Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Kenai - Wolf without Control

4 verfasser

Nach unten

Kenai - Wolf without Control Empty Kenai - Wolf without Control

Beitrag  Kenai Di Jan 19, 2010 12:32 am

Name: Kenai
Art: Werewolf
Alter: ehm, 16
Tatsächliches Alter: /
Charakter: good!!
Clan: Jakes Pack!!


Besondere Fähigkeit:
/

Erklärung zur Fähigkeit:
/

Geschichte:
Kenai lebte in einem Nachbardorf von La Push. Das schon von klein auf. Sein Vater ist unbekannt, seine Mutter jedoch war eine arme Frau. Sie war keine Indianerin gewesen, sein Vater jedoch schon. So wurde sie in die Riten und Mythen der dort lebenden Indianer eingeführt. Als sie dann aber mit Kenai schwanger war, verließ ihr Mann sie. Kenais Mutter wusste nicht recht, was sie machen sollte, doch sie hatte in dem kleinen Indianerreservat schon viele Freunde gefunden und blieb somit dort. Kenai wuchs auf, wie viele Indianerjungen. Behütet von den eigenen Stammesregeln, mit vielen Freunden, der Jagd und so weiter und so weiter und in den vielen Jahren, in denen Kenai lebte, kamen oft auch die La Push Jungs herüber, weil es einfach viel lustiger so war. Manchmal ging auch eine Gruppe aus seinem Reservat nach La Push, doch Kenai ging sehr selten mit, da seine Mutter Angst hatte, er würde nie mehr kommen, so entwickelte sich keine große Freundschaft mit den Leuten aus La Push. Eines Tages war es aber wieder soweit, da kamen die Jungs aus La Push und fragen, ob sie mit ihnen Cliff Diving machen wollten.
„Bitte Mama!! Einmal! Ich komm auch rechzeitig wieder!“, bettelte Kenai.
„Das hat dein Vater auch gesagt.“, murmelte seine Mutter nur, doch Kenai blieb diesmal hart. Er wollte mit. Komme was wolle. Er musste dorthin. Und somit ließ ihn seine Mutter schlussendlich gehen, zwar mit schwerem Herzen, aber trotzdem. Kenai war glücklich. Der Nachmittag in La Push war wirklich super und am Ende das Lagerfeuer am Strand, einfach genial, doch er erinnerte sich auch an das Versprechen, dass er seiner Mutter gegeben hatte und so kam er rechzeitig zurück. Das war der Beginn von neuen Freiheiten. Er durfte nun öfters mit in das Nachbarreservat zum Lagerfeuer oder sonstigen Aktivitäten. Natürlich kam er immer pünktlich nach Hause. Mit seiner Mutter wollte er es sich nicht verscherzen und verletzten wollte er sie auch nicht. Trotzdem blieb er immer öfter weg, was seine Mutter ziemlich verwunderte, doch in La Push war gerade die Hölle los. Vor allem wegen Jacob Black und den Cullens, doch Kenai interessierte sich nicht wirklich dafür. Erst als ein Jahr später der totale Abbruch der La Push Jungs kam. Keiner durfte mehr kommen, sie galten alle als gefährlich und wild. Also mussten die Reservatjungs wieder unter sich bleiben, doch das war langweilig. Mega öde. Und irgendwann beschlossen sie deshalb einfach nach La Push zu fahren und aus Spaß einmal Cliff Diving zu machen. So wurde die Tour geplant. Alle Jungs wurden in mehrere Autos gepackt und schon gings ab nach La Push. Die Straßen waren alle ziemlich verlassen, doch das interessierte die Jungs da nicht besonders. Nur die hohe Klippe war ihr Ziel, sonst nichts weiteres. Dort wollten sie hin. Als sie die Klippe erreicht hatten, waren da jedoch die ganzen La Push Jungs. Kenai hatte sich in der Früh schon nicht so gut gefühlt und seine Mutter hätte ihn fast nicht mitgehen lassen, doch Kenai hatte sich geweigert zu Hause zu bleiben, denn er war inzwischen einer der Anführer der Jungs und auch seine Freunde hatten ihm beigestanden, dass sich das Fieber im Laufe des Tages sicher wieder legen würde. So standen er und seine Freunde den La Push Jungs gegenüber. Es fehlten einige, doch das störte keinen.
