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Ankommen der Vampire

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Beitrag  Eleazar So Feb 06, 2011 11:34 pm

cf: Forks - Anwesen der Cullens - Die Küche

Nach einer Weile kamen nun die Denalis endlich wieder in ihrem Haus in Alaska an. Es war sehr schön für Eleazar, wieder in der bekannten Gegend zu sein. Er reiste zwar sehr gerne und er war auch sehr gerne bei den Cullens, doch zu Hause in Denali war es eben doch am schönsten. Besonders mochte er das eisige Klima, das dort herrschte.
Doch das Reiseziel haben nur drei Denalis erreicht. Tanya hatte kurz vor ihrem Haus die Richtung gewechselt. "Ich muss noch etwas erledigen.Wenn ihr wollt,könnt ihr schonmal weiter reisen. Es dauert ja nicht mehr sonderlich lange. Ich hoffe,ihr versteht das.", war das einzigste, was sie zu ihrer kurzfristigen Entscheidung gesagt hatte. Danach verschwand sie mit einem entschuldigenden Gesichtsausdruck, als ob sie ihre Familie um Verständnis gebeten hätte.
Einerseits brauchte sich Eleazar keine Gedanken darüber zu machen. Tanya würde schon etwas geplant haben, das einen Sinn hatte. Er verstand jedoch nicht, wieso sie nicht genauer sagte, was sie vor hatte. Aus welchem Grund wird sie wohl ihr Vorhaben vor den anderen Denalis verheimlicht haben? Mit einem fragenden Blick sah er zu Carmen und Kate, in der Hoffnung, er würde schlauer aus ihnen werden. "Habt ihr irgendeine Idee, was Tanya vorhaben könnte?" fragte er schließlich seine beiden Schwägerinnen. Seine Stimme klang fast schon etwas monoton, weil er selbst noch in Gedanken war, als er diese Frage stellte.
Direkt nachdem er diese Frage ausgesprochen hatte, fiel ihm die womögliche Antwort ein. Machte sie sich auf die Suche nach Garrett? Für Eleazar klang das sehr logisch, denn Tanya war Harmonie immer sehr wichtig. Doch wieso hat sie dies dann nicht erwähnt? Wäre es für Kate nicht eine Aufheiterung, ein Funken Hoffnung, dass ihre Schwester ihn wieder finden könnte und ihn überzeugen könnte, mitzukommen? Auch wenn Eleazar schon sehr lange mit drei Frauen zusammen lebte, hatte er immernoch den Eindruck, dass er sie manchmal einfach nicht verstehen konnte. Doch vielleicht lag er doch völlig falsch mit diesem Verdacht? Der Denali war nun erneut sehr verwirrt. Er wartete nun die Antwort der beiden Denalifrauen ab. Vielleicht konnten sie ihm genaueres sagen.

(((Ich hoffe, das ist so in Ordnung.)))


Zuletzt von Eleazar am Di Mai 03, 2011 10:29 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Kate Mi Feb 16, 2011 9:03 pm

cf: Forks ; Anwesen der Cullens ; Die Küche

Kate hatte die Ganze Zeit über nicht ein Wort gesprochen, die Trauer saß einfach zu tief. Garrett war nicht bei ihr, ihr Leben war nicht bei ihr.
Jeden Moment wünschte sie, sie hätte das Gespräch nicht mit ihm im Wald gehabt, damit sie einfach nur zusammen sein konnten, doch wieder rum war sie auch froh auch von seiner Vergangenheit etwas zu wissen. Klar im erstem Moment gingen wirklich die Pferde mit ihr Durch, doch unterm Strich, liebte sie ihn immer noch wie am Anfang.

Sie wurde erst wieder aus dieser Trance genommen als Tanya sich auf einmal von ihr Verabschiedete. Sie wollte noch etwas erledigen. Sie schaute ihre Schwester nur schief an, sagte aber nichts. Zum sprechen war ihr wirklich nicht zu Mute.
Ohne weiter darüber nachzudenken ging sie weiter Richtung Haus. Am liebsten würde sie sich einfach in irgendeinem Loch verkriechen und nie wieder hinaus kommen.
Nie wieder.
Eleazer fragte sie was, am Anfang rangen nur einige Wortfetzen durch, doch sie verstand die Frage ohne weiteres.
Sie seuftze, ihr lag eine gesalzene antwort auf der Zunge, doch sie schluckte sie einfach wieder hinunter.
"Wohl möglich will sie einfach nicht in meiner Nähe sein, ich nehm es ihr ja nicht einaml Übel. Jede Gesellschaft ist besser als die meine. Also wenn ihr auch lieber gehen wollt, geht nur. Ich versteh euch."
Traurig ging sie weiter, schaute nicht einmal auf. Sie folgte einfach dem Geruch der aus dem Haus strömte. Dem Geruch von zuhause.
Und auch Garrett's Geruch.
Verdammt, wieso musste das nur so enden im Wald?! Wieso?!
SIe setze sich auf die Verandatreppen und schaute für einige Zeit einfach ins Nichts. Wie sie es immer tat, wenn sie trauerte.
Aber diesmal war niemand gestorben, zwar war er schon länger tot, aber er lebte auch irgendwie.
Ach war das alles nur verwirrdend, dachte sich Kate wiedereinmal.
Sie sah wie Eleaezer über etwas nachdachte, danach entspannte sich aber die Mine auch wieder, als würde er sich einfach nicht mehr drum Sorgen, als würde alles einfach seinen Lauf nehmen.
Das hatte sie schon immer an ihm beneidet, diese Gelassenheit, die auch Carmen besaß.
Wie gern sie diese auch besitzen würde.


Zuletzt von Emmett Cullen am Do Jun 09, 2011 5:14 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : cf hinzugefügt!)
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Beitrag  Eleazar So Feb 27, 2011 1:55 am

Kate seufzte und gab als Antwort auf Eleazars Frage: "Wohl möglich will sie einfach nicht in meiner Nähe sein, ich nehm es ihr ja nicht einmal Übel. Jede Gesellschaft ist besser als die meine. Also wenn ihr auch lieber gehen wollt, geht nur. Ich versteh euch." Eleazar wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Sollte er ihr gut zusprechen oder war das das Letzte, was Kate nun hören wollte? "Nein Kate, das kann ich mir nicht vorstellen. Wir verstehen, wieso du so traurig bist und gerade in dieser schwierigen Situation wollen wir dir beistehen.", antwortete der Denali spontan. "Ich denke, da spreche ich für uns alle.", fügte er noch hinzu. Auch Carmen nickte ihr bestätigend zu. Eleazar wandte den Blick von Kate ab. Kate schien nun etwas Zeit für sich zu benötigen und sie sollte nicht den Anschein haben, zwingend mit Eleazar ein Gespräch führen zu müssen.
Dann ging Kate ins Haus ohne den Kopf zu erheben. Die Denalis haben so eine enge Verbindung zueinander, dass sie sogar fast spüren konnten, wie es dem anderen ging. Sie konnten sich gegenseitig kaum vortäuschen, wie es ihnen ging. Doch bei Kate, dachte Eleazar, müsste es sogar ein Blinder bemerken. Ihr Blick war unbeschreiblich traurig. Er war so leer und hoffnungslos und auch sonst wirkte sie nur wie eine Hülle. Innerlich war sie zerstört und sie war auch nur körperlich anwesend. Gedanklich schien sie Welten entfernt zu gewesen zu sein. Natürlich bei Garrett.
Der Denali wünschte seiner Schwägerin so sehr, dass alles wieder gut werden würde. Dass sie wieder mit Freude an ihn denken konnte und nicht aufgrund des Kummers.
Da Kate sich auf die Verandatreppe begab und vor sich hin starrte, entschied sich Eleazar kurz in sein Schlafzimmer zu gehen um sein Handgepäck auszupacken. Er wollte der Denalidame nun ein bisschen Ruhe gönnen.
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Beitrag  Kate So Feb 27, 2011 10:33 pm

Als sie richtung Haus ging, hörte sie noch im Hintergrund Eleazer sprechen:"Nein Kate, das kann ich mir nicht vorstellen. Wir verstehen, wieso du so traurig bist und gerade in dieser schwierigen Situation wollen wir dir beistehen. Ich denke, da spreche ich für uns alle." Nur kurz schaute sie sich noch einmal um und sah wie selbst Carmen ihr zu nickte. Diese folgt eihr auch, und setzte sich einfac stumm neben Kate. Eleazer verschwand ins Haus und sie konnte hören wie er noch oben ging. Anscheinend wollte er sein Gepäck entleeren.
Doch dies beschäftigte sie nicht weiter, eher diesen unwiederstehlichen Geruch, von Garrett der in der Luft ging. Wimmernd lehnte sie sich an ihre Schwester und vergrub ihr Gesichter in derren Schulter. Wieder einmal wie in den letzten Tagen brannten ihre Augen ununterbrochen und sie konnte nicht anders als daran denken, wie es wohl im Wald hätte anders laufen können. Wäre sie doch nicht weggelaufen, wäre sie doch da gleblieben, wäre bestimmt alles adners gelaufen, dachte sie sich wieder einmal und nun brach alles nur so aus ihr Heraus, sie erzählte Carmen alles, was passiert war, wie sie sich gestritten hatten und was davor geschah, wieso er verschwunden war. Doch sie verschwieg etwas entscheindenes, das Garrett von seiner Vergangenheit erzählt hatte, den Grund wieso sie sich vor kurzem erst stritten verschwieg sie sogar ihrer SChwester, die sie so liebte.
Beruhigtend strich Carmen ihr nur über das Haar und flüsterte immer wieder auf Spanisch:"Va a ser bueno! Confía en mí, todo irá bien."
Kate hatte in der letzten Zeit etwas spanisch von ihr gelernt, und verschand so die Worte die sie da sprach und wimmerte nur:"Wenn das doch nur so wäre, wenn doch alles nur gut werden würde! Erst haut Garrett ab, und nun Tanya", sie brach ab weiter wollte sie nicht denken, das auch schluss endlich vielleicht Carmen und Eleazer auch gehen würden.
"Wir werden aber da bleiben, dazu ist die Familie doch da...", sagte Carmen wieer mit einer ruhigen Stimme und Kate wünschte sich, sie wäre überall nur nicht hier. Das alles anders verlaufen wäre, oder das Garrett endlich auftauchen würde. Sie würde einfach zu gern mit ihm jetzt sprechen und mit ihm alles klären.
Seufzend setzte sie sich wieder aufrecht hin und schaute Carmen an: "Ich glaube wir sollten rein gehen, es sieht nach Regen aus", und nahm Carmen an die Hand und zog sie hinter sich in das Wohnzimmer, und setzte sich mit ihr hin und lehnte sie nur weiter nach hinten ind das Sofa, somit sie sich kleiner vorkam.
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Beitrag  Eleazar So März 27, 2011 2:19 pm

Eleazar stieg die Treppe hinauf und begab sich ins Schlafzimmer. Eigentlich benötigten die Denalis gar keine Schlafzimmer, da sie auch keinen Platz zum Schlafen brauchten. Doch ihr Haus war genauso wie das Haus der Cullens zur Tarnung eingerichtet. In ihrer Gegend wohnte zwar so gut wie niemand, doch man konnte nie wissen.
Der Denali nahm sich sein Gepäck und räumte es sorgfältig aus. Eine kurze Zeit später hörte er die Stimmen der anderen beiden Denalis. Kate schien sich bei Carmen auszusprechen. Dies stimmte den Denali zufrieden, denn wenn man offen mit anderen über seine Sorgen sprach, ging es einem anschließend doch gleich etwas besser. Nicht gerade blendend, doch die Last nahm doch um ein geringes Gewicht ab. Er wollte die zwei aber keinesfalls belauschen und so versuchte er, das Gespräch zu ignorieren, auch wenn es sehr schwer war, da er sie so deutlich hören konnte, als würden sie direkt neben ihm stehen. Wenn er sich aber darum bemühte, gelang es ihm immer.
Nachdem alles weggeräumt war, wollte er wieder nach unten gehen. Doch am Vorbeilaufen des Fensters blieb er schließlich daran hängen.Der Denali lehnte seine linke Schulter an die Wand und schaute schräg aus dem Fenster. Er starrte auf die weiße Eisschicht, die ihn immer wieder auf eine Art faszinierte. Auch die Berge, die mit Schnee bedeckt waren, sahen aus wie ein Kunstwerk der Natur.
Doch viel mehr musste er mal wieder an Tanya denken. Wird sie je wieder hier vorbeistürmen und ihnen berichten, aus welchem Grund sie ihre Familie verlassen hatte? Er hatte immernoch die Hoffnung, dass sie sich wegen Garrett auf den Weg gemacht hatte und nicht, weil sie etwas gegen ihre Familie einzuwenden hatte. "Aber sie wird wieder kommen", versuchte sich der Denali einzureden. Er war sich nicht sicher, ob er dies dachte oder sogar aussprach.
Dann wanderten seine Gedankengänge wieder zu Kate. Was ist denn in letzter Zeit nur mit unserem Leben los? Diese Frage stellte er sich seit dem Geschehen mit Garrett schon öfter, doch jetzt schien alles zu zerbrechen. Kate ist so am Boden zerstört, doch womit hat sie das nur verdient? Und Tanya ist ja auch einfach weg. Zu diesem Moment war er mal wieder heilfroh, dass er seine Carmen noch hatte. Wenn sie nicht wäre, was wäre dann? Er wollte lieber nicht daran denken. Es war ja zum Glück nicht so und seine Famile hatte momentan auch ganz andere Probleme.
Schließlich ging er wieder aus dem Schlafzimmer raus und kam wieder die Treppe hinunter. Die beiden wunderschönen Frauen waren mittlerweile wieder drinnen und saßen im Wohnzimmer auf dem Sofa. Natürlich, es würde ja auch jeden Moment zu regnen beginnen. Kate saß zusammengekauert in der Ecke, was ihn etwas erschrack.
Eleazar gesellte sich trotzdem zu den beiden und setzte sich neben Kate. Er wusste aber nicht so genau, wie er sich verhalten sollte oder was er sagen sollte oder ob er überhaupt etwas von sich geben sollte. "Hallo ihr zwei.", sagte er dann etwas zögernd und brach somit das Schweigen. Er blickte zu Kate und fragte sie: "Kate, wie können wir dir nur helfen?" Aber sobald er das ausgesprochen hatte, bereute er es schon wieder ein wenig. Was sollte sie denn schon dazu sagen? Sie wollte Garrett und wenn er nicht hier war, konnten sie eigentlich auch nichts für sie tun. Trotzdem wartete er ihre Antwort ab. Vielleicht gab es doch eine Möglichkeit. Eine Ablenkung wäre in diesem Falle jetzt am besten gewesen, aber sicher gab es gerade nichts, das sie ablenken konnte. Garrett würde sie wohl immer im Hinterkopf behalten.

(((Tut mir furchtbar Leid, dass es so lange gedauert hat und noch dazu so schlecht ist.)))
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Beitrag  Kate So März 27, 2011 9:39 pm

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Sie bemerkte nicht einmal wirklich das Eleazer den Raum betrat. Erst als er sich neben sie setzte, und die Couch etwas nachgab, unter seinen Federleichten Gewicht, schaute sie hoch. Trauer lag in ihren Augen, keiner konnte das übersehen, erst recht nicht ihre Schwestern oder Eleazer. All diese Jahre die sie zusammen mit ihnen verbrachte, man kannte sich einfach in und auswendig. Man musste schon Garnichts mehr sagen, man sah es den anderen einfach an.
Als Eleazer sie fragte, ob er oder Carmen irgendwas für sie tun könnte, fiel sofort ein Gedanke.
Bringt mir Garrett wieder, bitte!
"Ich hätte da wohl etwas", sagte sie bedrückt."Aber...aber ich glaube kaum, das ihr das ermöglichen könnt, ich weiß ihr könnt so vieles. Und wiedersprecht mir nicht! Ich würde Garrett jetzt hier haben. Aber ich weiß...ich weiß dass dies schwierig ist, fast unmöglich."
Sie lehnte sich gegen Carmen, die auf der anderen Seite von ihr saß. Diese nahm sie in den Arm und tröstete sie, einfach nur weil sie immer wieder ruhig über ihren Rücken strich.
"Ich bin froh dass ich euch hab, glaubt mir, ich weiß nicht, was ich ohne euch machen würde."
Sie drückte Carmens Hand auch die von Eleazer, er war immer so etwas wie ihr Bruder gewesen, seit dem er in der Familie war. Sie wusste nicht ob er das wusste, aber sie hoffte es.
Sie schloss die Augen und seufzte einmal kurz.
"Hab ich euch überhaupt erzählt, wieso Garrett, das erste Mal von uns ging? Weswegen ich euch verlassen hab? Garrett, wollte mich überraschen, er suchte nach einmal Haus in Oil City", ein trauriges lächeln wanderte über ihre Lippen und sie schüttelte parallel dazu ihren Kopf."Nur würde ihn und mich. Etwas wo wir zu zwei etwas ausspannen könne. Damit wir euch nicht so stören. Der Gedanken von ihm ist wunderbar, ich weiß. Aber...aber was danach im Wald passiert ist, ich weiß nicht. Das tat uns beiden nicht sonderlich gut. Ich weiß ich hätte anders reagieren können, aber...aber er hätte wissen können das ich so reagier, es ist doch klar", sie letzten Worte wurden immer leiser. Sie redete einfach alles von ihrer Seele, einfach alles. Sie könnte Stunden so weiter machen. Aber sie wollte die zwei nicht belästigen.

"Aber ich glaub ich brauch etwas Ablenkung", sie stand auf und ging in die Mitte des Raumes, dort stand wie auch bei den Cullens, ein prachtvoller Flügel, der der Denalis war viel älter und hatte eine Verzierung die Jahrhunderte alt war. Sie setzte sich dran und spielte ohne Notenblätter zu haben.
Ihr Finger glitten über die Tasten, sie schloss wieder die Augen und spielte eine Melodie, die ihre Gefühlen Ton Verleihen. Nie hätte sie sich so ausdrücken könne, wie durch die Musik.
Es war eine traurige Melodie. Sterbliche würden weinen, wenn sie die Geschichte dazu wüsten, die sie nun erzählen würde. Doch Sie musste Carmen und Eleazer nicht erzählen, wieso sie dieses Lied spielte.
Sie dachte an die Zeit im Wald, wie sie sich doch gefreut hatte, ihn wieder zu sehen, nach dem sie ihn gesuchte hatte, und an die Zeit, als sie ihn kennen lernte.
Alles unbeschwert. Sicher es gab streite, ohne wäre es auch keine Beziehung. Aber dennoch, sie liebte ihn, und das tat sie immer noch. Abgöttisch.
Und dann kamen die Gedanken über sie, von der Gesichte die er ihr Erzählte. wie er zum Vampire wurde und wie er seine Familie verlor, und auf einmal, alles erschein ihr anders.
Sie war nicht mehr wütend auf ihn. Sie konnte ihn verstehen, seine Trauer. Hätte sie damals einen Mann geheiratet als sie noch Mensch war, hätte sie ein Kind gehabt, sie würde auch nicht gern loslassen wollen.
Doch hätte er etwas gesagt, nur ein Wort, sie hätte es vielleicht unter anderen Gegebenheiten anders aufgenommen. Aber es ist nun mal so geschehen, besser jetzt als nie, dachte sich Kate.
Und als das Lied endete, endete auch die Wut, die noch klein in ihr herrschte.

Nun wollte sie einfach mit ihm reden, ihn klar machen, dass sich nichts an deren Beziehung ändern würde.
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Beitrag  Eleazar Mi Apr 13, 2011 6:24 pm

"Ich hätte da wohl etwas", setzte Kate mit ihrer Antwort an. Es klang sehr bedrückt, doch Eleazar hoffte, es würde etwas sein, das man ihr auch erfüllen konnte. Doch Kate fuhr fort mit der Äußerung ihres Wunsches: "Aber...aber ich glaube kaum, das ihr das ermöglichen könnt, ich weiß ihr könnt so vieles. Und wiedersprecht mir nicht! Ich würde Garrett jetzt hier haben. Aber ich weiß...ich weiß dass dies schwierig ist, fast unmöglich." Also konnte man doch nichts für sie tun. Wie schon vermutet.Würde diese schlimme Zeit für Kate denn je zu Ende gehen? So konnte das doch nicht ewig sein. Da musste sich was tun. Aber gab es denn wirklich keine Möglichkeit, Garrett wieder zu finden oder sogar ihn mit Kate zusammen zu bringen?
Nachdem Carmen versuchte, ihre Schwester zu trösten, gestand Kate den anderen Denalis, dass sie ihr sehr wichtig seien. Eleazar ging es genauso. Er war so froh, dass er Carmen begegnet ist und sich so der Familie anschloss. "Du bist uns auch sehr wichtig, Kate." sagte der Denali schließlich. Er erwiederte Kates Händedruck. Bei den Denalis war sowieso jeder jedem sehr wichtig. Sie konnten einfach nicht ohne einander. Sie gehörten einfach zusammen.
Seine Schwägerin begann nun zu erzählen, weshalb Garrett das erste mal gegangen war und wieso sie ihre Familie verlassen hatte. Als sie ihrer Familie mitteilte, dass er sie mit einem Haus in Oil City überraschen wollte, lächelte sie. Aber es war kein fröhliches Lächeln, denn in ihren Augen war ihre Trauer noch sehr deutlich zu erkennen. Aber im Wald ist natürlich noch mehr passiert. Kate schüttete ihr ganzes Herz aus und erzählte ausführlich, was dort vorgefallen war. Sie erzählte dem Paar von Garretts Geschichte, dass er schon verheiratet war und sogar eine Tochter hatte. Dass er eigentlich schon eine Familie hatte. Sie erzählte auch das schlimme Schicksal von ihnen. Sie erzählte einfach alles, was sie von ihm erfahren hat. Nun wussten sie auch darüber Bescheid. Eleazar konnte verstehen, weshalb sie geflohen ist. Sie kann ja nicht wissen, ob er ihr noch mehr verheimlicht hat. Aber irgendein Gefühl sagte ihm, dass Garrett nicht noch mehr Geheimnisse verbarg. Er konnte nicht erklären wieso, aber so war es einfach. Eleazar blickte zu Carmen, um zu sehen, wie sie die ganze Sache auf sich nahm. In ihrem Blick lag Verwirrung und sie wirkte auch etwas geschockt. Vermutlich hätte sie genauso wie Kate gehandelt. Die beiden konnten aber nicht sauer auf ihn sein. Immerhin gehörte er nun zur Familie und es lag ihnen sehr nahe, ihn wieder an Kates Seite zu sehen.

Als Kate das Geschehen im Wald mit Carmen und Eleazar zu Ende diskutiert hatte, begab sie sich zum Flügel, der mitten im Wohnzimmer stand. Jetzt hatte sie immerhin etwas gefunden, womit sie sich etwas ablenken konnte. Kate begann zu spielen, natürlich benötigte sie keine Notenblätter, so sehr wie sie dieses Instrument beherrschte. Die Melodie klang wunderschön, aber es lag auch eine gewisse Trauer in ihr. Es war eine Melodie zum Träumen, aber sie passte mehr zu traurigen und sehnsüchtigen Träumen. Eben genau passend für Kates Gefühle, dachte Eleazar. Als Kate das Lied langsam ausklang, wirkte sie plötzlich verändert. Sie wirkte entschlossen, aber irgendwie auch hoffnungslos. Jedenfalls hatte Eleazar das Gefühl, dass es Kate ein bisschen gut getan hatte, ihren Gefühlen mal freien Lauf zu lassen. Dass sie es Carmen und Eleazar anvertraute und dass sie ihre Gefühle mit dem Klavierstück ausdrücken konnte. .Eleazar hoffte sehr, dass er es sich nicht nur einbildete und es ihr auch wirklich ein wenig besser ging, auch wenn ihm klar war, dass es ihr trotzdem noch schrecklich zu mute war. Jede Besserung ihres Zustands konnte ihn auch zumindest ein bisschen erheitern.

In etwa eine Stunde später nahm Eleazar auf einmal den Geruch von Tanya war, während die anderen beiden noch in ein Gespräch vertieft waren. Und noch einen anderen Geruch, der ihm ziemlich bekannt vorkam. Garrett? War es wirklich so? War Tanya wirklich nur gegangen, um Garrett zu überreden, wieder hier her zu kommen? Die Gerüche wurden immer intensiver im Vergleich zu vorher und der Denali war sich immer sicherer, dass er sich nicht getäuscht hatte und die zwei jeden Moment wieder da sein mussten.
Sofort eilte er nach draußen und rief den anderen entgegen "Tanya müsste jeden Moment wieder hier sein." Wieso er das ahnte, musste er nicht extra erwähnen, den sicher bemerkten sie nun auch ihren vertrauten süßlichen Duft. Dass Garrett vermutlich dabei war, erwähnte er mal lieber nicht. Nicht dass er sich doch aus einem unerfindlichen Grund getäuscht hatte und würde so dem traurigen Denali falsche Hoffnungen machen.
Doch kurz darauf waren sie schon in Sichtweise. Ein Mensch würde sie bei diesem Abstand noch nicht erkennen, aber die Augen eines Vampirs waren scharf genug dafür. Und tatsächlich war auch Garrett dabei. Obwohl Eleazar nicht wusste, wie es nun mit Kate und Garrett weiter gehen würde, freute er sich schon fast. Denn nun war es wahrscheinlicher, dass die zwei wieder zusammen kommen.Und Kate hat sich ja Garrett so sehr gewünscht. Und Tanya, zum Glück ist sie doch nur deshalb weggegangen und nicht, weil sie sich bei ihrer Familie nicht mehr wohl fühlte.
Als die zwei ein Stückchen näher kamen, lief Eleazar ihnen entgegen. Er freute sich so, sie wieder zu sehen. Er hatte Tanya wirklich sehr vermisst und gerade dieses Ungewissen, weshalb sie weg war, bereitete ihm Sorgen. Er war auch froh, Garrett wieder zu begegnen, denn vielleicht konnte er von nun an seine Schwägerin doch wieder glücklich erleben. "Schön, dass du wieder da bist. Du hast uns sehr gefehlt.", sagte der Denali und umarmte sie zur Begrüßung. Er lächelte Garrett an und begrüßte auch ihn. Auch die anderen beiden standen mittlerweile neben ihm. Er hatte sie gar nicht bemerkt, so sehr freute er sich, dass die Denalis wieder komplett waren. Während sich die anderen begrüßten, wurde seine Miene wieder ernster. Was würde nun folgen? Sicher würden sich Kate und Garrett nun aussprechen, aber werden sie sich auch wieder versöhnen?

(((Und auch dieses Mal, Entschuldigung, dass es so ewig gedauert hat.)))


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Beitrag  Tanya Mo Mai 02, 2011 8:01 pm

cf: Forks - Anwesen der Cullens - Der Vorgarten

Tanya hatte verstanden, was Garrett gesagt hatte. Sie würde es Kate nicht sagen. Es war besser so, ehe sie sich noch aufregte oder die beiden sich missverstehen würden.
Es war nicht mehr weit bis zum Anwesen der Denalis. Es waren nur noch wenige Meter und schließlich sah sie Eleazar deutlicher. Sie hatte ihn schon von weitem erkannt doch jetzt winkte er ihnen mit einem strahlenden Lächeln zu. Er schien sich zu freuen, dass Garrett dabei war. Ihr Schwager rief der rotblonden Denali etwas zu und in kurzer Zeit standen die Beiden auch schon vor ihm. "Schön, dass du wieder da bist. Du hast uns sehr gefehlt.", begrüßte Eleazar Tanya und umarmte sie kurz. Tanya freute sich sehr, dass sie sie vermisst hatten, denn manchmal fühlte sie sich überflüssig doch diese Aussage bestätigte, dass sie von ihrer Familie geliebt wurde und ihre Schwestern und Schwäger sie keinefalls überflüssig fanden. Schließlich begrüßte er auch Garrett.
Tanya drehte sich zur Haustür um und erblickte ihre Schwestern. Carmen schien sich sehr zu freuen doch Kates Gesichtsausdruck konnte sie nicht deuten. War es pure Freude, Garrett wieder bei sich zu haben oder war ihr Gesicht eher erschrocken wie als wollte sie sagen: Ich weiß nicht ob es etwas bringt, dass du ihn hergebracht hast, Tanya.? Nichtsdestotrotz lächelte Tanya Kate hoffnungsvoll an. Sie war der vollen Überzeugung, dass sich alles wieder einränken würde. Wenn man seelenverwandt war, müsste man es auch gemeinsam durch so eine Zeit schaffen.
Zu sehr in diese ganze Kate-Garrett-Geschichte versunken, bemerkte sie, dass sie ihre Schwestern noch gar nicht begrüßt hatte. Schnell ging sie auf sie zu und umarmte nacheinander erst Carmen und dann Kate. Sie war froh, wieder endgültig in ihrer Heimat zu sein. "Nun, wollen wir nicht erstmal reingehen?", fragte sie und lief schon los. Der vertraute Geruch ihres Heims strömte ihr entgegen. Mit schnellen Schritten lief sie in die Küche - die Denalis hatten genauso wie die Cullens eine unbenutze Küche - und setzte sich auf einen der Barhocker. Die anderen ihrer Familie waren ihr gefolgt und ließen sich jetzt auch nieder. "Carmen, Eleazar? Wollen wir hochgehen? Ihr müsst mir noch unbedingt sagen, was ihr von meinem neuen Kleid haltet.", fragte sie mit einem Augenzwinkern. Nun war es allen klar, dass Kate und Garrett sich aussprechen sollten - und mussten.


