Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Lissianna's Geschichte

+4
Bella the first
Nessie the first
Ophelia
Kate
8 verfasser

Nach unten

Lissianna's Geschichte Empty Lissianna's Geschichte

Beitrag  Kate Sa Jan 09, 2010 9:24 pm

Lissianna war in den Staaten geboren besser gesagt in Fort Knox, Kentucky, damals lebten dort noch einige Quileuten, aber ihre Eltern zogen weg. Sie wuchs in Michigan auf, hatte viele Freunde, aber irgendwas fehlte ihr.
Sie wusste kaum was von ihrer eigentlichen Geschichte und wenn sie ihre Eltern fragte wurden sie so abweisend. Sie versuchte damals Bücher über die Quileuten zu finden, aber kein Buchladen in ihrem umkreis verkaufte welche und die Preise die im Internet verlangt wurden waren ihr viel zu hoch. Aber sie suchte weiter nach Information und fand heraus wo noch welche wohnten Push, Washington Staat.
Ab dann hatte sie ein Ziel. Nach ihrem Abschluss wollte sie nach La Push.
Sie erzählte ihren Eltern davon aber diese reagierten nun gar nicht froh darüber. Sie wurden sauer. Sehr sauer. Ihr Vater rannte hinaus und man hat auf einmal einen heulenden Wolf gehört. Ihre Mutter hielt sie zurück. Meinte dass ihr Vater schon alles im Griff hätte. Sie selbst wurde sehr sauer. Doch sie konnte sich beruhigen. Doch dann geschah es sie war einfach darüber sauer das sie eine Aufgabe nicht verstand und da platze sie sprichwörtlich vor Wut. Alles was in ihrer Nähe stand flog zu Boden oder ging zu Bruch. Ihre Mutter war in dem Moment in der Küche Lissianna war froh darüber. Als sie jedoch hoch kam wollte sie nicht ihren Augen trauen.
"Wie...nein......das geht nicht!", am Anfang war es nur ein flüstern doch zum Ende schrie ihre Mutter nur noch. Sie wusste nicht mehr weiter wollte raus. Sie selbst verstand noch nicht recht was mit ihr passiert ist. Doch dann als sie im Wald hinter ihrem Haus war verstand sie ein wenig mehr. Sie merkte wie der Boden unter ihr Vibrationen aus sendete. Als Mensch hätte sie diese nie wahr genommen doch jetzt, nahm sie alles wahr. Sie roch denn Moos, die Feuchtigkeit in den Stämmen, hörte wie die Vögel über ihr sangen und wie ihr Vater wieder nach Hause kam. Auch wie ihre Mutter in Tränen zu ihm lief und ihm alles erzählte. Sie traute sich kaum aus dem Wald hinaus zu schauen, doch sie tat Esin dem Moment sah sie wie ihr Vater unglaubwürdig auf sie zu kam. Er sprach komischer weiße sehr monoton "Lissianna...ich weiß dass das alle sehr merkwürdig ist, ich selbst hab nie angenommen das sowas passieren kann. Wir nahmen immer an das es nur uns Männlichen Quileuten passieren kann. Lissinna...es tut mir so leid!" Damals war sie 17 Jahre alt. Sie hatte vor im Sommer endlich nach La Push zu gehn. Doch jetzt da sie weiß das sie sich beherrschen musste so viel wie möglich darüber zu lernen musste sie jetzt schon dort hin. Es war Januar. Ihr Vater versuchte so gut es ging ihr zu erklären was sie nun war, und versuchte auch ihr klar zu machen das sie jetzt nicht mehr Normal war.
Er machte ihr klar das es nach Werwölfe in La Push gab soweit er es wusste. Sie solle dorthin fahren.
„Aber du….warst doch dagegen…..“, Lissianna war verwundert.
Er erzählte ihr das es danach ausgerast war weil er einen Wut Ausbruch hatte und das nach vielen Jahren wieder. Ihr wurde so einiges klar.
Deshalb sah ihre Mutter auch um einiges Älter aus als ihr Vater. Und auch das sie alles als so….Normal hin nahm.
Sie packte ihre Sachen so schnell es ging nach dem sie sich beruhigt hatte und versuchte damit klar zu kommen das sie jetzt schon ging. Sie rief ihre besten Freunde an und meinte dass sie schon wegziehen würde. Alle waren darüber nicht froh, doch was konnte man machen? Lissianna war eine Person die, wenn sie sich was vorgenommen hatte dieses auch ohne wenn und aber durchzog. Zu großen Vorteil sah sie denn dass sie keinen Freund hatte.
Als sie denn auf dem Highway nach La Push war wurde ihr klar, dass sie ihr altes Leben zurück lassen musste.
Kate
Kate
Denali
Denali

Anmeldedatum : 26.12.09

https://twitter.com/#!/Tabitha_Susan

Nach oben Nach unten

Lissianna's Geschichte Empty Re: Lissianna's Geschichte

Beitrag  Ophelia Sa Jan 09, 2010 9:29 pm

Also ich ahbe es eigentlich nur überflogen, aber ich finde es toll <3 ich habe richtig Gänsehaut bekommen Lissianna's Geschichte 730859
Allerdings, scheint es ein wenig durcheinander, den Anfang hast du zum beispiel kaum beschreiben.
Aber die Stelle an der sie sich verwandelt ist der HammerLissianna's Geschichte 730859
Okey das klag jetzt warscheinlich total sinn los xD
Ophelia
Ophelia
Evil Vampire

Anmeldedatum : 05.01.10

Nach oben Nach unten

Lissianna's Geschichte Empty Re: Lissianna's Geschichte

Beitrag  Kate Sa Jan 09, 2010 9:33 pm

ja mit dem anfang hab ich irgendwie net so gewusste wie aber ich poste denn mal von anfang an ne geschichte das ist denn nur wie der rücken vom buch;)
Kate
Kate
Denali
Denali

Anmeldedatum : 26.12.09

https://twitter.com/#!/Tabitha_Susan

Nach oben Nach unten

Lissianna's Geschichte Empty Re: Lissianna's Geschichte

Beitrag  Ophelia Sa Jan 09, 2010 9:34 pm

Achso^^ das dürfte einiges erklären^^
Ophelia
Ophelia
Evil Vampire

Anmeldedatum : 05.01.10

Nach oben Nach unten

Lissianna's Geschichte Empty Re: Lissianna's Geschichte

Beitrag  Nessie the first Di Jan 19, 2010 4:49 pm

Hey Kate hugg
Tolle Geschichte. Gefällt mir sehr gut.
Die Verwandlung hast du wirklich sehr gut beschrieben.

Freu mich schon auf mehr <3
Nessie the first
Nessie the first
Cullens
Cullens

Anmeldedatum : 07.01.10

Nach oben Nach unten

Lissianna's Geschichte Empty Re: Lissianna's Geschichte

Beitrag  Bella the first Di Jan 19, 2010 6:18 pm

hey kate,
ich habs leider auch nur überflogen weil ich noch so viel anderes lesen muss, aber das was ich gelesen hab ist echt sehr schön, du musst weiter schreiben... kiss
Bella the first
Bella the first
Cullens
Cullens

Anmeldedatum : 10.01.10

Nach oben Nach unten

Lissianna's Geschichte Empty Re: Lissianna's Geschichte

Beitrag  Kate Di Jan 19, 2010 10:43 pm

danke danke nessie und bells kiss

alsooo hier ist denn mein prolog
Prolog:
Nie hatte ich bis jetzt so Gefühlt.
Noch nie waren die Gefühle so stark. Doch das dies ein so enden würde kam mir nie in den Sinn. Es war das unglaubwürdigste was man mir je vorgeben wollte was grade passierte. Doch es war die Wahrheit.
1.Kapitel
Heute saß ich zum ersten Mal etwas länger im Auto. Ich dachte über die Wörter von Mr. Charles nach: „Jede Geschichte ist wichtig. Grade die eigene!“
Ich wusste so gut wie nichts über meine Geschichte nur dass ich in Fort Knox geboren war und das ich mit meinen Eltern nach Manistee in Michigan gezogen bin. Dort leben wir jetzt schon seit 15 Jahren. Ich selbst bin 17. Ich weiß das unsere Familie von den Quileuten abstammt, aber ich weiß nicht was dieser Stamm macht und was ihn auszeichnet, oder geschweige denn welche Geschichten es gab mit diesem Stamm.
Ich stieg aus dem Auto und sah dass meine Mutter mich beobachtet hatte. Ich versuchte zu lächeln und wie immer gelang es mir gut zu schauspielern.
Eine Stimme in meinen Kopf meinte dass ich meine Mutter, Lynsay, darüber fragen sollte oder meinen Vater, Richard, aber ich wusste es selbst nicht genau.
Zwar zog ich es vor nicht viel meinen Eltern zu erzählen aber doch dies würde ich nur von ihnen rausfinden.
In der Küche angekommen roch ich meine Leibspeise, Lasagne.
„Was hast du wieder verbrochen das du Lasagne kochst, Ma?“, ich grinste sie an denn sie kochte nur
so gut wenn sie was angestellt hatte.
„Nichts, nichts, ich dachte mir nur das wir Lasagne seit langem nicht mehr gegessen haben und dein
Vater hat mich heute Morgen angefleht das zu kochen.“
Sie lächelte als sie sprach.
Sie zog grade die Auflaufform aus dem Offen als ich bemerkte dass mein Vater auf die Auffahrt fuhr.
Ich ging zum Fenster um ihn schon mal zu begrüßen und um ihm zu sagen das wenn er zu lange bräuchte das ich die Lasagne alleine aufessen würde, was so gut wie unmöglich war denn meine Mutter kochte immer viel zu viel, jedenfalls für mich alleine.
Ich sah ihn und er war Gedanken verloren beschäftigt mit dem Handschuhfach.
„Dad! Komm rein sonst ist nichts mehr von der Lasagne übrig!“, ich winkte ihm zu als er abrupt seinen Kopf an hob und an fing zu grinsen.
„Bin sofort da, liebes. Ich such nur was grade….“, und wieder versank er mit dem Kopf in dem Handschuhfach.
Ich verstand mich schon immer besser mit meinen Vater als mit meiner Mutter. Es lag wohl daran das sie sich immer zu sehr um mich sorgte. Es war leicht übertrieben was sie tat. Einmal hab ich es sehr gemerkt, ich ging mit einen Jungen aus meinen Geschichtskurs aus, nur zum Kino, und sie nahm mich am Anfang zur Seite und wollte mir noch einmal erklären das man nichts auf alles eingehen sollte was der Mann von einem will. Gott sei Dank tat sie das als er noch nicht da war, aber an dem Abend bekam ich denn kein Wort mehr aus meinen Mund. Er brachte mich auch schnell wieder nachhause und wir trafen und nicht noch einmal. Das war das letzte Mal als ich mit einen Jungen auf einem Date war. Das war vor 4 Monaten.
Ich sah meine Mutter an als sich kochte. Sie lächelte über beide Wangen. Sie war wieder einmal glücklich und das sehe ich zu gerne. Sie kochte ziemlich gut und das habe ich von ihr gelernt, grade was es Mexikanisches Essen angeht und Italienisches was total untypisch für uns ist denn wir sollten eher mehr Amerikanisch kochen und mehr was uns stamm gewöhnlich isst, aber ich wusste ja nicht was typisch für uns ist, denn ich kannte ja so gut wie nichts über unsere Geschichte und Sitten.
Mein Vater kam denn doch rechtzeitig in die Küche und begrüßte meine Mutter wie immer liebevoll. Viele Eltern meiner Freunde waren geschieden oder nicht so glücklich wie die meine und viele beneideten mich darum, aber ich genoss es umso mehr. Denn für die jetzigen Zeiten war es untypisch das man so lange verheiratet ist, immer hin sind es bei ihnen schon 20 Jahre. Glücklich.
Dann wandte sich mein Vater an mich und begrüßte mich auch wie immer. Freundschaftlich.
Nach dem er dies tat, stürzte er sich auf das Essen. Typisch.
Beim essen wird nie viel geredet. Wie essen dafür viel zu gut. Eher beobachtet meine Mutter uns beim essen wenn sie fertig war. Dies tat sie wieder einmal und sah mich erschrocken an als ich mir zum 4. Mal nachschlag holte.
„Was ist? Was hab ich wieder angestellt?“, ich wunderte mich das sie auf einmal so reagierte denn noch vor 8 Jahren musste sie mich zum essen zwingen, damals war ich magersüchtig.
„Nichts, ich wunder mich nur wieso du solchen Appetit hast.“
Jetzt sah auch meine Vater mich komisch an. Eine Mischung aus Leid und Verwunderung.
„Na denn, guten Hunger, meine kleine!“, sagte er mit einen doch sehr liebevollen Ton.
Als wir fertig waren mit dem essen sah ich meine Eltern an. Ich wollte sie wegen der Geschichte meine Stammes fragen, was sie über den Stamm sagen konnten, denn nicht nur die Frage meines Geschichtslehrer ging mir nicht aus dem Kopf sondern ich hatte auch eine Hausaufgabe auf.
„Ma? Dad? Ich hab da mal eine Frage. Also in Geschichte haben wir heute so über die eigene Geschichte gesprochen und wir haben da so einen Hausaufgabe bekommen, ich kann sie nur leider nicht machen da ich so gut wie nichts über den Stamm der Quileuten weiß. Könnt ich mir vielleicht etwas erzählen?“
Beide schluckten laut. Meine Mutter windete ihren Kopf ab und mein Vater sah mich mit großen Augen an, als hätte ich grade gesagt das ich schwanger sei.
„Lis. Du kennst doch deine ganz eigene Geschichte. Und wenn du unbedingt etwas über die Quileuten lernen willst solltest du in Büchern lesen. Ich werde dir dazu nichts sagen. Und wenn du keine Bücher drüber findest sag deinem Lehrer das wir nichts genaues wissen damit du keinen Ärgern bekommst“, antwortete er für meine Mutter mit.
Ich sah sie erschrocken an.
Wieso wollten sie nicht erzählen? Was ist bloß vorgefallen das sie so darüber schweigen wollen?
„Aber Dad, ich will es selbst wissen! Heute erst hab ich bemerkt wie wenig ich über meine Herkunft weiß, so viele wissen über ihre Herkunft Bescheid. Vielleicht ist es bei den einen oder anderen auch einfach weil sie aus England stammen oder aus Frankreich oder sonst wo her wo man mehr weiß aber die Quileuten sind doch was Besonderes. Ich bin die einzige in meiner Schule die zu diesem Stamm gehört! Ich will ihnen vorschwärmen können wie schön dieser Stamm doch ist.
Aber als ich heute aufgerufen wurde, da konnte ich nichts erzählen, rein Garnichts. Nicht mal ob es noch welche gibt. Was es für Geschichten gibt mit diesem Stamm. Dad du musst mich verstehen. Bitte!“, ich versuchte ihn wieder einmal mit einer etwas längeren Rede weich zu bekommen und es klappte auch wenn nur zu einem kleinen Teil.
„Wir haben noch welche die von diesem Stamm leben, Lis. Sie wohnen in Washington Staat. Oben in La Push.“
Ich war zu teils wieder begeistert.
„Also wenn du nichts dagegen hast“, ich sah ihn hoffnungsvoll an.“Bald sind ja Ferien und ich könnte ja mit Sabrina nach La Push fahren. Geld habe ich genug und so kann ich vielleicht sogar ein paar Leute kennen lernen vom Stamm.“
Ich hoffte das er mir dies gewähren ließ, aber meine Mutter musste auch ja sagen. Doch wenn ich meinen Vater auf meine Seite habe denn war dies einfach.
„NEIN!“, er schrie jetzt, was mich sehr wunderte, normal war er sehr ruhig.
„Aber Dad, ich habe schon auf den Rückweg nach Büchern in den Läden gesucht habe aber keine gefunden.“
„Du fährst trotzdem nicht nach La Push! Nie wirst du da hin fahren!“
„Dad! Ich werde in einem Monat 18 und dann werde ich gehen! Was liegt dir bitte so daran das ich nicht dahin fahre? Ich werde doch wieder zurück kommen, versprochen.“
Er bebte jetzt schon vor Wut. Noch nie habe ich ihn so gesehen.
Auf einmal sprang er auch und rannte nach hinten in den Wald.
„Dad….“, ich dachte über meine Worte nach ob ich wohl was Falsches gesagt hatte, aber ein Geheulte ries mich aus diesen Gedanken, es war eine Geheule von einem Wolf. Eindeutig.
Ich sah meine Mutter erschrocken an.
„Dein Vater hat alles unter Kontrolle, Süße. Ihm wird nichts passieren.“
Ungewöhnlicher weiße sah sie sehr ruhig aus. Zu ruhig.
Kate
Kate
Denali
Denali

Anmeldedatum : 26.12.09

https://twitter.com/#!/Tabitha_Susan

Nach oben Nach unten

Lissianna's Geschichte Empty Re: Lissianna's Geschichte

Beitrag  Alice Cullen Di Jan 19, 2010 10:48 pm

WOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOHA KATIE dogeyes
Das ist der Hammer!!!!!!!! Shocked Besonders das Ende, genial, omg total genial. love1
Schreib schneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeell schnell schnell schnell weiter *-*

*knuddel und umwerf*
love1 kiss hugg tackle
Alice
Alice Cullen
Alice Cullen
Cullens
Cullens

Anmeldedatum : 19.12.09

Nach oben Nach unten

Lissianna's Geschichte Empty Re: Lissianna's Geschichte

Beitrag  Kate So Jan 24, 2010 4:41 pm

danke danke alice*re knuddel und zu poden fall* kiss


2.Kapitel

Als ich denn später mit Sabrina telefonierte, erklärte ich meinen Plan.
„Ich muss da hin, Sab!
Ich kriege das nicht mehr aus meinen Kopf. Alles wissen etwas über deren Herkunft nur ich nicht…“, ich wurde zum Schluss immer leiser. Mich regte dieser Zustand einfach nur auf.
„Lis. Beruhig dich erst mal. Hast du eigentlich im Internet schon nach Büchern geschaut?“
Ich wunderte mich keines Wegs darüber dass Sabrina mich immer wieder so ruhig machen konnte.
Wir waren wie zwei Seelenverwandte.
Wir konnten an einem Tisch sitzen uns anschauen und auf einmal anfangen zu lachen und dabei über die gleiche Sache lachen, dabei wurde nicht ein Wort benutzt.
„Ehrlich? Nein, ich bin ja erst zu den Bücherläden gegangen in der Hoffnung die haben was nützliches, aber nein, natürlich nicht. Da wollte ich ja erst Ma und Dad fragen.“
„Es ist aber auch nicht sonderlich schlau gewesen deinen Dad so anzufahren, Lis.“
Sie hatte Recht, aber wieso schreit er mich denn auch so an. Was hat er erwartet?
Dass ich es einfach so hinnehme?
Als wäre nichts.
„Ach Mensch. Alles ging schief was schief gehen konnte, Ich werde mich erst mal im Internet über La Push schlau machen.“
„Mach das. Wir sehen uns morgen, oder soll ich noch vorbei kommen?“, ein Hauch von Besorgnis schwang in ihrer Stimme mit. Als ob man sich sorgen um mich machen muss.
Schon immer kam ich aus schwierigen Situationen heil wieder heraus. Vielleicht hat es etwas gedauert, aber ich kam da wieder raus.
„Nein, nein. Wir sehen uns Morgen. Bis denn. Ciao.“
„Ciao.“
Ich überlegte lange wie ich anfangen sollte mich über La Push schlau zu machen und entscheid mich erst mal nach zu schauen wo genau La Push in Washington Staat liegt.
Ich staunte nicht schlecht als ich sah das La Push am Meer lag. Davon träumte ich schon immer. Das Meer. Hier in Michigan gibt es nur Seen und nichts anderes. Man kam zwar schnell nach Kanada aber ans Meer kam man nicht so schnell.
Ich schaute mir auch die Umgebung von La Push an und sah das es nicht viele umliegende Städte gab, besser gesagt nur eine, Forks.
Denn rechnete ich nach wie viel Geld ich noch hatte.
250 Dollar bekam ich beim Kellnern jeden Monat und denn noch das Taschengeld was ich immer zurück gelegt habe seit 4 Monaten, das heißt 250+200 sind 450 und denn noch mal einen Gehalts Check von diesem Monat denn heute ist der 29. Also hatte ich so ca. 700 Dollar zur Verfügung um das ich mir eine Fahrt nach La Push bezahlen kann. Vielleicht wenn ich mich schlau anstelle kann ich noch meine Mutter dazu überreden mir etwas Geld dazu zu geben. Aber nur wenn sie nicht auch so reagiert wie mein Vater.
Ich ließ eine Route berechnen wie ich wohl fahren musste von hier nach La Push und fand heraus das denn ich natürlich ohne Pause fahren würde genau einen Tag und 16 Stunden unterwegs sein würde. Ich dachte darüber nach wo ich wohl übernachten konnte, die erste Nacht würde ich denn in Maple Grove verbringen, die zweite in Billings die dritte in Seattle und denn würde ich in der vierten endlich in La Push sein. Am ersten Tag würde ich 685,5 Meilen fahren müssen am zweiten 817,8 Meilen und das pur Highway, am dritten 822,5 auch nur Highway und am letzten Tag 154,89 Meilen bis ich endlich am Ziel sein würde. Ich schrieb mir alles genau auf. Welche Motels vom Preis her in jeder Stadt gehen würden und wo ich bleiben könnte erst mal in La Push. Ich fand ein Bed & Breakfast was nicht zu teuer war denn ich würde da wirklich nur zum schlafen wohnen denn ichmöchte ja einige Leute dort kennen lernen.
Als ich das alles aufgeschrieben hatte war mir auf ein Mal irgendwie flau im Magen. Ich hoffe inständig dass es nicht das Mittagessen sein würde und dass ich morgen wieder zur Schule gehen kann.
Auf einmal rief meine Mutter nach mir.
„Lis! Komm doch mal runter. Du musst mir mal hier helfen.“
Bestimmt ist es mal wieder irgendwas das mit Storm lief. Meine Mutter ist nicht wirklich begabt was diese Dinge an ging, doch ich hatte Gott sei Dank diese Gene nicht von ihr geerbt sonder die von meinem Vater das heißt, ich hatte einfach ein Händchen für Elektronik.
Als ich runter ging sah ich denn Übeltäter schon.
Die Mikrowelle.
Viele würden lachen wenn sie das sehen würden doch meine Mutter meinte es wohl wirklich ernst.
„Na was hat sie diesmal angestellt? Das essen gegessen?“, fragte ich sie im neckenden Ton.
„Ach Mensch, ärger mich doch nicht so. Du weißt ich hab das nicht so mit diesen Geräten. Ich wollte nur mal kurz was vom Mittagessen warm machen, denn dein Vater hat wieder einmal Hunger und die will nicht so wie ich. Kannst du das kurz machen?“, so wie sie mich anschaute konnte man einfach nicht Nein sagen.
„Hmm…Okay ich mach es, aber du gehst aus der Küche, sonst rückst du mir wieder so auf die Pelle.“
Ich versuchte das alles in einem netten und ernsten Tonfall zu sagen und hoffte nur dass sie das alles nicht falsch verstehen würde.
„Okay okay ich bin schon weg. Du sagst mir Bescheid ja?“
„Hmm….“, als ich antwortete war ich schon im Gange zu schauen was sie denn hatte, die Mikrowelle.
Als ich denn Hinten nachschaute sah ich das meine Mutter schon so schlau gewesen ist und den Stecker rein gemacht hatte aber da stimmte was nicht mit als suchte ich das Werkzeug zusammen und werkelte ein wenig da dran rum. Auf einmal wurden die Bauchschmerzen schlimmer, mir wurde richtig Übel und ich bekam heftige Kopfschmerzen und zu allem Übel fand ich einfach denn Grund nicht wieso diese Mikrowelle nicht gehen wollte. Ich wurde auf einmal richtig wütend. Noch nie kochte ich wegen einer solchen Kleinigkeit.
Ich ging ins Wohnzimmer und sagte meiner Mutter Bescheid dass sie lieber einmal einen richtigen Elektriker anrufen sollte um danach zu sehen.
Ich verschwand wieder nach oben und wollte meine Hausaufgaben machen und setze ich mich an die Mathe aufgaben. Sie waren die schlimmsten deswegen fing ich mit ihnen an.
Die Übelkeit ging nicht weg und auch nicht die Kopfschmerzen. Als ich denn anfing mit den Aufgaben wurde mir schnell klar dass ich nicht mal eine Aufgabe davon verstand. Ich kochte jetzt schon vor Wut. Ich fing auf einmal an Rot zu sehen. Sprichwörtlich. Ich bebte jetzt. Auf einmal platze ich. Alles um mich herum flog zu Boden. Die Bücher der Laptop. Alles.
Die Kleidung riss auseinander und flog zu allen Seiten weg. Jetzt stand ich in meinem Zimmer auf allen Vieren und nicht mehr auf zwei Beinen. Ich nahm alles so…anders wahr. Viel deutlicher. Ich hörte auf einmal wie meine Mutter aufsprang. Ich spürte dass sie Angst hatte. Auch mein Vater sprang auf. Doch er hatte komischer Weiße keine Angst, mehr hatte er ein Gefühl von Besorgnis.
Ich wunderte mich das ich sowas fühlen konnte. Auch das ich sie hören konnte.
Als meine Mutter denn in der Tür stand sah ich wie besorgt sie war.
„Lissianna. Das kann nicht sein. Es darf nicht sein. Nicht du. Nein!“, am Ende glich es mehr ein schreien nicht wie am Anfang wo sie noch geflüstert hatte.
Als mein Vater denn in der Tür stand blickte er mich eher traurig an.
„Lis. Komm. Wir gehen nach draußen. Ich muss dir wohl so einiges erklären.“
Ich folgte ihm nach draußen. Was blieb mir schon anderes übrig.
Draußen angekommen zersprang er vor meinen Augen. Seine Kleidung platze, wie bei mir vorhin in alle Richtungen.
Und da viel mir alles wie Schuppen von den Augen.
Das Geheule vorhin beim essen. Das zittern als er mit mir beim Essen über La Push geredet hatte.
Er schaute mich mit großen braunen Augen an. Ich hörte ihm in meinen Kopf.
Lis. Das was du bist, das ist nicht normal. Eigentlich können nur die männlichen Stammesmitglieder zum Wolf werden. Doch du bist anderes. Ich werde versuchen dir alles zu erklären. Und…Und vielleicht ist es jetzt doch besser wenn du nach La Push gehst. Dort sind noch welche die das hier kennen.
Jetzt verstand ich auch wieso meine Mutter so reagiert hatte. Auch wieso sie das so als normal empfunden hatte das er nach draußen gerannt ist.
Dad, wieso…wieso habe ich vorhin bei einer so kleinen Sache über reagiert?
Wieso ausgerechnet ich? Und wie kann ich wieder zurück zum Menschen werden?

Als wir redeten gingen wir in den Wald hinter unserem Haus. Als ich ihn jedoch mit diesen Fragen bombardierte setzte er ich hin und schaute mich an.
Du kannst dich wieder zurück verwandeln. Sicher doch. Und wieso du bei einer so kleinen Sache überreagiert hast? Naja, wir sind so was wie eine tickende Zeitbombe bis zur unserer ersten Verwandlung, Lis. Und es staut sich alles an. Sicher war dir schlecht am Anfang, du hattest auch Kopfschmerzen. Das war alles völlig normal. Das sind die „Vorboten“ von der Verwandlung und denn braucht es nur eine Kleinigkeit die dich aufregt. Bei dir waren es sogar zwei Sachen.
Du kannst du außer ordentlich zurückhalten, Lis. Es wundert mich aber immer noch zu tiefst du ausgerechnet auch das hier durch machen musst.
Ich kann dir diese Frage nicht beantworten, aber vielleicht die in La Push.

Mit diesen Wort stand er wieder auf und rannte in einem Tempo das unmöglich schnell war wieder zum Haus.
Mein Kopf war voller Gedanken. Er brummte regelrecht.
Und Lis? Bau keinen Mist. Wir sind miteinander verbunden. Ich bekomme jetzt wirklich alles raus.
Ich spürte wie er dies eher neckend meinte.
Doch dann war er aus meinen Kopf verschwunden.
Allein saß ich nun im Wald. Mit völlig neuen Eindrücken. Aber ein Gedanke ging mir nicht mehr aus den Kopf. La Push.

Kate
Kate
Denali
Denali

Anmeldedatum : 26.12.09

https://twitter.com/#!/Tabitha_Susan

Nach oben Nach unten

Lissianna's Geschichte Empty Re: Lissianna's Geschichte

Beitrag  Kate Di Feb 16, 2010 7:18 pm

3.Kapitel

Ich lief einige Zeit durch den Wald, wollte einen klaren Kopf bekommen. Dabei bemerkte ich das ich einen außer Gewöhnlichen Geruch Sinn bekommen habe, mir fiel dieses erst auf als ich weit entfernt eine Gruppe Menschen roch, auch fiel mir auf das ich außer ordentlich schnell war. Dies gefiel mir am besten. Es gibt mir dieses Gefühl von Freiheit, davon das ich keine Grenzen mehr habe. Auch gibt es mir das Gefühl Lebendig zu sein. Lange habe ich dieses Gefühl vermisst. Doch jetzt merke ich dass mein Herz schnell schlug und ich merkte jeden Muskel den ich beim Laufen benutzte. Dieses Gefühl berauschte mich.
Doch dann rief mich eine Stimme wieder zurück.
Lis? Deine Mutter macht sich Sorgen. Komm wieder nach Hause. Kleidung liegt am Waldrand.
So schnell die Stimme da war sie auch wieder weg. Als ich zurück eilte kam ich an einem See vorbei, aus purer Neugier ging ich langsam rüber und betrachtete mich im See.
Ein Schneeweißer Wolf sah mir entgegen, nicht angsteinflößend, aber auch nicht vertraut für andere Augen, nicht so sehr das man meinen konnte, ich wäre ungefährlich. Dann fiel mir der Mond auf der sich auch im Wasser spiegelte und bemerkte das es schon sehr spät sein musste denn auch die Luft wurde plötzlich um einiges Kühler.
Ich sah langsam das Haus und lief langsamer, roch die Kleidung die einige Meter von mir entfernt lagen.
Der Versuch mich zu beruhigen und somit wieder zum Menschen zu werden gelang mir erst nach einer halben Stunde, doch ich war froh dass es gelang. Schnell schnappe ich mir meine Kleider und bemerkte das mein Vater oder vielleicht meine Mutter mir nur Unterwäsche und ein kurz Ärmlinges Shirt und eine kurze Shorts hingelegt hatte.
Das war aber für diese Jahreszeit viel zu kalt. Doch als ich es an hatte merkte ich erst jetzt dass es genau richtig war. Mir kam die Kalte Winterluft nicht mehr so kalt vor wie am Morgen als ich zur Schule fuhr.
Doch dann bemerkte ich dass etwas herunter gefallen war. Es glänzte Silber im Mondschein.
Als ich es aufhob bemerkte ich dass es ein Ring war. Er hatte etwas auf der Außenseite eingraviert. Einen Wolf, oder wenn man es anderes Betrachtete waren es sogar zwei.
Denn betrachtete ich ihn näher. Schaute wie gewohnt nach ob etwas in der Innenseite eingraviert war und dies war auch der Fall.
Love’s Forever
Klar, meine Mutter. Sie ist die kitschige von uns dreien. Sicher war es Dad der diese Wölfe auf der Außenseite eingravieren hat lassen. Die Wölfe gefielen mir. Sie hatten etwas Mystisches. Aber auch etwas Vertrautes.
Ich zog ihn auf meinen Finger. Er passte Haargenau.
Als ich langsam in das Haus ging, merkte ich dass die ganze Stimmung anders war. Auch merkte ich das meine Mutter, schon wieder, am kochen war. Doch ich hatte großen Hunger und freute mich das sie wieder am kochen war. Mein Vater war auch in der Küche und redete auf sie ein. Irgendetwas von wegen lass sie doch fahren und ihr würde es weiter helfen hatte ich bloß verstanden.
Ruckartig wurde er still als er mich bemerkte und schaute mich mit einem Vertrauten lächeln an.
„Lis. Wie geht es dir?“, sein Blick schweifte auf meine Hand hinunter.“Ah! Ich sehe dir gefällt unser Geschenk. Wir hatten es besorgt als du im Wald warst.“
Meine Mutter schaute mich besorgt an. Etwas Trauer lag auch in ihrem Gesicht. Sie hatte allen Anschein nach Angst um mich. Ich hatte ein Urgefühl das diese Angst unbegründet war.
Als ich mich an dem Tisch setzte fragte ich meinen Vater weiter aus:“Dad, was kann ich noch? Ich bin unmenschlich schnell, ich kann ungewöhnlich gut. Was kann ich noch?“
Lange schaute ich ihn fragend an bevor er übertrieben Luft holte und mich an schaute.
„Lis, du hast vielleicht Fragen!“, grinste er mich an und tat so als ob er keine Ahnung hatte.
„Okay okay, schon gut ich sag dir schon was du hören willst, jedenfalls so viel wie ich weiß.
Also was du noch kannst, oder besser gesagt was du besitzt ist Kraft.
Du kannst viel mehr machen. Sicher hast du Muskeln gefühlt die dir vorher nicht bekannt waren, stimmt’s?“
„Aber wieso? Wieso gibt es sowas wie uns?“
„Tja, du kennst du die Mythen um Werwölfe und Vampire und so was. Tja es gibt Vampire und Werwölfe auch, aber wir sind keine Werwölfe wir sind Gestaltenwandler. Die Wolfsform ist purer Zufall.“
Ich überlegte lange. Dann fiel der Groschen.
Zurzeit war doch so ein Großer Hype um eine Buch Serie.
Erst fiel mir der Namen nicht ein und dann ging alles so schnell. Twilight. Dort ging es auch um so etwas. Ich selber mochte so etwas nicht, aber Sabrina liebte die Bücher. Sie hatte alle und wollte mich auch schon unzählige Mal ins Kino schleifen um die Verfilmung zu schauen.
„Nein….nein das kann nicht wahr sein.“
Verwundert schauten meine Eltern mich an:“Was kann nicht wahr sein, Lis?“, sagten sie wie aus einem Mund.
„Na Mom, du weißt doch das Sab mich in diesen Kino Film zerren wollte. Twilight. Damals wollte ich ihn nicht schauen und nun ist schon der zweite Teil draußen. New Moon. Und genau DA geht es um Gestaltenwandler uns so was. Irgendwie, ich weiß nicht recht. Vielleicht sollte ich ihn mir wirklich mal anschauen. Natürlich pure Neugier.“
Mein Vater grinste schon über beide Ohren.
„Ach die Bodenständige Lis, die die angeblich nicht so Mainstream ist, will nun diesen Film schauen? Den der jetzt TOTAL Mainstream ist?“, als er sprach stand er auf und ging auf mich zu. Als er bei mir ankam legte er eine Hand auf meine Stirn und schaute mich gespielt besorgt an.“Ja also deine Haut ist warm aber nicht unnormal warm für einen Wolf, Lis.“
Ich nahm seine Hand runter und schaute ihn direkt an.
„Dad? Ich habe das eben schon gemerkt. Ich hab gar nicht gefroren als ich draußen stand in diesem Shirt und der Shorts. Ist das auch normal als Wolf? Bin ich jetzt wärmer oder spür ich das einfach nicht mehr?“
Diesmal grinste er zufrieden und ging hinüber zu meiner Mutter die immer noch am Herd stand und vor sich hin kochte. Sie schaute nicht Traurig. Eher besorgt als sie meinen Blick bemerkte. Ich konnte nicht anders als schnell wieder nach unten zu schauen. Ich schämte mich. Ich wusste zwar nicht für was, aber ich tat es.
„Tja das ist eine gute Sache die wir können. Wir frieren nicht, na ja außer wir sind in Sibirien und dort ist es wirklich so kalt das selbst Leute mit der Körpertemperatur von 41°C frieren könnten.“ Er lachte sein vertrautes tiefes Lachen. Ich fühlte mich wieder wohler. Mein Vater scherzte wieder rum, meine Mutter machte sich wie immer Sorgen um mich wo es keine gab und ich hatte wieder einmal tausend Fragen in meinen Kopf schwirren.
Kate
Kate
Denali
Denali

Anmeldedatum : 26.12.09

https://twitter.com/#!/Tabitha_Susan

Nach oben Nach unten

Lissianna's Geschichte Empty Re: Lissianna's Geschichte

Beitrag  Angela Weber Di Feb 16, 2010 10:36 pm

Also Very Happy ich mag deinen schreibstil total !
und finde es auch echt interessant wie du es beschreibst und wie du twilight clapping etc mit einbethiehst (:
mach unbedinngt weiter.
Ja also das jetzt ist ne bLöde eigenschaft von mir, ich muss blöderweise immer alle koregieren bei sprachfehlern obwohl ich selbst auch welche mache Rolling Eyes blahh
also diese stellen klingen bissel komisch xDD sei mir nicht böse ist mir nur beim lesen aufgefallen .. ^^ (:

..., ich kann ungewöhnlich gut.
Du kannst du außer ordentlich zurückhalten,...

whistle
Angela Weber
Angela Weber

Anmeldedatum : 14.01.10

Nach oben Nach unten

Lissianna's Geschichte Empty Re: Lissianna's Geschichte

Beitrag  Kate Di Feb 16, 2010 10:39 pm

ääähm wort wiederholung jups danke^^

und danke danke^^
Kate
Kate
Denali
Denali

Anmeldedatum : 26.12.09

https://twitter.com/#!/Tabitha_Susan

Nach oben Nach unten

Lissianna's Geschichte Empty Re: Lissianna's Geschichte

Beitrag  Tanya Di Feb 16, 2010 10:44 pm

Kate!Das ist einfach supi!!!Ich weiß nicht wie man sich so was tolles ausdenken kann!Kompliment!
Freue mich schon auf das nächste Kapitel
Tanya
Tanya
Denali
Denali

Anmeldedatum : 03.01.10

http://lovesucks.forumieren.com/

Nach oben Nach unten

Lissianna's Geschichte Empty Re: Lissianna's Geschichte

Beitrag  Kate Mo März 08, 2010 5:45 pm

danke tanya hugg

so mein 4. Kapitel

hab mal nachgeschaut wie weit ich normal bei ff komme es war nie mehr als ein einhalb kapitel^^ also ich mach hier shcon rekord für mich;)

4.Kapitel

„Aber wie soll ich denn jetzt einfach abhauen? Ich bin kurz vorm Schulabschluss!“, brachte ich wieder ein als wir mit dem Essen fertig waren. Nicht nur dies war meine Größte Sorge, nein war auch meine Größte Sorge Sabrina nicht mehr zu sehen. Sie war meine beste Freundin. Ich konnte ihr wirklich alles erzählen. Alles.
„Du musst es. Du kannst nicht mehr zurück in die Schule. Wenn dich auch nur eine Kleinigkeit aus der Ruhe bringt verwandelst du dich wieder und denn haben wir den Salat.“
Er schob den Teller von sich weg als er mit seiner 7. Portion fertig war. Nichts gegen mich. Mutter musste sogar noch mal einen Topf Pasta kochen, weil ich solchen Hunger hatte.
Ich wusste zwar etwas mehr, aber nicht viel. Immer noch waren mir eindeutig ein paar Sachen klar:
1. Ich konnte nicht mehr meinen Heiß ersehnten Abschluss machen
2. Ich konnte Sabrina nie wieder sehen. Jedenfalls nicht in der nächsten Zeit.
3. Ich musste Geld sparen, ich brauchte es für neue Klamotten die bei der Verwandlung immer Kaputt gehen und für mein Essen.
„Dad, es geht aber ziemlich in den Geldbeutel die Verwandlungen. Jedes Mal neue Kleidungen.“
Er lachte und ich verstand, wie immer, nicht wieso. Ich schaute zu meiner Mutter auch sie unterdrückte ein lachen.
Wieso lachten denn alle?!
„Lis. Du kannst die schon kontrollieren. Die Verwandlungen. Du merkst wann dies passiert. Wenn du solche Kleidungstücke wie jetzt trägst kannst du sie auch gut los werden. Du brauchst nur noch eins“, mitten im Satz brach er ab und stand auf. Er wüllte in einer Schublade der Küchen Theke rum und zog ein Leder Band aus der Schublade.
„Ich wusste dass wir noch eins hatten. Hier! Gib mal dein Fußgelenkt her.“
Er setze sich neben mir auf den Stuhl und wartete darauf dass ich ihn denn Fuß auf seinem Bein legte.
Ich wusste nicht was er machen wollte, aber ich legte mein Bein trotzdem auf seins.
Mit schnellen Fingern Band er das Band um mein Fußgelenk und schaute zufrieden sein Werk an.
Ich selbst verstand nicht für was es war.
„Hier kannst du deine Kleidung rein packen wenn du dich Verwandelst. So musst du sie nicht lästig im Maul tragen.“
„Ah!“, mir ging regelrecht ein Licht auf. Natürlich das würde helfen. Ich müsste nicht jedes Mal neue Kleidung kaufen.
„Und es sieht nicht mal schlecht aus!“.
Das Leder war in einem dunkelnen Braun Ton. Passend zur meiner Haut. Ich drehte das Fußgelenk so dass das Band immer wieder umher rutschte bevor ich den Fuß wieder auf dem Boden absetzte.
„Aber wann soll ich denn los? Und was sag ich bloß Sab?“,fragend schaute ich meine Eltern an.
Als ich daran dachte, meine Eltern für unbegrenzte Zeit nicht mehr zu sehen, tat meinem Herzen weh.
„Wann du los sollst? Sobald wie möglich. Und mach dir keine Sorgen wegen dem Geld. Wirklich. Wir werden dir dabei helfen. Wir haben als wir in der Stadt waren um deinen Ring zu kaufen ein Konto erstellt. Darauf werden wir regelmäßig Geld überweisen. Und Alt genug bist du um alleine zu Leben. Was Sabrina angeht. Erzähl ihr das du weg rennst, bestimm hast du ihr von unserem „tollen“ Streit erzählt denn wir hatten. Da klingt es nur realistisch und wenn sie mit möchte Block ab, sag du brauchst Zeit für dich, du willst dir um so einiges Klar werden. Telefonieren geht natürlich, aber nur begrenzt solange sie dich nicht reizt“, als die mein Vater mir alles erzählte schaute ich ihn lange an.
Also musste ich am besten schon morgen los. Aber ich war doch zu müde!
„Ich werde jetzt erst mal schlafen gehen. Ich bin Hunde müde. Denn Rest werde ich morgen sehen. Wann ich los gehe. Aber danke! Danke das ihr mir helfen wollt.“
Ohne sie noch zu irgendeinem Wort kommen zu lassen war ich aufgestanden stellte denn Teller in die Spüle und war oben vor meinen Zimmer.
Als ich mich an meine Tür lehnte nach dem ich sie zu schloss fing ich an zu weinen. Ich wusste nicht mehr weiter.
Zu viel war an einen einzigen Nachmittag passiert. Mein ganzes Leben hatte sich verändert.
Ich erschrak mich zu Tode als mein Handy anfing zu klingeln. Es war Sabrina. Ich stellte mein Handy schnell auf Lautlos. Ich wollte jetzt nicht mit ihr reden. Zu sehr war ich mit anderen Sachen beschäftigt.
Voller Verzweiflung zog ich den Ring von meinen Finger und warf ihn quer durch mein Zimmer.
Ich setzte mich an mein Fenster und stellte meine Musik laut an. Ruhe war das was ich wollte. Ruhe vor anderen Leuten. Alleinsein.
Doch dies war mir im Haus nicht gegönnt, denn meine Mutter war wieder in der Tür.
„Lis. Überleg doch…“, ich ließ sie nicht zu Worte kommen. Mein Körper fing wieder an zu beben. Der Atem ging schneller und ich rannte an ihr Vorbei nach draußen. Als ich denn Waldrand erreichte zog ich meine Kleider vom Leib und da geschah es. Ich platze wieder. Und rannte auf 4 Beinen weiter.
Meinen Kopf schaltete ich ab. Ich wollte nichts mehr bemerkten. Angekommen an einem Ufer von dem See setzte ich mich hin. Es war ungewohnt, 4 Beine zu haben.
Eine kühle Brise kam vom Wasser auf mich zu. Leise heulte ich auf.
Wieso ich?
Warum habe ich dieses leben verdient?
Ich kann mich nun keinen mehr richtig öffnen. Keinen.
Nie werde ich einen Mann kennenlernen mit dem ich zusammen bleiben kann, vielleicht auch einen „Gestalltenwandler“ wie ich aber dies war unwahrscheinlich. Vielleicht werde ich gar nicht mehr nach La Push fahren. Vielleicht werde ich für immer in dieser Gestallten bleiben. Für immer ein Wolf bleiben.
Diese Idee gefiel mir recht gut und ich rannte wieder weiter. Weiter Richtung Norden. Nach Kanada hoch. Ich wusste wo die Grenze war und blieb wieder stehen. Weit entfernt hörte ich Wachmänner reden. In der Nähe war wohl ein Übergang zu Kanada.
Ich wollte zwar weg, aber ich konnte nie im Leben für immer weg bleiben. Kurz darauf hörte ich wieder meinen Vater.
Lis? Komm bitte zurück. Bitte!
Dad, weißt du wie schwierig das für mich ist? Alles hat sich geändert. Alles! Ich kann nicht mehr mein Leben leben. Nichts ist mehr wie früher! Ich kann nicht mehr unbeschwert durch die Gänge der Schule irren mit meinen Freunden. Ich kann nicht mehr mit Sabrina durch die Stadt streifen. Nichts von alle dem kann ich noch machen. Nichts! Ich muss mein Leben aufgeben. Und damit muss ich klar kommen. Also erwarte nicht das ich sofort alles Freude strahlend hinnehme, das ich euch um den Hals falle und sage, Hurra! Mein Leben ändert sich! Es ist ja nichts dabei.
Nein das werde ich nie machen.

Geschweige denn kann ich wahrhaben das ich euch für eine unbegrenzte Zeit nicht mehr sehen. Ich bin es nicht gewohnt ohne euch zu sein. Klar ein zwei Wochen sind nicht schlimm, aber wie lange werde ich wohl wegbleiben? Das wurde mir nie gesagt!
Stille kam von seiner Seite als ich sprach nur ab und zu spürte ich wie mein Vater erschrak bei meinen Wörtern und traurig war das mich all das so mitnahm.
Ich weiß wie schwierig, zwar nicht wie schwierig das wohl ist für eine Weibliche Person. Bestimmt ist dies noch schwieriger für dich.
Aber dennoch hast du doch ein Leben, klar ändern tut sich nun viel. Nichts ist mehr wie früher, aber sieh doch das Positive darin. Das tust du doch sonst auch immer.
Wünscht sich nicht jede Frau nicht altern zu müssen? Und das mit der Schule. Hast du nicht auch den Unterricht gehasst? Einige Morgen mussten wir dich zwingen in die Schule zu gehen weil du ausschlafen wolltest. All diese Probleme hast du nun nicht mehr.
Und mir ist klar dass du nicht so reagieren wirst. Das ist mir vollkommen klar.
Und Lis, du wirst uns schon wieder sehen. Wir werden so oft wie möglich nach La Push fahren um dich zu sehen.
Glaubst du denn wirklich deine Mutter kann es aushalten dich auch nur 1 Woche nicht zu sehen?
Hallo? Wir sprechen hier von der Mutter, Lis.

Ich spürte wie er versuchte am Ende witzig zu sein.
Ich selbst schmunzelte nur eine Sekunde und wurde sofort wieder Ernst.
Aber wer hat mir immer wieder eingeredet wie wichtig doch die Schule sei?
Warst du es nicht, Dad?
Du wolltest mir deine Firma übergeben wenn ich doch alt genug war und du zu alt dafür wärst.
Ich kann das nun nicht mehr machen. Ich kann jetzt nicht mehr im Büro sitzen und arbeiten. Ich werde mich doch schon bei jeder Kleinigkeit aufregen und mich Verwandeln.
Willst du mir etwa ein eigenes Büro bauen? Weit ab von allen? Damit keiner es bemerkt?
Ich glaube eher nicht. Das heißt für mich das ich nie das Leben haben werde was ich mir so erträumt habe.
Die ganze Arbeit für die Schule. Alles. Alles war umsonst.

Stille breitete sich aus als ich sprach.
Selbst die Wachmänner nicht weit von mir waren Still, als ob sie uns auch zuhörten.
Doch Sekunden später roch ich etwas.
Es tat in meiner Nase weh. Der Geruch war süß, zu süß.
Und es war tot.
Dad? Was ist das?
In Gedanken sendete ich ihm mein Empfinden, hoffte das es ihm half es rauszufinden.
Doch mehr als erstaunen merkte ich nicht.
Lis, beweg dich ganz schnell weg von diesem Geruch. Schnell!
Und bevor er das letzte Wort sprach, hörte ich wie die Wachmänner aufschrien vor Schmerz.
Dies war mein Kommando los zu rennen. Ich rannte schneller als ich zu Grenze gerannt bin. Zu sehr hatte ich Angst vor dem was dort passiert war.
Nach einigen Minuten hatte ich wieder klare Luft um mich herum.
Nicht mehr dieser Süßlicher Duft der in meiner Nase weh tat.
Dad? Was war das nun?
Das erklären dir die Leute in La Push am besten. Ich kann dir leider dazu nicht viel sagen außer dass es Gefährlich ist als junger Wolf gegen einen von denen zu Kämpfen.
Man könnte mit seinem Leben bezahlen
.
Kate
Kate
Denali
Denali

Anmeldedatum : 26.12.09

https://twitter.com/#!/Tabitha_Susan

Nach oben Nach unten

Lissianna's Geschichte Empty Re: Lissianna's Geschichte

Beitrag  Bella the first Mo März 08, 2010 6:35 pm

das ist voll spannend
Bella the first
Bella the first
Cullens
Cullens

Anmeldedatum : 10.01.10

Nach oben Nach unten

Lissianna's Geschichte Empty Re: Lissianna's Geschichte

Beitrag  Demetri Fr Jun 04, 2010 7:00 pm

Wanted to be closed by Kate
Demetri
Demetri
Volturi
Volturi

Anmeldedatum : 19.12.09

Nach oben Nach unten

Lissianna's Geschichte Empty Re: Lissianna's Geschichte

Beitrag  Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten