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Lauf gegen die Zeit

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Beitrag  Jasper the fourth Fr Jun 04, 2010 5:59 pm

So ich werde jetzt auch meine Story reingeben. Bitte seid gnädig!!!!!! dogeyes
Habe mich ein bisschen von Harry Potter inspirieren lassen, also hier das erste kapitel.



1.Kapitel


<Hey wie geht’s dir? Was hast du so gemacht in den Ferien. Danke für die Briefe.> zwei Mädchen waren gerade am Bahnhof aufeinander zugestürmt, und umarmten sich und tauschten die neuesten Storys aus. <Danke mir geht’s gut, ich habe dich echt vermisst. Ich habe dir etwas aus dem Urlaub mit gebracht.> das Mädchen mit den braunen schulterlangen Haaren, zog ein kleines Päckchen aus der Reisetasche die sie um ihre Schulter trug. <Hier ich hoffe es gefällt dir.> <Danke das wäre doch nicht nötig gewesen.> das etwas kleinere, andere Mädchen packte das Geschenk aus und zum Forschein kam ein Buch über Zauberwesen und Geschichten rund um die Welt der Zauberer. <Wow danke. Komm lass uns rein gehen, sonst bekommen wir kein Abteil mehr für uns.>
Die beiden Mädchen quetschten sich durch die Menge und tatsächlich ergatterten sie noch ein Abteil für sich alleine.
<Also erzähl mal. Wie war es den so, erzähl mir alles, lass bloß nichts aus!> und so fingen sie an sich über ihre Ferien zu erzählen, wie sie ihre Familien so gut wie es ging ärgerten und was sie sonst noch so getrieben haben.


Die zwei sind die besten Freundinnen und erleben so einiges miteinander, sie sind wie Pech und Schwefel. Die eine ist Tamara, sie stammt aus reichem Hause und ist ein Einzelkind. Sie ist groß, schlank, hat schulterlanges braunes Haar und braune Augen. Tamara ist sehr kindisch, aber eine gute Freundin, am liebsten veräppelt sie ihre Mitmenschen und sie ist ein kleines bisschen pervers.
Die andere wiederum ist Bianca, sie hat eine kleine nervtötende Schwester, die sie trotz allem gerne hat. Sie ist etwas kleiner als Tamara und nicht ganz so dünn. Ihr Haar reicht ihr fast bis zur Taille und ist blond und ihre Augen sind blau und gehen etwas ins graue und sie trägt eine Brille. Sie ist die etwas vernünftigere, aber genauso wie ihre Freundin macht sie ihren Mitmenschen das Leben schwer.
Eigentlich sind sie ganz normale 16-jährige Mädchen, bis auf einen kleinen Unterschied – sie sind Hexen!!!
Das heißt sie gehen auch auf eine Schule für Zauberei, genauer gesagt gehen sie auf die „Magic“ das ist so eine Schule. Dazu gibt es jeweils drei Häuser. Das erste Haus ist „Fortitude“ dort wurden die beiden rein gewählt, in dieses Haus kommen nur die Mutigsten und Verwegensten rein. Das zweite ist „Astute“ in dieses kommen nur die klügsten. Das dritte ist „Cunning“ dort sagt man kommen nur die bösartigsten rein. Nun sind die Ferien zu Ende und die Schule fängt wieder an, die beiden sind nun schon im 6. Schuljahr (das vorletzte).


<Wie geht es den deiner Eule? Ist sie schon zurück?> <Nein aber sie weiß ja wo ich zu finden bin.> <Ich möchte auch so gerne eine Eule, aber nein ich habe eine Katze, die macht nicht so viel Mist. So ein Quatsch!> bei diesen Worten sprang Tamara eine weiße Langhaar Katze auf den Schoss und rollte sich schnurrend ein. Sanft strich ihr Tamara über das lange Fell. <Und sag mal was ist den jetzt mit Gerald? Hat er dir in den Ferien geschrieben?> <Nein, er ist einfach zu schüchtern. Ich weiß wirklich nicht was ich noch alles machen soll, er kapiert es einfach nicht.> sie ließ einen langen Seufzer von sich. <Das wird schon, wir haben ja wieder ein Jahr lang Zeit.> tröstend klopfte Bianca ihr auf die Schulter, sie wusste immer wie sich ihre Freundin fühlte oder was sie dachte. <Was ist überhaupt mit dir?> <Was soll mit mir sein?> <Na dir gefällt bestimmt auch einer?> <Ähm.....nö...wie kommst du da drauf?> <Ach komm lüg hier nicht rum, ich weiß doch das du eine Auge auf jemanden geworfen hast. Los sag’s schon! Wer ist der glückliche?> überrumpelt starrte Bianca ihre Freundin an und überlegte fieberhaft nach einer Ausrede. Doch es viel ihr keine passende eine. So musste sie mit der Wahrheit herausrücken. <Na gut. Aber du darfst nicht lachen!> <Ja, ja, sag schon wer ist es?> <Du kennst doch Kevin aus dem 5. Jahrgang, weißt du der ist ganz süß.> <Was, warte mal. Hat der eine Brille?> <Ja.> <Dann kenn ich ihn. Du stehst es dir auf einen jüngeren, ich kann’s nicht glauben.> <Na und was ist so schlimm daran? Er ist deswegen auch nicht anderes als alle anderen.> zornig funkelte sie Tamara an. <Brauchst ja nicht gleich wütend zu werden!> Bianca wurde leicht reizbar wenn man über Jungs in ihrer Gegenwart sprach. Keine Ahnung warum das war einfach so, jeder hat seine Macken und Fehler, das gehört dazu. Tamara wechselte schnell das Thema, sie hatten sich so viel zu erzählen und draußen wurde es dunkler und die Landschaften rasten nur so an ihnen vorbei.
Als die Waggontür auf ging. <Hey, da seid ihr!> es war Sabrina aus ihrem Schulhaus, sie ist im selben Jahrgang wie die beiden. <Was geht? Alles easy?> Sabrina hat kurzes rotes Haar und ein Piercing am Bauch und am Kinn. Sie wirkt wie eine schnöselige Tussi, aber eigentlich ist sie ganz nett und sogar ein kleines bisschen schüchtern. <Gut, danke. Wo hast du den Duncan gelassen?> <Oh,...... keine Ahnung.>