„Geht wieder.“, zischte Paul, doch die Reservatjungs weigerten sich. Sam versuchte das alles ruhiger zu regeln, doch das nervte Kenai so, dass er platze. Er wurde wütend und schrie Sam an. Er solle sie gefälligste springen lassen. Doch diese weigerten sich immer noch. Es war ihr Platz und nicht der der Reservatjungs. Da war es Kenai zu viel. Er platze. Die Wut nahm überhand von seinem Körper und er spürte, wie eine Hitze in seinem Körper in ihm aufstieg. Da kam sein bester Freund von hinten und legte ihm die Hand auf die Schulter, zog sie jedoch sofort wieder zurück „Kenai! Komm, lass es. Außerdem, deine Mutter hatte recht gehabt! Du bist voll krank!“, meinte er und Kenai drehte sich zu ihm um. „Vielen Dank! Sowas nennt man also Freund!“, antwortete er nur wütend und zog aber dann wirklich ab. Zu Hause pflegte ihn seine Mutter liebevoll. Kenai ließ es sich zwei Tage richtig gut gehen, denn er war körperlich wirklich in einer schlechten Verfassung. Am dritten Tag jedoch ging es ihm wieder sehr gut, doch seine Mutter wollte ihn noch nicht rauslassen, aus Angst, er könnte wieder krank werden und diesen einen Tag der Beobachtung wollte sie noch. Kenai weigerte sich wieder, doch auch diesmal bekam er keine Hilfe von seinen Freunden, die fanden, dass seine Mutter reacht hatte. Kenai wurde das alles zu bunt. Als seine Mutter kurz zum Einkaufen gegangen war, schlich er sich heraus. Er lief in den Wald und war verwundert, warum er auf einmal so schnell war. Er beließ es jedoch dabei und dachte sich nicht wirklich viel. Als er auf eine kleine Lichtung kam, stand da auf einmal ein riesiger Wolf vor ihm. Kenai prallte zurück, wie als wäre er gerade gegen eine unsichtbare Scheibe gelaufen. So ein riesen Vieh hatte er noch nie gesehen. Das Tier schien ihn auch gesehen zu haben und machte einige Schritte nach vorne. Als es sah wie Kenai ängstlich zurück wich, so schien es, grinste er und brüllte ihn an. Kenai bekam den Schock seines Lebens. Er hatte sich so erschrocken, dass er auf einmal die Hitze wieder spürte, wie sie wieder durch seinen Körper lief. Diesmal schneller. Deutlich schneller. Und auf einmal war er selbst so ein komisches Tier. Kenai war noch geschockter als zuvor. Das andere Tier war schon längst abgehauen. In Kenais Kopf war alles still. Er schlich im Wald umher und sah alles viel deutlicher und nahm alles viel intensiver war. Doch er hatte Angst. Er wusste nicht, wie er sich zurück verwandeln sollte und er hatte keine Hilfe. Als es langsam auf den Abend zuging, zwang er sich, sich zu konzentrieren und dachte die ganze Zeit daran, sich wieder zurück zu verwandeln, doch nichts klappte. Da dachte er, wie schön es wäre, nun im Bett zu liegen, mit einer Tasse Tee und lauter total nebensächliche, aber an menschliche Dinge und schon war er wieder ein Mensch. Er war schon wieder total