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3. RPG Off-Topic Wettrennen

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Beitrag  Demetri Fr Jul 29, 2011 5:10 pm

3. RPG Off-Topic Wettrennen J37wyxxpyiic

Hier noch einmal die Reihenfolge:
Demetri (Schiedsrichter/Moderator)
Jane
(Viktoria)
Esme
Jasper
Carmen
Eleazar
Jake
Caius



Zuletzt von Demetri am Fr Jul 29, 2011 10:07 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag  Demetri Fr Jul 29, 2011 5:19 pm

Gelangweilt blickte der Tracker in den immer schwärzer werdenden Himmel. Die Wolken verdunkelten sich und bauten sich zu einer massiven Wand auf. Von weit her war schon das Donnergrollen zu hören, welches bedrohlich näher kroch. Nicht lange und der Regen würde anfangen. Was ein Spaß, wo doch heute das Wettrennen zwischen Vampir, Wolf und Mensch stattfinden würde. Es würde ihn nicht wundern, wenn viele von ihnen dem Geschehen fern bleiben würden. Weicheier! Mit verschränkten Armen lehnte er sich gegen eine Hauswand in der dunklen Gasse. Es war das Ende eines dunklen Novemberabends in einer Stadt von der dreifachen Größe Port Angeles, welche gar nicht so weit entfernt war. Es war der perfekte Ort für ein Wettrennen. Die verwinkelten Gassen boten die perfekte Gelegenheit um im Geheimen seinen Gegnern irgendwelche Fallen zu stellen und auch Demetri selbst würde nicht untätig dabei zusehen, dass etwa ein Cullen gewann. Leise lachte er und es schien als gefror sein kalter Atem zu Eis.
Spielerisch warf er seine Pistole in die Luft, als er bemerkte, wie sich die friedlichen Mitspieler ihrem Startpunkt näherten. Sie waren ihm schon früher aufgefallen, wie sie durch die Stadt geschlichen waren, vielleicht auf der Suche nach einem geeigneten Punkt für ihre Intrige, vielleicht aber auch nur, um sich mit der Gegend vertraut zu machen.
Vielleicht hatte man ihn deswegen als Schiedsrichter auserkoren, einfach weil ihm nichts entging. Dass er dabei fair blieb, hatte man nicht erwähnt. Ein schelmisches Grinsen umspielte die Lippen des Trackers, als er sich von der Hauswand abstieß und auf die Anwesenden zuging, gerade als die ersten Regentropfen zu Boden fielen.
„Nun… ich denke ihr seid mit den Regeln vertraut. Niemand wird getötet, ansonsten ist alles erlaubt.“ Er wartete schweigend, bis sich alle Teilnehmer an die Startlinie stellten. Der Weg, den sie zu laufen hatten, war gut markiert, dennoch war nicht ausgeschlossen dass sich jemand … verlaufen konnte.
„Bedenkt, dass hier immer noch Menschen leben, also verhaltet euch manierlich. Ich werde eure Körperteile nicht wegräumen…“
Dann stellte er sich an den Rand der unsichtbaren Startlinie, blickte noch einmal jeden genau an und sog den Duft der Herbstnacht in sich ein. „Auf die Plätze…“ Man konnte deutlich sehen, wie sie alle ihre Muskeln anspannten. „…fertig.“ Ein Zucken… „LOS!“ Ein Knall hallte durch die Nacht doch sie waren alle schon viel zu weit weg, als dass ein Mensch sie hätte sehen können, der nun ,aufgeschreckt durch den Schuss aus Demetirs Pistole, aus dem Fenster sah. Der Tracker selbst verschwand im Schatten der Häuser und wartete, bis ein älterer Mann, der nachschauen wollte, was diesen ‚verdammten Lärm’ verursacht hatte, wieder verschwunden war und schwang sich dann auf ein Dach eines kleinen Hauses. Lautlos bewegte er sich vorwärts und folgte der Fährte der Läufer, bis er den letzten von ihnen erblickte. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht… er musste nur den richtigen Moment abwarten…
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Beitrag  Gast Fr Jul 29, 2011 5:40 pm

Der kalte Novemberwind zischte der Volturi durch die Haare, als sie angespannt und vollkommen siegessicher in einer dunklen, engen und kalten Gasse auf den Startschuss von Demetri wartete. Sie musterte ihre Gegner von oben nach unten und war sich sicher, dass keiner auch nur Ansatzweise eine Chance gegen sie hätte. Jane war sich bewusst, dass dieses Wettrennen hier mehr als nur ein Rennen war. Es war eine Art Verteidigung der Ehre, die sie um jeden Preis der Welt aufrecht erhalten wollte. Langsam aber sicher zogen sich die grauen und schwarzen Wolken zusammen und die Volturi bemerkte bereits, wie sich einzelne Regentropfen auf ihrer schneeweißen Haut absetzten. Sie musste lachen, da sie bemerkte, wie einige ihrer weiblichen Mitstreiterinnen bereits zu meckern anfingen. Die eine Cullen kannte sie, die Denali ebenfalls, nur die andere Vampirdame war ihr unbekannt. Erneut schaute sie die Damen an und musste mit einem hinterlistigen Lachen feststellen, dass all diese Frauen in diesem Rennen untergehen würden. Keiner war solche engen, schwarzen und dunklen Gassen besser gewohnt als die Volturi. Zudem hat auch nur die Volturi die besondere Gabe, jeden, den sie will, Schmerzen zuzufügen. „Damit mach ich sie fertig...“, sagte sich Jane zu sich selbst. Sie war so sehr auf das Rennen fixiert, dass sie nur noch das „LOS!“ von Demetri bemerkte und los rannte. Gefüllt mit Adrenalin und der Mission, die Ehre der Volturi zu vertreten rannte sie schneller als jeder Blitz, den sie in ihren vielen Jahrhunderten gesehen hatte. Die Volturi wandte hier und da mal ein paar Blicke hinter sich und musste lachen, als sie die anderen, angespannt und gestresst wie sie waren, immer langsamer und kurz vor dem physischen Ende standen sah. „Dabei habe ich doch noch gar nichts gemacht.“, sagte die Volturi zu sich selbst und schaute auf ihren Brustbeutel, der vollgepackt war mit bösen Überraschungen für ihre Gegner. Jane rannte durch die engen Gassen, die ihr, im Gegensatz zu den anderen, nichts ausmachten und war die schnellste. Meilenweit war kein anderer ihrer Gegner zu sehen und niemand würde sie einholen.

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Beitrag  Demetri Fr Jul 29, 2011 5:49 pm

VIKTORIA

Es war ein dunkler Tag als Viktoria sich an der Startlinie versammelte. Dieses Mal waren sie weniger Kandidaten als beim letzten Mal. Wahrscheinlich lag es am Wetter.

Demetri war schon früh hier gewesen, allgemein in der Stadt herum geschlichen. Bei letzten Rennen machte er sich noch lustig über Vikkis faires Verhalten, das sie dieses Mal natürlich behalten würde, aber wenn sie dieses Mal wieder gewinnen würde, würde er sich nicht mehr lustig über sie machen.

Er erläuterte gerade den Frischlingen die Regeln, doch sie hörte ihm nicht zu, was er wahrscheinlich bemerkte. Ihre Füße rutschten bis zum letzten Millimeter an die Linie daran. Obwohl sie nicht frieren würde hatte sie einen engen Pullover an und eine dicke Jeans. Die braunen Boots passten zwar nicht so sehr zu ihrer Termojacke, aber so würde sie manch einem Menschen nicht auffallen.

„Auf die Plätze...“, die letzten stellten sich auf. „Fertig...“, jeder ging in Position und der Schuss fiel. Viktoria preschte los, ihre Füße rannten und rannten und sie flog über die angefeuchtete Straße, herum um eine Ecke. Es fing an zu nieseln, dadurch roch es frischer, einer ihre Lieblingsgerüche.
Irgendwer überholte sie, was sie eigentlich nicht störte, denn wichtig war für sie nur fair ins Ziel zu kommen. Schnell nahm sie ihre Tatik des letzten Males wieder auf und sprang auf ein Hausdach, dass keinen Ton von sich gab.

Sie wusste, dass das Ziel so leichter zu finden war als wenn sie die Gassen abrennen würde. Demetri hatte es markiert, war es nur noch zu finden.

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Beitrag  Esme Cullen Fr Jul 29, 2011 6:11 pm

Esme stellte sich zu den anderen an die Startlinie und blickte sich nervös um, denn es war ihr erstes Wettrennen. Sie hatte großen Respekt vor den anderen Kandidaten, denn die Volturi machten ihr schon ein wenig Angst und auch die Vampire, die beim letzten Mal dabei waren.
Demetri, der Tracker, erklärte gerade die Regeln und stellte sich dann in eine Gasse. Esme blickte noch mal zu Carmen, die ihr zuzwinkerte und sich dann ebenfalls einreihte. Das Vampirmütterchen kauerte sich hin und spannte all ihre Muskeln an. Dann kam der endgültige Schuss und sie schoss los.
Jane raste an ihr vorbei, sodass sie möglichst versuchte an ihr dran zu bleiben. Sie blickte kurz nach hinten und sah Carmen, wie sie sich abseilte und in einer Gasse verschwand. Wieder wagte sie einen hektischen Blick nach vorne. Sie war immer noch in Janes Nähe, was sie gleichzeitig glücklich als auch ängstlich machte.
Sie traute sich noch einen Blick nach hinten zu werfen und war überrascht, dass einige fehlten, bis sie Vikki und den Tracker auf einem Dach erkannte. Sie hatten alle bereits eine perfekt ausgeklügelte Taktik, aber auch Esme hatte einen Plan. Sie nahm die kleine Flasche von ihrem Gürtel und steigerte ihr Tempo bis sie endlich auch Jane überholt hatte.
Dann kam Teil eins ihres Plans. Sie öffnete mit zitternden Fingern die Flasche und ließ die knallrote Flüssigkeit auf den Boden fließen. Es war frisch gezapftes Menschenblut, welches die anderen aus der Fassung bringen sollte. Sie selber brachte sich so schnell wie möglich außer Reichweite, denn auch wenn sie nicht durstig war, war eine große Überwindung nötig sich nicht umzudrehen.
Esme wollte nicht nach hinten schauen, denn sie hatte ein wenig Angst davor zu sehen, wie die anderen sich ums Blut kloppten. Und es tat ihr auch leid. Gerade für ihren Sohn, aber da musste er durch. Sie lief weiter und freute sich bereits auf Teil 2 des Plans. Sie schaute hoch zu den Dächern und sah dort die beiden Vampire immer noch laufen.
Der Regen hatte ihre Klamotten mittlerweile durchnässt, sodass sie an ihrer Haut klebten, aber das störte sie herzlich wenig. Nach einer Weile sah sie den Anfang eines Waldes und grinste voller Vorfreude.
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Beitrag  Jasper Hale Fr Jul 29, 2011 6:21 pm