(((1. tut es mir sehr leid, dass ihr so lange warten musstet und 2. sorry für den kurzen Post)))
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Beitrag  Emmett Cullen Sa Mai 07, 2011 1:06 am

cf: Forks ; Anwesen der Cullens ; Die Küche

Emmett war schon oft in Denali gewesen. Wenn seine Familie und Er den kleinen Zirkel besuchten fuhren sie meistens mit dem Auto, aber trotzdem kannte er den Weg und musste nicht einmal darauf achten wohin ihn seine Füße trugen.
Der Himmel verdunkelte sich immer mehr, während die Luft merklich abkühlte. Kein Mensch wagte sich bei dieser Kälte aus dem Haus, aber den Vampir machte es nichts aus. Je mehr Kilometer er hinter sich ließ, desto kälter und dunkler wurde es.
Aber nach wenigen Stunden wurde die Umgebung immer vertrauter.
Eine dünne Schicht Pulverschnee überdeckte die Tannennadeln, die die wenigen Bäume Monate zuvor abgeworfen hatten und dämpfte seinen eh schon leisen Schritte.
Er war gerne hier, es war so ruhig und die Natur zeigte sich von vielen Seiten. Doch er konnte es sich kaum vorstellen länger hier zu leben. Vielleicht war es einfach etwas *zu* ruhig.
Der Cullen lief noch wenige Meter, ehe er vor dem bekannten Häuschen seiner „Zweit-Familie“ anhielt.
Wenn sie sich nicht vor so kurzer Zeit lange gesehen hätten, würde Sie sich sicherlich freuen ihn zu sehen. So würden sie hauptsächlich verunsichert und verwundert sein, mutmaßte Emmett leise, während er ein bisschen Schnee aus seinen dunklen Locken wischte.
Leise ging er auf die Tür zu. Vermutlich hatten sie ihn bereits gehört, auch wenn er so bedacht darauf war leise und unbemerkt zu bleiben. Doch trotzdem hob er kurz die Hand und klopfte zweimal gegen die massive Holztür. Von einem Fuß auf den anderen tretend wartete er darauf dass man ihm aufmachte.

Als hinter ihm ein Zweig knackte fuhr er erschrocken herum. Er war so ein Idiot! Beinahe hätte er den Grund wieso er hier war vollkommen vergessen. Er lief durch ein Gebiet in dem sich eine kleine Horde Werwölfe befinden soll und er verschwendet nicht einen Gedanken an Sie!
Der Ursprung für das Geräusch war allerdings kein „Mondkind“, sondern ein rotes Eichhörnchen, welches auf einer hohen, dunklen Tanne saß und ihn neugierig musterte.
Bedächtig ließ der Cullen seinen Blick durch die dunkle Umgebung wandern. Hinter den wenigen Bäumen konnte man sich kaum verstecken, doch es war dunkel und der leichte Schnee konnte einem zu leicht die Sicht vernebeln und in Unwissenheit zurück lassen.
Doch Emmett roch, noch sah etwas Befremdliches. Aus diesem Grund wandte er den dunklen Bäumen erneut seinen Rücken zu.




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Beitrag  Kate Di Mai 24, 2011 8:05 pm

Sie saß noch lange am Flügel, schaute einfach nur doie Tasten vor ihr an, und erinnerte sich wie das Lied klang, das sie noch eben spielte, erinnerte sich an alles, was geschen war, und plötzlich, plötzlich stand Eleazer auf und ging zur Tür hinaus. Erst jetzt merkte sie diesen Geruch in der Luft, es war Tanya und...nein, das konnte einfahc nicht wahr sein, hatte Tanya es wirklich geschafft, Garrett mit hier her zu bekommen, zurück zur ihr?
Mit langsamen Schritten ging sie zur Tür und lehnte sich anschliessend an einen Pfeiler der Varande, die Arme vor ihr verschränkt und schaute mit einem leeren Blick Garrett an.
Was sollte sie ihm sagen? Das sie ihn über alles liebte, das sie nicht ohne in leben konnte, wie man dieses Dasein auch nennen mag.
Würde er dies hören wollen. Würde er hören wollen, das sie mit ihm überall hingehen würde, wo er auch nur hin wollte.
Denn sie hatte gemerkt, er konnte nicht mehr an einem Ort belibene, vielleicht war er deswegen auch so gereizt, so lange fort. ER schien sich nach seinem alten Dasein zu sehnen. Und wenn das die Lösung wäre....Sie würde alles für ihn tun. Anscheinend wusste er dies nur nicht so genau.

Mit vorsichtigen Schritten näherte sie sich den anderen, umarmte Tanya, flüsterte ihr etwas ins Ohr:"Danke, ich weiß garnicht wie ich die danken kann", und vergrub für einen Moent ihr Gesicht in Tanyas Haare.
Danach löste sie sich aus dieser Umarmung und schaute Garrett lange einfach nur an, wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Würde er sie wegdrücken wenn sie ihn Umarmen wolle? Oder wäre er enttäuscht würde sie es nicht versuchen? War er immer noch gekränkt weil sie ihn damals hat im Wald stehen lassen?
Tausend Gedanken schossen durch ihren Kopf, wie sehr Wünschte sie sich nun, die Gabe von Edward zu besitzen, damit sie wusste wie sie auf ihn reagieren sollte.
Immer wieder hob sie ihren Arm, um diesen Garrett entgegen zu strecken, doch dieser schien nicht zu reagieren, letzten endlich ging sie einfach auf ihn zu, nahm allen Mut zusammen, und umarmte ihn, vergrub ihr Gesicht in seinen Hals und Küsste ihn einaml Sanft.
Innerlich hoffte sie das er sie einfach in den Arm nehemen würde, da ssie danach besprehen konnten, was im Wald passiert war, und das alles wieder in Ordnung kommen würde, das sie offen miteinander sprechen konnte, offen und ehrlich.


tbc. Anwesen der Denalis - Kates & Garretts Schlafzimmer


Zuletzt von Kate am Mo Jun 20, 2011 9:23 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag  Garrett Di Mai 31, 2011 11:22 pm

cf: Forks ; Vorgarten ; Vorgarten, Grosse Wiese nahe am Wald

Erst ging Kate auf Tanya zu und bedankte sich leise bei ihr.
Dann verließen die anderen drei den Raum, da Tanya ihnen irgendwas zeigen wollte, so genau hörte Garrett da nicht hin. Ihn interessierte nur eines.
Kate blieb ein Stück von ihm entfernt stehen, hob ihren Arm, senkte ihn wieder, wiederholte diese Bewegung, doch er achtete nicht darauf. Sein Blick war auf ihr Gesicht geheftet, auf ihre feinen Gesichtszüge, die blonden Strähnen, die es umrahmten und vor allem auf ihre wundervollen goldenen Augen, die heute von einem traurigen Schimmer überzogen waren. Die Tatsache, dass er dafür verantwortlich war, brach ihm beinahe das tote Herz entzwei.
Auf einmal trat sie ein paar Schritte vor und schlang ihre Arme um ihn, streckte sich ein wenig und küsste ihn. Im ersten Moment, der nur wenige Sekundenbruchteile währte, war Garrett vor Überraschung wie erstarrt, ehe er halbwegs begriff, was hier gerade geschah. Sobald dies jedoch geschehen war, erwiderte er die Umarmung nur zu gerne, zog Kate näher zu sich heran und hätte sie am liebsten nie wieder losgelassen.
Doch da holten ihn die Ereignisse der vergangenen Stunden ein und er zögerte.
"Kate, Liebste," begann er zu flüstern, gerade laut genug, dass sie es verstehen konnte, "ich denke, wir müssen reden. Aber nicht hier...gehen wir nach oben." Ohne auf eine Antwort zu warten, nahm er ihre Hand und zog sie hinter sich die Treppe hoch, in ihr gemeinsames Schlafzimmer.
Vorsichtig stieß er die Tür auf und trat ein. Während er sich zu ihr umdrehte, fiel sein Blick auf das Bett und ein trauriges Lächeln zuckte über sein Gesicht, als er sich an so manche Nacht erinnerte, die sie hier verbracht hatten.

Garrett holte tief Luft, auch wenn das keinerlei Wirkung hatte, bevor er zu sprechen begann. Er stellte sich dicht vor sie und nahm ihre Hände. Zuerst unsicher, wie er anfangen sollte, machte er den ersten Schritt und redete einfach drauf los.
"Das vorhin...das hätte nicht so kommen sollen. Ich wollte nicht, dass so etwas passiert. Ich habe Fehler gemacht, dass sehe ich jetzt. Und dann war ich ...überfordert. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, wie ich reagieren sollte, und es tut mir Leid, dass ich dich so verletzt habe." Er fixierte sie mit seinen Augen, ging dabei zum nächsten Thema über. Es gab viel zu vieles, was sie zu besprechen hatten.
"Weißt du...mir wurde vor mehr als zwei Jahrhunderten mein Leben, meine Liebe, meine ganze Existenz genommen. Doch schließlich habe ich eine neue Chance, ein neues Leben, erhalten und meiner Meinung nach habe ich diese auf die bestmögliche Weise genutzt. Ich habe dich gefunden und jetzt würde ich dich nie wieder hergeben.
Egal was ich vorhin gesagt habe, ich will dich nicht verlieren. Ich will nicht, dass du mich verlässt. Ich will nicht mehr ohne dich sein, nie wieder in der ganzen Ewigkeit, die noch vor mir liegt. Egal, was passiert, ich werde immer bei dir bleiben.
Ich weiß nicht, wie oft ich dir das schon gesagt habe, aber ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich, weil du die tollste Frau auf der ganzen Welt bist. Weil du die Einzige bist, bei der ich sein will. Die Einzige die mich hält. Ich liebe dich, weil du stark bist, und selbstständig, und weil du mich stärker machst.
Oh Kate, was auch immer geschieht. Ich will dich nie wieder so traurig sehen wie heute. Und ich hoffe, du kannst mir verzeihen."

Am liebsten hätte er jetzt den geringen Abstand überwunden und sie wieder geküsst, doch er wollte lieber zuerst ihre Antwort abwarten, unsicher, wie sie reagieren würde.
Ein Gedanke keimte ein ihm auf...eine flüchtige Idee...er unterdrückte sie sofort wieder, schob sie in eine dunkle Ecke, von wo er sie später, wenn Gelegenheit dazu war, hervorholen und bearbeiten würde. Im Augenblick zählte nur das hier und jetzt...nicht einmal das. Nur Kate zählte.

tbc. Denali Anwesen - Schlafzimmer von ´Kate & Garrett


Zuletzt von Emmett Cullen am Do Jun 09, 2011 5:09 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : cf hinzugefügt (:)
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Beitrag  Carmen Sa Jun 11, 2011 7:39 pm

((sorry das es so lange gedauert hat!!!! ))

cf: Forks - Anwesen der Cullens - Die Küche

Carmen umarmte Tanya auch herzlich, als sie wiederkam. Sie war glùcklich Garrett wieder zu sehen, dann wùrde kate wohl hoffentlich wieder glùcklich sein.
"Carmen, Eleazar? Wollen wir hochgehen? Ihr müsst mir noch unbedingt sagen, was ihr von meinem neuen Kleid haltet." sagte tanya mit einem Zwinkern. Carmen làchelte und erwiederte:
„Na klar! Immerhin gehst du mir damit ja schon ewig auf die nerven!“ Carmen zwinkerte ebenfalls und nahm Eleazars Hand.
Carmen verstand, dass garrett und Kate sich aussprechen mussten. Wer wusste, was sonst herauskommen wùrde und Carmen wùrde es nicht ertragen kònnen, Kate noch lànger so traurig zu sehen, wie sie es vorhin war. Sie ging mit Eleazar und Tanya in tanya’s Zimmer, um Kate und garrett allein zu lassen, und um wenigstens so zu wirken, als hàtten sie etwas zu tun.
„Ach Tanya, wir waren doch letztes mal shoppen, ich habe glaub ich auch noch ein Kleid das ich noch nicht ausprobiert habe!“ sagte Carmen wahrheitsgemàss. Eigentlich hatte sie heute keine grosse lust das kleid anzuprobieren, doch dann hatte sie wenigstens eine Ausrede um garrett und Kate nicht zu stòren.


((Sry fùr den miesen kuren Post!!!! Ich verspreche das der nàchste lànger wird!!!))


Zuletzt von Carmen am Di Jun 21, 2011 12:33 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Ankommen der Vampire Empty Re: Ankommen der Vampire

Beitrag  Eleazar So Jun 12, 2011 10:05 pm

Auch die anderen begrüßten sich. Anschließend fragte Tanya: "Nun, wollen wir nicht erstmal reingehen?", und bewegte sich schon in die Richtung des Hauses. Eleazar und auch die anderen machten sich auf und folgten ihr. In hoher Geschwindigkeit begaben sie sich zum Haus. Sie liefen für ihre Gewohnheit nicht besonders schnell, doch ein Mensch würde meinen, die Vampirfamilie würde zügig über die Eisschicht schweben.
Nachdem Tanya in die Küche eilte, setzte sie sich auf einen der Barhöcker. Auch Eleazar, sowie alle anderen setzten sich. Am liebsten wäre Eleazar hochgegangen, um Kate und Garrett erstmal alleine zu lassen, aber er wollte sich auch nicht von den anderen abkapseln. Der Denali überlegte, wie er die anderen am besten dazu animieren konnte, das Paar Zeit für sich zu lassen. Jedoch wollte ihm einfach nichts einfallen, also wartete er einfach mal ab. Doch zum Glück hatte seine Schwägerin die gleiche Idee. "Carmen, Eleazar?", fragte Tanya, um deren Aufmerksamkeit zu erlangen, "Wollen wir hochgehen? Ihr müsst mir noch unbedingt sagen, was ihr von meinem neuen Kleid haltet." Tanya zwinkerte dabei, um zu verdeutlichen was ihre Absicht dabei war. Doch es war auch so schon offensichtlich, denn natürlich wusste sie, dass Eleazar nicht viel für Mode übrig hatte. "Gerne", erwiederte der Denali das Angebot und warf ihr einen erleichterten Blick zu. Er wollte für die beiden kein Hindernis sein.
Auch Carmen war einverstanden und so ging das Paar Hände haltend mit Tanya in ihr Zimmer. Dort berichtete auch Carmen, dass sie auch noch ein neues Kleid hatte. Es klang nicht so begeistert wie sonst, denn man merkte, dass die Last, was denn bei dem Gespräch herauskommen würde, einfach zu schwer war.
Unerwartet klopfte es nun an der Tür. Es war ein selbstbewusstes Klopfen, aber es klang auf eine Art und Weise doch irgendwie unsicher. Wer konnte das sein? Dem Geruch nach zu urteilen musste es eine vertraute Person gewesen sein. Wer genau das war, konnte Eleazar in diesem Zeitpunkt aber nicht zuordnen. Auch die anderen Denalis machten einen verwirrten Eindruck. Sie hatten wohl auch keinerlei Ideen, wer vor der Tür stehen konnte. "Ich sehe mal nach, wer das sein könnte.", informierte er die beiden verwirrt, bevor er die Treppen hinunter schlich. Auch wenn Kate und Garrett ihn dennoch bemerken würden, wollte er sie nicht stören. Er wollte auch nicht, dass dadurch ihr Gespräch unterbrochen wird und so wollte er doch die Tür öffnen. Aber ein Glück waren sie ungestört in einem anderen Zimmer. Das war auch besser so. Seltsam war nur, dass er sie nicht hochgehen hörte, aber wahrscheinlich war er doch zu sehr damit bemüht, die Geräusche - und so auch ihre Stimmen - aus dem Wohnzimmer zu ignorieren.
Er öffnete vorsichtig die Tür und entdeckte Emmett. Jetzt war er natürlich noch mehr durcheinander als bisher. Emmett würde nun wohl kaum sagen, dass es mal wieder Zeit für einen Besuch wäre, denn die Denalis waren vor Kurzem noch bei ihnen. "Oh, hallo...Emmett.", begrüßte er ihn zögernd. Eleazar freute sich natürlich, ihn zu sehen, doch die Verwirrung überwiegte in dem Moment. Hoffentlich würde er nun nicht denken, er sei unerwünscht, denn das war er eigentlich nie. "Komm herein.", sagte er nun etwas entschlossener mit einem freundlichen Lächeln. "Ist etwas passiert? Tut mir Leid, dass ich so seltsam auf deinen Besuch reagiere, aber aus dem Grund, dass du so bald nach unserem Besuch wieder zu uns kommst und...dann noch dein nicht gerade heiterer Blick...Das lässt mich vermuten, dass etwas nicht in Ordnung ist." Eleazar hoffte, dass Emmett Verständnis dafür zeigte.
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Beitrag  Emmett Cullen Do Jul 07, 2011 9:03 pm

Ungeduldig wartete Emmett vor der bekannten Haustür des Denali Anwesens. Er hoffte dass ihm schnell ein Mitglied der Familie die Tür öffnen würde – er hatte ein unheilvolles Gefühl, als würde eine Gefahr in seinem Nacken lauern und er wäre nicht in der Lage sie zu sehen. Ein kalter Schauer schoss ihm über den Rücken.
Eigentlich müsste er sich über dieses Gefühl wundern – es war nicht gerade so das Emmett einen guten Riecher für Gefahren hatte, normalerweise stürzte er sich immer Hals über Kopf in sie hinein, ohne sich auch nur Gedanken über die möglichen Risiken zu machen.
Doch im Angesicht der Lage konnte er seine Gefühle nur allzu gut verstehen – vermutlich würde sich niemand bei dem Gedanken wohl fühlen dass sich eine Horde verrückter Werwölfe in der näheren Umgebung aufhielt.
Ein leises Seufzen drang dem Cullen über die Lippen, nervös lauschte er auf mögliche Geräusche im Inneren des Hauses. Er vernahm eine leise, weibliche Stimme – bei näherem Hinhören erkannte er in ihr Kate … sie sprach eindringlich auf jemanden ein.
Als Emmett einige genauere Wortfetzen aufschnappte, breitete sich ein schmales Grinsen auf seinem Gesicht aus – es sah wohl ganz danach aus, als hätten Garrett und Kate wieder zusammen gefunden.
Schnell versuchte der Cullen die Worte wieder auszublenden – das hier ging ihn nichts an! Es war schon schwer genug das Gesprochene zu überhören, meistens konnte man nicht gerade von Privatsphäre sprechen wenn man gemeinsam in einem Haus voller hellhöriger Vampire lebte – da war es ganz natürlich das man mal etwas hörte, was einem eigentlich nicht zu Ohren hätte kommen sollen.

Gespannt horchte Emmett wieder auf, als die Tür ihm gegenüber einmal knackte und Eleazar diese öffnete. Der Gesichtsausdruck des Vampirs wandelte sich von minder interessiert in mehr als überrascht. Natürlich wunderte sich der Cullen nicht darüber: Keiner der Denalis hätte mit einem so raschen Wiedersehen gerechnet.
Emmett selbst hatte sich ebenfalls darauf eingestellt die Denalis so schnell nicht wiederzusehen – Kate und Garrett würden sicherlich für einige Zeit ihre Zweisamkeit genießen wollen und wenn man von Vampiren sprach konnte „einige Zeit“ ein stark dehnbarer Begriff sein. Und auch die anderen Denalis wollten sicherlich einmal ihre Ruhe. Und er selbst? Er selbst hätte diese auch gerne einmal genossen – zusammen mit Rosalie, alleine. Und nun? Nun musste er sich erneut mit Problemen rumschlagen. Und nicht gerade mit einem normalen Alltags-Problemchen, sondern mit einem riesigen Monsterproblem …
Zögernd begrüßte Eleazar seinen unerwarteten Besuch, leise bat er ihn hinein.
"Ist etwas passiert? Tut mir Leid, dass ich so seltsam auf deinen Besuch reagiere, aber aus dem Grund, dass du so bald nach unserem Besuch wieder zu uns kommst und...dann noch dein nicht gerade heiterer Blick...Das lässt mich vermuten, dass etwas nicht in Ordnung ist."
Eleazar sah Emmett Verständnis suchend an. Dieser schenkte seinem „Bruder“ ein schmales Lächeln, als Zeichen das er ihm seine nicht gerade herzliche Begrüßung nicht übel nahm – er konnte ihn nur zu gut verstehen.
Aber ein kleiner Teil in Emmett freute sich den Mann wiederzusehen. Es war schön zu wissen das er noch eine andere Familie hatte, die ihn immer aufnehme würden – egal was war. Und auch wenn er zu Ihnen nicht dieselbe Verbundenheit wie zu den Cullens empfand, so waren sie doch Teil seiner Familie.
Emmett nahm Eleazars fragenden Blick neben sich war, vermutlich fragte er sich warum der Cullen noch immer kein Lächeln auf den Lippen hatte.
Mit ernstem Blick wandte Emmett sich an den dunkelhaarigen Vampir: „Ich kann leider wirklich nicht sagen das alles in Ordnung ist. Ihr – wir – haben nen ziemliches äh … Problemchen. Wo sind die anderen? Ich muss mit euch allen reden!“, sagte er schnell und eindringlich und sah sich bei seinen Worten zum ersten Mal in dem Raum um – sie waren alleine. Vermutlich war die restliche Familie im oberen Geschoß aus dem Emmett noch immer vereinzelte, leise Stimmen hörte.
Nun, konnte er nur hoffen das Eleazar sein Erscheinen ernst nahm, damit er Ihnen schnell alles erklären konnte.
Es war nicht mehr weit bis Vollmond – vielleicht wäre es schon bald zu spät …
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Beitrag  Carmen Mo Jul 11, 2011 4:47 pm

Carmen folgte Tanya und Eleazar nach oben, doch schon lenkte ein anderes Geräusch die Aufmerksamkeit von den Kleidern ab, die sie angeblich unbedingt anprobieren mussten: Die Türklingel.
Wer kann das nur sein fragte Carmen sich und folgte Eleazar zur Haustür. Doch als Eleazar die Haustür öffnete, nahm die Verwunderung nicht ab, sondern wurde eher noch größer: Emmett Cullen stand vor der Haustür. Carmen runzelte die Stirn. Mit so einem Raschen Wiedersehen hätte sie bestimmt nicht gerechnet! Also stellte sie sich nun zu Eleazar.
Sie hörte zu, was Emmett sagte und machte sich dann nur noch mehr Sorgen.
„Komm doch rein Emmett. Lass uns noch auf Tanya warten, ich glaube wir sollten Kate und Garrett noch ein bisschen alleine lassen, was meinst du, tesoro?“ fragte sie Eleazar, nahm seine Hand und ging mit Emmett und ihm ins Wohnzimmer.
Carmen fragte sich, wieso Emmett alleine gekommen war. Es wunderte sie, denn wenn es ein Problem gab, dann wäre Carlisle doch sicher mit gekommen? Es sei denn, Emmett hätte Carlisle noch nichts erzählt. Doch das würde bedeuten, dass Emmett keine Zeit zu verlieren hatte, uns zu erzählen, was für Probleme es gab, und das machte Carmen nur noch mehr Sorgen.
„Ich hole kurz Tanya.“ Sagte sie und ging schnell nach oben, wo Tanya immer noch war.
Sie ging direkt zu ihr. „Emmett ist gekommen. Er sagt wir hätten ein Problem.“ Sagte Carmen zu ihrer Schwester und runzelte die Stirn.
„Sollten wir Kate und Garrett auch holen?“ fragte sie Tanya und zuckte dann mit den Schultern. Es war wohl besser, die Beiden alleine zu lassen und ihnen ein wenig Zeit zu lassen.
Carmen versuchte zwar, das Gespräch von Kate und Garrett auszublenden, doch ein paar Worte verstand Carmen doch, und so hörte sie zufällig das Wort 'heiraten'. Sie lächelte kurz, doch dann blickte sie wieder zu Tanya und dachte an das Problem, von dem Emmett ihnen berichten wollte.
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Beitrag  Eleazar Sa Jul 16, 2011 7:53 pm

Nach der ungewöhnlichen Begrüßung setzte Emmett ein kurzes Lächeln auf. Nicht, weil ihm danach zu Mute war, sondern um zu zeigen, dass er Verständnis für die seltsame Reaktion von Eleazar hatte. So nahm es der Denali zumindest auf. Eleazar war erleichtert, denn er wollte ihm nichts Böses, doch andererseits war es auch ein Zeichen dafür, dass die Verwunderung berechtigt war. Emmett zeigte immernoch nicht seine entspannte Einstellung, die sonst typisch für ihn war. Dies sorgte dafür, dass Eleazar immer nervöser wurde. Er konnte sich nicht vorstellen, was ihn zu diese Stimmung gebracht haben könnte. Es musste etwas sehr ernsthaftes und schlimmes vorgefallen sein. Aber was? Der Denali suchte erneut nach der lockerern Miene, doch keine Spur davon. Nichts. Emmett wurde eigentlich mit den schlimmsten Situationen fertig und war von Grund auf eher optimistisch. Aus diesem Grund war es besonders beängstigend, dass er sich dieses Mal überhaupt nicht so verhielt.
Dann begann er endlich zu sprechen: „Ich kann leider wirklich nicht sagen das alles in Ordnung ist. Ihr – wir – haben nen ziemliches äh … Problemchen. Wo sind die anderen? Ich muss mit euch allen reden!“ Seine Stimme klang sehr hektisch, also ging es wohl auch um Zeit. Möglicherweise musste der Clan etwas dagegen unternehmen und vermutlich sehr bald.
Eleazar wusste nicht, was er machen sollte. Tanya und Carmen konnte er sicher ohne Probleme holen, aber was war mit Kate und Garrett? Die beiden wollte er noch nicht stören. Er hoffte nur, dass es in Ordnung wäre, wenn zunächst nicht alle dabei wären. Oder dass die beiden bald ihr Gespräch abgeschlossen hatten und rechtzeitig dazu kommen konnten. "Lass uns noch auf Tanya warten, ich glaube wir sollten Kate und Garrett noch ein bisschen alleine lassen, was meinst du, tesoro?“, fragte Carmen ihren Mann. Dieser wunderte sich, denn er hatte sie zunächst gar nicht bemerkt. War sie schon die ganze Zeit neben ihm? Er musste wohl zu sehr von der Anspannung abgelenkt gewesen sein, was denn die Neuigkeit von Emmett war. "Diesen Gedanken hatte ich auch schon, Liebste. Die zwei brauchen noch ihre Zweisamkeit.", stimmte Eleazar seiner Gefährtin zu. "Emmett, ich hoffe, es ist in Ordnung, wenn die zwei zunächst fehlen, denn sie haben noch eine Menge zu klären. Würde es vorerst vielleicht nicht genügen, wenn wir ihnen anschließend von der Situation berichten?", wandte sich der Denali dann noch zu Emmett. Es bereitete ihm Sorgen, dass Emmett so viel Wert darauf legte, dass alle bei der Verkündung des Problemes dabei sein mussten. Es musste also wirklich gravierend sein.
Eleazar hielt Carmens Hand und ging mit ihr und Emmett ins Wohnzimmer. Es war einfach ein besserer Ort als der Vorraum, um sich zu unterhalten. Das Paar löste wieder den Händedruck, weil Carmen hoch gehen wollte, um Tanya zu holen. Denn dann wären alle - zumindest alle, die Zeit hatten - beisammen, um zu erfahren, was es für ein Problem gebe. Eleazar sah Emmett besorgt an. Umso länger es dauerte, bis er erfahren konnte, was los war, desto schlimmer wurden seine Vermutungen. Eigentlich hatte er keine Ideen, was es sein könnte. Sein Kopf war völlig leer, einfallslos. Doch er hatte immer mehr das Gefühl, dass es so schlimm sei, dass man eventuell nichts dagegen unternehmen konnte. Doch auf eine Weise hoffte er auch, dass es nicht so schlimm wäre. Er wusste, dass es was schreckliches wäre, denn sonst würde Emmett nicht extra kommen - vorallem nicht ganz allein - doch vielleicht malte sich der Denali doch nur das Schlimmste aus.
Nach einem kurzen Augenblick war Carmen wieder mit Tanya zurück. Nun war es Zeit, die schlechte Nachricht zu erfahren, auch wenn es denn Denalis sicher lieber gewesen wäre, wenn sie es gar nicht erst zu hören bekommen würden. Die vier Vampire setzten sich auf die Coach und der Denali griff erneut nach der Hand seiner Geliebten. Drei Augenpaare starrten zu Emmett, erwartungsvoll, was wohl auf sie zukommen würde.

tbc: Denali Anwesen - Wohnzimmer

(((Hoffe, das passt so. Wink )))
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Beitrag  Emmett Cullen Mo Jul 25, 2011 10:12 pm

Emmett sah Eleazar das er kurz mit der Situation überfordert war. Doch der Cullen wunderte sich kaum eine Sekunde darüber – wie hätte er wohl reagiert wenn auf einmal Eleazar vor seiner Haustür stehen würde und etwas dringendes zu besprechen hätte? Er wäre wohl genauso überrascht und verwundert!
Emmett horchte auf als er schnelle Schritte hörte, Carmen war hinter ihren Mann getreten und musterte Emmett genauso interessiert wie Eleazar wenige Augenblicke zuvor. Mit leiser Stimme schlug sie vor auf Tanya zu warten und Garrett und Kate noch für eine Weile alleine zu lassen.
Der Cullen schenkte der junge Frau ein Lächeln und wandte sich dann wieder Eleazar zu, als dieser sprach: “ Diesen Gedanken hatte ich auch schon, Liebste. Die zwei brauchen noch ihre Zweisamkeit,stimmte Eleazar seiner Gefährtin zu und wandte sich dann erneut an den unerwarteten Besucher. "Emmett, ich hoffe, es ist in Ordnung, wenn die zwei zunächst fehlen, denn sie haben noch eine Menge zu klären. Würde es vorerst vielleicht nicht genügen, wenn wir ihnen anschließend von der Situation berichten?"
Der Cullen verzog leicht das Gesicht. Er sah ein das Garrett und Kate einiges zu bereden und die Wortfetzen die er vor der Tür verstanden hatte, zeigten ihm auch das es wirklich wichtig war das sie sich aussprachen. Aber er war sich auch sicher das die Denalis nichts über den Ernst der Lage ahnten, wenn sie wüssten das Ihnen eine Horde Werwölfe auflauerte, würden sie sicherlich alles Mögliche darüber erfahren wollen, anstatt ihre Beziehungen zu kitten.
Am Liebsten hätte Emmett Eleazar geantwortet das es nicht genügte nur Tanya, Carmen und Ihn über die Situation aufzuklären, doch er schluckte seine bissige Antwort herunter und nickte einmal.
Garrett und Kate würden auch noch später alles darüber erfahren können und er wollte nicht dass es zu einem Streit zwischen Ihnen kam. So wie die Lage war, mussten sie alle zueinander stehen, sonst würden sie niemals gegen die Mondkinder bestehen können. Sie mussten bedingungslos zueinander stehen – nur dann waren sie zusammen stark.

Gemeinsam liefen die Drei ins angrenzende Wohnzimmer – Carmen verschwand für wenige Sekunde ins Obergeschoß und kam nur wenige Augenblicke mit Tanya zurück. Gespannt setzten sich die drei Denali, Emmett gegenüber auf die Couch im Wohnzimmer.
Der Cullen konnte die Spannung in der Luft förmlich spüren.

tbc – Anwesen der Denalis ; Wohnzimmer
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