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langeweile produktionen

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Beitrag  Collin Littlesea Mo Jul 12, 2010 7:44 pm

Hallo ihr

ich wollte auch mal was einbringen
es sind sachen die ich meistens in der schule geschrieben habe wenn mir langweilig war
es hat nichts mit twilight zu tun aber ich hoffe das ist ne sooo schlimm
ach ja es sind beides unvollendete werke
(wegen der wochenaufgabe auf eis gelegt)


Zuletzt von Collin am Mo Jul 12, 2010 7:47 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Collin Littlesea Mo Jul 12, 2010 7:46 pm

das hab ich mal angefangen und noch nicht recht viel weiter geschrieben

versuch 1

Ich war nie etwas besonders, für niemanden. Doch eines Tages wurde alles anders.
Nach dem ich erfahren hatte, das mein Vater nicht mein Vater ist. Brach mein Welt zusammen, doch das gab sich schnell wieder. Mein neues Leben als Adrenalinjunky verlangte mir alles ab. Aller ding machte es riesigen Spaß. Ich lernte viele nette Leute kennen, aber auch weniger nett. Doch der eine Tag vor einem halben Jahr, zerstörte alles.

Heute bin ich 18 und noch nicht mit der Schule fertig. Genau aus diesen Grund bin ich bin ich in das letzte Nest gezogen. Die Schule hier gibt mir die Chance meinen Abschluss doch noch zu machen und ein guter Freund unter stützt mich finanziell. Eigentlich hab ich ja genug Geld, nach dem Tot meiner Eltern und meines Bruders, hab ich das gesamte Familienvermögen geerbt, welches sich auf 13,5 Millionen Doller beläuft.
Doch nun heißt es neue Stadt neues Glück. Seit meinem Umzug vor 4 Tagen hatte ich Kaum die Wohnung verlassen, was sich heute ändern sollte. Ich machte mich auf den Weg die Gegend zu erkunden. Die kleine Stadt lag an einem Stand. An Strand gefiel es mir. auch wenn es hier lange nicht so Warm war wie in L.A.. Ich ging zu nächsten Strand Cafe und beobachtete das Meer. Morgen sollte die schule los gehen, doch die Motivation ließ sehr zu wünschen übrig.
In dieser Nacht schlief ich noch schlechter als sonnst. Zwar kehrten die Albträume wieder, die ich jede Nacht hatte, doch führte die Aufregung dazu, dass ich schon um 3 Uhr wach lag und nicht mehr einschlafen konnte. So beschloss ich joggen zu gehen. Ich kannte mich hier nicht aus, doch das war mir egal. Ich rannte einfach los. Doch wohin wusste ich nicht und es war mir auch egal. Nach zehn Minuten Straße kam ich zu einem Wald und beschloss einfach rein zu rennen. Ich weiß nicht wie lange ich durch den Wald irrte doch die Waldluft war so erholsam und vertrieb die Aufregung sowie die bösen Träume.
Auf einmal kam ich mitten in Wald zu einen hell erleuchten Haus. Ich blieb stehen und schaute auf die Uhr es war 4 Uhr in der früh. Ich wollte gern wissen wer da wohnt und schlich mich näher heran. Doch es gab keine Briefkasten und noch nicht mal eine Klingel wo der Name stand. Ich beobachte das Haus noch eine weile. Im Inneren war reger Betrieb alle schienen auf den Beinen zu sein. Was sehr seltsam war zu dieser frühen Stund. Ich schaute auf die Uhr. Es war schon recht viel Zeit vergangen und ich musste mich auf dem Rückweg machen. Zu Hause angekommen gönnte ich mir erst mal eine heiße Dusche.
Danach musste ich mich auch schon fertig machen. Ein Frühstück war überflüssig.
Die Aufregung war groß schließlich kannte ich hier keinen.
Die Fahrt zur Schule beruhigte mich. Wenn ich in einem Auto sitze bin ich frei, frei zu entscheiden wohin ich fahre. Doch heute musste man wohl tun was nötig war und zu der kleine Schule fahren. Was ich nicht gedacht hätte war, dass mein Auto hier in der Kleinstadt nicht so sehr auffiel wie gedacht.
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Beitrag  Collin Littlesea Mo Jul 12, 2010 7:50 pm

und das ist die andere schon etwas länger
ich hoffe das ich bald wieder mehr zeit zum schreiben habe
(Angela kennt das ja schon)

versuch 2

Als ich aufwachte lag ich am Straßenrand. Wie ich dahin gekommen war weiß ich nicht. Doch als ich langsam zu mir kam lehnte jemand über mir. Ich kannte diese Person nicht, doch sie schien sich Sorgen zu machen. Da ich keine Stimme hatte konnte ich nichts sagen. Allerdings hat mir meine Erfahrung gezeigt das nicht alle die nett scheinen auch nett sind. Ich versuchte mich aufzurappeln und wegzugehen. Der Typ half mir auf doch als ich ihn wegdrückte schien er verwirrt zu sein. Ich lief los doch weit kam ich nicht. Nach wenigen Metern lag ich schon wieder in Dreck. Der Typ kam mir nach und hockte sich neben mich. Er schaute mich an und sagte: „Ich mach dir einen Vorschlag! Entweder du steigst in mein Auto und kommst mit in meine warme Wohnung oder und bleibst hier und frierst!?“
Er hielt mir seine Hand hin. Ich schaute ihm in die Augen und überlegte was ich tun sollte.
Nach kurzem Überlegen griff ich zögerlich seine Hand. Er half mir auf und setzte mich in sein Auto. Es war wollig warm und mich überkam eine starke Müdigkeit. Ich weiß nicht wie lange ich in diesem Auto saß doch es kann nicht lange gewesen sein den gerade al ich eingeschlafen war hielten wir an und er sagte das wir jetzt da wären. Langsam stieg ich aus und merkte dass mir alles weh tat. Ich war zu schlaftrunken als das ich noch mitbekam das er mich noch mehrere Treppen hoch führte, bevor wir in seiner Wohnung waren. Doch hier überkam mich wieder Panik.
>> Du weist nicht wo du bist oder wer er ist. Hast du nicht genug schlechte >Erfahrungen gemacht? <<
Ich stand immer noch an der Tür. Er ging an mir vorbei zu seinen Laptop und schaltet in an. Nach einigen Minuten bemerkte er dass ich immer noch an der Tür stand. Er schaute mich an und sagte:“ Du kannst ruhig reinkommen ich Beiße nicht!“ langsam ging ich in den Raum und schaute mich um. Erst später bemerkte ich dass er mich beobachtete. Bis jetzt hatte ich kein Wort gesagt und ich wusste selbst wenn ich es Versuchen würde es nicht gehen. An der Tür hing ein Spiegel und als ich genauer hinschaute sah ich den Grund, ich hatte 4 Einstiche.
Man hatte mir ein Mittel gespritzt das die Stimmbänder lähmt. Das war ein Schock, es lief mir eiskalt den Rücken runter. Jetzt wurde mir einiges klar. Was auch immer passiert war, es war nichts Gutes. In meinem Kopf tauchten Bilder auf und ich wurde Kreidebleich. In diesem Moment merkte ich das der Typ hinter mir stand. Ich zuckte zusammen. Er wich erschrocken zurück. Ich drehte mich zu ihm um. Auch wenn ich es nicht wollte sah ich ihn an und schon lief eine Träne über mein Gesicht. Er schaute mich an und war geschockt. Man sah ihm am das er nicht wusste was er machen sollte. Auch mich überforderte die Situation. Nach dem wir uns eine gefühlte Ewigkeit angeschaut hatten, wollte ich nur noch weg. Als ich mich umdrehte und schon zur Tür wollte, hielt er mich auf. Aber er sagte nichts. Wieder schauten wir uns an, doch diesmal brach ich in Tränen aus. Ich weiß nicht mehr wie ich in sein Bett gekommen bin, ich weiß nur dass ich da wieder aufwachte. Doch zu meiner größten Verwunderung war ich allein. Ich schaute mich um und als ich ihn entdeckte war er über seinem Computer eingeschlafen. Leise stand ich und zog mich an. Kurz stand ich noch da und beobachtete ihn. Ich wusste nicht warum er mich hier schlafen gelassen hatte. er kante mich doch gar nicht. Er sah süß aus wie er da so neben seinem Laptop lag und schlief. Ich ging zu ihm und öffnete ein neues Word Dokument und schrieb ihm ein paar Zeilen.

Danke dass ich hier schlafen durfte, doch ich
sollte besser gehen.
Danke und alles Gute!!!

Dann ging ich zur Tür, ich schaute noch mal zurück und verlies die Wohnung. Im Hausflur begegneten mir ein Paar komische Gestalten. Sie sprachen mich an und riefen mir nach doch ich reagierte nicht. Als ich draußen stand brauche ich kurz um mich zu orientieren. Es war später Vormittag und die Sonne schien. Ich ging Richtung Stadtplatz wo ich die nächste Sparkasse fand. Mein Konnte, was normal immer prall gefüllt war, ist gesperrt. Ich hatte nicht mal Geld um mir etwas zu essen zu besorgen.
Also lief ich weiter. Ich kam zu einen Feld. Am Waldrand legte ich mich ais die Wiese und sonnte mich dem ganzen Tag. Meine Gedanken kreisten immer noch um das was passiert war. Doch warum ich keinerlei Erinnerung mehr habe konnte ich mir nicht erklären. Ich weiß nicht wie lange ich da lag als ich die Augen wieder auf machte wurde es schon langsam wieder dunkel. Es war an der aufzustehen und mir etwas zum schlafen zu suchen. Auch was zu essen wäre nicht schlecht. Doch solang ich nicht reden konnte, konnte ich auch nicht um Hilfe bitten. Ich ging zum abgeschiedenen Teil der Stadt. Hier standen viele Hotels, nicht der beste Ort für mich, da ich immer noch gesucht werde.
Vom wem? Das weiß ich nicht genau, aber ich wusste, dass ich mich verstecken sollte. Ich schaute mich noch kurz um und ging wieder zurück. Ich versuchte unter einer Unterführung zu schlafen. Doch es gelang mir nicht also ging ich wieder Richtung Stadtplatz. Dort setzte ich mich auf eine Bank und irgendwann schlief ich auch endlich ein. Ich träumte nicht viel. Auch war der schlaf nicht gerade erholsam, doch auf einmal wurde ich geweckt. Alle Muskeln meines Körpers spannten sich an. Ich wollte weg rennen. „ Hey? Alles in Ordnung bei dir?“ sagte jemand. Es war zu dunkel, ich konnte niemanden erkennen. Doch diese Stimme war mir ertraut. Ich schaute nach oben und erkannte den Typen bei dem ich die letzte Nacht verbracht hatte. Er gab mir das Zeichen, dass ich mich aufsetzten sollte und das tat ich auch. Wir schauten uns an und er setzte sich neben mich. Er zog seine Jacke aus und legte sie um mich. Danach schauten wir uns an und er sagte: „ Was machst du hier mitten in der Nacht auf einer Bank?? Du holst dir doch den Tod!“ Das wusste ich auch, aber ich was sollte ich machen? Ich wusste ja nicht mal wie ich hier hergekommen bin oder was passiert war. Lange konnte ich mich nicht mehr zuhören, ich war zu müde. Auf einmal fing er an zu grinse.
„Komm steig ein du kannst bei mir schlafen!“
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Beitrag  Collin Littlesea Di Jul 13, 2010 4:43 pm

würde mich freuen eure meinung zu lesen
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Beitrag  Tanya Di Jul 13, 2010 7:48 pm

So ich schreib dir dann mal einen kommi
also ich finde die geschichten sehr interessant.vorallem die 2. hat's mir angetan Very Happy
würde gerne wissen wie es weitergeht!
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Beitrag  Collin Littlesea Mi Jul 14, 2010 12:30 am

ja die liegt mir auch besser fortsetzung kommt sobald ich die wa weg hab
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