.
Sie hörte wie Brit neben ihr ihren Code flüsterte. San musste lächeln. Brit war die beste Freundin die man sich wünschen konnte. Und es war immer wieder niedlich wie naiv und vergesslich sie war.
Santana öffnete ihren eigenen Spind und ließ ihre Tasche reinfallen. Dann nahm sie ihr Handy und lehnte sich gegen ihren Spind.
Sie tippte eine Nachricht an Puck, also Noah Puckerman, eigentlich, doch er hieß bei allen nur Puck.
Sie waren nicht zusammen, hatten aber hin und wieder ihren Spaß zusammen und schrieben sich in SMS was sie gern mit dem andren tun würden.
Diesmal ließ sie ihn wissen, was genau sie alles lieber mit ihm täte als jetzt zum Glee Club zu gehen.
Und um ihm etwas zum nachdenken zu geben, teilte sie ihm mit, was genau sie heute ausversehen vergessen hatte anzuziehen.
Sie grinste und packte ihr Handy wieder ein. Das würde ihn sicher genug ablenken vom singen.
„San, können wir heute nach den Proben noch was gemeinsam machen, du weißt doch ich bin nicht gern alleine zu Hause.“, kam es dann von Brit’s Seite.
Santana lächelte Brit liebevoll an. Ja sie wusste wie ungern Brit alleine war, deshalb verbrachten sie ja auch jede Minuten miteinander, aber San genoss es und sie war gern mit ihrer besten Freundin zusammen.
„Ach Brit, machen wir das nicht immer? Was möchtest du denn machen?“, fragte Santana während sie ihren Spind schloss. Brit hackte sich wieder bei ihr ein und so gingen sie zum Probenraum.
Santana öffnete die Tür und es waren bereits viele da. Auch Mr. Shue war bereits anwesend und sah ungeduldig aus.
Sie setzte sich neben Quinn und wartete auf den Beginn.
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Don't Stop Believing - Glee Offgame Empty Re: Don't Stop Believing - Glee Offgame

Beitrag  Jacob Black Di Mai 03, 2011 1:44 am

Noah ,Puck' Puckerman: Floor; to be continued Choir Room

Lässig stand Puck neben seinem Spind und beobachtete grinsend das heisse Mädchen, das schräg gegenüber von ihm ihr Schulzeug packte. Sie war eine der Sorte, die Puck am Meisten anmachte - ihr wisst schon; einen 1A-Körper, langes, platinblondes Haar, lange Beine, die vom Boden bis zum Himmel zu reichen schienen,... Ausserdem trug sie einen ultraknappen Minirock, der eigentlich nur das überdeckte, was er genau nicht überdecken sollte. Von dem bauchfreien, knallengen Top mit dem grossen Ausschnitt konnte Puck beinahe nicht genug kriegen. Er wusste, dass sich das Mädchen in weniger als zehn Sekunden umdrehen, und genau ihn anschauen würde. Denn genau so tickten "solche" Mädchen, sie wussten, wenn jemand sich ihres Anblickes erfreute. Puck setzte sein bestes Lächeln auf, von dem er wusste, dass es unwiderstehlich war, und fuhr sich über die kurzen Haare. Genau in diesem Moment - tätsächlich, wer hätte das gedacht - drehte sich die kleine Heisse um und blickte ihn verführerisch an. Er zwinkerte ihr zu und drehte sich dann zu seinem Spind um. Nachdem er seine Schulbücher verstaut hatte, kramte er sein Handy hervor. 1 neue Nachricht von Santana stand gross auf dem Display. Noch bevor er die SMS öffnete, wusste er was darin stand. San und er bevorzugten beide das Austauschen von - nunja - wirklich schmutzigen Wörtern. Nun schrieb sie, welche Tätigkeit sie nun lieber tun würde, als in diesem langweiligen Glee-Club zu gehen. Und sie teilte ihm mit, was sie heute vergessen hatte auszuziehen. Puck biss erfreut auf seine Lippe, als er begriff, was sie damit sagen wollte. Er liebte diese Frau - sie war wahnsinnig sexy und der Hammer im... Cheerleading. Nunja - sie wusste genau, was er wollte. Er steckte das Handy zurück in seine Hosentasche und machte sich auf den Weg zum Chorraum.
Er hasste diesen Glee-Club. Er hasste es, mit all diesen Losern zusammenzusein und ihren Kram anzuhören. Als würde überhaupt jemand ihr Beitrag interessieren. Sie dachten alle, dass ihr Eintreten im Glee-Club irgendetwas gegen ihren bekümmerlichen Ruf aufbringen konnte. Doch wer einmal Loser war, blieb einer. Und dies konnte sie nicht ändern - vorallem nicht, indem sie bescheurte Lieder sangen.
Eigentlich war Puck nur wegen Finn diesem Klub beigetreten - und wegen Santana natürlich. Und dafür hatte er ziemlich viel in Kauf genommen - er war auf der Beliebtheitsskala einige Stufen runtergerutscht. Er wurde zwar noch nicht geslushied, nicht so wie Finn. Er war ein wirklich armer Kerl. Im gegensatz zu ihm, schienen die Anderen es ihm nicht so sehr übelzunehmen, dass er beigetreten war. Puck glaubte, dass sie zu viel Respekt vor ihm hatten. Ausserdem war er viel zu cool um einen Slushie ins Gesicht zu bekommen. Und das wussten sie auch. Sie sahen nur den geilen Typ, der er war. Sie mochten ihn, und wenn er beschlossen hatte, ein ,Gleek' zu werden, dann konnten sie es akzeptieren. Natürlich war er nicht mehr ganz so Top, wie er es vorher gewesen war, aber damit konnte er leben.
Obwohl er den Glee-Club bescheurt fand, hatte er darin doch gelernt, wie toll es eigentlich sein konnte, einfach nur sich selbst zu sein. Denn genau das war im Glee-Club möglich. Er konnte einfach tun, was er wollte und musste nicht immer schauspielern. Und er mochte das Singen, es befreite ihn irgendwie. Er würde das natürlich nie zugeben. Das würde seinem Image sehr schaden. Also tat er, als würde es ihn nerven und eigentlich total egal sein -so wie er es immer machte.l.
Nachdenklich schlenderte er zum Chorraum. Es waren schon alle da, sie schienen auf ihn zu warten. Er überflog alle Gesichter. Die der Losers und die der Coolen. Und da war noch einer, den er noch nie gesehen hatte. Ein Neuer also. Er musterte ihn - schlechter Kleidergeschmack und komische Frisur - und wandte seinen Blick sofort von ihm ab. Noch so ein jämmerlicher Verlierer.
Puck setzte sich auf den einzig freien Platz neben Santana. Als sie zu ihm herüberblickte, lächelte er sie verführerisch an und blickte ihren Körper hinab. Sie hatte wie immer ihre Cheerleader-Uniform an, worin sie ziemlich scharf aussah. Er stellte sie sich gerade ohne das Kleidungsstück vor - und vor allem ohne dem, was sie vergessen hatte anzuziehen, wie sie in der Nachricht geschrieben hatte.
Mister Shuester begann gerade mit der Stunde. Puck schüttelte unmerklich seinen Kopf, um sich darauf zu konzentrieren, was Shue zu sagen hatte. Obwohl ihm das ziemlich schwer fiel...
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Don't Stop Believing - Glee Offgame Empty Re: Don't Stop Believing - Glee Offgame

Beitrag  Emmett Cullen Do Mai 05, 2011 6:51 pm

Finn Hudson
; Floor ; tbc: Choir Room


Finn warf einen gehetzten Blick auf die große Wanduhr. Er war zu spät. Er war *viel* zu spät. Auch wenn der Glee Club oftmals eine ziemliche Schinderei war und er sich meistens nicht sicher war ob sich diese ganze Angelegenheit wirklich lohnte – er wollte keine Stunde verpassen! Er war viel zu gespannt was sie als nächstes singen würden. Beinahe gegen seinen Willen wuchs ihm der Glee Club immer mehr ans Herz. Er mochte die anderen Mitglieder und musste mit jedem neuen Treffen feststellen das die Unbeliebten „Lima-Looser“ gar nicht so übel waren. Die ganzen Jahre lang hatten die Footballer sie ungerecht behandelt. Letztendlich waren sie einfach, nun ja, wie sie eben sind. Sie schämten sich nicht für ihre Persönlichkeit und lebten sich einfach aus. Was konnte daran schon so schlimm sein und wieso hatte er das vorher niemals gesehen?

Vielleicht wären sie auch alle gar nicht so unbeliebt wenn sie nicht im Glee Club wären. Finn merkte es auch. Er hätte niemals – niemals! – gedacht das er jemals einen Slushee ins Gesicht bekommen würde! Er war Quarterback, zusammen mit dem beliebtesten Mädchen der Schule, er wusste das er nicht schlecht aussah und er war immer beliebt gewesen. Er konnte mit dieser neuen Verachtung nicht umgehen. Warum akzeptierte man nicht einfach das er nun im Schulchor war? Puck bekam doch auch keinen Slushee ins Gesicht. „Er steht aber auf nicht für die anderen Mitglieder ein“, meldete sich eine leise Stimme in seinem Hinterkopf. Das stimmte, Puck schien nicht viel von den anderen Clubbern zu halten, er hingegen … er mochte sie. Er mochte den ganzen Club. Er mochte es wie es sich anfühlte zu singen und mit den anderen zusammen zu sein. Auch wenn er noch nicht bereit war das zuzugeben.