Duncan ist Sabrinas Freund, sie sind schon seit der 2 Klasse zusammen und eigentlich hat sie ihn fast immer im Schlepptau, er ist im „Cunning“ und trotzdem verbringen die beiden sehr viel Zeit miteinander.

Sie setzte sich Bianca gegenüber und fing an zu quatschen und ihnen den neuesten Klatsch und Tratsch zu erzählen. Man konnte gar nicht glauben dass so viel in den Großenferien passieren konnte.
Wiederum wurden sie in ihrem Gespräch gestört, da jemand die Tür zum Abteil auf machte. <Der Süßigkeitenwagen ist da. Wir haben Chupa Chups aller Geschmacksrichtungen, Tintenfischfangarme, Knusprige Schokokakerlaken,.......Wollt ihr etwas?> sofort griffen die Mädchen in ihre Taschen und holten ihr Geld hervor. Tamara kaufte von überall ein bisschen etwas. <Bis später. Ihr wisst ja wo ich zu finden bin> und weg war die nette Dame mit ihrem Wagen. <Ich glaube ich verkrümle mich mal wieder. Tschau ihr beiden. Wir sehen uns.> nun waren sie nur mehr zu zweit in dem Abteil. Sie waren nun ganz in ihre Gedanken versunken, man konnte nur noch das rattern des Zuges, oder hin und wieder das rascheln von Verpackungspapier hören. Gedankenversunken saß Bianca am Fenster und dachte angestrengt über ihr bevorstehendes Schuljahr nach. Ob sie es wohl schaffen würde? Niemand konnte ihr diese Frage beantworten.

<Ich glaube wir sollten uns besser einmal umziehen.> unterbrach Tamara das Schweigen. <Hmm. Ich denke auch das wir fast da sind.> Schnell schlüpften sie in ihre Umhänge, steckten ihre Zauberstäbe in die Taschen ihrer Mäntel und aßen noch ein paar letzte Chupa Chups.
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Beitrag  Aro the first Mo Jun 07, 2010 2:01 pm

*hahaha* yeah...du weißt ja wie meine Meinung dazu ist: Die beste Story, die du je geschrieben hast kiss
(*hehe* vl. liegts auch daran das ich die Personen persönlich kenne whistle )
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Beitrag  Bella Cullen Mo Jun 07, 2010 3:44 pm

Hey !
Coole Story ! Man merkt schon en bisschen was vom HP Einfluss Wink
Aber ansonsten war es super ! Nur die direkte Rede ist ein bisschen verwirrend !
Da muss man immer zweimal lesen, um zu wissen wer da gerade spricht. Nur eine kleine
Anmerkung.
Schreib bitte sobald wie möglich weiter !
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Beitrag  Jasper the fourth Di Jun 08, 2010 2:24 pm

2.Kapitel

Es war Abend und als sie aus dem Zug stiegen wehte eine Abendliche leichte Brise vom See her. Ihnen war etwas kalt, aber sie zogen sich den Mantel etwas enger um den Körper und dann war es nicht mehr allzu schlimm. Sie hörten viele Stimmen die schrien, lachten oder aus Verzweiflung wimmerten. Aber sie kannten sich ja schon aus und darum gingen sie schnurstracks zu den Kutschen die von Einhörnern gezogen wurden. Liebevoll streichelte Bianca das Einhorn an ihrer Kutsche, sie liebte Tiere über alles, bis auf wenige Ausnahmen.
<Komm schon. Sonst fahren wir ohne dich los!> <Ja, ja ich komm ja schon. Bis später kleiner.> und schließlich stieg sie in das innere der Kutsche. Drinnen saßen noch zwei andere Schüler die Bianca nur vom sehen her kannte, aber sonst noch nie ein Wort mit ihnen gewechselt hatte. Kurz grüßte sie die beiden und setzte sich auf ihren Platz. Tamara warf ihr einen Blick zu der wohl soviel wie „Die sind aber komisch die beiden“ zu bedeuten hatte. Bianca nickte nur kurz aber Tamara verstand. Die Kutsche setzte sich ruckelnd in Gang und schnell waren sie auch schon am Eingang der Schule vorbei. Sie wurden immer langsamer und plötzlich hielten sie an. Die Tür öffnete sich und etwas ungeschickt sprangen sie hinaus. Mächtig und etwas unheimlich ragte die Schule vor ihnen auf. Es war eine wirklich beeindruckende Schule, wie sie da stand im dunklen Abendrot und mit dem langsam einblendenden Sternen im Hintergrund. Es war eine wolkenlose, ruhige Nacht, trotzdem lag etwas Unheimliches in der Luft.
Gemächlich stiegen sie die Treppen zum Schulportal hoch und hungrig dachten sie schon an das leckere Abendmahl das ihnen bevor stand. Schon in der Eingangshalle konnte man die vergnügten Stimmen der Professoren hören. Immer mehr kamen in die Halle und es herrschte reges treiben.
Zuerst fand die Auswahl für die neuen Schüler statt und als es endlich alle geschafft hatten sich auf einen Platz zu setzen, stand Professor Aschauer, der übrigens der Schulleiter ist, auf und hob die Hände. <Es freut mich so viele bekannte und neue Gesichter zu sehen. Willkommen in „Magic“ und ich hoffe dass sich alle anstrengen um ein gutes Schuljahr zu haben. Nun genug der Worte.> bei diesen Worten machte es „plopp“ und ein festliches Essen stand an den langen Häusertischen. Es herrschte eine übermütige Stimmung, Bianca und Tamara saßen zwischen Sabrina und Eva.

Eva ist ein schlankes, großes Mädchen mit schulterlangen, braunen Haaren und braunen Augen. Sie ist in derselben Schulstufe wie Bianca und Tamara, ihr Freund ist Johannes aus dem Hause „Astute“.

Gierig schlang Tamara alles hinunter was ihr in die Hände kam. <Ach jetzt friss doch nicht wie ein Schwein! Das ist echt unappetitlich.> angewidert starrten Bianca, Eva und Sabrina sie an. <Was denn? Es ist doch so gut. Findet ihr etwa nicht?> <Stimmt schon das es gut ist, aber das ist keine Entschuldigung dafür das du frisst wie ein Schwein.> mürrisch widmete Tamara sich wieder ihrem Hühnchen. Nun erzählte Eva weiter über ihre Probleme mit Johannes und Bianca und Sabrina lauschten gespannt ihren Worten. Doch mit der Zeit langweilten sich Sabrina und Bianca zu Tode. Wie zwei Menschen nur so viele Probleme haben konnten. Doch Gott sei Dank stand Professor Aschauer nach dem Essen auf und unterbrach somit Evas Redeschwall. <Ich hoffe es hat gemundet. Wie immer werde ich die Regeln sagen für die Neuen. Also es ist strengstens Verboten sich zu duellieren, egal wo und es ist verboten in die Höhle der Verdammnis zu gehen. Ich hoffe dass sich alle an die Regeln halten werden. Sonst wünsche ich euch noch eine geruhsame Nacht.> Die Schüler erhoben sich und man merkte jedem einzelnen an das er müde von der langen Reise und dem guten Essen war.
Schweigsam gingen die vier Mädchen zu ihrem Gemeinschaftsraum hoch. Doch als sie vor dem kleinen Bären standen, der sie in den Gemeinschaftsraum ließ wussten sie das Passlied nicht.
<Na toll weiß jemand das Passlied?> keiner wusste es. Doch im selben Augenblick kam Kevin um die Ecke. Bianca lief sofort rot an als sie ihn sah. <Hi! Wisst ihr das Passlied nicht?> <Nö. Weißt du es etwa?> <Na logo.> und schon trällerte er die Strophe von „Music is the key“. Der kleine Bär ging zur Seite und ließ sie durch. <Danke, echt nett von dir uns zu helfen.> Bianca konnte nur ein leises Wiedersehen hauchen und dann stürmte sie davon, Richtung Mädchenschlafsaal. <Was hat die den gebissen?> Tamara wusste genau was sie hatte, sagte aber nichts. <Keine Ahnung, ich schätze sie ist ziemlich müde. Also gute Nacht.> sie verabschiedete sich von Kevin und ließ ihn irritiert stehen.