verwundert. Schnell lief er nach Hause und bekam dort riesen Ärger von seiner Mutter, aber am Ende auch das warme Bett und seine Tasse Tee. In der Nacht dachte er genau über sein heutiges Erlebnis nach und ihm viel ein Abend in La Push ein. Sein erster war es gewesen. Da hatten sie so komische Werwolfgeschichten gehört. Seine Freunde und er hatten sich davor erst darüber lustig gemacht, aber jetzt wusste er, dass alles stimmte. Er beschloss morgen nach La Push zu gehen. Am nächsten Tag wollte seine Mutter ihn schon wieder nicht gehen lassen, doch diesmal drückte er sie gegen die Wand. Er war auf einmal so viel stärker. Er lief den ganzen Weg bis nach La Push, wo er als erstes auf Jacob traf und auch ihn rannte er fast um. Als er alles erklärt hatte, war Jake ziemlich erstaunt. Vor allem, da Kenai nicht aus La Push stammte. Er rief das restliche Rudel zusammen und gemeinsam mit Sam wurde ausgemacht, dass Kenai in ihr Rudel aufgenommen wurde. So hörte er auch endlich andere Gedanken. Sie erklärten ihm alles und ein weiterer Lagerfeuerabend wurde einberufen. Als er am Abend wieder zu Hause war, war seine Mutter noch wütender auf ihn, doch Kenai versuchte sie zu beruhigen, er musste hinaus. Er wusste, er war nicht der einzige, dem es so ging, doch es tat ihm wirklich weh, seine Mutter so zu sehen, aber gleichzeitig zu wissen, dass er heute Nacht seine erste Schicht hatte und sich dabei rausschleichen musste. So hatte er dieselben Probleme wie Embry, doch im Laufe der Zeit legte sich das große Misstrauen von seiner Mutter. Natürlich war sie immer wieder sauer, weil er weg war, aber es hielt sich in Grenzen. Er freundete sich gut mit allen an, aber vor allem in Seth fand er einen sehr guten Freund. Der Tag kam, an dem Jake sich vom Rudel trennte und Seth und Leah ihm auf seine Seite folgten, war kein guter für Kenai. Man verbot ihm, auch nur in die Nähe von Jake zu gehen, doch Kenai widersetzte sich. Er wollte nichts anderes als mit seinem Freund zusammen zu sein, nicht gegen ihn kämpfen zu müssen und so ging er in der Nacht zu den Cullens. Als Mensch. Die anderen Wölfe sollte nichts mitbekommen. Dort fand er auch Jakes Pack und als er sich verwandelte, hörte er Sams Stimme. „Komm sofort zurück Kenai“, doch die Stimme war schwach und wurde immer leise, die Stimmen von Jake und seinem Rudel wurden dagegen immer lauter, bis sie die normale Lautstärke angenommen hatten. Jetzt war er in Jakes Pack und kämpfte mit ihnen für die Cullens. Und er war froh darüber. Er wusste genau, Embry und Quil hätten das auch gerne gemacht, aber Sam hielt auch sie zurück. Kenai hatte nur Glück gehabt, weil er nicht in La Push wohnte. Er hatte auch so Glück. Er konnte immer zurück zu seiner Familie, im Gegensatz zu seinem Pack, die bei den Cullens ihr Lager aufschlagen mussten. Doch er brachte immer wieder etwas zu Essen mit, vor allem auf für Leah, sowie Kleidung. So kamen sie eigentlich recht gut durch. Nach dem sie wieder nach La Push gelassen wurden, hatte sich ihr Alltag eigentlich wieder normalisiert. Mit Seth war Kenai aber immer noch sehr gut befreundet und sie besuchten öfter die Vampire, denn der junge Wolf hatte auch nicht viel gegen die Blutsauger einzuwenden, wenn auch ihr Geruch ihn immer noch etwas irritierte.


