Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Der Waldrand

+10
Rachel the fourth
Seth Clearwater
Jacob Black
Bella Cullen
Edward Cullen the third
Alice Cullen
Emmett Cullen
Nessie the first
Emily Young the first
Renée the first
14 verfasser

 :: INGAME :: Forks :: Forks Wälder

Seite 2 von 2 Zurück  1, 2

Nach unten

Der Waldrand - Seite 2 Empty Re: Der Waldrand

Beitrag  Edward Cullen the third Mi Aug 18, 2010 9:21 pm

Nach nur wenigen Minuten ging Alice davon um ihre Kleider zu wechseln und Emmett folgte ihr.
Wenn Edward Alice genauer betrachtete, dann war es wohl das Beste, wenn sie sich erst einmal umzog. Ihr Blick war leer und ausdruckslos. So kannte er seine Alice gar nicht. Sie war in diesem Augenblick ein völlig anderer Vampir. Und plötzlich fehlte Edward die kleine, tänzelnde, immer fröhliche Person, die er doch so sehr mochte. Edward wollte Alice folgen. Doch stattdessen lief Emmett Alice hinterher, was Edward nur Recht war. Wahrscheinlich würde Emmett mit seiner lustigen Art, Alice viel schneller aufmuntern können als er. Die Beiden gingen davon und Edward schaute ihnen hinterher. Alice tänzelte nicht.

Edward wandte seinen Blick Bella zu. Sie war wunderschön, wie immer. Doch trotzdem traf es ihn jedes Mal, wenn er sie ansah, wie ein Schlag ins Gesicht, wie wunderschön sie doch wirklich war. Er hatte sich trotz der Zeit immer noch nicht an ihre Schönheit gewöhnt. Ihre braunen Haare wehten leicht im Wind und ihre großen Augen schauten ihm tief in die Seele. Er hatte plötzlich den starken Drang seine Hand auszustrecken und ihr Gesicht zu berühren. Er wollte ihre Haut spüren und ihren Duft tief einatmen.
Doch bevor er seine Vorstellung wahr machen konnte, äußerte Bella den Wunsch Jagen zu gehen. Und auch ihm brannte es in der Kehle. Bellas Augen waren dunkel, genauso wie seine auch. Er war langer nicht mehr auf der Jagd gewesen. Viel zu lange, wenn er genau darüber nachdachte. Doch in den letzten Tagen war zu viel passiert und er hatte einfach nichts verpassen wollen.
"Edward, möchtest du mitkommen ?", fragte Bella ihn zögerlich und ihr fragender Blick traf ihn. Gerade wollte Edward seiner Geliebten eine Antwort geben, als er die zwei klopfenden Herzen von Nessie und Jacob hörte. Und nur wenige Sekunden später waren die Beiden bei ihnen angelangt.

Edward hatte Bellas Frage auf einmal vergessen, als er seine wunderbare Tochter auf sich zu kommen sah. Renesmee. Die Stunden in denen er sie nicht gesehen hatte, kamen ihm vor wie Tage oder sogar Monate. Sie war sein kleiner Sonnenschein. Sie konnte ihm immer ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Nessie lief auf ihren Daddy zu und kuschelte sich in seine Arme und Edward hielt sie fest umschlungen. Er liebte diese kleinen Momente, die er mit seiner Tochter hatte. Und als Bella die Beiden dann auch noch zuckersüß anlächelte, konnte er gar nicht fassen, was für ein Glück er hatte. Er wusste nicht womit er so eine wunderbare Familie verdient hatte. Wo er doch nie damit gerechnet hatte, je einen Partner zu finden, geschweige den ein Kind zu bekommen.

Bella fragte Edward nun erneut ob er mit ihr Jagen jagen würde und diesmal gab er ihr auch seine Antwort.
"Liebend gern würde ich mit dir Jagen gehen. Außerdem habe ich auch mächtigen Durst."



(((Es tut mir Leid, dass ich jetzt erst poste. Ich entschuldige mich an der Stelle auch für Rechtschreibfehlen, weil ich wirklich nicht so viel Zeit für den Post hatte. Hoffe das ist alles okay so.)))
Edward Cullen the third
Edward Cullen the third
Cullens
Cullens

Anmeldedatum : 21.06.10

Nach oben Nach unten

Der Waldrand - Seite 2 Empty Re: Der Waldrand

Beitrag  Jacob Black Fr Aug 20, 2010 12:42 am

Als Bella Edward ansprach, wandte er sein Blick endlich von Renesmee zu seiner Frau. Er sah ihr tief in die Augen. Jake konnte mir vorstellen, was für ein Gefühl Bella überströmte. Es war unbeschreiblich, wenn die Person, die man über alles liebt einen anschaut. Die ganze Welt, alle Probleme und Sorgen waren dann für einen kurzen Moment völlig unwichtig. Alles war dann unwichtig, ausser diese eine Person. Er kannte das, das Gefühl, wenn seine Renesmee mit ihren dunkelbraunen Augen bis in seine Seele herabsah, so dass es ihm sofort die Sprach verschlug. Es machte ihn noch immer völlig fertig, wenn die Kleine danach den Blick löste.
Früher wäre dieser Blicketausch von Bella und Edward ein Stich in Jakes Herz gewesen. Doch jetzt konnte er mich nur noch für seine Beste Freundin und ihr Ehemann freuen. Es machte ihn glücklich, wenn es sie auch war. Wie früher, obwohl es nicht mehr die gleiche Art war.
"Liebend gern würde ich mit dir Jagen gehen. Außerdem habe ich auch mächtigen Durst." Edward konnte endlich den Blick von seiner hübschen Brünette lösen.
"Ich bin auch dabei", fügte der Quileute seinen Kommentar mit einem Lächeln dazu. Er zog Renesmee am Arm zu sich hin und flüsterte ihr ins Ohr: "Wer den grösseren Wapiti fängt, gewinnt."
Nessie begann zu strahlen. Dieses Spiel liebte die Kleine so. Das letzte Mal hatten sie es vor einigen Monaten gespielt, als Nessie noch ein "Kind" war. Es war so herrlich, ihr dabei zuzusehen, wie sie ein Tier erledigte und dabei so herzlich lachte, als hätte sie nie etwas Anderes getan. Aber das tollste war es, Nessies glückliches Gesicht zu sehen, wenn sie gewonnen hatte. Nunja, Jake verlor manchmal absichtlich, nur um sich von seiner Droge - genannt Nessie's Fröhlichkeit - Nachschub zu holen. Nach dem Jagen war Nessie immer so gut gelaunt. Jake spürte das, wenn sie auf seinem rotbraunen Rücken, zwischen meinen gewaltigen Schulterblätter, vor sich hinsummte und ihr Leben genoss.
Vor dem Jagen kam in Jake immer ein Gefühl von Vollkommenheit und Zufriedenheit hoch, was die Vorfreude noch mehr versüsste.
Aber eigentlich hatte er auch schrecklichen Hunger. Seit mehreren Tagen hatte er nichts mehr zu sich genommen, weil es die Zeit und Lust nicht zuliess. Jagen war jetzt so was von angesagt, was sein knurrender Bacuh bestätigte.

