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Kate
Leah Clearwater
Ophelia
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Name: Ophelia Delacroix
Art: Vampir
Alter: 24 Jahre
Tatsächliches Alter: 634 Jahre
Charakter: böse, hinterhältig, verführerisch
Clan: Ophelia zieht es vor alleine zu agieren.
Besondere Fähigkeit:
Ophelia besitz die Gabe ihr Opfer, meist Männer so in ihren Bann zu ziehen, das sie ihr Willenlos gehorchten. Dies funktioniert jedoch nur bei Menschen und nicht bei Vampiren.
Erklärung zur Fähigkeit:
Wie hängt die spezielle Fähigkeit eures Charakters mit seinem "früheren Leben" zusammen? Bzw. *warum* kann er, was er kann?
Geschichte:
Ophelia wurde vor 634 Jahren in der Stadt Alnwick, in der Grafschaft Northumberland Großbritannien, als Tochter des Earls Henry Percy der I und Lady Magret Neville geboren. Das dachte zu mindest ihr Vater. In Wahrheit war sie das Ergebnis einer Affäre ihrer Mutter mit einem spanischen Gesandten. Sie wuchs jedoch in dem gleichen Irrglauben wie ihr Vater auf. Für sie war er trotzdem immer eine Bezugs Person.
Als sie jünger war ähnelte Ophelia ihrer Mutter kaum. Als sie 14 Jahre war, starb ihr Vater. Es war ein schwerer Schock für sie. Mit der naiven Vorstellung, es könnte Ophelia trösten, eröffnete ihre Mutter ihr, dass sie eigentlich die Tochter eines ganz anderen Mannes war. Dies traf Ophelia so hart, das die ohnehin schon sehr brüchige Beziehung von Mutter und Tochter, endgültig zerbrach. Nach einem heftigen Streit, verließ das gerade erst 15 gewordene Mädchen Alnwick Castle, und reiste nach London.
Da ihre Mutter ihr nicht mehr half, musste sie sich alleine durchschlagen. Sie lebte mehrere Jahre auf der Straße. Um nie wieder mit ihrer Mutter in Verbindung gebracht zu werden, änderte sie ihren Nachnamen in Delacroix um. Mit 18 bemerkte sie jedoch dass sie ihrer Mutter ähnlicher war als ihr lieb war. Sie hatte ihre Schönheit, Ausstrahlung und unnatürlich hohe Intelligenz geerbt. Da sie wusste dass es so nicht weitergehen konnte, machte sich daran, ihre Vorteile einzusetzen. Sie begann sich gute Beziehungen zu beschaffte, indem sie Männer verführte, und sie dann als Werkzeug zu benutzen. Das Beste daran war, das wenn sie die Männer einmal in ihren Bann gezogen hatte, ihr die Männer aufs Wort folgten. Mit Freude stellte sie fest, dass dies auch, allerdings nur bedingt, auch bei Frauen wirkte. Fast von heute auf morgen, fand sie sich wieder in der High Society. Auch wenn sie von vielen als Dirne beschimpf wurde, machte sie weiter.
Als sie 24 wurde, kam ihre Glücksträhne jedoch zu einem jähen Ende. Auf einem Tanz hatte sie einen sehr interssanten Fremden als ihren Bettpartner für diese Nacht ausgewählt. Bei ihm handelte es sich jedoch um einen Vampir, der sie genauso ausgewählt hatte. Jedoch, als sein Opfer. Nichts ahnend, ließ sie sich von ihm verführen. Sie wurde von ihm gebissen, und mit dem Gift infiziert. Als er ihr Blut trinken wollte, wurde er jedoch von einem anderen Vampir gestört, der Ophelia jedoch begehrte, und nicht töten wollte. Während ihrer qualvollen Verwandlung kümmerte er sich um sie. Als ihre Verwandlung abgeschlossen war, gab er sich als John der II aus dem Hause Lancester bekannt. Er führte Ophelia in die Welt der Vampire ein, und stand ihr zur Seite. Ophelia entschloss sich die Welt zu bereisen, während John lieber in England blieb. Nach einigen Jahren zerbrach die Freundschaft.
Ophelia ging ihrem Liebsten Hobby wieder nach, Männer verführen, hinzukam jedoch, das sie dann nach dem sie sie verführt hatte, tötete. Dabei kannte sie keine Gnade. Sie bedeuteten ihr nichts. Sie waren meist nur ein Mittel zum Zweck, wenn sie nicht als ihre Mahlzeit dienten. Damit niemand ihr kleines Geheimnis ans Licht brachte, mied sie andere Anhänger ihrer Spezies. Dies gründete sich zum Teil auch darin, das sie keine große Erfahrung im Kampf mit anderen Vampiren gehabt hatte, und nur von sich selbst wusste, wozu sie Fähig waren.
Desweiteren änderte sie immer wieder ihre Identität. So wurde sie mit diesen Namen in der Geschichte bekannt. Unter anderem als die Mätresse, des französischen Königs Ludwig XV, Madame du Paris. In den darauf folgenden Jahrhunderten, wurde es jedoch eher wieder ruhiger um sie. Sie ging nicht mehr so auf Männerjagt wie zu vor. Dies war auch darin begründet, das sie von Louie XV kurz vor seinem Tod abgewiesen wurde, was sie in ihrem Stolz gekränkt hatte.
Sie hatte beschlossen, sich ihrer Ausbildung zu widmen. Sie absolvierte einige Studiengänge an verschiedenen Unis. Zurzeit studiert sie an einer Universität in Florenz. Ihr Image als Männerfresserin, kann sie jedoch nicht ganz ablegen, sie zieht immer noch ihren Nutzen daraus, Männer zu benutzen, oder sie auch zu ihrem Mahl zumachen.
Vor einiger Zeit erfuhr sie während einer Exkursion nach Rumänien, von einer zwielichtigen Vampir, von der Existenz der Volturi, er warnte sie, es nicht zu weit zu treiben, da das sie verärgern könnte, und es eine Schande wäre, wenn eine so hübsche junge Dame ihnen zum Opfer fiele. Trotz der Warnungen, war ihr Interesse geweckt, und sie beschloss, nach Volterra zu gehen, um den Volturi, der Neugierde halber einen Besuch abzustatten.
Schreibprobe:
Es war früher Morgen. Auf der Straße herrschte kaum Betrieb. Einige Autos von Pendlern fuhren vorbei. Aus einem Hauseingang kam eine junge ungewöhnlich hübsche Frau. Trotz der frühe trug sie ein kurzes, silbernes, mit Patilietten besetztes Kleid.
Ophelia sah sich um. Ihre Gedanken waren schon lange nicht mehr bei dem jungen Mann den sie letzte Nacht wortwörtlich vernascht hatte, und dessen Leiche wahrscheinlich bald von irgendeinem Nachbarn blutleer auf seinem großen und durchaus bequemen Futon gefunden werden würde. Es war wie jede Nacht gewesen, sie hatte ihn auf einer Party getroffen, ihn bezirzt, und dann hatte er sie mit zu sich nachhause genommen. Sie hatte ihn verführt, und ihm dann das Blut ausgesaugt.
Nun war es an der Zeit in ihr Loft über den Dächern von Florenz zurück zu kehren. Sie liebte diese Stadt. Es war viel wärmer hier als im verregneten England. Auch wenn sie ihr Heimatland liebte, gegen ein bisschen Sonne hatte sie nichts einzuwenden. Und davon gab es in Italien ja reichlich. Sie lachte.
Eigentlich musste man verrückt sein, freiwillig auf eine Exkursion nach Rumänien zu fahren, wenn man doch ein einem so tollen Ort wohnte, aber immer hin galt bei den Menschen, Rumänien an einer Vampir-Hochburg, und wer weiß wenn es dort viele gab, würde sie diese bestimmt eher ausfindig machen, als die Menschen.
Langsam schritt sie nun die Straße entlang, es war nicht mehr weit bis zur Stadtmitte. Der Verkehr nahm bereits deutlich zu. Um mit ihren roten Augen nicht aufzufallen, setzte sie sich ihre riesige schwarze Sonnenbrille auf die Nase. Dann zückte sie ihren Spiegel und begutachtete sich. Es war alles in Ordnung.
„Hmm. Ich sollte den Lippenstift noch mal nachziehen.“ Murmelte sie zu sich selbst. „Aber sonst sehe ich noch annehmbar aus.“
Sie packte den Spiegel wieder in ihre Tasche, und setzte den Weg über die immer belebter werdende Hauptstraße fort. Einige Menschen hasteten nun immer wieder an ihr vorbei, sie waren vermutlich auf dem Weg zur Arbeit, oder beim Einkaufen. Es interessierte Ophelia nicht wo sie hin wollten. Schon immer hatten sie ihr nichts bedeutet. Bis auf die Männer… nun sie waren ihre Leibspeise oder eben ein Mittel zum Zweck, wenn sie irgendwas erreichen wollte, wie zum Beispiel an Geld kommen. Dafür musste man nu einen reichen Schnösel verführen, und nach getaner Arbeit seine Brieftasche mit gehen lassen. Sie lächelte. Stolz auf das System, was sie sich in den Jahren aufgebaut hatte. Es gab keine zweite wie sie. Soweit sie wusste. Sie hatte bis jetzt kaum Kontakt zu anderen Vampiren gehabt, von John einmal abgesehen. Wo er wohl war fragte sie sich plötzlich.
Es war seltsam, in all den Jahren hatte sie sich nie gefragt wo er wohl war. Es war traurig. Und sie hatte nun Schuldgefühle. Eigentlich hatte er sehr viel für sie getan. Aber zum Schluss hatte sie immer emhr das Gefühl gehabt dass es für ihn mehr als nur Freundschaft war. Es war unangenehm, es tat weh über John nach zu denken, krampfhaft suchte sie nach etwas anderem, um ihrem Gefühlen zu entkommen. Sie war erleichtert, als sie das Apartment erreichte. Sie stieg die Stufen der alten Treppe hinauf, bis zu der altmodischen Tür im obersten Stockwerk. Sie steckte den Schlüssle ins Schloss und drehte langsam um. Zögerlich drückte sie die Türklinke hinunter. Das Gegrübel über John hatte plötzlich eine Angst in ihr geweckt, dass er nun in ihrer Wohnung auf sie warten würde. Zaghaft schob sie die Tür auf. Alle Muskeln bis zum zerreißen gespannt, in der Erwartung, im nächsten Moment von jemanden angegriffen zu werden.
Sie trat ein. Wandte den Kopf hin und her. Niemand war da. Die Wohnung war so wie sie sie verlassen hatte. Sie konnte aufatmen. Erleichtert ging sie in ihr großes Schlafzimmer. Eigentlich brauchte sie es nicht, sie konnte gar nicht mehr schlafen. Doch es war bei der Wohnung dabei gewesen, also hatte sie es eingerichtet. Hinter der Tür die aus ihrem Schlafzimmer führte war ihr Kleiderschrank, ihr ganze Stolz. Es war eine Maßanfertigung mit eigenem Badezimmer. In diesem Raum hielt sie sich fast so oft auf wie im Wohnzimmer.
Sie knipste das Licht an, nicht das es nötig gewesen wäre. Schnell zog sie ihr Kleid aus und wollte es in die Wäschetonne werfen, als ihr plötzlich ein Blutfleck auffiel. „Oh Nein!“ murmelte sie. Ein Blutfleck auf ihrem Lieblingskleid, das fehlte gerade noch. Sie legte es neben das Waschbecken, sie würde es von Hand reinigen müssen.
Sie entledigte sich ihrer Unterwäsche und tauschte sie gegen unspektakulärere aus. Dann zog sie sich ein dunkelrotes, hautenges T-Shirt und Jeans an. Als sie fertig war betrachtete sie sich im Spiegel. Sie war fast fertig, da fehlte nur noch das Makeup. Sie drehte sich um und ging zum Spiegel. Erstmal musste sie sich eh abschminken. Dann legte sie ein dezentes Makeup auf. Es war nicht gut alles immer so zu betonen. Die Mädchen an der Schule nannten sie ohnehin schon eine Hure.
Frisch gemacht, verließ sie ihren Schrank, ging durch ihr Schlaf zimmer ins Wohnzimmer mit der integrierten Küche. Dort lag ihre Tasche mit ihren Büchern. Sie schnappte sich die schwarze Ledertasche, und hängte ihre Lederjacke von ihrem Haken, sie liebte diese Jacke. Sie schlüpfte hinein, nahm ihren Autoschlüssel, und verstaute ihn in ihrer Jackentasche, sie fuhr einen schwarzen Ferrari. Sie hatte ihn einem Typen geklaut, der so dumm war sich mit ihr einzulassen. Als sie mit allem fertig war, verließ sie ihr Haus, und machte sich auf den Weg zur Uni.
Zuletzt von Ophelia am Do Jan 07, 2010 9:02 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Ophelia- Evil Vampire
- Anmeldedatum : 05.01.10
Re: Bewerbungen
Ein allerherzlichstes Willkommen in unseren Reihen, Ophelia!
Fuer einen ersten Steckbrief ist deine Arbeit garnichtmal schlecht ^^ (ist das Zufall oder fallen mir da so eiiiinige Parallelen zu einer gewissen, etwas aelteren TVSerie auf? )
Die Bewerbung ansich wird natuerlich unter den Admins und Mods diskutiert, die sich in geheimer Weise die große Ratskammer zurueck ziehen....
Aber davon ab bitte ich dich jetzt schonmal drum, Erstens, die "Geschichte" nochmal layout-technisch zu bearbeiten! Dh. bitte einige Zeilenumbrueche und Absaetze einzuarbeiten, fuer einen besseren Lesefluss < und Zweitens, deine Schreibprobe nochmal um mindestens das Doppelte zu verlaengern!
Bisher klingt das alles etwas abgehakt und stolpernd, ganz zu schweigen, dass wieder keine Zeilenumbrueche oder Absaetze zu finden sind!
Vielen lieben Dank und wir freuen uns schon auf deine Ueberarbeitung
LG, Leah
Fuer einen ersten Steckbrief ist deine Arbeit garnichtmal schlecht ^^ (ist das Zufall oder fallen mir da so eiiiinige Parallelen zu einer gewissen, etwas aelteren TVSerie auf? )
Die Bewerbung ansich wird natuerlich unter den Admins und Mods diskutiert, die sich in geheimer Weise die große Ratskammer zurueck ziehen....
Aber davon ab bitte ich dich jetzt schonmal drum, Erstens, die "Geschichte" nochmal layout-technisch zu bearbeiten! Dh. bitte einige Zeilenumbrueche und Absaetze einzuarbeiten, fuer einen besseren Lesefluss < und Zweitens, deine Schreibprobe nochmal um mindestens das Doppelte zu verlaengern!
Bisher klingt das alles etwas abgehakt und stolpernd, ganz zu schweigen, dass wieder keine Zeilenumbrueche oder Absaetze zu finden sind!
Vielen lieben Dank und wir freuen uns schon auf deine Ueberarbeitung
LG, Leah
Re: Bewerbungen
Ähhm ja zu meiner Verteidigung muss ich sagen, wegen der Schreibprobe, als ich hatte nicht so viel Zeit dafür ^^''
Und wegen dem Chara an sich.. an welche serie erinnert der dich denn?
Und wegen dem Chara an sich.. an welche serie erinnert der dich denn?
Ophelia- Evil Vampire
- Anmeldedatum : 05.01.10
Re: Bewerbungen
Awwww. Schön dass du dich angemeldet hast. (:
Klingt doch gut. Sehr gut.^^
Aufauf zur Beratung *muhahaha*
Klingt doch gut. Sehr gut.^^
Aufauf zur Beratung *muhahaha*
Alice Cullen- Cullens
- Anmeldedatum : 19.12.09
Re: Bewerbungen
Ich find es auch toll das du da bist
1.einen text ausdenken eine FIGUR ausdenken!
2. der text dazu... brava!
und dann der mut mit einer erfunden Figur anzukommen respekt
mach mehr absätze und dann geht das!
LG Kim
1.
2. der text dazu... brava!
und dann der mut mit einer erfunden Figur anzukommen respekt
mach mehr absätze und dann geht das!
LG Kim
Kim the first- Wölfe
- Anmeldedatum : 27.12.09
Re: Bewerbungen
True blood hab ich leider noch nicht gesehn < ich dachte da eher an einen meiner Lieblinge, Vergessene Welt Sogar die Namen sind gleich.....
Davon ab bitte ich all unsere kleinen schreibwuetigen Rollenspieler hier noch etwas zu warten mit dem Willkommens-Spam, damits hier nicht zu unuebersichtlich wird
Sobald die Bewerbung angenommen ist, duerft ihr lostexten!
Davon ab bitte ich all unsere kleinen schreibwuetigen Rollenspieler hier noch etwas zu warten mit dem Willkommens-Spam, damits hier nicht zu unuebersichtlich wird
Sobald die Bewerbung angenommen ist, duerft ihr lostexten!
Re: Bewerbungen
Also ich kenne beides nicht^^''
Die Namen, sind übrigens von echten Personen die echt existiert haben^^ abgeshen von Ophelia... und den Namen habe ich von Ophelias Overdose auf DA^^
Die Namen, sind übrigens von echten Personen die echt existiert haben^^ abgeshen von Ophelia... und den Namen habe ich von Ophelias Overdose auf DA^^
Ophelia- Evil Vampire
- Anmeldedatum : 05.01.10
Re: Bewerbungen
So meine Damen und Herren, ich präsentiere Stolz und zum zweiten Mal an diesem Tag:
Ophelia Delacroix
Name: Ophelia Delacroix
Art: Vampir
Alter: 24 Jahre
Tatsächliches Alter: 634 Jahre
Charakter: böse, hinterhältig, verführerisch
Clan: Ophelia zieht es vor alleine zu agieren.
Besondere Fähigkeit:
Ophelia besitz die Gabe ihr Opfer, meist Männer so in ihren Bann zu ziehen, das sie ihr Willenlos gehorchten.
Erklärung zur Fähigkeit:
Wie hängt die spezielle Fähigkeit eures Charakters mit seinem "früheren Leben" zusammen? Bzw. *warum* kann er, was er kann?
Geschichte:
Ophelia wurde vor 634 Jahren in der Stadt Alnwick, in der Grafschaft Northumberland Großbritannien, als Tochter des Earls Henry Percy der I und Lady Magret Neville geboren. Das dachte zu mindest ihr Vater. In Wahrheit war sie das Ergebnis einer Affäre ihrer Mutter mit einem spanischen Gesandten. Sie wuchs jedoch in dem gleichen Irrglauben wie ihr Vater auf. Für sie war er trotzdem immer eine Bezugs Person.
Als sie jünger war ähnelte Ophelia ihrer Mutter kaum. Als sie 14 Jahre war, starb ihr Vater. Es war ein schwerer Schock für sie. Mit der naiven Vorstellung, es könnte Ophelia trösten, eröffnete ihre Mutter ihr, dass sie eigentlich die Tochter eines ganz anderen Mannes war. Dies traf Ophelia so hart, das die ohnehin schon sehr brüchige Beziehung von Mutter und Tochter, endgültig zerbrach. Nach einem heftigen Streit, verließ das gerade erst 15 gewordene Mädchen Alnwick Castle, und reiste nach London.
Da ihre Mutter ihr nicht mehr half, musste sie sich alleine durchschlagen. Sie lebte mehrere Jahre auf der Straße. Um nie wieder mit ihrer Mutter in Verbindung gebracht zu werden, änderte sie ihren Nachnamen in Delacroix um. Mit 18 bemerkte sie jedoch dass sie ihrer Mutter ähnlicher war als ihr lieb war. Sie hatte ihre Schönheit, Ausstrahlung und unnatürlich hohe Intelligenz geerbt. Da sie wusste dass es so nicht weitergehen konnte, machte sich daran, ihre Vorteile einzusetzen. Sie begann sich gute Beziehungen zu beschaffte, indem sie Männer verführte, und sie dann als Werkzeug zu benutzen. Das Beste daran war, das wenn sie die Männer einmal in ihren Bann gezogen hatte, ihr die Männer aufs Wort folgten. Mit Freude stellte sie fest, dass dies auch, allerdings nur bedingt, auch bei Frauen wirkte. Fast von heute auf morgen, fand sie sich wieder in der High Society. Auch wenn sie von vielen als Dirne beschimpf wurde, machte sie weiter.
Als sie 24 wurde, kam ihre Glücksträhne jedoch zu einem jähen Ende. Auf einem Tanz hatte sie einen sehr interssanten Fremden als ihren Bettpartner für diese Nacht ausgewählt. Bei ihm handelte es sich jedoch um einen Vampir, der sie genauso ausgewählt hatte. Jedoch, als sein Opfer. Nichts ahnend, ließ sie sich von ihm verführen. Sie wurde von ihm gebissen, und mit dem Gift infiziert. Als er ihr Blut trinken wollte, wurde er jedoch von einem anderen Vampir gestört, der Ophelia jedoch begehrte, und nicht töten wollte. Während ihrer qualvollen Verwandlung kümmerte er sich um sie. Als ihre Verwandlung abgeschlossen war, gab er sich als John der II aus dem Hause Lancester bekannt. Er führte Ophelia in die Welt der Vampire ein, und stand ihr zur Seite. Ophelia entschloss sich die Welt zu bereisen, während John lieber in England blieb. Nach einigen Jahren zerbrach die Freundschaft.
Ophelia ging ihrem Liebsten Hobby wieder nach, Männer verführen, hinzukam jedoch, das sie dann nach dem sie sie verführt hatte, tötete. Dabei kannte sie keine Gnade. Sie bedeuteten ihr nichts. Sie waren meist nur ein Mittel zum Zweck, wenn sie nicht als ihre Mahlzeit dienten.
Um nicht aufzufallen änderte sie immer wieder ihre Identität. So wurde sie mit diesen Namen in der Geschichte bekannt. Unter anderem als die Mätresse, des französischen Königs Ludwig XV, Madame du Paris. In den darauf folgenden Jahrhunderten, wurde es jedoch eher wieder ruhiger um sie. Sie ging nicht mehr so auf Männerjagt wie zu vor. Dies war auch darin begründet, das sie von Louie XV kurz vor seinem Tod abgewiesen wurde, was sie in ihrem Stolz gekränkt hatte.
Sie hatte beschlossen, sich ihrer Ausbildung zu widmen. Sie absolvierte einige Studiengänge an verschiedenen Unis. Zurzeit studiert sie an einer Universität in Florenz. Ihr Image als Männerfresserin, kann sie jedoch nicht ganz ablegen, sie zieht immer noch ihren Nutzen daraus, Männer zu benutzen, oder sie auch zu ihrem Mahl zumachen.
Vor einiger Zeit erfuhr sie während einer Exkursion nach Rumänien, von einer zwielichtigen Vampir, von der Existenz der Volturi, er warnte sie, es nicht zu weit zu treiben, da das sie verärgern könnte, und es eine Schande wäre, wenn eine so hübsche junge Dame ihnen zum Opfer fiele. Trotz der Warnungen, war ihr Interesse geweckt, und sie beschloss, nach Volterra zu gehen, um den Volturi, der Neugierde halber einen Besuch abzustatten.
Schreibprobe:
Es war früher Morgen. Auf der Straße herrschte kaum Betrieb. Einige Autos von Pendlern fuhren vorbei. Aus einem Hauseingang kam eine junge ungewöhnlich hübsche Frau. Trotz der frühe trug sie ein kurzes, silbernes, mit Patilietten besetztes Kleid.
Ophelia sah sich um. Ihre Gedanken waren schon lange nicht mehr bei dem jungen Mann den sie letzte Nacht wortwörtlich vernascht hatte, und dessen Leiche wahrscheinlich bald von irgendeinem Nachbarn blutleer auf seinem großen und durchaus bequemen Futon gefunden werden würde. Es war wie jede Nacht gewesen, sie hatte ihn auf einer Party getroffen, ihn bezirzt, und dann hatte er sie mit zu sich nachhause genommen. Sie hatte ihn verführt, und ihm dann das Blut ausgesaugt.
Nun war es an der Zeit in ihr Loft über den Dächern von Florenz zurück zu kehren. Sie liebte diese Stadt. Es war viel wärmer hier als im verregneten England. Auch wenn sie ihr Heimatland liebte, gegen ein bisschen Sonne hatte sie nichts einzuwenden. Und davon gab es in Italien ja reichlich. Sie lachte.
Eigentlich musste man verrückt sein, freiwillig auf eine Exkursion nach Rumänien zu fahren, wenn man doch ein einem so tollen Ort wohnte, aber immer hin galt bei den Menschen, Rumänien an einer Vampir-Hochburg, und wer weiß wenn es dort viele gab, würde sie diese bestimmt eher ausfindig machen, als die Menschen.
Langsam schritt sie nun die Straße entlang, es war nicht mehr weit bis zur Stadtmitte. Der Verkehr nahm bereits deutlich zu. Um mit ihren roten Augen nicht aufzufallen, setzte sie sich ihre riesige schwarze Sonnenbrille auf die Nase. Dann zückte sie ihren Spiegel und begutachtete sich. Es war alles in Ordnung.
„Hmm. Ich sollte den Lippenstift noch mal nachziehen.“ Murmelte sie zu sich selbst. „Aber sonst sehe ich noch annehmbar aus.“
Sie packte den Spiegel wieder in ihre Tasche, und setzte den Weg über die immer belebter werdende Hauptstraße fort. Einige Menschen hasteten nun immer wieder an ihr vorbei, sie waren vermutlich auf dem Weg zur Arbeit, oder beim Einkaufen. Es interessierte Ophelia nicht wo sie hin wollten. Schon immer hatten sie ihr nichts bedeutet. Bis auf die Männer… nun sie waren ihre Leibspeise oder eben ein Mittel zum Zweck, wenn sie irgendwas erreichen wollte, wie zum Beispiel an Geld kommen. Dafür musste man nu einen reichen Schnösel verführen, und nach getaner Arbeit seine Brieftasche mit gehen lassen. Sie lächelte. Stolz auf das System, was sie sich in den Jahren aufgebaut hatte. Es gab keine zweite wie sie. Soweit sie wusste. Sie hatte bis jetzt kaum Kontakt zu anderen Vampiren gehabt, von John einmal abgesehen. Wo er wohl war fragte sie sich plötzlich.
Es war seltsam, in all den Jahren hatte sie sich nie gefragt wo er wohl war. Es war traurig. Und sie hatte nun Schuldgefühle. Eigentlich hatte er sehr viel für sie getan. Aber zum Schluss hatte sie immer emhr das Gefühl gehabt dass es für ihn mehr als nur Freundschaft war. Es war unangenehm, es tat weh über John nach zu denken, krampfhaft suchte sie nach etwas anderem, um ihrem Gefühlen zu entkommen. Sie war erleichtert, als sie das Apartment erreichte. Sie stieg die Stufen der alten Treppe hinauf, bis zu der altmodischen Tür im obersten Stockwerk. Sie steckte den Schlüssle ins Schloss und drehte langsam um. Zögerlich drückte sie die Türklinke hinunter. Das Gegrübel über John hatte plötzlich eine Angst in ihr geweckt, dass er nun in ihrer Wohnung auf sie warten würde. Zaghaft schob sie die Tür auf. Alle Muskeln bis zum zerreißen gespannt, in der Erwartung, im nächsten Moment von jemanden angegriffen zu werden.
Sie trat ein. Wandte den Kopf hin und her. Niemand war da. Die Wohnung war so wie sie sie verlassen hatte. Sie konnte aufatmen. Erleichtert ging sie in ihr großes Schlafzimmer. Eigentlich brauchte sie es nicht, sie konnte gar nicht mehr schlafen. Doch es war bei der Wohnung dabei gewesen, also hatte sie es eingerichtet. Hinter der Tür die aus ihrem Schlafzimmer führte war ihr Kleiderschrank, ihr ganze Stolz. Es war eine Maßanfertigung mit eigenem Badezimmer. In diesem Raum hielt sie sich fast so oft auf wie im Wohnzimmer.
Sie knipste das Licht an, nicht das es nötig gewesen wäre. Schnell zog sie ihr Kleid aus und wollte es in die Wäschetonne werfen, als ihr plötzlich ein Blutfleck auffiel. „Oh Nein!“ murmelte sie. Ein Blutfleck auf ihrem Lieblingskleid, das fehlte gerade noch. Sie legte es neben das Waschbecken, sie würde es von Hand reinigen müssen.
Sie entledigte sich ihrer Unterwäsche und tauschte sie gegen unspektakulärere aus. Dann zog sie sich ein dunkelrotes, hautenges T-Shirt und Jeans an. Als sie fertig war betrachtete sie sich im Spiegel. Sie war fast fertig, da fehlte nur noch das Makeup. Sie drehte sich um und ging zum Spiegel. Erstmal musste sie sich eh abschminken. Dann legte sie ein dezentes Makeup auf. Es war nicht gut alles immer so zu betonen. Die Mädchen an der Schule nannten sie ohnehin schon eine Hure.
Frisch gemacht, verließ sie ihren Schrank, ging durch ihr Schlaf zimmer ins Wohnzimmer mit der integrierten Küche. Dort lag ihre Tasche mit ihren Büchern. Sie schnappte sich die schwarze Ledertasche, und hängte ihre Lederjacke von ihrem Haken, sie liebte diese Jacke. Sie schlüpfte hinein, nahm ihren Autoschlüssel, und verstaute ihn in ihrer Jackentasche, sie fuhr einen schwarzen Ferrari. Sie hatte ihn einem Typen geklaut, der so dumm war sich mit ihr einzulassen. Als sie mit allem fertig war, verließ sie ihr Haus, und machte sich auf den Weg zur Uni.
Ophelia Delacroix
Name: Ophelia Delacroix
Art: Vampir
Alter: 24 Jahre
Tatsächliches Alter: 634 Jahre
Charakter: böse, hinterhältig, verführerisch
Clan: Ophelia zieht es vor alleine zu agieren.
Besondere Fähigkeit:
Ophelia besitz die Gabe ihr Opfer, meist Männer so in ihren Bann zu ziehen, das sie ihr Willenlos gehorchten.
Erklärung zur Fähigkeit:
Wie hängt die spezielle Fähigkeit eures Charakters mit seinem "früheren Leben" zusammen? Bzw. *warum* kann er, was er kann?
Geschichte:
Ophelia wurde vor 634 Jahren in der Stadt Alnwick, in der Grafschaft Northumberland Großbritannien, als Tochter des Earls Henry Percy der I und Lady Magret Neville geboren. Das dachte zu mindest ihr Vater. In Wahrheit war sie das Ergebnis einer Affäre ihrer Mutter mit einem spanischen Gesandten. Sie wuchs jedoch in dem gleichen Irrglauben wie ihr Vater auf. Für sie war er trotzdem immer eine Bezugs Person.
Als sie jünger war ähnelte Ophelia ihrer Mutter kaum. Als sie 14 Jahre war, starb ihr Vater. Es war ein schwerer Schock für sie. Mit der naiven Vorstellung, es könnte Ophelia trösten, eröffnete ihre Mutter ihr, dass sie eigentlich die Tochter eines ganz anderen Mannes war. Dies traf Ophelia so hart, das die ohnehin schon sehr brüchige Beziehung von Mutter und Tochter, endgültig zerbrach. Nach einem heftigen Streit, verließ das gerade erst 15 gewordene Mädchen Alnwick Castle, und reiste nach London.
Da ihre Mutter ihr nicht mehr half, musste sie sich alleine durchschlagen. Sie lebte mehrere Jahre auf der Straße. Um nie wieder mit ihrer Mutter in Verbindung gebracht zu werden, änderte sie ihren Nachnamen in Delacroix um. Mit 18 bemerkte sie jedoch dass sie ihrer Mutter ähnlicher war als ihr lieb war. Sie hatte ihre Schönheit, Ausstrahlung und unnatürlich hohe Intelligenz geerbt. Da sie wusste dass es so nicht weitergehen konnte, machte sich daran, ihre Vorteile einzusetzen. Sie begann sich gute Beziehungen zu beschaffte, indem sie Männer verführte, und sie dann als Werkzeug zu benutzen. Das Beste daran war, das wenn sie die Männer einmal in ihren Bann gezogen hatte, ihr die Männer aufs Wort folgten. Mit Freude stellte sie fest, dass dies auch, allerdings nur bedingt, auch bei Frauen wirkte. Fast von heute auf morgen, fand sie sich wieder in der High Society. Auch wenn sie von vielen als Dirne beschimpf wurde, machte sie weiter.
Als sie 24 wurde, kam ihre Glücksträhne jedoch zu einem jähen Ende. Auf einem Tanz hatte sie einen sehr interssanten Fremden als ihren Bettpartner für diese Nacht ausgewählt. Bei ihm handelte es sich jedoch um einen Vampir, der sie genauso ausgewählt hatte. Jedoch, als sein Opfer. Nichts ahnend, ließ sie sich von ihm verführen. Sie wurde von ihm gebissen, und mit dem Gift infiziert. Als er ihr Blut trinken wollte, wurde er jedoch von einem anderen Vampir gestört, der Ophelia jedoch begehrte, und nicht töten wollte. Während ihrer qualvollen Verwandlung kümmerte er sich um sie. Als ihre Verwandlung abgeschlossen war, gab er sich als John der II aus dem Hause Lancester bekannt. Er führte Ophelia in die Welt der Vampire ein, und stand ihr zur Seite. Ophelia entschloss sich die Welt zu bereisen, während John lieber in England blieb. Nach einigen Jahren zerbrach die Freundschaft.
Ophelia ging ihrem Liebsten Hobby wieder nach, Männer verführen, hinzukam jedoch, das sie dann nach dem sie sie verführt hatte, tötete. Dabei kannte sie keine Gnade. Sie bedeuteten ihr nichts. Sie waren meist nur ein Mittel zum Zweck, wenn sie nicht als ihre Mahlzeit dienten.
Um nicht aufzufallen änderte sie immer wieder ihre Identität. So wurde sie mit diesen Namen in der Geschichte bekannt. Unter anderem als die Mätresse, des französischen Königs Ludwig XV, Madame du Paris. In den darauf folgenden Jahrhunderten, wurde es jedoch eher wieder ruhiger um sie. Sie ging nicht mehr so auf Männerjagt wie zu vor. Dies war auch darin begründet, das sie von Louie XV kurz vor seinem Tod abgewiesen wurde, was sie in ihrem Stolz gekränkt hatte.
Sie hatte beschlossen, sich ihrer Ausbildung zu widmen. Sie absolvierte einige Studiengänge an verschiedenen Unis. Zurzeit studiert sie an einer Universität in Florenz. Ihr Image als Männerfresserin, kann sie jedoch nicht ganz ablegen, sie zieht immer noch ihren Nutzen daraus, Männer zu benutzen, oder sie auch zu ihrem Mahl zumachen.
Vor einiger Zeit erfuhr sie während einer Exkursion nach Rumänien, von einer zwielichtigen Vampir, von der Existenz der Volturi, er warnte sie, es nicht zu weit zu treiben, da das sie verärgern könnte, und es eine Schande wäre, wenn eine so hübsche junge Dame ihnen zum Opfer fiele. Trotz der Warnungen, war ihr Interesse geweckt, und sie beschloss, nach Volterra zu gehen, um den Volturi, der Neugierde halber einen Besuch abzustatten.
Schreibprobe:
Es war früher Morgen. Auf der Straße herrschte kaum Betrieb. Einige Autos von Pendlern fuhren vorbei. Aus einem Hauseingang kam eine junge ungewöhnlich hübsche Frau. Trotz der frühe trug sie ein kurzes, silbernes, mit Patilietten besetztes Kleid.
Ophelia sah sich um. Ihre Gedanken waren schon lange nicht mehr bei dem jungen Mann den sie letzte Nacht wortwörtlich vernascht hatte, und dessen Leiche wahrscheinlich bald von irgendeinem Nachbarn blutleer auf seinem großen und durchaus bequemen Futon gefunden werden würde. Es war wie jede Nacht gewesen, sie hatte ihn auf einer Party getroffen, ihn bezirzt, und dann hatte er sie mit zu sich nachhause genommen. Sie hatte ihn verführt, und ihm dann das Blut ausgesaugt.
Nun war es an der Zeit in ihr Loft über den Dächern von Florenz zurück zu kehren. Sie liebte diese Stadt. Es war viel wärmer hier als im verregneten England. Auch wenn sie ihr Heimatland liebte, gegen ein bisschen Sonne hatte sie nichts einzuwenden. Und davon gab es in Italien ja reichlich. Sie lachte.
Eigentlich musste man verrückt sein, freiwillig auf eine Exkursion nach Rumänien zu fahren, wenn man doch ein einem so tollen Ort wohnte, aber immer hin galt bei den Menschen, Rumänien an einer Vampir-Hochburg, und wer weiß wenn es dort viele gab, würde sie diese bestimmt eher ausfindig machen, als die Menschen.
Langsam schritt sie nun die Straße entlang, es war nicht mehr weit bis zur Stadtmitte. Der Verkehr nahm bereits deutlich zu. Um mit ihren roten Augen nicht aufzufallen, setzte sie sich ihre riesige schwarze Sonnenbrille auf die Nase. Dann zückte sie ihren Spiegel und begutachtete sich. Es war alles in Ordnung.
„Hmm. Ich sollte den Lippenstift noch mal nachziehen.“ Murmelte sie zu sich selbst. „Aber sonst sehe ich noch annehmbar aus.“
Sie packte den Spiegel wieder in ihre Tasche, und setzte den Weg über die immer belebter werdende Hauptstraße fort. Einige Menschen hasteten nun immer wieder an ihr vorbei, sie waren vermutlich auf dem Weg zur Arbeit, oder beim Einkaufen. Es interessierte Ophelia nicht wo sie hin wollten. Schon immer hatten sie ihr nichts bedeutet. Bis auf die Männer… nun sie waren ihre Leibspeise oder eben ein Mittel zum Zweck, wenn sie irgendwas erreichen wollte, wie zum Beispiel an Geld kommen. Dafür musste man nu einen reichen Schnösel verführen, und nach getaner Arbeit seine Brieftasche mit gehen lassen. Sie lächelte. Stolz auf das System, was sie sich in den Jahren aufgebaut hatte. Es gab keine zweite wie sie. Soweit sie wusste. Sie hatte bis jetzt kaum Kontakt zu anderen Vampiren gehabt, von John einmal abgesehen. Wo er wohl war fragte sie sich plötzlich.
Es war seltsam, in all den Jahren hatte sie sich nie gefragt wo er wohl war. Es war traurig. Und sie hatte nun Schuldgefühle. Eigentlich hatte er sehr viel für sie getan. Aber zum Schluss hatte sie immer emhr das Gefühl gehabt dass es für ihn mehr als nur Freundschaft war. Es war unangenehm, es tat weh über John nach zu denken, krampfhaft suchte sie nach etwas anderem, um ihrem Gefühlen zu entkommen. Sie war erleichtert, als sie das Apartment erreichte. Sie stieg die Stufen der alten Treppe hinauf, bis zu der altmodischen Tür im obersten Stockwerk. Sie steckte den Schlüssle ins Schloss und drehte langsam um. Zögerlich drückte sie die Türklinke hinunter. Das Gegrübel über John hatte plötzlich eine Angst in ihr geweckt, dass er nun in ihrer Wohnung auf sie warten würde. Zaghaft schob sie die Tür auf. Alle Muskeln bis zum zerreißen gespannt, in der Erwartung, im nächsten Moment von jemanden angegriffen zu werden.
Sie trat ein. Wandte den Kopf hin und her. Niemand war da. Die Wohnung war so wie sie sie verlassen hatte. Sie konnte aufatmen. Erleichtert ging sie in ihr großes Schlafzimmer. Eigentlich brauchte sie es nicht, sie konnte gar nicht mehr schlafen. Doch es war bei der Wohnung dabei gewesen, also hatte sie es eingerichtet. Hinter der Tür die aus ihrem Schlafzimmer führte war ihr Kleiderschrank, ihr ganze Stolz. Es war eine Maßanfertigung mit eigenem Badezimmer. In diesem Raum hielt sie sich fast so oft auf wie im Wohnzimmer.
Sie knipste das Licht an, nicht das es nötig gewesen wäre. Schnell zog sie ihr Kleid aus und wollte es in die Wäschetonne werfen, als ihr plötzlich ein Blutfleck auffiel. „Oh Nein!“ murmelte sie. Ein Blutfleck auf ihrem Lieblingskleid, das fehlte gerade noch. Sie legte es neben das Waschbecken, sie würde es von Hand reinigen müssen.
Sie entledigte sich ihrer Unterwäsche und tauschte sie gegen unspektakulärere aus. Dann zog sie sich ein dunkelrotes, hautenges T-Shirt und Jeans an. Als sie fertig war betrachtete sie sich im Spiegel. Sie war fast fertig, da fehlte nur noch das Makeup. Sie drehte sich um und ging zum Spiegel. Erstmal musste sie sich eh abschminken. Dann legte sie ein dezentes Makeup auf. Es war nicht gut alles immer so zu betonen. Die Mädchen an der Schule nannten sie ohnehin schon eine Hure.
Frisch gemacht, verließ sie ihren Schrank, ging durch ihr Schlaf zimmer ins Wohnzimmer mit der integrierten Küche. Dort lag ihre Tasche mit ihren Büchern. Sie schnappte sich die schwarze Ledertasche, und hängte ihre Lederjacke von ihrem Haken, sie liebte diese Jacke. Sie schlüpfte hinein, nahm ihren Autoschlüssel, und verstaute ihn in ihrer Jackentasche, sie fuhr einen schwarzen Ferrari. Sie hatte ihn einem Typen geklaut, der so dumm war sich mit ihr einzulassen. Als sie mit allem fertig war, verließ sie ihr Haus, und machte sich auf den Weg zur Uni.
Ophelia- Evil Vampire
- Anmeldedatum : 05.01.10
Re: Bewerbungen
So, ich habs auch mal geschafft.
Ein Herzlich Willkommen natürlich auch von mir
Alsooo, ich finde deinen Steckbrief gut. Schöne Geschichte und alles schön erklärt - toll.
Deine Gabe ist soweit auch in Ordnung ^^. Wir müssen aber darauf bestehen, das sie nur bei *Menschen* funktioniert.
Alle männlichen Vampire um den Finger zu wickeln, wäre dann doch etwas zu übermächtig. (Gerade an Aro denk *g*)
Deine zweite Schreibprobe gefällt mir persönlich auch besser als die erste Liegt vielleicht auch an der Länge *g*
Allerdings sind da nun etwas *zu* viele Absätze drin *g* Du musst nicht nach zwei bis vier Sätzen automatisch einen Absatz machen.
Wenn du schreibst, müsstest du selber merken wann ein Absatz von Nöten ist, und wann nicht. Immer dann, wenn dein Chara sich mit einer Sache beschäftig hat und sich dann um was anderes kümmert zum Beispiel. Das kann nach 5 oder nach 10 Zeilen sein.
Das kommt aber mit der Zeit denke ich
Was deine Schriftart und die Farbe angeht. Hier ist das ok. Aber wenn du dann Ingame mitpostet, sollte die Schrift von uns allen einheitlich sein. Unverändert also ^^
So, das wars erst mal für den Moment
Ein Herzlich Willkommen natürlich auch von mir
Alsooo, ich finde deinen Steckbrief gut. Schöne Geschichte und alles schön erklärt - toll.
Deine Gabe ist soweit auch in Ordnung ^^. Wir müssen aber darauf bestehen, das sie nur bei *Menschen* funktioniert.
Alle männlichen Vampire um den Finger zu wickeln, wäre dann doch etwas zu übermächtig. (Gerade an Aro denk *g*)
Deine zweite Schreibprobe gefällt mir persönlich auch besser als die erste Liegt vielleicht auch an der Länge *g*
Allerdings sind da nun etwas *zu* viele Absätze drin *g* Du musst nicht nach zwei bis vier Sätzen automatisch einen Absatz machen.
Wenn du schreibst, müsstest du selber merken wann ein Absatz von Nöten ist, und wann nicht. Immer dann, wenn dein Chara sich mit einer Sache beschäftig hat und sich dann um was anderes kümmert zum Beispiel. Das kann nach 5 oder nach 10 Zeilen sein.
Das kommt aber mit der Zeit denke ich
Was deine Schriftart und die Farbe angeht. Hier ist das ok. Aber wenn du dann Ingame mitpostet, sollte die Schrift von uns allen einheitlich sein. Unverändert also ^^
So, das wars erst mal für den Moment
Re: Bewerbungen
Ist okey^^ aber ähhm wegen der Gabe, also könnte man das villeicht so regeln, das das bei Menschen eben sher gut funktioniert, und bei Vampiren nicht so stark, so ähnlich wie bei Heidis Gabe, die nur bei naiven Menschen gut funktioniert?
Und das mit der Schrift und so ist auch okey... ich habe das nur gemacht um meinem steckie noch etwas mehr von meinem Chara zu verliehen, obwohl violett jetzt i-wie nicht mehr passt xD
Und das mit der Schrift und so ist auch okey... ich habe das nur gemacht um meinem steckie noch etwas mehr von meinem Chara zu verliehen, obwohl violett jetzt i-wie nicht mehr passt xD
Ophelia- Evil Vampire
- Anmeldedatum : 05.01.10
Re: Bewerbungen
Anzumerken ist vielleicht noch, dass du, dafuer das deine Gabe auf menschliche Maenner beschraenkt ist, (bei Maennern der vampirischen Gattung solltest du aber auch denke ich ohne sonderliche Gabe keine Probleme haben, sie um den Fingern wickeln zu koennen lol), du hierbei auch ein sehr gut bekommst! Also null Finger-wickel-Probleme, auch wenn der Mann nicht unbedingt naiv ist
Was noch aufgefallen ist, und ich bin mir jetzt im Moment noch nicht sicher ob mein Bruederchen das erwaehnt hat, ist, dass du keine "offensichtlichen" Schwaechen erwaehnt hast. Wir gehen davon aus, dass dein Charakter *relativ* schlecht im Zweikampf ist, da sie sowas einfach nicht noetig hat....jeder Charakter braucht seine Schwaechen, vor allem auch fuers spaetere Spielgeschehen, und damit dabei im Nachhinein keine Missverstaendnisse auftreten bitten wir dich, diese Schwaeche bitte noch in deine Geschichte einzubaun
Wie du in Zukunft mit den Volturi ingame agieren willst, ist relativ dir und den Volturi selbst ueberlassen ^^ Hierbei verweise ich jedoch auch nochmal auf das Regelwerk das besagt, dass bei den Volturi erstmal Paerchenstopp vorherrscht! Nur zur vorsicht
Bitte editiere deine *fertige* Bewerbung, also so wie du sie bisher verbessert hast, in normaler Schrift und Farbe und mit Erwaehnung deiner charakterlichen Schwaeche, in dein *erstes* Post und sag bescheid, wenn du fertig bist, dann stuerzen wir uns nochmal drauf!
LG,
EDIT: achso irgnedwie hab ich vergessen, auf dein letztes Post einzugehn wir haben uns einstimmig darauf geeinigt, dass deine Gabe auf menschliche Maenner beschrenkt bleiben muss, aber wie gesagt bekommst du dafuer auch ein "sehr gut"! Dh., deine Gabe wirkt bei dem auch noch so willensstarken Mann ohne Probleme <
Was noch aufgefallen ist, und ich bin mir jetzt im Moment noch nicht sicher ob mein Bruederchen das erwaehnt hat, ist, dass du keine "offensichtlichen" Schwaechen erwaehnt hast. Wir gehen davon aus, dass dein Charakter *relativ* schlecht im Zweikampf ist, da sie sowas einfach nicht noetig hat....jeder Charakter braucht seine Schwaechen, vor allem auch fuers spaetere Spielgeschehen, und damit dabei im Nachhinein keine Missverstaendnisse auftreten bitten wir dich, diese Schwaeche bitte noch in deine Geschichte einzubaun
Wie du in Zukunft mit den Volturi ingame agieren willst, ist relativ dir und den Volturi selbst ueberlassen ^^ Hierbei verweise ich jedoch auch nochmal auf das Regelwerk das besagt, dass bei den Volturi erstmal Paerchenstopp vorherrscht! Nur zur vorsicht
Bitte editiere deine *fertige* Bewerbung, also so wie du sie bisher verbessert hast, in normaler Schrift und Farbe und mit Erwaehnung deiner charakterlichen Schwaeche, in dein *erstes* Post und sag bescheid, wenn du fertig bist, dann stuerzen wir uns nochmal drauf!
LG,
EDIT: achso irgnedwie hab ich vergessen, auf dein letztes Post einzugehn wir haben uns einstimmig darauf geeinigt, dass deine Gabe auf menschliche Maenner beschrenkt bleiben muss, aber wie gesagt bekommst du dafuer auch ein "sehr gut"! Dh., deine Gabe wirkt bei dem auch noch so willensstarken Mann ohne Probleme <
Re: Bewerbungen
Sie meint, du sollst das fertige in deinen allerersten Post, ganz oben, rein editieren.
Hoffe das war so verständlich (du bist noch ein Newbie was das RPG betrifft, oder irre ich mich da?)
Hoffe das war so verständlich (du bist noch ein Newbie was das RPG betrifft, oder irre ich mich da?)
Demetri- Volturi
- Anmeldedatum : 19.12.09
Re: Bewerbungen
Ähhm naja nicht direkt... also eig spiele ich schon seit nem Jahr, aber nicht in dieser längeren Form sondern das mit den Sternchen und so ^^'
Und da legt man keinen Wert auf die Steckies -.-
Und da legt man keinen Wert auf die Steckies -.-
Ophelia- Evil Vampire
- Anmeldedatum : 05.01.10
Re: Bewerbungen
Das mit den Sternchen und so?
Wir brauchen normalerweise auch keine Bewerbungen/Steckbriefe, aber bei selbsterfundenen Charakteren macht das ja irgendwie Sinn
Wir brauchen normalerweise auch keine Bewerbungen/Steckbriefe, aber bei selbsterfundenen Charakteren macht das ja irgendwie Sinn
Re: Bewerbungen
Ja also ich meine diese extrem kurzgehaltene form des Playns nach diesem Muster
Tara
*sitzt auf ihrem trhon*
*wartet*
... und so weiter eben
Tara
*sitzt auf ihrem trhon*
*wartet*
... und so weiter eben
Ophelia- Evil Vampire
- Anmeldedatum : 05.01.10
Re: Bewerbungen
Tschuldige für den Spam aber das muss sein:
Oh my God, ich könnte da smit den Sternchen nicht.
Im Offgame sowas manchmal zu schreiben ist ganz nett aber ich käme mir schrecklich vor, würde ich meine langen posts so kurz zusammenfassen. Das würde mir das Herz aufreißen... ehrlich!
Oh my God, ich könnte da smit den Sternchen nicht.
Im Offgame sowas manchmal zu schreiben ist ganz nett aber ich käme mir schrecklich vor, würde ich meine langen posts so kurz zusammenfassen. Das würde mir das Herz aufreißen... ehrlich!
Demetri- Volturi
- Anmeldedatum : 19.12.09
Re: Bewerbungen
Also ich ahbe Anfangs nur so gespielt, aber jetzt finde ich es extrem lächerlich...
Außerdem hat es damals viel übung gekostst von diesen kurzen Beiträgen wegzukommen, weil das ja alles so abgehackt ist -.-
Außerdem hat es damals viel übung gekostst von diesen kurzen Beiträgen wegzukommen, weil das ja alles so abgehackt ist -.-
Ophelia- Evil Vampire
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Re: Bewerbungen
Hmmmm etwas zuviele Absaetze
Nach jeder zweiten Zeile brauchst du auch keinen neuen Absatz anzufangen Fass das noch n bisschen zusammen! Zuviel des Guten ist auch nicht Gut ^^ ,)
Und kannst du, wenn du direkt was umschreibst oder dazu schreibst, bitte den Absatz immer als Antwortpost setzen? Also eben nicht die ganze Bewerbung ansich sondern nur den Absatz den du veraendert hast! In diesem Fall braeuchten wir ja noch die Erwaehnung deiner Schwaechen :)
Dann muessen wir nicht jedesmal alles von Neuem durchlesen.
Dankeschoen!
Nach jeder zweiten Zeile brauchst du auch keinen neuen Absatz anzufangen Fass das noch n bisschen zusammen! Zuviel des Guten ist auch nicht Gut ^^ ,)
Und kannst du, wenn du direkt was umschreibst oder dazu schreibst, bitte den Absatz immer als Antwortpost setzen? Also eben nicht die ganze Bewerbung ansich sondern nur den Absatz den du veraendert hast! In diesem Fall braeuchten wir ja noch die Erwaehnung deiner Schwaechen :)
Dann muessen wir nicht jedesmal alles von Neuem durchlesen.
Dankeschoen!
Re: Bewerbungen
Okey also ich habe das jetzt geändert... und hier ist das mit den Schwächen^^:
Ophelia ging ihrem Liebsten Hobby wieder nach, Männer verführen, hinzukam jedoch, das sie dann nach dem sie sie verführt hatte, tötete. Dabei kannte sie keine Gnade. Sie bedeuteten ihr nichts. Sie waren meist nur ein Mittel zum Zweck, wenn sie nicht als ihre Mahlzeit dienten. Damit niemand ihr kleines Geheimnis ans Licht brachte, mied sie andere Anhänger ihrer Spezies. Dies gründete sich zum Teil auch darin, das sie keine große Erfahrung im Kampf mit anderen Vampiren gehabt hatte, und nur von sich selbst wusste, wozu sie Fähig waren.
Ophelia ging ihrem Liebsten Hobby wieder nach, Männer verführen, hinzukam jedoch, das sie dann nach dem sie sie verführt hatte, tötete. Dabei kannte sie keine Gnade. Sie bedeuteten ihr nichts. Sie waren meist nur ein Mittel zum Zweck, wenn sie nicht als ihre Mahlzeit dienten. Damit niemand ihr kleines Geheimnis ans Licht brachte, mied sie andere Anhänger ihrer Spezies. Dies gründete sich zum Teil auch darin, das sie keine große Erfahrung im Kampf mit anderen Vampiren gehabt hatte, und nur von sich selbst wusste, wozu sie Fähig waren.
Ophelia- Evil Vampire
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Re: Bewerbungen
Prima dankeschoen!
Kannst du noch bitte die "Oberpunkte" in deiner Bewerbung fett schreiben?
Also "Name", "Alter", "Geschichte" etc
Kannst du noch bitte die "Oberpunkte" in deiner Bewerbung fett schreiben?
Also "Name", "Alter", "Geschichte" etc
Re: Bewerbungen
Ach ja genau das hatte ich vergssen -.- das hat sich nämlich i-wie nicht umgewandelt....
Ophelia- Evil Vampire
- Anmeldedatum : 05.01.10
Re: Bewerbungen
Also mein Okay hast du schonmal!
Jetzt fehlt nurnoch ne Antwort von Seth und dann kannst du eigentlich direkt loslegen!
LG und ich wuensch dir schonmal ganz viel Spaß bei uns
Jetzt fehlt nurnoch ne Antwort von Seth und dann kannst du eigentlich direkt loslegen!
LG und ich wuensch dir schonmal ganz viel Spaß bei uns
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