<Man wieso bist du den abgehauen?> <Ich weiß es auch nicht. Was soll ich den sagen?> <Na keine Ahnung sag einfach etwas und verhalte dich wie immer.> <Toll das sagt man so einfach.> <Weißt du was?> <Was?> <Morgen früh setzen wir uns beim Frühstück zu ihm, ist das nicht eine tolle Idee?> <Du spinnst doch.> <Ach sei kein Hasenfuss:> <Na gut, von mir aus.> <Na bitte.>
Nun kamen ihre anderen zwei Zimmergenossinnen lauthals lachend herein. <Was ist den so komisch?> <Lisa hat gerade einen mächtigen Pups gelassen im Gemeinschaftsraum, ich würde nicht hinuntergehen.> Nun lachten sie alle. <Schade das wir das nicht gehört haben.> <Ja du sagst es.> Im Zimmer stehen fünf Betten doch es sind nur Bianca, Tamara und die Zwillinge Christa und Regina im Zimmer. <Wisst ihr ob wir dieses Jahr jemanden dazu bekommen?> <Keine Ahnung.> Ratlos sahen sich alle an.


Die Zwillinge sehen sich überhaupt nicht ähnlich. Regina ist die ältere aber Christa ist trotzdem größer. Beide haben braunes Haar und braune Augen, doch Reginas Haar ist glatt und Christas Haar eher gelockt. Beide sind sie unheimlich klug.

Alle dachten angestrengt nach ob sie wohl eine neue Schülerin bekommen würden, als die Tür aufging und Verena die Klassensprecherin hereinkam. <Ich gebe euch hier die neuen Stundenpläne, morgen geht es voll los, nach dem Frühstück. Also gute Nacht.> und schon war sie auch wieder weg. <Och nö. Das ist echt fies.> Doch sie waren alle viel zu müde um zu jammern und zu protestieren. Schnell schlüpften sie in ihre Schlafklamotten und legten sich in ihre Wasserbetten, kuschelten sich unter die warmen Daunendecken und schliefen glücklich und zufrieden ein.
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Beitrag  Jasper the fourth Mo Jun 21, 2010 1:37 pm

3.Kapitel

Mitten in der Nacht wachte Tamara auf, da sie ein kratzen am Fenster vernahm. Sie stand auf und ging zum Fenster, draußen saß die Schleiereule von Bianca. Schnell weckte Tamara Bianca und die Eule setzte sich auf Biancas Knie. Stolz streckte sie ihr das Bein entgegen, woran ein Brief hing. Sie wickelte die Schnur, woran der Brief hing, von ihrem Bein und öffnete ihn. Leise las sie ihn Tamara vor.

Wie geht es dir Schätzchen? Uns geht es prächtig. Der Grund weswegen ich dir einen Brief schicke ist, das deine Schwester von der Stiege gefallen ist und sich die Hand brach, es ist ein komplizierter Bruch doch die Ärzte im St. Hongo Hospital sagten das dass wieder wird. Also mach dir nicht allzu große Sorgen. Du musst deswegen nicht nach Hause kommen. Aber ich wollte das du bescheid weißt. Ich wünsche dir ein schönes Schuljahr! Vielleicht kannst du zu Weihnachten nach Hause kommen? Hoffe alles berichtet zu haben.

Deine dich über alles liebende Mutter

Entsetzt legte Bianca den Brief bei Seite. Sie war den Tränen nahe. Tröstend nahm Tamara sie in die Arme und so saßen sie einige Zeit, eng umarmt, am Bett. Doch dann überkam sie doch noch die Müdigkeit und so schliefen sie ein.

<Aufstehen ihr Schnarchnasen! Wir wollen Frühstücken gehen.> <He, was is los?> <Zieht euch an! Los wir warten auch nicht ewig auf euch.> <Ja wir machen ja schon.> Ganz verschlafen standen sie auf. Die Zwillinge konnten sich das Lachen nicht verkneifen so wie die beiden aussahen mit ihren Frisuren und den dummen Gesichtern.

Trotzdem schafften sie es sich umzuziehen und zu waschen. Geputzt, geschniegelt und gestriegelt saßen sie dann unten am Fortitude - Tisch.
Tamara wollte sich zwar neben Kevin setzen, aber 1. wollte Bianca nicht und 2. war er noch gar nicht herunten, so setzten sie sich auf ihren gewohnten Platz. Bianca war gerade damit beschäftigt sich einen Buttertoast zu streichen, als Tamara sie mit dem Zeigefinger anstupste bis Bianca reagierte. <Was??> Tamara deutete mit dem Zeigefinger zur Tür. Bei diesem Anblick verkutzte sie sich an einem Toaststück.

Kevin war in die Halle gekommen, er sah so gut wie immer aus. Tamara winkte Kevin zu, er solle sich doch zu ihnen setzen. Bianca verpasste Tamara einen saftigen Stoß in die Rippen. <Autsch!> <Was soll das? Willst du mich blamieren?> <Im Gegenteil, ich will dich verkuppeln.> <Lass das bitte! Das geht doch sicher wieder in die Hose!> <Ach hab doch ein wenig vertrauen in mich.> Sie mussten nicht lange warten saß Kevin auch schon neben Bianca. <Hi!! Gut geschlafen?> <Na ja es geht so.> hauchte Bianca hervor. <Was hast du den? Du siehst so bedrückt aus. Ist etwas passiert?> <Sie hat gestern Abend erfahren das sich ihre kleine Schwester den Arm gebrochen hat und jetzt im Hongo liegt.> <Ach so. Tut mir echt leid.> <Danke. Das weiß ich zu schätzen.> Allmählich taute Bianca auf und sie quatschte mit Kevin als wären sie alte Freunde.

Er begleitete sie sogar bis zu ihrer Klasse. <Also das ist mein Raum. Danke fürs begleiten.> <Habe ich doch gerne getan. Viel Spaß in Geschichte mit der ollen Kemetmüller.> <Danke kann ich brauchen.> Sie wartete noch bis er um die Ecke war und ging dann in ihren Raum.
Tamara hatte mittlerweile die hinterste Bank für sie reserviert. <Und wie ist es gelaufen?> <Es war unglaublich. Ich dachte nicht das es so einfach wäre.> <Na und was habe ich gesagt?> <Ja du hattest wieder einmal Recht.> schon wurde es still in der Klasse da die gefürchtete Hauslehrerin Kemetmüller in die Klasse kam.

Sie stellte ihre Taschen auf dem Pult ab und zog aus einer Tasche ein Taschentuch. Sie prötete lautstark hinein, putzte sich die Nase und fing an mit ihrer schleppenden, leiernden Stimme zu reden. <Also ich hoffe ihr hattet schöne Ferien? Ich habe eine Überraschung für euch. Ihr bekommt eine neue Schülerin dazu. Ich hoffe dass ihr sie herzlich aufnehmen werdet. Miriam würdest du bitte rausgehen und der Neuen sagen das sie reinkommen kann.> die kleine, brünette Miriam stand auf und ging hinaus. Als sie wieder hereinkam folgte ihr eine etwas zu Selbstbewusste Person. Sie hatte schwarzes Haar mit roten Strähnen und ihre blau-grauen Augen starrten auffordernd in die Klasse. <Das ist Yvonne Brunhumer. Sie sind erst seit kurzem im Land und ich hoffe dass ihr sie freundlich behandeln werdet. Bianca?> <Ja Professor?> <Würdest du Yvonne in den nächsten Tagen die Schule zeigen und sie mit den Leuten vertraut machen?> <Warum gerade ich Professor?> <Weil du sehr kontaktfreudig bist und mit Menschen umgehen kannst. Ist dir das Grund genug?> <Ja.> <Na dann ist ja alles in Ordnung. Setz dich irgendwohin, wo Platz ist!> Und so fuhr Professor Kemetmüller mit ihrem langweiligem Gelapper fort.

Nach der Stunde musste Bianca eine Ewigkeit auf die Neue warten. <Würdest du ein bisschen schneller zusammen packen!! Sonst kommen wir zu spät zum Essen.> <Von dir lass ich mir nichts sagen! Hast du das verstanden?> Bianca war baff, wie konnte die Neue nur so mit ihr reden. <Was fällt dir ein, mir zusagen was ich zutun und lassen habe. Und jetzt beweg deine müden Knochen hinunter zum Essen, bevor ich ernsthaft sauer werde!> Jetzt war Yvonne die jenige die blöd aus der Wäsche kuckte. Schleunigst räumte sie ihr Zeugs in die Tasche und stapfte mürrisch hinter Bianca her.

<Was is’n mit der los?> begrüßte sie Tamara. <Sie dachte sie könne mich blöd anmachen, also habe ich ihr mal meine Meinung gesagt und seit dem ist sie so. Das hat ihr Stolz wohl nicht verkraftet.> lachend griffen die Mädchen fleißig zu und aßen was der Tisch hergab. Neugierig glotzten alle die Neue an.

Plötzlich schrie jemand und Sabrina kam flennend und mächtig fluchend hereingestürmt. Alle drehten sich nach ihr um. Als sie sich setzte wendeten sich alle wieder ihrem essen zu. <Was ist den mit dir passiert?> <Ich fass es nicht. Wie kann er mir das antun. Dieser Mistkerl, dieser Hund. Am liebsten würde ich ihn...> <Aber jetzt sag schon, was ist den passiert das du dich so aufregst.> <Duncan. Er hat gerade als ich ihn zum essen holen wollte eine andere geküsst. Er hat mich nicht bemerkt aber ich rede kein Wort mehr mit ihm. Darauf kann er einen lassen.> <Du Arme.>

Nun wanderte ihr Blick zu Yvonne. <Und wie ist die Neue so?> <Sie ist eine grauenvolle Person. Kein bisschen nett.> <Och nö wieder so eine dumme Tussi.> <Haben wir wohl Pech gehabt. Aber das schlimmste ist das sie in unserem Schlafraum ist.> <O.K Jetzt gilt mein Beleid dir.>

<Yvonne wenn es dir Recht ist würde ich dir gerne die Schule zeigen.> <Ich hab sowieso gerade nichts besseres vor.> So machten sie sich auf zum Eingang der Schule. <Also fangen wir hier an. Die Große Halle kennst du ja schon und ich zeige dir nur unsere Klassenzimmer.> <O.K.> Sie zeigte ihr die Büros der gesamten Lehrer, die wichtigsten Klassenräume, den Weg zu den anderen Gemeinschaftsräumen und die Toiletten. <Das hier ist unser Gemeinschaftsraum, gefällt er dir?> <Ja ist ganz gut.> <Nur gut. Er ist fabelhaft.> nun gingen sie die Stufen zu den Mädchenschlafsälen hoch.

<Und das ist unser Zimmer, du schläfst hier!> <Oh mein Koffer liegt auch schon hier. Die sind ja flink.> <Du kannst deine Sachen hier rein tun, ich gehe jetzt runter in den Gemeinschaftsraum. Du kannst ja dann nach kommen. Bis dann!> <Ja danke noch mal.> <Keine Ursache.> Gutgelaunt hüpfte Bianca die Treppe wieder hinunter und setzte sich zu den anderen dazu.

<Wie war sie los erzähl schon sonst zerplatze ich vor lauter Neugier!> kaum saß sie bombardierten sie alle mit Fragen. Als sie zu erzählen anfangen wollte klopfte ihr jemand behutsam auf die Schulter. Bianca drehte sich um und starrte in das Gesicht von Kevin. <Hi Kleine! Hast du mal Zeit für mich?> <Ja sicher. Aber wieso fragst du?> sanft zog er sie ein Stückchen weiter weg von den anderen Mädchen. <Na ja ich wollte dich fragen ob du mit mir spazieren gehen möchtest.> Bianca konnte es nicht fassen, er wollte mit ihr spazieren gehen. Es saßen so viele Mädchen herum doch er fragte genau sie, ausgerechnet sie. <Für dich habe ich doch immer Zeit. Warte nur kurz ich hole mir nur etwas.>

Tamara hatte mitbekommen was die beiden zusammen flüsterten und freute sich riesig für Bianca und sie grinste vor sich hin. <Tamara warum grinst du denn so blöde?> fragte sie Miriam. <Ach nur so.>

Als sie dann endlich ihre Runden drehten, im Labyrinth, gingen sie nur schweigend nebeneinander her. Man hörte nur das knirschen des Kieses unter ihren Füßen. Bianca war es nur recht dass er nichts sagte, denn ihr Mund war vollkommen ausgetrocknet und überhaupt was sollte sie den großartiges erzählen.

<Da vorne ist eine Bank, möchtest du dich dort hinsetzen?> fragte sie Kevin. <Ja, gerne.> Langsam schlenderten sie zu der Bank. <Wie war es den heute mit der Neuen?> <Also als erstes dachte ich das sie eine echt zickige Kuh ist, doch eigentlich kann sie auch ganz nett sein.> <Das freut mich, du müsstest ja nämlich auch noch mit ihr in einem Zimmer schlafen. Sonst wäre das echt hart.> <Hmm. Das stimmt.> <Darfst du eigentlich an den Wochenenden in die Altstadt runtergehen?> <Ja und du?> <Ja, schon.> <Warum fragst du?> <Ich wollte dich fragen ob du nicht Lust hättest nächstes Wochenende mit mir runter zu gehen, etwas bummeln oder auf einen Kaffee gehen.> verlegen drehte sie das Gesicht weg. <Ja sehr gerne, würde ich mit dir runtergehen.> <O.K. Ich warte dir dann am Eingang. Wie wär’s mit 12:00 Uhr, dann könnten wir auch gleich etwas essen gehen.> <Ja dann bis Samstag.> sie wusste nicht was über sie gekommen war, aber plötzlich musste sie weg, einfach nur ganz weit weg von ihm. Sie stand auf und ging schnurstracks in Richtung Bücherei.
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Beitrag  Jasper the fourth Di Jul 06, 2010 2:23 pm

4.Kapitel

An diesem Abend vertiefte sich Bianca in ihre Bücher und ließ sich kaum noch im Gemeinschaftsraum blicken. Stundenlang saß sie in der Bücherei und suchte sich bestimmte Bücher und Magazine zusammen.
Die Tage vergingen und Tamara bekam Bianca nur selten zu Gesicht und wenn sich die beiden doch einmal sahen erzählte ihr Bianca nie warum sie ihr aus dem Weg ging.
Endlich war es Samstag und Kevin wartete ungeduldig am Eingang. Bianca war schon zehn Minuten zu spät, langsam zweifelte er ob sie auch wirklich kommen würde.
Doch plötzlich tauchte sie auf, sie sah so anders aus wie noch nie. Die Haare trug sie ausnahmsweise offen und sie hatte sich die Augen schwarz umrandet, dadurch kamen ihre Augen noch mehr zur Geltung. <Wow du siehst echt gut aus.> er musterte sie von oben nach unten und ließ einen leisen pfiff von sich. <Na dann gehen wir mal.> gemächlich traten sie nach draußen. <Wie schön es doch heute ist.> sie vertieften sich so in ihr Gespräch, das sie nicht mehr mitbekamen was rund um sie passierte.
Endlich waren sie in der Stadt angekommen. <Wo möchtest du den als erstes hin?> <Ich bräuchte etwas Pergament und eine neue Feder.> <Dann gehen wir halt zum Bücherwurm.>
Als sie eintraten kam ihnen der Geruch von verbrannter Haut entgegen, doch das störte sie nicht im Geringsten. Kevin half ihr eine passende Feder zu finden. Als sie endlich bezahlt hatten, gingen sie weiter in das nächste Geschäft.
<Wie wär’s jetzt mit einer Stärkung ich habe schon einen mächtigen Kohldampf.> <Ja mein Magen hat sich auch schon zu Wort gemeldet.> <Lass uns zum Ziegenbock gehen. Was hältst du davon?> <Gute Idee. Dort soll es sehr gemütlich sein.> so marschierten sie los und nach wenigen Minuten saßen sie auch schon in der wollig warmen Stube.
<Was darf’s den sein?> <Ich hätte gerne einen Magmatee.> <Und ich möchte bitte einen Easthertea.> <Kommt sofort, die Herrschaften.> nun waren sie wieder alleine, sie waren die einzigen im Raum. Niemand sah den anderen genauer an. <Wie gefällt es dir?> <Es ist toll, danke.> wiederum stille. <Wie war den die erste Woche so, hast du sie gut überstanden?> <Es ging so. Eigentlich kann man auf einige Fächer getrost verzichten.> <Da sprichst du ein wahres Wort.> Nun quatschten sie nur so darauf los, über jeden Lehrer konnten sie herziehen und keiner konnte etwas dagegen sagen. <Bitte sehr die Herrschaften. Fledermausfilet für den Herrn und für seine Freundin Rindermedaillon. Mahlzeit.> bei diesen Worten warfen sie sich beschämte Blicke zu. <Danke sehr.> keiner traute sich etwas zu sagen und so aßen sie Wortkarg ihr essen auf.
<Weißt du was, ich habe jetzt Lust auf ein Eis, du nicht auch?> <Ja das wäre jetzt was.> <Was nehmen wir den? Mr. wir würden gerne noch ein Eis essen, könnten sie uns eines Empfehlen?> <Lasst nur gut sein ich bringe euch ein Eis auf kosten des Hauses.> <Vielen Dank. Das wäre gar nicht nötig.> nicht lange, kam der Mann wieder und balancierte ein Eis auf einem Tablett heran. <Bitte sehr „Heiße Liebe“ für unsere beiden Turtelchen.> <Aber wir sind doch gar nicht.....> <Ist schon gut ich verstehe schon, ist wohl noch ganz frisch euer geturtel. Na dann viel Glück ihr beiden. Ihr habt ja noch alle Zeit der Welt.> belustigt ging der alte Mann wieder. Nun saßen beide da und keiner wusste was er davon halten oder sagen sollte. Also schnappte sich Bianca einen Löffel und fing an genüsslich zu essen. Auch Kevin schnappte sich einen Löffel und stürzte sich auf die Portion.
Später zahlten sie und nun waren sie auf dem Weg zurück zur Schule. Doch keiner der beiden hatte es besonders eilig, nach Hause zu kommen. Schweigend gingen sie nebeneinander her doch es war ein angenehmes schweigen. Kevin fasste sich ein Herz und nahm sanft ihre Hand in die seine. Es war ungewohnt für Bianca doch es gefiel ihr und so ließ sie ihn gewähren. Nun sahen sie wirklich wie ein Paar aus, wie sie da so gingen im strahlenden Sonnenschein. Doch auch dieser Spaziergang nahm ein Ende. Vor dem Tor blieb Bianca stehen und zog in zu sich heran. Sie sah ihm ganz fest in die Augen und <Danke für den schönen Tag. Es war echt toll.> sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange und ging hinauf zum Gemeinschaftsraum. Sie drehte sich noch einmal um und winkte ihm zu. Zaghaft winkte er zurück. „Was habe ich da gerade nur getan? Ich hätte ihn fasst geküsst. Gott sei Dank habe ich einen Rückzieher gemacht.“
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Beitrag  Jasper the fourth Di Jul 06, 2010 2:23 pm

5. Kapitel

<Na wie war es gestern?> Tamara und Bianca saßen unten beim Frühstück und Tamara war neugierig wie immer. <Es war, wie soll ich sagen. Es war nett.> ungläubig und enttäuscht starrte sie sie an. Inzwischen war auch Sabrina zu den beiden dazu gestoßen und hörte interessiert mit. <Nur nett? Sonst nichts? Bist du dir sicher? Ich meine mehr war nicht?> <Nein, wirklich es war ganz nett.> <Achso.> gelangweilt wendeten die beiden Neugierdenasen sich ihrem Frühstück zu und stellten keine weiteren Fragen mehr. Bianca hatte zwar ein schlechtes Gewissen doch sie wollte niemanden erzählen wie es wirklich war. Plötzlich kam Lisa und wollte sich zu Bianca setzen. Doch Bianca mochte Lisa nicht besonders und so sagte sie. <Hier ist kein Platz für dich also verschwinde!> sie sagte das in so einem schneidenden Ton, das Lisa verstand und sich geknickt aus dem Staub machte. Lisa wurde immer nur verspottet und schikaniert, auch hatte sie nicht besonders viele Freundinnen, sie war eher ein Anhängsel.
<Heute ist Sonntag was machen wir den heute? Wie wäre es mit einer Runde Eierfrau?> <Nö ich habe keine Lust dazu. Gehen wir ein wenig raus, wir könnten ein wenig Zaubern im Irrgarten, dort findet uns sowieso keiner.> <Ja Klasse.> Sabrina und Tamara waren begeistert und schon packten sie ihre Sachen ein und wollten gerade durch die Tür hinaus vom Gemeinschaftsraum. <Wo wollt ihr denn hin?> Yvonne baute sich plötzlich vor den dreien auf und prüfte sie mit ihrem durchdringenden Blick. <Das geht dich doch nichts an.> <Und ob es mich was angeht, denn ich will mit. Bei euch ist immer soviel los und ich dachte ich könnte ja mal fragen ob ich nicht einmal mitdürfte?> <Na gut von mir aus, aber vorher müssen wir noch Conny suchen den sie hat den Schlüssel.> <Ich werde auch niemanden etwas verraten.> <Das will ich auch hoffen.> mit ihren Unschuldsmienen huschten sie durch die düsteren Gänge der Schule, auf der Suche nach Cornelia. <Stehen geblieben! Wohin des Weges meine Damen?> <Oh, Professor Pangerl. Nichts wir zeigen nur der Neuen den Irrgarten.> <Ach wirklich. Ich dachte nur ihr stellt wieder etwas an. Den ihr habt schon wieder eure Unschuldsmienen aufgesetzt.> <Aber Professor was halten sie von uns. Wir würden nichts tun das irgendjemanden schaden könnte.> <Da wäre ich mir mal nicht so sicher.> <Wenn sie uns entschuldigen würden. Wir gehen jetzt wieder. Einen schönen Tag noch.> und schon rauschten sie glucksend an ihm vorbei.

<Man Conny da bist du ja! Wir haben dich schon überall gesucht.> <Aber ich war doch die ganze Zeit hier.> <Na auch egal, wir brauchen den Schlüssel.> Cornelia ist ein kleines, rothaariges Mädchen mit grauen, mandelförmigen Augen. Sie ist die vierte im Bunde, aber sie ist nicht gar so oft bei der Clique da sie immer anderweitig beschäftigt ist. (In der Clique sind: Bianca, Tamara, Sabrina und Cornelia)
<Hier! Ich habe keine Zeit mit zugehen, wie ihr seht bin ich gerade beschäftigt.> ein paar Meter weiter wartete ein gutaussehender Typ auf Conny. <Also bis dann.> nun gingen sie etwas schneller hinunter zum Irrgarten da sie mittlerweile schon soviel Zeit verplempert hatten. Yvonne kam nur mühsam hinter den dreien her. Sie wussten ja wohin es ging im Gegensatz zu Yvonne. Plötzlich blieben alle ruckartig stehen und Yvonne krachte in Tamara rein. <Pass doch auf.> <’Tschuldigung.> nun standen sie vor einer Hecke und Bianca klopfte auf gewisse stellen. <Ha, hier ist es.> sie nahm den Schlüssel in die Hand und rammte ihn in die Hecke. Sie trat ein paar Schritte zurück, zückte ihren Zauberstab und schrie „Trodat“. Es machte klack und die Hecke schwankte zur Seite. Bianca packte Yvonne am Arm und zog sie mit durch und hinter ihnen kamen die anderen durch. Als alle hindurch waren schloss sich die Tür wieder. Nun merkte Yvonne erst dass sie sich inmitten eines gemütlich eingerichteten Raumes befand. <Das ist unser Versteck. Was sagst du? Ist doch ganz akzeptabel. Wir haben es ganz alleine zustande gebracht und keiner kann uns hier finden. Ist doch genial.> Yvonne wanderte durch das Zimmer und ließ ihre Blicke hin und her schweifen. <Wow großartig.> <Na dann lasst uns ein bisschen zaubern!> schon stellten sie sich zu zweit zusammen und die Flüche und Entwaffnungszauber schossen nur so durch den Raum. Am Abend schlichen sie sich dann wieder heimlich zurück ins Schloss zum Abendessen. Alle waren sie müde und darum gingen sie alle bald ins Bett, da die kommende Woche anstrengend werden würde.
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Cullens
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