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Im Flugzeug

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Beitrag  Jennice McCarty Sa Jul 03, 2010 5:01 pm

Im Flugzeug Boeing-737-American-Airlines
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Im Flugzeug Empty Re: Im Flugzeug

Beitrag  Jennice McCarty Sa Jul 03, 2010 5:02 pm

Einstiegspost
Jenny & Nobody

Gelangweilt und müde saß die neunzehnjährige Jennice Amber McCarty in der Boeing 737 von Nashville nach Port Angeles.
Auf ihrem Schoß lag das Buch über die Legenden Quileute. Der Grund warum sie dies Nervenaufreibende Odyssee überhaupt angetreten war. Vom Geld her war es ja kein Problem gewesen. Auch wenn sie bei ihren Tanten lebte, hatte sie dank ihrer Eltern ein beachtliches Vermögen geerbt. Jedoc gab sie hier für einiges auf. Ihren Studienplatz zum Beispiel. Und ihre Freunde, die sie nun endgültig für verrückt erklärt hatten. Und dass nicht ohne Grund. Vielleicht war sie es ja wirklich. Sie war etwas seltsam.Immerhin war die Brünette junge Frau von der festen Überzeugung, Vampir würden tatsächlich existieren. Recht oft wurde sie dafür schon gehänselt, und jetzt hatte sie die Chance es allen zu beweisen.
In dem eben genannten Buch gab es nämlich eine Legende. Sie erzählte von den kalten Wesen, mit denen die Quileute einst einen Pakt schlossen. Manch andere hätten das als alten Indianerquatsch abgetan, doch Jennice, die bei ihre vampirfanatischen Tanten gelebt hatte, glaubte daran. Sie war sich sicher, dort würde sie eine heiße Spur finden. Ganz bestimmt.
In Gedanken hatte sie kaum bemerkt, wir ihre Lieder immer schwere geworden waren. Erst als ihr die Augen zufielen, wurde ihr bewusstw ie müde sie war. Aber das war ja kein Wunder. Sie war heute schon seit vier Uhr Morgens auf den Beinen.
Kofferpacken, was sie eigentlich schon längst erledigt haben wollte. Sich von ihren Tanten verabschieden. (Sehr tränenreich, was Betty anging und verbunden mit einer Sicherheitsunterweisung von Melinda) Nach Nashville fahren, was auch noch mal mindestens eine halbe Stunde dauerte, und dann dort noch drei verdammte Stunden auf den Flieger warten. Ja das war schon toll gewesen. Erst absolute Hektik und dann endlose Langeweile.
Am Flughafen hatte sie sich dann dazu entschieden, „The Petting Zoo“ eine zweite Chance zugeben, da sie das Quileutebuch schon auswendig kannte, und all die anderen Bücher in dem Bücherkiosk am Flughafen schon kannte. Also hatte sie wohl oder übel die 10 $ für das eigentlich recht schlechte Buch bezahlen müssen. Aber naja wie auch immer.
Nun saß sie da, vollkommen übermüdet, und musste sich überwinden, nicht einzuschlafen. Sie durfte nicht einschlafen. Sie hasste es so ungeschützt einzuschlafen...
Kam wohl von Melinda...
Na das kann ja was werden dachte sie sich.
Schließlich schloss sie doch die Augen.
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Beitrag  Jennice McCarty Mi Jul 07, 2010 5:58 pm

Jenny & Nobody


Ein langer, spärlich beleuchteter Gang. Rohre ziehen sich an seinen Wänden entlang. Ventile zischen, Wasser tropft hinab. Es ist heiß und drückend.
Ein Keuchen, ein Stöhnen.
Eine junge Frau mit brünetten, geflochtenen Zöpfen, gehüllt in ein altertümliches Kleid rennt den besagten Gang entlang. Der weiße Stoff ist Blutverschmiert, ihre Haut ist dreckig. Die knie geschunden. Der Körper ist von Wundern übersät. Irgendwas verfolgt sie. Ihr Gesicht ist angst verzerrt. Schweiß tropft ihr von der Stirn. Sie hat keine Angst wo sie hin muss. Die Schritte hinter ihr werden lauter. Es kommt näher. Der Gang scheint kein Ende zu nehmen.
Doch da da ist eine Tür.Sie wird schneller die Hoffnung gibt ihr einen letzten Anflug von Kraft. Mit allem was sie noch hat, erreicht sie die Tür und öffnet sie. Endlich Sicherheit. Doch... da ist er .. das was sie verfolgt. Ein Monster. Mit Blut bespritzt. Er Lächelt. Spitze Zähne werden gebleckt. Das Mädchen schreit.



Jennice erwachte schweißgebadet, im ersten Moment unwissend, wo sie überhaupt war, bis ihr einfiel, dass sie von Nashville nach Port Angeles flog.Sie hatte geträumt. Aber was sollte das bedeuten? Es war ohne Zweifel verrückt gewesen. Sogar für die junge Frau, die für gewöhnlich immer irgendwas seltsames träumte. Vielleicht hatte es was mit der Tatsache zu tun, warum sie nach Washington flog. Vampire... besser gesagt die Legenden der Quileute handelten von kalten Wesen. Den Vampiren.
Sie war sich sicher, eine heiße Spur entdeckt zu haben. Vielleicht, war dieser Traum ja eine Warnung. Vielleicht war es ein Fehler nach LaPush zu gehen.Aber jetzt gab es kein zurück mehr. Sie würde es sich nie verzeihen jetzt umzukehren. Sie musste es schaffen. Sonst wäre es der Triumph derer, die sie immer wieder verspottet hatten. Nein das würde sie nicht zu lassen.
Seufzend blickte sie aus dem Fenster. Sie erkannte nichts außer Wolken. Sie mussten schons ehr hoch sein. Doch wo, wusste sie nicht genau.

Eine Halbe Stunde später wurde sie aus ihrer Unwissenheit erlöst. Die freundliche Stimme eine Stewardess verkündete, dass sie Port Angeles in ein Paar Minuten erreichen würde.
Sie landeten. Das übliche geklatsche. Jennice klatschte nicht. Sie war zu müde.
Mühsam raffte sie sich auf, schnappte sich ihr Handgepäck und ihr Buch, und versuchte geschickt durch das nun entstandene Gedränge aus Passagieren zu schlüpfen. Doch vergebens. Schleppend langsam ging es auf den Ausgang zu.
Dann endlich an der frischen Luft.
Sie atmete tief ein. Hier war die Luft etwas dünner.
Schnellen Schrittes drängte sie sich an Mitreisenden vorbei, in das Gebäude des Flughafens.

Tbc: La Push ; Die Wohnsiedlungen ; auf den Straßen

~Edit by Emmett~
tbc verändert Wink
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Beitrag  Jasper the fourth Mo Aug 02, 2010 1:31 pm

Cf.: Am Flughafen

Jasper ließ sich Zeit die Gangway durchzugehen, er hatte es plötzlich nicht mehr so eilig.

Die Stewardessen begrüßten ihn höflich als er am Einstieg zum Flugzeug ankam. Er zeigte ihnen seine Boardkarte und sie zeigten ihm seinen Sitzplatz. Er saß ganz links am Fenster, Jasper fand es wunderbar denn hier konnte er die unendliche weite des Himmels bestaunen und hatte auch noch den vollen Überblick über das Land unter ihm.

Neben ihm nahm eine junge Frau platz die ihn mit einem lächeln auf den Lippen begrüßte. Sie sah sehr symphatisch aus und Jasper war erleichtert das er sie neben sich sitzen hatte und nicht den dicken Herren der gerade das Flugzeug betrat.

Als endlich alle Passagiere Platz genommen hatten gab man ihnen noch die Anweisungen für die Sauerstoffmasken und die Schwimmwesten. Danach blinkten die Lichter des Anschnallzeichens und Jasper schnallte sich genauso wie alle anderen an. Das Flugzeug wendete zuerst und danach konnte Jasper spüren wie das Flugzeug beschleunigte. Es gab dann immer so ein komisches Gefühl in seinem Magen und er fand es zutiefst befriedigend. Er beobachtete alles genau aus dem Fenster wie die Welt immer kleiner und kleiner unter ihm wurde und alle Menschen nur noch wie Ameisen aussahen. Únd plötzlich schweiften seine Gedanken irgendwo weit weg umher.


Zuletzt von Demetri am Mo Aug 02, 2010 2:37 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : editiert by Demetri. Bitte immer an Tbc. & Cf. denken ;))
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Beitrag  Jasper Hale Di Sep 07, 2010 10:04 pm

(((Ist mein erster Eintrag. Falls was falsch ist oder so, sagt doch bitte Bescheid.)))

Jasper wurde von einer Unruhe im Flugzeug aufmerksam. Die ganze Zeit hatte er an Alice gedacht. Er vermisste sie. Die Unruhe kam daher, dass das Flugzeug in Kürze landen würde. Im selben Moment kam auch schon die Durchsage. Genervt drehte er den Kopf zum Fenster hinaus. Er konnte alles da unten erkennen. Die Landebahn, die sich vor ihm erstreckte, kam immer näher. "Sir, würden sie bitte ihren Gurt anlegen. Haben sie die Durchsage nicht gehört?" Jasper lächelte die Stewardess an und legte den Gurt an. "Natürlich, entschuldigen Sie." Sie errötete leicht. Als er die Röte in ihrem Gesicht bemerkte, musste er sich zusammennehmen und drehte sich wieder zum Fenster. Er hielt die Luft an. Kurz darauf landete das Flugzeug. Zum Glück scheinte die Sonne nicht. So würde es leicht sein, den Flughafen zu verlassen. Was auch immer er dann tun würde. Alice schoss ihm wieder ins Gedächtnis. Er konnte sie nicht zurücklassen. Er würde nicht aufgeben. Vampire gaben nicht auf. Er hatte einen Fehler begangen. Einen gewaltig Großen. Aber das änderte doch nichts an seinen Gefühlen. Seine Gedanken schweiften in das Jahr zurück, als Alice und er das erste Mal geheiratet hatte. Er war aufgeregt gewesen. Sehr. Es war eine tolle Hochzeit. Nichts im Vergleich zu den letzten. Er löste den Gurt und verließ das Flugzeug.

tbc: Rest der Welt-Am Flughafen
(((Hoffe das ist ok?)))
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