((erster Poost silent ))

tbc - Das Jagdgebiet


Zuletzt von Jacob Black am Sa Nov 13, 2010 2:39 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : tbc hinzugefügt)
Jacob Black
Jacob Black
Wölfe
Wölfe

Anmeldedatum : 16.08.10

https://www.facebook.com/#!/

Nach oben Nach unten

Der Waldrand - Seite 2 Empty Re: Der Waldrand

Beitrag  Nessie the first Fr Aug 20, 2010 8:57 pm

Inmitten ihrer Liebsten zu sein , war Nessie immer noch schönste der Welt.
Alle hatten beschlossen gemeinsam jagen zu gehen und als Jake Nessie zu ihrem üblichen Wettbewerb auforderte , bekam sie noch mehr Lust auf den Ausflug. Augenblick strahlte sie ihn an und nickte . Viel zu lange waren sie nicht mehr gemeinsam im Wald unterwegs und Nessie hatte es so sehr vermisst. Mit Jacob machte das jagen - aus irgendeinem Grund - immer noch am meisten Spaß.

Da Nessie’s Ungeduld mit jeder Minute wuchs , sagte sie nun : “ Okay. Können wir loslegen? Ich freue mich tierisch!”
Sie wirbelte rum , grinste Bella , Edward und Jake an und sauste , so schnell sie konnte , davon. Sie hörte wie die anderen drei sich ebenfalls auf den Weg in den Wald machten. Die Jagd konnte nun beginnen.

Tbc.: Forks Wälder ; Jagdgebiet
Nessie the first
Nessie the first
Cullens
Cullens

Anmeldedatum : 07.01.10

Nach oben Nach unten

Der Waldrand - Seite 2 Empty Re: Der Waldrand

Beitrag  Seth Clearwater Mo Sep 06, 2010 9:43 pm

Cf: Forks/Cullen Anwesen/Vorgarten/Große Wiese nahe am Wald

Seth lief zunächst ganz langsam. Es kam ihm vor wie ein Spaziergang. Zu seiner großen Überraschung konnte er Jakob nicht mehr hören. Hatte er seinen Wolfskörper schon wieder verlassen? Der Clearwater verstand es nicht ganz. Er war doch gerade noch mit Nessie unterwegs gewesen. Aber vielleicht war er extra in menschlicher Gestalt zu den Cullens zurückgekehrt um mit Seth zu reden.
Der sandfarbene Wolf verdrehte die Augen. Irgendwie verpassten die beiden sich andauernd. Wenn er in LaPush war, würde er seinen Alpha wohl am besten mal auf dem Handy anrufen.
Nach einiger Zeit hatte Emily ihm zu verstehen gegeben, dass er ruhig schneller Laufen konnte. Dies lies er sich natürlich nicht zweimal sagen. Er beschleunigte etwas und genoss den Wind der durch sein Fell fuhr. Es lag etwas Feuchtigkeit in der Luft, überall war frischer Morgentau zu sehen. Seth wusste gar nicht mehr wie spät es eigentlich war. Es musste auf jeden Fall irgendwann in der Früh sein.
Emily schien es jedenfalls auch zu gefallen. Wahrscheinlich kehrten so langsam auch die restlichen Erinnerungen zurück. Ihm machte es nichts aus, wenn sie sich vorstellte auf einem schwarzen Wolf zu sitzen, anstatt auf einem sandbraunen. Wenn ihr das gut tat, war es ihm nur Recht. Sie näherten sich langsam der Straße die Emily beschrieben hatte. Für Seth nicht schwer zu finden. Er wusste welche Straße sie vom Flughafen her nach LaPush genommen hatte und außerdem kannte er sich hier super gut aus. So wie alle Quileute eben.
Nach einiger Zeit verlangsamte er seine Schritte und trottete gemächlich dahin. Einige Meter vor der Straße - und vor Sams Auto - blieb der große Wolf gänzlich stehen und legte sich auf den Bauch, so dass es für Emily ein leichtes war abzusteigen. Er wies sie mit seinem Blick darauf hin, dass er seine Klamotten wiederhaben wollte, die sie für ihn aufbewahrt hatte. Sie lächelte ihm freudig entgegen und legte Jeans und Shirt vor ihm auf den Boden. Er erhob sich und griff mit seinem Maul danach, dann verschwand er hinter dem nächstbesten Baum um sich zu verwandeln. Nur eine Minute später kam Seth in Menschengestalt auf seine Cousine zu und grinste sie an.
"Und? Wie wars? Cool oder? Tut dir irgendwas weh oder so?"

Tbc.: LaPush/ Die Wohnsiedlung/ Emily’s und Sam’s Haus


Zuletzt von Seth Clearwater am Di Sep 14, 2010 4:33 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Seth Clearwater
Seth Clearwater
Wölfe
Wölfe

Anmeldedatum : 17.12.09

http://fbb-rpg.forumieren.com/forum.htm

Nach oben Nach unten

Der Waldrand - Seite 2 Empty Re: Der Waldrand

Beitrag  Emily Young the first Mo Sep 13, 2010 6:19 pm

cf: Forks/Cullen Anwesen/Vorgarten/Große Wiese nahe am Wald

Seth spitzte kurz seine Ohren und lauschte auf etwas. Vielleicht hat er gerade Kontakt mit einem Rudelmitglied und lauscht Aufmerksam seine Gedanken, vermutete sie. In Frage kamen nur drei Wölfe, Jake, Brady und Quil, die genauso wie Seth Zuhause geblieben waren, um auf LaPush aufzupassen. Sie freute sich schon darauf alle wiederzusehen. Es kam Emily wie eine Ewigkeit vor, seitdem sie die Drei zuletzt gesehen, geschweige denn gesprochen hatte. Was wohl bei ihrer Abwesenheit im Reservat passiert war. Schnell packte sie das Fell fester, als der sandfarbene Wolf unter ihr plötzlich los ging. Mit Seth’s Klamotten in der Hand war es nicht leicht sich richtig festzuhalten und vor allem das Gleichgewicht, auf der sich ständig bewegenden Fläche unter sich zu behalten. Doch inzwischen wusste sie genau, wie sie ihren Körper auf dem Rücken eines Wolfes verlagern musste, um nicht runterzufallen. Gemächlich lief er in den Wald und ließ Angela und das Haus hinter sich. Nach einigen Metern wollte sie alles Auskosten und ermutigte ihren Cousin, doch schneller zu laufen, indem sie sich nach vorne beugte und in sein Ohr flüsterte. Und schon rannte er los.

Emily war erfüllt von der Herrlichkeit des abklingenden Tages und dem absoluten Wunder dem sie gerade Teil wurde. Die kalte Luft stach ihr in den Augen und kämmte Seths Fell nach hinten. Doch sie schloss sie nicht, um nichts von der Herrlichkeit und der endlosen Freiheit des Waldes zu versäumen. Bäume, Wurzeln und formlose Gebilde rasten an ihnen vorbei. Hunderte Sinneseindrücke überschwemmten sie. Die Hitze des Pelzes unter ihr, das Geräusch des Wolfsatem und die Gerüche – alles wohlbekannt. Endlich schien nichts mehr ihren Verstand zu vernebeln. Emily sah alles klar vor sich. Seth übersprang kleine Bäche und hohe Baumfallen; Emily duckte sich unter herabhängenden Ästen hindurch und Seth pflügte immer schneller vorwärts. Sein Atem bildete Nebelströme und sein Körper bebte vor Freude. Es war herrlich. Laut schrie Em ihr Glück hinaus und lachte laut, als es als Echo wieder zurückhalte.

Nur wenige Minuten später verlangsamte der Wolf sein Tempo und lief gemächlich Richtung Straße. Schon von weitem konnte sie hören, wie ein Lastwagen die Straße entlang fuhr. Jedoch waren sie beide noch weit genug entfernt, das sie entdeckt würden. Schließlich blieb er stehen und kauerte sich erneut auf dem Boden, damit sie ohne Mühe von ihm runter steigen konnte. Als ihre Füße wieder festen Untergrund hatten, musste sie sich an einem nahegelegenen Baumstumpf festhalten, denn ihre Beine fühlten sich wie Pudding an. Der sandfarbene Wolf gab ihr mit einem nicht zu verwechselnden Blick zu verstehen, dass er jetzt gerne seine Klamotten wieder zurück haben wollte, welche sie immer noch krampfhaft mit der Hand umschloss. Em lächelte ihn an und legte sie vor ihm hin. Erschöpft aber glücklich, sah sie ihm zu, wie er mit den Sachen im Maul hinter einem großen, breiten Baum verschwand und nach wenigen Sekunden wieder zurücktrottete.
"Und? Wie wars? Cool oder? Tut dir irgendwas weh oder so?", fragte er auch schon und grinste übers ganze Gesicht. „Es war phantastisch!“, rief sie ihm als Kompliment entgegen. „Es gibt nichts Schöneres auf der Welt, als auf dem Rücken eines Wolfes durch den Wald zu rennen!“ Mit einem Seufzer, spürte sie jedoch schon den nahenden Muskelkater, was sie ihm auch sagte. Ein Nachteil war einfach, dass ihr menschlicher Körper solche Aktionen nicht gewöhnt war. Und zum anderen, war er von dem Sturz noch etwas empfindlich.

Einen kurzen Moment verweilten sie noch ein wenig auf der kleinen Lichtung und so konnte Emily sich ein wenig erholen. Als sie sich wieder kräftig genug fühlte, gingen sie schließlich Richtung Straße, wo Sams Wagen schon auf sie wartete. Weit und breit war sonst nichts und niemand zu entdecken.
„Wenn ich zuhause bin, werde ich uns zuallererst einen Tee kochen und mir anschließen ein langes, heißes Bad gönnen!“ Um ihre Aussage zu bekräftigen schloss sie wohlig ihre Augen und konnte es kaum erwarten loszufahren. Sie stiegen ein und Em machte sofort die Heizung an, denn inzwischen war ihr doch kalt geworden, was das Adrenalin vorher unterdrückt hatte. Seth fummelte inzwischen am Radio herum und hörte erst auf, als er den richtigen Sender gefunden hatte. Das fröhliche Lied tönte leise aus den Boxen und machte die Heimreise noch zusätzlich erfreulicher. Emily startete den Motor, stellte den Scheibenwicher ein - denn inzwischen begann es zu nieseln an – fuhr langsam los, drehte in Richtung LaPush und gab dann Gas.

Tbc.: LaPush/ Die Wohnsiedlung/ Emily’s und Sam’s Haus
Emily Young the first
Emily Young the first
Wölfe
Wölfe

Anmeldedatum : 26.12.09

Nach oben Nach unten

Der Waldrand - Seite 2 Empty Re: Der Waldrand

Beitrag  Jacob Black So Sep 19, 2010 2:01 pm

cf: LaPush; Wohnsiedlungen / Paul's Haus

Jacob nahm seinen Rucksack und hüpfte fröhlich Richtung Wald. Seine Schwester tippelte ihm belustigt hinterher. "Jake, was hast du vor?", fraget sie neugierig. Der kleine Bruder grinste nur vor sich hin, er hatte keinerlei Anstalten zu erzählen, wohin er wollte.
Als sie am Waldrand ankamen, sprang der Quileute mit einem Satz über den Bach und half dann Rachel hinüber.
Der junge Black hatte etwas Besonderes mit seiner Schwester vor, er wollte einen tollen Tag mit ihr verbringen, alle Sorgen vergessen und einfach nur er selbst sein. Und das fiel ihm nicht einmal so schwer, wenn Rachie dabei war.
"Sag mal Schwesterherz, hast du Angst vor Wölfen?", fragte Jake lächelnd mit einer zuckersüssen Stimme.
Doch er liess sie nicht zu Wort kommen. Er liess seinen Rucksack auf den Boden plumsen und spurtete davon. Er sah, wie seine Schwester vedutzt um sich blickte, während er hinter einem Busch stehen blieb. Hastig zog er seine Shorts aus. Kurz brannte ein Feuer durch seinen ganzen Körper, durch seine Adern, von oben bis unten. Dann hörte er das dumpfe Schlagen von Pfoten, von den Seinigen.
Er spazierte so lässig, wie es eben als Wolf ging, zu seiner verwunderten Schwester hinüber. Dann setze er sein "Grinsen" auf - das Maul halb geöffnet und recht dir Zunge raushängend - und leckte Rachel über's Gesicht.
Nun setzte er sich so hin, dass Rachie problemlos auf seinen Rücken steigen konnte. Er wedelte mit dem Schwanz, um sein Vorhaben zu deuten.
Jacob Black
Jacob Black
Wölfe
Wölfe

Anmeldedatum : 16.08.10

https://www.facebook.com/#!/

Nach oben Nach unten

Der Waldrand - Seite 2 Empty Re: Der Waldrand

Beitrag  Rachel the fourth So Sep 19, 2010 5:50 pm

cf: LaPush; Wohnsiedlungen / Paul's Haus

Doch statt ihr zu antworten nahm Jake seinen Rucksack und hüpfte fröhlich Richtung Wald.
Die Quileute war verwirrt und wusste nicht ob sie ihm jetzt folgen sollte oder nicht. Sie entschied sich ihm hinterherzugehen und musste kichern, ihr kleiner Bruder war so ausgelassen und fröhlich, dass es einfach ansteckend war.
"Jake, was hast du vor?", setzte Rachel erneut an um rauszufinden, was Jake mit ihr machen wollte.
Doch der kleine Bruder grinste nur vor sich hin, und machte keinerlei Anstalten Rachel etwas zu erzählen.
Als sie am Waldrand ankamen, sprang der Quileute mit einem Satz über den Bach und half dann Rachel hinüber.
"Sag mal Schwesterherz, hast du Angst vor Wölfen?", fragte Jake lächelnd mit einer zuckersüßen Stimme.
Angst vor Wölfen?, dachte Rachel belustig. Immerhin war sie auf einen geprägt worden. Zwar hatte sich Paul ihr nicht oft als Wolf gezeigt, aber trotzdem war sie jedes Mal beeindruckt von den riesigen Gestaltwandlern.
Aber noch bevor sie etwas erwidern konnte war Jake auch schon hinter dem nächsten Busch verschwunden.
Langsam schwante es der Black was ihr Bruder vor hatte.
Gerade als sich die Idee in ihren Gedanken formte hörte sie einen dumpfen Knall und kurz danach kam der imposantes Wolf den sie je gesehen hatte. Bis jetzt kannte sie nur Paul in Wolfsgestalt, aber Jake übertraf ihn um Längen.
Paul war ihr schon riesig vorgekommen, aber Jake war noch imposanter.
Das musste daran liegen, dass er ein Alphawolf war, sinnierte Rachel fasziniert.
Sie konnte nicht anders als die beiden zu vergleichen. Jakes Fell war braun und nicht wie Pauls grau. Doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte leckte ihr der riesige Wolf plötzlich einmal quer übers Gesicht.
„Jake.“ , brachte sie unter lachen hervor. „ Das ist wirklich eklig.“ , sie wischte sich über Gesicht und versuchte angeekelt zu gucken, doch es gelang ihr vor Lachen nicht.
Der große Wolf setzte sich nun vor Rachel und deutete ihr aufzusteigen.
„Jake ich darf auf dir reiten?“, fragte die Quileute erfreut und atemlos zugleich. Sie zögerte keine Sekunde und kletterte auf den Rücken. Dabei spürte sie das weiche Fell und die Wärme die er ausströmte durchfloss sie.
„Kann los gehen Jake.“, sagte sie mit einem breiten Grinsen und hielt sich in seinem Fell fest.
Rachel war so aufgeregt, noch nie zuvor war sie auf einem der Wölfe geritten. Paul hatte zu viel Angst sie zu verletzten und verwandelte sich nur vor ihr wenn es unbedingt sein musste.