Genervt sah Jasper in den Himmel. Dunkle Wolken hingen dort und es schien jeden Moment zu regnen. Es war scheinbar eine Tradition, dass bei einem Rennen schlechtes Wetter herrschte. Doch trotz allem hatte er das letzte gewonnen. Mit Müh und Not und nicht, ohne einem eigentlich Freund der Familie, weh zu tun. Und wenn es nur seiner Seele weh getan hatte. Dennoch war es das wert gewesen. Langsam schlenderte er zur Startlinie und sah daran entlang. Es waren wieder alle Parteien vertreten. Denalis, ein Wolf…Jacob. Hoffentlich war er ihm nicht noch sauer, wegen dem letzten Mal. Esme war auch dabei. Verdutzt sah er sie an. Wie sollte sie hier auch nur eine Chance haben.
Es ging nicht gerecht zu, was ihn nicht störte. Nichts auf dieser Welt war gerecht, da musste es so ein Rennen auch nicht sein. Erschrocken bemerkte er schließlich Jane. Wie sollte jemand auch nur eine kleine Chance gegen SIE haben. Sie, mit ihrer mächtigen Gabe. Aber er würde nicht aufgeben. Auch seine Gabe war nicht gerade schlecht hierfür und so schickte er gleich eine kleine Welle des Unwohlseins über seine Mitstreiter. Sollten sie nur sehen, wo sie die nötige Motivation herbekommen sollten. Der Schiedsrichter war derselbe, wie beim letzten Mal. Demetri, der Tracker der Volturi. Er war weder fair noch konnte Jasper darauf hoffen, dass Jane gestoppt würde.
Jener kam nun auf sie zu um denen, die das erste Mal teilnahmen, die Regeln zu erklären. Jasper hörte nur mit einem Ohr zu und überlegte derweil, wie er die anderen aus dem Rennen ziehen konnten. Sie waren in einer Stadt mit engen Gassen. Das konnte durchaus zum Verhängnis werden. Außerdem gab es hier Menschen, aber darüber machte der blonde Cullen sich zunächst keine Sorgen. Nun begann es, wie aus Kannen zu regnen. Sofort waren seine Kleider durchnässt, aber da er nicht fror oder krank werden konnte, war ihm das egal.
„Auf die Plätze…“, begann der Tracker und riss Jasper damit aus seinen Gedanken. Demetri hatte sich an den Rand der Straße gestellt, um das Startsignal zu geben. „…fertig.“ Noch einmal holte Jasper tief Luft um sich zu konzentrieren, dann ließ er die Luft sich mit Angst erfüllen. „LOS!“ Bei diesem Wort hallte ein lauter Knall durch die Straße und Jasper rannte los. Er war definitiv nicht der langsamste und so schob er sich sogleich nach vorn. Doch die kleine, blonde Volturi war immer noch vor ihm und sie war schnell. Ebenso schoss Esme an ihm vorbei. Er hatte noch nicht die höchste Geschwindigkeit aufgenommen, denn er wollte nicht zu nahe an Jane sein und außerdem wollte er warten, was die anderen für Pläne hatten. Es war immer besser, nicht zu vorschnell zu handeln. Er erkannte, dass Esme eine Flasche aus ihrer Tasche holte und er ahnte schon, was darin war. Sofort blieb er stehen und sah sich um. Esme kippte den Inhalt auf die Straße und sofort schlug ihm der mächtige Geruch des Blutes entgegen. Doch er schwächte ab. Der Regen prasselte auf den Asphalt und verdünnte das Blut und zusammen mit dem vielen Wasser, was zu einem kleinen Bächlein geworden war, verschwand es ihm Abfluss. Der blonde Cullen grinste breit und nahm die Verfolgung wieder auf.
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Beitrag  Carmen Fr Jul 29, 2011 6:40 pm

Es war carmen’s erstes Wettrennen, bei denen sowohl Vampire, als auch Wölfe und Menschen anwesend waren. Carmen war ein wenig nervös, doch die Tatsache, dass Esme sich mit ihr verbündet hatte, erleichterte sie ein wenig, denn sie würde nicht alleine da stehen.
Carmen lächelte. Sie war vorhin schon im Wald gewesen, um alles vorzubereiten, und sicherzugehen, dass niemand etwas entdeckte, bevor Esme und Carmen ihren Plan durchsetzen konnten. Doch jetzt stand sie bereit an der Startlinie. Esme blickte kurz zu ihr, und Carmen zwinkerte ihr kurz zu. Dann ging ihr Blick wieder nach vorne. Sie machte sich bereit loszulaufen.
Und dann kam auch schon der Startschuss. Carmen stürmte mit aller Kraft nach vorne. Zuerst lief sie mit den anderen, doch dann leif sie in eine kleine Gasse und sprang, mithilfe eines kleinen Dachvorsprungs auf das Hausdach eines Wohnhauses. Dann sprang sie über die Dächer. Schließlich sprang sie vom Dach und landete sanft auf dem Boden. Caren rannte weiter. Sie rannte in den Wald und sah dann auch schon den mit Esme vereinbarten Platz. Sie hoffte das Esme's Ablenkungsmanöver funktioniert hatte, und Esme die erste war, die nun kam.
Der Regen störte sie plötzlich. Er durchnässte sie vollkommen und lief in ihre Augen. Carmen strich sich ihre Haare hinters Ohr, damit sie nicht störend in ihrem gesicht hingen, während sie wartete.
Carmen sah gespannt hin und erkannte Esme. Sie lächelte wieder. Endlich.
Carmen machte sich bereit und hoffte, dass die anderen nciht schnell nach kamen, denn sonst würde das ganze nicht sehr gut funktionieren.
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Beitrag  Jacob Black Fr Jul 29, 2011 7:15 pm

3. RPG Off-Topic Wettrennen Unbenanntcoaz

Jake blickte sich neugierig um, als er den grossen Platz betrat, an dem die Startlinie weiss auf den Boden gezeichnet wurde. Dieses Jahr wird das Rennen in einer Stadt stattfinden, doch der Weg wird später durch den Wald führen. Dies wusste er, weil er sich einige Tage zuvor noch die Rennstrecke angesehen hatte. Er hatte jeden Winkel genauestens beobachtet, mögliche Abkürzungen gesucht und einige Fallen aufgestellt, um sich so einen Vorteil zu verschaffen.
Dieses Jahr – da war er sich sicher – würde er das Rennen gewinnen. Er hatte sich gut darauf vorbereitet, hatte sein Ziel sicher vor Augen.
Als er endlich bei dem Startort angekommen war, erblickte er seine Konkurrenten. Er sah Esme und Jasper, die beieinander standen – konzentriert und selbstbewusst. Ein Stückchen weiter weg vernahm er zwei der Denalis; Carmen und Eleazar. In einer Ecke versteckt, stand Viktoria, das neue Mitglied der Cullens – so munkelte man. Sie schien auch sehr siegessicher zu sein, was natürlich absurd war. Jake würde dieses Rennen gewinnen – mit allen Mitteln, die er einzusetzen hatte.
Doch er hatte schon von Natur aus ein grosser Vorteil; Wölfe waren um einiges schneller als gewöhnliche Vampire. Von den Wettbewerbsmitgliedern könnte einzig der schnelle Jasper ihn vielleicht einholen.
Nun liess sich endlich der Schiedsrichter blicken – Demetri, der furchterregende Tracker der Volturi. Eigentlich stand ihm die Ehre des Schiedsrichters überhaupt nicht zu – im Gegenteil; er was so böse und ungerecht, wie kein anderer. Da Jake selbst ein ehrlicher und fairer Mensch/Wolf war, störte ihn das ein wenig. Doch viel konnte er dagegen auch nicht ausrichten.
Plötzlich sah er, wie sich eine schwarze Gestalt der Ziellinie näherte. Ein fieses Grinsen huschte über sein Gesicht, als Jane ihm in ihrem langen Umhang, in dem sie so schaurig wirkte, zuzwinkerte. Nun war also seine Verbündete eingetroffen. „War es nicht ziemlich klug, sich mit der schnellsten und geschicktesten Vampirin zusammenzutun?“, dachte er sich erfreut.
Dieses Mal würde er sich nicht kampflos geschlagen geben. Mit Jane an seiner Seite hatte er die besten Aussichten auf den Sieg.
Schnell blickte Jake weg, um sich nichts anmerken zu lassen, denn die Beiden hatten entschlossen, ihre Teamarbeit geheim zu halten.
Endlich rief Demetri alle zur Startlinie. Jacob stelle sich auf eine mannshohe Mauer, die auf der Startlinie stand, damit er sich aus der Luft verwandeln konnte. Während Demetri den Start ausrief, zog er sein Shirt und seine Schuhe aus, und als der Schuss laut ertönte, sprang er durch die Luft und liess das Feuer durch seinen Körper strömen. Auf vier grossen Pfoten rannte er durch die Strassen. Er erblickte seine Gegner, doch schon bald hatte er die meisten überholt. Fast alle nahmen den Weg über die Häuser, so dass Jake die Strasse fast für sich alleine hatte. Bald war er so weit, dass er niemanden vor oder hinter sich sah. An manchen Stellen nahm er die guten Abkürzungen, die er sich vor einigen Tagen gemerkt hatte. Er rannte so schnell, dass sogar ein Vampir Mühe hatte, ihn zu genau zu erkennen.
„Zum Glück ist Leah nicht dabei. Die würde uns alle zu Verlieren machen“, dachte er, als er plötzlich wieder die schwarze Gestalt ca. 100 Meter rechts von ihm, vernahm.
Er nahm ein Seitengässchen, um so schnell wie möglich zu ihr zu gelangen. Er bellte einmal kurz auf, um sich bemerkt zu machen. Er rannte neben ihr her, und liess sie auf seinen Rücken aufsteigen.
Jake jaulte einmal kurz auf, so erfreut war er. Diesmal würde er sicherlich gewinnen. Zu zweit waren sie unaufhaltsam – selbst Demetris Bösheit hatte keine Chance gegen sie.
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Beitrag  Eleazar Fr Jul 29, 2011 7:18 pm

Nun war es soweit. Es fand erneut ein Wettrennen zwischen Vampiren und Werwölfen statt, bei dem der Denali aber zum ersten Mal teilnahm. Als Ort wurde eine Stadt ausgewählt mit einigen Gassen. Das war natürlich ein perfekter Ort für ein Wettrennen dieser Art, denn jeder wusste, dass es nicht fair zugehen würde und dass man schwer mit ein paar Fallen rechnen musste.
Als sich Eleazar an die Startlinie stellte, betrachtete er seine Mitstreiter. Ein Volturi, der sicher der schwerste Gegner war, zwei Cullens, ein Werwolf und seine Frau. Er kannte alle von irgendwoher, nur eine Dame war ihm neu. Aber das spielte keine Rolle, denn es galt nur, zu gewinnen.
Ein erster Donner war zu hören, als der Vampir zum Himmel blickte. Die Wolken waren schwarz, wie sie nur selten waren und auch die Luftfeuchtigkeit war sehr hoch. Ganz klar, es würde jeden Moment beginnen zu regnen. Mal sehen, ob das ein Vorteil für seine Mitstreiter war oder nicht, überlegte Eleazar. Während er sich umsah, erklärte Demetri die Spielregeln. Sie waren relativ simpel, da fast alles erlaubt war. Doch auf einmal war er nicht mehr so motiviert wie am Anfang. Vermutlich lag das an Jaspers Gabe.
Dann gab Demetri, der das Rennen leiten würde, das Startsignal. Der Vegetarier spürte förmlich, wie sein Adrenalinpegel stieg. "Auf die Plätze, fertig...", begann er. Gleich würde es losgehen. "LOS", schrie der Volturi und ein lauter Knall war zu hören. Er sprintete sofort los und gab sein bestes. Der Vampir musste einfach seine Demotivation ignorieren so sehr es möglich war. Er hatte noch keine genauen Fallen geplant, wie ihm soeben auffiel, doch wenn man ihnen geschickt entkommen würde, würde man es auch so hoffentlich sehr weit schaffen. Er nahm seine ganze Kraft zusammen und gab erneut Gas, denn er war relativ weit hinten. Jane war allen am weitesten vorraus, aber es war erst der Anfang des Rennens. Es konnte sich noch eine Menge ändern.
Nach einer Zeit lies die schlechte Stimmung nach. Eleazar musste es ausnutzen und gab wiederum sein bestes. Nach wenigen Metern kam er Esme entgegen, die etwas rotes, das eindeutig nach Menschenblut roch, ausschüttete. Zum Glück war der Vegetarier immun dagegen und da Esme mit der Flasche beschäftigt war, konnte er zumindest sie überholen. Das war also ein Beweis für ihn, dass man manchmal ohne Fallen doch besser dran war. So konnte sich der Denali rein auf das Rennen konzentrieren und sollte ihm noch was einfallen, wäre es umso besser.
Der Regen, der inzwischen ganz schön stark wurde, machte ihm überhaupt nichts. Es war zwar leicht rutschig, aber es war eine schöne Abkühlung, auch wenn ihn das Rennen nicht allzu sehr zu schaffen machte, war der Regen sehr angenhem.
Er blickte kurz nach hinten, um zu sehen, welchen Rang er haben könnte. Er schätzte sich in der Mitte ein. Doch er wunderte sich, dass er nicht alle sehen konnte. Als er die nächste Kurve entlang rannte, konnte er welche auf den Dächern sehen. Mal sehen, welche Rennstrecke mehr Erfolg haben würde.
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3. RPG Off-Topic Wettrennen Empty Re: 3. RPG Off-Topic Wettrennen

Beitrag  Caius Fr Jul 29, 2011 7:42 pm

Auch der Meister persönlich fand sich kurz vor dem Startschuss an der Linie, an der alles beginnen sollte, ein. Mit dem typisch erhobenen Haupt musterte er seine Mitläufer mit erhobener Braue. Um ihn herum starteten überwiegend Cullens und ein paar der Hunde. Und Denali, fügte er hinzu, als er eine der Vampirinnen erblickte. Lächerlich. Glaubten sie wirklich, sie hatten den Hauch einer Chance auf den Sieg, sofern er und die restlichen Volturi mitliefen? Erbärmlich, wahrlich erbärmlich. Aber gut, man sollte ja auch Benachteiligten eine Chance geben. Oder nein: Man sollte sie glauben lassen, dass sie eine Chance hatten. – Aber die hatten sie ja, selbstverständlich, nicht. Als der Meister seinen Blick in den Himmel erhob, erblickte er Demetri und fixierte ihn einen Moment lang. In ihm war ein guter Läufer für die Volturi verloren gegangen. Natürlich würden sie trotzdem gewinnen.
Sein Blick glitt von den dunklen Dächern erneut hinab zu den anderen Läufern, die sich jetzt nach und nach an der Startlinie einfanden. Er bemerkte Jane, die gewitzt und aufrecht, so wie es sich gehörte, an der Startlinie stand. Oh ja, sie hatte durch ihre Gabe einen Vorteil. Und dieser Vorteil war nicht gerade gering. Ein Donnerschlag durchbohrte die abendliche Stille. Der Blick des Meisters wechselte erneut sein Objekt und fixierte im nächsten Moment eine dunkelgraue Gewitterwolke. Sie würden nass werden. Sehr gut. Dann würde es spannender werden. – Sofern es überhaupt „spannend“ war, da die Sieger ja schon klar waren. Als Demetri von den Dächern hoch über ihnen mitteilte, dass alles erlaubt sei, außer untereinander zu töten, verzog der Meister für einen kurzen Augenblick das Gesicht. Schade. Seine eben noch da gewesene Interesse für dieses Spiel hier, verschwand augenblicklich. Sieger standen fest, keine Morde. Warum hatte er sich überhaupt hier her bemüht? Er könnte genauso gut jetzt im Thronsaal flanieren oder den Abend mit Chelsea in seinem Gemach verbringen. Aber gut, wo er schon einmal da war, würde er das Feld ein wenig von hinten aufmischen. Muha.
In diesem Moment gab Demetri das Startzeichen. Der Meister sprintete los, behielt seine Gegner allerdings ununterbrochen im Auge. Jane hatte einen guten Start hingelegt. Eine von den Denali verschwand. Ahja. Mama-Cullen war vor ihm und öffnete auf einmal eine kleine Flasche. Einen Sekundenbruchteil später roch er das frische, noch warme Menschenblut. Aber anstatt es von der Erde abzulecken oder fuchsig zu werden oder etwas in der Art, lief er lediglich mit einem Grummeln im Magen an der Pfütze vorbei. Lachend schüttelte er den Kopf – hatte die Vampirin nicht daran gedacht, dass sie mit so etwas wohl gerechnet hatten? Also, Caius zumindest. Natürlich hatte er sich vor dem Rennen genügend gestärkt, um nicht … schwach zu werden in einer unvorteilhaften Situation. Neben ihm schien auch Eleazar von der „Falle“ von Mama-Cullen (sein Namensgedächtnis war wirklich miserabel) unbeeindruckt zu bleiben. Natürlich er war ja..Vegetarier. So ein Schwächling. Mit einem kräftigen Stoß brachte er ihn aus seiner Bahn und düste selbst an ihm vorbei.
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Beitrag  Demetri Fr Jul 29, 2011 7:55 pm

Viktoria. Schon letztes Mal hatte sie mitgemacht und war sogar dritte geworden. Wie konnte man mit fairen Mitteln so etwas schaffen. Der Tracker seufzte leise in die Nacht hinein. Sie waren doch alle so darauf versessen, den anderen auszuschalten, dass sie wirklich nicht merken, wenn jemand sich an ihnen vorbei schlich und sich den Sieg holte. Noch einmal würde er das nicht zulassen. Er hatte sich seine Favoriten herausgesucht und auch wenn er die ‚Gunst’ der Cullens und des Wolfes verlieren würde, er stand nicht untätig daneben und beobachtete wie die Volturi verloren. Natürlich zweifelte er nicht daran, dass sie noch einige Asse im Ärmel hatte, doch man konnte nicht vorsichtig genug sein. Er grinste hämisch, als er sah, wie auch Viktoria den Weg über die Dächer nahm und schnell folgte er ihr. Schnell und ungesehen sprang er von Dach zu Dach und ließ seine Gabe durch die Stadt schweifen. Und da war es… das, was er brauchte. Ein kleines Mädchen, das sich törichter Weise noch nicht in ihr warmes zu Hause begeben hatte. „Wie naiv von dir, meine Kleine“, wisperte er und pirschte sich von hinten an sie heran. Er hatte nicht die Absicht sie zu verletzten oder gar zu töten, das wäre reine Zeitverschwendung. Der Regen und der Wind würde den Geruch des Blutes weit weit forttragen. Vielmehr brauchte er sie lebendig.
Nur fünf Meter von ihr entfernt versteckte er sich in einer Seitengasse, abgeschnitten von den Menschen, aber gut zu hören von Vampirohren. Viktoria war nun ganz in der Nähe und als das Mädchen vor dem Eingang im Licht einer Laterne stehen blieb, gab er ein leises Wimmern von sich. Die kleine blickte sich um, zog ihre Kapuze tiefer ins Gesicht und kniff ihre Augen zu, um etwas zu erkennen. Doch dort, wo Demetri auf sie lauerte, kam kein Licht mehr hin. „Hilf… mir“, sagte er leise, schwach. „Wer ist da?“, fragte sie mit leiser Stimme, doch gleich würde sie ihre Vorsicht verlieren. Langsam kam sie auf Demetri zu und streckte ihre Hand zu ihm aus, als sie ihn erblickte, wie er in einer Ecke hockte. „Komm. Ich will dir helf…“ Weiter kam sie nicht. Der Vampir packte sie und drückte sie gegen die Hauswand. Er wartete eine Sekunde und dann ertönte das, was er gebraucht hat. Ein gellender Schrei des kleinen Mädchens. Erst geschah nichts und Demetri dachte, er hätte Viktoria unterschätzt, doch dann spürte er, wie sie ihre Richtung änderte und auf sie zukam. Als kleines Geschenk hinterließ er ihr ein verstörtes Mädchen, welches nun eine leicht blutende Wunde am Kopf hatte. Das würde sie zwar nicht aufhalten aber sie war viel zu *menschlich* als dass sie ihr nicht hätte helfen wollen. Somit war sie lange genug damit beschäftigt, der Kleinen zu helfen, als dass sie Gedanken an das Rennen verschwendete. Schnell brachte sich Demetri wieder auf seinen ursprünglichen Punkt und ließ sich nun auf einem Schornstein nieder. Kurz schloss er die Augen. Dann schlich sich ein hämisches Grinsen auf sein Gesicht. Carmen und Esme Cullen waren wohl auf den falschen Wegweiser hereingefallen. Er hatte hier und da falsche Fährten gelegt, die irgendwann in eine Sackgasse führten. Es war nichts weltbewegendes, aber es reichte, um den anderen ein paar Minuten Vorsprung zu geben. Natürlich wussten allein Caius und Jane davon.
Als er Jane aufspürte runzelte er kurz die Stirn. Sie hatte sich mit dem Wolf verbündet? Was führte sie nur im Schilde dass sie sich dazu herab ließ? Sicherlich tat sie es nicht ohne Grund. Allein Jasper schien in diesem Rennen keinen Partner zu haben und erkämpfte sich seinen Sieg allein … doch wer wusste schon, was die Nacht noch für sie bereit hatte.
Der Tracker gähnte. Wie langweilig es war, wenn noch niemand von ihnen etwas versucht hatte. Bis auf Esme mit dem Menschenblut, was jedoch so töricht gewesen war. Schon das letzte Mal hatte es nicht wirklich funktioniert. Und bei dem Regen schon gar nicht. Allerdings konnte man sich das zu Nutze machen.
Schnell erhob sich Demetri von seinem Platz und folgte nun Jasper. Er hatte keine schlechten Chancen. Bis jetzt war er ungesehen an allen vorbei gekommen… ob dies so blieb? Mit seiner Gabe war er sicher im Vorteil. Andererseits kannte Esme ihn sehr gut, sie wüsste, wie man ihn ausschalten konnte. Vielleicht wurde es also doch noch in irgendeiner Weise spannend. Doch anstatt ihn weiter zu verfolgen sprang er über die Dächer und ging in Deckung, als er Esme und Carmen am Waldrand erblickte. Sie würden ihn nicht bemerken, der Wind ließ seinen Geruch verschwinden und er wüsste als erster, wenn sie einen dritten Verbündeten hätten und könnte schneller handeln, als dass sie ihn bemerken könnten.
Er ließ sich zu einem Grinsen hinreißen und blickte auf die umlegenden Häuser… vielleicht hatte er einen Plan…
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3. RPG Off-Topic Wettrennen Empty Re: 3. RPG Off-Topic Wettrennen

Beitrag  Gast Fr Jul 29, 2011 8:13 pm

„Amüsantes Rennen“, dachte sich die schnelle Volturi. Jedoch hatte keiner der Cullens oder Denalis auch nur die leiseste Ahnung von einer effektiven Strategie, dachte sich Jane. Jedenfalls hatte keiner eine Ahnung, warum Jane extra so schnell rannte und dann nach und nach Esme und Carmen überholen ließ. Jane rannte weiter, bis sie Esme sah, als sie eine Flasche mit einer roten Füllung auf die nasse Straße goss. „Menschenblut, wie erbärmlich.“ sagte sich Jane und rannte an dem Blut vorbei. Am liebsten hätte Jane Esme darauf hingewiesen, dass sich bei solch einem Wetter alles verdünnt, gerade Blut, aber Schadenfreude ist bekanntlich die beste Freude, weswegen Jane mit einem neckischen Grinsen weiterrannte. „Ah, da sind die zwei ja“, sagte die Volturi als sie plötzlich Carmen und Esme im Visier hatte. Beide waren beschäftigt und kehrten ihr den Rücken zu, als Jane sich mit geräuschlosen Schritten annäherte und Esme quälte. „SCHMERZ ÜBERKOMME DICH!“ sagte sie laut und teuflisch und sah, wie Esme sie anschaute und zu Boden sackte. Beinschmerzen, solch eine gute Idee. Doch Jane hatte noch mehr in ihrem Repertoire. Carmen erschrak als sie ihre verbündete zu Boden sacken sah, stellte sich auf doch ehe sie etwas sagen oder machen konnte, fügte auch ihr die Volturi unausstehlichen und langanhaltenden Schmerz hinzu. Jane überlegte kurz, ob dieses nicht zu gemein wäre, aber bitte – es tut doch ‚nur’ unausstehlich weh und hält lange an, töten tut es keinen. „So ihr süßen, damit ihr mir auch ja nicht davon lauft“, sagte die Volturi, öffnete ihre Brusttasche und holte Seile und Schlangenspray raus „Werde ich euch mal ein wenig fesseln. Damit es spaßig bleibt, habt ihr hier noch ein wenig Schlangenspray. Witzig, nicht?“, sprach Jane entzückt, fesselte beide und sprühte sie an. „I may be bad, but I'm perfectly good at it!“, lies sie noch von sich hören als sie ihre beiden Konkurrentinnen ausschaltete. Wen galt es noch zu beseitigen? Richtig, Jasper. Doch der interessierte Jane zum jetzigen Zeitpunkt nur wenig. Sie kannte dank Demetri die gesamte Stadt und würde sich nicht verlaufen, so wie Esme und Carmen es taten. Jane rannte weiter, hörte ein Bellen und sah Jacob, mit dem sie einen Vertrag unterschrieb. Sie wusste, dass er noch schneller als sie sein würde, weswegen sie diesen für sie sehr schweren Weg wählte und letztendlich ein Abkommen mit ihm beschloss. Sie rannte nun auf ihn zu, saß sich auf seinen Rücken und beide waren schneller als alle anderen. Jacob rannte ihn die Falsche Richtung, weswegen Jane ihn ein wenig hart anstupste und ihn somit vermittelte, dass dieser Weg falsch war. Die Volturi zeigte in die richtige Richtung, Jacob kapierte schnell und sie führten erneut...

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Beitrag  Esme Cullen Fr Jul 29, 2011 8:37 pm

Kaum war Esme bei Carmen angelangt, spürte sie einen stechenden Schmerz im Bein und fiel zu Boden. Es tat so höllisch weh und ihr war klar, dass es nur einen Grund geben konnte: Jane. Wie sie dieses Miststück gerade am liebsten zerreißen und verbrennen würde. Dann musste sie dem Schmerz Platz machen und schrie.
Sie bemerkte, dass Carmen sie erschrocken und ängstlich anstarrte, bis sie kurz darauf auch vor Schmerzen umkippte. Plötzlich stand Jane mit einem Seil über ihr und fesselte sie. Esme wollte sie gerade treten, als sie sich zu Carmen wandte und sie ebenfalls fesselte. „Miststück“, flüsterte sie wütend.
Nachdem Jane Carmen ebenfalls gefesselt hatte, hob Jane eine Dose und Esme vermutete schon das Schlimmste. Aber wie sich herausstellte, war es nur Schlangenspray. Jane sagte noch ein paar Worte und verschwand dann.
Esme versuchte sich zu befreien, ließ es aber nachdem sie es ein paar Mal versucht hatte bleiben. Der Geruch des Schlangensprays war durch den Regen schnell weggespült. Sie überlegte nervös, was es noch für Lösungen geben konnte. Sie schaute zu Carmen, die ebenfalls nachdenklich wirkte.
Dann wurde es ihr bewusst: Es gab nur noch eine Lösung. Jazz. Die Vampirin setzte sich nach ein paar Versuchen endlich auf und rief: „Jasper! Jazz!“ Carmen begriff schnell und tat es ihr nach. So hallte Jaspers Name durch den Wald und Esme war sich sicher, dass er wenigstens vorbei schauen würde und sie sollte Recht behalten.
Nach einer Weile roch sie seinen Geruch und er kam kurz darauf auf sie zu. Er schaute zuerst zu seiner Mutter und dann zu Carmen. Dann schüttelte er traurig den Kopf und lief an ihnen vorbei. „Jazz, warte! Mach uns wenigstens los!“, schrie Esme verzweifelt. Er drehte sich um und schaute seiner Mutter in die Augen. Dann öffnete er seinen Mund um zu antworten.
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Beitrag  Jasper Hale Fr Jul 29, 2011 8:55 pm

Nachdem Jasper wieder einen Rhythmus gefunden hatte, begann er, sich umzuschauen. Es waren nur wenige auf der Straße. Sein Blick fiel zu den Dächern. Er hatte richtig gedacht. Einige liefen dort oben. Er hatte schon ein ganzes Stück aufgeholt und sah nun vor ihm, wie Caius, den er vorher gar nicht bemerkt hatte, Eleazar aus der Bahn warf und an ihm vorbeiging. Von Esme und Carmen war nichts mehr zu sehen. Zu seiner großen Verwunderung sah er, wie Jane vor ihm, auf Jacob aufstieg und sie nun gemeinsam liefen. Das alles erinnerte ihn ein wenig an das letzte Rennen. Er hatte Jacob’s Schwester bis kurz vor die Ziellinie getragen und sich dann den Sieg geschnappt. Er musste zugeben, es war ein bisschen gemein gewesen, aber wenn einem der Sieg winkte, gingen ja viele praktisch „über Leichen“. Irgendwann würde er sich wohl entschuldigen. Auch bei Jacob.
Er war nun fast auf gleicher Höhe mit Caius. Weit und breit sah er nur noch Jacob und Jane. Sein Blick fiel zu dem Meister zu seiner Rechten. Wollte er mit ihm kämpfen? Doch dann konzentrierte er sich auf Jake. Diese Masche hatte schon das letzte Mal geklappt und so versuchte er es wieder. Seine Gedanken waren bloß darauf gerichtet, Jacob’s Gefühle zu manipulieren. Er schickte praktisch einen Sturm aus Panik und Angst auf ihn. Er gab alles, was er hatte. Er nahm ihm jegliche Motivation, schickte stattdessen Verzweiflung. Und dann geschah dass, was er sich erhofft hatte. Jacob geriet ins Taumeln. Ohne auf ihn zu achten rannte er an ihm vorbei. Und dadurch, dass Jacob schwächelte, musste auch Jane kurz warten, sodass er nun an der Spitze war. Ein Ruf durchhallte die Nacht. Esme rief ihn. Was sollte das? Doch er rannte zu ihr. Dort fand er sie und Carmen gefesselt am Boden liegen. Ohne nachzudenken lief er weiter. „Jazz, warte! Mach uns wenigstens los!“, rief die sanftmütige Cullen ihm hinterher. Kurz blieb Jasper stehen. „Tut mir Leid. Aber ich habe ein Rennen zu gewinnen.“, antwortete er grinsend und lief weiter. Sie würde ihm schon vergeben. Zurück auf dem Weg bemerkte er Caius plötzlich neben ihm, der ihm etwas sagen zu wollen schien, also blieb er stehen.
Jasper Hale
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Beitrag  Carmen Fr Jul 29, 2011 9:09 pm

Endlich war Esme zu carmen gekommen.
Carmen warf der Cullen einen kurzen Blick zu , doch jane kam angerannt. Plötzlich fiel Esme hin und schrie. Carmen sah die Cullen verwundert an. jane! Dieses Miststück folterte Esme! Erschrocken sah ich meien verbündete an.
Doch Jane konnte einfach nciht aufhören und schließlcih lag auch die braunhaarige Denali schreiend am boden. Carmen hatte das Gefühl dass ihr Körper in Flammen stand. die Schmerzen schienen unerträglich. Doch Carmen bekam mit, wie Jane sie an Esme fesselte. Doch das war nciht alles: jane holte eine Dose mit Schlangenspray. Doch dann verschwand Jane endlich. Der Geruch des Schlangensprays wurde vom Wind und dem regen fort getragen.
Plötzlich fin Esme an, nach Jasper zu rufen, udn zu erst verstand carmen nciht, was sie vor hatte. Doch dann fing auch carmen an, es ihr gleich zu tun. Vielelicht würde Jasper sie wenigstens losbinden.
Doch als jasper kam, lief er einfach weg, und ließ Carmen udn Esme hinter sich zurück.
carmen musste kurz überlegen. Wenn sie dieses Wettrennen noch gewinnen wollten, hatten sie keine Wahl. Carmen suchte das kleien Fläschen mit menschenblut, das sie dabei hatte. Sie machte es kaputt und hielt die Luft an. Sie nahm die Scherbe und fing an das Seil zu zerschneiden, was wohl eine Zeit lang dauern würde. Doch endlich hatte sie es geschafft und schon bald waren Esme und carmen frei.
"Weiter!" rief Carmen und schnell folgte sie jasper.
Bald hatten sie Jasper erreicht. carmen lächelte zufrieden. So leicht würde Jane sie nciht aus dem Spiel werfen!
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Beitrag  Eleazar Fr Jul 29, 2011 9:18 pm

Eine kurze Zeit, nachdem der Denali an der Blutpfütze vorbei gerannt ist, kam ihm auch Caius entgegen. Na super, noch ein Volturi! Auch wenn er einmal zu ihnen gehört hat, hat er sich nun zu sehr an seinen "neuen" Lebensstil gewöhnt und so konnte er sie immer weniger leiden. Um sich einen Vorsprung zu verschaffen, stoßte er den Vampir kräftig bei Seite. Doch zum Glück konnten Vampire viel aushalten, sodass der Stoß den Denali nur kurz aus der Fassung brachte.
Er rannte mit einer schnellst möglichen Geschwindigkeit weiter bis er von weitem ein Mädchen verzweifelt schreien hörte. Was war da los? Eleazar hielt kurz inne, um zu überlegen, ob er nach dem Mädchen sehen sollte. Logischerweise nahmen ihm einige seiner Mitstreiter seine bisher erkämpfte Führung. Sieg hin oder her, das hier war nur zum Spaß und das Mädchen schien ernstere Probleme gehabt zu haben. Doch eine kurze Zeit darauf beruhigte es sich wieder. Also musste sich jemand anderes schon um den verzweifelten Mensch gekümmert haben. Das war was anderes. Unter diesen Umständen konnte er versuchen, das Mädchen zu ignorieren.
Also rannte er ehrgeizig weiter. Nun musste er sich wirklich bemühen, wenn er gewinnen wollte. Er versuchte einfach, optimistisch zu bleiben. Eine negative Haltung konnte ihn sowieso nicht weiter bringen. "Alles oder nichts", schoss ihm auf einmal durch den Kopf. Diese vielen Gassen würden es hier schließlich nicht um sonst geben. Also beschloss er, sich von der ursprünglichen Route abzuwenden und in eine der Gassen zu rennen. Entweder hatte er nun eine Abkürzung entdeckt oder er würde sich verlaufen. Aber was hatte er schon zu verlieren? Er rannte weiter und weiter, doch die markierte Spur war nicht zu sehen. Verdammt! Es wäre wohl kein großer Fehler gewesen, sich vorher alles genau anzusehen. Aber er gab nicht auf und rannte einfach weiter. In eine Gasse in die nächste, zwischen den Häusern vorbei und wieder hinein in die nächste Gasse. Doch das Glück hatte ihn wohl doch nicht ganz verlassen. Am Ende der Gasse konnte er Jasper und Caius erkennen, die sich miteinander unterhielten. Er hatte also doch wieder die richtige Fährte aufgenommen, wenn die zwei sich nicht auch gerade verliefen. Schnell eilte er hinaus und sah sich um, wo die anderen waren um zu sehen, welche Richtung denn nun zum Ziel führte. Auf der rechten Seite konnte er Jacob und Jane sehen, die in die linke Richtung wollten. Vermutlich hat Jasper die zwei manipuliert, denn sonst wären sie keinesfalls weiter hinten. Auch seine Gefährtin, der er kurz ein Lächeln schenkte, und Esme konnte er sehen. Also rannte er nach links. Vor ihm war keiner zu sehen. War das ein gutes Omen? War er nun der erste oder war er nur mit ein paar sehr weit hinten? Jedenfalls musste er nun zu einen der ersten gehören, was ihn sehr freute. Es gab also doch noch eine Chance für ihn.
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Beitrag  Jacob Black Fr Jul 29, 2011 9:42 pm

Jane hatte sich auf Jakes Rücken bequem gemacht und so rasten die Beiden durch die engen Gässchen der Stadt. Sie waren so schnell, dass ihnen der unaufhörliche Regen schmerzhaft gegen die Körper klatschte. Doch dies verlangsamte sie keineswegs. Im Gegenteil – dieses leichte Stechen war anspornend und zeigte, dass der Sieg nicht einfach so kam.
Jake rannte an einem Wegweiser vorbei, der zeigte, dass es nicht mehr weit bis zum Ziel war. Plötzlich stiess Jane ihren Fuss in seine Rippen. Er jaulte auf, doch dann begriff er, dass der Wegweiser eine falsche Fährte deutete, die in einer Sackgasse endete. Demetri, schoss es Jake durch den Kopf. Wenn der nicht mal seine Hände aus dem Spiel halten konnte?!
Jake machte kehrt und nahm den anderen Weg, der über eine schmale Brücke führte. Zum Glück hatte er Jane bei sich. kannte Demetri und seine fiesen Stricks besser als kein anderer. Und dies war kein schlechter Vorteil. Dies war nur einer der Gründe, warum er sich mit ihr zusammengetan hatte.
Plötzlich roch er jemanden. Ein Vampir ! Er drehte seinen grossen Kopf und sah Caius hinter sich auftauchen. Dicht hinter ihm flitzte Jasper mit Höchstgeschwindigkeit und war schon bald gleichauf mit dem volturi‘chen Meister.
Jake beschleunigte sofort – seine Beine flogen nun beinahe über den steinigen Boden. Doch Jasper war schnell und flink und anscheinend gab er ebenfalls sein schnellstes.
„Hoffentlich wird er nicht wieder diese wirkvolle Taktik wie beim letzten Rennen anwenden“, dachte er gerade noch, als ein plötzlicher Schmerz ihn durchfuhr. Keim körperlicher – nein, im Gegenteil. Plötzlich verlor er all seine Motivation, und eine tierische Angst plagte ihn. Er sah die letzten Sekunden seiner Mutter wieder. Spürte die qualvolle Leere, die er in sich hatte, als seine Mutter gestorben war. Fühlte all die grausigen Stunden, die ihn zum verzweifeln gebracht hatten. Der Schmerz der dunklen Zeit, die er dank Bella durchleben musste, kam wieder ihm hoch. All das Leid, das ihm je wiederfahren war, stürzte jetzt auf einen Schlag auf ihn ein. Er jaulte, kam ins Schwanken und strauchelte schliesslich. Er bekam beinahe keine Luft mehr, hechele wie Wild und versuchte, diesen Schrecken wegzuscheuchen.
Neben den quälenden Schmerzen, die so fest in seinem Herzen lagen, dass es seinen Rücken durchbeugte, erinnerte sich Jake ganz dunkel an etwas. Diese Schmerzen kamen ihm so bekannt vor. Klar, er hatte sie alle einzeln schon mal erlebt. Aber dieses schlimme Gefühl, diese Qualen alle zusammen – das hatte er ebenfalls schon mal gefühlt. Und nun kam es ihm in den Sinn. Beim zweiten Wettrennen hatte Jasper – dieser hinterhältige, Freund‘ – genau dasselbe getan. Genau dieselbe Art Schmerz und Kummer. Diese Erkenntnis machte Jake stark, liess ihn die Schmerzen verscheuchen, denn er hatte jetzt etwas woran er sich festhalten konnte; RACHE. Er musste es Jasper heimzahlen, denn das war echt die schlimmste Art ihn aus dem Rennen zu bringen.
Nun sah er endlich wieder klar – die Umgebung, die Gässchen, Jane. Sie stupste ihn an, deutete ihm, wieder aufzustehen - verwirrt, was mit ihm plötzlich geschehen war. Jake deutete auf Jasper, und sie begriff. Ihre Augenbrauen zogen sich wütend zusammen, und wenn Jake sich nicht irrte, wurden ihre Augen ein Tick röter. Jake sah, wie Jasper laut schreiend zusammenbrach. Sie fügte ihm wohl gerade den Schlimmsten alles Schmerzen zu, und die Qualen in Jake verschwanden abrupt. Sofort stellte sich Jake auf die Beine und ging dann zu Jasper. Er musste ihn irgendwie ausser Gefecht setzten.
Er biss mit seinen starken Zähnen seinen Fuss ab – dies schmerzte ihn ja kaum und er konnte ihn später schliesslich einfach wieder zusammenflicken. Dann warf er das Körperteil Jane zu, die ihn in ihre Jackentasche stopfte. „Sehen wir mal, wie gut du auf einem Bein hüpfen kannst, Schnucki“ dachte Jake provozierend. Dann liess er Jane wieder aufsteigen und sie rannten weiter.
Ein Gegner weniger - immerhin.
Plötzlich sah er Eleazar an ihnen vorbeirennen, doch dieser sollet schnell wieder aufgeholt sein.
Jetzt war also nur noch Caius vor ihnen, der sie bei dem Zwischenfall natürlich überholt hatte. Und natürlich Demetri, der irgendwo da draussen mit bösen Plänen auf sie wartete…
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Beitrag  Caius Fr Jul 29, 2011 9:48 pm

