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Das Jagdgebiet

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Beitrag  Rosalie Hale Mi Feb 24, 2010 7:30 pm

Als Rosalie in den Himmel blickte, tat Emmett es ihr nach und wandte sich gleich darauf auch an die Neugeborene. Er fragte sie, ob sie die Jagd etwas verschieben sollten um ihr zu zeigen, wie die Vampire Baseball spielten. Rosalie musste grinsen. Also hatte er auch sofort daran gedacht, als das Gewitter zu hören war. sie hatten schon lange kein Baseball mehr gespielt. Was wohl auch daran lag, das es schon länger kein richtiges Gewitter mehr gegeben hatte. Bei normalem Wetter konnten sie dies schlecht, das würde zu sehr auffallen, auch wenn sie immer im Wald spielten. Es war zu riskant, das nicht doch ein Mensch dadurch aufmerksam wurde und sie so fand. Derjenige würde sofort denken, das dort etwas faul war. immerhin konnte kein normaler Mensch eine solche Kraft aufbauen geschweige denn sich so schnell fort bewegen. Als Angela antwortete, das sie eigentlich nicht wirklich Baseball spielen konnte musste auch Rosalie grinsen. Auch sah sie, das Angela etwas Abstand zu ihr hielt. Rosalie konnte sich denken, warum sie das tat. Aber im großen und Ganzen vertraute sie Angela jetzt. Es war erstaunlich, das sie sich schon so gut beherrschen konnte, trotz allem musste man noch immer aufpassen, das sie nicht in die Nähe eines Menschen kamen. Es gab immer wieder Menschen, die einen Spaziergang machten oder wanderten. Auf die Frage von Angela warum sie ausgerechnet im Regen spielen sollten, musste Rosalie erstmal schmunzeln. „Mach dir keine Sorgen Angela, du wirst es sehen, wenn wir anfangen und ich nehme mal an, vor allem auch hören, warum wir bei Gewitter spielen.“ Rosalies Haare waren schon wieder durchnässt, aber die Vorfreude, das sie endlich wieder einmal Baseball spielen konnten, überwiegte über diese Tatsache, das sie sich daheim wohl wieder umziehen dürfte. „Und mach dir auch keine Gedanken darüber ob du Baseball schon mal gespielt hast oder nicht, für alles gibt es ein erstes Mal, das war bei mir nicht anders, ich war in diesem Sport auch mal totaler Anfänger.“

Dabei zwinkerte sie Emmett zu. Mittlerweile kannte sie sich bestens mit den Regeln und dem spielen selbst aus. Und das für eine Frau. So mancher Mann würde sich über diese Tatsache wundern. Und Rosalie wusste jetzt schon, das sie sicherlich nicht nur zu dritt spielen würden. Der Wind trieb ihr so manche Gerüche in die Nase. Darunter waren auch einige von Vampiren die sie sehr gut kannte. Aber war da nicht auch ein schwacher vernehmbarer Herzschlag dabei ? schnell warf Rosalie einen Blick auf Angela, diese verhielt sich aber noch recht ruhig. „Riecht ihr das auch ? ich denke wir sollten diesen Gerüchen folgen, oder ?“ sie grinste. Zu dritt wäre es zwar schon spaßig geworden aber wenn sie noch auf andere treffen würden, dann würde das Baseballspiel sicherlich interessant werden.
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Beitrag  Emmett Cullen Do Feb 25, 2010 11:37 pm

Emmett lachte leise auf, als er Angela verdattertes Gesicht bemerkte.
Er selbst konnte es kaum mehr erwarten auf die weitreichende Lichtung, ganz in der Nähe des Waldes zu laufen, in dem sie sich gerade befanden.
Und Rosalie schien genauso aufgeregt zu sein wie er, es war ganz deutlich zu sehen in dem Glitzern ihrer Augen.
Sie brauchten wirklich alle mal wieder eine Auszeit. Die ganze Zeit dieser Stress, eine kleine Ablenkung würde wirklich jedem gut tun um mal wieder ein bisschen runter zu kommen.
Leise äußerte Angel ihre Sorge, dass sie nicht mitspielen könnte, da sie noch nie zuvor Baseball gespielt hatte und sich mit den Regeln nicht besonderst gut auskannte.
Rosalie redete leise auf sie ein.
Für einen Vampir war jede sportliche Betätigung ein Klacks. Es war einfach keinerlei Anstrengung notwenig, um auch jeden noch so schnellen Olympialäufer um Stunden Kilometer zu überholen. Vielleicht war sich Angela einfach noch nicht im klaren, was sie wirklich konnte. Und zu was sie alles fähig war.
Baseball würde ihr keinerlei Schwierigkeiten machen. Und mit dem leichtesten Regeln kannte sich wohl jeder Einwohner Amerikas ein bisschen aus. Und außerdem hatten die Cullens ihre kleinen Sonderregeln, ganz normales menschliches Baseball wäre dann doch etwas zu langweilig.
Auf Angelas Frage, warum sie ausgerechnet bei Regen spielten, gab Rose nur eine etwas, für die Neugeborene sicherlich rätselhafte Antwort.
Leise grollte es erneut aus der Ferne, dass Gewitter kam immer näher. Der Sturm ließ die Baumwipfel der großen Tannen erzittern und schwanken. Mittlerweile schüttete es wie aus Kübeln, aus dem anfänglichen Nieseln hatte sich das nur allzu bekannte, typische Forks Wetter entwickelt.
Die Cullens waren schon wieder, bis auf die Haut durchnässt. Rosalie schien es diesmal nicht allzu viel auszumachen. Emmett musste lachen, dass umziehen hatte also wirklich nichts gebracht. Die Euphorie des Paares schien noch nicht wirklich auf die junge, dunkelhaarige Vampirin übergeschwappt zu sein, sie starrte immer noch etwas skeptisch in den Himmel, während die Regeltropfen trommelnd auf ihre Steinhaut fielen.
Aber sie würde sicherlich schon noch Gefallen an der Lieblingsbeschäftigung der vegetarischen Vampirfamilie finden.
Emmetts kommende Hochstimmung wurde noch besser, als er die Gerüche seiner Familie einfing. Ganz eindeutig Bella. Und Nessies kleines, rasendes Herz. Skeptisch schaute der junge Cullen auf die Neugeborene. Hatte sie sich nun im Griff? Würde sie Nessie wieder angreifen? Er wollte keinerlei Risiken eingehen, nicht wenn es dabei um das Leben seiner Nichte ging. Aber was sollten sie tun? Sie konnten Angela ja wohl kaum zurück schicken. Und außerdem mochte Emmett die Neugeborene, es war besser wenn sie sich etwas in die Familie integrierte, wer wusste schon wie lange sie noch bei ihnen war. Vielleicht für immer? Wieder einmal fragte sich Emmett, wie es wohl wäre, Angela als eine Art Schwester zu betrachten. Es war schwer vorstellbar. Nachdem Bella in die Familie gekommen war, war es allen klar, dass sie jetzt komplett waren. Alle fehlenden Puzzelteile hatten sich gefunden.
Aber Angela war gut, sie war freundlich und zurück haltend.
Die Cullens würden sie niemals wegschicken – und vielleicht würde sich für Angela ja auch noch ihre fehlende Hälfte finden.
Jetzt erstmal war sie hier. Und Emmetts Meinung nach musste sie gar nicht weg, er mochte es wenn viele Leute im Haus waren, so war wenigstens immer etwas los und es wurde nicht so schnell langweilig.
Doch der Wind trug nicht nur den Duft von Bella und Nessie mit sich. Da waren auch andere. Kate – ganz deutlich. Und Tanya und Garrett. Emmett wusste genau, welche Duftnote zu wem gehörte - immerhin war es seine Familie. Und da war auch der Geruch von der fremden Vampirin, die in ihr Wohnzimmer getreten war. Emmett hatte er keine Beachtung geschenkt, aber er fand es schon sehr mutig einfach so den Stützpunkt eines fremden Vampirclans zu betreten.

Jedoch wollte der junge Cullen nicht mehr länger herum stehen.
„Na dann, lasst uns los laufen“, sagte er und die Freude auf das kommende Spiel schwang leicht in seiner Stimme mit.
Bis zu der Lichtung, die die Cullens als Baseball Feld nutzten war es nicht sehr weit. In ein paar Minuten hatten sie den Waldrand erreicht und traten auf die weitreichende Wiese.

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Beitrag  Nessie the first So Feb 28, 2010 3:16 pm

(((Es hoffe es stört keinen das ich jetzt poste. Aber wir wollen ja alle i.wann mal beim BaseballFeld ankommen. <3)))

Renesmee war immer noch total aufgeregt über den Vorschlag Baseball zu spielen . Sie schaute aufgeregt in die Gesichter ihrer Familie und Freunde. Sie bekam mit das Robin Angst hatte Baseball zu spielen da sie es anscheinend noch nie selbst gespielt hatte.
" Robin spielt bestimmt toll. Zumindestes macht sie einen sportlichen Eindruck . Obwohl ist nicht jeder Vampir sportlich ?"
Ein Lachen entwich Nessie's Mund , sie lachte über ihre eigenen wirren Gedanken.
Sie blendete alle Gespräche aus und malte sich schon das Baseballspiel in Gedanken aus. Die kleine Cullen hatte eine blühende Fanstasie und so gelang es ihr leicht sich alles vorzustellen.
Sie wurde erst aus ihren Gedanken gerissen als Robin sie direkt ansprach. Sofort schnellte Nessie's Kopf zu Robin und ihr flogen dabei wie so oft ihre Locken in's Gesicht. Die Nomadin fragte Nessie ob sie helfen konnte.
" Jaaaaa... Dann kann Robin mich ja begleiten und die anderen mit mir suchen ... Das wird ein Spaß " , dachte sich Nessie völlig überdreht.
Als sie bemerkte das Robin immer noch auf die Antwort Nessie's wartete lächelte sie Robin und sagte fröhlich : " Klar , du kannst mir liebend gerne helfen. "

Renesmee Carlie Cullen überlegte wo sie anfangen könnte zu suchen da kam ihr etwas zu Hilfe. Da gerade ein ziemliches Gewitter war und der Sturm alles durcheinander wirbelte trug natürlich auch der Wind die verschiedensten Gerüche mit sich.
Sofort konnte sie aus den verschiedenen Gerüchen den von Emmett und Rosalie ausmachen.
" Angela wir bestimmt bei ihnen seien. Ich hoffe diesmal springt sie mich nicht an"
Im Grunde nahm Nessie Angela den Vorfall nicht übel , dennoch hatte sie ein klein wenig Angst die Neugeborene wieder zu sehen. Als sie aber daran dachte das viele andere Vampire dabei waren , verflog die Angst und Nessies Gedanken waren wieder bei dem Suchen der Vampire.
Der Halbvampir griff nach Robins Hand und lachte sie an. Nessie platzte fast vor Vorfreude. Dann sagte sie noch zu den anderen :" Also , ich gehe mit Robin die anderen suchen. Ihr Geruch kommt aus der Richtung des Feldes was wir zum Baseball spielen nutzen. Wenn ihr fertig hier seit kommt bitte nach. Ich freue mich schon wahnsinnig."
Dann zischten sie und Robin los.

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Beitrag  Tanya Do März 04, 2010 6:53 pm

(((ich hoffe auch das es ok ist wenn ich jetzt poste)))

Tanya merkte,das Nessie schon ganz aufgeregt war und sich auf das Baseballspiel freute.Aber sie konnte es verstehen,denn sie selbst freute sich ja auch wie ein kleines Kind."Wer wohl alles mitspielen wird?",dachte sie sich."Ich würde mich freuen,wenn ich Esme,Carlisle und all die anderen Cullens mal wieder sehen würde."
Mittlerweile waren Nessie und Robin schon weg.
Tanya wischte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und fragte Kate:"Wollen wir zusammen zu der Lichtung laufen?Bella und Garrett wollen ja die Schläger und Bälle holen und noch die anderen fragen.Wir können doch schon mal vor gehen.Ohh ich freu mich schon so aufs Baseball spielen.Die Vampirin wollte gerne mit Kate alleine sein und sie fragen,was die Sache mit Garrett betrifft.Nach einer Weile stimmte Kate zu und so gingen die beiden in Richtung Lichtung.

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Beitrag  Garrett the first Sa März 06, 2010 7:14 pm

Garrett hörte den anderen immer noch gespannt zu und sah auch ein wenig amüsiert aus als Nessie wie eine Verrückte umherhüpfte.
" Wirbelwind .." , dachte sich Garrett lachend.
Ohne hin seine Laune war glänzend. Er freute sich rießig auf das Baseball Spiel und auch darauf alle Cullens wieder zu sehen.
Dieser Gedanke ließ noch einmal ein Lächeln über sein Gesicht wandern. Die Cullens waren für Garrett - und auch alle Denalis - eine zweite Familie. Denn es gab weiß Gott nicht viele vegatarische Vampire.
Das brachte Garrett zum überlegen . Er war früher selbst ein Nomade der aus Leidenschaft Menschenblut getrunken hat aber auch nur aus dem Grund weil er nichts anderes gekannt hatte. Tierblut zu trinken , darauf wäre er niemals gekommen.
Für ihn waren Vampire damals immer nur ein Mythos und Garrett hatte als er ein Mensch war nie daran geglaubt.
Vampire sind ein Mythos. Aber hinter jedem Mythos ist eine Wahrheit. Und meine Wahrheit, beginnt mit einem Biss.
Garrett ließ noch einmal alles ins ich ablaufen während die anderen weiter disktutierten.

Er wurde im Jahr 1757 geboren , 18 Jahre vor einem rießigen Amerikanischen Krieg. Garrett hatte sich schon immer für den Krieg und auch für die Armee interessiert , deßwegen war ihm schon immer klar , das er in die Armee eintreten würde wenn er soweit war.
Mit 15 Jahren ging er auf eine militärische Schule und sammelte dort sein Wissen über die Armee und das Militär. Er genoss die Zeit dort , es war schließlich sein liebstes Hobbie sich mit solchen Themen zu beschäftigen.
Und als die militärischen Truppen das Land mit Krieg übersähten war Garrett 18 Jahre und somit bereit zu kämpfen. Und wenn es nötig war auch für sein Vaterland sein Leben zu geben.
Natürlich wurde er mit Freuden in die Armee aufgenommen , er war schließlich ungeheuer gut im Umgang mit Waffen und sein Taktischen Geschick konnte auch niemand übertreffen.
Jede neue Schlacht war für den jungen Soldaten ein Abenteuer und er genoss jedes neue davon.
Doch dann .. kam eine Nacht die alles veränderte. Es war eine Nacht in der Garrett wieder einmal auf dem Schlachtfeld stand , doch dieser Kampf war besonders hart denn es war kein Ende in Sicht. Er lief duch den Wald wie viele seiner kämpfenden Freunde. Es war nichts ungewöhnliches zu kontrollieren das der Feind nicht auf eigenem Territorium herumspazierte.
Doch irgendwie hatte Garrett den Anschluss zur Gruppe verloren. Er suchte nach irgendjemanden der ihn in dieser stockfinsteren Nacht aus dem fremden Wald herausgeleiten konnte. Doch er fand niemanden.
Garrett beschloss einfach den Tagesanbruch abzuwarten und so setzte er sich auf einen Baumstumpf .
Nach etlichen Stunden hörte er das Knirschen von Laub auf dem jemand lief. Garrett machte auf sich aufmerksam , obgleich es Freund oder Feind war. Die Gestalt bekam nun Umrisse und schlich sich näher.
Garrett war es unbegreiflich wie die Gestalt so gut sehen konnte . Noch wusste der Soldat nicht das es seine letzte Nacht auf dem Schlachtfeld sein würde.
Denn nun stand die Gestalt vor ihm. Und im Schein des Mondes konnte Garrett ihn ein wenig erkennen. Seine Haut war bleich wie der Mond und seine Augen leuchteten Dunkelrot. Garrett verstand damals die Welt nicht mehr. Er hatte nie an irgendwelche Dämonen oder ähnliches geglaubt doch diese Gestalt vor ihm vor kein Mensch . Garrett's Herz schlug in diesen Augenblicken schneller den jeh aber die Gestalt lächelte nun und entblöste damit seine perlweisen Zähne. Danach ging alles sehr schnell. Die Gestalt , was auch immer es war , kam schnell und bestimmt auf Garrett zu und rammte ihm seine Zähne in den Hals. Garrett wusste nun was die Gestalt war .. ein Vampir.
Eine andere Erklärung konnte er sich damals nicht machen.
Garrett schloss schon mit seinem Leben ab denn der Vampir trank immer noch das Blut des jungen Soldaten. Er bemühte sich den Vampir abzustoßen aber es war aussichtslos.
Doch das Glück war Garrett hold , jemand näherte sich denn das Laub knisterte wieder. Der Vampir ließ von Garrett ab und verschwand.
Dann begann Garretts ganzer Körper an zu brennen , und Garrett dachte er wäre tot.
Ein paar Tage später - Garrett hatte sich in eine Höhle geschleppt um nicht endeckt zu werden - wachte er auf und sah die Welt nun in neuer Klarheit. Er war ein .. Vampir. Er wollte es damals selbst nicht wahrhaben.
Doch dann kam eine Gruppe von Reitern näher und es stach in Garretts Kehle ganz fürchterlich. Er rannte aus der Höhle und erblickte knapp 30 Meter vor ihm einen Mann auf dem Pferd. Er rannte auf den Mann zu , ließ sich von seinen Instinkten treiben.
Als er in Reichweite des Mannes war stieß er ihn vom Pferd und bohrte seine Zähne in den Hals des Mannes. Ganz so wie es Garrett's Schöpfer bei ihm getan hatte.
Das Brennen in der Kehle ließ nach und nach , nach. Das war also Garretts erste Beute . Aber Garrett stand nun ganz alleine da , er hatte niemanden mehr doch nahc einigem Überlegen sah Garrett es nur wieder als Herausforderung an.
Er zog also durch das Land und er konnte schon bald seinen Durst einigermaßen kontrollieren , dennoch trank er immer noch das Blut von Menschen. Er zog durch das Land und traf hier und da immer mal auf ein paar andere Vampire. Doch einer von ihnen blieb Garrett im Gedächtnis , sein Name war Carlisle Cullen. Er und Garrett wurden im Laufe der Zeit gute Freunde doch Carlisle war anders , er erklärte Garrett das man auch Tierblut trinken kann. Garrett konnte es nicht fassen das so etwas ginge , dennoch ,seine Freundschaft zu Carlisle unterbrach dies nicht.
Einige Jahre danach zo auch Carlisle fort. Und wieder zog Garrett heimatlos als Nomade durch's Land.
Er fand immer mehr Vorteile am Vampir Dasein. Er sah wie sich die Menschheit entwickelte und all das. Doch dann suchten ihn zwei Vampire auf .. Rosalie und Emmett. Sie erklärten bloß das die Cullens und auch Carlisle in Gefahr währen. Garrett stimmte sofort zu und er folgte ihnen nahc Forks , dem Aufenthalt der Cullens.
Dort wurde ihm erklärt warum er überhaupt da war. Carlisle hatte inzwischen eine große Familie ,alles Vampire , doch sein erster Sohn , Edward Cullen , hatte sich in einen Mensch verliebt , namens Bella Swan. Die beiden waren inzwischen verheiratet , Bella war ein Vampir doch noch als Mensch gabar Bella eine Tochter , Renesmee , halb Mensch , halb Vampir.
Deßwegen war er - und viele andere Vampire - hier. Die Volturi dachten Renesmee war ein unsterbliches Kind und jenes zu erschaffen war strengst verboten. Eine Clan - Carlisle sagte er hieße Denali Clan - machte einst dießen Fehler und hatte bitter dafür bezahlt.
Die Volturi waren also im Begriff zu kommen um Renesmee zu zerstören. Die Vampire sollten also alle bezeugen das dies nicht der Fall war.
Nachdem sich Garrett selbst davon überzeugt hatte das Renesmee normal wuchs stimmte er zu für Renesmee wenn nötig zu kämpfen.
Auch der Denali Clan war gekommen um für Renesmee einzustehen. Garrett's Interesse wurde geweckt denn auch diese Gruppe von Vampiren ernährte sich von Tierblut. Er unterhielt sich oft mit Kate - einer wunderschönen blonden Vampirin - und ging auch schließlich mit ihr auf die Jagdt und trank aus Tieren . Am Anfang war der Geschmack abstoßend und falsch doch Kate und Er gingen immer öfter auf die Jagdt und auch Garrett fand Gefallen an Tieren.
Doch er wusste auch das er sich in Kate unsterblich verliebt hatte und schließlich gestanden sich beide ihre Liebe.
Der Volturi Besuch fand recht ereignlisslos stand und nachdem alles vorbei war ging Garrett mit Kate und den anderen Denalis nach Alaska.
Er lebte mit Kate , und jeden Tag liebte er sich ein Stück mehr , sie war das beste was ihm jeh passiert war.

Plötzlich bemerkte Garrett wie lange er nachgedacht hatte. Es wurde beschlossen das Garrett mit Bella das Baseballequipment holen gehen sollte . Garrett drückte Kate noch einen Kuss auf und wollte am liebsten mit ihr zusammen bleiben. Doch schließlich rannten Bella und Garrett zum Haus der Cullens

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Beitrag  Kate Mo März 08, 2010 9:37 am

Lange hatte Kate einfach das geschehen nur beobachtet. Sofort waren alle begeistert als das Wort Baseball fiel. Sie hatte auch seit Monaten kein Baseball mehr gespielt. Doch wieso sie sich so zurück hielt war Garrett, sie war einfach nur glücklich ihn wieder an ihrer Seite zu wissen. Doch denn ging alles schnell Nessie ranze mit Robin schon zur Lichtung um Emmett und die anderen zu finden. Bella und Garrett ging zum Haus zurück um die Sachen zu holen. Ungern ließ sie Garrett wieder los, doch merkte das Tanya einige fragen an sie hatte.
Tanya fragte sie ob sie zusammen zur Lichtung gehen sollten und stimmt dies zu,wieso sollte sie auch alleine gehen?
Als alle schon los gelaufen waren schaute Kate Tanya an.
"Nun sag schon. Was möchtest du mich fragen?",und lief auffordend vor Ihr her Richtung Lichtung.

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Beitrag  Angela Weber Mo März 29, 2010 8:32 pm

cf: Forks / Forks Wälder / Lichtung im Wald/Baseballfeld

Ang hatte alles verstanden, es war einfach unumgänglich so. Sie versuchte es sich nicht so sehr zu Herzen zu nehmen. Zumindest so lange bis sich sind endlich richtig beherschen konnte. Irgentwann würde es schon klappen, sodass sie den Menschen helfen kann. Da fiel ihr auf das Rose auf der Lichtung weniger... ängstlich auf sie zugegangen war. Ihre Naivität zu der Neugeborenen schien beinahe wie weg geblasen. Die Worte von der Blondine gingen ihr nicht aus den Kopf,Jemand der mit Wölfen in kontakt stand.. hmm. Wer das wohl sein mag ? , das Ganze verwirrte sie etwas, aber zum Glück ging es Seth soweit gut. Wenigstens eine Sorge weniger.. dachte sich die schwarzhaarige Vampirin und lief mit den anderen mit.

Jedoch fühlte Angela sich unwohl in ihrer Haut, auserdem wurde es immer unangenemer nicht zu atmen. Sie rante zwischen den Anderen, zu groß war die Angst sie würde ihre Beherschung verlieren und weglaufen. Ang versuchte sich auf den Weg zu konzentrieren hier in dieser Gegend war sie noch nicht, im Gebiet der Grizzlybären. Emmett hätte sich sicherlich gefreut hier einen zu erlegen, aber zur Zeit gab es wirklich wichtigeres zu tun. Die Neugeborene erinnerte sich an sein unzufriedenes Gesicht nach der Rehjagt. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Jedoch hatte Angela keine Lust zu jagen, aber vielleicht würde es bei einem Grizzly nicht so schwer werden, schließlich sind sie große Tiere und sehr agressiv, nicht so .. hilflos wie ein Reh, aber sie hatten sowieso keine Chance gegen einen Vampiren. Die Laune der schwarzhaarigen Vampiren sank als sie daran dachte was ihr gleich bevor stand. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, wusse aber nicht ob es ihr so gelang.
" Darf ich wieder atmen? Sie sind sicherlich schon weggegangen oder ? ", Ang wollte nicht zu voreilich handeln, am Ende würde sonst noch jemand sterben und das wollte sie um jeden Preis verhindern. Sie konnte ein l leises Rascheln hören, als sie ihren Blick den Bäumen zuwandte sah sie ein Vogelpaar auf einem Ast sitze. Was Seth jetzt wohl macht ? , dachte sie sich und seufzte innerlich auf. Wie sie ihn doch vermisste.
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Beitrag  Carmen Sa Apr 10, 2010 2:18 pm

cf - Forks Wälder ; Baseballfeld

carmen blieb sofort stehen. gerade eben war sie dem geruch ihrer schwester tanya gefolgt und nun begegnete sie kate. sie hatte kates stimme gehört wie sie nach carmen rief. sie drehte sich zu kates stimme um und sah sie sofort. carmen lief ihrer schwester entgegen und sie umarmten sich. "kate! du bist auch hier?" fragte carmen, glücklich, ihrer schwester zu begegnen. "ja!" kates stimme klang ein wenig besorgt. was ist los? fragte sich carmen. sie ließen sich los und carmen sah kate ein wenig neugierig an. schließlich fragte sie doch geradeheraus:"was ist los? du klingst ein wenig besorgt." carmen wusste, das kate ihr alles erzählen würde und hoffte inständig, dass das, was kate so besorgt machte, nicht bedeutete, das sie wieder weggehen musste.

~ Edit by Emmett ~
Cfs nicht vergessen Wink
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Beitrag  Kate Sa Apr 10, 2010 2:34 pm

cf. Forks - Forks Wälder - Die Lichtung/Baseball Feld

Carmen drehte sich sofort um.Sie schien überrascht zu sein das sie hier war.
"Als ich damals weggegangen bin von zu hause.Ich...ich wollte es nicht....Ich wollte euch nicht in Sorge bringen.Tanya hat mir schon erzählt,ihr wart ausser euch vor Sorge als ihr nur den Zettel von mir fandet.
Es tut mir so leid!",als sie sprach drückte sie ihre Schwester.Wenn sie hätte weinen können,hätte sie es jetzt getan.Ihr tat es wirklich leid,grade weil sie jetzt wusste das der Grund,wieso Garrett auf einmal fort gewesen war,nicht einmal schlimm war.
Kate hatte sich wirklich das schlimmste vorgestellt.Das schlimmste wäre,das Garrett nur mit ihr gespielt hätte,das er es nicht ernst gemeint hatte mit ihr.
Oder da er ihr fremd gegangen wäre.
Doch wieder einmal war es nicht so.
Er hatte ihr wirklich das Haus gekauft.Zu gern wollte sie jetzt einfach zu Garrett gehen und alles vergessen.Doch erst einmal war anderes zu tun.
"Was mich bedrückt?Nun da wir nun schon zu dritt sind und sag mir nicht du hast Eli zuhause gelassen,das glaubt dir keiner!",sie lachte bei den letzten Worten,Carmen und Elaezer waren unzertrennlich.Als sie Garrett noch nicht hatte,war sie wirklich auf die beiden eifersüchtig gewesen,auch wenn sie es nicht gerne zugab.
"Nun,ich mochte halt Carlisle und dennen nicht zu viel Besuch aufbrummen,weißt du?Ich glaube wir sollten bald wieder zurück nach Denali oder irgendwo anders hin."
Sie war überglücklich das sie nun alle drei zusammen waren.Carmen,Tanya und sie.Die Denalis.


Zuletzt von Kate am So Apr 11, 2010 8:51 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Rosalie Hale Sa Apr 10, 2010 7:30 pm

cf - Forks Wälder ; Baseballfeld

Während Rosalie rannte, merkte sie bald, dass auch die anderen nahe bei ihr liefen. Der Gerüche der Vampire kamen ihr sofort in die Nase. Der Geruch des Blutes schien, je schneller sie von der Lichtung wegliefen, sich ebenfalls immer mehr zu entfernen. Immerhin war dies ein guter Punkt. Trotz allem konzentrierte sich die blonde Vampirin noch immer auf die Umgebung. Es wäre zu gefährlich wenn nicht noch irgendwo Menschen auf Wanderung im Wald wären. „Ich hoffe so, dass nichts passieren wird…aber Angela ist schon ziemlich gut, was die Selbstbeherrschung betrifft.“ Dachte sie und bei diesen Gedanken umspielte auch ein leichtes Lächeln ihre Lippen. Sie wusste, dass sie auch durchgehalten hatte, als Seth bei ihr gewesen war. Ein Wesen, mit einem schlagenden Herzen, das sie außer Fassung bringen konnte. Aber nichts war damals geschehen. Rosalie konnte sich denken, dass es wohl auch daran lag, dass die Beiden sich zu mögen schienen. Auch Emmett hätte sie damals, als er noch ein Neugeborener Vampir gewesen war, in manchen Momenten angreifen konnten. Aber er hatte sie niemals stark verletzt. Dazu war das Band, das die beiden verband zu stark gewesen. Oder anders ausgedrückt, die Liebe, die die zwei verband. Aber ob dies bei Angela und Seth sein konnte? Bei einem Wolf und einem neugeborenem Vampir? Noch war es unverstellbar für sie. Rosalie hatte so etwas in der Art noch nicht erlebt. Vielleicht wäre es anders, wenn sie es selbst sehen würde. Aber bevor es dazu kommen würde, würde es wohl noch eine Weile dauern. Immerhin stand jetzt erstmal eine erneute Jagd an. mit einer eleganten Bewegung kam Rosalie zum Halten. Der Wind wehte ihr noch immer nasses Haar etwas in ihr Gesicht, allerdings störte sie das in diesem Moment nicht. Ihr Blick wanderte zu Angela als diese fragte, ob sie wieder atmen dürfe. Nur kurz nahm Rose einen Atemzug um zu prüfen, ob der Geruch des Blutes tatsächlich schon verschwunden war. aber es war alles in Ordnung. Man konnte nur die verschiedenen Gerüche des Waldes wahrnehmen. Das nasse Gras und die Blätter, Blumenduft und auch die Gerüche von einzelnen Tieren. „Du kannst wieder atmen wenn du willst Angela, der Geruch ist nicht mehr in der Luft.“ Kurz huschte ihr Blick zum Himmel, dann wandte sie ihn wieder an die Neugeborene. „Allerdings weißt du auch, dass wir Vampire nicht atmen müssen. Aber ich weiß, dass dies anfangs noch ungewohnt ist, wenn man vorher noch als Mensch die Luft zum atmen brauchte und dann auf einmal heißt es, man braucht all dies nicht mehr.“ Sie lächelte und fuhr sich mit den Fingern durch die nassen Haare.

Alles war neu für einen, wenn man erst seit kurzer Zeit ein Vampir war. Aber man gewöhnte sich recht schnell daran. Bis auf den Punkt, den Durst durch Blut zu stillen. Rosalie sah auch, dass in Angelas Blick etwas Sehnsüchtiges lag. Sie kannte solch einen Blick zu gut. Der Blick der Sehnsucht, wenn man an ihn dachte…denjenigen, den man in sein Herz geschlossen hatte. „Seth?“ fragte sie vorsichtig. „Mach dir keine Sorgen, du wirst ihn bestimmt bald wieder sehen.“ Sie selbst musste dabei auch an Emmett denken. Ob Nessie und er schon daheim waren und die Person, die verletzt war, zu Carlisle gebracht hatten? oder war noch irgendetwas passiert? „Denk nicht an so etwas, es ging sicher alles gut.“ Versuchte sie sich selbst zu zureden. Sie hätte nur zu gerne gewusst, wer es war, den die beiden verletzt vorgefunden hatten. aber sie wusste auch, dass es zu gefährlich gewesen wäre, wenn sie zusammen mit Angela ebenfalls nach Hause gegangen wäre. Die Jagd war eine gute Ablenkung. Und vielleicht konnten sie ja zurückgehen, wenn der Durst gestillt war. Rosalie wusste nicht, ob sie wieder auf der Lichtung auf Emmett und Nessie warten sollten. Das Baseballspiel würde vielleicht auch nicht mehr stattfinden. Immerhin konnte es schlecht sein, dass es noch den ganzen Tag donnern und regnen würde. Sie seufzte. „Ich muss einfach mal an das positive denken, wir kommen sicher noch zum Baseballspielen.“ Ein Windhauch kam Rose entgegen, den sie auch kurz einatmete. Ihr Jagdinstinkt war sofort geweckt als sie die Gerüche wahrnahm. „Angela? Bist du bereit, den ersten Grizzly in deinem neuen Leben zu bezwingen?“ sie grinste. Es wäre spaßiger geworden, wenn auch Emmett dabei wäre, aber das musste wohl warten. Irgendwann würden sie auch zusammen Grizzlys jagen. „Du musst ein bisschen vorsichtig sein, anfangs, das sind immerhin keine Rehe. Grizzlys können dir gefährlich werden. Aber behalte immer in deinen Hintergedanken, dass du derjenige bist, der der Stärkere ist. Wenn du alles verstanden hast, können wir los legen, ich lasse dir gerne den Vortritt.“ Durch ihre Instinkte würde Angela wissen, welche Richtung sie einschlagen müssten, das wusste Rosalie. Auch ihre Kehle meldete sich zu Wort. Die abgebrochene Jagd konnte nun weiter gehen. Und sie würde sicherlich interessanter werden als vorher…

~Edit by Emmett~
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Beitrag  Carmen Sa Apr 10, 2010 8:17 pm

carmen freute sich sehr, eine ihrer schwestern wiederzusehen. nachdem kate verschwunden war, hatte carmen gedacht, das kate nichts mehr mit ihr oder tanya zu tun haben wollte, aber bestimmt war alles anders gewesen. doch das interressierte carmen jetzt nicht. sie wollte nur wieder mit tanya und kate vereint sein. die drei schwestern wieder zusammen sehen. ihr war auch egal, das sie bald wieder wegmussten. "du hast recht. eli ist hier. aber er ist inzwischen ins haus der cullens gelaufen." carmen dachte an eleazar und lächelte bei dem gedanken. sie waren inzwischen weit gegangen. sie folgten noch immer dem geruch ihrer schwester tanya. da sah carmen tanya. sie freute sich so sehr, das sie stehen blieb. ihre freude war gewaltig. sie war so froh auch ihre zweite schwester wiederzusehen. das die drei schwestern endlich wieder zusammen sein würden. dann rief sie:"tanya!" und lief ihr entgegen.
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Beitrag  Angela Weber So Apr 11, 2010 12:32 am

Angela sah Rosalie an, diese hatte eine Gedankenversunkene Miene aufgesetzt. Ang freute sie darüber, dass sie wieder atmen durfte.
Es war so unangehmen ohne den Geruchsinn. " Ja ich weiß, dass ich eigentlich nicht atmen muss, aber ich mag es nicht, nichts richen zu können, verstehst du ? Aber wenn der Geruch verschwunden ist, ist es ja kein Probelm mehr denke ich. Es sei denn.. ", sie brach den Satz ab und schaute zu boden. "... Rose sind hier wirklich keine Menschen in der Nähe?". Selbst die Neugeborene hörte ihre Sorge und Zweifel in ihrer Stimme mitklingen. Es war einfach sehr ärgerlich eine neugeborene zu sein, es ist so als wäre man ein Kind, dass man keine Sekunde aus den Augen lassen durfte.

Es schien so als wäre Rose in Mienen Lesen geübt, oder der Blick war ihr einfach zu vertraut gewesen, als sie Angela durchschaute.
Wenn diese rotanlaufen könnte, wäre dies durchaus geschehen. Was hatte sie denn schon für ein Recht auf den kleinen Clearwater? In ihren Augen war sie nur eine dahergelaufene Neugeborene, die sich in einen 'Werwolf' verliebt hatte. "Was sollte das Für eine Beziehung werden? Konnte sie das überhaupt?" Die schwarzhaarige Vampiren war in dem Moment einfach zu sehr mit diesen Fragen bestäftig, doch schließlich antwortete sie der Vampirin. " Ja ... , ach Rosalie. Ich hoffe ihn geht es gut. Ich habe ihn schon soo lange nicht mehr gesehen .. und ich . Weißt du ich stelle mir das ganze etwas schwierig zwischen uns vor. Aber .. ach ich weiß es nicht. Warscheinlich sind das nur die Nerven. " Angela musste grinsen, dass so etwas noch bei Vampiren vorkam.

Nun konnte auch Ang den Geruch des Grizzly's spüren. Es duftete ganz anders als bei Rehen, dieser Geruch war viel Intensiever."Wie diese Jagt wohl sein wird?" , sie wusste nicht was man bei einem derat großem Tier erwarten konnte oder sollte. Angela war sich bei der Antwort auf die Frage der Blondine nicht sicher. "Ehm erlich gesagt, würde ich lieber erst sehen wie du dass machst. Damit ich weiß worauf ich achten sollte." "Wenn Emmett hier gewesen wäre hätte er diese Aufgabe sicherlich mit großem Vergnügen erledigt." Angela strahlte bei dem Gedanken und wieder einmal kam ihr das 'Großer Bruder Image' das sie an ihn geknöpft hatte nicht mehr aus dem Kopf. Kurz spielte sie mit dem Gedanken einfach dem Geruch zu folgen, ihren Instinkten freien lauf zu lassen, aber schnell lies sie den Gedanken fallen. Sie wollte Rosalie doch lieber den Vortitt lassen.
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Beitrag  Tanya So Apr 11, 2010 8:17 pm

Cf-Forks Wälder-Baseballfeld

Tanya rannte neben den anderen her und plötzlich hatte sie einen vertrauten Geruch in der Nase.Carmens's Geruch.Ihre Schwester war wieder da.Tanya war überglücklich.Und sie konnte Kate ansehen,dass sie Carmen's Geruch auch erkannt hatte.Tanya grinste Kate glücklich an.Kate rannte auf einmal auf Carmen zu und Tanya folgte ihrer Schwester.Sie freute sich so,dass Carmen auch endlich hier war.Carmen begrüßte die beiden Schwestern.Sogleich fragte Tanyas Schwester was mit Kate los sei.Als Kate Carmen los ließ,umarmte auch Tanya liebevoll ihre Schwester.Aber dann schaute sie Kate an,als diese Carmen erklärte,warum sie weggegangen war.Tanya war in diesem Moment in ihre Gedanken versunken,denn sie kannte die ganze Geschichte ja schon.Sie hörte erst wieder den anderen zu,als Kate Carmen fragte,ob sie Eleazar zu hause gelassen hatte.Tanya war sich sicher,wie Carmen später bestätigte,dass ihre Schwester Eleazar niemals allein lassen würde.
Tanya fand auch wie Kate,dass sie bald wieder zurück nach Denali oder irgendwo anders gehen sollten,denn die Cullens,sagten zwar imer,ihnen würde das nichts ausmachen,aber Tanya wollte sich doch nicht so bei ihnen einnisten.
Kate nahm jetzt Carmen an der Hand und Tanya folgte ihren beiden Schwestern.Tanya war so überglücklich darüber,dass die 3 Schwestern wieder vereint waren,dass sie garnicht mehr daran dachte,dass in dem Wald ein blutender Mensch war und vielleicht sogar ein paar Wanderer,was ja eigentlich für die Vampire nicht so schlimm war,außer für Angela.Tanya machte sich eigentlich nicht viele Sorgen darüber,ob das für die Wanderer gefährlich werden könnte,aber sie hatte schon etwas Angst,das etwas passieren könnte.Aber nun verschwendete die Vampirin keinen Gedanken mehr darüber und freute sich nur noch das Kate und Carmen bei ihr waren.

Tanya drehte sich um und wischte sich ihr nasses Haar aus dem Gesicht.Sie sah die anderen nicht mehr."Sie sind wohl schon jagen gegangen!",dachte sich die rotblonde Vampirin.Tanya merkte,dass sie,obwohl sie erst vorhin jagen gewesen war,trotzdem einen kleinen Blutdurst verspürte.
Darauf fragte sie die andern:"Wollen wir auch einen Grizzlybär jagen?Die anderen sind wohl schon jagen gegangen."Sie lachte und freute sich,dass Carmen jetzt auch hier war.
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Beitrag  Carmen Mi Apr 14, 2010 1:38 pm

carmen freute sich sehr, wieder bei ihren schwestern zu sein. sie wollte sie nie wieder verlieren und auf die frage, ob sie jagen gehen wollten, antwortete sie: "klar!" und die drei schwestern liefen los. carmen roch einen maultierhirsch und ihre kehle fing feuer. sie roch genau drei hirsche. carmen nahm sich rücksichtsvollerweise den kleinsten. sie sprang auf ihn zu und biss ihm zielstrebig in die kehle. sie hatte das tier schnell erledigt. carmen jagte nich ein reh und einen puma. ihre schwestern waren offenbar auch satt. nach der jagd, war carmen neugierig. kate hatte gesagt, das sie sich sorgen macht. weil bereits zu viele bei den cullens waren. wie viele? und wer? "kate? du hast doch vorher gesagt es sind bereits viele bei den cullens. wer alles?"


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Beitrag  Rosalie Hale Fr Apr 16, 2010 7:52 pm

Die blonde Vampirin bereitete sich schon darauf vor, los zu rennen um die Fährte eines Grizzlys aufzunehmen. Der Geruch lag schon überall in der Luft. Rosalies Muskeln spannten sich etwas an. ihr Jagdinstinkt war auf jeden Fall wieder geweckt worden. Sie warf einen kurzen Blick auf die Neugeborene und erkannte, dass sie sich wohl noch immer um etwas sorgte. Und dies wurde ihr auch bestätigt. Angela hatte noch immer Angst, dass etwas passieren könnte. Rose hörte ihre Frage, ob hier wirklich keine Menschen mehr in der Nähe waren oder irgendein anderer gefährlicher Geruch, womöglich von Blut, von dem die Neugeborene angelockt werden könnte. Eigentlich war sich Rosalie ziemlich sicher gewesen. Aber sie wollte Angela die Sicherheit geben, dass nichts passieren konnte, was sie später bereuen würde. Noch einmal atmete sie kurz die Gerüche in der Umgebung ein und schloss für einen Moment die Augen. Sie konzentrierte sich nur auf die Gerüche und Geräusche die in der Umgebung wahr zu nehmen waren. Durch den Wind war es leicht, all dies schnell einschätzen zu können, denn dieser trug alles direkt in ihre Richtung. Sie waren nun tiefer im Wald. Das Geräusch der Straße war nur leise zu hören. Am meisten hörte Rosalie das Rauschen der Blätter im Wind, den Gesang der Vögel, andere Tiere, die sich im Wald fortbewegten. Das Plätschern eines kleinen Baches, der nun das Wasser schneller voran trieb, wegen dem Regen, der ihn neu gefüllt hatte und der Donner bewegte sich nun auch langsam aber sicher aus Forks hinweg. Sie seufzte leise. Das würde wohl wirklich nichts mehr werden mit dem Baseballspielen. Aber vielleicht blieb das Wetter ja eine Weile so und sie könnten es schnell nachholen. Rosalie öffnete wieder ihre Augen und konzentrierte sich auf die Gerüche. Auch hier war nichts dabei, was dem Geruch des Blutes auch nur nahe kommen würde. Man konnte nur den Wald in all seinen Gerüchen wahrnehmen. Und den Geruch der Grizzlys. „Es ist alles in Ordnung Angela. Hier sind weit und breit keine Menschen in der Nähe, es kann also nichts passieren.“ Vertrautheit war in ihrer Stimme zu hören. Ja, Rosalie mochte die Neugeborene. Und sie vertraute ihr auch schon. Es würde nichts passieren, da war sie sich sicher. „Und wenn du doch einen Menschengeruch in die Nase bekommen solltest…dann lenke dich ab und greife eher mich an als die Menschen. Ich halte dem mehr stand als ein zerbrechlicher Mensch.“ Sie lächelte. Wenn auch etwas zaghaft. Rosalie meinte dies ernst. Sie wollte nicht, dass ein Menschenleben gefährdet wurde. Und am wenigsten wollte sie, dass Angela sich ewig Vorwürfe machen würde, wenn sie jemanden verletzte oder gar tötete.

Denn wenn man ein ewiges Leben vor sich hatte, würde solch eine Tatsache einen auch ewig verfolgen, dass wusste sie nur zu gut. Auch auf die Frage bezüglich dem Werwolf Seth antwortete die Neugeborene ihr. Rosalie hoffte, dass Angela nichts von ihren weiteren Gedanken ahnte. Aber bestimmt konnte sie es sich auch selber denken wie es war, wenn es einmal zu einem „Unfall“ bezüglich des tötens kam… „Ich kann dich verstehen, dass du dir Sorgen machst. Aber es geht ihm bestimmt gut.“ Antwortete sie ihr und lächelte. Rosalie war sich sicher, dass Angela Seth ziemlich gern haben musste. Und er sie anscheinend auch, sonst wäre er damals nicht einfach zu ihr gegangen. Konnte es womöglich so sein wie bei Jacob und Nessie? Diese Frage konnte sie sich nicht beantworten, das konnte womöglich nur Seth. Vielleicht ergab sich irgendwann mal die Gelegenheit darüber zu reden. „Interessieren würde es mich schon, auch wenn ich dafür mit einem…Hund reden müsste.“ Es würde sie Überwindung kosten. Allerdings war der junge Clearwater in ihren Augen anders als die anderen Wölfe. Er hatte nichts gegen Vampire. Es kam ihr so vor, als ob er schon herzlich in die Familie aufgenommen wurde. Selbst von ihr. „Schwierig ist es bestimmt Angela. Ihr könnt beide nicht unterschiedlicher sein. Er hat ein schlagendes Herz und du musst noch lernen dich zu kontrollieren. Aber mit der Zeit wird sich das ändern, du wirst schon sehen.“ Manchmal überraschte es Rosalie immer selbst, wie sie sein konnte, wenn sie jemanden gern hatte. Es war nichts mehr zu sehen von der kühlen, abweisenden Art die sie sonst immer hatte. Aber sie war sich auch sicher, dass Angela und sie so etwas wie Freundinnen werden konnten. Sie wurde erst wieder aus ihren Gedanken gerissen, als Angela ihr sagte, dass sie lieber ihr den Vortritt lassen würde, was das Grizzly jagen betraf. „Na dann. Sieh zu und lerne.“ Sie grinste. Eigentlich hatte sie immer gedacht, dass es Emmetts Aufgabe werden würde, Angela zu zeigen, wie man einen Grizzly richtig erledigte. Nun lag es wohl an ihr. Sie, die zarte, blonde Schönheit die eigentlich lieber ein Reh erledigte. Aber Rosalie wusste, dass sie auch anders konnte, wenn es sein musste. Und jetzt war es soweit. Bevor sie los rannte, drehte sie sich noch einmal zu Angela um. „Bevor ich es vergesse. Wenn wir wieder daheim sind, besorgen wir dir auf jeden Fall neue Klamotten. Durch den Regen wurde alles durchnässt. Ich denke, Sachen von mir würden auch dir passen.“ Auch Rosalie war schon froh darüber, wenn sie endlich wieder etwas trockenes anhaben konnte.

Aber jetzt stand erst einmal die Jagd an. Sie nickte Angela noch einmal zu und rannte dann los. Rosalie wusste, dass sie ihr hinterher rannte. Sie selbst atmete noch einmal kurz ein, um die Fährte aufzunehmen und schlug dann ihren Weg in Richtung Norden weiter ein. Hier tief in dem Wald konnte man sich meistens sicher sein, dass man auch auf Grizzlys traf. Ihre Haare folgen durch die schnelle Geschwindigkeit, in der sie rannte nach hinten. Sie wurden sogar etwas trocken und waren nicht mehr ganz so nass. Ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf Rose´ Gesicht aus, als sie stehen blieb und mit einem eleganten Sprung auf einem Baum landete. Es dauerte auch nicht mehr lange, als sie Angelas Anwesenheit ebenfalls spürte. Kurz warf sie ihr einen Blick zu, dann konzentrierte sie sich voll und ganz auf das, was ganz in der Nähe umher lief. Das Pochen des Herzens war schon zu hören. Es ging schneller, als das eines Menschen. Wahrscheinlich hatte der Grizzly schon bemerkt, dass Gefahr auf ihn lauerte. Rosalie wartete, bis er direkt unter dem Baum war, auf dem sie stand. Einem Menschen würde es Angst machen, im Angesicht eines solch gefährlichen Tieres zu sein. Sie allerdings war sich ihrer selbst ziemlich bewusst. Auch sie war hier gefährlich. Ein Raubtier, das auf seine Beute wartete um den quälenden Hunger endlich zu stillen. Und bestimmt war dieser dann auch endlich vollkommen gestillt. Auch für Angela war es dann sicherer. Vor allem, wenn sie wirklich wieder nach Hause gehen würden, wenn die Jagd vorbei war. Selbst durch ihre Gedanken wendete Rosalie nicht den Blick von dem Grizzly ab. „Nicht ablenken lassen…den Blick immer auf den Gegner halten…“ murmelte sie und ging dann langsam in Angriffsposition. Ein Reh wäre einfacher gewesen. Aber ein Grizzly war größer und kräftiger. Sie musste einfach auf Nummer sicher gehen, dass auch alle „satt“ wurden. Ob nun der richtige Zeitpunkt gekommen war, konnte sie nicht sagen. Aber länger warten wollte sie auch nicht. Ohne das kleinste Geräusch zu verursachen, sprang sie hinunter und stürzte sich auf den Grizzly. Dieser hatte Rose jedoch bemerkt, sprang, wenn auch etwas träge, zur Seite und riss sein Maul auf. Seine großen, nicht gerade ungefährlichen Zähne waren zu sehen. „Die habe ich auch mein Lieber…wenn auch nicht so groß, sie sind gefährlich.“ Sie fauchte und machte sich auf einen erneuten Angriff bereit. Nur kurz ließ sie sich ablenken und achtete nicht auf den Grizzly, was ihr sofort zum Fehler wurde. Er erwischte sie mit seiner Tatze und zerriss ihr damit ihr Shirt. Es verfehlte knapp ihr Gesicht, was Rose auch etwas schwanken ließ. Es dauerte aber nicht lange, bis sie wieder fest auf den Beinen stand und den Grizzly wütend anfunkelte. „Jetzt ist es eindeutig genug…Schluss mit den Spielchen dein letztes Stündlein hat geschlagen!“ wie konnte sie sich vorhin nur ablenken lassen? Geschmeidig wie eine Raubkatze sprang sie direkt auf den Grizzly zu, der versuchte mit seinen Klauen nach ihr zu greifen. Diesmal aber hatte er keine Chance mehr. Rosalie sprang auf seinen Rücken und brach ihm dort das Genick. Es war kein schönes Geräusch so etwas zu hören, aber anders ging es nicht. Als er auf dem Boden lag und sich nicht mehr rührte begann sie ihren Durst zu stillen und trank von seinem Blut. Sie musste ihn nicht einmal ganz aussaugen, bis sie merkte, dass ihre Kehle nicht mehr verlangte.

Rosalie richtete sich wieder auf und blickte zu Angela. „Jetzt hast du gesehen wie man es machen muss und auch nicht machen sollte. Lass dich ja nicht so ablenken wie ich es getan habe..“ sie verzog schmollend das Gesicht. „Ansonsten kann es sein, dass deine Klamotten zerfetzt werden.“ es hingen nur noch einzelne Fetzen an ihr, die wohl auch nicht mehr lange halten würden. Ein T-Shirt konnte man das jedenfalls nicht mehr nennen. „Na ja...erfrieren kann ich ja nicht.“ Und es konnte sie auch niemand so sehen außer Angela. Und allzu tragisch war es auch nicht, immerhin trug sie auch noch etwas unter dem Shirt. „Ich weiß, warum mir Rehe lieber sind, na ja. Jetzt kannst du dein Glück versuchen.“ Rose lächelte. Hier in der Nähe waren noch genug andere Grizzlys. Bald würde also auch Angelas Durst gestillt werden.
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Beitrag  Carmen Sa Apr 17, 2010 9:28 pm

((ich hab den oberen post bearbeitet))

carmen freute sich sehr, wieder bei ihren schwestern zu sein. sie wollte sie nie wieder verlieren und auf die frage, ob sie jagen gehen wollten, antwortete sie: "klar!" und die drei schwestern liefen los. carmen roch einen maultierhirsch und ihre kehle fing feuer. sie roch genau drei hirsche. carmen nahm sich rücksichtsvollerweise den kleinsten. sie sprang auf ihn zu und biss ihm zielstrebig in die kehle. sie hatte das tier schnell erledigt. carmen jagte nich ein reh und einen puma. ihre schwestern waren offenbar auch satt. nach der jagd, war carmen neugierig. kate hatte gesagt, das sie sich sorgen macht. weil bereits zu viele bei den cullens waren. wie viele? und wer? carmen war sehr neugierig und konnte ihre frage nicht länger zurück halten. also fragte sie einfach gerade heruas: "kate? du hast doch vorher gesagt es sind bereits viele bei den cullens. wer alles?" carmen wartete die antwort ab und war erstaunt.
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Beitrag  Angela Weber Sa Apr 17, 2010 11:08 pm

Nun achtete auch Angela auf die Vielfalt an Gerüchen, es war wirklich nichts ausergewöhnliches - vorallem nichts was ihre Kehle noch stärker zum Brennen bringen könnte. Die Vögelchen flogen an ihr vorbei. Ein Gefühl der Erleichterung machte sich in ihr breit. Es war zurzeit kein Mensch in der Nähe. "Erlich gesagt würde ich mich wundern, wenn wir hier einen Begegnen sollten.." Sie hatten sich schon so zweit von Forks entfernt. Es war für die Vampirin ein herliches Gefühl die Beine so schnell und gleichmäßg zu bewegen. Der Wind peitschte ihr ins Gesicht, und dennoch war es angenehm. Sie lief noch schneller hinter Rose her.

Sie fand den Gedanken schrecklich, sich auf Rosalie zu stürzen, falls ein Mensch in der nähe sein sollte. Aber Rose hatte Recht,
Menschen waren zu fragil für Vampire. Inzwischen liefen sie schon nebeneinander, sodass die Blondine ihr nicken sehen konnte.
"Ich hoffe doch sehr, dass es nicht nötig sein wird," sie senkte ihren Blick. Als die Blondine ihr ihre Frage beantwortete bezüglich Seth, hätte sie sich mehr Informationen gewünscht, aber was interessierte es auch einen Vampiren, wie es einem Werwolf ergeht? Jedoch war sie froh, dass Rose's Worte eine beruhgende Wirkung auf sie hatten. Wenn auch ihr der Teil mit der mangendeln Kontrolle missfiel. Sie hasste es eine neugeborene zu sein. Die Nachteile waren erheblich größer als das Vorteil der unglaublichen Stärke.

Angs Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln, als die Vampirn auf ihre Bitte ein ging. Es war sicherlich viel interessanter sie beim Grizzly jagen zu beobachten. " Ach, das mit den Klamotten hat Zeit, ich friere schließlich nicht" , jetzt musste sie grinsen und war gerührt über die Fürsorge der wünderschönen Vampirdame.

Ihr Nicken schien wie ein Startschuss, der Begin der Jagt. Die Schwarzhaarige Vampirin rannte hinter der Blondine hinterher. Ihre bewegungen waren so anmutig, besonders der Sprung auf dem Baum. Der Geruch des Grizzlys drang noch stärker ins Angs Nase. Ihre Kehle brannte in Flammen auf. Um Rose nicht im wege zu stehen, begab sie sich auf einen anderen Baum. Ein Sprung und sie war auf dem Ast. Die Aussicht war prechtig, sie konnte Rosalie viel besser beim Jagen beobachten. Sie regestrierte jede ihrer Bewegungen.
Der Grizzly schien fiel bulliger als Rose, die neben ihm stand. Angela musste schmunzeln als die Blondine mit dem Bären sprach. Der Sprch ihrer Eltern drang ihr ins Bewusstsein.. "Spiel' nicht mit deinem Esse. " Jetzt bekam diese Redewendung eine völlig neue Bedeutung. Denn plötzlich war die Blondine nicht ganz bei der Sache und der Grizzly hiffte seine Tatze am T-shirt endlang, welches dadruch völlig zerstört wude. In dem Moment mache Angela sich Sorgen, aber als sie Rose Gesicht sah ging es ihr wieder besser, den diese schien nur verärgert über ihre endschundene Kleidung. Keine Spur von Angst oder Schmerz. Und so machte sie kurzen Prozess, sie brach in das Genick - worauf sie Ang am liebsten die Ohren zu geahlten hätte - und stillte ihren Durst an dem toten Tier.

Ihre Blicken trafen sich, nachdem ihr Durst gestillt war. "Ja das habe ich wohl ," bestätigte Angela Rose und sah auf ihren Fetzen. Sie sah trotzdem unwerfend aus. " So eine Figur müsste man haben", dachte Ang sich und sagte schließlich " Ich glaube wenn ich mein Glück versucht habe, sehe ich um einiges schlimmer aus", sie lächelte noch mal ins Rosalies Richtung, dann konzentrierte sie sich wieder auf die Gerüche und überlies sich ihren Instinkten. Ein hämmerndes Pochen war östlich von ihr zu vernehmen. Ihre Kehle brannte erneut auf. Sie sprang auf den nächsten Baum und fühlte sich wie Tarzan. Ihr Blick suchte den Grizzly. Schließlich blieb ihr Blick an dem Bären unter ihr hafften. Dieser schien etwas verwirrt, anscheinend war ihm die Gefahr bewusst in der er schwebte.
Sie wartete bis er sich so gewannt hatte, sodass sein Rücken ihr zugewant war. Sie nutze diese Situation aus und stürtze sich auf seine Schultern. Durch die stärke ihres Sprungs, ladete dieser mit einem Lauten knall zu Boden. Sie hatte ihm wohl einiges Gebrochen, der Grizzly brachte schmerzverzerrte Laute von sich. Die Neugeborene beschloss ihn seinem Leiden ein ende zu machen. Mit einer geschmeidigen Bewegung brach sie im das Genick und trankt eillig.
Nicht eine Minute verstricht als sie ihn leer gesogen zur Seite stoss. Sie war erleichtert als sie feststellte das ihr Verlangen gestillt war, endlich. Als sie noch mal auf denGrizzly schaute, tat ihr dieser Leid. Er war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen. Seufzend wandte sie sich ab .

"Hach der Arme.. . Rose ? Sollen wir jetzt gehen ? Also ich habe keinen Durst mehr .. . ", naja ein leichtes echo des Brennens war zwar noch zu vernehmen, aber dies war normal. Sie starrte zum Himmel, der Regen war nicht mehr so stark wie vorher. Der Donner ebenfalls und weiter weg. Sie wusste egal wo Rosalie jetzt war, sie konnte die schwarzhaarige Vampirin sicherlich hören. Sie war sicherlich unmittelbar in der Nähe, nur hatte Ang gerade nicht das verlangen nach ihr zu sehen. Sie hatte andere Sorgen. "Ob es dem Menschen jetzt wohl wieder gut ging ? Wird dieser Schäden davon tragen müssen ? " Sie wollte dies einfach zu gerne wissen, vorallem aber interessierte sie , wer wohl überhaupt verletzt war.


Zuletzt von Angela am Di Apr 27, 2010 9:18 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Tanya Fr Apr 23, 2010 4:18 pm

Carmen antwortete Tanya schnell und schon roch Tanya einen Hirsch.Kate und Carmen hatten wohl auch schon ein paar Hirsche gerochen.Tanya folgte weiter dem Geruch des so köstlich duftenden Hirsches.Sie stürzte sich auf ihn,aber er wehrte sich."Tiere wehren sich wenigstens,anders als Menschen,Tiere zu jagen macht viel mehr Spaß!",dachte die rotblonde Vampirin."Ha,gleich hab ich dich!"Tanya machte einen Sprung auf den Hirsch zu und trennte ihm geschickt die Halsschlagader durch.
Nachdem sie sein Blut getrunken hatte,merkte sie erst,das auch ihre Schwestern erfolgreich beim jagen gewesen waren.Jetzt fragte Carmen:"Kate?Du hast doch vorher gesagt es sind bereits viele bei den Cullens. Wer alles?"Diese Frage war eigentlich an Kate gerichtet,aber noch bevor Kate antworten konnte,beantwortete Tanya Carmens Frage."Also bestimmt ist Robin,eine Vampirin die wir vor ein paar Tagen kennengelernt haben,zu den Cullens gegangen,denn sie war auch mit uns auf der Lichtung,wo wir eigentlich Baseball spielen wollten.Nessie und Emmett wollten vorhin den verletzten Menschen suchen gehen und ihn dann zu Carlisle bringen damit er oder sie behandelt werden kann.Bestimmt haben die beiden ihn zu Carlisle gebracht und hoffentlich geht es dem Menschen gut.Und sonst hast du ja gesagt das Eli auch hier ist.Kate,weißt du noch jemanden der im Moment bei den Cullens ist?Und wollen wir jetzt zum Haus der Cullens gehen?Ich habe noch garnicht alle gesehen,seit wir hier sind.Das würde ich aber gerne noch tun,bevor wir wieder weg müssen."Sie wartete auf die Antwort ihrer Schwestern.
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Beitrag  Kate Fr Apr 23, 2010 4:39 pm

So richtige Lust hatte Kate nicht wirklich mehr zum Jagen,dennoch jagte sie noch einen Hirsch,er war langweiliger als die Pumas die sie vorhin noch gejagte hatte.
Mit einem kleinen Satz stand sie genau vor ihm und grinste ihn schief an,mit großen Augen rannte dieser nur weg.
Sie konnte sich das Lachen nicht verkneifen.Wie dumm der Hirsch nur ist!Denkt er kann vor mir weg rennen!Sie rannte ihn in einem noch sehr langsamen Tempo hinterher,schnitt ihn drei oder vier mal den Weg ab und schlussendlich biss sie ihm die Kehle durch und brach ihn gleichzeitig das Genick,langsam lies sie das Blut in ihren Körper fliesen.
Nach dem auch der Hirsch Blutleer war,lies sie ihn genau wie vorhin "verschwinden".
Sie klopfte sich die Hände vom Dreck ab und begutachtete ihr Kleidung,langsam sah man es ihr an,das es geregnet hatte und sie im Wald war.Überall waren Schlamm spuren.Inständig hoffte sie das sie sich etwas Kleidung von den Cullens borgen konnte,auch wenn Carlisle es ihr immer wieder beteuerte,sie könne sich nehmen was immer sie wollte,auch ohne ihn wieder etwas zurück zu geben,fühlte sie sich dabei unwohl.
Als sie das letzte Mal etwas von den Cullens genommen hatte,schenkte sie Esme ein teures Schmuck Set.Um ehrlich zu sein hatte sie nämlich das Schmuck Set was ihr "geliehen" wurde,verloren.Bei den Gedanken daran müsste sie eigentlich Rot werden.Doch sie würde nie mehr Rot werden vor Scharm.
Sie merkte nur schleierhaft das sich Tanya und Carmen unterhielten,danach kam da Thema auf wer noch alles bei ihnen war.
"Ich kann mich noch dran erinneren,eine von den Amazonen gerochen zu haben und wahrscheinlich zwei von den Ägyptern.Ich weiß nicht mehr ob sie noch da sind.Und ich glaube Charlotte ist auch noch bei ihnen,sie kam mit Jasper an.Denn wir fünf,Garrett ist zu ihnen nach Hause gegangen um die Sachen zum Baseball spiel zu holen,doch dies wird sicher verschoben,"sie verdrehte die Augen.
"Leider Gottes verschoben",dies murmelte sie eher.
"Sicher,gehen wir!Ich vermisse Garrett schon wieder zu sehr."
Sie rannte ein Stück voraus,blieb jedoch wieder stehen nur um sich umzudrehen und ihnen klar zu machen das sie ein Wettrennen wollte zum Haus hin.
"Wer als erstes da ist!"
Sicher Kate war nicht die schnellste,jedoch liebte sie es mir ihren Schwestern um die Wette zu laufen.
Sie winkte ihnen nur noch mal zu das sie sich auch mal bewegen sollten und rannte gleich darauf los.Die Bäume zogen an ihr vorbei,Menschen würden alles nur noch verschwommen sehen,doch sie,sie sahen alles noch so Kristallklar.Ja sogar das Ungeziefer auf den Bäumen sah sie genau so deutlich als würde sie stehen.
Langsam lies auch der Regen nach und die Tropfen fielen von den Blättern über ihr hinunter,ausweichen kam jedoch nicht in Frage.Sie wollte schneller sein als die anderen.
Der Gedanken daran,Garrett wieder zu sehen,lies sie noch schneller laufen.
Dann langsam steig ihr der so vertraute Geruch der Cullens in die Nase,aber auch der Geruch den sie damals auf der Lichtung gerochen hatte,einen nach Wolf stinkenden.Sie rümpfte ihre Nase,es waren wieder die Gestaltenwandler.
Auch blieb sie stehen,der Geruch jagte ihr auch ein wenig Angst ein.Suchend schaute sie sich um nach ihren Schwestern.

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Zuletzt von Emmett Cullen am Fr Apr 23, 2010 6:16 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : tbc hinzugefügt (Nur damit es ein bisschen klarer ist))
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Beitrag  Rosalie Hale Do Apr 29, 2010 7:19 pm

Rosalie seufzte und blieb dort stehen, wo sie sich befand, als Angela sich bereit machte, einen weiteren Grizzly für sich zu erledigen. Ihre Augen folgten der Neugeborenen bei jeder Bewegung, die sie machte. Ungeschickt stellte sie sich jedenfalls nicht an. Rose merkte, dass Angela sehr konzentriert war und sich auf den Grizzly stürzte als dieser nah genug war, ihm das Genick brach und ihn dann aussaugte. Ein Lächeln schlich sich auf die Lippen der blonden Vampirin, als sie den Blick der Neugeborenen deutete und diese ihn auch kurz darauf seufzend „der Arme“ nannte. Mitleid mit seiner Beute zu haben war typisch, wenn man mit diesem Leben konfrontiert wurde. Selbst Rose wusste noch genau, dass auch sie Gewissensbisse hatte, als sie das aller erste Mal ein Reh erlegt hatte. Aber es war ihr lieber gewesen, als einen unschuldigen Menschen zu töten. Allerdings hätte sie keine Probleme damit gehabt, jemandem das Leben zu nehmen, wenn dieser es verdient hatte. In dem Punkt hatte sie damals kein schlechtes Gewissen gehabt. Rosalie blickte auf, als Angela sie fragte, ob sie jetzt gehen sollten und das sie keinen Durst mehr hatte. Auch Rose hatte ihren Durst vollkommen gestillt, es sprach eigentlich nichts dagegen. Und es konnte auch eigentlich nichts passieren, wenn Angela keinen Durst mehr hatte. Die blonde Vampirin hatte etwas weiter weg von der Neugeborenen gestanden, aber sie genau gehört. Ein Vorteil, den man als unsterbliches Wesen genießen konnte. Man war ein Raubtier…und bekam auch dessen ausgeprägte Sinne. Langsam schritt Rose nach vorne zu Angela. Sie sah ihr an, dass sie wohl wieder in Gedanken war. Ihr Gesichtsausdruck verriet die Neugeborene oft.
Es wäre am besten, wenn sie jetzt nach Hause gehen würde. Rosalie freute sich schon darauf, endlich neue Klamotten anziehen zu können. Wenn sie an sich herunter blickte sah sie das zerfetzte Shirt und eine nasse Jeans. Ebenso nass waren ihre Haare, die ihr der Wind manchmal ins Gesicht blies. Sie mochte so einen Anblick an sich selbst nie, weswegen sie froh war, wenn sie aus den Klamotten raus kommen würde.
Aber diese Freude wurde auch von einer anderen überwogen. Sie würde endlich die Gewissheit bekommen, ob Emmett und Nessie mit der verwundeten Person heil daheim angekommen waren. Wenn sie ehrlich war, war ihr die Person nicht so wichtig. Das Blut des Verwundeten hatte nach Hund gerochen. Rosalie war die Einzige, die die Wölfe noch immer nicht richtig in ihrer Familie akzeptierte. Vielleicht war irgendwann der Zeitpunkt dazu gekommen, aber sie war sich sicher, dass dieser noch lange auf sich warten lies. Sie selbst sträubte sich noch gegen solch einen Gedanken. Rosalie sorgte sich mehr um ihren Seelenverwandten und ihre Nichte. Die Vorstellung, dass ihnen etwas passiert sein könnte, war unerträglich für sie. Aber in diesem Punkt wollte sie optimistisch bleiben. Emmett war stark. Es war bestimmt nichts passiert. „Wir können uns sofort auf den Weg machen Angela. Jetzt, wo wir beide satt sind, kann nichts passieren. Außerdem hast du dich schon ziemlich gut unter Kontrolle.“ Rosalie war sich sicher, dass die Neugeborene sich gut ablenken konnte, falls Geruch von Blut noch immer in der Luft lag oder wenn sie das Pochen schlagender Herzen hören würde. Immerhin hatte sie auch Nessie nichts getan. Sie lächelte ihr noch einmal zu, nickte kurz und rannte dann los. Schon bald spürte sie auch Angela nahe bei sich. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie daheim ankamen. Und dann würden sich alle Fragen, die noch offen standen, beantworten.

(nicht gerade lange, aber wir gehen jetzt ja sowieso zurück. Sorry, dass es so lange gedauert hat mit posten blush , hättest mich auch ruhig überposten können und mitschleppen Angie, da hätte ich nichts dagegen gehabt).

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Beitrag  Tanya So Mai 02, 2010 3:51 pm

Kurz nachdem Tanya die Frage gestellt hatte,antwortete ihr Kate.Sie glaubte,dass noch die Amazonen,zwei von den Ägyptern und wahrscheinlich Charlottebei den Cullens waren.Und natürlich Garrett,der die Baseball Sachen holen wollte.Das Baseballspiel war aber leider abgeblasen worden.Es würde aber sicherlich nachgeholt werden. Kate fügte noch leise "Leider Gottes verschoben" hinzu.Als Mensch hätte Tanya diese Anmerkung nicht gehört,doch wenn man wie sie,ein Vampir war,hatte man scharfe Sinne und konnte alles besser verstehen.
Kate wollte auch zu den Cullens und rannte mit einem "Wer als erstes da ist!" los.Tanya rannte ihrer Schwester hinterher.Sie wollte unbedingt gewinnen und vergaß alles ,dass um sie herum war.Die wehenden Blätter,den Regen und die vielen Tiere.Ein einziges mal wollte sie schneller sein,als ihre Schwestern.Ihre pitschnasse Kleidung,die an ihrem Körper klebte machte ihr auch nichts mehr aus.Sie würde ja bald im Trockenen sein.Tanya kam dem Haus der Cullens immer näher.Gleich war sie da.Sie roch den Geruch der Cullens schon,da war jedoch noch ein anderer Geruch.Ein Ekelhafter,wie Tanya empfand.Wie sie jetzt feststellte,war das der Geruch,den sie auf der Lichtung vor einiger Zeit gerochen hatte.Es war der Geruch der Werwölfe.Tanya rümpfte die Nase.Kate blieb jetzt stehen und schaute sich um.Tanya kam auf ihre Schwester zugerannt.

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Beitrag  Nessie the first Fr Aug 20, 2010 8:57 pm

Cf.: Forks Wälder ; Waldrand

Nur wenige Minuten später machte Renesmee Halt. Sie war auf einer kleinen Lichtung angekommen und wartete nun auf Jacob , Bella und Edward.
Es waren nur wenige Tage vergangen , seit Nessie und Emmett hier im Wald Emily gefunden hatten und doch dachte die Cullen jetzt schon ganz anders über den Vorfall als damals. Ihr Verstand entwickelte sich immer noch sehr rasch weiter , genauso wie ihr Äußeres , auch wenn nicht ganz so schnell wie früher.
Sie hatte sich prächtig entwickelt , sah 3 Jahre nach ihrer Geburt schon aus wie eine 13 Jährige. Carlisle hatte ihr einmal gesagt sie werde , wenn sie ausgewachsen war , das Aussehen einer 16 - oder 17 Jährigen haben. Doch wie lange dies dauerte konnte selbst der gebildete Vampir nur schätzen. Und besonders in den letzten Monaten hatte sie wieder kräftige Wachstumsschübe. Es war fast unmöglich genau zu bestimmen , in wie viel Monaten oder Jahren , sie ausgewachsen war , denn sie wuchs eben sehr unregelmäßig. Auch Nessie’s Verstand war bald so weit , das sie wie junge Erwachsene dachte. Von Tag zu Tag dachte sie anders , hatte andere Blickwinkel auf verschiedene Dinge und Personen.

Renesmee schüttelte den Kopf. Über so etwas konnte sie sich auch noch später Gedanken machen , jetzt war erst einmal daran , sich auf die Jagd zu konzentrieren. Da Jake mitkam , freute sich Nessie besonders darauf. Die Jagd hatte er wieder zu einem Wettbewerb gemacht , so wie immer und das spornte den Halbvampir besonders an. Ach , wie froh war sie doch Jacob zu haben. Er war der warmherzigste Mensch , den sie kannte und sie wollte ihn nie verlieren. Nur der bloße Gedanke daran, ihn nicht mehr zu sehen , mit ihm zu reden , ließ ihr einen Schauer über den Rücken laufen. Vor ihrem inneren Auge , stellte sie sich sein Bild vor und augenblicklich begann sie zu lächeln. Er war ..etwas ganz besonderes. Jacob löste in Nessie etwas aus , was selbst sie sich nicht erklären konnte. Als er vorhin in der Verandatür stand , sie fühlte diese starke Verbundenheit mit ihm , so sehr wie noch nie. Als wäre sie an ihn gekettet , brauchte ihn zum atmen. Aber im positive Sinne. Dieses Gefühl war schon immer da , schon seit Nessie ganz klein war , doch nun war es stärker denn jeh. Lag es daran , weil sie Jake so lange nicht gesehen hatte? War es die Magie des Augenblickes? Anders konnte sie es nicht erklären. Nur in seiner Nähe konnte sie alles vergessen , einfach mal loslassen , glücklich sein. Es war merkwürdig aber wundervoll. Sie genoss seine Gegenwart so sehr , er hatte diese Aura von Geborgenheit.
“ Ich brauche ihn und werde dies immer tun. Er ist ein so besonderer Mensch. Treu , Loyal , lieb und humorvoll. Eben ‘mein’ Jacob. Er ist mein Engel auf Erden , ein echter Schatz” , dachte sich der Halbvampir lachend.
Sie wusste , Jake würde sie nie verlassen. Das hatte er ihr oft gesagt und auch Bella sagte dies ihrer Tochter einst.
“ Er ist auf eine besondere Weise mit uns , mit dir verbunden Süße.” , sagte Nessie’s Mum vor einiger Zeit einmal. Was diese ‘besondere Weise’ aber war , wollte Bella ihrer Tochter nicht verraten , aber Renesmee nahm ihr das Versprechen ab , sie einmal darüber aufzuklären.

Nun hörte Nessie die drei ganz in der Nähe. Die Jagd würde nun los gehen und zu gleich wehte der Wind der Veränderung und trug Nessie’s kindliche Gedanken weit weg.
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Beitrag  Jacob Black Mo Aug 23, 2010 7:27 pm

cf: Forks Wälder ; Der Waldrand

Nessie rannte tiefer in den Wald hinein, ihr langes rötliches Haar flatternd im Wind. Ihre kleinen Beinchen rannten so schnell, dass ein Mensch sie nur noch verschwommen sah.
Renesmees Figur formte sich immer mehr und mehr zu einer weiblichen Frau. Sie wurde älter und reifer, was Jacob mehr als sehr gefiel. Er mochte sich gar nicht erst vorstellen, wie die Beiden waren, wenn Nessie älter war. Jake dachte kurz daran, dass er all seine Gedanken auch mit Edward teile, und beschloss, später, wenn er alleine war, über seine Kleine intersiv nachzudenken.
Renesmee war nur auf der Lichtung weiter vorne angekommen und blieb stehen. Ungeduldig und mit tippender Fussspitze wartete sie an einem Baum gelehnt.
Jacob rannte los und liess das Feuer durch seinen Körper strömen. Ein lautes Reissen ertönte und dann das gleichmässige Klopfen seiner grossen Pfoten. Der Verwandlungsprozess lief für ihn jetzt beihnahe schon zu einfach. Es war änlich wie Fahrradfahren, am Anfang schien es einem unmöglich, doch mit der Zeit konnte man es ohne darauf zu achten, wie man es tat. Nur beim Beherrschen, wenn er Wütend war, hatte er noch Probleme. Aber irgendwann würde auch er sich bei schwierigen Situationen zusammenreissen können. Das hatte er sich geschworen, damit er seiner süssen Nessie, nie das antun konnte, was Sam Emily angetan hatte. Sowas würde er sich niemals verzeihen und er könnte Renesmee niemehr ins Gesicht sehen.
Doch nun rannte er auf vier Pfoten durch das Unterholz zu Nessie, die immernoch gespielt genervt am Baum lehnte.
Er liebte es, in Wolfsgestalt durch die Gegend zu laufen. So konnte er den Mann in ihm raus lassen und nur seinen Instinkten vertrauen. Zum Glück war jetzt kein anderer Wolf unterwegs, so konnte er ganz alleine, mit Ausnahme von Edwards Gabe, durch das Jagdgebiet rennen und ganz Wolf sein. Jacob gab vollgas und rannte nach vorne.
Er fühlte die Kraft in sich, die Kraft die durch seinen ganzen Körper zu laufen schien, wobei sie in seinem Herz zusammen zu laufe schien. Und sein Herz, der Mittelpunkt der Erde, die Sonne, wartete weiter vorne auf ihn.Wenn Renesmee nicht bei ihm wäre, würde er dort, wo jetzt gewaltige Kraft zusammen kam, eine einsame Leere spüren.
Jacob galoppierte so schnell seine Beine ihn trugen nach vorne, nur um dann direkt vor Nessie aprubt und schnell zu bremsen. Doch sie blieb einfach stehen und lächelte ihn schief an. Erstens, weil er das schon zu oft mit ihr getan hatte, um noch irgendwie zu erschrecke oder zurückzusprigen, und zweitens, weil er sie sowieso nie umrennen würde.
Der Wolfs-Jake drüchte sein Hinterteil auf den Boden und seinen riesigen Kopf nach oben, damit Nessie aufsteigen konnte. Wärendem formte sich sein Mund zu einem Lächeln, sosehr man es so nennen konnte. Seine Schnauze war leicht geöffnet, links hing seine Zunge raus und seine Ohren waren nach hinten geklappt, was zum schreien lustig aussah.
Nachdem sich Rensmee geschickt zwischen seine Gewaltigen Schukterblätter platzierte, hob er seinen massigen Körper behutsam auf seine Beine und wieselte in einem gemütlichen Tempo an den grün-brauen Bäumen und Sträuchern vorbei.
Nicht weit musste er gehen, da roch er einen leckeren, warmen Duft eines kleinen Berglöwengrüppchens. Wenn er richtig hörte, waren es zwei grosse Löwen und drei kleine Babys. Sie waren gerade an einem Bach und tranken ihren Magen voll. Das schlecken der Kleinen war viel schwächer. Es würde also nicht für alle reichen.
"Könnt ihr Nessie und mich alleine lassen?", fragte ich Edward in Gedanken. Er nickte leicht angesäuert und zog Bella am Arm zu sich, die gerade Richtung Berglöwen sausen wollte. Bella schoss ihrer Tochter noch einen Handkuss zu, dann verschwanden die Beiden in eine andere Richtung.

~Edit by Emmett~
Bitte immer an die CF's denken Wink
Siehe hierzu: Punkt Nr.5: INGAME - Ortewechsel im Regelwerk
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Beitrag  Nessie the first So Aug 29, 2010 1:56 pm

Minuten vergingen und alles war still. Nur ein leichter Wind , der Nessie ein wenig frösteln ließ , blies über die Lichtung. Dann hörte die Cullen ein Herz laut schlagen und vier Pfoten die auf den Waldboden aufschlugen. Sekunden später kam Jacob in Wolfsgestalt in einem Mordstempo auf sie zugeraunt. Nessie zog gespielt die Augenbraue nach oben und musste dabei lachen.
Kurz vor Renesmee machte der Gestaltenwandler stopp. Mittlerweile erschreckte sie sich dabei nicht mehr , so wie am Anfang. Nessie wusste , Jake würde ihr nie absichtlich etwas antun. So lange sie lebte. Sie schaute den großen Wolf vor ihr an. Er hatte wie immer dieses wunderschöne rostfarbene Fell , welches sie so liebte. Und dann waren da diese großen braunen Augen , die unendliche Treue verrieten. Einen Moment lang verharrten die zwei ohne sich zu bewegen. Nessie bekam ihr Grinsen gar nicht mehr aus ihrem Gesicht. Sie war einfach nur überglücklich und vergaß nun alle Probleme und Sorgen ihrer Familie und von sich selbst. Sie streichelte Jake einmal durch sein Fell , bevor auch Bella und Edward die Lichtung betraten. Nessie winkte einmal kurz , eh sie sich wieder Jake zuwandte. Er hatte sein Hinterteil auf den Boden gedrückt , so das der Halbvampir aufsteigen konnte. Und genau das tat Nessie jetzt auch. Das Fell kitzelte sie an ihrem Bein , doch weiter störte sie dies nicht. Sie fühlte sich auf dem “Jacob Wolf” sehr wohl. Hier oben war sie völlig frei und glücklich. Als Renesmee sich ihrem Daddy zuwandte sah sie , das er gerade angesäuert nickte , und sie konnte sich denken , das Jake ihn etwas gefragt hatte , was ihm gar nicht gefiel , doch er hatte schließlich zu gestimmt. Nessie wusste nicht was es war , doch sie lächelte ihren Daddy freudig dankend an. Dann rannte Jacob schon los. Bella warf Nessie noch einen Luftkuss zu , den Nessie symbolisch mit der Hand einfing und nebenher sagte : “ Bis dann Momma.”. Dann spürte sie Kleine Wind im Gesicht , denn Jake war bereits am Rennen. Er schlug die Rute ein , die direkt zu der Beute , den Berglöwen, führte. Nessie freute sich riesig auf’s Jagen mit Jake. Es machte immer besonders viel Spaß.

Die beiden waren nun schon ein ganzes Stück im Wald und von Bella und Edward entfernt. Renesmee fühlte sich so unbeschreiblich. Sie konnte dieses Gefühl nicht mit Worten ausdrücken. Sie streichelte Jacob mehrmals am Kopf. Der Wind wurde immer kälter , was durch das schnelle Tempo des Wolfes verstärkt wurde. Nessie , die vorher aufrecht saß , kuschelte sich nun ganz eng an ihren Wolf.
“ Das wichtigste für einem im Leben , findet man nicht durch Suche , nein , es ist einfach da.” , dachte sich die Cullen. So ging es ihr mit Jacob. Er war seit ihrer Geburt da und wurde im Laufe der Jahre ihr wichtigster Freund , der immer für sie da war. Weinte sie oder war sie traurig , litt er mit ihr mit und versuchte sie doch zu trösten. Ging es ihr gut , ging es ihm gut und lachte sie , lachte er mit. So entstand diese Verbundenheit zwischen den beiden. Es war kaum in Worte zu fassen. Sie wusste , Jacob würde immer für sie da sein. So einen Freund zu besitzen , darauf war die Cullen sehr stolz.
Auf einmal hörte Nessie viele Herzen in unterschiedlichem Takt schlagen. Es war die Gruppe von 4 Berglöwen. Und wer den größten fängt , der hatte gewonnen. Jacob blieb langsam stehen , betont leise , die Berglöwen nicht aufzuschrecken und ließ Nessie absteigen. Die Cullen stellte sich vor den Wolf und schaute ihn mit strahlendem Lächeln und aufgeregten Augen an. Sie trat etwas näher zu ihm heran , die große Gestalt seinerseits machte ihr schon längst keine Angst mehr , und sagte : “ Diesmal gewinne ich Jake. Du kannst dich schon mal mit dem Verlieren anfreunden.” Danach lachte sie ihn leise an eh sie sich umdrehte und ihre Beute betrachtete. Berglöwen waren wunderschöne Tiere , sie strahlten etwas gefährliches und doch elegantes aus. Nessie wandte sich noch einmal zu Jake um , zwinkere ihm zu und schlich sich dann an die kleine Herde an. Sie versteckte sich hinter einem größeren Felsen , nahe des Wassers. Ihre Beute schleckte gerade , ein Stück von den anderen 3 entfernt , etwas Wasser aus dem Fluss , doch wenige Sekunden später verharrte es , als ob es wüsste das Gefahr lauerte. Doch als Sekunden nichts passierte , wandte sich das Tier wieder der Nahrungsaufnahme zu. Das war der richtige Zeitpunkt. Im Hintergrund hörte sie wie auch Jacob sich an’s Werk machte. Nessie trat geschmeidig hinter dem Felsen hervor , rannte ohne jegliches Geräusch zu verursachen , auf das Tier zu und stürzte sich auf es. Doch es hatte schnelle Reflexe. Der Berglöwe sprang zur Seite , und lies Nessie so unsanft auf dem Boden landen. Sie bemerkte wie ihre Wange brannte , als die Haut unter dem rauen Stein aufschürfte. “ Das wird Kratzer geben” , dachte sie sich sarkastisch. Mit einem Ruck stand sie wieder auf und blickte das Tier an. Der Berglöwe fauchte sie an und zeigte dabei seine Zähne. Das Adrenalin schoss in Nessie’s Adern als sie wieder einen Schritt auf das Puma ähnliche Tier machte. Nun war es wirklich schwieriger und gefährlicher zu jagen. Doch das machte eine spannende Jagt aus , auch wenn man bei dieser sehr vorsichtig sein musste , denn schließlich waren das keine kleinen Rehe. Das Tier fauchte und schaute die Cullen durch dringlich mit seinen blauen Augen an. Renesmee machte einen großen Satz und stand nun hinter dem Tier , was sichtlich verwirrt war. Doch es drehte sich blitzschnell um und sprang auf Nessie zu , die kurz aufschrie , sich aber dann mit einem Rad aus der Affäre zog.
“ Warum muss denn gerade ich so was hartnäckiges haben?” , fluchte sie.

Doch der Berglöwe lies nicht so schnell locker. Wahrscheinlich betrachtet er sie nun als seine Beute. Das Geräusch des Fauchens des Panthers lies Nessie herumwirbeln. Das Tier setzte bereits zum nächstes Sprung an , doch auch diesmal konnte sie seinen Fängen entkommen. Der Halbvampir wäre schon längst in die Offensive gegangen , doch sie hatte ein wenig Respekt vor den Zähnen des Tieres. So ging es etwas 10 Minuten weiter. Die beiden näherten sich immer wieder dem anderen an , der sich jedoch mit einem Sprung rettete.Ein lauter Knall störte Nessie’s Aufmerksamkeit und sie drehte sich um und sah Jake wie er sich gerade auf ein anderes Tier stürzte. Sie wollte sich gerade wieder voll und ganz auf den Berglöwen vor ihr konzentrieren , doch sich zu Jake umzuschauen erwies sich als Fehler. Ihre eigentliche Beute sprang in einem Tempo auf sie zu , so schnell konnte Renesmee gar nicht vollständig reagieren. Sie schreite verhältnismäßig laut auf , als die Zähne des Tieres ihren Arm streifen. Sie konnte sich noch losreisen , doch aus ihrem Arm lief rotes warmes Blut. Es tat verdammt weh , und Nessie wäre am liebsten davon gerannt , doch sie war in die Enge getrieben. Das Tier machte wieder einen Satz auf sie zu , und Nessie wich langsamer als zuvor aus , denn der Schmerz in ihrem Arm , machte sie unbeweglicher. Der Berglöwe schnappte zu , doch Nessie entwich ihm. Sie schrie eine Oktave höher als sonst : “ Jaaaake! Ich hab’ da ein Problem!”. So lange sie sich nicht so schnell bewegte , blieb das Tier ganz ruhig. Alles pochte in der Kleinen. Ihre Wange , die aufgeschürft wurde , als sie zum ersten Mal auswich und ihr Arm , aus dem Blut quoll. Von ihrer Schulter bis zu ihrem Ellbogen waren 2 lange Striche zu sehen , die blutrot waren . Es war nichts schlimmes oder dergleichen , es pochte bloß heftig. Und Renesmee verfluchte dieses viel zu kluge und schnelle Tier. Und sie verfluchte sich selbst für ihre Ungschicklichkeit und ihrer selbst. Sie war bloß ein Mischwerk. Nichts ganzes. Halb Mensch und Halb Vampir. Sie hatte die Vorzüge beider Seiten , was sich teilweise als nützlich erwies und doch hasste sie es manchmal so zu sein. Sie war so vollkommen anders und das würde sich nie ändern.
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Beitrag  Jacob Black So Aug 29, 2010 8:57 pm

Jake biss gerade genüsslich in seinen frisch erledigten Berglöwen, bei dem er sich keine Mühe machen musste, um ihn zu erledigen. Es war ein Kinderspiel gewesen. Ja, als Spiel hatte es Jake auch gesehen. Es machte ihm immer besonders viel Spass seine Beute zu verwirren.
Heute hatte er sein Opfer von hinten erschreckt, wobei es panisch davongerannt war. Er war ihm doppelt so schnell nachgeflitzt und hatte ihn schliesslich überholt. Der Berglöwe hatte erleichtert sein Tempo gedrosselt, weil er gedacht hatte, dass der grosse Wolf ihn nun in Ruhe lassen würde. Doch er hatte sich getäuscht, denn Jacob hatte abpupt eine hundertachzig-Grad-Drehung gemacht und sich breitbeinig vor das pantheränliche Tier gestellt. Es war alles so schnell passiert, dass es sich nicht einmal bewegen konnte. Der Wolf hatte sich erfreut auf das Tier gestürzt und ihm schnell die Halsschlagader durchgebissen, damit es nicht unnötig leiden musste. Nun konnte er sich über sein Mahl hermachen. Er wollte gerade ein saftiges Stück aus der Wade des Berlöwens herausbeissen, als er ein lauter Schrei hörte.
Der grosse Wolf drehte seinen gewaltigen Kopf, bis ihm seine Nessie in den Blickwinkel trat. Sie kämpfte mit einem metergrossen Berglöwen, der sie um längen überragte. Sie war in eine Ecke gepresst und versuchte dem angreifendem Tier auszuweichen. Von ihrem Oberarm tropfte rotes Blut herab und ihr hübsches Gesicht wurde an der linken Seite von einer Schürfwunde gestört.
"Jaaaake! Ich hab’ da ein Problem!", schrie Renesmee mit einer panisch lauten Stimme.
Jake liess sein eigener Beglöwe zu Boden fallen und flitzte so schnell er konnte zu seiner Nessie. Er machte sich nicht einmal die Mühe, über den Fluss zu sprigen, sondern raste einfach hindurch, so dass das Wasser nach allen Seiten spritzte. "Jetzt sind meine Pfoten auch grad wieder sauber", dachte er sich, doch dann schüttelte er seinen gewaltigen Kopf um seine Gedanken wegzuscheuchen und sich nur auf Nessie konzentrieren zu können.
So schnell wie er rannte, kam er sofort bei seiner Nessie an. Er hatte gar nicht bermerkt, dass er vorher ein ziemliches Stückchen entfernt war, als er sein Essen zubereitet hatte.
Nun stemmte er seinen gewaltigen Körper gegen den Löwen, der mit einem Knall gegen den Felsen schmetterte. Mit einer Tatze kratze er ihm übers Gesicht, mit dem anderen Arm drückte er ihn gegen die Wand. Er schlug Nessie- die geschockt neben dem kämpfendem Wolf stand - leicht mit seinem Schwanz, um ihr mitzuteilen, dass sie sich von dem Löwen entfernen sollte. Langsam und wie in Trance bewegte sie sich rüber zu einem andren Felsen.
Währendessen drückte Jake den Berglöwen auf die Knie, in die richtige Stellung um ihm das Genick zu brechen. Er schlug seine Zähne in den obersten Wirbel des Rückens und das Tier sackte unter ihm zusammen. Er schubste es wütend von sich.
Jake verwandelte sich schnell zu einem Menschen, zog seine Shorts über und rannte zu seiner Geliebten.
"Nessie, alles in Ordnung?", rief der junge Quileute. Das Mädchen hatte sich mit geschlossenen Augen auf den Boden gesetzt, mit dem Rücken an die Felswand gelehnt. Ihr verletzter Arm hing schlaff an ihrer Seite herunter, immernoch wie wild blutend.
Die Kleine drehte ihren Kopf nach links, antwortete aber nicht.
"Nessie, was ist los?", fragte Jake nochmals, ängstlicher und verunsicherter als zuvor.
Der Gestaltswandler riss ein Stückchen von Nessies knallgelben T-Shirt ab, um ihren Arm damit zu verbinden. Der Stoff färbte sich sofort dunkelrot.
Ungeschickt, durch die Panik, welche in Jakes Kopf herrschte, nahm er sein verletztes Mädchen in die Arme. Daraufhin bewegte er sich so schnell, wie es in Menschengestalt nur ging, durch die Wälder. Als Wolf wären sie schneller unterwegs, doch er hatte keine Ahnung wie er die beinahe bewusstlose Nessie auf seinem Rücken halten könnte.
Er konnte es nicht ertragen, den Anblick seiner wunderschönen Nessie, wie sie verletzt und schlaff in seinen Armen lag. Sie atmete, ihr Herz schlug normal, und sie bewegte sich hin und wieder. Doch sie lächelte nicht, sie gab kein Zeichen, dass sie in Ordnung war. Sie lebte zwar, aber sie war nicht ganz da. Und das war das, was Jake beinahe wahnsinnig machte.
Wieso war er nur ganz alleine mit ihr jagen gegangen? Warum hatte er sie an dieses lächerliche "Wer-kann-besser-jagen"-Spiel erinnert? Wie konnte er das, was er am meisten auf der Welt hegte und liebte, alleine mit einem riesigen Berglöwen käpfen lassen? Tausende Fragen schwirrten in seinem Kopf. Er versuchte all seine unmöglich zu beantwortende Fragen zu klären, doch es gelang ihm einfach nicht. Er würde es sich nie verzeihen, wenn Nessie irgendetwas zustossen würde. Ihm war klar, dass sie wieder auf die Beine kommen würde, schliesslich hatte sie nur zwei Kratzer am Arm. Doch sie könnte durch diesen "Unfall" einen bleibenden Schaden erleiden, und auch wenn nicht, die langen zwei Narben, die wahrscheindlich bald auf Nessies Arm erscheinen werden, werden ihn wahnsinnig wütend machen und ihn immer an diesen schrecklichen Fehler erinnern. Er musste einen Arzt finden. Sofort!!!
Er rannte - immernoch so schnell, dass man ihn beinahe nicht sehen konnte - direkt zu den Cullens. Carlilse musste seine Nessie wieder fit machen.
Er musste alles tun, alles, was in seiner Macht lag.
Edward, Edward, bist du da? Nessie ist verletzt. Ruf Carlilse, sofort!", dachte der Quileute panisch. Wenige Sekunden später traf Jake mit Nessie im Garten der Cullens ein. Genau gleichzeitig mit Edward. "Was ist passiert?", fragte er ängstlich. Er hatte Angst, wahnsinnige Angst um das Wohl seiner Tochter. Doch auch Verärgerung und Wut schwang in seinem Satz mit.
Jake konnte nicht auf seine gestellte Frage antworten, dazu war er zu aufgewühlt. Er flitzte durch den riesigen Garten der Cullens und flitzte durch das Haus, direkt zur Spitalstation im oberen Stock. Darin war Carlilse schon mit allem Werkzeug bereit. Erleichtert, dass der schöne Arzt da war, legte er Renesmee behutsam auf das Krankenbett.
"Was hast du ihr getan?", schrie Edward nun wütend und ungeduldig. Jacob setzte sich auf das Sofa direkt neben dem Bett und nahm Nessies unverletze Hand. Erschöpft schaute er Carlisle bei seiner Arbeit zu, während er das ganze Geschehen nochmals in seinem Kopf abspielte.


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