tbc: Forks; Forks Wälder, Lichtung im Wald / Baseball Feld


Zuletzt von Rachel Black am Mo Sep 20, 2010 12:22 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : tbc zugefügt)
Rachel the fourth
Rachel the fourth
Wölfe
Wölfe

Anmeldedatum : 16.08.10

Nach oben Nach unten

Der Waldrand - Seite 2 Empty Re: Der Waldrand

Beitrag  Jacob Black So Sep 19, 2010 10:48 pm

„Jake“ , brachte sie unter lachen hervor. „ Das ist wirklich eklig.“ , sie wischte sich über Gesicht und versuchte angeekelt zu gucken, doch es gelang ihr vor Lachen nicht.
Wäre Jacob jetzt in seiner menschlichen Gestalt würde er sich nicht mehr einkriegen vor Lachen.
Doch stattdessen setzte er sich hin und liess sein Schwesterchen aufsetigen. Er mochte das Gefühl, so nah bei seiner Schwester zu sein. Es war wunderbar, wie gut sie sich verstanden. Sie konnten mit ihren Herzen komunizieren, das war etwas, was man nicht einfach so schaffen konnte, das war ihr Blut, iher Geschwisterliebe.
Jake gallopierte durch den Wald, die Bäume und Büsch verschwammen links und rechts von ihm, so dass nur noch grün-braune Bilder vorbeihuschten. Ein warmer Wind blies um seine Ohren. Das Wetter hatte sich wohl geändert, als wollte es den Tag der Geschwister verschönern.
Mit seinen gute Sinnen konnte Jake die Tiere, die sich in den Bäumen versteckten, ängstlich hervorgucken sehen. Für sie war es sicher erschreckend, ein so grosses, wildes Tier zu sehen.
Rachel schien Spass am "reiten" zu haben. Sie hielt sich locker an dem Fell des braunen Wolfes fest, es schien ihr gemütlich zu sein. Jacob's Schwester hatte damals, als sie alle noch eine Familie waren, schon unheimlich gerne geritten. Lachend, wie ein Honigkuchenpferd hatte sie auf den Gäulen gesessen. Obwohl der Quileute damals noch so klein gewesen wahrn, mochte er sich noch genau daran erinnern.
Nun beschleunigte er die Geschwindigkeit und flitze hechelnd seinen Weg entlang. War er vorher noch ahnungslos gewesen, wohin ihn sein Ziel führte, so wusste er nun ganz genau, wohin es ihn zog.
Nach einer geschätzten Viertelstunde verlangsamerte der Wolf sein Tempo.

tbc: Forks; Forks Wälder, Lichtung im Wald / Baseball Feld
Jacob Black
Jacob Black
Wölfe
Wölfe

Anmeldedatum : 16.08.10

https://www.facebook.com/#!/

Nach oben Nach unten

Der Waldrand - Seite 2 Empty Re: Der Waldrand

Beitrag  Rosalie Hale Fr Apr 08, 2011 8:42 pm

CF: Garage neben dem Cullen Anwesen (sofern ich das richtig habe, sorry falls nicht xD)

START: ROSE & DOMINIQUE

Die blonde Vampirin war froh, dass sie wieder daheim waren. Sie hatte es zwar genossen, mal wieder shoppen zu gehen, aber wirklich dabei was heraus gekommen, war es auch nicht. Noch dazu die Tatsache, dass unerwartet die Wölfe aufgetaucht waren. Trotz das sie nicht atmen musste, nahm sie einmal einen Atemzug, die frische Luft musste man einfach genießen. Auch Emmett hatte schon wieder Pläne, nachdem sie angekommen waren. Rosalies Seelenverwandter verabschiedete sich zum Jagen. Kurz bevor er ging, gab sie ihm noch einen Kuss, dann sah sie ihm noch nach, bis er verschwunden war. Eigentlich hatte sie noch keinen Durst, es war seltsam, die letzte Jagd lag eigentlich schon etwas länger zurück, aber sie kam noch recht gut damit klar. Ihre Augen erstrahlten noch immer in dem warmen goldenen Ton, wobei auch schon leicht zu erkennen war, dass sie wohl bald schon dunkler werden würden. Und dann war der Zeitpunkt gekommen, bei dem auch sie wieder jagen musste. Dass die anderen sich auch schon anderen Tätigkeiten widmeten merkte Rose gar nicht. Kurz warf sie einen Blick zum Himmel. Sollte auch sie hinein gehen? große Lust hatte sie noch nicht. In ihr keimte der langsame Drang auf, sich einmal wieder frei zu fühlen. Und das konnte sie nicht, in dem sie sich im Haus verkroch und dort ihren Gedanken nachhing. Rose musste nicht lange überlegen. Auch sie rannte los, der Geruch ihres Seelenverwandten lag in der Luft, jedoch rannte sie in eine andere Richtung. Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. „Man muss ihm auch mal seinen Spaß alleine gönnen, das hat er verdient.“ Sie kannte ihn einfach zu gut. Auch er brauchte mal seine Auszeit von all dem, was in der letzten Zeit geschehen war. man sah es ihm nicht immer an, doch sie wusste genau, wie er sich fühlte. „Was würde ich nur ohne ihn machen…“ noch immer rannte sie weiter. Sie wusste nicht, was ihr Ziel sein sollte, es tat ihr einfach nur gut, die Luft in ihren Haare zu spüren und das Adrenalin, dass sich langsam in ihr breit zu machen schien, selbst wenn durch ihre Adern kein Blut mehr floss und ihr Herz nicht mehr schlug, so war es doch, als ob es ihr in diesem Moment bis zum Hals schlagen würde. Es war als ob all ihre Gedanken plötzlich wie Luft waren und es nur sie im Moment gab. Es war kein Geheimnis, dass der größte Wunsch der Vampirin war, wieder ein normales Leben als Mensch zu führen. Denn dann würden sich auch all ihre Wünsche erfüllen, die sie jetzt niemals bekommen würde. Aber leider gab es kein Gegenmittel dafür, ein Wesen zu sein, dass Blut trank. „Und es wird auch niemals in all den Jahrhunderten eines geben.“. Aber was wäre wenn? Würde Emmett ihren Wunsch teilen und zusammen mit ihr wieder sterblich werden? sie war es, den ihn zu Carlisle gebracht hatte um ihn zu verwandeln. Es war egoistisch von ihr gewesen, nur weil auch sie jemanden an ihrer Seite haben wollte. Aber doch bereute sie es nicht.

Es hätte auch so kommen können, dass er sie nicht haben wollte. So wie es damals bei ihr und Edward war. in ihrer Eitelkeit hätte Rosalie sich wohl wieder gekränkt gefühlt. Oder aber auch verletzt. Verletzt, weil sie sich sonst nicht liebenswert vorgekommen wäre. Es gab Zeiten, in denen sie es auch noch heute fühlte. Sie wusste dass sie diejenige in ihrer Familie war, die am wenigstens mit dem Vampirdasein klarkam. Selbst die Neugeborene Angela fand sich immer mehr mit ihrem Leben ab. “Und ich kann es nach all den Jahren immer noch nicht, obwohl ich vieles habe, dass es mir leichter macht.“. Viele Gerüche kamen ihr in die Nase als erneut einen kurzen Atemzug nahm. Die Blätter, der Boden, verschiedene Tiere aber auch ein anderer Geruch lag in der Luft bei dem sie sofort abrupt langsamer wurde. „Man kann nicht vor allem weg rennen Rosalie Hale..“ murmelte sie leise, schloss kurz die Augen und konzentrierte sich erneut. War es wirklich das, was sie vermutete? „Reh…das ist eindeutig Reh und das andere muss wohl von einem Puma stammen aber das, was weiter weg zu sein scheint…“ sie öffnete ihre Augen. „Mensch. Etwas anderes kann es einfach nicht sein, diesen Geruch kenne ich nur zu gut.“ aber wer war es? Wanderer konnten es nicht sein, hier war nicht die Gegend dafür und außerdem schien es nur eine einzelne Person zu sein. Rose musste nicht lange nachdenken, sie folgte dem Geruch, bis sie ihn mehr und mehr wahrnehmen konnte. Sofort hielt sie an, als sie das Mädchen sah, dass sich hier aufhielt. Die blonde Vampirin hatte sie hier in Forks bisher noch nicht gesehen. Das konnte nur heißen, dass sie neu war. hatte Alice keine Vision dazu gehabt? Sie war hübsch, dass war keine Frage. Die Frage hier war jedoch, was sie alleine im Wald tat. “Ok…am besten du drehst dich um und verschwindest wieder von hier.“ das waren Rosalies erste Gedanken. Sie hielt sich meistens von Menschen fern oder aber diese trauten sich erst gar nicht, sie anzusprechen. Aber da war auch etwas, das ihr sagte, sie solle bleiben. “Ach verflucht…manchmal muss man eben auch Dinge tun, die man sonst niemals tun würde.. trotz ihres Zwiespaltes trat sie langsam hinter dem Baum hervor, sie wollte das Mädchen nicht erschrecken. „Hallo, kann ich dir irgendwie helfen?“ klang in ihren Ohren etwas blöd, aber es gehörte nun mal zu ihr, dass sie vorsichtig vorging.

Entweder es war ein Fehler, oder nicht. Das würde sich sicher noch ergeben.
Rosalie Hale
Rosalie Hale
Cullens
Cullens

Anmeldedatum : 26.12.09

Nach oben Nach unten

Der Waldrand - Seite 2 Empty Re: Der Waldrand

Beitrag  Dominique Hudson Mo Apr 11, 2011 8:10 pm

First Post:

Mit einem zackigen Tempo lief Dominique durch den Wald. Sie stieg über Steine oder überhüpfte einen Baumstamm, sie genoss das Gefühl der Freiheit.
Während sie durch das Dickicht des Waldes lief bemerkte sie plötzlich das sie auf die Toilette musste. Hastig drehte sie sich um und machte es sich hinter einem Baum gemütlich. Aus irgend einem Grund fühlte sie sich beobachtet, konnte aber niemanden entdecken. Als sie fertig war zog sie hastig ihre braune Hose hoch und zupfte ihren weissen Pullover zurecht.
Als sie seit etwa 10 Minuten wieder unterwegs war setzte sie sich auf einen Baumstamm und trank einen kräftigen Schluck aus ihrer Wasserflasche. Als sie diese wieder in den Rucksack eingepackt hatte schloss sie die Augen und atmete tief durch. Sie liebte den Geruch des Waldes. Er hatte etwas wohltuendes an sich. Als sie noch klein war gingen ihre Eltern oft mit ihr und ihrem Bruder wandern und in den Wald spazieren. Es war eine wirklich schöne und glückliche Zeit.
Während sie an ihre Familie dachte merkte sie gar nicht wie ihr plötzlich eine Träne aus dem Auge kam, die sie sich jedoch gleich wieder weg wischte. Sie wusste dass ihre Familie nicht wollte dass sie traurig war, also versuchte sie so gut es ging nicht an ihre Trauer zu denken.
Plötzlich zuckte Dominique zusammen als sie merkte wie jemanden von hinten kam und mit einer wunderschönen Stimme zu ihr sprach: „Hallo, kann ich dir irgendwie helfen?“ Hastig drehte sich Dominique um und sah in das Gesicht einer wunderschönen Frau, der wahrscheinlich schönsten Frau die sie je gesehen hatte. Kurz bekam Dominique keinen Ton aus sich heraus bis ihr klar wurde das sie schöne Blondine sie ein wenig verdutzt ansah: ,, Äh, nein, es ist alles in Ordnung, ich habe mich nur kurz hingesetzt um etwas zu trinken aber danke der Nachfrage.'' Dominique schenkte der Unbekannten ein freundliches Lächeln. ,, Ach ja, ich bin Dominique.'' Eigentlich war es nicht ihre Art sich einfach jemanden vorzustellen ohne diese Person überhaupt richtig zu kennen aber die Frau erschien ihr wirklich nett.
Dominique Hudson
Dominique Hudson

Anmeldedatum : 27.03.11

Nach oben Nach unten

Der Waldrand - Seite 2 Empty Re: Der Waldrand

Beitrag  Rosalie Hale Fr Mai 06, 2011 8:28 pm

Es kam Rosalie wie eine Ewigkeit vor, als sie merkte, wie das Mädchen zu ihr blickte. Da war er wieder. Dieser prüfende Blick der jedes Mal von einem Menschen kam, der ein unsterbliches Wesen wie sie zum ersten sah. Natürlich hatten sie von all dem keine Ahnung, was wohl auch der Grund war, warum sie sie alle als wunderschön betrachteten. „Würden sie die Wahrheit kennen, würden sie es sicherlich anders sehen.“. Sie fühlte sich etwas schuldbewusst, da das Mädchen anfangs zusammen gezuckt war. Aber wer wäre das nicht wenn einfach so jemand fremdes in einem Wald auftaucht und dich mit einer glockenhellen Stimme anspricht ob alles in Ordnung sei? es blieb noch für einige kurze Sekunden so ruhig, dass Rosalie all die Geräusche von dem Wald und der Umgebung perfekt wahr nehmen konnte. Sogar den Herzschlag des Mädchens hörte sie mehr und mehr sodass sie einmal einen tiefen Atemzug nahm. Sie durfte sich von dem Herzschlag nicht ablenken lassen, selbst wenn sie im Moment noch keinen Hunger verspürte und sich eigentlich auch beherrschen konnte. Das Mädchen war immer noch ein Mensch. Ein, im Gegensatz zu ihr, zerbrechliches Wesen das von der Existenz der Vampire niemals etwas erfahren durfte. Rose horchte aus ihren Gedanken auf, als sie die Stimme des Mädchens vernahm. Sie sagte, es sei alles in Ordnung mit ihr und dass sie sich nur hingesetzt hatte, um etwas zu trinken. Dann stellte sie sich vor. ,, Ach ja, ich bin Dominique.''. Wieder herrschte für einen kurzen Moment Stille. Dann ging Rosalie vorsichtig einen Schritt vor. „Dominique? freut mich dich kennen zu lernen. Mein Name ist Rosalie, Rosalie Hale.“ sie lächelte, jedoch wusste Rose auch, dass ihr Lächeln eher etwas zurückhaltend und kühl wirken musste.
“Das hier ist immer noch ein Mensch, vergiss das nicht Rose...du musst vorsichtig sein mit dem was du sagst und mit dem was du tust.“ in Momenten wie diesen wünschte sie sich oft, sie könnte die Gedanken der Menschen lesen, so wie es Edward konnte. Denn dann würde sie auch wissen, wie sie mit ihnen umgehen muss. Es kam ihr unhöflich vor, Dominique nicht die Hand zu reichen, als sie sich vorgestellt hatte, aber wenn sie es tun würde, würde ihr sofort die Kälte, die von Rose ausging auffallen. Und dann wäre es wieder sie, die irgendeine Ausrede benutzen musste. „Du musst neu hier sein, oder? ich habe dich bisher noch nicht gesehen, auch nicht in der Schule.“ in der letzten Zeit war viel vorgefallen, Rose war nicht gerade oft in der Schule gewesen, aber es wäre ihr aufgefallen. Damals, als Bella neu gekommen war, hatten auch alle von ihr gesprochen. Sie wusste, dass ihre Haltung immer noch etwas abweisend wirken musste, aber verstellen konnte sie sich nun mal nicht. Sie hatte es so gewollt, immerhin hätte sie auch wieder umkehren können oder wäre einen anderen Weg gegangen. Stattdessen hatte sie sich dazu entschieden, Dominique anzusprechen. „Da musst du jetzt auch durch.“. Würde es ihr leichter fallen, wenn noch jemand anderes bei ihr wäre? Rose konnte es sich noch nicht beantworten. Wahrscheinlich würde sie noch immer gleich handeln. Wieder lächelte sie etwas zaghaft und lehnte sich an einen Baum an. Vielleicht würde es noch interessant werden, wenn sie Dominique besser kennen lernen würde.
Rosalie Hale
Rosalie Hale
Cullens
Cullens

Anmeldedatum : 26.12.09

Nach oben Nach unten

Der Waldrand - Seite 2 Empty Re: Der Waldrand

Beitrag  Dominique Hudson Fr Mai 06, 2011 8:42 pm

Die hübsche Frau stellte sich als Rosalie Hale vor, jedoch reichte sie ihr nicht die Hand. Dominique machte das nicht viel aus, den sie hatte ihr vorhin ja auch nicht die Hand gereicht. Während Dominique die Frau immer wieder von oben bis unten ansah zog sie plötzlich ihre Augenbrauen hoch und dachte bei sich: ,, Sicherlich viel Schminke und nicht alles echt.'' Natürlich war es gemein das sie so dachte aber sie hatte schon viele Menschen gesehen aber noch nie jemanden der so gut aussah.
Nach einigen Sekunden der Stille fragte Rosalie Dominique ob sie neu in der Stadt sei, sie hatte sie noch nie hier gesehen oder in der Schule. ,, Ja ich bin neu, ich lebe jetzt bei meinen Grosseltern hier.'' Dominique erschien es dumm zu sagen das sie ihre Eltern und ihren Bruder bei einem Brand verloren hatte aber vielleicht würde sie es Rosalie ja eines Tages erzählen, denn trotz ihrer leicht kühlen Art hatte Dominique das Gefühl dass sie eigentlich gar nicht so übel war. ,, In welche Klasse gehst du denn?'' Dome war sich zwar sicher das sie ein Jahr älter als sie sein musste aber vielleicht sah sie einfach nur älter aus.
Nach dieser Frage kehrte für einige Sekunden wieder Stille ein und Dominique hoffte das Rose irgendetwas sagen oder fragen würde, den diese Stille war ihr unangenehm.

( Sorry, ist ein wenig kurz geraten! )
Dominique Hudson
Dominique Hudson

Anmeldedatum : 27.03.11

Nach oben Nach unten

Der Waldrand - Seite 2 Empty Re: Der Waldrand

Beitrag  Rosalie Hale Di Mai 17, 2011 6:44 pm

Ein leichtes schmunzeln bildete sich auf den Lippen der blonden Vampirin als sie bemerkte, wie Dominique ihre Augenbrauen hochzog, als diese sie musterte. Natürlich empfanden die Menschen, die sie sahen zuerst als bildhübsch und verglichen sie mit all diesen Models, die man in Zeitschriften zu Gesicht bekam. Aber manche dachten sich wohl auch, dass alles an ihr unecht war. Eine „Plastikblondine“ eben, das typische Klischee, dass man so kannte und an jeder Ecke hörte. Dazu musste sie nicht die Gabe ihres Bruders Edward haben um zu wissen, wie und was die Leute dachten. Ihr Gesicht verriet sie gleich. Natürlich war Rosalie in diesem Punkt eitel genug, um darüber lachen zu können. Sie hätte wohl in ihrem ganzen Leben keine Schönheitsops oder sonstiges gebraucht, sofern es diese schon in ihrem damaligen Zeitalter gegeben hätte. Egal, wohin sie in all der letzten Zeit auch gekommen waren. Mit den Menschen war es in allen Städten immer dasselbe. Und sofern man sich zu sehr mit ihnen einließ, drohte auch, dass das Geheimnis, dass die Cullens mit sich trugen, ans Tageslicht kommen würde. Etwas, dass man nicht mehr zulassen durfte. Aber sie war ja vorsichtig. Irgendein dummer Fehler würde ihr nicht passieren. Rosalie blickte zu Dominique, als diese ihr auf ihre Frage, die sie gestellt hatte, antwortete. Sie war wirklich neu hier und lebte bei ihren Großeltern. „Großeltern? wenn sie hier lebt, haben ihre Eltern etwa nichts dagegen? es wäre etwas anderes, wenn sie sagen würde, sie wäre hier nur für ein paar Wochen.“ ein leicht grübelnder Ausdruck trat auf ihr Gesicht, als sie diese Gedanken hegte. Aber sie würde es nicht fragen, nicht jetzt. Es kam ihr zu aufdringlich vor, wenn sie in dieser Lage wäre, würde sie es auch nicht wollen, dass jemand danach fragen würde. Sofort wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen, als sie wieder die Stimme von Dominique vernahm. Sie fragte Rosalie, in welche Klasse sie ging. „Oh, ich bin soweit in der letzten Stufe, wir haben uns bestimmt auch noch nicht kennen gelernt, weil es in der letzten Zeit ein wenig stressig zu ging.“ sie lachte ihr glockenhelles Lachen. Ein wenig stimmte es ja auch. Stressig war es auf jeden Fall in der letzten Zeit gewesen. Da kam es ihr jetzt gerade recht, dass man endlich wieder ein wenig entspannen durfte. Ob Emmett immer noch beim Jagen war? sie hatte nicht auf die Gerüche und die Geräusche um sich herum geachtet.
Aber ihr Seelenverwandter hatte mit Sicherheit schon ein paar Grizzlys erledigt und war wieder daheim. Sie selbst würde wohl erst wieder in den nächsten Tagen jagen gehen. Es eilte noch nicht allzu sehr. „Ich denke du wirst Forks mögen, selbst wenn es ein kleines, verregnetes Örtchen ist. Wie ist denn bisher dein Eindruck?“ es war wirklich seltsam, dass gerade sie diesen kleinen Plausch mit einem Menschenmädchen führte.
Würden die anderen sie so sehen, könnten sie ihren Augen wohl nicht trauen. Ob sich schon jemand fragte, wo sie gerade war? oder war wieder irgendetwas vorgefallen, von dem sie noch nichts wusste? diese Fragen würden sich ihr wohl erst später beantworten.
Rosalie Hale
Rosalie Hale
Cullens
Cullens

Anmeldedatum : 26.12.09

Nach oben Nach unten

Der Waldrand - Seite 2 Empty Re: Der Waldrand

Beitrag  Viktoria von Baden Do Jun 30, 2011 11:05 pm

cf.: Forks - Anwesen der Cullens - Vorgarten - Die Einfahrt und Veranda des Cullenanwesens

Angela meinte, dass sie es nicht genau wissen, wie sie verwandelt worden war, sie könne sich nur noch an die Schmerzen erinnern. Selbst an diese konnte Viktoria sich nicht erinnern, ihre Erinnerungen setzten erst beim Aufwachen ein. Sie waren am Waldrand angekommen und Vikki setzte sich auf einen Stein nieder. Ihr Rücken war gerade und sie schloss ihre Augen. Nach einem tiefen Atemzug und dem Geruch der Freiheit flüsterte sie: "Ich hab so viele Fragen, bitte sag mir, wenn es dich stört. Wie lange bist du schon ein Vampir? Und, Lässt du deinen Instinkten freien Lauf, wenn du oder auch die Anderen jagen gehen?" Vikki wollte nicht aufdringlich wirken, doch es interessierte sie und sie hoffte, dass die Jungvampirin ihr es nicht übel nahm. Vikki wusste jetzt schon, dass sie auch bei der Jagd nach Tieren, sich nicht gehen lassen würde. Sie hatte einfach zu große Angst die Kontrolle für immer zu verlieren. Angela schien sich auch gesetzt zu haben, denn sie fing an Viktoria zu antworten...
Viktoria von Baden
Viktoria von Baden
Nomaden
Nomaden

Anmeldedatum : 09.03.11

Nach oben Nach unten

Der Waldrand - Seite 2 Empty Re: Der Waldrand

Beitrag  Angela Weber Mo Jul 04, 2011 8:09 pm

cf.: Forks - Anwesen der Cullens - Vorgarten - Die Einfahrt und Veranda des Cullenanwesens

Viktoria schien es nicht weiter zu stören, dass Angela nicht viel über ihre Verwandlung wusste. Als sie schließlich am Waldrand ankamen, setzte die Nomadin sich auf einen Stein, wohl bedacht gerade zu sitzen. Die Weber stand neben ihr und sah etwas verträumt in den Himmel, der Wald erinnerte sie an Seth, auch Vikki schloss die Augen und atmete tief durch. Dann hörte Ang wie das Mädchen neben ihr leise eine Frage flüsterte: "Ich hab so viele Fragen, bitte sag mir, wenn es dich stört. Wie lange bist du schon ein Vampir? Und, Lässt du deinen Instinkten freien Lauf, wenn du oder auch die Anderen jagen gehen?" Die schwarzhaarige Vampirin hielt sich eine Hand an die Schläfe und seuftze leise, sie wusste garnicht wo sie anfangen soll. Der schwarze große Stein, welcher direkt neben dem Stein auf welchen die Nomadin saß, wurde von Angelas Blickfeld erfasst. Sie setzte sich neben sie, obwohl sie natürlich weder erschöpft noch sonst etwas war. Es war ihr lediglich etwas unangenehm und kam ihr unpassend vor, wenn sie hier herum stand während Viktoria saß. Schließlich begann Ang doch damit zu sprächen: "Ich weiß nicht genau, wie lange ich jetzt ein Vampir bin. Fünf Monate vielleicht?", ihre Unsicherheit färbte ihr Stimme, "und natürlich macht es mir nichts aus, wenn du mich fragst, ich vermisse es mit meinen Freunden über belangloses zu quatschen", sie seuftze und dachte über die letzte Frage nach,die die Nomadin gestellt hatte. "Weißt du, als ich das erste mal Jagen gegangen bin, hatte ich wahnsinnige Angst... und zudem war ich früher ein Mensch, welcher nahezu keiner Fliege etwas zu leider tuen konnte und die Vorstellung eines selbst zu töten, war mir zu wieder. Ich verabscheute es, aber dann sagte ich mir, 'besser so, als wenn du unschuldige Menschen tötest'. Rosalie und die anderen haben mir geraten, dass man sich nur auf die Instinkte verlassen soll und nun ja ich habe es ausprobiert und habe es geschafft, aber danach musst ich sagen hatte ich ein bisschen Schuldgefühle. Ich denke aber das löst sich nach ein paar weiteren Jagd-Trips. Wie kamst du damit zurech Menschen Blut zu trinken? Ich weiß, dass du darauf bedacht warst,sie nicht umzubringen, aber ich glaube ich könnte das trotzdem nicht." Die letzten Worte der Weber sollten wirklich keine Anspielung sein oder ähnliches. Sie war nur wirklich interessiert und genauso schien es auch bei Viktoria zu sein. Beide waren an der Geschichte under Taten der anderen interessiert...
Angela Weber
Angela Weber

Anmeldedatum : 14.01.10

Nach oben Nach unten

Der Waldrand - Seite 2 Empty Re: Der Waldrand

Beitrag  Viktoria von Baden Mo Jul 04, 2011 11:34 pm

"Ich weiß nicht genau, wie lange ich jetzt ein Vampir bin. Fünf Monate vielleicht?", flüsterte Angela neben Viktoria. Se schien leichte Unsicherheit in der Stimme des Mädchens zu hören, doch bevor sie näher darüber nachdenken konnte sprach sie weiter:"Und natürlich macht es mir nichts aus, wenn du mich fragst, ich vermisse es mit meinen Freunden über belangloses zu quatschen", die Vampirin seuftze, spach aber nach einer kurzen Gedankenpause weiter:"Weißt du, als ich das erste mal Jagen gegangen bin, hatte ich wahnsinnige Angst... und zudem war ich früher ein Mensch, welcher nahezu keiner Fliege etwas zu leider tuen konnte und die Vorstellung eines selbst zu töten, war mir zu wieder. Ich verabscheute es, aber dann sagte ich mir, 'besser so, als wenn du unschuldige Menschen tötest'. Rosalie und die anderen haben mir geraten, dass man sich nur auf die Instinkte verlassen soll und nun ja ich habe es ausprobiert und habe es geschafft, aber danach musst ich sagen hatte ich ein bisschen Schuldgefühle. Ich denke aber das löst sich nach ein paar weiteren Jagd-Trips. Wie kamst du damit zurech Menschen Blut zu trinken? Ich weiß, dass du darauf bedacht warst,sie nicht umzubringen, aber ich glaube ich könnte das trotzdem nicht." Viktoria hatte geahnt, dass so eine Frage kommen würde. Los Vikki, sag es ihr wie du zurecht kamst, meinte ihre Innerestimme.Sie fuhr sich mit einer Hand über die Oberschenkel, als sie leise von sich gab. "Nachdem ich es geschafft hatte, der Neugeborenenarmee zu entfliehen, war ich hilfos, mir ging es fast so wie dir, ich hatte aber überhaupt keine Erinnerung an alles vor dem Aufwachen. Der Kampf zwischen meiner Gruppe hatte während der Erklärung angefangen und so hatte Jasper nur gemeint, dass wir uns Kontrollieren müssten." Vikki seufzte, konne Angela überhaupt verstehen, wie sie das meinte? Nichts destotrotz sprach sie weiter: "Ich hatte so starken Durst in dem Moment und nur den einen Gedanken 'Sei unter Kontrolle'. Ich ging noch in der einen Nacht nach Victoria, weil die Armee nach Austin wollte. Als ich angekommen war wurde ich von einem Polizisten nach meinem Namen gefragt und da ich neben Englisch auch Deutsch sprach nannte ich mich eben Viktoria mit k. Aber ich weiche vom Thema ab, eigentlich brannte mir die Kehle fast durch und deshalb trank ich zuerst von einer Leiche das Blut, was tot ist kann ja nicht noch toter werden." Sie lächelte leicht, es war einer ihrer unnützesten Sätze überhaupt. Langsam machte sie weiter: " Daher hatte ich nur leichte Gewissensbisse und später bei meiner nächsten Jagd, bekam ich drei volltrunkene Männer. Jedem entnahm ich nur einen Liter, da die Drogen und der Alkohol das Blut bitter machten. Beim ersten Mann hatte ich richtig zugebissen, doch der Mann hatte schreckliche Schmerzen durch mein Gift und ich saugte es ihm zum Schluss mit aus. Beim zweiten Biss ich nur kurz und saugte sofort mein Gift mit gestülpten Lippen heraus, sodass er nur eine kurze Berührungsphase damit hatte und beim dritten ritzte ich seinen Arm mit meinem Nagel an und so hatte ich meine Technik schon perfektioniert. Am Anfang tat ich es nur bei 'Highen' Personen und da sie so eigentlich keine Schmerzen hatten, hatte ich kein Problem damit." Vielleicht war es schlecht ihre Technik Angela so präzise zu erzählen, natürlich konnte es der Neugeborenen jederzeit passieren, dass sie einen Mensch biss, doch wenn sie Kontrolle hatte, dann könnte sie es vieleicht so bei einem Ausrutscher lösen... Um zum Ende ihrer Gefühle zugelangen fügte sie hinzu:"Später bei meiner Familie gaben sie mir freiwillig ihr Blut, manchmal taten sie es in einen Eimer , andere Male trank ich direkt von ihnen. Ich hatte keine Gewissenbisse dabei, denn sie gaben es mir freiwillig, genauso wie ich ihnen freiwillig half. Aber Jaspers Worte hatten mich so probiert, dass ich mich in meiner ganzen Zeit nie irgendwie an meinen Instinkten orientiert hatte, dass einzige was ich Nutze sind meine Fähigkeiten, aber dieser Jagdtrieb, wie es wahrscheinlich bei euch ist, den hab ich nie benutzt und ich weiß noch nicht einmal ob er noch da ist." Vikki lachte über ihre Worte, ob er noch da ist, was man hat das hat man immer oder? Angela lachtete mir ihr und sie schlug die Augen auf. Angela saß neben ihr auf einem Stein, sie hatte sich viel an den Cullens abgeschaut, denn sie hatte schon eine Haltung einer Person, die sehr viel Lebensreife hatte. Angela war eine wundervolle Person, so jemand wie Vikki als Freundin bräuchte...
Wenn sie nicht bei den Cullens bleiben dürfte würde sie vielleicht Angela fragen, ob sie etwas mit ihr gehen wollte, aber sie musste abwarten, warten, warten, warten,.......
Viktoria von Baden
Viktoria von Baden
Nomaden
Nomaden