Als er Stimmen hörte, wurde der Vampir langsamer und verbarg sich im Schatten eines großen Gebäudes. In dem Moment, in dem er um die Ecke gespäht hatte und die Stimmen zugeordnet hatte, wäre ihm beinahe ein Geräusch der verächtlichen Verwunderung entronnen. Jane, Aro’s kleiner Liebling, hatte sich doch tatsächlich mit einem Hund – jenen, den er schon die ganze Zeit gewittert hatte – verbündet. Er hatte zwar angenommen, dass Jane, unbedacht und naiv wie sie manchmal war, sich mit jemanden, der nicht den Volturi angehörte, verbünden könne, aber, dass sie so bodenlos tief gefallen war, sich mit dieser Missgeburt zu verbünden. Sie war eine Schande für die Volturi. Aber das hatte er, Caius, natürlich schon vorher gewusst. – Dass Jane es einzig wegen ihrer Gabe (die wahrlich beeindrucken war, aber das Mädel sie eigentlich nicht verdiente) dazu gehörte. Vom Geiste sollte sie eigentlich zu den Waschlappen nach Forks umsiedeln. Dass sie dann die Denali und die Cullen-Mutti an den Baum fesselte, konnte seine Stimmung ihr gegenüber auch nicht heben. Tzz. Nachdem das Duo fertig war, liefen sie – gefolgt von Caius – weiter. Als er … Esthers – nein, so hieß sie nicht. – die Stimme der Cullen Mutter hörte, wandte er den Kopf und sah … den komischen Kauz. Jener, der wohl noch am meisten dazu geneigt war, zu den Volturi überzutreten, wenn man denn seinen Hunger auf Menschenblut berücksichtigte. Das gefiel Caius. Außerdem: Was brachte es, den Cullen jetzt auszuschalten; was ihm ja zweifelsfrei ohne weitere Probleme mehr als leicht fallen würde. Der Kopf des Cullens wandte sich aber wieder dem Wolf und Jane zu. Richtig. Zu erst einmal die beiden, dann würde er sich um den übrig gebliebenen Cullen kümmern. Letzterer schien dafür zu sorgen, dass der Hund nicht mehr weiter konnte. Gut. Er selbst kümmerte sich derweil um die Volturi. „Schämst du dich nicht?!“, fuhr er sie an, als er neben ihr zum Stehen kam, „Ab nach Hause, Fräulein, ehe ich mich vergesse!!“ Sein knurrender Tonfall wurde durch ein Blitzen in seinen Augen unterstrichen. „Ach, und durch Demetri habe ich erfahren, dass Aro Alec daheim ziemlich zuschaffen macht.“ Gut, es war kein gutes Ablenkungsmanöver, aber Jane war wohl blond blöd genug, um wenigstens einen Moment aus der Fassung gebracht zu werden. Das reichte ihm, um problemlos an ihr vorbei zu ziehen. Als er wenige Meter später auf den stehenden Cullen traf, nickte er ihm zu. „Du bist brauchbar, Junge.“, meinte er im Tonfall eines alten Greises, ließ seinen Blick derweil über seine Schulter gleiten und sah in der Entfernung sowohl die zuvor gefesselten Denali- und Cullenfrauen und den anderen Denali. Auch Jane und den Wolf, die sich langsam erholten. „Und ich weiß, wo es langgeht. Und wo nicht.“, fügte er hinzu und schaute erneut den Cullen an. Eleazar lief an ihnen vorbei – in eine der falschen Fährten. Sehr gut. Was Caius verwunderte war, dass auch Jane und der Hund falsch liefen. „Komm, los.“, meinte er leise zu dem Cullen und zog ihn in die richtige Richtung. Gut, dass Demetri mitgedacht hatte. Auf ihn konnte man sich verlassen. *Er* hätte sich niemals mit einem Hund verbündet. Erst da merkte er, dass der Cullen verletzt war. „Verletzt“ – sein einer Fuß war verschwunden. Caius hob eine Braue – hörte die anderen, die erst alle in die falsche Richtung gelaufen waren. Ihre Stimmen wurden wieder lauter. Schultern zuckend wandte er sich von dem Vampir ab und lief den richtigen Weg weiter. „Unsere gemeinsame Zeit ist vorbei. Wir sehen uns im Ziel. - Oder auch nicht.“
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Beitrag  Demetri Fr Jul 29, 2011 10:05 pm

Gespannt wartete Demetri darauf, dass etwas geschah, doch wenige Sekunden nachdem er sich in seiner Deckung niedergelassen hatte, bemerkte er einen Vertrauten Gedankenton. Jane. Sie hatte also doch etwas vor. Gespannt wartete er einfach nur ab und beobachtete die kleine Vampirin wie sie es genoss, die Schmerzen ihrer beiden Opfer zu sehen, zu hören, zu spüren. Auch Demetri amüsierten die Schreie von Esme und Carmen… gefesselt und verzweifelnd nach Jasper rufend lagen sie auf dem aufgewichten Waldboden der ihre Kleider beschmutzte. Hübsch sahen sie aus. Die hochmütige Cullen und ihre Freundin besudelt mit Dreck schwach auf dem Boden liegend. Amüsant. Caius hätte dieser Anblick sicherlich gefallen. Bestätigte es doch nur die Schwäche dieser Vampire. Wie schwer es sein musste ohne Gabe sein Dasein zu fristen, nicht einmal mit Stärke oder besonderen Fähigkeiten… nicht dass der Tracker Mitleid mit ihnen hatte. Vielmehr richtete er nun sein Augenmerk auf den ehemaligen Major, der an Esme und Carmen vorbeilief, dann jedoch nach Esmes Flehen stehen blieb. Fast erwartete Demetri, dass er die beiden losmachte doch nein – er sagte fast schon schadenfroh, dass er ein Rennen zu gewinnen habe und verschwand. Ein wenig verwundert, aber doch positiv überrascht folgte Demetri dem blonden Hale. Esme und Carmen mussten selbst zurecht kommen. Erstmal waren sie ausgeschaltet.
Schnell und leise bahnte sich der Tracker seinen Weg durch die Stadt, die er in- und auswendig kannte, besser als jeder andere von ihnen. In sicherer Entfernung sah er Jane, die auf Jacob dem Wolf ritt, um so schneller ans Ziel zu gelangen. Als ob sie das nötig hatte! Aber sie musste wissen auf was sie sich einließ.
Dann plötzlich taumelte Jacob und brach zusammen, sein Gesicht verzerrt stieß er ein leises Wimmern aus. Jasper! Langsam aber sicher wurde er Demetri sympathisch. Er würde sich bei den Volturi gut machen, würde er denn wollen.
Am Rande nur bemerkte er plötzlich jemanden, auf den er heute noch gar nicht geachtet hatte. Eleazar. Einst loyales Mitglied der Volturi doch dann wurde er vergiftet durch die Denali und ihre vegetarische Lebensweise. Heute Abend würde er dafür büßen. Seinen Schritt beschleunigend holte er zu dem Vampir auf, schnappte ihn sich und schleuderte ihn durch die Luft, sodass er mehrere Meter zurückflog. Er hörte den Aufprall zwar nicht aber immerhin war er wieder weiter hinten gelandet. Noch bevor sich Eleazar umschauen konnte, nach demjenigen, der ihn dort gepackt hatte, verschwand Demetri in eine Seitengasse und ließ sich zurückfallen, um dem Gespräch zwischen Jasper und Caius zu lauschen. Ein interessantes Pärchen die beiden. Doch Demetri hatte wenig Zeit darüber nachzudenken, kam doch dieser Hund aus einer Ecke geschossen und biss dem Major kurzerhand den Fuß ab, schmiss ihn Jane zu und zusammen verschwanden die beiden wieder. Man konnte deutlich die Wut in Caius Augen sehen, dass er das kleine Vampirmädchen dafür verachtete, was sie tat… und das ging doch ein wenig zu weit. Der Meister lief in die richtige Richtung, die Demetri Jane vorenthalten hatte, es war eine Abkürzung, die er seinem Meister verraten hatte. Doch der Tracker würde ihm nicht folgen. Wie ein Schatten bewegte er sich an den Häusern vorbei, durch Gassen, bis er Jane und den Hund erreicht hatten, die sich ihres Sieges gewiss waren, wo doch Caius viel weiter vorn war. Schnell zückte der Tracker seine Waffe, die er sich genau dafür aufgehoben hatte. Ein riesiges Fleischermesser dessen monströse Klinge in der Dunkelheit schimmerte. Ohne wirklich hinzusehen warf Demetri sie mit all seiner Kraft und traf sein Ziel – das Bein von Jacob. Er nutzte die kurze Panik der beiden aus und schnappte sich Janes Tasche, in der Jaspers Fuß zu finden wäre. Ein wenig makaber war es wohl, einen Fuß zu klauen, aber schließlich war alles erlaubt. Fluchs rannte der Volturi zurück zu dem Cullen und warf ihm seinen Fuß hin. „Ich glaube du hast den da vermisst.“ Auf den fragenden Blick hin zuckte er nur die Schultern. „Als ob ich einen Wolf gewinnen lassen würde“, erwiderte Demetri nur und verschwand wieder, um Jagd auf die Cullenmutter zu machen. Sie hatte sich ein wenig zurückfallen lassen, was auch immer sie vorhatte, es würde nicht funktionieren.
Schnell überprüfte der Tracker noch einmal, ob seine Waffe geladen war, zielte und … drückte auf den Abzug. Mit einem bösen Krachen schlug die Munition in den Rücken der Cullen ein. Eine normale Kugel wäre dazu nicht imstande gewesen, doch es war ein Zahn eines waschechten Werwolfes, den er der braunhaarigen Vegetarierin dort in den Rücken gerammt hatte. Sehr schmerzhaft, aber er würde sie nicht töten. Nur so lange ausschalten, bis das Rennen vorüber war. Er lachte leise, zog den Zahn aus dem Rücken der gelähmten Cullen und verschwand wieder, um die Spitze des Rennens zu beobachten, was im Moment wohl Caius war…
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3. RPG Off-Topic Wettrennen Empty Re: 3. RPG Off-Topic Wettrennen

Beitrag  Gast Fr Jul 29, 2011 10:28 pm

Demetri war plötzlich direkt hinter der Vampirin und dem Wolf, welchen sie für ihren eigenen Nutzen brauchte. Niemals hätte sie gedacht, dass sie mit einem so stinkenden Wolf etwas anfangen würde. Doch im gleichen Moment bemerkte Jane, wie plötzlich ein Messer in Jacobs Fuß steckte. „Grandios, Demetri. Nicht abgesprochen aber dennoch so, wie ich es haben wollte.“, sagte die Volturi zu Demetri. „Leichtsinnig“, dachte sich Jane als sie Jacob sah. Sie musste immer noch bei dem Gedanken, dass Jacob echt dachte, sie würden zusammen ins Ziel rennen, lachen. Niemals würde sie das tun. Widerliche Kreaturen, solche Wölfe. Aber trotzdem zu gut zum ausnutzen. Mit einem intriganten Lächeln Demetri gegenüber holte dieser den Fuß von Jasper aus ihrer Tasche. Sie fühlte sich nicht schlecht bei der Tatsache, dass sie den Fuß von einem Cullen bei sich trug, ihn los zu werden war ihr aber dennoch lieber. „Die Cullens haben aber auch einen widerlichen Gestank an sich, ekelhaft“, sagte Jane. Ihr Blick wandte sich von dem gerade weiter rennenden Demetri ab und sie wandte ihren Blick erneut zu Jacob. Süß, wie er sich mit der Wunde in seinem Bein quält. Jane ging an dem Gestaltenwandler vorbei und schaute ihm Tief in die Augen. „Du warst mir von großem Nutzen, Black. Nun kannst du tun und lassen was du – ähm, verzeihe.“, sagte die Volturi letztendlich zu Jake, währenddessen ihre Augen sich blassrot färbten. Sie bemerkte bereits vorhin mit Freude, wie Jacob beim Versuch von Jasper anfing zu leiden. Sie durchbohrte ihn wie ein Stück Fleisch. Jacob viel zu Boden, gequält von Schmerzen und Leid. Es fühlte sich bezaubernd an, jemanden, erst recht einen Wolf, so leiden zu sehen. Jane hatte keine Zeit mehr, dieses Etwas zu bestaunen und rannte weiter. Vorhin dachte sie bereits, sie wäre die schnellste, doch nun war sie nochmals doppelt so schnell. Andere Menschen leiden zu sehen, dass erfreute Jane so sehr, dass sie Adrenalin in ihrem ganzen Körper spürte. Sie rannte und rannte, durchquerte Gassen über Gassen und sah nun dieses treulose Wesen: Eleazar. So ganz ohne Waffen rannte er ziemlich langsam für Janes Geschmack. Sie schlich sich an, was nicht schwer war bei dem Schritttempo, was Eleazar hinlegte. Und wieder ein Gegner weniger. Bei niemandem war es leichter zu quälen als bei Eleazar. Er fiel zu Boden, gefüllt mit Schmerz. Die Volturi ging auf ihn zu, betrachtete ihn und schlug ihn kurz. „Das war dafür, dass du zu den Denalis gegangen bist.“, wahren ihre letzten Worte gegenüber dem Denali, bis sie verschwand. Sie dachte kurz darüber nach, wer noch als auszulöschen galt. Caius! Der Meister höchst persönlich. Jane, die sich bewusst war, wie man noch schneller durch diese Stadt kommt, rannte erneut vollgepackt mit Adrenalin und sie sah ihn – Caius, schneller denn je. Doch er würde sie bemerken – oder doch nicht? Wo er doch keine Fähigkeit besitzt? Jane zwang sich die Wand hoch, ging nun auf den Dächern weiter. Sie rannte und sprang so gut wie sie nur konnte und war plötzlich direkt neben Caius – auch wenn er unten war und sie oben. Sie strengte sich mit all ihrer Kraft an, sprang im richtigen Moment runter und ZACK! Sie landete auf Caius' Rücken. Sie packte ihn als wäre er etwas zum fressen, schaute ihn nach einigen Versuchen tief in die Augen und quälte nun auch ihn mit Schmerz. Beinschmerzen, natürlich. Jedoch hatte sich die Volturi für ihn etwas ganz besonderes einfallen lassen: Den Schmerz, wenn Caius sich vorstellt, dass Chelsea ihn verlässt. Er lag dort wie ein auf den Straßen lebender Hund; hilflos, alleingelassen und ohne jegliche Hilfe. „Das muss sein, tut mir Leid“, sagte Jane mit dem fiesesten aber zugleich süßesten Lächeln was sie nur konnte. Alle Gegner ausgeschaltet! Mal sehen, wer ihr noch folgen kann, nach all dem Schmerz, dachte sich die Vampirin und rannte, immer näher ans Ziel herankommend.

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3. RPG Off-Topic Wettrennen Empty Re: 3. RPG Off-Topic Wettrennen

Beitrag  Jasper Hale Fr Jul 29, 2011 10:59 pm

„Du bist brauchbar, Junge.“, sagte der Meister lediglich und sah sich dann über Jasper’s Schulter um.
Er ließ Jasper wissen, dass er den richtigen Weg kannte. Also hatte dieser miese Tracker eine falsche Fährte gelegt. Nun, hoffentlich waren viele darauf herein gefallen. Caius forderte ihn auf, ihm zu folgen. Da erst bemerkte Jasper seine Verletzung. Ihm fehlte sein Fuß. Jane musste ihn irgendwie an sich gerissen haben. Verflucht, schimpfte er gedanklich. „Unsere gemeinsame Zeit ist vorbei. Wir sehen uns im Ziel. - Oder auch nicht.“, sagte der Volturi schulterzuckend und lief dann in die richtige Richtung weiter. Alle anderen hatten sich scheinbar irren lassen.
Dankbar lief er, so gut er konnte, weiter. Es fiel ihm schwer, mit nur einem Fuß zu laufen, doch er war ein Vampir und so strengte es ihn kein bisschen an, zu humpeln. Es dauerte bloß länger. Wütend auf alle Volturi legte er eine kurze Strecke hin, als Demetri plötzlich neben ihm stand und ihm seinen Fuß hinwarf. „Ich glaube du hast den da vermisst.“, sagte er. Jasper warf ihm einen fragenden Blick zu, während sein Fuß sich heilte. „Als ob ich einen Wolf gewinnen lassen würde“, sagte der Tracker lediglich und rannte dann weiter. Jasper dachte nicht lange nach und machte sich wieder auf den Weg. Endlich konnte er wieder rennen. Ein Schatten machte ihn aufmerksam und er sah auf das Dach.
Die kleine Volturi rannte dort oben und hatte sich schon vor ihn gesetzt. Der blonde Cullen zog sein Tempo noch ein wenig an, blieb aber hinter Jane und versuchte, unbemerkt zu bleiben. Diese hüpfte nach einiger Zeit von den Dächern. Er erblickte auch den Grund dafür. Geschickt landete sie auf dem Rücken ihres Meisters. Dieser gab sich seinem Schmerz hin. Es geschah ihm nur ganz recht. Jasper nutzte diese Sekunde, rannte in eine kleine Nebengasse und 2 Straßen weiter wieder auf die Rennstrecke. Nun war er vorn, doch spürte er, dass Jane ihm im Nacken saß und er wollte ihren Schmerz nicht spüren. Wieder huschte er in eine Seitengasse. Er wusste, dass in dieser Stadt einst ein Brandt gewesen war. Es musste ungefähr hier gewesen sein und er hatte sich nicht getäuscht. Vor ihm erstreckte sich nun eine Reihe von Ruinen, die mal Wohnhäuser gewesen waren. Mit voller Wucht rannte er in eine der Ruinen und schubste eine Mauer um, die noch stand. Die Steine rollten auf die Straße und versperrten den Weg. Dann öffnete auch er seine Taschen. Heraus holte er eine kleine Rauchbombe. Er zündete sie und warf sie auf den Weg. Dann stieß er noch eine Mauer um, zündete noch eine Bombe und rannte in voller Geschwindigkeit weiter Richtung Ziel.
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3. RPG Off-Topic Wettrennen Empty Re: 3. RPG Off-Topic Wettrennen

Beitrag  Viktoria von Baden Fr Jul 29, 2011 11:06 pm

Ein Schrei zeriss die Luft. Sofort war Viktoria das Rennen egal, jemand war in Gefahr. Mit einem weiten Sprung kam sie in eine Gasse, vernab des Lichtes stand ein kleines Mädchen. Natürlich verschwand gerade noch eine dunkle Gestalt, DEMETRI! Vikki ging langsam auf das Mädchen zu. "Was ist denn mit dir passiert?", fragte sie einfühlsam und sah eine kleine Wunde am Kopf der Kleinen. "Da,da,da war ein Mann und der hat mir weh getan...", stotterte sie zusammen. Mit einem Pflaster bedeckte sie die Stirn und brachte es noch an die belebte Straße.

Demetri, ihm würde sie es nochmal hinter der Ziellinie zeigen! WIe konnte man nur ein menschliches Leben so vergeuden, auch nur annähernd.

Selbstverständlich war Viktoria nun zur letzten geworden, doch die letzten werden die ersten sein. Schon nach ein paar zurück gelegten Metern viel ihr etwas auf, ein kleines Schild wies in die ine Richtund, dort waren ein paar gerannt, doch in eine andere Richtung war Demetri gerannt und auch Jane...

Sie entschied sich für den Weg der Volturi, ging aber über die Dächer. An manch einer Stelle sah sie jemanden liegen oder auch etwas, teilweise aber auch Blut. Es war schrecklich wie sich manch einer hier durchboxte, musste man so mit Leben spielen???

Vikki hatte wieder gut aufgeholt, aber auch nur durch ihren Willen...
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Beitrag  Carmen Fr Jul 29, 2011 11:16 pm

Carmen rannte weiter. Esme und sie holten immer weiter auf, doch plötzlich kam Demetri und setzte Esme außer Gefecht. geschockt hiel Carmen schnell bei Esme an. Es sah sie kurz an, doch mehr Zeit ahtte sie nciht mehr. Sie musste weiter. Jetzt konnte sie nur noch hoffen, dass jemand Jane außer Gefecht gesetzt hatte! Demetri war definitiv nciht fair! Er konnte doch nciht einfach jeden außer Gefecht setzen, nur damit die Volturi gewannen?
carmen konnte sich keien Gedanken mehr darüber machen. Sie lief weiter. immer schneller, bis sie schließlich ihre Höchstgeschwindigkeit erreichte. Doch dann fiel ihr auf, wie eine Vampirin ihr dicht auf den fersen war. Sie leif allerdings über die Dächer. Carmen lächelte und nahm sich ein beispiel an ihr. Sie sprang mithilfe von ein paar Dachvorsrüngen auch auf die Dächer. Sie grinste die vampriin ncoh einmal an und sprang dann über die Dächer. Sie sah von hier aus viel mehr als auf der Straße, und sie hoffte, dass Jane sie nciht entdeckte. Sie sprang über die Dächer und bemerkte jasper, den sie dann jedoch nciht mehr sah, da dichter Rauch die Sicht verdeckte. Verdammt! dachte carmen und beschleunigte ihren Schritt ncoh weiter. Schon bald sah sie jacob udn Caius, die außer gefecht gesetzt waren, offensichtlich von jane oder Demetri. Carmen rannte weiter ohne auch nur den geringsten gedanken an die Beiden zu verschwenden.
Sie musste einfach weiter, ohen Rücksicht auf die Anderen.
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Beitrag  Eleazar Fr Jul 29, 2011 11:26 pm

Lange konnte der Denali seinen Vorsprung nicht genießen, denn schon bald überholte Jacob, der Jane auf dem Rücken trug, den Vampir. Wieso arbeiteten die zwei den zusammen? Unterschiedlicher könnten die beiden nicht sein. Darauf achtete er erst jetzt.
Als er sich weiter Mühe gab, die zwei wieder aufzuholen, tauchte auf einmal Demetri neben ihm auf. Die Tatsache, dass er eigentlich nur der Schiedsrichter war und gerne böse war, verriert nichts gutes. Er beschleunigte das Tempo, da er sich sicher war, dass der Volturi es auf ihn abgesehen hatte. Doch es half nichts, kein Wunder mit seiner Ernährung. Er schnappte sich seinen ehemaligen Kollegen und schleuderte ihn mehrere Meter nach hinten.
Als ob das nicht schon genügen würde, kam auch noch Jane vorbei, die es sicher nicht gut mit ihr meinte. Wieso kam sie jetzt erst vorbei? Eleazar war der Meinung, sie wäre vor ihm gewesen? Bei diesem Rennen ging sowieso alles chaotisch zu, dann machte dies auch nichts mehr aus. Sie wandte natürlich ihre Lieblingstaktik an und lies den Denali mit qualvollen Schmerzen leiden und schlug ihn auch noch. „Das war dafür, dass du zu den Denalis gegangen bist.“, erklärte sie ihr Verhalten. "Dadurch komme ich auch nicht wieder zu euch zurück", spottete er ihr hinterher, egal, ob sie es noch hören würde oder nicht.
Aber zum Glück hielten Janes Schmerzen nur so lange an, wie sie sich darauf konzentrierte und als sie weiterrann, vergingen diese auch wieder. Er blieb nur noch für einen ganz kurzen Moment liegen, um Kraft zu schöpfen. Dann rappelte er sich mit ganzer Energie wieder auf. Er entschied sich dieses Mal, über die rutschigen Dächer zu rennen. Er hatte jetzt keine Ahnunhg, wo er war und auf den Dächern würde er einen besseren Überblick darüber haben. Er sprang auf das nächst beste Dach hinauf und balancierte geschickt, aber mit Eile auf ihnen herum. Er hielt Ausschau, wo sich die anderen befanden. Dort drüben waren sie alle, wieder dicht beinander. Er sprang hinüber zu dem Haus, das am nächsten zu ihnen lag. Ach nein, lieber zu dem anderen, bei dem er wieder weiter vorne wäre, wenn er hinab springen würde. Nur noch ein Sprung zum Haus und dann hinunter auf den Weg. Jetzt war er endlich nicht mehr hinten so abseits. Die anderen waren dicht hinter ihm, doch der Denali lies sich davon nicht einschüchtern. Zielstrebig und mit seiner Höchstgeschwindigkeit raste er in Richtung Ziel.
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Beitrag  Jacob Black Fr Jul 29, 2011 11:34 pm

Jake und Jane rannten blitzschnell durch die Gassen - immer darauf bedacht, die Gegner zu überholen, was ihnen beinahe gelang. Sie hatten Caius beinahe eingeholt, als ein stechender Schmerz im linken Bein Jake zum Anhalten brachte. Er ward Jane ab und jaulte laut auf, dann blickte er auf sein Bein. Ein monströses Fleischmesser steckte in seiner Wade – tief und fest. Dieser verflixte Volturi hätte beinahe seinen Knochen getroffen.
Jake probierte aufzustehen, doch es schmerzte ihn zu fest. Er hörte Jane, wie sie Demetri für den Schuss lobte. „Verräterin“, dachte sich Jake. Doch es war sowieso klar gewesen, dass sie sich im Laufe des Rennens gegen ihn wenden würde. Schliesslich konnten nicht zwei Leute gewinnen.
Sie blickte ihn verächtlich an, und plötzlich vergass er den stechenden Schmerz im Bein. Stattessen spürte er eine höllische physischen Qual durch seinen ganzen Körper wandern. Von seinen Krallen bis hin zu den rostbraunen Ohren. „Ihre Gabe“, fiel es dem Black ein. Er jaulte und wand sich, doch es nützte nichts. Dennoch war es weniger Schlimm, als die Qualen, die Jasper ihm zugefügt hatte. Immerhin. Und wenn er diese ausgehalten hatte, dann würde er es diesmal auch. Er hielt sich an der Wissen fest, dass es bald vorüber sein würde, weil Jane sich bald mal weiter auf den Weg machen musste, damit sie sich den Sieg nicht ganz verspielt hatte. Einige qualvolle Sekunden später, die sich wie halbe Ewigkeiten angefühlt hatten, verschwand der Schmerz. Nun spürte er nur noch einen leichten Stich im Bein. Denn was der Tracker nicht beachtet hatte, war, dass sich die Wunden eines Wolfes in Sekundenschnelle heilten – vor allem solche Schnitte von Messern oder so. Während er sich aufrappelte und weiterrannte, verschwand der Schmerz allmählich.
Leise und vorsichtig flitzte der Wolf durch die Gassen – er hatte einen grossen Rückstand, denn Jane und Demetri waren schon nicht mehr zu sehen. Nun nahm er eine grosse Abkürzung, die durch einen Fluss führte. „Zum Glück bin ich nicht wasserscheu“, dachte er amüsiert. Das ihm schulterhohe Wasser spritzte, als er durchrannte, doch bald wurde es tiefer, so dass er nicht mehr stehen konnte. Er paddelte mit seinen Pfoten, doch glücklicherweise floss der Fluss in die richtige Richtung, so dass er beinahe nichts tun musste. Dank des vielen Regens war im Fluss eine grosse Strömung, die ihn in die genau richtige Richtung zerrte. Der Fluss machte einen grossen Bogen nach links – das war das Zeichen, dass es Zeit zum rausgehen war, sonst würde er irgendwo weit weg mit dem Wasser mitziehen. „Wie weit vorne ich jetzt wohl bin“, dachte das Wölfchen. Er fragte sich, ob das Wasser ihn vor seine Gegner gebracht hatte, als er plötzlich einen grellen Schrei etwa 200 Meter von ihm entfernt hörte. Eleazar war wohl auch Opfer Janes gewaltiger Gabe geworden. Er folgte dem Schrei und sah gerade noch Jane, wie sie um die Ecke bog. Doch Jake folgte ihr nicht, er nahm eine der vielen Abkürzungen, sprang dann über einige Hausdächer. Er schaute, dass er nicht in das Gefecht der anderen kam. Wenn er unbemerkt blieb, dachten sie sicherlich, dass er nicht mehr weiterkam wegen dem Messer. Doch dem war nicht so, er rannte blitzschnell durch die Stadt, stets dem Ziel nähernd. Er nahm die verwinkeltsten Wege, manchmal auch eher Umwege, so dass er unbemerkt wie ein Schatten blieb. Hier und da – als er gerade über Dächer rannte – sah er einige seiner Konkurrenten; Caius, der am Boden lag, oder Esme, die still Victoria folgte. Irgendwann sah er keinen mehr, so dass er plötzlich Angst hatte, einen falschen Weg gewählt zu haben. Doch plötzlich tauchte neben ihm eine dichte Rauchwolke auf – die war sicherlich irgendein Trick, um die anderen aus dem Rennen zu bringen. Also musste er fast Richtig sein. Er schlug die Richtung, von der der Rauch kam, ein und sah dann, dass jemand eine Rauchbombe gelegt hatte und Steine auf den Weg gelegt hatte. Sehr geschickt. Doch wie kam Jake jetzt nur über diese Steinwand.
Er sah einen Ausweg, doch er war sehr riskant. Nicht so, dass er sein Leben verlieren könnte oder so, sondern eher, dass ihn ein Mensch sah. Doch er war schon immer sehr risikofreudig gewesen und er hatte so viel Adrenalin im Blut, dass er nicht lange nachdachte. Er rannte auf eines der hell beleuchteten Häuser zu, dass ein Stückchen von der Rennstrecke entfernt war. Eines der Fenster war speerangelweit geöffnet, ebenso wie die Balkontür. Doch Jake was so schnell, niemand würde mehr als einen starken Luftzug bemerken. Also nahm er so richtig anlauf und raste durch das Haus, über einen Tisch. Er gönnte sich sogar einen der Kekse, die auf dem Tisch standen. „Leeeeeecker“, dachte er sich grinsend. Er lachte laut wolfsmässig auf – er hatte so Spass an dem Rennen. Doch nun konzentrierte er sich wieder, als er die richtige Rennstreckte wieder erreichte und raste weiter. Das Ziel war nah – das konnte er spüren.
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