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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 12:09 am

SANTIAGO

Santiago wusste nicht wie lange er jetzt schon die Wände des Vorraums anstarrte.
Aber er wusste das wenn er weiter hier saß vor langeweile und hunger sterben würde;
den seine Kehle brannte wie Feuer.
Deshalb erhob er sich und lief in den Wald.

tbc. Die Wälder - Volterra


Zuletzt von Volturi am Mi Dez 23, 2009 12:12 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 12:10 am

JANE

cf: Die Wälder - Jagdgebiet

Als Jane und Alec wieder im Kampfsaal ankamen, hatte sich diese ziemlich geleert.
Verblüfft beobachtete Jane, wie freundschaftlich Athenodora, Afton und Heidi miteinander umgingen. Um ehrlich zu sein, hatte sie diese drei noch nie so richtig gemocht.
Athenodora war für sie einfach immer die Ehefrau von Caius gewesen, und nicht weiter wichtig. Sie hatte die anderen Wachen immer irgendwie rumgescheucht, jedenfalls hatte Jane diesen Eindruck.
Afton konnte sie am wenigsten ausstehen - sie erinnerte sich noch gut an die Zeit, in der sie alle beorgt um Chelsea waren, da diese einfach nicht von ihm loskam. Es war unglaublich schwer gewesen, das mit ihr durchzumachen, aber sie hatten zusammengehalten, und jetzt war Afton wieder da. Was war, wenn er jetzt etwas gegen die Hochzeit hatte? Aber im Moment wollte sie sich darum noch nicht kümmern.
Und Heidi..tja, um ehrlich zu sein, war sie schon etwas eifersüchtig auf sie. Heidi sah gut aus, und sie hatte einen erwachsenen Körper, während Jane für immer in ihrer zierlichen Statur gefangen wäre. Es war wirklich schwer für sie, sich darüber nicht allzu sehr aufzuregen.
Sie schaute sich um. Offensichtlich waren Chelsea, Demetri und Corin weg. Auch Santiago fehlte.
Sie entschloss sich, den anderen zu folgen. Bestimmt waren sie auch jagen.
"Ich gehe mal die anderen suchen. Hier will ich jetzt lieber nicht sein.", flüsterte sie Alec zu, und warf Athenodora, Afton und Heidi noch einen Blick zu, bevor sie aus der Tür verschwand.

tbc: Die Wälder - Jagdgebiet
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 12:13 am

ALEC

from: Die Wälder - Jagdgebiet

Endlich hatte er wieder einmal seinen Durst stillen können, so groß ließ Alec seinen Hunger normalerweise nicht werden, aber weil im Kampfsaal so viel los war, hatte er nicht eine Sekunde daran gedacht, bis er ein wohlbekanntes Bohren verspürt hatte. Es war so gut gewesen, die Zähne in Menschenfleisch zu schlagen und in tiefen, sättigenden Zügen zu trinken, bis Alec genug hatte.
Jane schaute kurz in den Kampfsaal hinein, um zu sehen, wer sich darin befand. Es waren nur wenige Vampire, die meisten waren weg, anscheinend auch im Wald, wo seine Schwester und Alec bis vor kurzem gewesen waren.
Dann kam Jane wieder heraus und flüsterte ihren Bruder zu: "Ich gehe mal die anderen suchen. Hier will ich jetzt lieber nicht sein."
Alec überlegte kurz, was er machen sollte. Aber dann hörte er Athenodora, Afton und Heidi miteinander sprechen. Er wusste nicht, worüber er sich mit ihnen unterhalten sollte, also beschloss er, mit Jane die restlichen Volturi zu suchen.
"Schwester, ich komme mit dir. Ich möchte wissen, was die im Wald so lange machen!" flüsterte Alec, er wusste, dass Jane ihn trotzdem noch immer klar und deutlich verstehen konnte, selbst wenn sie bereits einige Meter entfernt war.

tbc. Die Wälder (Jagdgebiet)
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Beitrag  Volturi Mi Dez 23, 2009 12:14 am

RENATA

Cf.: Kampfsaal

Renata eilte in den Vorraum. Und seufzte.
Auch hier fand sie niemanden, mit dem sie plaudern konnte. Das Schloss schien wie leergefegt. Woran das wohl lag?
Einen Moment zögerte die Vampirin, ob sie nicht vielleicht doch rausgehen sollte.
Doch dann entscheid sie sich dagegen und verschwand in dem Gang mit den Wächterzimmern.

tbc. Zimmer der Wächter - Renatas Zimmer
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Beitrag  Caius Mi März 03, 2010 9:30 pm

(Ich poste es einfach mal hier rein, hoffe es ist okay)

