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Port Angeles International Airport

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Beitrag  Sam Uley the first Do Dez 02, 2010 12:41 am

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Hier landen täglich tausende Flugzeuge aus den verschiedensten Ländern und Städten. In den Flughallen herrscht immer reger Betrieb.
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Port Angeles International Airport Empty Re: Port Angeles International Airport

Beitrag  Sam Uley the first So Dez 05, 2010 5:03 pm

cf: Flughafen außerhalb von Volterra

Langsam rollte das Flugzeug los, verließ den Standplatz nähe der Halle. Das Flugpersonal verteilte sich schonmal in den Gängen, wo sie gleich mit ihren Sicherheitshinweisen beginnen würden.
Sam holte nochmal schnell seine kleine Reisetasche, die er als Handgepäck mitnahm hervor und kramte darin herum, auf der Suche nach einem Taschentuch, welches er auch bald darauf gefunden hatte. Direkt neben den Taschentüchern fand er noch etwas anderes. Etwas verwundert zog er den MP3 Player von Emily hervor. Wo kam der denn her? Sie musste ihn vor seiner Abreise in seinen Koffer getan haben, bestimmt als Überraschung für ihn und als er vorhin ein paar Sachen von seinem Koffer in die Tasche räumte, muss er ihn mitgenommen haben, ohne es bemerkt zu haben. Freudig steckte er das Gerät zusammen mit den Taschentüchern in die Sitztasche vor ihm, stellte seine Tasche zurück unter den Sitz des Vordermanns und ignorierte wieder gekonnt das Gerede über die Sicherheit in Notfälllen des Flugpersonals.
Das Flugzeug wurde immer schneller, nicht mehr lange und es würde abheben. Neben ihm saß ein kleiner Junge, der ängstlich die Hand seines Vaters hob und sich nicht einmal traute aus dem Fenster zu schauen. Sam musste schmunzeln. Er überlegte sich, ob er als Kind auch so ängstlich war, aber er konnte sich nicht daran erinnern. Aber er hatte als Kind auch keine Möglichkeit gehabt mit einem Flugzeug zu fliegen.
Während die Maschine abhob, schaute er interessiert aus dem Fenster, schaute noch einmal zurück auf die Stadt, die ihnen in den letzten Stunden einige Schrecken bereitet hatte. Wie klein und harmlos sie von hier oben aussah, ließ keinerlei Sicht auf die Gefahren, die in ihr lauerten. 
Sam war froh, hier wieder weg zu kommen. Volterra würde nie ein passender Urlaubsort für ihn werden. Er hoffte nur, dass Leah, Embry und Collin bald und heil zurück kommen werden.
Das Flugzeug hatte inzwischen seine gewünschte Höhe erreicht, die Symbole an den Anzeigetafeln über den Sitzen, die zum Anschnallen zwangen erloschen.
Sam rückte auf dem kleinen Sitz herum, bis es bequemer war und legte seinen Kopf gegen die Lehne. Seinen Blick hatte er aus dem Fenster gerichtet, wo er Gedankenverloren die Wolken beobachtete.
„Papa, wer ist der Mann?“ hörte er den kleinen Jungen neben ihm fragen.
„Ein anderer Fluggast,“ antwortete sein Vater.
„Wie heißt du?“ wollte der Junge nun von ihm wissen.
Sam drehte sich vom Fenster weg und sah in die großen, fragenden Augen des Junges. Er schätze ihn auf ca. zweieinhalb Jahre.
„Sam,“ antwortete er.
„Ich heiße Bradly. Was machst du hier Sam?“ wollte er weiter wissen.
„Bradly, lass doch den Mann in Ruhe, wollen wir etwas spielen?“ mischte sich sein Vater ein, dem es sichtlich unangenehm war, dass sein Sohn ihn einfach so angesprochen hatte.
„Ist schon ok,“ meinte Sam und lächelte dem Vater zu, dann sagte er an den Jungen gerichtet: „Ich fliege zurück nach Hause. Bradly ist außerdem ein schöne Name.“
Der Junge strahlte ihn freudig an.
„Wartet dort deine Frau auf dich?“ fragte er.
Sam lachte. „Ja, zumindest meine bald-Frau.“
Bradly schaute ihn fragend an.
„Das heißt, er ist verlobt und wird bald heiraten,“ erklärte sein Vater.
„Ah so,“ meinte Bradly. Lädst du mich dann zur Hochzeit ein?“
Nun musste nicht nur Sam lachen, sondern auch der Vater des Jungen.
„Er vermisst seine Mutter, er war nun zwei Wochen mit mirbei seinen Großeltern zu besuch, seitdem ist er begeistert, wenn er irgendetwas von Heirat ect. hört, weil es ihm die Freude gibt, dass seine Familie auch bald wieder beisammen ist,“ erklärte er Sam.
Sam nickte ihn zu.
Bradly fand währenddessen eine neue Beschäftigung, blätterte in dem Bilderbuch, welches sein Vater ihm zuvor in die Hand gedrückt hatte.
Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte sich Sam wieder zum Fenster hin.
Der Junge war wirklich süß. Auf einmal schoss ihm die Frage in den Kopf, ob er selbst auch einmal Kinder wollte. Bisher war er nie dazu gekommen, sich darüber Gedanken zu machen. Schön wäre es schon.
,Na, man wird sehen, was die Zukunft bringt,‘ dachte er sich.
Er steckte sich die Kopfhörer des MP3 Players in die Ohren und schaltete die Musik ein. Er hörte ihr zu, bis er darauf hin einnickte. Nun merkte er auch erst, wie müde er eigentlich war.
Als er wieder aufwachte, blinkten die Anschnall-Anzeigen auch schon wieder auf und die Maschine setzte zur Landung an.

Hinter einer langen Schlange der anderen Fluggäste verließ er das Flugzeug und wartete bei der Kofferausgabe auf seinen Koffer, neben ihm standen Kim, Jared und Paul, die ebenfalls auf ihre Koffer warteten.
Als sie alles beisammen hatten gingen sie zusammen zu der großen Haupthalle. In diesem Moment fiel Sam ein, dass er sein Handy wieder einschalten musste, welches er vor dem Flug abgeschalten hatte. Kaum war es wieder an, singalisierte ihm auch schon ein Piepen, dass er eine SMS empfangen hatte.


Ist das wirklich wahr, dass du wieder nach Hause kommst? Oh mein Gott! Ich freue mich, dich endlich wieder zu sehen, dich in meine Arme zu nehmen. Sag dem Pilot, er soll schneller fliegen, ja?! Leider bin ich nicht in LaPush, sondern mit Seth, Jakob und Rachel in Port Angeles im Einkaufszentrum. Aber da deine Maschine sowieso hier landet, ist das ja nicht schlimm.
Sag den anderen liebe Grüße von mir.
Bis bald & tausend Küsse, Em


Glücklich legte er sein Handy wieder beiseite. Nicht mehr lange und sie würden sich wieder sehen. Er erinnerte sich an das letze Mal, wo er in dieser Halle war, wo sie sich verabschiedet hatten. Wie hatte er damals gehofft, dass dieser Tag bald wieder kommen würde und nun war er da.
Sam sagte Kim und Jared, dass sie wieder zurück nach La Push sollten, er selbst müsse zu Emily ins Einkaufszentrum. Er gab den beiden seinen Koffer mit und machte sich ebenfalls auf den Weg aus der Flughafenhalle hinaus, doch allerdings in eine andere Richtung wie sie. Er stieg in eins der umstehenden Taxis und wies den Fahrer an: „Zum Shopping Center bitte.“

tbc: Shoppingzentrum in der Innenstadt
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Beitrag  Kim Connweller Do Jan 06, 2011 5:17 pm

Cf.: Volterra - Die verwinkelten Gassen

Kim kam in Port Angeles an.
Von dort an hohlten Paul und Jared Kim ab und fuhren von dort an nach La Push nachhause.
Auf dem weg nach La Push wurde kein SWort gesprochen es war fürchterliche Ruhe was irgentwie sehr komisch war bis....
....Paul frage :"Jared!! Kim!! Was machen wir jetzt?"
Jared antwortete schnell:"Keine Ahnung."
Aber Kim sagte erst garnichts.
Paul hielt vor dem Haus an.
Kim,Jared und Sam steigen aus.
Kurz vor der Tür blieb Jared stehen und lies Paul vorbei.Er stoppte Kim kurz vor der Tür ab um etwas zu fragen :" Kim was denn los mit dir?" fragte Jared.
Kim:"Nichts,was soll den sein?!"
Jared:"Du bist so unglaublich ruhig du hast doch was.Sag schon.!"
Kim ging dann einfach ins Haus und setzte sich auf einem Stuhl und lies kein Blick zurück an Jared.
In der Zeit starrten sich Paul und Jared an.
Kim:"Jungs ihr braucht aber keinen Aufstand zu bilden nur weil ich heute nicht so richtig gesprächig bin."
Jared dachte lange nach und sagte:" Wir bilden doch keinen Aufstand aber es wäre eine Idee,aber ich denke wir lassen es lieber mal."

tbc: La Push ; Pauls Haus


Zuletzt von Emmett Cullen am Fr Jan 07, 2011 8:25 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Edit by Demetri: Auch wenn man neu anfängt: Bitte CF & TBC nicht vergessen (: // Edit by Em - tbc hinzugefügt!)
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Beitrag  Embry Call Fr Jan 14, 2011 5:56 pm

cf: Flughafen außerhalb von Volterra

Irgendwann, nach einigen Stunden, wachte Embry auf. Er sah auf die Anzeigentafel. Es würde wohl noch etwas dauern, bis sie wirklich endlich da waren. Er sah neben sich. Leah schlummerte auf dem Fensterplatz neben ihm mit einem friedlichen Gesichtsausdruck. Embry war froh, seine Packschwester so zu sehen. Es war einfach in der letzten Zeit viel Stress für sie alle gewesen. Dieser Schlaf war wirklich sehr kostbar. Embry lehnte sich zurück. Er versuchte wieder einzuschlafen, doch irgendetwas hinderte ihn daran. Ein Gefühl schlich sich durch seinen Magen: Hunger. Er sah sich um. Bald würde doch sicher das Flugpersonal etwas zu essen verteilen. Kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende gedacht, sah er am Ende der Reihe schon die Stewardessen mit ihren Wägen. Ein Duft zog durch das ganze Flugzeug. Es roch zwar nicht wirklich appetitlich, doch Embry konnte sich im Moment schlechteres vorstellen. Als eine der Damen kurz vor ihnen war, weckte er Leah. "Leah, es gibt Essen.", meinte er. Sie nickte und rappelte sich auf. Dann stand ihr Essen auch schon vor ihnen. Embry verzehrte es mit Genuss. Er wollte endlich wieder Massen essen. "Wir sollten mal wieder eine Grillparty veranstalten.", meinte er zu Leah. Die nickte, denn sie war auch ganz in ihr Essen vertieft. Als ihre Tabletts wieder eingesammelt wurden, legten die beiden sich wieder hin. Endlich konnte Embry wieder beruhigt schlafen. Noch ein paar Stunden, dann würden sie zu Hause sein und dort würde er erst einmal richtig essen und sich dann in sein Bett verkriechen und richtig schlafen.

Durch eine Lautsprecheransage wurde Embry wieder wach. Sie waren gleich da. Er weckte Leah und sie schnallten sich an. Embry spürte, wie das Flugzeug langsam Bodenkontakt bekam und langsam fuhren sie zu dem Platz, wo sie aussteigen sollten. Endlich standen sie. Die beiden Wölfe schnallten sich ab, holten ihr Handgepäck und verließen das Flugzeug in einer, nicht endenden, Schlange. Endlich draußen holten sie ihr Gepäck ab. Sie verließen den Flughafen und riefen sich wieder ein Taxi, dass sie nun nach La Push bringen würde.

tbc: La Push
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Beitrag  Paul the fourth So Feb 27, 2011 2:41 pm

Paul war eigentlich nur noch Todmüde. Seine Augenlieder hielt er nur noch mit Mühe auf. Die ganzen Tage, oder Wochen, in Volterra fielen ihm noch schwer zu Last. Er freute sich sehr auf sein Zu hause, auf Rachel und auf eine Pause.
Der Kampf in Volterra war für ihn so unerwartet gekommen, dass die Erschöpfung desto groß war. Paul hatte sich riesig gefreut, dass er kämpfen konnte, denn darum war er ja eigentlich mitgekommen. Doch diese Kämpfe waren Kräftezehrender als er gedachte hatte.
Als er endlich seinen Platz im Flugzeug einnahm, ließ er einen kleinen seufzer aus. Er schnallte sich sofort an, um es später nicht tun zu müssen. Dann machte er sich Paul-Mäßig breit und ließ seine Augenlider fallen. Er unterdrückte sich ein gähnen und fuhr sich durch die Haare.
Um sich herum hörte er Stimmen und Gelächter, was ihn langsam aber sicher echt nervte. Er wollte doch nur seine Ruhe. Paul runzelte Stirn und wollte sich Grad die Ohren zuhalten, als eine Frauenstimme von seiner linken kam. Er drehte den Kopf langsam in die Richtung der Frau und machte seine Augen auf. „Hmm?“, gab er von sich und zeigte etwas zu deutlich das er kein Gespräch anfangen möchte. Er sah in ein zierliches Gesicht, das etwas zögerlich zu ihm guckte. „Ähm..“, erwiderte sie und guckte auf den Platz neben Paul. Paul folgte ihrem Blick und sah, dass er sich so breit gemacht, dass das Mädchen kein Platz mehr neben ihm hatte. Ohne ein Wort zu sagen machte Paul ihr Platz und drehte sein Kopf dann demonstrativ weg. Auch das Mädchen setzte sich Wortlos neben ihn und Paul merkte, wie ihr Blick an ihm Haftete. Paul fühlte sich mehr und mehr provoziert, war aber so Müde, dass er keine Kraft mehr fand, irgendwas zu sagen. Stattdessen dachte er an sein Zu hause und dies ließ ihn sogar ein kleines lächeln auf's Gesicht zaubern. Sein Lächeln wurde dann aber noch breiter, als er an seine Rachel dachte. In seinen Gedanken ließ er sie vor sich erscheinen und war wie immer geplättet. Auf ihrem Gesicht war ein lächeln zu sehen und es schien Paul so perfekt.
Paul verschwand in seine Traumwelt. Hauptsächlich dachte er aber an Rachel. Sie schwirrte ihm in den Kopf herum, aber konnte und wollte sie nicht ab wimmeln. Er sah sie vor sich, ging alles im Detail durch und seine Vorfreude stieg immer und immer weiter. Er wollte Rachel wieder in seinen Armen halten, wollte sie küssen und sie wieder um ihn herum haben.
Überschwemmt von diesen Gedanken, nickte Paul schließlich ein. Er träumte wie immer nichts, doch er fühlte sich eigentlich richtig wohl.



Normalerweise hätte Paul einfach weiter geschlafen, doch die Frau weckte ihn, indem sie ihn stupste. Paul drehte sich zu anderen Seite, gab aber ein grummeln von sich um zu zeigen, dass er wach war. Am liebsten würde er wirklich weiter schlafen, doch er setzte sich dann doch auf. Paul fuhr sich abermals durch die Haare und würde sich am liebsten kaltes Wasser über sich schütten. Immer noch hielt er die Augenlider geschlossen und er hoffte noch ein bisschen in seiner Traumwelt bleiben zu können. Letztenendes öffnete er die Augen und war enttäuscht nur das Flugzeug zu sehen. Nach ein paar Minuten standen alle auf und Paul tat es ihnen nach. Er schnappte sich sein sein Handgepäck, schmiss es sich über die Schulter und kämpfte sich durch das Getümmel.
Als er aus dem Flugzeug war, wartete er noch auf Jared und Kim. Wortlos gingen die drei in Richtung Kofferlaufband. Dort angekommen sah Paul schon sein Koffer daher fahren und nahm es sich schnell. Dann kam auch schon Sam und gesellte sich zu ihnen.
Als Jared, Paul und Kim in das Taxi stiegen war es ziemlich Still. Eigentlich würde Paul ja am liebsten mit seinem Auto fahren, doch damit fuhr bestimmt gerade Rachel durch die Stadt. Paul hielt mitten in dem Gedanken inne, denn irgendetwas scheint er vergessen zu haben. Irgendetwas mit Rachel. Schließlich ließ er den Gedanken fallen.
ziemlich teilnahmslos ließ er sich nach Hause chauffieren. Er wechselte ein paar Worte mit Jared und Kim, doch er war nicht ganz bei der Sache. Vielmehr hing er an den Gedanken zu Hause zu sein.

tbc: La Push - Paul's Haus
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