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Die Einfahrt und Veranda des Cullenanwesens

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Beitrag  Alice Cullen So März 20, 2011 5:33 pm

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Beitrag  Viktoria von Baden Mo März 21, 2011 10:48 pm

cf: Neu eingestiegen!

Viktoria stand relativ abseits des Hauses. Natürlich bekam sie die Gespräche aus der Garage mit. Ein Mann war schon zum Jagen gegangen. 3 Vampire waren noch darin. Es wurde leise, das hieß, dass sie Vikki bemerkt hatten. Jasper, genau wie damals, trat heraus. Schritt auf Tritt folgte ihm, tänzelnt, eine kleine, maximal 1,50m große Dame, in feenhafter Gestalt, mit schwarzen kurzen Haaren. Hinter den Beiden war ein große Frau, bestimmt 1,75m oder so, mit langem blonden Haar. Sie machte nicht den Anschein, im Gegensatz zu den anderen Beiden, Vikkis Geruch als Bedrohung anzusehen. Zusammen schlichen sie an der Hauswand entlang. Jasper war schützend vor seine kleine Freundin gestellt. Die Einfahrt schien ihm zu lang zu sein und deshalb rannte er schnell auf die Veranda. Viktoria war heute, ausnahmsweise, sehr dunkel angezogen. Eine dunkle Jeans und ein etwas längeres blaues Oberteil, das an den kurzen Ärmeln Rüschen besaß. Ihre langen braunen Haare sah man nicht ganz so gut, da sie eine schwarze Wollmütze trug, und sie nur leicht auf ihen Schultern sichtbar waren. Jasper schaute sich fast schon hektisch, für einen Vampir, um. Seltsam, er schiern ihren Geruch nicht wiederzuerkennen. Vikki wusste nicht, ob sie sich an jeden Vampir erinnern würde, wenn sie ihn nochmals sehen würde.
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Beitrag  Viktoria von Baden So März 27, 2011 11:17 pm

Er zischte: "Was willst du?" Er erinnerte sich. Wahrscheinlich war es nicht der richtige Moment in dem Viktoria ihn gefunden hatte. Sie wendete ihre Gabe an und lächelte ihn und die Kleine ganz nett an. Sie sprach ganz sachte, ganz leise, als sie sich den Beiden näherte: "Ich habe dir etwas versprochen, damals, wahrscheinlich wusstest du noch nicht einmal das ich es war, aber ich habe es dir versprochen und ich habe mir angewöhnt versprechen zu halten." Irgendwie veränderten die Beiden sich, in einer eigenartigen Art, ob es an meiner Gabe lag, oder an etwas anderem, aber sie waren verändert.
Vikki fühlte sich irgendwie gut, irgendwie den Beiden gegenüber besser. Jasper schaute die Kleine an, irgendwas war zwischen den Beiden vorgefallen, dass spürte sie, aber es schien sich zwischen den Beiden zu bessern. Sein Kopf drehte sich wieder zurück zu ihr und er lächelte sogar, obwohl sie ihn früher nie lächeln gesehen hatte, aber das waren andere Zeiten, zeiten in denen sie ihn noch hintergehen konnte und so ihrem sicheren Tode entgehen konnte.
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Beitrag  Alice Cullen Sa Apr 02, 2011 2:14 pm

Cf.: Garage, neben dem Cullenanwesen

Viktoria“, murmelte er leise. Jaspers Blick war immer noch in die Ferne gerichtet. Viktoria? Alice sah ihren Mann erstaunt an, doch das bemerkte natürlich nicht.
Wer war Viktoria? Ihr Name kam Alice bekannt vor. Victoria. Die Victoria, die Edward vor ein paar Jahren umgebracht hatte. Doch Jasper hatte ihren Namen anders ausgesprochen, und als sie aus dem Wald heraustrat, waren ihre Haare nicht rot sondern schwarz. Auch hatte diese Viktoria kein kindliches Gesicht, hatte keine kindliche Miene aufgesetzt, wie es Victoria immer getan hatte.
Das war ihre Masche gewesen. Das Kindliche. Doch innerlich war sie grausam und brutal gewesen.
Als Jasper wieder zu sprechen begann, hatte sich in seine vorher ruhige Stimme Ärger gemischt. „Was willst du?
War Alice vorher nicht Neugierig gewesen; Nun war sie es. Er schien erstaunt zu sein, sie hier zu sehen, und besonders glücklich schien er darüber auch nicht zu sein.
Jaspers Blick war fest auf Viktoria gerichtet, die nun zu einer Erklärung ansetzte. "Ich habe dir etwas versprochen, damals, wahrscheinlich wusstest du noch nicht einmal das ich es war, aber ich habe es dir versprochen und ich habe mir angewöhnt Versprechen zu halten." Sie lächelte.
Alice zog die Augenbrauen zusammen und trat an Jaspers Seite. Sie sah einen Moment lang in seine Augen und nahm dann seine Hand. „Darf ich um eine Erklärung bitten? Dass du Viktoria heißt, weiß ich ja jetzt nun, aber warum… welches Versprechen?“
Alice war sich ganz sicher, dass Jasper nie etwas von ihr erzählt hatte.
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Beitrag  Jasper Hale Mi Apr 06, 2011 10:49 pm

Cf.: Garage, neben dem Cullenanwesen

"Ich habe dir etwas versprochen, damals, wahrscheinlich wusstest du noch nicht einmal das ich es war, aber ich habe es dir versprochen und ich habe mir angewöhnt Versprechen zu halten“, antwortete die Vampirin dem blonden Cullen. Versprechen? Natürlich erinnerten sich Vampire immer an alles, aber das musste er wohl verdrängt haben. Verzweifelt versuchte er sich an irgendetwas zu erinnern, aber das einzige was er wusste war, dass Viktoria plötzlich weg gewesen war. Da war nichts von einem Versprechen. Und mit Sicherheit hätte ihn ein Versprechen eines Neugeborenen nie interessiert. Wieso auch…die meisten waren sowieso nach ein paar Monaten umgebracht worden. „Darf ich um eine Erklärung bitten? Dass du Viktoria heißt, weiß ich ja jetzt nun, aber warum… welches Versprechen?“, fragte Alice plötzlich. Vor wenigen Sekunden noch war Jasper wütend auf Viktoria gewesen, aber wie durch ein Wunder wurde er plötzlich ruhiger. Ein wenig wurde er an seine eigene Gabe erinnert. Hatte diese Viktoria nun auch noch eine Gabe? Das würde dann nicht lustig werden. Und er hoffte, dass Viktoria nicht zu lange hier verweilen wöllte. Er wollte sicher nicht an seine Vergangenheit erinnert werden, die letzten Monate am besten einfach vergessen. Nur war das mit dem Vergessen so eine Sache. Am liebsten würde der blonde Cullen einfach Alice‘ Hand nehmen und sie irgendwo in den Wald bringen, wo sie endlich alleine waren. Das stand ihnen beiden doch wohl zu, oder nicht?! Aber dann funkte noch diese Viktoria dazwischen und er hatte schon den Drang, sich umzusehen, ob nicht Charlotte irgendwo war. Ruhe war ihnen scheinbar gar nicht mehr vergönnt. Aber er musste nun irgendetwas sagen, denn Alice wartete auf eine Erklärung. Allerdings richtete er seine Worte erst an Viktoria. „Vielleicht könntest du mich gerade aufklären, welches Versprechen du meinst, denn mir ist keines bekannt.“ Und an Alice gewandt fügte er so leise, dass Viktoria es nicht hören konnte, hinzu: „Ich weiß von nichts. Ich kenne Viktoria, aber nur flüchtig. Sie hatte nicht lange überlebt, so dachte ich jedenfalls. Von einem Versprechen weiß ich auch nichts.“ Dann beugte er sich noch näher zu ihr, um ihr ins Ohr zu flüstern, denn er wollte auf keinen Fall, dass Viktoria das hörte. Er wollte zumindest kein Risiko eingehen. „Und ich werde versuchen, sie so schnell wie möglich abzulenken, damit wir endlich Zeit für uns haben.“ Dann drückte der blonde Cullen seiner Frau noch einen Kuss auf die Stirn und sah dann erwartungsvoll zu Viktoria.
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Beitrag  Angela Weber Do Apr 07, 2011 4:08 pm

Cf: Rest der Welt | Seattle Wald

Angela bemerkte, dass sie in ein Gespräch verwickelt waren und fühlte sich gleich wieder fehl am Platz. Neben ihnen stand eine wunderschöne dunkelhaarige Frau, die die Weber noch nie zuvor gesehen hatte. Etwas peinlich berührt begrüßte sie die drei herzlich. Und fragte die andere Vampirin freundlich nach ihren Namen und wie sie hier hergekomen war.
Allerdings hatte sie ein eigenartiges Gefühl...als würden die Cullens mit der Neuen nicht sonderlich gut verstehen, aber natürlich konnte sie sich da auch irren.
Es gab oft Missverständnisse im Leben, sie seuftze und für einen Moment war sie auf einer Lichtung, Seite an Seite mit Seth. Sie fragte sich was er wohl gerade machte. Sicherlich überbrachte er gerade die schreckliche Nachricht den anderen. Ihre Stimmung schlug um als ihr sich die Bilder, wie er weinte ins Gedächnis drängten. Kaum merklich schüttelte sie den Kopf, als könnte sie die Gedanken derartig vertreiben. Aber dass konnte sie nicht und es machte sie verrückt, dass sie nichts hätte tun können und er derartig gelitten hat.
Rosalie und Emmett waren fort gegangen, vielleicht jagen. Angela hatte noch gesehen wie sie weggelaufen sind. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass ein Reh den großen bulligen Emmett gereicht haben könnte. Und schmuntzelte, als sie daran denken musste. Er hatte immer einen lustigen Spruch auflager und neckte andere ein bisschen. Angela fand Rosalie richtig nett und hoffte, dass sie bald wieder etwas mit ihr zusammen unternehmen konnte. Aber nur was, dass war das Problem. Ein Leben als Vampir schien langweilig zu sein, wenn man nicht gerade gegen bösartige Vampire kämpfen musste, die einen die Freunde wegnahmen. Eine ungewohnte Wut überkam sie. Der Vampir in Wald machte ihr auch noch zuschaffen.

(((sorry, mir ist garnichts eingefallen .. >.< )))
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Beitrag  Viktoria von Baden Fr Apr 08, 2011 9:07 pm

Das nannte man Vampirgedächtnis, dachte sich Vikki. Jasper sprach auf seine kleine Freundin ein, nachdem Viktoria ihre Gabe benutzt hatte. Neben ihr tauchte eine andere Vampirin auf. Für sie war es seltsam so viele Vampire mal auf einem Platz zu sehen, dass war ihr bis heute nur zweimal passiert, bei den Neugeborenen und das Wiedersehen mit Jasper. Sie musste ihm Antworten, doch vorher trat sie näher auf Jasper zu. „Erinnerst du dich 1930, Alaska, du und zwei weitere Vampire? Die Volturi waren dort gerade unterwegs und du hattest meinen Geruch wieder erkannt und mich angesprochen. Damals war ich vermummt rum gelaufen und wollte nicht von den Wachen gefunden werden.“, sprach ich und schluckte um danach weiter zu sprechen: „Ich sagte dir nur, dass ich weg müsste und man sich immer mal wieder sehe. Du, ja du, wolltest, dass ich es dir verspreche, denn du wolltest unbedingt wissen, wie ich aus deiner Gruppe flüchten konnte, aber meinen Namen kanntest du nicht, den hatte ich nämlich damals vor fast jedem geheim gehalten. Du hast mir abgekauft, dass ich Miranda heiße, trotz meines deutschen Akzentes.“ Vikki stellte ihre Arme auf ihrer Hüfte auf und schaute Jasper, seine Freundin und das Mädchen im Wald an. Ihre Gabe schien bei allen dreien zu funktionieren. Sie schienen zu begreifen, dass ich das war, die mich ihnen sympathischer werden lies, obwohl nicht alles davon beabsichtigt war, denn ihre natürliche Ausstrahlung war selbst schon überrumpelnd. Wartend blieb sie still stehen!
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Beitrag  Alice Cullen Sa Apr 09, 2011 8:29 pm

Alice merkte, wie Jasper sich entspannte, und auch die kleine Cullen selber wurde plötzlich ruhiger. Sie sah zu Jasper, doch der schien nicht weniger überrascht als sie selber, also zuckte ihr Blick zu der Neuen, Viktoria. Hatte sie also eine Gabe, mit der sie Gefühle kontrollieren konnte? Es musste so sein. Und diese Tatsache hätte sie eigentlich noch unruhiger gemacht, hätte da Viktorias Kraft nicht ein bisschen dagegengewirkt. Eigentlich hatte sie eher das Gefühl, dass sie nichts Böses wollte. „Vielleicht könntest du mich gerade aufklären, welches Versprechen du meinst, denn mir ist keines bekannt.“, sagte Jasper dann zu seiner anscheinend alten ‚Bekanntschaft‘. Nicht einmal er wusste, welches Versprechen gemeint war. Bevor Viktoria antworten konnte, drehte sich der blonde Cullen zu Alice und sagte so leise, dass sie es unmöglich verstehen konnte: „Ich weiß von nichts. Ich kenne Viktoria, aber nur flüchtig. Sie hatte nicht lange überlebt, so dachte ich jedenfalls. Von einem Versprechen weiß ich auch nichts.“ Dann beugte er sich zu ihr hinunter und legte seine Lippen an ihr Ohr. „Und ich werde versuchen, sie so schnell wie möglich abzulenken, damit wir endlich Zeit für uns haben.“, flüsterte er. Seine Worte hätte Alice eine Gänsehaut beschert, wäre ihr Körper dazu noch imstande gewesen. Er drückte ihr noch einen sanften Kuss auf die Stirn, bevor er sich wieder aufrichtete und Viktoria erwartungsvoll ansah.
Erst jetzt bemerkte sie, dass noch jemand angekommen war. Angela. Etwas unbehaglich begrüßte sie alle und fragte dann Viktoria nach ihrem Namen. Alice wollte ihn ihr schon verraten, aber das war nicht ihr Recht. „Hi Angela.“, sagte sie daher nur und lächelte sie freundlich an.
Viktoria trat auf Jasper zu. Alice strich ihm über den Arm. Seine Vergangenheit schien ihn in letzter Zeit dauernd aufzulauern. „Erinnerst du dich 1930, Alaska, du und zwei weitere Vampire? Die Volturi waren dort gerade unterwegs und du hattest meinen Geruch wieder erkannt und mich angesprochen. Damals war ich vermummt rum gelaufen und wollte nicht von den Wachen gefunden werden. Ich sagte dir nur, dass ich weg müsste und man sich immer mal wieder sehe. Du, ja du, wolltest, dass ich es dir verspreche, denn du wolltest unbedingt wissen, wie ich aus deiner Gruppe flüchten konnte, aber meinen Namen kanntest du nicht, den hatte ich nämlich damals vor fast jedem geheim gehalten. Du hast mir abgekauft, dass ich Miranda heiße, trotz meines deutschen Akzentes.“
Alice hob fragend die Augenbrauen. Normalerweise vergaßen Vampire doch nichts. Hatte er es erfolgreich verdrängt, als er versuchte, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen?
Umso schlimmer war es, dass sie ihn einholte. „Jasper? Stimmt das?“, fragte sie leise.
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Beitrag  Jasper Hale Mo Apr 18, 2011 5:21 pm

Aus dem Augenwinkel bemerkte er, dass Angela zu ihnen getreten war. Er sah allerdings nicht zu ihr, denn er traute Viktoria immer noch nicht soweit, dass er sie aus den Augen lassen würde. Etwas unbehaglich begrüßte Angela sie. Jasper nickte ihr nur stumm zu, während Alice sie freundlich begrüßte. Viktoria war einige Schritte auf sie zugegangen. Krampfhaft versuchte er, gegen die Gefühle anzukämpfen, die ihn übermannten. Seltsamerweise schien Viktoria diese Gefühle auszulösen. Jasper tippte darauf, dass sie eine Gabe besaß. Das machte die Sache nicht unbedingt leichter. Eigentlich überhaupt nicht. Im Moment wünschte er sich nichts mehr, als ein paar Stunden mit Alice zu verbringen und aller paar Minuten kam etwas dazwischen. Wann waren sie das letzte Mal alleine gewesen? Er wollte sie in seinen Armen wissen, einfach nur fühlen, dass sie da war. War das denn zu viel verlangt? Sanft strick Alice über seinen Arm, so als wollte sie ihn trösten. Dazu gab es eigentlich keinen Grund. Gewiss war es ihm nicht recht, dass diese Viktoria daher kam, irgendetwas von ihm zu wollen schien, was er nicht wusste und dann auch noch aus seiner Vergangenheit erzählte. Das war das letzte was er brauchte.
„Erinnerst du dich 1930, Alaska, du und zwei weitere Vampire? Die Volturi waren dort gerade unterwegs und du hattest meinen Geruch wieder erkannt und mich angesprochen. Damals war ich vermummt rum gelaufen und wollte nicht von den Wachen gefunden werden. Ich sagte dir nur, dass ich weg müsste und man sich immer mal wieder sehe. Du, ja du, wolltest, dass ich es dir verspreche, denn du wolltest unbedingt wissen, wie ich aus deiner Gruppe flüchten konnte, aber meinen Namen kanntest du nicht, den hatte ich nämlich damals vor fast jedem geheim gehalten. Du hast mir abgekauft, dass ich Miranda heiße, trotz meines deutschen Akzentes“, sprach Viktoria weiter.
Plötzlich fiel es Jasper wieder ein. Also eigentlich war dies nur die halbe Wahrheit. Er hatte sie damals erkannt, aber er wollte nicht wissen, wie sie es geschafft hatte, zu verschwinden. Er wusste, dass er damals einen Fehler gemacht hatte. Einen von vielen. Nein, er wollte wissen, was zur Hölle in sie gefahren war, so etwas mit ihm zu machen. Sie hatte ihm das Versprechen gegeben und noch ehe er etwas erwidern konnte war sie schon verschwunden. Er hatte keine Zeit gehabt, sie zu verfolgen. Der blonde Cullen schüttelte nur den Kopf.
Er vernahm Alice‘ leise Stimme: „Jasper? Stimmt das?“ „Ich erinnere mich an die damalige Situation. Allerdings war sie etwas anders.“ Mit einem Blick, der eigentlich wütend sein sollte, allerdings immer noch durch diese seltsamen Gefühle beeinflusst war, bedachte er Viktoria. „Ich weiß, dass ich damals einen Fehler begangen habe. Ich hätte deine Verfolgung aufnehmen sollen. Keine Leiche verschwindet einfach so. Und damals, als ich wissen wollte, wie du es geschafft hattest…ich muss dich enttäuschen. Ich wollte dich lediglich fragen, wie du dazu kamst, dich wegzuschleichen und mich zu hintergehen. Hätte ich dich damals gefunden, würdest du nun wahrscheinlich nicht so hier stehen.“ Jasper versuchte, sich zu beruhigen. Die Gefühle waren ein wenig abgeschwemmt. Möglicherweise lag es daran, dass er eine ähnliche Gabe besaß und deshalb nicht ganz so anfällig war. Er atmete noch einmal tief ein, zur Beruhigung. „Aber wie wäre es denn, wenn wir nach drinnen gehen und die ganze Sache in Ruhe besprechen?“, fragte er besänftigend und bewegte sich langsam auf die Eingangstür zu.

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Beitrag  Viktoria von Baden Di Apr 19, 2011 7:27 pm

Jasper's kleine Freundin flüsterte: „Jasper? Stimmt das?“ Er schaute Viktoria an, nett, obwohl der Blick wahrscheinlich böse sein sollte: „Ich erinnere mich an die damalige Situation. Allerdings war sie etwas anders.“ Nach einer kurzen Pause sprach er weiter, obwohl Vikki nicht wusste, wie die Situation damals anders sein gekonnt hätte: „Ich weiß, dass ich damals einen Fehler begangen habe. Ich hätte deine Verfolgung aufnehmen sollen. Keine Leiche verschwindet einfach so. Und damals, als ich wissen wollte, wie du es geschafft hattest…ich muss dich enttäuschen. Ich wollte dich lediglich fragen, wie du dazu kamst, dich wegzuschleichen und mich zu hintergehen. Hätte ich dich damals gefunden, würdest du nun wahrscheinlich nicht so hier stehen.“
Diese Antwort fand Vikki sehr hart, wenn ich dich damals verfolgt hätte, wärst du nicht mehr am Leben, für was hielt der sich denn, für Gott persönlich? Wäre sie nicht so nett, hätte sie ihn wahrscheinlich angesprungen, aber man konnte alles friedlich lösen, soweit sie das bis heute wusste.
Für sie war es einfach seltsam so etwas zu hören, denn bis jetzt hatte eigentlich nie jemand etwas gegen sie gehabt. Ihre gedanken wurden unterbrochen, als Jasper etwas gequält meinte: „Aber wie wäre es denn, wenn wir nach drinnen gehen und die ganze Sache in Ruhe besprechen?“
Er und seine Freundin gingen vor und Vikki folgte ihnen langsam. Sie hatte den Entschluss gefasst, sich drinnen Jasper's Freundin richtig vorzustellen.
Als sie den nächsten Schritt tat, hatte sie, so unglaublich es sich auch anhörte, das Gefühl, oder eher den Gedanken, hier vielleicht Freunde zu finden, die sie seit ihren 120 vampirischen Jahren nicht mehr hatte.

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Beitrag  Angela Weber Mi Apr 20, 2011 9:04 pm

Angela stand doch etwas am Rande des Geschehens. Offensichtlich war das hier eine Diskussion, die sie eigendlich überhaupt nichts angehte. Plötzlich überkam sie das Gefühl der Scharm. Die Vampirin fühlte sich völlig überflüssig und wusste auch nicht wo sie hingehörte. Sie wusste noch nicht einmal, ob sie für immer mit den Cullens leben würde. Sie wusste rein garnichts über ihre Zukunft, außer der Tatsache, dass sie Seth auch dann noch lieben wird. Unerwartet wurden ihre Gefühle von neuen übermahnt. Sie spührte Freude, allerdings war ihr innerlich garnicht danach zumute. Sie fragte sich ob Jasper daran Schuld war. Aus den Augenwinkeln betrachtete sie ihn, aber er schien offensichtlich mit anderen Dingen beschäftig zu sein. Mit Angelegenheiten seiner Vergangenheit. Am liebten wäre die Weber wieder weggelaufen, doch wusste sie nicht wohin.
Alice schien eher besorgt zu sein, trotzdem hatte sie Ang freundlich begrüßt. Jasper nickte einmal mit dem Kopf in ihre Richtung. Angela war ein bisschen neugierig geworden, "wer ist diese Fremede?", Angela war bewusst, dass nicht alle diese Person zu kennen schienen und an Jaspers Körperhaltung war deutlich zu erkennen, dass er dem Mädchen nicht vollkommen traute. War dieses Misstrauen berechtigt? Auf die Vampirin hatte sie ganz nett gewirkt. Ihr war garnicht der Gedanke gekommen, dass sie wohlmöglich ...'böse' war.
Als Jasper vorschlug alles drinne zu besprechen, schwankte ihre Entscheidung. Sie war sich doch recht unsicher. Aber wenn sie Glück hatte, war nich jemand anderes im Haus, der zur Zeit nichts zu tun hatte und mit dem sie vielleicht auch einfach nur über belagloses Quatschen konnte. Pltzlich fing Angela an, Jessica zu vermissen. Mit ihr konnte sie oft über Sachen sprechen, oder sich einfach nur ablenken lassen. Wie so oft fragte sie sich wo sie wohl jetzt war. Sie seuftze und lief den anderen still hinterher ins Haus.

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Beitrag  Alice Cullen Do Apr 21, 2011 5:56 pm

„Ich erinnere mich an die damalige Situation. Allerdings war sie etwas anders.“, antwortete der blonde Cullen auf Alice‘ Frage. Er bedachte Viktoria mit einem mehr oder weniger wütenden Blick, der sicherlich hätte schärfer sein sollen, doch ihre Gabe schwächte seine Wut ab.
„Ich weiß, dass ich damals einen Fehler begangen habe. Ich hätte deine Verfolgung aufnehmen sollen. Keine Leiche verschwindet einfach so. Und damals, als ich wissen wollte, wie du es geschafft hattest…ich muss dich enttäuschen. Ich wollte dich lediglich fragen, wie du dazu kamst, dich wegzuschleichen und mich zu hintergehen. Hätte ich dich damals gefunden, würdest du nun wahrscheinlich nicht so hier stehen.“ Jasper klang nun erheblich wütender, anscheinend hatte Viktorias Gabe keinen großen oder langerhaltenen Effekt. Viktoria sah ihn böse an, anscheinend gefielen ihr seine Worte nicht besonders. Aber es war die Wahrheit; Hätte er sie töten wollen, wäre sie heute nicht mehr hier. Alice hatte keine Ahnung was sie zu der Situation sagen sollte, genauso wenig wie es anscheinend Angela wusste.
Sie kannte diese Viktoria nicht, und auch wenn sie wegen ihrer Gabe fast wie eingelullt war, Alice‘ Verstand lief immer noch auf Hochtouren. Was versprach sie sich?
Nicht dass sie besonders gefährlich aussah, doch langsam häuften sich die Ereignisse. Die kleine Cullen hörte, wie Jasper tief einatmete und dann weiteraus sanfter noch einmal ansetzte:
„Aber wie wäre es denn, wenn wir nach drinnen gehen und die ganze Sache in Ruhe besprechen?“
Viktoria schien ganz zufrieden mit seiner Frage zu sein, sagte aber nichts weiter. Als sie sich umdrehte und mit Jasper als erstes ins Haus ging, folgten Angela und sie ihnen.

Jasper und sie gingen bis zum Wohnzimmer durch, wo Esme und Carlisle auf der Couch saßen und sich leise unterhielten. Als die vier Vampire eintraten, blickten beide hoch. „Oh…Ich hoffe, wir stören nicht.“ Es klang viel zu fröhlich, doch Viktorias Gabe schien wirklich alles Schlechte aus allem Filtern zu können. Sogar aus ihrer Stimme. Alice warf einen Blick auf Viktoria, die sich interessiert im Zimmer umsah, bevor sie ihren Blick auf Jasper richtete, der dicht neben ihr stand. „Vielleicht solltest du sie selbst vorstellen.“, sagte sie so leise, dass es nur er hören konnte.



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Beitrag  Viktoria von Baden Mi Jun 29, 2011 9:09 pm

cf.: Forks - Anwesen der Cullens - Das Wohnzimmer - Zusammentreffen der Vampire

Angela folgte Viktoria nach draußen. Sie war froh, dass sie etwas freier wurde, in dem Sinn, dass sie an der freien Luft war.
Sie tänzelte die Treppe des schönen Hauses hinunter und drehte sich zu Angela um, die noch auf der Veranda stand. Ihr gefiel das Haus der Cullens. Es war ein Haus, dass schon um die Hundert Jahre alt war. Die Frontseite besaß große Glasfenster, die einem einen Einblick gewährten. So viele Wesen, hatten den Anblick jedoch noch nicht genossen, denn viele Menschen waren hier noch nicht gewesen, warum auch? Fernab vom Highway...
Angela schritt langsam die Treppe auf sie zu und Vikki lächelte sie freundlich an.
"Wie bist du verwandelt worden?", fragte sie neugierig.
Jeder Vampir hatte seine Geschichte, ihre kannte Angela schon und so wartete sie auf die Antwort.
Nebeneinander liefen sie in Richtung Waldrand. Das Interesse an der Vampirin war ihr groß, so viele Jahre lebte sie auf diese Weise, in einem toten Körper und nun hatte sie jemand gefunden der ebenfalls Interesse an ihr fand. Vikki lauschte den Vogel, sie waren weit entfernt, denn sie spürten, dass von den Vampiren Gefahr ausging. Sie unterbrach ihren Gedankengang als Angela anfing zu sprechen...

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Beitrag  Angela Weber Do Jun 30, 2011 8:45 pm

cf.: Forks - Anwesen der Cullens - Das Wohnzimmer - Zusammentreffen der Vampire

Als Angela die Veranda betrat atmete sie tief durch. Die Luft war sauber und wirkte warm auf ihrer kalten Haut. Auch Vikroria konnte man ansehen, dass ihr die frische Luft gut tat. Die schwarzhaarige Vampirin beobachtete wie die Nomadin die Treppe hinunter tänzelte. Dies tat sie mit einer anmut, welche der von Alice mächtig nahe kam. Wäre Angela noch ein Mensch gewesen, hätte sie das gewundert, aber sie war kein Mensch mehr. Ihr war bewusst, dass alle Vampire sich so verhalten konnten. Die meisten taten dies unbewusst, aber es lag auch einfach inder Natur des Blutsaugers. Angela kam etwas schüchtern ebenfalls die Treppe hinuter und lächelte Viki an als sie bei ihr ankam, diese lächelte zurück und stellte die Frage wie Angela verwandelt wurde. Die Weber bemerkte die Neugier in ihrer stimme und das glänzen in ihren Augen war zurück gekehrt. Angela musste etwas nachdenken, während dessen liefen sie in Richtung Waldrand und wieder musste die schwarzhaarige Vampirin sich eingstehen, dass sie es am meisten liebte zu laufen, die Schnelligkeit und den vorbeirauschenden Luftzug zu spühren und das schnelle arbeiten ihrer Musekln. "Eigendlich weiß ich garnicht wie ich verwandelt wurde...", sagte sie etwas traurig. Sie erzählte der Nomadin, dass sie nur noch wusste, dass es sehr schmerzhaft gewesen war und sie irgendwo im Wald gewesen sein muss und das da ein Beben war, ein Reißen und ein Stimmengewirr und das sie im nachhinein wusste, dass es die Quileute waren und dass sie sie zu den Cullen gebracht hatten, allerdings zu spät um das Gift noch herraussaugen zu können.
Der Weber fiel durchaus auf, dass Vikoria gespannt zu hörte auch wenn sie nicht viel erzählt hatte, dies gefiel der Vampirin sehr.


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