icf: Thronsaal

Fast schon triumphierend schritt Caius den Gang hinunter. Doch nichts außer seinen beflügelten Schritten deutete darauf hin, dass er mehr oder weniger gute Laune hatte- denn sein Gesicht war, wie immer, zu einer starren, gebieterischen Maske verzerrt, sein Kinn hoch erhoben und seine Augen abwesend gen Horizont gerichtet. Mehr oder weniger gute Laune; Er vermisste Chelsea schmerzlich und sehnte sich nach ihr. Nach ihrem Lächeln und, nunja, nach ihrem Geruch…
Er seufzte erneut und ging weiter- schon seit Stunden schritt er immer wieder durch die schattigen Bogengänge, die die Räumlichkeiten der Volturi an allen Seiten säumten, und kam nun an der westlich gelegenen Ecke vorbei. Zum hundertstem Mal.
Dort sah er die untergehende Sonne, die sich über den Horizont ein letztes Mal weit über das Tal ausstreckte, um dann, wenig später zumindest für diesen Tag unterzugehen.
Anders als die anderen beiden Meister, Marcus und Aro, erinnerte er sich ziemlich genau an sein menschliches Leben. Und das, obwohl es schon viele, viele viele hundert Jahre zurücklag. Nunja, war ja auch egal. Denn für seine Vergangenheit, beziehungsweise für die Zeit vor seiner eigentlichen „Geburt“, interessierte sich hier niemand. War ja auch nicht wichtig… Seufzend schritt er weiter.
Zehn Minuten und 3 Runden später blieb der Meister noch einmal an dem Osterker stehen. Die Sonne war nun vollständig verschwunden- die letzten Sonnenstrahlen tauchten Volterra unter ihm in ein dämmriges Licht- es Licht zu betiteln war schwer zu sagen eher ein… schwaches, klimmendes Leuchten. Und doch hatte Caius keine Probleme, alles noch genauso gut wie drei Runden vorher zu sehen. Sein Blick flog auf die Piazza dei Priori, der Platz, der nach dem Kloster benannt wurde, und dort erkannte er fünf, nein sechs, durchaus bekannte Gestalten. Einige trugen jenen unverwechselbaren Volturi-Umhang und einer unter ihnen andere war… kleiner. Jünger. „Alec.“, schlussfolgerte Caius leise, da die Entfernung selbst für ihn, einen erfahrendem Vampirs, zu groß war. Athendora war auch dort; er erkannte sie an ihren langen, wehenden Haaren. Außerdem Aro’s Liebling- Jane. Corin, Heidi und..- Caius schluckte- Afton.
Er, Caius, fühlte sich noch immer unglaublich schuldig. Es war nicht gerade ehrenhaft, dass er ihm Chelsea einfach so… weggenommen hatte. Gut, sie alle hatten ihn für Tod erklärt und Caius liebte Chelsea über alles, aber war das allein Entschuldigung genug? Caius war froh, dass Chelsea sich für ihn entschieden hatte (einmal mehr linste er auf den Verlobungsring an seiner Hand), doch trotzdem fühlte er sich nicht gut. Vor alle, wenn Afton in der Nähe war. Er fühlte sich… ja, nun mal schuldig.
Dann erst bemerkte er die letzte Person und runzelte die Stirn. Wer war das? Eine Beute? Neinnein, dafür unterhielten sich die Wächter viel zu… entspannt. Vertraut und… ja, fast schon freundschaftlich, obwohl Caius die Angst der Frau bis hoch oben spürte. Und roch. Sie war ein Vampir.
Gut, jede Wache hätte jetzt rausstürmen können. Aber nicht er. Er war der Meister.
Caius straffte die Schultern. Sie würden schon zu ihm kommen und ihn um Rat fragen…
Und er würde solange hier die Stellung halten. Im Gefängnis. Eingesperrt.
Bei dem Gedanken erschlafften seine Schultern und er stöhnte leise auf.
Gefängnis. Dieses Domizil hier war nichts anderes als ein Gefängnis, in das er sich selbst gesperrt hatte.
Wann war er das letzte mal draußen gewesen?
Dieses ganze auf-dem-Thron-Rumgesitze ging ihm mächtig auf den Keks. Außerdem die immer wieder kommenden Vampire. „Nein, wir können dich nicht aufnehmen. Ohja, wir nehmen dich auf. Tod ja. Tod nein“
Viel mehr als solche Phrasen hatte er mit anderen Vampiren nicht gewechselt. Andere Vampire, die anderen Volturi und Wachen ausgenommen.
Ächzend schickte er sich zu einer weiteren Runde an, verharrte dann jedoch. Warum eigentlich nicht? Warum spazierten die Wächter hier ganz wie sie lustig waren ein und aus und er, der Meister, musste hier drin verweilen?
Ein Plan flackerte in seinen Augen auf und trieb ihm zu einem kleinen, dünnen Grinsen.
Hastig, aber doch angemessenen Schrittes, eilte er zu einem Nebeneingang, der nicht direkt auf die Piazza führte. Dieser wurde hin und wieder für kleiner „Touristen“gruppen genutzt (damit niemand bemerkte, dass sie nicht wieder herauskamen…) Er atmete die frische Luft ein und stieß einen befreiten Seufzer aus. Dann rannte er die unzähligen Straßen hinab und fand sich auf einmal … irgendwo wieder. Huch, wie war denn das geschehen? Er suchte nach Merkmalen, wo er den richtigen Weg wieder finden konnte- im Notfall müsste er wieder zurück zum… „Gefängnis“ gehen und da war der Weg einfach: Egal wo man war, einfach immer berghoch. Und, wenn man ganz oben angekommen war, und nicht mehr berghoch laufen konnte, war man zu weit gegangen…
Caius lachte auf einmal hysterisch auf- wer sollte ihm das glauben?! In seiner eigenen Stadt verlaufen. Mit einem Mal wusste er wieder, wo er war. Er trat an eine Art… Promenade und blickte auf die, mittlerweile im dunklen liegenden, ärmeren Behausungen; Für einen Dieb war es ein leichtes, denn er konnte einfach von Haus zu Haus über die Dächer spazieren.
Etwas links von den Häusern viel der Hang relativ steil ab. Furchtlos und gelassen sprang der eine der drei Meistern der Volturi immer wieder ein Stück den Hang hinab. Schnell erreichte er so den Wald, wobei er die Landstraße, die sich in vielen Kurven und Biegungen den Berg hinaufschlängelte, mehrmals kreuzte.
Im Wald empfing ihn ein durchdringender Geruch nach Tier. „Warum manche nur deren Blut trinken..“, murmelte er leise und schüttelte den Kopf.
Seine müden Knochen gewöhnten sich an die Bewegung und so wurde er von Meter zu Meter schneller. Ausgelassen wie ein junger Hengst jagte er durch den Wald und jauchzte immer wieder.
Nach seinem Naturtrip kehrte er wieder zurück in die Stadt. Eine Eule ließ ihr auf Menschen manchmal negativ und beängstigend wirkendes „Uhu“ erklingen. Der Mond war aufgegangen und zog seinen Weg über das Firmament. Caius seufzte. Er mochte den Mond nicht. Wofür war er überhaupt „da“? Natürlich hatte nicht jeder und jedes seinen Sinn- doch wer brauchte im Dunkel schon Licht? Gut, Menschen brauchten vielleicht das sperrige Licht.. aber, die Menschen waren eine Minderheit auf der Erde. Von der Anzahl der Menschen mochten sie vielleicht mehr als die Vampire sein, aber… sie lebten ja nur 70…80… Jahre. Die Zeit, die die Vampire auf dieser Erde absitzen ist wesentlich länger. Also ist die Menschheit mit ihren Milliarden von einzelnen doch eine Minderheit. Die Menschen dachten nicht langfristig und übergangen die Folgen ihres Tuns einfach. Wer würde zum Beispiel das immer heißere Wetter aushalten müssen?! – die Vampire – Wer müsste ertragen, dass die Erde irgendwann von den an den Polen geschmolzenen Eiswasser überschwemmt würde?! – die Vampire- Wer müsste ins Himalaja oder auf andere höher geliegene Ebenen fliehen? – die Vapmire – Aber, vor allem, von was sollten sich die Vampire ernähren, wenn die menschliche Rasse ausstarb?!
Caius rümpfte seufzend die Nase und machte sich auf zu dem Hintereingang des Sitzes der Volturi.
„Eingebildete Menschlein.“, grummelte er vor sich hin, während er die Pforte öffnete und, innerlich strahlend, das Haus betrat.
Drinnen pfiff er leise vor sich hin, während er sein Runden-gehen wieder aufnahm und erneut die Gestalten sah. Mein Gott, was machen die denn solange da?!, seufzte er innerlich und grinste schon wieder fast über die Floskel „Mein Gott“.
Immer noch leise pfeifend ging er eine weiter Runde.
Als plötzlich ein Geräusch und nähernde Schritte erklangen, wurde er stumm, sein Gesicht war, wie immer, zu einer starren, gebieterischen Maske verzerrt, sein Kinn hoch erhoben und seine Augen abwesend auf den Horizont gerichtet…
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Beitrag  Afton the first Mo März 15, 2010 8:46 pm

Cf .: Volterra ; Restliche Räume ; Vorräume der großen Halle

Es dauerte nur fünf Minuten bis Athenodora und Afton im Schloss angekommen waren . Manchmal konnte es der Volturi nicht fassen das er zu der mächtigsten Vampirfamilie gehörte. Es erfüllte ihn dennoch mit Stolz Teil dieser mächtigen Dynastie zu sein und er würde es freiwillig niemals aufgeben ein Volturi zu sein.
Die beiden Vampire waren nun in den Vorräumen der großen Halle angekommen und schon roch Afton das sich einer seiner Meister hier befand.
“ Caius ist hier.” , murmelte er zu Dora.
Im Inneren hatte Afton gehofft auf einen anderen Meister zu treffen und Caius eine Zeit lang aus dem Weg zu gehen. Aber man konnte eben nicht alles haben im Leben.
Dennoch lächelte Afton noch als in der Dunkelheit Caius’ Gesicht erschien.
Der Volturi sagte : “ Guten Tag Meister Caius. “
Danach verbeugte er sich und sprach weiter : “ Meister , wir müssen euch dringend etwas mitteilen. Athenodora möchtest du erklären was passiert ist? ”
Er lächelte seine gute Freundin an und übergab ihr damit das Wort. Auch sah er wie Caius’ etwas Interesse zeigte und wohl wissen wollte was die beiden Vampire im mit zuteilen hatten .
Afton wartete geduldig bis Dora zu erklären begann was auf der Piazza geschehen ist. Der Volturi würde ihre Ausführungen wenn nötig ergänzen aber er war sich sicher das Dora alles detailgetreu erklären würde was ihr später bestimmt gut gerechnet werden würde wenn sie ihren Wunsch äußerte eine Wache zu werden.
Insgeheim hoffte Afton das Caius und die anderen Meister entschieden Ophelia zu töten , denn dann gäbe es etwas Action. Während er wartete das etwa geschah schaute er in die Dunkelheit die im Raum herrschte.
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Beitrag  Athenodora the first Di März 16, 2010 4:56 pm

Cf: Piazza dei Priori

Es dauerte nicht lange bis sie endlich das Schloss erreichten. Aber so näher sie kamen desto unwohler fühlte sie sich in ihrer eigenen Haut. Doch eigentlich lag es nur daran nicht zu wissen auf welchen der Meister sie gleich treffen würden. Lieber wäre es ihr natürlich wenn sie Aro oder auch Marcus treffen würden anstatt Caius. Für Athenodora war es immer noch ziemlich komisch sich in seiner nähe aufzuhalten und mit ihm zu reden. Auch wenn das alles natürlich unsinnig war da sie beide schon erwachsene Vampire waren und sie hatte außerdem vor langer Zeit alles geklärt.

„Ich rieche es.“, flüsterte sie fast lautlos. Okay daran konnte man jetzt wirklich nichts machen. Sie würden ihm schnell die momentane Sachlage beibringen und dann würden sie schnell wieder verschwinden.
Trotzdem zögerte sie als Caius dann vor ihnen stand. Ihr Blick glitt zu Afton der sich nun schon verbeugt hatte. Ein lautloses Seufzen kam ihr über die Lippen bevor auch sie sich mit einem leisen: „Meister.“ verbeugte.

Doch ehe sie sich wieder gefangen hatte und normal stand erhob Afton die Stimme und sprach: “ Meister, wir müssen euch dringend etwas mitteilen. Athenodora möchtest du erklären was passiert ist? ”. Athenodora sah ihn kurz Verstandnisslos an ehe sie sich räusperte und sich an Caius wandte. „Meister, kurz nachdem wir los gegangen waren um den anderen Wachen zu sagen das sie Maggie reinbringen sollten bin ich vorerst alleine losgezogen. Ich wusste nicht was ich machen sollte da meine Anwesendheit in der Sache Maggie nicht nötig war hatte ich beschlossen einen Spaziergang durch die Stadt zu machen. Schon lange bevor ich auf die Piazza kam roch ich einen anderen Vampir. Ich folgte dem Geruch und traf auch kurz darauf auf die fremde Frau. Ihr Name so erfuhren wir später, ist Ophelia Delacroix. Sie sagte sie wäre nur aus Neugierde nach Volterra gekommen, weil ihr ein Freund von de Volturi erzählt hatte.“ Sie machte eine kurze Pause und überlegte ob es sonst noch etwas gab was er hätte wissen müssen. „Außerdem hatte sie behauptet noch nie etwas von den Volturi gehört zu haben.“, schloss sie ihre Erzählung und sah nun zu Afton um zu sehen ob er noch etwas zu ergänzen hatte.



[ooc: Sry, aber ich habe nicht so viel zusammen bekommen]
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Beitrag  Caius Mo März 22, 2010 8:04 pm

Caius konnte es immer noch nicht fassen! Er war im Wald gewesen – einfach so. Das machten ihm Aro und Markus nicht so leicht nach! Nach 27 oder 28 weiteren Runden, roch er der Wächter; Afton und Athenodora.
Na super.., dachte der Meister sarkastisch und seufzte leise. Herr Chelsea-Exmann und seine Exfrau... Doch er war zu guter Laune, um auf solche Nebensächlichkeiten Rücksicht zu nehmen. “ Guten Tag Meister Caius. Meister , wir müssen euch dringend etwas mitteilen. Athenodora möchtest du erklären was passiert ist? ”, sagte Afton, mit einer tiefen Verbeugung begleitet. „Nun schon raus mit der Sprache.“, entfuhr es ihm ungeduldig und er ließ seine Finger der Reihe nach auf seinen Arm tippen – eine Geste der Ungeduld. Sein Blick wanderte zu Athenodora, wobei er die Wehmut und die Traurigkeit hinter einer Fassade der Gleichgültigkeit und Sachlichkeit versteckte, und er war froh darüber, dass sie auch schon anfing, die Sache zu erklären.
„Ich folgte dem Geruch und traf auch kurz darauf auf die fremde Frau.“, erklärte sie und er verlor sich fast in ihren Augen. Nein. Nein, Caius: Nein!, ermahnte er sich und wandte den Blick schnellst möglich wieder… Afton zu – wen anderes konnte er ja leider nicht anschauen. „Pah. Noch nie etwas von den Volturi gehört?“ Das erheiterte seine Stimmung dann doch wieder. „Das sagt ja schon einiges über ihren Charakter aus. Gut – und ihr wolltet uns schon einmal vorwarnen? Sehr rücksichtsvoll von euch.“ Obwohl er es mit einem unverfänglichen Lächeln versuchte zu überspielen, schwang in seiner Stimme Sarkasmus, wenn nicht sogar Zynismus mit. Aber so war er nun mal… Wenn ich schon keine Gabe haben, darf ich doch wenigstens sarkastisch sein, oder?, dachte er und hätte am liebsten leise gekichert. Doch er riss sich zusammen und nickte dann langsam, bedächtig.
„Nun gut. Wer ist jetzt noch bei ihr? Alec und Jane? Wer noch? Und wann kommen sie? Gut gut. Afton, würdest du bitte Aro und Markus davon unterrichten? Nach Maggie müssen wir heute noch ein Urteil fällen.“ Und wehe…, fügte er in Gedanken hinzu, Wehe unser lieber Aro wird auch diese Vampirin gehen lassen. Seufzend schaute er Athenodora an und gab ihr auf, den anderen entgegen zu gehen.
Und schon war er wieder allein…und dachte über Aro, Maggie, Bella und Edward… Alice… Reneesme…nach. Und über die Volturi, wenn es so weiter ging mit Aro. Dann können wir uns ja auch gleich als Clowns verkleiden, lustige Hüte aufsetzen und zu Tarantella tanzen…, dachte Caius und er schüttelte ernst- aber gleichzeitig amüsiert- den Kopf.
Das Bild, was sich in seinem Kopf zusammensetzte, ließ ihn laut auflachen: Aro im Clownskostüm mit knallroter Clownsnase und Markus, stark geschminkt mit einem…- ach, wie hieß das noch mal? – ….mit einer Geburtstags Tröte. Er kicherte noch leise, kam sich dabei wir ein Kind oder ein Neugeborener vor und machte sich schließlich auf in Richtung Thronsaal. Dort durchschritt er den Saal, und führte so seine Runden scheinbar noch weiter, und ließ sich schließlich auf seinem Thron sinken, um auf seine beiden Brüder, die Wächter und, vor allem, diese Ophelia zu warten.
Er dachte auch über Afton und Athenodora nach. Beide wurden von ihren Liebsten verlassen... Spendeten sich Trost und... "Ha!", entfuhr es ihm. Er würde, sobald Chelsea wieder da war, darüber sprechen, ob sie vielleicht nicht die beiden verkuppeln wollten. War das kindisch? War das naiv? War das... menschlich?
Ach, ein Meister darf das..., sagte er sich und nickte erneut, und wenn er schon sarkastisch ist, dann wäre Naivität und das Verhalten wie ein Kind ode ein Neugeborener doch auf eine Weise eine... Bereicherung... oder nicht?

Tbc.: Der Thronsaal


Zuletzt von Demetri am Fr Apr 02, 2010 6:23 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Bitte nicht vergessen!)
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Beitrag  Afton the first Mi März 24, 2010 9:22 pm

Wie Afton erwartet hatte erklärte Dora alles lückenlos . Als sie den Volturi dann ansah und stumm fragte ob sie nichts vergessen hatte schüttelte er lächelnd den Kopf und wandte seine Aufmerksamkeit dann wieder Caius zu.
Auch wenn Afton es nie zugeben würde , er hatte Caius früher sehr gemocht . Er war schon immer beeindruckt gewesen vond er Art die der Leader an den Tag legte. Doch diese reine und treue Ergebenheit wurde vergiftet. Sie würde nie mehr so exestieren. Am liebsten würde Afton sich von Caius' garnichts mehr sagen lassen , doch das ging nicht und das wusste er auch. Er würde sich auch nie gegen Caius auflehnen .
" Außer ich wäre lebensmüde." , murmelte Afton zu sich selbst.
Als Afton wieder einmal Caius anschah hatte ergedacht er würde träumen. Der Leader schaute Dora eine etwas längere Zeit in die Augen , wandt dann aber den Blick ab. Afton's Gesicht versteinerte sich . Er musste die Wut ins ich verbegen.
" Wie kann er nur ?! Am liebsten würde ich.. Egal. Ich verstehe ihn nicht. Aber es hat mich ja auch nichts mehr anzugehen."
Afton verstand den Leader wirklich nicht. War es nur zufällig ? Eher wohl nicht. Der Volturi war sich sicher das Caius Dora kurz in die Augen gesehen hatte und sich fast darin verloren hätte. Doch Afton verbann diese Überlegungen schnellst wieder denn wenn er weiter darüber grübeln würde dann würde der Zorn auf Caius nur noch weiter wachsen.
Caius fing dann mit einem sarkastischen Grinsen auf dem Gesicht an zu sprechen : „Nun gut. Wer ist jetzt noch bei ihr? Alec und Jane? Wer noch? Und wann kommen sie? Gut gut. Afton, würdest du bitte Aro und Markus davon unterrichten? Nach Maggie müssen wir heute noch ein Urteil fällen.“
Afton war sichtlich unzufrieden damit von Caius Befehle entgegen zu nehmen dennoch er war ein Mitglied der Volturi. Er war eine Wache und somit hatte er den Befehlen der Meister zu folgen.
Er blickte zu Dora , lächelte und sagte : " Wir sehen und hoffentlich bald." Dann blickte er wieder auf den Meister und presste zwischen den Zähnen hervor :" Ja , mit Vergnügen ... Meister."
Dann verbeugte er sich und ging in Richtung Aro's Gemach. Denn er hielt es für sinnvoller erst mit Aro zu sprechen. Afton's Schritte waren von Eile geprägt. Er wollte so schnell wie möglich von Caius weg. Freunde würden sie nicht mehr werden , da war er sich sicher.
" Also , auf zu Aro..."

tbc.: Volterra/Aro's Gemach
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Beitrag  Athenodora the first Mi März 24, 2010 11:35 pm

Während Athenodora Caius alles erzählte, sah sie ihn zwar an jedoch ohne ihn richtig wahrzunehmen. Nachdem sie fertig war und Afton fragend anblickte und dieser den Kopf schüttelte um zu signalisieren, dass sie nichts vergessen hatte, lächelte sie leicht und wandte ihren Blick nun ebenfalls Caius zu. Sie hielt seinem Blick stand und sagte nichts. Auch als Afton ein paar recht unverständliche Worte murmelte schwieg sie und wartete darauf das Caius irgendein Befehl erteilen würde.

Gelegentlich ließ sie ihren Blick durch den Raum schweifen, ehe ihr Blick an Afton hängen blieb. Sie musterte ihn in paar Sekunden während ihr Blick fragend wurde. Er sah so aus als würde ihm etwas nicht in den Kragen passen. Die blonde Vampirin seufzte leise da sie ihn jetzt schlecht fragen konnte was los war. Also verschob sie es auf später. „Das sagt ja schon einiges über ihren Charakter aus. Gut – und ihr wolltet uns schon einmal vorwarnen? Sehr rücksichtsvoll von euch.“ Zu Caius’ Worten sagte sie nichts. Sie wusste schon wie man das zu verstanden hatte oder nicht. Irgendwie konnte man das ja nicht so als vorwarnen bezeichnen, eher als ‚bericht erstatten.’

Athenodora die nun die Arme vor der Brust verschränkt hatte, zog eine Augenbraue nach oben nachdem Afton seinen Befehl bekommen hatte. Er schien damit wirklich ziemlich unzufrieden zu sein. Kurz legte Athenodora ihm eine Hand auf die Schulter, damit sie ihn etwas besänftigen konnte. Schließlich wollte sie nicht das er noch irgendwelche Schwierigkeiten bekam. „Ich denke schon, dass wir uns bald wieder sehen.“, antwortete sie ihm begleitet von einem leisen Lachen. Nachdem er verschwunden war, sah sie Caius wieder mit einem ernsten Blick an. „Meister.“ Sie verbeugte sich ehe auch sie verschwand um den anderen entgegen zu gehen.


tbc: Volterra/Die verwinkelten und engen Gässchen von Volterra
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Beitrag  Corin the first Fr Apr 16, 2010 11:31 pm

Coming from: Volterra - Thronsaal

Der Vorgang war kurz und schmerzlos vonstatten gegangen. Aber, und das interessierte Corin eigentlich brennend, bekamen die Opfer trotz Alecs "Gefühlsabschneidung" ihren eigenen Tod mit? Ophelias Augen hatten glasig geblickt, Alec hatte seine Gabe mit voller Wucht auf sie 'losgelassen'. Rein theoretisch müsste sie weder gemerkt haben, wo unten, noch wo oben war. Corin lehnte sich an an eine Säule und starrte hinaus. Vollkommen von allen Gefühlen abgeschnitten. Es mochte sich toll anhören, doch es war das absolute Gegenteil. Man konnte nichts mehr spüren, man war wie gelähmt. Ein Schritt, und man konnte tot sein. Man merkte nicht, wo man hintrat ...

Aros Gesicht. Er grinste diabolisch bei Ophelias Tod. Ja, an solchen Dingen konnte er ebenso Freude finden wie an unentdeckten oder neuen Gaben. Diese waren wie Geschenke für ihn.

Zurück zu Alecs Gabe. Man fühlte nichts. Absolut nichts. Wenn er mit voller Kraft arbeitete. Bekam man jedoch nur die halbe Ladung ab, schien man noch halbwegs bei Sinnen zu bleiben. Ein trügerisches Gefühl, denn schon in der nächsten Sekunde konnte man besinnungslos werden. Verrückt. Vielleicht konnte man es wie fallen beschreiben? Ein Gefühl, als ob man in eine unendliche Tiefe stürzte. Mit verbundenen Augen. Hilflos.

Corin atmete tief ein und wieder aus. Wer gab ihr denn jetzt schon wieder solche depressiven Gedanken ein? Sie zwang sich, an etwas Heiteres zu denken. Etwas Heiteres? Was denn? Gab es denn so etwas in ihrem Leben? Da! Schon wieder diese trübsinnigen Gedanken. Wurde sie am Ende noch wie Marcus? Das konnte HEITER werden. Sarkasmus durchströmte ihre Gedankengänge. Gedanken. Eigentlich machte sie sich viel zu viele Gedanken über ihre Gedanken. Hilfe! Wo kam das denn bloß wieder her? Wenn sie nicht bald abgelenkt wurde, würde sie sich vor lauter Nachdenken über ihre Gedanken noch das Gedächtnis verwirren. Aaaaaargh ... am liebsten hätte sie laut geschrieen. Und dann kam es ihr. All ihre Gedanken (schon wieder dieses Wort!) kreisten um diese Ophelia, doch am liebsten hätte sie darum herum gedacht. Sie wollte nicht an die fremde Vampirin denken. Was hatte die sich bloß dabei gedacht? Kam einfach hier an, motzte groß herum und glaubte, nach Beleidigung der Herren der Stadt konnte sie ungestört wieder abreisen. Falsch gedacht.

Plötzlich stutzte Corin. Von dem offenen Gang aus hatte man eine wunderbare Sicht über den Wald und auf den Flughafen. Und dort - bei dem kleinen Wäldchen neben dem Flughafen vermeinte sie, zwei Wächterumhänge zu erspähen. Die Personen, die in diesen Umhängen steckten, konnte sie nicht erkennen. Allerdings - falls es wirklich zwei Volturi waren - die Entfernung war selbst für einen Vampir sehr groß - dann waren diese beiden gerade mit einer Gruppe anderer Personen am Reden. Volturi sprachen mit 'Normalsterblichen'? Ein äußerst abwegiger Gedanke. Wahrscheinlich täuschte sie sich. Sie setzte sich auf das breite Steingeländer, lehnte sich an der Säule an, an der sie eben noch gestanden hatte und starrte weiter zum Flughafen hinüber. Konnte es sein? Nein, entschied sie. Warum sollten zwei Volturi mit Menschen sprechen? Es sei denn, sie hätten Hunger ... Doch selbst dann würden sie ihre Opfer nicht in der Öffentlichkeit wählen. Ach, egal. Sie ließ ihren Blick über die weiten Wälder schweifen und starrte gedankenlos den Horizont an.
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Beitrag  Corin the first Sa Apr 24, 2010 10:57 am

Die Sonne war momentan hoch am Horizont und die Stadt war in volles Licht getaucht. Eigentlich lebten sie an einem wirklich schönem Fleckchen Erde. Alles war ruhig und beschaulich. Fast kitschig. Hin und wieder fielen die Touristen in Scharen ein. Seit ein paar Jahren kamen überhaupt mehr Touristen als je zuvor. Alle besichtigten sie die Piazza dei Priori und ein altes Haus, dessen Aussehen an ein Schloss erinnerte. Sie glaubte, auch schon öfter das Wort 'Vampire' vernommen zu haben, wenn sie eine der Reisegruppen beobachtete. Wenn die Menschen wüssten! Es machte ihnen Spaß, an Vampire zu denken, sich dabei vielleicht zu gruseln. Aber wenn sie ihnen dann tatsächlich begegneten, konnten sie es oft nicht glauben. Sonst glaubten sie doch auch an jeden Blödsinn!

Als Corins Augen wieder zum Flughafen zurückkehrten, stutzte sie. Die Gruppe war verschwunden. Seltsam. Dem Aussehen nach waren zwei Volturi dabei gewesen! Was war da in Gange? Heidi war es bestimmt nicht gewesen, sie war noch in der Festung, stellte Corin nach einem kurzen Schnuppern fest. Hatten andere Volturi den Auftrag erhalten, Essen herbei zu schaffen? Oder hatte es einen Zwischenfall gegeben? Während sie noch grübelte, nahm sie plötzlich etwas anderes wahr. Demetri und Chelsea näherten sich der Festung. Und ein anderer Geruch kam mit ihnen. Corin kam der Geruch entfernt bekannt vor, sie hatte ihn bestimmt vor vielen Jahren schon einmal gerochen, doch was oder wer war dieser Geruch? Sie konnte ihn partout nicht zuordnen. Dann hörte sie die Tür zum Thronsaal aufgehen und Chelseas Stimme war zu vernehmen. Wenig später sprach Marcus, darauf Demetri. War wirklich etwas vorgefallen? In letzter Zeit tat sich einiges in Volterra - kein Vergleich zu den vorgehenden Jahrzehnten voller Langeweile. Zuerst kam diese Maggie vom Irischen Coven und meinte, sie könne einfach bei ihnen einziehen. Danach diese Ophelia, die geglaubt hatte, Volterra unsicher machen zu können, ohne bemerkt zu werden. Und jetzt?
Lautlos schritt Corin den Gang hinauf, Richtung Thronsaal.

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Beitrag  Heidi the first So Mai 09, 2010 4:08 pm

From: Voltera/ der thronsaal .

Langsam und anmutig schritt Heidi die kalte Marmor Treppen hinunter.
"Sie musste aus sehen wie eine eingebildete Prinzessin", doch das störte sie nicht im geringsten.
Ihre Augen hatten einen dunklen schwarz Ton erreicht und das ungute Gefühl in ihrer Kehle verstärkte sich mit jeder Sekunde.Wahrscheinlich ging es den restlichen Volturi nicht anders und sie erinnerte sich an Aros Augen, sie waren pech schwarz gewesen.
Ein wohliges Gefühl stieg in Heidi auf, es war ihre Pflicht den Meistern ein Mahl zubringen und es war endlich wieder Zeit dazu.
In der großen Empfangshalle angekommen, schritt sie auf die immer ängstlich wirkende Gianna zu und teilte ihr sanft mit, dass sie doch bitte hinauf in den Thronsaal gehen sollte um Aro über die bevorstehende Mahlzeit zu informieren. Dannach ließ sie sich von Gianna die Schlüssel für den roten Ferarri reichen und machte sich auf zu den Autos.

TBC: Der Thronsaal


Zuletzt von Emmett Cullen am Sa Jul 10, 2010 11:30 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : TBC verändert!)
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Beitrag  Demetri Mi Jun 30, 2010 9:42 pm

Alexiel

Cf.: Außerhalb – Die Wälder/Jagdgebiet

Gemächlich schritt Alexiel gemeinsam mit Jessica den dunklen Gang entlang. Dank seiner zahlreichen Besuche bei Felix kannte er die unterirdischen Wege, die zu den unterschiedlichsten Räumen in dem großen Anwesen der Volturi führten, wie seine Westentasche. Er war schon so oft hier gewesen und hatte der königlichen Vampirfamilie einen Besuch abgestattet. Und jetzt war er einer von ihnen. Es war ein seltsames Gefühl. Fast schon irreal.
Sein größter Wunsch war in Erfüllung gegangen. Und mehr noch. Er schien eine Gefährtin gefunden zu haben. Ein Lächeln zeichnete sich auf dem Gesicht des Kriegers ab.
Die grauen Kacheln der Wände zogen langsam stetig an ihnen vorbei, während sich die beiden weiterhin fortbewegten. Ein Strom von gräulich braunem Wasser floss in der Mitte des Ganges hinunter in das Zentrum der Stadt. Geräusche von kleinen Ratten waren zu hören, die sich in ihren Nischen und Löchern verkrochen, wenn sie die Vampire witterten. Sie waren viel klüger als die Menschen.
Alexiel atmete die Luft des unterirdischen Gewirrs von Gängen tief ein. Er roch alles Mögliche. Vampire, die vor wenigen Stunden hier unten gewesen waren, kleine Tiere, sogar Menschen. Und noch etwas anderes. Doch er konnte den beißenden Geruch nicht genau zuordnen. Doch er war sich sicher, es vor Kurzem gerochen zu haben. Doch wo?
Er kam nicht dazu, sich weiter Gedanken darüber zu machen, denn er erblickte schon die Lichter der Empfangshalle am Ende des Ganges. Gianna, die allseits aktive Sekretärin der Volturi saß an ihrem gewohnten Platz und stapelte Papiere. Freundlich nickte der Vampir ihr zu, als er an ihr vorbei schritt. Er bemerkte Jessicas verwirrte Miene. Natürlich, sie hatte gewittert, dass es ein Mensch war, der dort saß.
„Die Volturi haben sie schon lange bei sich“, sagte Alexiel als Antwort auf ihre unausgesprochene Frage. Er wollte schon den Gang weitergehen, als ihm ein vertrauter Kämpfer entgegenkam. Es war Demetri.
Er führte sie in einen schmalen Seitengang und erzählte ihnen, was im Moment los war. Die Wölfe? Schlagartig wurde Alexiel bewusst, woher er diesen Geruch kannte. Aus Forks. Als Jessica und er auf der Jagd gewesen waren. Sie hatten sie gestört, ja sogar angegriffen. Leise knurrte er und nickte dem Volturi zu. Er hatte wenig Lust, ihnen zu begegnen, weil er wusste, wie dieses Wiedersehen enden würde. In einem Kampf. Alexiel war ein Mann von Ehre und er konnte es wahrlich nicht leiden, wenn man ihn oder seine Gefährtin bei der Jagd störte. Damals waren es zu viele gewesen, zu plötzlich waren sie gekommen. Doch wenn er jetzt auf sie traf, würde er keinen Halt machen.
Selbst nicht, wenn die Volturi etwas dagegen hatten. Also nahm er Jessica bei der Hand und ging mit ihr weiter durch den Gang, der sie ebenfalls zum Thronsaal führen würde. Doch Demetris Stimme schallte ihnen hinterher. Einer war noch bei ihnen? War das vielleicht ein schlechter Scherz? Doch schon nach zwei weiteren Sätzen, war alles klar. Aro hatte etwas Bedeutsames gesehen. Wissend nickte er.
Auch er wollte, genau wie Demetri, wissen, was genau er gesehen oder gehört hatte. Er war ein Teil der Volturi, der musste es genauso erfahren, wie jeder andere auch.
Alexiel spürte einen leichten Stich in seiner Magengegend. War es vielleicht doch eine Art Verrat, wenn er jetzt ginge? Nein! Es musste sein.
Es war notwendig. Für die Sicherheit seiner Jessica. Aro würde das sicherlich verstehen.
Die große Tür des Thronsaals kam in Sicht. Alexiel konnte Stimmen dahinter hören. Die der Meister und eine andere, weibliche. Es musste die genannte Wölfin sein.
Der Krieger hörte aber nicht hin. Vielmehr überlegte er, wie er Aro sein Anliegen vorbringen konnte. Nervös lief er den Gang auf und ab. Er wusste es nicht.
Sollte er ihm einfach die Hand reichen oder doch sprechen. Was würde er sagen? Ihn einfach so gehen lassen? Damals in Kanada hatte Demetri erwähnt, dass die Volturi ebenfalls hinter Maria her waren. Vielleicht sah es Aro auch als gelungene erste Mission für den Krieger an.
Und was war mit Jessica? Die Meister wären nicht erfreut, wenn eine Neugeborene sich ganz auf sich selbst stellen wollte, um dann auch noch nach Forks zu gehen… In die Heimat der Cullens, der Feinde der Volturi.
Ja, man konnte sie als Feinde betrachten. Und langsam begann Alexiel, ihre Ansichten zu teilen. Ihm waren die Veränderungen an Major Jasper Whitlock aufgefallen. Der vielmehr Jasper Hale hieß, als dass er ein Major war. Alexiel könnte sich niemals vorstellen, dem Menschenblut zu entsagen oder gar das kriegerische in ihm zu verleugnen! Es musste Jasper doch unglaublich schwer gefallen sein.
Oder irrte er sich vollkommen?
Er fühlte sich wie ein Löwe in seinem Käfig, der nur darauf wartete, hinaus gelassen zu werden. Könnte er lange Zeit damit leben oder hatte es einfach nur mit der jetzigen Situation zu tun?
Er seufzte und blieb stehen, fuhr sich fahrig durch das kurze Haar.
Dann ergriff er Jessicas Hand und lächelte sie an.
„Wir stehen das durch, okay?!“, sagte er leise lächelnd und strich ihr eine Haarsträhne aus dem sorgevollen Gesicht. Er war sich sicher, mit ihr könnte er alles überstehen.
Und wenn es noch so schlimm war.

((Tut mir leid, es ist wirklich kurz Sad ))
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Beitrag  Jessica the first So Jul 11, 2010 8:25 pm

Der Gang schien ihr endlos lang und es wimmelte nur so von Ratten. Sie wär sich sicher wenn sie noch ein Mensch wär hätte sie auf der Stelle kehrt gemacht. Doch nun schien ihr das alles gleichgültig. In ihren Gedanken war sie ohnehin schon bei dem Gespräch mit Aro. Wie würde er reagieren? Sie kannte ihn ja kaum, sie wusste nicht welche oder ob es überhaupt Regeln gab, nachdenen sie hier lebten. Sie wusste nur das es die üblichen Regeln gab nachdenen alle Vampire leben müssen. So wie die Menschen. Die Regeln stimmen aber nicht ganz überein.....
Sie konnte am Ende des Ganges schon die Lichter der Empfangshalle sehen und noch etwas anderes, sie konnte eindeutig Riechen das sich dort ein Mensch aufhielt. Sie schaute verwirrt zu Alexiel, ein Mensch in mitten des größten Vampir- Clans der Welt? Ohne diese Frage zu stellen antwortete Alexiel ihr schon, er sah es ihr im Gesicht an. "Die Volturi haben sie schon lange bei sich." Selbstmord, dachte Jessica und sie liefen an ihr vorbei. Alexiel grüßte sie freundlich. Jessica war zu verwirrt und konnte nicht schnell genug reagieren. Sie schüttelte den Kopf um wieder voll und ganz bei dem Gespräch zu sein. Sie ließ alle möglichen Reaktionen in ihren Gedanken abspielen. Was wenn er sie nicht gehen lässt? Alexiel, er hat da keine Probleme, oder er wird ihnen keine Probleme machen. Sie hielten sie wahrscheinlich noch für zu Blauäugig. Sie konnte einen bekannten Vampir auf sie zu kommen sehen, es war Demetri, er sah verärgert aus. Er zog sie in einen schmallen Seitengang und erzählte ihnen das die Wölfe hier waren. Die Wölfe, die sie damals bei der Jagd gestört hatten, sie hatte sie gar nicht gerochen. Der Menschengeruch hatte sie dazu gebracht nicht zu atmen oder eher unregelmäßig, Menschlicheangewohnheit.
Was wollen die hier? Kämpfen? Wohl eher nicht, die Volturi sind zu viele. Alexiel und Demetri unterhielten sich noch eine Weile bis er schließlich verschwand. Alexiel nahm Jessica an der Hand und sie gingen weiter in Richtung Thronsaal. Jedoch gingen sie nicht hinein sie blieben davor stehen. Alexiel lief ungedultig an der Tür vorbei. Während Jessica einfach sitll daneben stehen blieb und die Stimme der Wölfin mit der sie gekämpft hatte zuhörte. Sie wüsste zu gerne wie sie aussieht, sie kannte sie ja nur in Wolfsgestalt. Es ist kaum vorstellbar das es so etwas gibt. Naja es gibt ja auch Vampire, sie möchte sich gar nicht vorstellen was es noch alles unerklärliche gibt von dem sie nichts weiß. Alexiel blieb stehen und wandte sich Jessica zu, "Wir stehen das durch okay?!", sagte er leise. Jetzt hatte sie sogar noch ein schlechtes Gewissen gegenüber Alexiel. Sie hohlte einmal tief Luft und versuchte jetzt nicht völlig durchzudrehen. Alles wird gut, dar war sie sich sicher. Er wird ja nicht für immer weg sein. Sie starrte auf die Tür. Sie konnte immer noch die Stimme der Wölfin und ihr schnell pochendes Herz hören. Was wollen die nur? Sie wusste nicht ob sie darein will, wie würde die Wölfin reagiern, wie würde Alexiel reagieren. Sie schaute zu ihm hoch und wartete auf ein Zeichen von ihm? Gehen oder warten bis die Weg sind?
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Beitrag  Aro the first So Jul 18, 2010 12:57 pm

Cf. Thronsaal


Aro ging durch die Gänge des Volturi Hauptsitzes. Immer wieder fragte er sich wann er das letzte Mal nach draußen getreten war. Wann er das letzte Mal außerhalb der sicheren Mauern war.
Aro holte sich kurz seinen Mantel aus seinem Schlafgemach und machte sich dann wieder auf den Weg nach draußen. Bald würde er endlich diesem Hunger nachgeben können – ihn stillen.
Aro ging hocherhobenen Hauptes weiter. Bisher war es ihm nie möglich gewesen außerhalb zu speisen, doch er brauchte nun etwas Abstand von all dem was sich hier befand. Er musste sich erst stärken um wieder mit klarem Kopf an all die Sachen zu gehen, die nun bevorstanden. Es war wirklich und wahrhaftig viel Geschehen. Und sollte er nicht auch Corin und Afton nach ihrer Mission fragen. All dies war in den Hintergrund gerückt, aber schließlich waren sie nicht grundlos auf Mission geschickt worden. Aber dies musste jetzt warten. Er schob den Gedanken an diese Aufgabe aus seinen Gedanken irgendwohin in den Hintergrund, wo er ihn später wieder suchen konnte.
Nun würde er sich einzig und allein seinem Blutdurst widmen und natürlich musste er darauf achten unerkannt zu bleiben. Das wäre doch lachhaft jetzt alles zu zerstören, wofür die Volturi so lange gelebt hatten.
Aro kam endlich an der Tür an, die die Volturi von den Menschen da draußen trennte. Noch einmal holte er tief Luft, ehe er durch die Tür trat und sich auf den Weg machte um seinen Hunger zu stillen.


Tbc. Die verwinkelten und engen Gässchen von Volterra

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Beitrag  Volturi Sa Jul 31, 2010 10:19 pm

Alexiel

Mit geschlossenen Augen lehnte der Krieger an der Wand. Immer noch waren Stimmen aus dem Thronsaal zu hören. Doch er blendete sie gekonnt aus. Alles was nun zählte, war, den Meistern sein Anliegen vorzutragen.
Nach wenigen Minuten öffnete sich die Tür und eine junge Frau schritt hinaus. Ihr Blick war unergründlich, ja fast schon kalt. Wahrlich nicht das, was er von dieser Wölfin, die sie zu sein schien, erwartet hatte. War sie eine derjenigen gewesen, die sie bei der Jagd so unsanft unterbrochen hatten? Und wenn ja, weswegen hatte sie dann die Volturi aufgesucht? Schnell verwarf der Vampir seine Gedanken wieder, als Aro höchstpersönlich mit schnellen Schritten aus der Halle lief – ohne auch nur einen Blick auf ihn zu werfen. Alexiel verengte die Augen. Es war nicht Aros Art, einfach so seine Wachen zu ignorieren. In Wahrheit schien er immer ein offenes Ohr für sie zu haben. Und nun? War etwas nicht ganz nach seinen Erwartungen geschehen? Hatte er etwas Unerfreuliches in den Gedanken dieses Mädchen gelesen? Er versuchte sich, all das zu erklären, doch es war ihm nicht vergönnt.
Minuten vergingen, in denen er darauf wartete, dass etwas geschah, dass man ihn bemerkte oder gar dass Aro wieder zurückkehrte. Wo er wohl hin verschwunden war? Alexiel wusste von seinen langjährigen Besuchen, dass der Meister der Volturi nie das Schloss verließ. Tatsächlich grenzte es schon an einen Ausnahmezustand, dass solch eine ‚Sensation’ geschah. Und gerade jetzt? Es musste einen beachtlichen Grund haben, weswegen er nun so von seinen Gewohnheiten abwich.
Wieder wurde der Krieger in seinem Gedankenfluss unterbrochen. Eine Vampirin betrat die Gänge, sie wirkte sehr jung, doch ihre Augen glühten rot in der Dunkelheit. Zur selben Zeit jedoch registrierte sein vampirischer Verstand, dass sie kein voller Vampir sein konnte. Ein Herz schlug ihr in der Brust, es raste, schneller, als es bei einem Menschen der Fall wäre. Was war sie? Alexiel war sich sicher, so etwas noch nie in seinem Dasein erlebt zu haben. Und er hatte einiges zu sehen bekommen. Auch sie betrat nun den Thronsaal und sogleich hörte man ihre Stimme. Sie sagte, sie sei eine Halbvampirin. Die Schwester eines gewissen ‚Nahuel’. Und dass sie sich den Volturi anschließen wolle. Alexiel grinste kurz. Was er aus ihren Worten hörte, konnte durchaus nützlich für den Vergeltungsschlag der Königsfamilie sein.

Wie viele Stunden waren nun vergangen, die er vergeblich gewartet hatte? Er wusste es nicht genau. Doch die Sonne ging schon auf und das hieß, dass er die halbe Nacht schon hier war. Er seufzte kurz auf, als er die seichten Schritte zweier Vampire auf dem Gang vernahm. Sie näherten sich der Holztüre, vor der er und Jessica standen.
Es waren Demetri und Renata, die Leibwache Aros. Besonders der blonde Krieger schien verändert. Wenngleich er immer noch diesen kalten und gefühlslosen Gesichtsausdruck hatte, so stand es doch in einem seltsamen Kontrast zu dem Ausdruck seiner Augen, wenn er die Frau neben sich betrachtete. Alexiel lächelte erneut einen Augenblick. Auf die Aufforderung Demetris nickte er nur und nahm Jessicas Hand.
Dann folgte er den beiden Volturi in die große Halle hinein. Wie gewohnt standen die drei Throne an der Stinrseite. Zwei von ihnen waren besetzt. Die Mitte war jedoch nur ein leerer Platz. Ohne Aro waren die Meister nicht komplett. Das zeigte diese Lücke nur allzu deutlich.
Stillschweigend wartete der Krieger, bis Demetri fertig gesprochen hatte, ehe er sich ebenfalls vor den Meistern verneigte. „Entschuldigt die Störung“, begann er mit fester Stimme, „doch Jessica und ich möchten Euch eine Bitte abverlangen. Wenn Ihr erlaubt, würde ich damit jedoch warten, bis der Meister Aro wiedergekehrt ist.“ Mit einer weiteren Verbeugung zog er sich wieder in den Schatten und somit an den Rande des Geschehens zurück. Er hatte sich im Warten geübt, also könnte er nun auch noch einige Stunden auf Aro warten. Doch er hoffte inständig, dass dieser bald erscheinen mochte. Es dürstete ihn danach, seine Aufgabe endlich zu erledigen. Auch wenn dies bedeutete, sich von Jessica zu trennen.

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Beitrag  Aro the first Mo Aug 02, 2010 1:27 pm

cf. Die Wälder/Jagdgebiet


Nach dieser wohlschmeckenden Mahlzeit freute sich Aro bereits auf die neuen Aufgaben die vor ihm lagen. Er war voller Enthusiasmus was die Hochzeit zwischen Chelsea und Caius anging und vor allem war er gewillter darauf die Cullens zu vernichten – auch wenn es ihm um seinen alten Freund Carlisle etwas Leid tat. Doch was bald bevorstand, musste geschehen.

Aro schlüpfte durch die Eingangstür in das Heim der Volturi und ging glücklich und gestärkt die Hallen entlang. Er betrachtete die Wände als hätte er sie seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Wie lange war es her, dass er sie sich genauer angesehen hatte? Sich von der Bauart, den Mustern faszinieren lassen hatte?
Aro schritt weiter den Gang entlang und ging am Empfangstresen vorbei, hinter dem Gianna saß. Wie lange war sie jetzt schon bei ihnen und wartete darauf so zu werden wie die Volturi selbst? Natürlich leistete sie den Volturi gute Dienste, keine Frage, aber würden die Volturi sie als Vampir benötigen? Würde sie nicht als Mensch mehr für sie bringen?

Er ging weiter durch die Hallen und schließlich erreichte er den Thronsaal aus dem er vor einigen Stunden „geflüchtet“ war um jagen zu gehen. Nun war er wieder voll und ganz bereit dazu sich neuen Aufgaben zu widmen.


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Beitrag  Heidi the first Mo Aug 02, 2010 9:19 pm

Cf: Volterra/ der Flugplatz

"Kommen sie bitte näher, keine Angst, hier gibt es keine Vampire."
" Nur die Ruhe Leute, keine Panik", bluffte Heidi, genervt in die Menge.
Es war doch immer das Gleiche mit diesen Touristen.
Allesamt waren sie paranoid und abergläubisch, wenn sie jedoch wüssten, was es auf dieser Welt alles gab und wo sie sich gerade befanden, würden sie schreiend weglaufen und sich von der nächsten Brücke stürzen.
Schmunzelnd blickte Heidi in die kleine Gruppe der wartenden Menschen.
Es war eine geringe Ausbeute von circa dreißig Erwachsenen und ein paar Kindern, die gelangweilt auf dem kalten Boden hockten und ihre Eltern fragend anblickten.
Heidi, konnte die Gedanken, der kleinen beinahe hören.
" Wann gehen wir endlich raus aus diesem Schloss, ich will ein Eis,Ich muss aufs Klo!"
" Kinder! Wenn die nur wüssten, dass sie hier nie wieder rauskommen würden und als Mahlzeit durstiger Vampire enden würden.
Nach, dem Heidi, wieder Herrin der Lage geworden war und alle menschlichen Augen wieder auf ihr ruhten, meinte sie mit gleichgültiger Stimme "Meine Damen und Herren, bitte Folgen sie mir, das Innere des Schlosses."

" Hier sehen sie die alten Gemälde von Namenswerten Künstlern wie Daniele da Volterra aka Daniele Ricciarelli und Giovanni Battista Tempesti.
Weiteres sehen sie die Torbögen, allesamt von
Francesco Capriani gefertigt, der ein ständiger Gast unseres Hauses war.
Nun geht es aber weiter, in den Thronsaal", säuselte Heidi leise und fügte in Gedanken schadenfroh hinzu.
Wo ihr alle schmerzhaft zugrunde gehen werdet.

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Beitrag  Alec the second Mi Apr 27, 2011 6:53 pm

cf. : Der Thronsaal

Auf den Weg durch die Gänge sprachen Jane und Alec kein Wort.
Vermutlich hingen beide ihren Gedanken nach, zumindest Alec ging es so.
Was würde uns beiden in den Wäldern erwarten?
Was hatte Afton zu berichten?

Dachte er sich und beschleunigte seinen Schritt,
Jane blieb nur kurzzeitig hinter ihm zurück, doch als sie es bemerkte holte sie ihn bald auf.
Als sie wieder ruhig neben Alec herlief schien sie immer noch nicht auf ein Gespräch aus,
obwohl er Lust hatte sich zu unterhalten, blieb er still.
Wer weiß wie sie reagiert hätte, wenn ich sie beim Nachdenken störe, da lass ich lieber die Finger davon.
Dachte er sich und beschleunigte seinen Schritt auf ein Weiteres, Jane blieb erneut zurück.
Es dauerte nicht lange da waren die beiden dem Wald näher als dem Thronsaal.

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