Anmeldedatum : 09.03.11

Nach oben Nach unten

Der Waldrand - Seite 2 Empty Re: Der Waldrand

Beitrag  Angela Weber So Jul 10, 2011 8:25 pm

Angela konnte Viktoria ansehen, dass ihr die Frage mit dem Umgang mit Menschenblut etwas unangenehm war und sofort wünschte die Weber sich die Frage nicht gestellt zu haben, aber nach einer kurzen Gedankenpause, beantwortete die Nomadin die Frage der schwarhaarigen Vampirin. Als sie davon erzählte wie sie das Blut von einem Toten und von einigen Betrunkenen getrunken hatte, verspührte Angela soetwas wie Resepkt und hochachtung vor der Vampirin. "Man muss erstmal auf so eine Idee kommen", murmelte sie in Gedanken. Wer weiß wo sie selbst gelandet wäre ohne die Hilfe der Wölfe und Cullens. Besonder toll fand sie auch die Beherschung der Vampirin, während des Blutrausches hatte sie es auch noch geschafft, das Gift aus dem Blut zu saugen. Ungläubig saß sie da und musste daran denken was Alice ihr über Bella und Edward erzählt hatte, dass er es auch hinbekommen hatte das Vampirgift aus ihren Körper zu saugen, aber ihn hatte es laut den Erzählungen sehr viel an Kontrolle gekostet und Bella hatte dabei sehr viel Blut verloren, weil es Edward schwer viel dem Blut zu wiederstehen. Später erzählte Viki:" Später bei meiner Familie gaben sie mir freiwillig ihr Blut, manchmal taten sie es in einen Eimer , andere Male trank ich direkt von ihnen. Ich hatte keine Gewissenbisse dabei, denn sie gaben es mir freiwillig, genauso wie ich ihnen freiwillig half. Aber Jaspers Worte hatten mich so probiert, dass ich mich in meiner ganzen Zeit nie irgendwie an meinen Instinkten orientiert hatte, dass einzige was ich Nutze sind meine Fähigkeiten, aber dieser Jagdtrieb, wie es wahrscheinlich bei euch ist, den hab ich nie benutzt und ich weiß noch nicht einmal ob er noch da ist." Angela überlegte eine Weile über das Gesagte. "Wenn jemand aus meiner Familie ein Vampir wäre und ich diese Person noch immer in dem Vampir erkennen würde, dann gäbe ich ihm warscheinlich auch mein Blut, oder? Aber warscheinlich hätte ich wahnsinnige Angst, obwohl auch die schlimmste Angst irgendwann vergeht.." Sie war ganz in Gedanken versunken und wurde von dem Ruf eines Vogels wieder in die Gegenwart geholt. Die Beiden wollte ja ursprünglich Jagen gehen, und wenn sie sich auf die Geräuschte der Tiere konzentrierte, dann brannte ihr die Kehle erneut auf, ein schwacher wiederhall, des brennenden Feuers, welches sie verwandelt hatte. Die Weber sprang auf und zog Viki an einem Arm vom Stein: "Du bist so gut, ich denke du wirst sicherlich bei der trierischen Kost bleiben", nun musste sie etwas Grinsen und sagte schließlich:"wollen wir dann?" und so lief sie schoneinmal in die Richtung des Jagdgebietes, angetrieben von dem Feuer in ihrer Kehle.

tbc: Forks / Forks Wälder / Jagdgebiet / Das Jagdgebiet
Angela Weber
Angela Weber

Anmeldedatum : 14.01.10

Nach oben Nach unten

Der Waldrand - Seite 2 Empty Re: Der Waldrand

Beitrag  Viktoria von Baden So Jul 10, 2011 8:53 pm

Viktoria machte eine Pause, die sich auch Angela nahm, sie schien völlig in Gedanken versunken zu sein, da keine Bewegung, kein Geräusch von ihr aus ging. Vikki hatte Angst, dass Angela sie dafür verachten würde, da sie ja Menschenblut getrunken hat. Kurz nach einem Vogelgezwitscher zog die scharzhaarige sie hoch. "Du bist so gut, ich denke du wirst sicherlich bei der trierischen Kost bleiben! wollen wir dann?" Vikki dachte, Neugeborene durch und durch... Angela rannte schon los, als Vikki nickte. Wahrscheinlich hatte Ang schon wieder mehr Durst, als sie sich zugestehen schien. Viktoria lief langsam hinter ihr her. Es fing an zu Regen und der Geruch von Feuchtigkeit verbreitete sich. Sie lief eigentlich sehr selten so schnell, nur wenn sie Angst hatte und wegkommen wollte, oder wenn sie drigend wo hin musste, deshalb war es für sie noch seltsam. Angela schritt immer schneller auf eine Herde von Elchen zu. Würde Vikki es überhaupt schaffen, ein Tier zu erwischen? Der Regen wurde stärker, die Wolken dunkler. Vikki mochte Regen, denn dann musste sie nicht so viel nachdenken über ihren Körper und ihre Art, denn der Regen hatte etwas reinliches an sich. Der Wald um die Beiden herum wurde immer dichter, doch es machte ihnen nichts aus und so waren sie nur noch wenige Meter von der Herde entfernt.


tbc: Forks / Forks Wälder / Jagdgebiet / Das Jagdgebiet
Viktoria von Baden
Viktoria von Baden
Nomaden
Nomaden

Anmeldedatum : 09.03.11

Nach oben Nach unten

Der Waldrand - Seite 2 Empty Re: Der Waldrand

Beitrag  Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Seite 2 von 2 Zurück  1, 2

Nach oben


 :: INGAME :: Forks :: Forks Wälder

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten