Das Ankommen der Vampire
+4
Eleazar the first
Leah Clearwater
Tia the first
Cullens
8 verfasser
:: INGAME :: Forks :: Anwesen der Cullens :: Vorgarten
Seite 1 von 1
Das Ankommen der Vampire
MAGGIE
Maggie war verärgert. Seit so vielen Jahren lebte sie schon bei Siobhan und Liam, aber vor kurzem war es ihr da einfach zu viel geworden. Siobhan und Liam hatten sich seit neustem entschlossen, selber die Geschicke ihres Reviers in die Hände zu nehmen, und Maggie mehr Freizeit zu lassen. Und das nur wegen eines kleinen Streites. Jedenfalls hatte Maggie nach kurzer Zeit beschlossen, die Cullens zu besuchen, da sie von allen Clans diese am besten kannte. Seit ihrem letzten Treffen war noch nicht viel Zeit vergangen, und doch war sie gespannt, wie sich diese große Familie weiterentwickelt hatte. Maggie fand es faszinierend, wie viele unterschiedliche Charakter-Typen sich unter dem Namen Cullen vereinten, und es war bewundernswert, wie viel Macht sie hatten, auch wenn sie sie nicht gebrauchten, und sich ihrer nicht einmal vollends bewusst waren.
Selbst die königlichen Volturi, die großen und gefürchteten, hatten sich anmerken lassen, dass sie die Macht ebenfalls sahen. Und das hieß etwas.
Derart in Gedanken versunken hatte Maggie nun schon einen großteil des Wegs zurückgelegt. Seit sie aus Irland aufgebrochen war, hatte sie wunderbar viel Zeit zum Nachdenken, fast schon zu viel.
Sie war zwar in Irland los geflogen, aber die ganzen Menschen, so eng gedrängt, waren ihr schnell zu viel geworden, und sowieso wollte sie lieber laufen, deshalb lief sie in Chicago lieber zu Fuß weiter, anstatt auf den Anschlussflug zu warten.
In der Öde zwischen Spokane und Tacoma hatte sie nicht jagen wollen, und so etwas Wild erbeutet, was, zu ihrer Überraschung, nicht soooo schlecht geschmeckt hatte, wie zu erst vermutet.
Nun betrat sie also, mit frisch besänftigtem Durst, das große Anwesen der Cullens. Fast überall waren hier und in der Umgebung ihre Spuren deutlich zu spüren, und von ihrem letzten Besuch wusste sie, dass sie jetzt auf dem offiziellen Grundstück war. Nun war es nur noch eine Frage von Minuten, bis sie jemandem begegnen würde. Erwartungsvoll lauschte und schnupperte sie in die Stille.
Maggie war verärgert. Seit so vielen Jahren lebte sie schon bei Siobhan und Liam, aber vor kurzem war es ihr da einfach zu viel geworden. Siobhan und Liam hatten sich seit neustem entschlossen, selber die Geschicke ihres Reviers in die Hände zu nehmen, und Maggie mehr Freizeit zu lassen. Und das nur wegen eines kleinen Streites. Jedenfalls hatte Maggie nach kurzer Zeit beschlossen, die Cullens zu besuchen, da sie von allen Clans diese am besten kannte. Seit ihrem letzten Treffen war noch nicht viel Zeit vergangen, und doch war sie gespannt, wie sich diese große Familie weiterentwickelt hatte. Maggie fand es faszinierend, wie viele unterschiedliche Charakter-Typen sich unter dem Namen Cullen vereinten, und es war bewundernswert, wie viel Macht sie hatten, auch wenn sie sie nicht gebrauchten, und sich ihrer nicht einmal vollends bewusst waren.
Selbst die königlichen Volturi, die großen und gefürchteten, hatten sich anmerken lassen, dass sie die Macht ebenfalls sahen. Und das hieß etwas.
Derart in Gedanken versunken hatte Maggie nun schon einen großteil des Wegs zurückgelegt. Seit sie aus Irland aufgebrochen war, hatte sie wunderbar viel Zeit zum Nachdenken, fast schon zu viel.
Sie war zwar in Irland los geflogen, aber die ganzen Menschen, so eng gedrängt, waren ihr schnell zu viel geworden, und sowieso wollte sie lieber laufen, deshalb lief sie in Chicago lieber zu Fuß weiter, anstatt auf den Anschlussflug zu warten.
In der Öde zwischen Spokane und Tacoma hatte sie nicht jagen wollen, und so etwas Wild erbeutet, was, zu ihrer Überraschung, nicht soooo schlecht geschmeckt hatte, wie zu erst vermutet.
Nun betrat sie also, mit frisch besänftigtem Durst, das große Anwesen der Cullens. Fast überall waren hier und in der Umgebung ihre Spuren deutlich zu spüren, und von ihrem letzten Besuch wusste sie, dass sie jetzt auf dem offiziellen Grundstück war. Nun war es nur noch eine Frage von Minuten, bis sie jemandem begegnen würde. Erwartungsvoll lauschte und schnupperte sie in die Stille.
Cullens- Anmeldedatum : 23.12.09
Re: Das Ankommen der Vampire
MARY
von: Der Auffahrt --> auf dem weg nach draußen, und das draußen sein^^
Mary sah nch mal genauer hin. hatte sie sich verguckt der war dass tatsächlich der Geruch der Irin die sie erst letztens beim Kampf gegen die Volturi gerochen hatte. Sicher es war diese ... wie hieß sie noch gleich? Maggie war durstig, ihre schwarzen Augen glitten zum Wald, aber sie musste den Cullens sagen das sie da war. Sie freute sich die anderen zu sehen, aber der Durst war plötzlich zu groß. So rannte sie weit weg den in Forks durfte sie niemanden töten.
Als sie zurückkam ohne Durst und ihre Augen wieder feuerrot leuteten ging sie näher an die Tür heran. Sie roch die verschiedenen Cullens, traute sich trotzdem nicht rein. Sie blieb wieder reglos stehen. Dann entschied sie sich doch hinein zu gehen...
** geht zu andere Räume: Kuche**
von: Der Auffahrt --> auf dem weg nach draußen, und das draußen sein^^
Mary sah nch mal genauer hin. hatte sie sich verguckt der war dass tatsächlich der Geruch der Irin die sie erst letztens beim Kampf gegen die Volturi gerochen hatte. Sicher es war diese ... wie hieß sie noch gleich? Maggie war durstig, ihre schwarzen Augen glitten zum Wald, aber sie musste den Cullens sagen das sie da war. Sie freute sich die anderen zu sehen, aber der Durst war plötzlich zu groß. So rannte sie weit weg den in Forks durfte sie niemanden töten.
Als sie zurückkam ohne Durst und ihre Augen wieder feuerrot leuteten ging sie näher an die Tür heran. Sie roch die verschiedenen Cullens, traute sich trotzdem nicht rein. Sie blieb wieder reglos stehen. Dann entschied sie sich doch hinein zu gehen...
** geht zu andere Räume: Kuche**
Cullens- Anmeldedatum : 23.12.09
Re: Das Ankommen der Vampire
MAGGIE
Maggie hatte alles beobachtet. Die süße Alice, wie sie ihre Freundin, Kate, von den Denalis empfangen hatte. Sie hätte sich so leicht bemerkbar machen können, so leicht. So leicht hätte sie wieder unter andere, unter Freunde, gekonnt. Aber dann konnte sie es eben nicht. Zu viel, das sie mit den Cullens irgendwie verband stand nun zwischen ihnen. Sie würden Fragen stellen... Fragen, die sich nicht würde beantworten können. Außerdem waren so viele da... das konnte sie hören. Viele, die sie nur stören würde. Nein, Maggie würde nicht zu den Cullens gehen...
Maggie schüttelte sich, befreite sich von ihrer Starre, warf noch einen Blick zu dem Anwesen der Cullens, drehte sich dann um und ging los. Erst langsam, und dann immer schneller, bis sie rannte. Sie rannte zurück zum Flughafen, versuchte zwar noch irgendwie, ihre menschliche Fassade aufrecht zu erhalten, schaffte es aber vermutlich nicht ganz. Was solls... die Menschen werden mich wahrscheinlich eh nie wieder sehen...., dachte sich Maggie. Das erste Flugzeug, dass auf dem Airport in Port Angeles sah, flog nach Volterra. War das möglich? Konnte das ein Zufall sein? Nein. Unmöglich. Maggie begriff den Wink des Schicksals sofort, bestieg das Flugzeug und war wenig später in Volterra.
go to: Volterra - Außerhalb - die Wälder (jagdgebiet)
Maggie hatte alles beobachtet. Die süße Alice, wie sie ihre Freundin, Kate, von den Denalis empfangen hatte. Sie hätte sich so leicht bemerkbar machen können, so leicht. So leicht hätte sie wieder unter andere, unter Freunde, gekonnt. Aber dann konnte sie es eben nicht. Zu viel, das sie mit den Cullens irgendwie verband stand nun zwischen ihnen. Sie würden Fragen stellen... Fragen, die sich nicht würde beantworten können. Außerdem waren so viele da... das konnte sie hören. Viele, die sie nur stören würde. Nein, Maggie würde nicht zu den Cullens gehen...
Maggie schüttelte sich, befreite sich von ihrer Starre, warf noch einen Blick zu dem Anwesen der Cullens, drehte sich dann um und ging los. Erst langsam, und dann immer schneller, bis sie rannte. Sie rannte zurück zum Flughafen, versuchte zwar noch irgendwie, ihre menschliche Fassade aufrecht zu erhalten, schaffte es aber vermutlich nicht ganz. Was solls... die Menschen werden mich wahrscheinlich eh nie wieder sehen...., dachte sich Maggie. Das erste Flugzeug, dass auf dem Airport in Port Angeles sah, flog nach Volterra. War das möglich? Konnte das ein Zufall sein? Nein. Unmöglich. Maggie begriff den Wink des Schicksals sofort, bestieg das Flugzeug und war wenig später in Volterra.
go to: Volterra - Außerhalb - die Wälder (jagdgebiet)
Cullens- Anmeldedatum : 23.12.09
Re: Das Ankommen der Vampire
KATE
Sie stand einige Zeit noch draussen es regnete und sie wurde bis auf die Knochen nass.
Auf einmal hörte sie ihren Namen"Kate!",es war eindeutig Alice.Sie verstand sich so gut mit ihr.
Alice zog sie in das Haus und von dort aus in das Wohnzimmer neben das Fenster.
tbc:Das Cullen Anwesen - Das Wohnzimmer
Sie stand einige Zeit noch draussen es regnete und sie wurde bis auf die Knochen nass.
Auf einmal hörte sie ihren Namen"Kate!",es war eindeutig Alice.Sie verstand sich so gut mit ihr.
Alice zog sie in das Haus und von dort aus in das Wohnzimmer neben das Fenster.
tbc:Das Cullen Anwesen - Das Wohnzimmer
Cullens- Anmeldedatum : 23.12.09
Re: Das Ankommen der Vampire
Von: Küche
Renee schien sich setzen zu wollen ... Tia hob ihre Nase in die Höhe und roch keine Gefahr für Renee. Ihr fiel ein dass es hier in der Nähe eine Geisterstadt geben sollte. Oil City. Genau da wollte Tia jetzt hin. Doch nicht allein. Sie wusste zum ersten Mal nicht wo Benjamin war, also beschloss sie zu den Cullens zurück zu gehen um zu sehen ob Ben sich irgendwo herum tummelte. Kaum kam Tia dem Anwesen der Cullens nah, roch sie ihren Liebsten.
"Benjamin ich möchte gern nach Oil City, einfach so herum streifen. Was hälst du davon?"
Nervös wartete sie auf eine Antwort. Sie hoffte so sehr das er zustimmen würde, denn allein wollte sie nicht gehen.
Ein seltsames Summen ertönte in der Hosentasche von Tia. Ihre Hand griff nach dem Gegenstand und dann starrte sie darauf.
Tia hatte sich nie an die Technik gewöhnen können. Auf dem Display stand Siobhan. Seit dem sie als Zeugin mit ihren Liebsten nach Forks kam und sie sich auf einen Kampf vorbereiteten, verstand sie sich mit Siobhan aus dem Irish Coven so gut, dass sie ihre Nummern getauscht hatten.
Renee schien sich setzen zu wollen ... Tia hob ihre Nase in die Höhe und roch keine Gefahr für Renee. Ihr fiel ein dass es hier in der Nähe eine Geisterstadt geben sollte. Oil City. Genau da wollte Tia jetzt hin. Doch nicht allein. Sie wusste zum ersten Mal nicht wo Benjamin war, also beschloss sie zu den Cullens zurück zu gehen um zu sehen ob Ben sich irgendwo herum tummelte. Kaum kam Tia dem Anwesen der Cullens nah, roch sie ihren Liebsten.
"Benjamin ich möchte gern nach Oil City, einfach so herum streifen. Was hälst du davon?"
Nervös wartete sie auf eine Antwort. Sie hoffte so sehr das er zustimmen würde, denn allein wollte sie nicht gehen.
Ein seltsames Summen ertönte in der Hosentasche von Tia. Ihre Hand griff nach dem Gegenstand und dann starrte sie darauf.
Tia hatte sich nie an die Technik gewöhnen können. Auf dem Display stand Siobhan. Seit dem sie als Zeugin mit ihren Liebsten nach Forks kam und sie sich auf einen Kampf vorbereiteten, verstand sie sich mit Siobhan aus dem Irish Coven so gut, dass sie ihre Nummern getauscht hatten.
Zuletzt von Tia am Mi Jan 06, 2010 12:33 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Das Ankommen der Vampire
(Ist es ok wenn ich hier anfange?)
Eleazarlief so lange, bis er den Vorgarten der Cullens erreichte. Dort drosselte er sein Tempo. Nun ging er in Menschengeschwindigkeit. Seit Carmen ihn hierhergeschickt hatte, um hier nach Tanya oder Kate zu suchen, war er ununterbrochen gelaufen. Obwohl er nie auzuruhen brauchte, lief er nun langsamer als sonst. Er wollte nicht überstürtzt handeln. Er war beinahe an der Haustür, als er alles nochmal durchdachte. Wieso war Carmen nicht mitgekommen? Eleazar hätte mit ihr laufen können(was ihm viel lieber gewesen wäre), doch Carmen hatte das nicht gewollt. Aus irgendeinem Grund wollte sie ihre Schwestern allein treffen. Eleazar konnte es ihr nicht verübeln. Er war schließlich nur der Freund von einer Schwester. Aber Carmen, Kate und Tanya waren unglaublich eng verbunden. Mitlerweile stand Eleazar an der Haustür. Er überlegte noch einmal kurz, was er sagen sollte, dann läutete er die Klingel. Die anderen hatten ihn bestimmt schon kommen hören, doch er wollte höflich bleiben und nicht einfach hereinplatzen.
Eleazarlief so lange, bis er den Vorgarten der Cullens erreichte. Dort drosselte er sein Tempo. Nun ging er in Menschengeschwindigkeit. Seit Carmen ihn hierhergeschickt hatte, um hier nach Tanya oder Kate zu suchen, war er ununterbrochen gelaufen. Obwohl er nie auzuruhen brauchte, lief er nun langsamer als sonst. Er wollte nicht überstürtzt handeln. Er war beinahe an der Haustür, als er alles nochmal durchdachte. Wieso war Carmen nicht mitgekommen? Eleazar hätte mit ihr laufen können(was ihm viel lieber gewesen wäre), doch Carmen hatte das nicht gewollt. Aus irgendeinem Grund wollte sie ihre Schwestern allein treffen. Eleazar konnte es ihr nicht verübeln. Er war schließlich nur der Freund von einer Schwester. Aber Carmen, Kate und Tanya waren unglaublich eng verbunden. Mitlerweile stand Eleazar an der Haustür. Er überlegte noch einmal kurz, was er sagen sollte, dann läutete er die Klingel. Die anderen hatten ihn bestimmt schon kommen hören, doch er wollte höflich bleiben und nicht einfach hereinplatzen.
Eleazar the first- Denali
- Anmeldedatum : 27.03.10
Re: Das Ankommen der Vampire
Carmen war beim Wettrennen die letzte gewesen - was sie aber auch nicht störte. Sie dachte wenig darüber nach, als Sie auf ihre beiden Schwestern zulief. Carmen war überglücklich, wieder bei ihrer Familie zu sein. Sie freute sich auch auf Eleazar und auf die Cullens. Nach der Jagd war sie ungeduldig gewesen. Jedoch freute sie sich auch. Die drei Schwestern gingen auf das riesige Haus der Cullens zu. Sie waren nun schon fast auf der Terassentreppe, als ihr der Geruch der Cullens entgegenströmte. Er erfüllte Carmen mit Freude. Sie war nicht hier gewesen, seit die Volturi die Cullens venrichten wollten. Allerdings waren die Volturi weggelaufen, womit Carmen nicht gerechneNun roch Carmen auch den wiederlichen Wolfsgeruch und sie rümpfte die Nase. ,,Blöde Wölfe!´´ dachte Carmen. Sie sah, das auch Kate und Tanya die Nase rümpften und dass brachte sie zum lächeln. Sie standen nun auf der Terasse, ihr gedankengang hatte wohl nur eine Sekunde gedauert. Carmen dachte nicht sehr viel über die anderen Vampire, oder die Werwölfe nach, die hier sein mussten. Die Schwestern gingen auf die Glastür zu, und sahen schon in das Wohnzimmer der Cullens hinein. Carmen öffnete die Tür und die Schwestern traten hinein.
tbc: Wohnzimmer der Cullens
tbc: Wohnzimmer der Cullens
Carmen- Denali
- Anmeldedatum : 27.03.10
Re: Das Ankommen der Vampire
Tanya war kurze Zeit hinter Kate beim Anwesen der Cullens angekommen.Sie freute sich die Cullens endlich wieder zusehen,denn sie mochte sie sehr.Alle waren so Herzlich und Tanya verstand sich besonders gut mit Esme,aber auch mit den anderen.
Jetzt kam ihr aber wieder der Wolfsgeruch in die Nase.Tanya konnte Werwölfe zwar nicht besonders gut leiden,dachte sich aber,wenn die Cullens mit ihnen zurecht kommen würden,dann würde sie das auch.Solange sie sie nicht angreifen würden zumindest.
Carmen war jetzt auch am Haus der Cullens angekommen.Tanya lächelte ihre Schwestern an.Sie freute sich sehr,das die drei wieder vereint waren.Die drei Denalis gingen auf das Haus zu.Tanya roch die Cullens schon jetzt.
"Wer wohl alles hier sein wird?Und wer hat sich eigentlich nahe der Lichtung verletzt?Naja,wir werden sehen.",dachte sie sich.Die Schwestern gingen zielstrebig auf die Tür zu.Carmen öffnete sie und Tanya
hoffte,endlich Antworten auf ihre Fragen zu bekommen.
tbc:Wohnzimmer der Cullens
(((sorry,dass es solange gedauert hat und das der post so schlecht ist)))
Jetzt kam ihr aber wieder der Wolfsgeruch in die Nase.Tanya konnte Werwölfe zwar nicht besonders gut leiden,dachte sich aber,wenn die Cullens mit ihnen zurecht kommen würden,dann würde sie das auch.Solange sie sie nicht angreifen würden zumindest.
Carmen war jetzt auch am Haus der Cullens angekommen.Tanya lächelte ihre Schwestern an.Sie freute sich sehr,das die drei wieder vereint waren.Die drei Denalis gingen auf das Haus zu.Tanya roch die Cullens schon jetzt.
"Wer wohl alles hier sein wird?Und wer hat sich eigentlich nahe der Lichtung verletzt?Naja,wir werden sehen.",dachte sie sich.Die Schwestern gingen zielstrebig auf die Tür zu.Carmen öffnete sie und Tanya
hoffte,endlich Antworten auf ihre Fragen zu bekommen.
tbc:Wohnzimmer der Cullens
(((sorry,dass es solange gedauert hat und das der post so schlecht ist)))
Re: Das Ankommen der Vampire
cf: Forks Wälder - Das Jagdgebiet
Müsste Kate atmen, wäre sie sichtlich ausser Atmen. Sie wurde erste bei ihrem Kleinen Wettrennen, was eigentlich ungewöhlich war, um so mehr genoss sie den Sieg.
Aber all zu sehr konnte sie sich nicht darauf konzentrieren, den Garretts Geruch stieg wieder in ihre Nase. All zu lange war es noch nicht her als er hier lang gelaufen war, vermutete sie, freute sich um so mehr, ihn vielleicht im Haus der Cullens gleich wieder zu sehen.
Sie waren wirklich unzertrennlich, Kate und Garrett, seit dem "Zeugenstand" damals für die Nessie.
Damals schon hatte er etwas an sich was Kate in den Bann zog, etwas was sie reitzte ihn näher kennen zu lernen. Das Gefühl war völlig neu für sie, es war Stark... Dies hatte sie ihn noch nicht einmal gesagt das Kate schon damals so fazieniert von ihm gewesen war, doch hatte Garrett ihr es auch noch nicht gesagt deswegen hielt sie es auch für angebracht es zurück zuhalten.
Ein typisches grinsen huschte wieder über ihr Gesicht, als sie an das Szenario grade im Wald dachte. Sie hatte sich anfangs so schlecht gefühlt, doch sobald sie Garrett wieder sah war alles anders. Kate konnte in ruhe jagen gehen, lachend auf ihre Beute zu springen und deren Blut trinken.
Und den noch sein Geschenk, es hatte sie wirklich überwältigt, sie tat nicht nur so im Augenblick.
Wie oft hatte sie ihn nämlich schon erzählt das sie sich ein kleines "Ferien-" Häuschen mit ihm wünschte nur sich nie entscheiden könnte.
Und nun hat er ihr den Wunsch erfüllt, was er immer tat.
Sie wurde wieder ins jetzt geriessen als Tanya und Carmen an kamen, Carmen steuerte zielstrebig sofot auf die Glastür zu, da konnte sie sich das kichern nicht verkneifen. Carmen war eben der direkte Typ, wieder rum Kate nicht, sie war der Vorsichtige Typ, Tanya war der Kopf der Gruppe,sprichwörtlich.
Sie dachte am logischsten von den drei Frauen.
Doch nun ging sie wieder hinter her, der all zu bekannte Geruch von Eleazar stieg nun auch in ihre Nase.
Also war er wirklich da.
Und alle waren hier weil ich weg gerannt bin, um ihn zu suchen.
Wie peinlich und ich habe ihn nicht mal gefunden,habe seine Spur einfach verloren gehabt.
Allzu gut bin ich darin also nicht.
Sie schüttelte den Kopf, damit wollte sie nur bezwecken die Gedanken fort zu jagen, damit Edward sie nicht hören wurde, aber so viel sie wusste konnte er sie schon vom weiten hören, also war es hoffnungslos, er hatte sie wahrscheinlich schon längst gehört. Noch etwas Peinliches...
Sie trat hinter ihren zwei Schwestern durch die Tür und zog sie sanft hinter sich zu, ein letzter Blick schweifte über die Wiese die sich bei ihren Anblick bot, sie hatte das unwohle Gefühl irgendwie beobachtet zu werden, aber es war absurd.
tbc. Anwesen der Cullens - Das Wohnzimmer
Müsste Kate atmen, wäre sie sichtlich ausser Atmen. Sie wurde erste bei ihrem Kleinen Wettrennen, was eigentlich ungewöhlich war, um so mehr genoss sie den Sieg.
Aber all zu sehr konnte sie sich nicht darauf konzentrieren, den Garretts Geruch stieg wieder in ihre Nase. All zu lange war es noch nicht her als er hier lang gelaufen war, vermutete sie, freute sich um so mehr, ihn vielleicht im Haus der Cullens gleich wieder zu sehen.
Sie waren wirklich unzertrennlich, Kate und Garrett, seit dem "Zeugenstand" damals für die Nessie.
Damals schon hatte er etwas an sich was Kate in den Bann zog, etwas was sie reitzte ihn näher kennen zu lernen. Das Gefühl war völlig neu für sie, es war Stark... Dies hatte sie ihn noch nicht einmal gesagt das Kate schon damals so fazieniert von ihm gewesen war, doch hatte Garrett ihr es auch noch nicht gesagt deswegen hielt sie es auch für angebracht es zurück zuhalten.
Ein typisches grinsen huschte wieder über ihr Gesicht, als sie an das Szenario grade im Wald dachte. Sie hatte sich anfangs so schlecht gefühlt, doch sobald sie Garrett wieder sah war alles anders. Kate konnte in ruhe jagen gehen, lachend auf ihre Beute zu springen und deren Blut trinken.
Und den noch sein Geschenk, es hatte sie wirklich überwältigt, sie tat nicht nur so im Augenblick.
Wie oft hatte sie ihn nämlich schon erzählt das sie sich ein kleines "Ferien-" Häuschen mit ihm wünschte nur sich nie entscheiden könnte.
Und nun hat er ihr den Wunsch erfüllt, was er immer tat.
Sie wurde wieder ins jetzt geriessen als Tanya und Carmen an kamen, Carmen steuerte zielstrebig sofot auf die Glastür zu, da konnte sie sich das kichern nicht verkneifen. Carmen war eben der direkte Typ, wieder rum Kate nicht, sie war der Vorsichtige Typ, Tanya war der Kopf der Gruppe,sprichwörtlich.
Sie dachte am logischsten von den drei Frauen.
Doch nun ging sie wieder hinter her, der all zu bekannte Geruch von Eleazar stieg nun auch in ihre Nase.
Also war er wirklich da.
Und alle waren hier weil ich weg gerannt bin, um ihn zu suchen.
Wie peinlich und ich habe ihn nicht mal gefunden,habe seine Spur einfach verloren gehabt.
Allzu gut bin ich darin also nicht.
Sie schüttelte den Kopf, damit wollte sie nur bezwecken die Gedanken fort zu jagen, damit Edward sie nicht hören wurde, aber so viel sie wusste konnte er sie schon vom weiten hören, also war es hoffnungslos, er hatte sie wahrscheinlich schon längst gehört. Noch etwas Peinliches...
Sie trat hinter ihren zwei Schwestern durch die Tür und zog sie sanft hinter sich zu, ein letzter Blick schweifte über die Wiese die sich bei ihren Anblick bot, sie hatte das unwohle Gefühl irgendwie beobachtet zu werden, aber es war absurd.
tbc. Anwesen der Cullens - Das Wohnzimmer
Re: Das Ankommen der Vampire
Eleazar kam gerade in Froks an, und lief zum Cullenshaus. Er dachte sich, das Carmen hier sein würde. Er hatte ihrer Spur bis nach Forks folgen können, doch dann war sie vom Regen verwischt. Aber er konnte sich denken, das sie bei den Cullens war. Wo würde sie sonst hingehen? fragte er sich sinnloser Weise. Eleazar freute sich darauf, bald wieder Carmen zu sehen. Er hoffte auch darauf, Tanya, Garrett und Kate wiederzusehen, aber am meisten vermisste er Carmen. Er vermisste es, sie in den Armen zu halten, vermisste es, wie sie ihn zum Lachen brachte und vor allem vermisste er ihr Lachen. Die Sehnsucht war groß. Er benutzte seine Kraft um schneller zu laufen. Er lief schneller, als er es sonst getan hätte. Er hatte es ziemlich eilig. Er freute sich auf Carmens Lächeln, darauf, was sie sagen würde, wenn sie ihn wiedersah. Er dachte daran, was auch Kate, Tanya und Garrett sagen würden. Seitdem Garrett sich den Denalis angeschlossen hatte, war es lustiger geworden. Als einziger Mann unter drei Frauen hat man es manchmal schwer. Seitdem Garrett da war, war auch das vergangen. Er war nun schon im Vorgarten. Er konnte Kate, Tanya und Carmen sehen. Er lief auf die drei zu, doch die betraten gerade das Wohnzimmer. Er stand nun auf der Terasse und betrat das Wohnzimmer, kurz nachdem Carmen, Tanya und Kate es betreten hatten.
tbc: Wohnzimmer der Cullens
tbc: Wohnzimmer der Cullens
Eleazar the first- Denali
- Anmeldedatum : 27.03.10
Re: Das Ankommen der Vampire
Cf.: Das Zusammentreffen der Vampire
Sie verließ das Haus und spielte kurz mit dem Gedanken, noch einmal zurückzugehen und eine Jacke zu holen, denn der Wind der ihr entgegenschlug, war unerwartet kühl, entschied sich aber dann dagegen. Ein wenig kühle Luft würde sie nicht umbringen. Auf der Veranda sah sie eine bequeme Bank auf die sie jetzt zusteuerte. Bevor sie sich setzte, sah sie sich stirnrunzelnd um. Sie hatte ein Geräusch gehört, wusste aber im ersten Moment weder, aus welcher Richtung es kam, noch, was es zu bedeuten hatte. Mit klopfenden Herzen sah sich Emily um. Nachdem die Sonne untergegangen war, war es nahezu vollkommen dunkel geworden. Selbst der Garten war nur noch als schwach zu erkennen, obwohl sie kaum mehr als ein paar Schritte davon entfernt war. Die Finsternis war absolut. Emilys Verstand sagte ihr, dass sie wahrscheinlich nichts anderes als eben Dunkelheit enthielt, aber da war plötzlich noch eine andere Stimme in ihrem Kopf, und diese Stimme erzählte von grässlichen Gestalten und unheimlichen Kreaturen, die lautlos durch die Nacht schlichen und sie aus ihren gierigen roten Augen anstarrten. Es gelang Emily mit einiger Anstrengung, diese unheimliche Vorstellung abzuschütteln, aber es bleib ein sonderbar belegtes Gefühl auf ihrer Seele zurück. Die lauernden Schatten mochte sie sich eingebildet haben, das raschelnde Geräusch ganz gewiss nicht. Irgendetwas war da, vielleicht ein Mensch, möglicherweise aber auch ein streunendes Tier, und das mochte alles sein von einer harmlosen Katze bis hin zu einem Wolf oder Bären.
Sie runzelte die Stirn. Seths Erklärungen über Gestaltenwandler und Vampire hatte sie wohl doch mehr mitgenommen als gedacht. Ihre Fantasie spielten ihr mal wieder Streiche. Sie lachte kurz über sich selber und setzte sich auf die Bank in ein weiches Sitzkissen. Nervös schaute sie auf das Handy in ihrer Hand. Was sollte sie sagen? Doch bevor sie sich den Kopf darüber zerbrach wählte sie auch schon Sams Nummer. Anschließend hielt sie sich das Handy ans Ohr und wartete.
„Hallo?“ Sie schloss die Augen, als wohlige Schauer ihren Rücken hinunter rasten. Beinahe wäre ihr das Handy aus der Hand gefallen, doch sie konnte es noch schnell auffangen. Mühsam versuchte sie Worte zu bilden, doch kein Laut drang aus ihrer Kehle.
„……..“
Hinter ihrer Stirn herrschte ein solches Durcheinander, dass ihr buchstäblich die Worte fehlten. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Sams Stimme endlich wieder zu hören, hatte sie vollkommen aus der Bahn geworfen. In Emilys Gedanken und Gefühlen herrschte noch immer ein unbeschreibbarer Aufruhr, aber ein kleiner, zurzeit allerdings zur Tatenlosigkeit verdammter Teil ihres Bewusstseins blieb stumm, und dieser Teil verstand ihre Reaktion ganz und gar nicht mehr. Sie hatte angenommen, dass sie sich zumindest allmählich wieder beruhigen würde, nachdem der erste Schrecken, Sams Stimme zu hören, wieder vorüber war, doch das genaue Gegenteil schien der Fall zu sein. Der Aufruhr hinter ihrer Stirn hielt an, ja, sie schien sogar noch zuzunehmen, als hätte seine Stimme etwas in ihr ausgelöst, gegen das sie machtlos war.
„Hallo? Ist da noch jemand dran? Seth?“, fragte er erneut, diesmal ungeduldiger. Wieso Seth? Verwirrt runzelte sie die Stirn.
Ah, stimmt! Sie rief ja von seinem Handy aus an. Vermutlich hatte Sam die Nummer auf dem Display und dachte jetzt, Seth wäre dran.
„Sam?“ begann sie schließlich, „ich bin‘s Em.“ Am anderen Ende blies Sam hörbar die Luft aus. Bestimmt tat es auch ihm gut, wieder ihre Stimme zu hören. Sie lächelte, obwohl er es nicht sehen konnte.
„Wie geht es Dir?“ fragte er sofort und sie konnte deutlich seine Sorge – trotz der Entfernung - spüren, „Ist in LaPush alles in Ordnung?“
Emily überlegte. Sollte sie ihm die Wahrheit sagen? Von ihrem Unfall direkt nach seiner Abreise und das sie von Vampiren gerettet wurde und gerade bei ihnen war? Mit klopfendem Herz stellte sie sich vor, wie er wohl darauf reagieren würde. Er könnte wütend werden und sich wahnsinnige Sorgen machen. Vielleicht würde er sich sogar die Schuld daran geben, weil er sie doch allein gelassen hatte.
Nein. Sie würde ihm nicht von all dem sagen.
„Gut, bei uns ist alles ruhig. Mach Dir keine Sorgen. Ich bin gerade bei Seth und rufe von seinem Handy an. Meins ist leider nass geworden. Deswegen konntest du mich auch nicht erreichen. Wie geht’s Dir?“
Ich hab so viel Schlimmes über Volterra gehört, wollte sie noch sagen, beließ es aber.
Nervös kaute sie auf ihre Unterlippe, und fragte sich, ob Sam ihre Lüge nicht durchschaute. Schließlich kannten sie sich schon so lange.
Sie verließ das Haus und spielte kurz mit dem Gedanken, noch einmal zurückzugehen und eine Jacke zu holen, denn der Wind der ihr entgegenschlug, war unerwartet kühl, entschied sich aber dann dagegen. Ein wenig kühle Luft würde sie nicht umbringen. Auf der Veranda sah sie eine bequeme Bank auf die sie jetzt zusteuerte. Bevor sie sich setzte, sah sie sich stirnrunzelnd um. Sie hatte ein Geräusch gehört, wusste aber im ersten Moment weder, aus welcher Richtung es kam, noch, was es zu bedeuten hatte. Mit klopfenden Herzen sah sich Emily um. Nachdem die Sonne untergegangen war, war es nahezu vollkommen dunkel geworden. Selbst der Garten war nur noch als schwach zu erkennen, obwohl sie kaum mehr als ein paar Schritte davon entfernt war. Die Finsternis war absolut. Emilys Verstand sagte ihr, dass sie wahrscheinlich nichts anderes als eben Dunkelheit enthielt, aber da war plötzlich noch eine andere Stimme in ihrem Kopf, und diese Stimme erzählte von grässlichen Gestalten und unheimlichen Kreaturen, die lautlos durch die Nacht schlichen und sie aus ihren gierigen roten Augen anstarrten. Es gelang Emily mit einiger Anstrengung, diese unheimliche Vorstellung abzuschütteln, aber es bleib ein sonderbar belegtes Gefühl auf ihrer Seele zurück. Die lauernden Schatten mochte sie sich eingebildet haben, das raschelnde Geräusch ganz gewiss nicht. Irgendetwas war da, vielleicht ein Mensch, möglicherweise aber auch ein streunendes Tier, und das mochte alles sein von einer harmlosen Katze bis hin zu einem Wolf oder Bären.
Sie runzelte die Stirn. Seths Erklärungen über Gestaltenwandler und Vampire hatte sie wohl doch mehr mitgenommen als gedacht. Ihre Fantasie spielten ihr mal wieder Streiche. Sie lachte kurz über sich selber und setzte sich auf die Bank in ein weiches Sitzkissen. Nervös schaute sie auf das Handy in ihrer Hand. Was sollte sie sagen? Doch bevor sie sich den Kopf darüber zerbrach wählte sie auch schon Sams Nummer. Anschließend hielt sie sich das Handy ans Ohr und wartete.
„Hallo?“ Sie schloss die Augen, als wohlige Schauer ihren Rücken hinunter rasten. Beinahe wäre ihr das Handy aus der Hand gefallen, doch sie konnte es noch schnell auffangen. Mühsam versuchte sie Worte zu bilden, doch kein Laut drang aus ihrer Kehle.
„……..“
Hinter ihrer Stirn herrschte ein solches Durcheinander, dass ihr buchstäblich die Worte fehlten. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Sams Stimme endlich wieder zu hören, hatte sie vollkommen aus der Bahn geworfen. In Emilys Gedanken und Gefühlen herrschte noch immer ein unbeschreibbarer Aufruhr, aber ein kleiner, zurzeit allerdings zur Tatenlosigkeit verdammter Teil ihres Bewusstseins blieb stumm, und dieser Teil verstand ihre Reaktion ganz und gar nicht mehr. Sie hatte angenommen, dass sie sich zumindest allmählich wieder beruhigen würde, nachdem der erste Schrecken, Sams Stimme zu hören, wieder vorüber war, doch das genaue Gegenteil schien der Fall zu sein. Der Aufruhr hinter ihrer Stirn hielt an, ja, sie schien sogar noch zuzunehmen, als hätte seine Stimme etwas in ihr ausgelöst, gegen das sie machtlos war.
„Hallo? Ist da noch jemand dran? Seth?“, fragte er erneut, diesmal ungeduldiger. Wieso Seth? Verwirrt runzelte sie die Stirn.
Ah, stimmt! Sie rief ja von seinem Handy aus an. Vermutlich hatte Sam die Nummer auf dem Display und dachte jetzt, Seth wäre dran.
„Sam?“ begann sie schließlich, „ich bin‘s Em.“ Am anderen Ende blies Sam hörbar die Luft aus. Bestimmt tat es auch ihm gut, wieder ihre Stimme zu hören. Sie lächelte, obwohl er es nicht sehen konnte.
„Wie geht es Dir?“ fragte er sofort und sie konnte deutlich seine Sorge – trotz der Entfernung - spüren, „Ist in LaPush alles in Ordnung?“
Emily überlegte. Sollte sie ihm die Wahrheit sagen? Von ihrem Unfall direkt nach seiner Abreise und das sie von Vampiren gerettet wurde und gerade bei ihnen war? Mit klopfendem Herz stellte sie sich vor, wie er wohl darauf reagieren würde. Er könnte wütend werden und sich wahnsinnige Sorgen machen. Vielleicht würde er sich sogar die Schuld daran geben, weil er sie doch allein gelassen hatte.
Nein. Sie würde ihm nicht von all dem sagen.
„Gut, bei uns ist alles ruhig. Mach Dir keine Sorgen. Ich bin gerade bei Seth und rufe von seinem Handy an. Meins ist leider nass geworden. Deswegen konntest du mich auch nicht erreichen. Wie geht’s Dir?“
Ich hab so viel Schlimmes über Volterra gehört, wollte sie noch sagen, beließ es aber.
Nervös kaute sie auf ihre Unterlippe, und fragte sich, ob Sam ihre Lüge nicht durchschaute. Schließlich kannten sie sich schon so lange.
Emily Young the first- Wölfe
- Anmeldedatum : 26.12.09
Re: Das Ankommen der Vampire
Sam schwieg einen Moment, aber dann seufzte er. „Es könnte besser gehen“, sagte er schließlich. Sie dachte sofort an die Gefahr die in Volterra lauerte, den Volturi, aber es vergingen trotzdem weitere drei oder vier Sekunden, bevor sie wirklich begriff, was die Worte ihres Verlobten bedeuteten. Doch bevor sie antworten konnte, fuhr er auch schon fort: „Emily, Liebste, ist wirklich alles in Ordnung bei dir/euch? Du weißt, wenn etwas ist kannst du es mir sagen!“ Seine besorgte Frage überraschte sie kein bisschen, aber sie gab ihr zu denken. Seltsam – aber Emily brachte es einfach nicht fertig, ihn anzulügen, ganz egal wie sehr sie es auch versuchte.
Sie sah zum Himmel hinauf und überlegte sich ihre anschließenden Worte genau. Ein riesiger verzerrter Schatten zog ihre Aufmerksamkeit an sich. Vielleicht eine Wolke.
„Ich…“ begann sie leise, doch sie wurde von Sam unterbrochen, seine Stimme drückte Unglauben aus. Schlagartig war sie erstarrt. Emilys Herz schien auszusetzen, bevor es begann wie verrückt zu hämmern. Als er ihr dann auch noch sagte, er müsse auflegen, war es mit ihrer Selbstbeherrschung völlig dahin. Sie wollt ihm wiedersprechen, doch er hatte schon aufgelegt.
Sie gab erneut seine Nummer ein, doch es meldete sich nur die Mailbox. Emily starrte den winzigen Bildschirm eine Sekunde fassungslos an, dann legte sie es resigniert auf den freien Platz neben sich.
Einen Moment lang starrte sie ins Leere, bevor sie erneut zum Nachthimmel aufschaute. Der Schatten war näher gekommen und sie konnte jetzt erkennen, dass es sich um eine Regenwolke handelte.
In Italien musste es gerade Tag sein. Bedeutete das, dass die Vampire nicht durch die Stadt gingen und Sam und die Anderen nicht über dem Weg liefen? Sie erinnerte sich, dass die Vampire in der Sonne glitzerten und so öffentliche Plätze meiden, um unter den Menschen nicht aufzufallen. Doch war das auch in Volterra der Fall? Oder gab es dort genug Winkel und Ecken um sich vor neugierigen Blicken zu verstecken?
Sie verdrängte die grässlichen Bilder – und die noch grässlicheren Schlussfolgerungen, die ihn gezwungen hatten, aufzulegen. Hatte er einen Volturi gesehen? Oder lag sie ganz falsch und einer der Wölfe hatte was angestellt? Hatte sich Paul vielleicht wieder einmal nicht beherrschen können?
Die drückende Stille lastete schwer auf ihr. Doch sie konnte jetzt nicht wieder ins Haus zurückkehren. Seth würde zwar nicht nachfragen, er respektierte ihre Privatsphäre, im Gegensatz zu manch anderen aus dem Rudel. Kurz musste sie grinsen. Ihr machte es schon lange nichts mehr aus, doch am Anfang fiel es ihr sehr schwer, ihren Freund mit anderen zu „teilen“. Im Rudel blieb nichts lange geheim. Emily war froh, dass die anderen ihre Gedanken nicht lesen konnten.
Ein kühler Windstoß ließ sie frösteln und sie schlang ihre Arme fester um sich. Jetzt musste sie abwarten, das Sam sich wieder bei ihr meldete, wie er es ihr versprochen hatte. Doch das Warten viel ihr von Minute zu Minute schwerer.
Sie sah zum Himmel hinauf und überlegte sich ihre anschließenden Worte genau. Ein riesiger verzerrter Schatten zog ihre Aufmerksamkeit an sich. Vielleicht eine Wolke.
„Ich…“ begann sie leise, doch sie wurde von Sam unterbrochen, seine Stimme drückte Unglauben aus. Schlagartig war sie erstarrt. Emilys Herz schien auszusetzen, bevor es begann wie verrückt zu hämmern. Als er ihr dann auch noch sagte, er müsse auflegen, war es mit ihrer Selbstbeherrschung völlig dahin. Sie wollt ihm wiedersprechen, doch er hatte schon aufgelegt.
Sie gab erneut seine Nummer ein, doch es meldete sich nur die Mailbox. Emily starrte den winzigen Bildschirm eine Sekunde fassungslos an, dann legte sie es resigniert auf den freien Platz neben sich.
Einen Moment lang starrte sie ins Leere, bevor sie erneut zum Nachthimmel aufschaute. Der Schatten war näher gekommen und sie konnte jetzt erkennen, dass es sich um eine Regenwolke handelte.
In Italien musste es gerade Tag sein. Bedeutete das, dass die Vampire nicht durch die Stadt gingen und Sam und die Anderen nicht über dem Weg liefen? Sie erinnerte sich, dass die Vampire in der Sonne glitzerten und so öffentliche Plätze meiden, um unter den Menschen nicht aufzufallen. Doch war das auch in Volterra der Fall? Oder gab es dort genug Winkel und Ecken um sich vor neugierigen Blicken zu verstecken?
Sie verdrängte die grässlichen Bilder – und die noch grässlicheren Schlussfolgerungen, die ihn gezwungen hatten, aufzulegen. Hatte er einen Volturi gesehen? Oder lag sie ganz falsch und einer der Wölfe hatte was angestellt? Hatte sich Paul vielleicht wieder einmal nicht beherrschen können?
Die drückende Stille lastete schwer auf ihr. Doch sie konnte jetzt nicht wieder ins Haus zurückkehren. Seth würde zwar nicht nachfragen, er respektierte ihre Privatsphäre, im Gegensatz zu manch anderen aus dem Rudel. Kurz musste sie grinsen. Ihr machte es schon lange nichts mehr aus, doch am Anfang fiel es ihr sehr schwer, ihren Freund mit anderen zu „teilen“. Im Rudel blieb nichts lange geheim. Emily war froh, dass die anderen ihre Gedanken nicht lesen konnten.
Ein kühler Windstoß ließ sie frösteln und sie schlang ihre Arme fester um sich. Jetzt musste sie abwarten, das Sam sich wieder bei ihr meldete, wie er es ihr versprochen hatte. Doch das Warten viel ihr von Minute zu Minute schwerer.
Emily Young the first- Wölfe
- Anmeldedatum : 26.12.09
Re: Das Ankommen der Vampire
Emily versuchte verzweifelt die irrationale Angst als unsinnig abzutun, doch einmal entwischt machte sie sich selbständig und sie verfluchte sich insgeheim dafür, Sam überhaupt angerufen zu haben. Geschichten über Vampire, Gestaltenwandler und böse Mächte mochten ja ganz spannend sein und für wohligen Schauer sorgen, wenn man sich bei einem gemütlichen Lagerfeuer und im Kreis seiner Liebsten anhört, aber nicht, wenn die alten Geschichten und Legenden wahr sind. Emily hatte plötzlich das Gefühl, aus unsichtbaren Augen beobachtet zu werden. Unsicher schaute sie sich um. Doch außer das leise rauschen des nahenden Flusses war nichts zu hören. Doch das Gefühl blieb. Was war mit den Schatten, die plötzlich näher zu kommen schienen und immer gerade dann damit aufhörten, wenn sie genauer hinzusehen versuchte? Als Emily spürte, wie ihr Herz schneller zu schlagen begann und sie sich in immer kürzeren Abständen nervös nach rechts und links umblickte, war es genug. Zornig stopfte sie den Gedanken endgültig in die hinterste Schublade ihres Bewusstseins, in die er gehörte, und knallte sie si wuchtig hinter ihm zu, dass sie fast meinte, das Geräusch wirklich hören zu können.
Was für eine nun wirklich alberne Vorstellung! Emily lächelte flüchtig. Sie sollte wieder hinein gehen, wo es warm und vor allem nicht so einsam war wie hier auf der Veranda. Vielleicht war nun die Zeit, nach LaPush zurück zu fahren.
"Hallo... mein Name ist Garrett." Erschrocken fuhr sie herum. An der Tür stand ein großer Mann. Die hellen Haare hingen ihm bis auf die Schultern und umrahmten sein markantes Gesicht mit den – für sie immer noch - befremdlichen goldenen Augen.
"Würden Sie sich nicht auch lieber umziehen? Ich bin sicher, dass Esme auch etwas passendes für Sie besitzt“, sprach er weiter und schaute sie mit einer für sie undefinierbaren Intensivität an, das ihr Puls derart in die Höhe trieb. Sie hatte ihn schon einmal gesehen, vorhin, im Wohnzimmer. Seth hatte ihr gesagt, das die anwesenden Vampire alle „Vegetarier“ waren, sich von Tierblut statt Menschenblut ernährten. Doch dieser Mann war ich nicht geheuer, obwohl er äußerst freundlich zu ihr war. Sie schüttelte ihren Kopf um wieder klar zu denken. Bestimmt bildete sie sich das schon wieder ein.
Lächelnd stand sie auf und ging auf ihn zu. „Hallo. Ich bin Emily. Und ja, ich würde mich gerne umziehen.“
Sie folgte ihm zurück ins Haus.
tbc: Carlisles & Esmes Zimmer - Kleiderschrank
Was für eine nun wirklich alberne Vorstellung! Emily lächelte flüchtig. Sie sollte wieder hinein gehen, wo es warm und vor allem nicht so einsam war wie hier auf der Veranda. Vielleicht war nun die Zeit, nach LaPush zurück zu fahren.
"Hallo... mein Name ist Garrett." Erschrocken fuhr sie herum. An der Tür stand ein großer Mann. Die hellen Haare hingen ihm bis auf die Schultern und umrahmten sein markantes Gesicht mit den – für sie immer noch - befremdlichen goldenen Augen.
"Würden Sie sich nicht auch lieber umziehen? Ich bin sicher, dass Esme auch etwas passendes für Sie besitzt“, sprach er weiter und schaute sie mit einer für sie undefinierbaren Intensivität an, das ihr Puls derart in die Höhe trieb. Sie hatte ihn schon einmal gesehen, vorhin, im Wohnzimmer. Seth hatte ihr gesagt, das die anwesenden Vampire alle „Vegetarier“ waren, sich von Tierblut statt Menschenblut ernährten. Doch dieser Mann war ich nicht geheuer, obwohl er äußerst freundlich zu ihr war. Sie schüttelte ihren Kopf um wieder klar zu denken. Bestimmt bildete sie sich das schon wieder ein.
Lächelnd stand sie auf und ging auf ihn zu. „Hallo. Ich bin Emily. Und ja, ich würde mich gerne umziehen.“
Sie folgte ihm zurück ins Haus.
tbc: Carlisles & Esmes Zimmer - Kleiderschrank
Emily Young the first- Wölfe
- Anmeldedatum : 26.12.09
Ähnliche Themen
» Ankommen der Vampire
» Das Zusammentreffen der Vampire
» Kanada - Zusammentreffen der Vampire
» Planung "Vampire Covens" - Erste
» Planung "Vampire Covens" - Zweite
» Das Zusammentreffen der Vampire
» Kanada - Zusammentreffen der Vampire
» Planung "Vampire Covens" - Erste
» Planung "Vampire Covens" - Zweite
:: INGAME :: Forks :: Anwesen der Cullens :: Vorgarten
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|