Hastig riss Finn die sperrige Tür zum Chorraum auf. Mr. Shue stand schon vorne und sah mehr als ungeduldig aus. „Sorry Mr. Shue“, sagte er leise und ließ sich neben Quinn auf den Stuhl plumpsen. Er warf ihr von der Seite ein kleines Lächeln zu und nahm ihre Hand in seine. Er war froh, dass sie seine Freundin war. Headcheerleaderin und Quarterback – am Anfang war es nur das Ausleben eines Klischees gewesen. Aber er mochte sie wirklich. Finn und Quinn, alleine diese Namen. Sie passten einfach zusammen und er war froh das sie nun auch im Glee Club war.
Vielleicht würden sie es zusammen schaffen aus Lima auszubrechen. Studieren zu gehen und Karriere zu machen. Wenn er ein Stipendium bekommen würde konnte sein Leben vielleicht besser laufen wie er es sich jemals vorgestellt hatte. Dann würde er seine Mutter endlich stolz machen!
Sie war der einzige Grund wieso er dem Glee Club beigetreten war. Er wollte, dass sie glücklich und stolz auf ihren eigenen Sohn war. Das sie seinen Vater vergessen konnte und auch diesen Freak von Ex-Freund. Vielleicht war Glee die richtige Richtung, ein guter Anfang um sein Leben – und damit auch ihres – in den Griff zu bekommen. Singen und Football, konnte das wirklich die Lösung ihres Problems sein?
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Don't Stop Believing - Glee Offgame Empty Re: Don't Stop Believing - Glee Offgame

Beitrag  Tanya Mo Mai 09, 2011 8:11 pm

Artie Abrams: Floor; to be continued Choir Room

Artie schaute in den Spiegel in der Jungs Toilette. Er war schon mindestens 10 Minuten zu spät für den Glee Club und auf seinem Gesicht klebte eine eklige Slushee-Masse. Warum mussten alle, die sich für etwas besseres hielten ihn noch mehr demütigen? Er saß doch schon im Rollstuhl. Artie schüttelte den Kopf und rieb sich noch die letzten Reste des Slushees von seinem Gesicht. Er seufzte. Es würde wohl nie aufhören, dieses 'Gesluhsee', erst recht nicht, wenn er ihm Glee Club war. Aber er war ja so oder so unbeliebt. Er würde nie ins Football Team kommen, wo sich alle coolen Leute befanden, er würde nie irgendwas machen könne, wozu er seine Beine brauchte. Aber wollte er das überhaupt? Wollte er wirklich zum Football Team gehören? Eher nicht. Singen war seine Leidenschaft, er liebte es. Und genau deswegen war er dem Club beigetreten.
Artie drehte sich in Richtung Tür und fuhr schnell davon. Er beeilte sich sehr. Doch dann stoppte er noch kurz vor seinem Spint um noch schnell ein paar Bücher zu verstauen. Er freute sich schon richtig auf den Glee Club. Was würden sie wohl heute für ein Lied singen? Er war schon ganz gespannt voller Freude. Auch freute er sich auf seine 'Mitgleeks', denn er fand sie alle zemlich nett. Na gut, alle bis auf ein paar Ausnahmen. Aber im Grunde genommen waren sie alle freundlich und teilten mit ihm das gleiche Schicksal mit den Slushees. Zumindest alle außer die Footballer und die Cheerleader. Aber wenn sie weiter im Glee Club waren, dann würde es ihnen mit den Slushees genauso ergehen, überlegte Artie.
Schließlich war er bei Probenraum angekommen. Es waren schon so ziemlich alle da, die da sein sollten. Wer weiß, vielleicht würde sich ja heute ein neues Mitglied ihnen anschliessen? Doch schnell verwarf Artie diesen Gedanken. Es war ziemlich unwahrscheinlich. "Sorry, Mr. Shue, ich wurde - mal wieder - geslushied.", entschuldigte er sich für sein zu spät kommen. Dann setzte er sich schnell auf einen freien Platz. Er war schon ganz gespannt, wann endlich Mr. Shue das neue Lied, das sie singen würden, ankündigte. Er begann zu warten und guckte sich ein bisschen um.

((Sorry für den kurzen Post -.-)
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Beitrag  Chelsea the first Fr Mai 13, 2011 5:08 pm

Quinn Fabray; Choir Room


JACKON WATERS - CENTER OF ATTENTION


Nach und nach füllte sich der Raum mit den anderen Mitgliedern. Quinn beachtete sie nicht sonderlich nur Rachel starrte sie einen Moment lang ungläubig an. Der Klamottengeschmack dieses Mädchens war einfach unmöglich. Die perfekte Kreuzung zwischen einem Kleinkind und einer Großmutter, scheußlich. Da lobte Quinn sich doch die Cheerio-Uniform.
Ein neuer Junge war dabei, die Blondine musterte ihn interessiert und stellte fest, dass er ziemlich hübsch war. In diesem Moment kam Finn herein und Quinns Gesicht hellte sich sofort auf, ohne ihn wäre sie nicht hier aber sie mochte ihn viel, viel zu sehr um ihn in Berrys offene Arme rennen zu lassen. Nur über ihre Leiche würde sie ihn bekommen.
“Hey” sagte sie und lehnte sich an ihn als er ihre Hand ergriff.
Selbst wenn Quinn gezwungen war hier zu sein, durch Coach Sylvesters Pläne den Club dem Erdboden gleich zumachen, mochte sie es hier. Niemals würde sie es zugeben, aber das Singen verlieh ihr ein ungewöhnliches Gefühl von Freiheit. Sollten sich doch Santana und Brittany darum kümmern dem Club den Gar aus zu machen, sie selbst würde mit Sicherheit nicht ihr Herzblut in die Zerstörung eines Glee-Clubs geben. Außerdem hatte sie Angst das Finn mit ihr Schluss machen würde, wenn er das herausfinden würde. Es war also besser wenn Quinn sich im Hintergrund halten würde.

Nun kam auch endlich Mr. Shuester hinzu und machte einen etwas gehetzten Eindruck. Er begrüßte die Kids wie immer und setzte ein breites Grinsen aus. Der neue Junge schien ihm überhaupt nicht groß auf zu fallen.
“Hey, Leute. Bevor wir zur nächsten Wochenaufgabe kommen, hat irgendwer von euch etwas für heute vorbereitet?”
Quinn war sich sicher, dass Rachel wieder irgendetwas in petto hatte aber, mit Sicherheit zur Verwunderung des Rests, ging heute auch ihre Hand nach oben.
“Quinn?” selbst Mr. Shue schien etwas verwundert zu sein, aber er blieb wie immer freundlich. “Nun gut, dann leg’ los. Auf was dürfen wir uns denn freuen?”
Quinn stand auf und richtete sich noch einmal den Pferdeschwanz bevor sie nach vorne ging. “Danke Mr. Shue, ich singe ‘Center Of Attention’ von Jackson Waters.”
Selbstbewusst gab Quinn der Band das Zeichen, dass sie loslegen konnte und fing nach den ersten Noten zu singen an. Ihre Stimme war nicht herausragend wie die von Kurt, Mercedes oder Rachel aber Quinn gefiel ihre Stimme trotzdem.

You want your independance
But you wont let me let you go
You wanna test the waters
And leave it on the empty shores



Finn würde sicherlich verstehen, dass das Lied ihm 'gewidmet' war und Rachel würde wahrscheinlich auch die unterschwellige Botschaft des Liedes heraushören. Nämlich, dass Quinn ganz und gar nicht zufrieden mit der Situation zwischen Finn und ihr war. Aber, dass Quinn trotzdem immer für ihn da sein und auf ihn warten würde.

[justify]But I'll take my time if you want to
And I'll give you what ever you need
And I'll wait a lifetime to give it to you
Give in to you

But I'll take my time if you want to
And I'll give you what ever you need
And I'll wait a lifetime to give it to you
Give in to you

Mit der letzten Note verstummte die Musik und Quinn hörte auf zu singen. Sie erwartete nicht wirklich Applaus zu bekommen, sie glaubte, dass der Rest sie mit Sicherheit nicht ausstehen konnte. Sie ging zurück auf ihren Platz neben Finn und gab ihm einen Kuss während Shuester wieder nach vorne trat.
“Sehr schön Quinn.” er fuhr sich durch seine seltsamen Locken. “Und nun das Thema für die nächste Woche. Nächstes Mal möchte ich ein Lied von euch hören was euch ganz besonders am Herzen liegt und das ihr mit einem tollen Menschen oder Erlebnis verbindet.” Begeistert von seiner Idee grinste er in die Runde und jetzt erst schien ihm, zu Quinns Vergnügen, der Neue auf zufallen.
“Oh, wie ich sehe haben wir auch einen neuen Schüler zu begrüßen. Der Glee-Club freut sich immer über Zuwachs, willst du dich kurz vorstellen?”
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Don't Stop Believing - Glee Offgame Empty Re: Don't Stop Believing - Glee Offgame

Beitrag  Demetri So Mai 15, 2011 8:27 pm

Kurt Hummel – From Glee Rehearsal to Home

Nahezu unbeteiligt saß der junge Hummel auf seinem Stuhl und beobachtete die anderen, wie sie nach und nach den Raum betraten. Die überschwängliche und alles für sich beanspruchende Rachel Berry, die zwei Cheerleader Brittany und Santana und … ein neues Gesicht, dass man hier noch nie gesehen hatte. Kurt legte den Kopf schief und musterte den Jungen. Er hatte einen netten Kleidungsstil und sein Lächeln… Kopfschüttelnd wandte Kurt Hummel den Blick ab und nahm sich vor, nach der Probe auf den Jungen zuzugehen.
Mister Shuester kam ebenfalls – ein wenig verspätet – und fragte verwundert, warum die meisten noch fehlten. Kaum hatte er seinen Satz beendet, kamen auch schon die anderen, mehr oder weniger enthusiastisch und setzten sich. Als alle komplett waren, fragte ihr Lehrer, ob jemand was vorbereitet hatte. Beinahe erwartete Kurt, dass gleich vor ihm eine aufgeregte Hand in die Höhe schoss und Rachel verkünden würde, dass sie *natürlich* etwas vorbereitet hatte. Doch zu aller Verwunderung war es Quinn, die sich meldete und nach vorne ging. Sofort erklangen leise Klänge des Pianos und Quinn begann zu singen, von Unabhängigkeit, von Liebe und Vertrauen. Natürlich war es Finn gewidmet und man sah das leise Lächeln auf dem Gesicht der Cheerleaderin, als sie die letzte Note sang.
Die Glee-Clubber klatschten begeistert. Auch wenn Quinn es nicht zugab, sie hatte sichtlich Spaß am Singen, am Glee-Club. Es war doch sowieso bescheuert, diese Hierarchie in der Schule. Sollte man nicht einfach seine Freuden am Alltag haben, und mehr nicht? Nein, stattdessen musste man sich mit Slushees, Footballern und schmerzenden Rücken herumschlagen. Seit Kurt sich ‚geoutet’ hat, konnte er nicht mehr über den Flur gehen, ohne an einen Spind geschubst zu werden. Wie er es hasste.
Er wurde ganz aus den Gedanken gerissen, als Mr. Shuester das Thema der Woche verkündete. Lieder, die bewegten, die man mit einem Menschen verband, den man liebt… Kurt lächelte beinahe schon traurig. Er hatte jetzt schon den perfekten Song. “Oh wie ich sehe haben wir auch einen neuen Schüler zu begrüßen. Der Glee-Club freut sich immer über Zuwachs, willst du dich kurz vorstellen?“
Der neue Junge stand auf – sein Name war Blaine Anderson und er war erst kürzlich hierher gewechselt. Interessant.

Die Stunde war um – viel zu schnell als eigentlich nötig. Seufzend stand Kurt mit dem Gong auf und lief auf Blaine zu. „Hey“, sagte Kurt und lächelte, „ich bin Kurt. Freut mich, dass die Leute hier nicht so sehr vor uns zurückschrecken, wie angenommen.“ Ein kurzes Lachen folgte und gemeinsam gingen die Jungen zu ihren Spinden. Schnell verstaute Kurt seine Sachen und verabschiedete sich von Blaine.
Ein Blick an den Himmel verriet, dass es in wenigen Minuten zu regnen beginnen würde. Der junge Hummel verzog das Gesicht und beeilte sich, nach Hause zu kommen.

Mit einem Seufzen hängte er seinen Mantel an den Haken. Wie er den Regen hasste. Seine ganze Frisur wurde dadurch zerstört! Kopfschüttelnd lief er hinunter in sein Zimmer und trocknete seine Haare, bevor er sich an seine Schularbeiten setzte. Mit einem Griff zur Fernbedienung hatte er die Stereoanlage eingeschaltet und sang leise mit.

Don’t cry for me Argentina
The truth is I never left you
All through my wild days
My mad existence
I kept my promise
Don’t keep your distance

Demetri
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Beitrag  Alice Cullen Fr Mai 20, 2011 4:33 pm

Rachel Berry; Choir Room - to be continued: Home

Gerade als Rachel ihren Blick schweifen ließ, kam ein Junge herein, den sie noch nie gesehen hatte. Er war höchstwahrscheinlich neu an der Schule, denn normalerweise kannte sie jeden hier – naja, zumindest vom sehen her. Der Junge sah wirklich gut aus, und als er an ihr vorbei ging und sich in die letzte Reihe setzte, konnte sie sein Parfum riechen. ‚Wenn er so gut singen könnte, wie er aussah, dann hab ich meinen Duetpartner gefunden.‘, dachte sie und kam nicht umhin, den Neuen anzustarren. Er schien es zu bemerken, denn er seufzte und lehnte sich in seinem Stuhl hinter, und Rachel wollte schon ein Gespräch beginnen, als die Tür der Glee Clubs noch einmal aufgestoßen wurde. Mr. Schuester rauschte herein. "Hey... sind erst so wenig da? Wo ist der Rest?", fragte er etwas ungläubig, doch Rachel nickte nur. „Ja, Mr. Shue.“, antwortete sie leicht genervt.
Wozu zum Teufel war sie denn da, wenn sie hier nicht sangen? Wenn alle eingetroffen waren, könnten sie eigentlich schon wieder gehen, dachte sie missmutig.
Als nächstes kam Mercedes Jones in den Raum; Ein Mädchen mit einer guten Stimme und einer großen Portion Selbstvertrauen. Mercedes‘ Blick glitt zu Kurt, sofort setzte sie sich neben ihn. Die zwei passten eigentlich sehr gut zusammen, die Farbige und der Schwule; Sie beide wurden oft unterschätzt, das wusste sie von ihren Vätern.
Die Minuten verstrichen und keiner sagte etwas, bis Santana und Brittany ins Zimmer kamen, beide in ihrer Cheerio Uniform, ihre Finger waren verschränkt. Natürlich setzten sie sich zu Quinn – 3 oberflächliche Cheerleader vereint. Nun, zumindest 2 von ihnen waren oberflächlich, Brittany schien eigentlich sehr nett zu sein. Fast gleichzeitig kamen Noah Puckerman und Finn Hudson herein – Beide im Footballteam, beide setzten sich zu den Cheerio-Mädels; Finn neben Quinn, die ja seine Freundin war, und Noah neben Santana, die er sofort mit Blicken verschlang.
Oh ja, Finn sollte die männliche Hauptrolle spielen, und sie die weibliche. Ihre Stimmen waren zusammen am besten, und Rachel würde zu gern Quinns Platz einnehmen.
Als letztes rollte Artie Abrams ins Zimmer, der erklärte, dass er geslushied wurde. Rachel warf ihm einen verständnisvollen Blick zu. Fast jeder hier kannte das Gefühl, wenn mal wieder ein Eisgetränk einen mitten ins Gesicht traf.
“Hey, Leute. Bevor wir zur nächsten Wochenaufgabe kommen, hat irgendwer von euch etwas für heute vorbereitet?”, fragte Mr. Shue sichtlich erleichtert. Rachel sah verwundert zu Quinn, als die sich erhob und nach vorne ging, den Musikern ein Zeichen gab und ‚Center of Attention‘ Von Jackson Waters zu singen begann.
Ganz ehrlich? Rachel verstand, warum Quinn genau *diese* Nummer ausgewählt hatte. Doch trotzdem ließ sie sich nicht einschüchtern. Was sollte schon mehr passieren, als dass ein Slushie sie treffen würde?`
Als Quinn fertig war, lobte Mr. Shue sie, allerdings gab es keinen Applaus, und Rachel wollte auch nicht als erste damit anfangen. Es war gut gewesen, aber Quinn war sozusagen ihre Rivalin, und die musste man nicht auch noch beklatschen. “Und nun das Thema für die nächste Woche. Nächstes Mal möchte ich ein Lied von euch hören was euch ganz besonders am Herzen liegt und das ihr mit einem tollen Menschen oder Erlebnis verbindet.”, erzählte Mr. Schuester aufgeregt, anscheinend sehr von seiner Idee eingenommen. Rachel gefiel sie auch, sofort wusste sie, was sie singen würde. Sie hatte sich für einen Klassiker entschieden: ‚My Heart will go on‘ von Celine Dion.
Erst jetzt schien der Lehrer den neuen Jungen zu bemerken; Etwas peinlich berührt sah er zu ihm.
“Oh, wie ich sehe haben wir auch einen neuen Schüler zu begrüßen. Der Glee-Club freut sich immer über Zuwachs, willst du dich kurz vorstellen?”
Der Junge stand auf und stellte sich vor. Sein Name war Blaine Anderson.

Nach der Stunde schnappte sich Kurt Blaine und beide gingen – sich unterhaltend – nach draußen. Und da sah Rachel ihre Chance: Für einen kurzen Augenblick war Finn allein, und das braunhaarige Mädchen ging schnell zu ihm hinüber. „Hallo Finn.“, sagte sie lächelnd. Er war wirklich groß, also musste sie zu ihm aufschauen. Allerdings hatte sie nicht viel Zeit, und darum entscheid sie sich, nicht um den heißen Brei herumzureden, sondern gleich zum Punkt zu kommen. „Da… wir ja zukünftig ein paar Duette zusammen singen werden, finde ich, dass wir uns näher kennenlernen sollten. Ich denke auch, dass die anderen jetzt erwarten, dass wir zusammen kommen.“ Sie lächelte noch einmal. „Bis Morgen, sag mir dann was du davon hältst.“
Zu Hause ging sie sofort in ihr Zimmer, schaltete ‚My Heart will go on‘ an und stellte sich die Zukunft mit Finn und dem Glee Club vor.
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Don't Stop Believing - Glee Offgame Empty Re: Don't Stop Believing - Glee Offgame

Beitrag  Jasper Hale Sa Mai 28, 2011 12:55 pm

Blaine Anderson; Choir Room; tbc. Home

Kurz nachdem Blaine sich gesetzt hatte, erschien ein Mann, scheinbar der Lehrer. "Hey... sind erst so wenig da? Wo ist der Rest?", fragte dieser erstaunt. Also waren bei weitem noch nicht alle da. Er hatte sich schon Sorgen gemacht. „Ja, Mr. Shue.“, antwortete das dunkelhaarige Mädchen vor ihm. Also war es der Lehrer. Kurz drauf betrat ein kräftiges Mädchen den Raum. Sie wirkte dennoch sehr selbstbewusst. Sie setzte sich zu dem Jungen hinter ihm. Als nächstes traten zwei Mädchen in Cheerleader Uniform ein. Sie würdigten die anderen kaum und setzten sich zu dem blonden Mädchen. Blaine rollte genervt mit den Augen. Die Machtverteilung war doch überall gleich. Danach betraten zwei Jungs den Raum. Sie trugen beide eine Jacke der Footballmannschaft und wie Blaine schon erwartet hatte, setzten sie sich zu den Cheerleadern. Als letztes rollte ein Junge im Rollstuhl herein. Er sagte etwas davon, geslushied worden zu sein. Blaine verstand zwar nicht genau, was das beinhaltete, aber den mitleidigen Blicken der anderen zu Folge war es nichts Gutes und er konnte nur hoffen, dass es ihm erspart blieb. “Hey, Leute. Bevor wir zur nächsten Wochenaufgabe kommen, hat irgendwer von euch etwas für heute vorbereitet?”, begann der Lehrer, der sich als Mr. Shue heurausstellte die Stunde. Das blonde Mädchen, Quinn, wie er eben erfuhr, hob die Hand und stand dann auf und ging nach vorn. Mr. Shue schien ein wenig erstaunt zu sein. Sie verkündete, dass sie ‚Center of Attention‘ von Jackson Water singen würde und begann dann. Ihre Stimme war gut. Besser als gedacht. Nachdem sie geendet hatte, lobte Mr. Shue sie, bevor er die Wochenaufgabe erklärte. “Und nun das Thema für die nächste Woche. Nächstes Mal möchte ich ein Lied von euch hören was euch ganz besonders am Herzen liegt und das ihr mit einem tollen Menschen oder Erlebnis verbindet.”, verkündete er. Diese Aufgabe gefiel Blaine und wenn alle Aufgaben so toll waren, dann würde es ihm hier sicher gut gefallen. Als die Augen des Lehrers sich dann plötzlich auf ihn richteten, hätte er beinahe gelacht, so spät bemerkte man ihn erst. “Oh, wie ich sehe haben wir auch einen neuen Schüler zu begrüßen. Der Glee-Club freut sich immer über Zuwachs, willst du dich kurz vorstellen?”, begrüßte er ihn schließlich. Blaine erhob sich und stellte sich vor die anderen. „Mein Name ist Blaine Anderson. Ich gehe erst seit kurzem auf diese Schule und als ich erfuhr, dass es hier einen Glee-Club gibt, wollte ich ihn mir mal ansehen.“, dann lächelte er noch einmal freundlich in die Runde und setzte sich wieder. Schneller als erwartet war die Stunde um und er war schon auf dem Weg Richtung Tür, als der Junge, mit dem ziemlich guten Modegeschmack ihn ansprach. „Hey“, begann er, „ich bin Kurt. Freut mich, dass die Leute hier nicht so sehr vor uns zurückschrecken, wie angenommen.“, sagte er lachend. Blaine lachte ebenfalls. Der Glee-Club schien nicht sehr beliebt zu sein. Er verstand das nicht. Wenn jemand singen wollte, dann konnte er das doch tun. Es ging doch niemanden etwas an. Gemeinsam liefen sie zu ihren Spinden und verabschiedeten sich dann. Kurt hatte also nicht nur einen guten Geschmack, er war auch noch nett.

Zuhause schaltete Blaine die Stereoanlage ein, legte sich auf sein Bett und dachte über den Glee-Club und über Kurt nach, der ihm komischerweise nicht mehr aus dem Kopf ging.
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Don't Stop Believing - Glee Offgame Empty Re: Don't Stop Believing - Glee Offgame

Beitrag  Heidi the first Sa Jun 04, 2011 1:21 pm


Brittany S. Pierce ; Choir Room

„Ach Brit, machen wir das nicht immer? Was möchtest du denn machen?“, fragte Santana während sie ihren Spind schloss.
„ Ich weiß doch auch nicht, dass was wir immer machen. Fernsehen, Eis essen und kuscheln.“ sagte Brittany nachdenklich und fügte noch ein schnelles „Oder hast du eine bessere Idee?!“ hinzu.

Die beiden huschten in den Probenraum wo schon mehrere ihrer „Freunde“ anwesend waren und San setzte sich neben Quinn. Brit winkte der Blonden schnell zu ehe sie sich auf den Sessel zu Santanas rechten, oder war es doch die Linke, fallen ließ und noch einen schnellen Blick auf Puck warf, der Santanas Körper mit den Augen verfolgte und an der gewohnten Stelle stehen blieb. „Idiot“, dachte Brit ehe sie sich vorneüberbeugte das Puck sein gegaffe wohl oder übel einstellen musste. Danach verliefen die Proben wie üblich, Mister Shue, völlig begeistert wie immer, teilte ihnen das neueste Thema mit. Dieses Mal wollte er ein Lied von ihnen hören das ihnen ganz besonders am Herzen lag und das sie mit einem tollen Menschen oder Erlebnis verbanden. Brittanys Blick wanderte ungewollt zu San und die Strophen wanderten nur so durch ihren Kopf.

You're so beautiful
But that's not why I love you
I'm not sure you know
That the reason I love you is you
Being you
Just you
Yeah the reason I love you is all that we've been through
And that's why I love you


Es war nicht nur eines ihrer Lieblingslieder es passte einfach perfekt zu der Beziehung der beiden, nur ob sie es singen konnte… vor all den anderen?! Jeder in der Schule wusste das sie und Santana beste Freundinnen für immer waren und es war nie jemand auch nur auf die Idee gekommen die beiden zu trennen, doch keiner wusste wie Brittany wirklich für Santana empfand. Sie liebte die schöne Latina. Sie liebte sie mehr als jeden Jungen mit dem sie jemals etwas am Laufen hatte und vermutlich wusste ihre beste Freundin das sogar, aber zu singen vor dem gesamten Glee Club?! Brittany hatte noch nie ein Lied für jemanden anderen als für ihren Kater und die Dusche gesungen, aber dieses Lied lag ihr am Herzen und vielleicht war es Zeit, dass die Welt erfuhr wie sie für Santana empfand, aber um sich darüber klar zu werden hatte sie ja noch Zeit bis zu den nächsten Proben.
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Don't Stop Believing - Glee Offgame Empty Re: Don't Stop Believing - Glee Offgame

Beitrag  Garrett So Jun 12, 2011 7:49 pm

Will Shuester; Choir Room -> Home

Mit großer Freude sah Will, wie sofort die Köpfe zu rauchen begannen und jeder sich eifrig daran machte, sich einen passenden Song für nächste Woche zu suchen. Wunderbar, genau das wollte er erreichen. Dass sie mit Feuer dabei waren und sich für Glee einsetzten. Denn genau das war der Weg zum Sieg, den sie so dringend erfolgreich beschreiten mussten.
Die ersten setzten sich zusammen und begannen miteinander zu diskutieren, überlegten sich mögliche Duette und das ganze drumherum. Als die Stunde zu Ende war, waren sie noch lange nicht fertig, das sah man ihnen an, und sie verließen in ihren kleinen Gruppen den Raum. Will war schon gespannt auf die Ergebnisse, die sie ihm nächste Woche präsentieren würden. Dies war ein sehr persönliches, teils emotionales Thema und seine Hoffnung war es, dass sie es genau so rüberbrachten, wie sie es empfanden, dass sie sich trauten, ihre Gefühle zu zeigen und ihnen freien Lauf zu lassen.
Mit dem üblichen Grinsen auf den Lippen lief er durch die Gänge, zurück ins Lehrerzimmer, wo er seine Jacke vergessen hatte. Sobald das erledigt war, begab er sich auf den Parkplatz und von dort aus in seinem Wagen nach Hause.
Will öffnete die Tür und schielte nach drinnen. "Terri? Bist du zuhause?"
"Ich bin hier, Liebling," erklang ihre Stimme aus der Küche und er folgte dieser.
"Wie war dein Tag?" fragte er, als er auf sie zutrat und sie zur Begrüßung küsste.
„Oh, gut dass du fragst. Es war wirklich anstrengend heute! Immer dieselben Kunden, die sich immer beschweren! Kannst du dir vorstellen, dass jemand etwas in MEINEM Laden zu beschweren findet? Ich kann die Kunden natürlich nicht rauswerfen, das wär ja schlecht für das Geschäft, aber wütend war ich, das kann ich dir sagen! Da sollte man meinen, wenn sie immer wieder kommen, müsste es ihnen gefallen! Aber nein, das will ja niemand zugeben. Übrigens habe ich Sandy gesehen – das ist so ein typsicher Kunde. Gott sei Dank hat er diesmal nichts zu beanstanden gehabt. Und wie war dein Tag, Liebling? Wie war‘s mit den Kids?“
Ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht, als er ihr zuhörte wie sie sich über ihren Alltag beschwerte.
"Es war einfach wunderbar, Terri. Ich glaube wirklich, dass Glee eine Zukunft hat. Sie sind mit solcher Begeisterung dabei, es ist unglaublich."
"Freut mich für dich," erwiderte sie mit einem ebenso großen Lächeln und zog ihn näher an sich heran.
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Don't Stop Believing - Glee Offgame Empty Re: Don't Stop Believing - Glee Offgame

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