Schreibprobe:
Kenai lief in Wolfsgestalt durch die Wälder. Er lauschte seinen Kameraden nicht sonderlich. Nur Seth Gedankengang hörte er ab, denn mit ihm lief er im Moment Patrouille. Er liebte diesen Part. In der Nacht um sämtliche Anwesen laufen zu können, seinen Beinen freien Lauf zu gewähren und trotzdem nicht allzu viele Gedanken an das haben zu müssen, was er zu tun hatte. Trotzdem kam von Seth ein warnender Gedankenruf *Kenai, bleib bei der Sache!* So etwas kam immer öfters, denn Kenai liebte es, seine Gedanken schweifen zu lassen. Sein Geruchssinn war außerordentlich gut, deswegen verließ er sich meist auf diesen, doch das genügte seinen Packkollegen nicht. Er verstand es zwar selbst nicht, warum, aber so lenkte er seine Gedanken wieder auf seine Pfoten nach vorne.

Auf einmal roch er etwas, was nicht in die gewohnte Umgebung gehörte. Er sandte schnell einen Gedanken an Seth und die anderen. *Ich habe etwas bemerkt!* Er rannte so schnell wie möglich weiter. Er war nicht der perfekte Läufer, aber er rannte schnell. Die Pfoten trommelten unter seinen Füßen und die Erdklumpen flogen seines Erachtens immer meterhoch, wenn er lief. Der Wolf versuchte, so schnell wie möglich zu der Stelle zu gelangen, an der er etwas gerochen hatte und er merkte, wie seine Packkollegen langsam aufholten. Bald würden sie vereint sein, doch Kenai lief immer weiter.

Endlich war er an der Stelle angelangt, doch um ihn herum war nichts. Nur der Geruch von Vampir. Ihn verwirrte das und er nahm die Fährte auf. Immer heftiger peitschten im die Zweige ins Gesicht und er vermutete stark, dass er im Nachhinein ziemlichen Ärger von Jake bekommen würde, weil er die Aktion alleine gestartet hatte, doch irgendwie war im das im Moment egal. Natürlich. Er hatte viel Respekt vor seinem Alpha, aber trotzdem war er ein kleiner Sturkopf. Auf einmal blieb er abrupt stehen. Ende Gelände! *Mist!* Das Revier der La Push Wölfe begann hier. Hier ging es nicht weiter. Nicht für ihn und nicht für einen der anderen Wölfe aus seinem Pack. Er konnte nur hoffen, dass Sams Pack den Vampir auch bemerkt hatten, denn es war sicher kein Cullen gewesen. Enttäuscht kehrte Kenai zurück, um sich seiner Standpauke zu stellen.


Zuletzt von Kenai am Di Jan 19, 2010 6:12 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kenai
Kenai
Wölfe
Wölfe

Anmeldedatum : 18.01.10

Nach oben Nach unten

Kenai - Wolf without Control Empty Re: Kenai - Wolf without Control

Beitrag  Seth Clearwater Di Jan 19, 2010 4:09 pm

Alsoooo die Schreibprobe is natürlich vollkommen ok! Wir wissen ja, das du schreiben kannst Wink

Zu der Geschichte haben wir allerdings was einzuwenden fg Das du uns allen schon als Wolf bekannt bist und die Art *wie* du dich zum ersten Mal verwandelt hast, ist doch alles etwas rasch und unrealistisch. Aber wir haben uns natürlich darüber Gedanken gemacht, wie es besser klingen könnte.

Deine Vorgeschichte, das du öfter mit uns rumgehangen bist ist vollkommen ok. Bis zu der Stelle auf der Klippe in der du dich verwandelt hast. Wir hätten da folgenden Vorschlag:

Du bist an dem Tag wirklich ausgerastet und wurdest daraufhin *krank* (wie Jakob damals im Kino fg ) Das war sozusagen die *Situation* in der das Wolfsgen überhand genommen hat. Daraufhin warst du dann eben ein paar Tage zu Hause bei deiner Mutter die dich natürlich gehegt und gepflegt hat. Anders wie bei den anderen Wölfen ging es dir irgendwann etwas besser und um einen weiteren langweiligen Tag im Bett zu entkommen, hast du dich raus geschlichen um etwas in den Wald zu gehen. Dabei bist du unglücklicherweise auf einen *richtigen* Wolf gestoßen (ihr wisst schon, die kleinen fg ) Und vor lauter Angst und in dieser Schocksituation ist das Fieber dann endgültig ausgebrochen. Der kleine Wolf ist natürlich abgehauen und du warst total verwirrt. Schließlich bist du ja ganz auf dich allein gestellt. So vergingen einige Tage in denen du niemanden etwas davon erzählt hattest. Sicher hätte dir eh keiner geglaubt.
Doch i-wann ist dir eine Situation eingefallen als du damals mit am Lagerfeuer von LaPush warst. Dort wurde wieder mal die Legende der Quileute und den Wölfen erzählt. Und somit beschließt du deinen alten Freunden in LaPush mal wieder einen Besuch abzustatten in der Hoffnung das sie dir weiterhelfen können Wink

Joar... is nur so ne Idee fg
Seth Clearwater
Seth Clearwater
Wölfe
Wölfe

Anmeldedatum : 17.12.09

http://fbb-rpg.forumieren.com/forum.htm

Nach oben Nach unten

Kenai - Wolf without Control Empty Re: Kenai - Wolf without Control

Beitrag  Kenai Di Jan 19, 2010 5:55 pm

Wird gemacht :)
Kenai
Kenai
Wölfe
Wölfe

Anmeldedatum : 18.01.10

Nach oben Nach unten

Kenai - Wolf without Control Empty Re: Kenai - Wolf without Control

Beitrag  Seth Clearwater Di Jan 19, 2010 6:00 pm

lol also von mir hast du dann das Ok Wink

Warte aber mit dem Ingame Post noch bis Leah auch ihr "Ok" gegeben hat ^^

tackle
Seth Clearwater
Seth Clearwater
Wölfe
Wölfe

Anmeldedatum : 17.12.09

http://fbb-rpg.forumieren.com/forum.htm

Nach oben Nach unten

Kenai - Wolf without Control Empty Re: Kenai - Wolf without Control

Beitrag  Bella the first Di Jan 19, 2010 6:10 pm

so da der andere thread geschlossen ist sag ich dir eben hier hallo...
hey embry- nein ich meine kenai *knuddl*
schöön das du wieder da bist, hoffentlich machst du wieder deine rätsel
aber eine frage, wieso bist du gegangen??
egal schön das du wieder da bist
bells
Bella the first
Bella the first
Cullens
Cullens

Anmeldedatum : 10.01.10

Nach oben Nach unten

Kenai - Wolf without Control Empty Re: Kenai - Wolf without Control

Beitrag  Kenai Di Jan 19, 2010 6:14 pm

Geschichte geändert Wink

@ Bella: Na ja, ich hatte nicht mehr wirklich viel Zeit und hab eigentlich alle ziemlich hängen gelassen. Dann hab ich mir gedacht, bevor das in Zukunft so weiter geht meld ich mich lieber ab, aber inzwischen ist es nicht mehr ganz so stressig bei mir und ich hab das Forum so verdammt vermisst!! Also bin ich wieder da Very Happy
Kenai
Kenai
Wölfe
Wölfe

Anmeldedatum : 18.01.10

Nach oben Nach unten

Kenai - Wolf without Control Empty Re: Kenai - Wolf without Control

Beitrag  Bella the first Di Jan 19, 2010 6:38 pm

achso... tja nach uns sehnt man sich eben....:) thumbup
Bella the first
Bella the first
Cullens
Cullens

Anmeldedatum : 10.01.10

Nach oben Nach unten

Kenai - Wolf without Control Empty Re: Kenai - Wolf without Control

Beitrag  Leah Clearwater Di Jan 19, 2010 7:09 pm

Doch er brachte immer wieder etwas zu Essen mit, vor allem auf für Leah

lol Hey! So gefreassig bin ich doch garnicht!!

Aber abgesehn davon, freilich alles in Ordnung thumbup

Welcome back! tackle

~~~~~~~~~ Topic closed ~~~~~~~~~
Leah Clearwater
Leah Clearwater
Wölfe
Wölfe

Anmeldedatum : 15.12.09

https://www.facebook.com/home.php#/TrinSimici?ref=profile

Nach oben Nach unten

Kenai - Wolf without Control Empty Re: Kenai - Wolf without Control

Beitrag  Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten