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Christmas with Myths - Offgame-Weihnachts RPG

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Volturi
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Christmas with Myths - Offgame-Weihnachts RPG - Seite 2 Empty Re: Christmas with Myths - Offgame-Weihnachts RPG

Beitrag  Volturi Do Dez 24, 2009 12:32 am

Chelsea

Demetri hörte Chelsea zu und machte dann einen dummen Kommentar über ihre Worte.
"Santiago unter dem Mistelzweig? Also ich an deiner Stelle hätte die Initiative ergriffen", sagte der Tracker schmunzelnd und duckte sich schnell, als Chelsea ihn einen Schlag auf den Kopf geben wollte. Dann wurde er kurz ruhig und antwortete auf ihre Frage, was er nun tun wolle. "Ich habe doch selbst keine Ahnung was ich hier mache. Aber alles ist besser als womöglich noch als Ersatz-Tannenbaum verwendet zu werden. Caius hat mir erlaubt bin Sylvester wegzubleiben. Deswegen habe ich jetzt auch kein Geschenk für dich. tut mir leid", Chelsea lachte elise, bei den Worten des Trackers. "Apropos Ersatztannenbaum. Willst du sehen was Aro mir gegeben hat um Weihnachtliche Stimmung zu verbreiten?" sagte sie leicht gereizt und fing an in ihrer Handtasche rumzuwühlen, bis sie das was sie suchte gefunden hatte.
Es waren kleine Rot-Goldene Ohrringe. Aufvden ersten Blick würde ein Mensch vermuten, dass es einfach nur Mini-Weihnachtsbaumkugekn warem, doch bei genaueren hinsehen, konnte man deutlisch erkennen, dass es Ohringe in Form von Kugeln waren.
"Schick, nicht?" sagte sie schnaufend und fuhr dann fort. "Ich weiß, du hast noch kein Geschenk für mich, aber das ist egal. Trotzdem hab ich schon etwas für dich. Es ist nichts spektakuläres, aber ich habe es selbst gemacht, während ich versucht habe mich vor Aro und Marcus zu verstecken. Es ist aber nicht eingepackt." sagte sie und lachte ein melodisch klingendes Lachen. Dann wandte sie sich wieder ihrer Tasche zu und holte etwas heraus. Es waren zwie miteinander verknüpfte Lederarmbänder. Sie waren einige Male ineinander verschulgen und an den Knotenpunkten saß jewal eine kleine schwarze Perle.
Die Volturi lächelte Demetri an, es würde ihm hoffentlich gefallen. Da roch sie plötzlich etwas oder eher jemanden. Alice Cullen. Sie wirbelte herum und sah auch shcon die kleine Cullen. "Na super," seufzte Chelsea leise, sie war noch nie ein Fan der Cullens gewesen, ob wohl Alice ja schon ganz nett aussah.
Was sollten sie jetzt tun? Sie wusste es nicht und überließ Demetri die Reaktion gegenüber der Cullen.
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Beitrag  Volturi Do Dez 24, 2009 12:32 am

Demetri

Während Demetri und Chelsea weiterliefen, war der Tracker ganz in Gedanken versunken. Seltsame Bilder schlichen sich in seinen Kopf. Aro und Marcus unter dem Mistelzweig...
Schnell schüttelte Demetri den Kopf, um wieder klar denken zu können. Jetzt bekomme ich noch Wahnvorstellungen. Vielen Dank auch. Für die nächsten Jahrhunderte habe ich wirklich genug von Weihnachten, dachte er sich und beobachtete Chelsea, wie sie zwei Rot-Goldene Christbaumkugeln im Ohrringformat aus ihrer Tasche holte.
"Wundervoll. Aro wird immer origineller. Letztes Jahr hat er mir eine Weihnachts CD mit den besten Liedern der vergangenen Jahrzehnten geschenkt. Frag besser nicht, wo sie danach gelandet ist", antwortete Demetri schmunzeld. Er hatte erst versucht sie Afton als Wichtelgeschenk zu schenken, doch der hatte dankend verzichtet. Schließlich hatte Demetri sie für 15€ auf dem Weihnachtsflohmarkt in Volterra an ein altes Ehepaar verkauft.
Dann beobachtete er, wie Chelsea ein weiteres Geschenk aus ihrer Handtasche holte.
"Ich weiß, du hast noch kein Geschenk für mich, aber das ist egal. Trotzdem hab ich schon etwas für dich. Es ist nichts spektakuläres, aber ich habe es selbst gemacht, während ich versucht habe mich vor Aro und Marcus zu verstecken. Es ist aber nicht eingepackt", hörte er sie sagen. Dann hielt sie ihm ein wundervoll verarbeitetes Lederarmband hin. Es waren zwei Bänder, die viele Male miteinander verknüpft waren. An jedem Knotenpunkt pragte eine kleine, schwarze Perle. Demetri nahm das Armband und legte es sich an sein linkes Handgelenk an.
"Das wäre wirklich nicht nötig gewesen. Jetzt fühle ich mich schlecht, weil ich noch nichts habe. Danke Chelsea", sagte Demetri und umarmte sie leicht.
Dann drehte er sich um und schaute in ein güldenes Augenpaar, nicht weit von ihm entfernt. Es war die kleine Cullen. Demetri wusste selbst nicht, was in ihn gefahren war, als er kurz die Hände hob und mit sanfter Stimme zu sprechen begann. "Keine Sorge. Wir haben nicht vor dich anzugreifen. Wir waren nur zufällig in der Nähe."
Der Tracker merkte, dass seine Lüge alles andere als glaubwrdig klang, doch es war ihm einerlei. Er hatte keine Lust auf einen Kampf, das war das letzte was er nun gebrauchen konnte.
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Beitrag  Volturi Do Dez 24, 2009 12:33 am

Alice

Die zwei Volturi blieben ebenfalls stehen und Demetri hob abwährend die "Keine Sorge. Wir haben nicht vor dich anzugreifen. Wir waren nur zufällig in der Nähe.", sagte er sanft. Doch Alice schenkte ihm keinerlei Glauben. "Ach ja? Zufällig in der Nähe? Wirklich sehr zufällig, und das auch noch in der Weihnachtszeit.", schimpfte Alice los und verschrenkte die Arme, bis sie merkte, vor wem sie eigentlich stand.
Tja. Zu spät. Sie räusperte sich kurz und sah die beiden an. Alice hat trotzig das Kinn vorreckt, und versuchte ihre plötzliche Furcht zu verstecken.
Man onnte ihnen nicht trauen. Vielleicht warteten sie nur auf den passenden Augenblick, an dem sie angreifen konnten...
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Beitrag  Volturi Do Dez 24, 2009 12:33 am

Corin

Corin war so wütend. Was sollte das? Die ganze Volturi-Hochburg sah aus wie aus einem Ami-Kitsch-Film entsprungen! Sie mochte Weihnachten gerne, aber das war zu viel des Guten. Die Leader hatten es mal wieder geschafft. Demetri hatte sich rechtzeitig eine Aufgabe gekrallt, um nicht in Volterra sein zu müssen, und Chelsea war ebenfalls geflüchtet. Schon letztes Jahr war es hart an der Grenze gewesen, aber dieses Jahr hatten sie maßlos übertrieben. Corin hatte sich bei Caius abgemeldet, er hatte sie zwar nicht verstanden, aber ziehen lassen. Sie war in Frankreich gewesen, in ihrer früheren Heimat, doch irgendwie hatte es sie nach Nordamerika gezogen. Sie hatte Sehnsucht nach Schnee gespürt. Und hier war sie nun. Schnee en masse. Und eine Mordswut im Bauch. Eigentlich hätte sie in Volterra mit ihrer Familie Weihnachten feiern können. Doch mit all dem Kitsch? Und dann hatte ihr noch Santiago unter dem Mistelzweig aufgelauert. Als es Chelsea passiert war, hatte Corin noch gelacht. Doch das war ihr bald vergangen. Sie hatte Reißaus genommen. Und nun? Jetzt rannte sie mutterseelenallein in den Wäldern Nordamerikas herum. Mit einer Scheißlaune. Ein seltsamer Geruch lag auch in der Luft. Irgendwie ... irgendwie roch es nach Wolf. Nicht nach dem Graupelz, sondern nach den Gestaltwandlern, die in der Nähe der Cullens, der Vegetarier, hausten. Deren Geruch würde sie wohl nie mehr vergessen. War sie schon so weit? In der Nähe von Forks? Corin sah nur Schnee und Bäume. Egal. Sie rannte einfach weiter, auch wenn der Geruch irgendwie immer näher kam.
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Beitrag  Volturi Do Dez 24, 2009 12:34 am

Sam

Bald stiegen Emily vor Lachen die Tränen in die Augen.
"Möchtest du dich setzten?" fragte sie an Esme gewandt und wischte sich die Lachtränen aus den Augenwinkeln.
Auf Emilys Bitten setzte sich Emse auf die Couch.
Da fiel Sam ein, dass er noch die alte, zerschlissene Kleidung trug, die er sich draußen im Wald versaut hatte. Ihm wurde unwohl, also entschuldigte er sich kurz bei den beiden Damen, um sich im Schlafzimmer ein neues T-Shirt zu holen. Er öffnete die Türe zum Schlafzimmer, doch bevor er das Licht anschalten konnte, knallte sein rechtes Bein gegen die Bettkannte.
"Au, scheiße!" fluchte er vor sich hin und holte sich das ersehnte T-Shirt aus dem Schrank. Er zog es über, prüfte mit einem Blick in den Spiegel, dass alles passte und ging zurück in das Wohnzimmer, wo er sich mit einem lauten Seufzer auf den Sessel fallen ließ. Er war froh, endlich sitzen zu können, langsam aber sicher wurden seine Beine schwer, eine leichte Müdigkeit umhüllte ihn.
Emily ging zum anderen Ende der Couch und ließ sich neben Esme nieder.
Dieser wurde das Schweigen unangenehm und sie durchbrach es mit dem Satz: "Ihr habt ein sehr schönes Haus, besonders der Garten gefällt mir. Auch wenn jetzt Schnee liegt."
"Das habe ich Emily zu verdanken. Die Pflanzen waren ihre Idee. Ich hab in sowas zwei linke Hände." antwortete Sam, dabei hielt er seine Hände hoch, um seinen Satz zu unterstreichen.
Esme lobte auch noch die Auswahl der Möbel in Sam und Emilys Haus, worauf Emily ihr erzählte, dass Sam die Gabe besaß, diese kaputt zu kriegen. Sam schaute zu ihr rüber. Musste sie denn alles verraten? Doch Emily zwinkerte ihm nur zu.
Als Esme auch noch die Dekoration im Haus lobte, röteten sich Emilys Backen. Sam musste grinsen, es war nett anzusehen, wie wohl sich seine Verlobte zwischen all diesen Komplimenten fühlte. Emily würde viel öfter Komplimente verdienen, aber er war einfach nicht der Typ dazu, welche zu verteilen.
Doch als Sam sah, wie Emily sich besonders über das Kompliment über den Weihnachtsbaumschmuck freute, wurde er wieder reumütig, weil er ihr nicht dabei geholfen hatte, ihn zu schmücken. Da erst fiel ihm auf, dass auf der Spitze des Baumes noch der Stern fehlte, den er jedes Mal daran befestigte. Emily hatte damit wohl auf ihn gewartet. Wie ferngesteuert sprang er auf, nahm den Stern aus dem Karton und setzte ihn an das Ende des Weihnachtsbaumes.
"So, jetzt ist er perfekt." sagte er und grinste einmal in die Runde.
Nun umzogen Emilys Lippen ein leichtes Lächeln, dass auch Sam gleich einen warmen Schauer durch den Körper fuhren ließ.
Sams Blick glitt ab und fiel unter den Weihnachtsbaum,dort lag ein Päckchen, auf dem sein Name stand. Verlegen kratzte er sich hinterm Nacken, er hätte wirklich hier bleiben sollen.
In diesem Moment fiel ihm auch auf, dass es im gesamtem Anwesen köstlich nach Essen duftete. Sein Magen machte sich mit einem lauten Knurren bemerkbar, es war schon eine ganze Weile her, seitdem er das letzte Mal etwas zwischen die Zähne bekommen hatte.
„Ist das Essen schon fertig? Oder haben wir noch Zeit, die Vermissten zu suchen?“ fragte er und folgte Emily, die soeben aufgestanden war und in Richtung Küche lief. Ihr war wohl auch gerade wieder eingefallen, dass sie noch Essen auf dem Herd hatte.
„Ja, das Essen ist so gut wie fertig. Aber ich kann es zur Not warm stellen.“ antwortete sie, doch sah dabei nicht begeistert aus.
Wie lange sie das Essen wohl schon warm gestellt hatte?
Sams Gewissen meldete sich erneut und am liebsten würde er gar nicht erst wieder weg gehen, aber er hatte es Esme versprochen. Vielleicht wollte Emily ja mitkommen?
"Sollen wir gleich los, oder willst du dich erst noch etwas ausruhen?" fragte er Esme.
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Beitrag  Volturi Do Dez 24, 2009 12:35 am

Esme

"Möchtest du dich setzten?" fragte Emily sie
kaum hatte sie diesen Satz ausgesprochen saß Esme auch schon auf der Couch.
Sam entschuligte sich Kurz und verschand. Ein augenblick später konnte Esme ihn aus dem Zimmer nebenan Fluchen hören was wohl passiert war?
Kurz danach war er aber schon wieder bei ihnen und er hatte saubere Kleidung an!
Seufzen lies er sich in einen Sessel plumsen.
Emily sezte sichh neben Esme. Alle schwiegen um die Stille zu brechen machte Esme Komplimente
"Ihr habt ein sehr schönes Haus, besonders der Garten gefällt mir. Auch wenn jetzt Schnee liegt." sofort antwortete sam
"Das habe ich Emily zu verdanken. Die Pflanzen waren ihre Idee. Ich hab in sowas zwei linke Hände."er hielt seine Hände hoch um zu zeigen was er meinte
Esme lobte auch noch die Auswahl der Möbel in Sam und Emilys Haus, worauf Emily ihr erzählte, dass Sam die Gabe besaß, diese kaputt zu kriegen
Als Esme die Deko lobte stand Sam auf nahm ein Stern aus einem Katon und setzte ihn auf die Spitze der Weihnachts baumes
"So, jetzt ist er perfekt." sagte er und grinste einmal in die Runde.
Emily strahlte ihn an !
„Ist das Essen schon fertig? Oder haben wir noch Zeit, die Vermissten zu suchen?“ fragte Sam Emily, die Warscheinlich Richtung Küche lief.
Ihr war wohl gerade wieder des Weihnachts Essen eingefallen.
„Ja, das Essen ist so gut wie fertig. Aber ich kann es zur Not warm stellen.“ antwortete sie, doch sah dabei nicht sehr begeistert aus.
"Sollen wir gleich los, oder willst du dich erst noch etwas ausruhen?" fragte Sam Esme. Sie übelegte "Ich muss mich nicht ausruhen da ich nicht müde werde weil ich ja auch nicht schlafe!
Aber mir wäre es lieber wenn ihr hier vorher esst ,falls unsere Suche länger dauer sollte bist du gestärkt Sam!
Und ich kenne das problem mit dem Essen wenn man es lange warm hält wird es auch nicht besser !"
Esme schaute die beiden an und wartete auf eine Antwort!
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Beitrag  Volturi Do Dez 24, 2009 12:35 am

Emily

Emily war unschlüssig. Einerseits wollte sie gerne Sam und Esme begleiten, da sie nicht unbedingt am Heiligen Abend allein daheim bleiben wollte. Aber andererseits wusste sie nicht, ob Sam sie überhaupt dabei haben wollte.
Er war jetzt schon so übertrieben beschützerisch. Würde er sie mitnehmen?
Ein Versuch war es wert, fand Emily.
Als sich Sam zu Esme umdrehte und sie fragte ob es losgehen könnte, antwortete diese, dass sie nie müde wurde und sich deshalb auch nicht auszuruhen brauchte. Auch bat sie Sam und Emily nicht mit dem Weihnachtsessen zu warten, da Sam die nötige Kraft brauchte und sonst das gute Essen verdarb.
Sam und Emily waren einverstanden, doch er bat um Eile, da es ihm unangenehm war, Esme warten zu lassen. Alle drei nahmen am Esstisch Platz und Emily holte das Essen aus der Küche. Diesmal war es Emily unangenehm Esme nichts anbieten zu können, doch diese schien es nichts auszumachen. Sie erzählte, dass sie schon oft für Seth und ein paar anderen Wölfe bekochte, wenn diese bei den Cullens zu Besuch waren.
Sam nahm sich von jedem etwas und schnell füllte sich sein Teller. Gierig schlang er alles hinunter und trank dabei Literweise Cola. Emily musste wieder einmal über ihn schmunzeln. Gemütlich aßen sie bei Kerzenschein und Esme erzählte in der Zwischenzeit Emily, warum sie ihre Familie suchte. Ein Familienstreit war der Auslöser.
Als sie fertig waren, erhoben sie sich und Emily räumte den Tisch ab und stellte das schmutzige Geschirr in die Spüle. Esme half ihr dabei, „So geht es schneller!“ sagte sie mit einem Lächeln.
Als sie wieder ins Wohnzimmer zurückgingen, wartete Sam schon an der Tür.
Emily holte tief Luft und hielt ihm am Arm fest. „Könnte….könnte ich vielleicht mit euch kommen?“ fragte sie, „ich bin zwar nicht so schnell wie ihr beide, aber dafür gibts bestimmt eine Lösung.“
Emily schaute Sam mit ihren großen, warmen Augen an und wartete auf seine Reaktion.
„Mmmh….das hab ich mir schon die ganze Zeit gefragt“, erklärte er ihr flüsternd. „Und bin zu dem Schluss gekommen, dich mitzunehmen!“ Emily strahlte. Noch nie hatte er sie mitgenommen. Freudestrahlend fiel sie ihm um den Hals. „Danke, Danke, Danke!“
Esme schien nicht begeistert: „Entschuldige Emily, aber du bist nur ein Mensch, wenn wir meine Familie heute noch finden wollen, müssen wir schnell sein. Du wärst nur eine Last.“
Doch Sam winkte einfach ab, „Kein Problem, ich trag sie einfach auf meinem Rücken.“
Mit einem Blick zu Emily erwiderte er: „Aber zieh dir schnell was Warmes an, es ist sehr kalt draußen!“ Emily ließ sich nicht zweimal bitten und sauste geschwind ins Schlafzimmer.
Gekonnt tauschte sie ihr Cocktailkleid mit einem dicken Pulli, Jeans und warme Stiefel.
Paar Minuten später stand sie auch schon wieder bei Sam. „Fertig, wir können“, sprach sie außer Atem und nahm gleichzeitig ihren Mantel vom Haken. Mit einem letzen Blick zurück begleitete sie die beiden vor die Tür.
„Halt dich gut in meinem Fell fest, sonst fällst du runter!“ sprach er noch und schon war Sam in Richtung Wald verschwunden. Gebannt folgten Esme und sie ihn hinterher.
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Beitrag  Volturi Do Dez 24, 2009 12:36 am

Sam

"Aber mir wäre es lieber wenn ihr hier vorher esst ,falls unsere Suche länger dauer sollte bist du gestärkt Sam!
Und ich kenne das problem mit dem Essen wenn man es lange warm hält wird es auch nicht besser !" antwortete Esme auf Sams Frage.
Emily schien diese Antwort zu gefallen. Ihre Augen funkelten auf und sie holte schnell zwei Teller aus dem Schrank, die sie zusammen mit Besteck und den Töpfen auf den Küchentisch stellte. Für Esme stellte sie auch einen Stuhl bereit, allerdings ohne Gedeck. Emily schien wohl schon richtig Hunger zu haben oder sich zu freuen, dass ihr gutes Essen endlich probiert würde. Sie war schon immer sehr stolz auf ihre Kochkünste und das zu Recht, wie Sam zugeben musste. Doch Sam war es etwas unangenehm zu Essen, während Esme nur daneben saß und die beiden beobachtete, also bat er um Eile. Hätte er nicht solchen Hunger gehabt, hätte er darauf bestanden ohne etwas zu Essen los zu gehen, aber sein knurrender Magen wurde so langsam doch zu präsent.
Esme erzählte, dass sie schon oft für Seth und ein paar andere Wölfe gekocht hatte, wenn diese bei ihnen zu Besuch waren, während Sam sich seinen Teller gehörig vollschaufelte. Schnell verschlang er alles und schenkte sich immer wieder Cola nach, ohne zu merken, dass inzwischen bestimmt schon fünf leere Flaschen davon auf dem Tisch standen. Emily fing an zu schmunzeln, sie fand es lustig, dass sich Sam erst so genierte vor Esme zu essen, das Essen dann aber doch sichtlich genoß. Emily zündete schnell noch ein paar Kerzen an, wodurch sich eine gemütliche Atmosphärfe im Raum verbreitete. Nun hatte auch Sam den größten Hunger überwunden und aß gemächlicher. Esme erzählte währenddessen Emily von ihrem Familienstreit und wieso sie nun ihre Familie suchte. Emily hatte natürlich sofort wieder Mitleid mit Esme und bedauerte sie. Sam war es nur Recht so. Wenn seine Verlobte nun den emotionalen Beistand in dieser Angelegenheit übernahm, war er fein raus und konnte sich um das kümmern, was ihm besser lag: helfen, Verantwortung zu übernehmen und Esmes Familie finden.
Nachdem Sam und Emily ihre Teller geleert hatten, räumtem Emily und Esme den Tisch ab und stellten das schmutzige Geschirr in die Spüle. Sam verließ den Raum und wartete vor der Haustüre auf die beiden.

Als die beiden nachkamen wirkte Emily aufgeregt, leicht nervös verlagerte sie ihr Gewicht von einem Bein auf das andere. Man sah, wie sie ansetzte und tief Luft holte, dann sagte sie: "Könnte.." nochmal stockte sie. "Könnte ich vielleicht mit euch kommen? Ich bin zwar nicht so schnell wie ihr beide, aber dafür gibt es bestimmt eine Lösung". Sie schaute Sam bittend mit großen, warmen Augen an.
Sams Magen verkrampfte sich. Er hatte geahnt, dass sie mit wollte und er hatte auch schon den ganzen Abend über darüber nachgedacht. Einerseits passte es ihm überhaupt nicht, denn sie könnte in Gefahr geraten, andererseits, dachte er sich, es sind doch nur die Cullens, die ihnen begegnen werden und davon wird sicherlich keiner Emily verletzten, nun da sie schon Esme kennen gelernt hat, wusste er auch, dass sie kein Problem mit Vampiren hatte. Dieser Gedanke ließ einen kalten Schauer über seinen Rücken laufen. Ehrlich gesagt wäre es ihm lieber gewesen, wenn sie Esme mehr gefürchtet hätte, nicht so selbstverständlich mit ihr zumgegangen wäre. Doch er wollte sie auch nicht mehr alleine lassen an Weihnachten. Er wusste, dass es sie sehr verletzten würde, wenn er sie nun an diesem Tag nocheinmal alleine ließ und auch er wollte sich es nicht vorstellen, diesen Tag ohne sie zu verbringen, schließlich war es das Fest der Liebe.
„Mmmh….das hab ich mir schon die ganze Zeit gefragt“, erklärte er ihr flüsternd. „Und bin zu dem Schluss gekommen, dich mitzunehmen!“
Emily strahlte. Freudig fiel sie ihm um den Hals mit einem lauten: "Danke, Danke, Danke!"
Sam spürte, wie sich Wärme in ihm breit machte, es freute ihn, ihr eine Freude zu machen.
Doch als die beiden zu Esme schauten, sah diese weniger Begeistert aus.
„Entschuldige Emily, aber du bist nur ein Mensch, wenn wir meine Familie heute noch finden wollen, müssen wir schnell sein. Du wärst nur eine Last.“ sagte sie mit ernstem Ton.
In diesem Moment kochte Wut in Sam auf, wie konnte jemand seiner Emily sagen, sie wäre eine Last? Er ballte die Hände zu Fäusten und beruhigte sich. Doch etwas Wut blieb zurück, ihm tat es weh, wenn jemand so mit Emily redete.
Nach außen hin gab er sich aber ruhig und erklärte nur, dass die Geschwindigkeit gar kein Problem wäre, er würde Emily beim Laufen auf seinem Rücken tragen.
„Aber zieh dir schnell was Warmes an, es ist sehr kalt draußen!“ sagte er noch zu Emily gewandt.
Nachdem Emilys Gesichtsausdruck nach Esmes Satz auch etwas traurig war, kehrte nun wieder die Freude zurück in ihre Augen und sie eilte davon, um wenige Minuten später wieder dick eingepackt zurück zu kommen.
"Fertig,wir können," meinte sie nun ganz außer Atem.
„Gut. Halt dich gut in meinem Fell fest, sonst fällst du runter!“ erklärte er Emily und rannte in Richtung Wald.
Emily und Esme folgten ihm.
Emily sah etwas irritiert aus.
"Wieso rennt er denn nun alleine weg?" fragte sie.
Esme grinste. "Naja, er will sich kaum nackt präsentieren."
"Als hätte ich das zum ersten Mal gesehen..... OH!" nun hatte sie begriffen.
Grinsend setzten die beiden ihren Weg fort.

Ein paar Meter weiter erreichten sie Sam, der schon in Wolfsgestalt auf sie wartete. Vorsichtig schritt er auf Emily zu, er hatte Angst, dass ihr nun doch nicht so geheuer zu Mute war. Doch sie schien keinerlei Bedenken zu haben, sicheren Schrittes kam sie auf ihn zu und kuschelte sich kurz in sein Fell.
"So warm und weich," flüsterte sie, dann kletterte sie auf seinen Rücken, nachdem der große Wolf sich auf den Boden gelegt hatte, um so niedrig wie möglich zu sein. Emily verschaffte sich eine gerade Haltung und krallte sich in seinem Fell fest. Sam zuckte kurz etwas zusammen, worauf Emily erschrocken losließ. Er drehte seinen rießigen Wolfskopf zu ihr um und seine Schnauze sah aus, als würde sie grinsen. "Du bist gemein," lachte Emily und grub ihre Hände wieder in sein Fell. Nun rannte er los. Im ersten Moment schrie Emily laut auf vor Schreck, dass er so schnell rennen würde, hatte sie doch nicht erwartet.
"Ist alles in Ordnung bei dir?" hörte sie Esme neben sich fragen und sie beobachtete fasziniert, wie Esme neben ihnen herrannte, ohne dabei Probleme zu haben.
Sam gab ein *bellenähnliches* Geräusch von sich und nahm nocheinmal an Geschwindigkeit zu, ohne dabei zu vergessen, dass er Emily auf dem Rücken hatte und natürlich machte er sich Sorgen, sie könnte herunter fallen und sich verletzten, aber seine Bedenken schienen umsonst zu sein. Emily hatte sein Fell fest in den Händen und hatte einen sicheren Halt.
Wieder sah Sam um sich herum, wie die Bäume und der Boden sich zu einer Masse vermischten und er hörte seine eigenen donnernden Schritte, wenn seine großen Pfoten über den vereisten Waldboden rannten.
Er hob den Kopf etwas und streckte die Nase in die Luft, um einmal tief einzuatmen, ob er eine Fährte aufnehmen konnte. Ein Schock durchfuhr ihn. Er konnte tatsächlich Vampire riechen, aber es waren mehrere und nur ein einziger Geruch kam ihm bekannt vor. Alice. Die restlichen Gerüchte hátte er schon einmal irgendwan gerochen, aber er konnte sich im ersten Moment nicht mehr entsinnen wann. Doch dann fiel es ihm wieder ein. Aprupt blieb er stehen, worauf Emily unsanft nach vorne fiel und mit ihrem Körper auf seinem Kopf landete.
"Aua," meinte sie und richtete sich wieder auf.
Auch Esme kam neben Sam zum stillstand und sah ihn mit großen Augen an. Auch sie schien die Anwesenheit der Volturi bemerkt zu haben. In ihren Augen machten sich auch Sorgen breit. Was wollten die Volturi denn hier? Auf jeden Fall konnte es nichts Gutes bedeuten. Sam schaute zu Emily und hätte sich in diesem Moment ohrfeigen können. Wieso hatte er sie bloß mitgenommen? Nun war sie ihn Gefahr und er war Schuld.
Volturi
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Beitrag  Volturi Do Dez 24, 2009 12:37 am

Esme

Sie setzten sich alle an den Tisch und Emily stellte das Essen auf den Tisch. Es roch Köstlich und Esme bedauerte das sie nichst essen konnte sie sah zu wie Sam mehrere Teller voll hinunter schlang und anliesend einige Flaschen Cola trank.
Er musste einen hunger gehabt habten dachte sie.
Anschliesnd half Esme den Tisch abzuräumen und garade wollten sie sie schon gehen da meldete Emily sich zu wort Könnte.."sie stockte . "Könnte ich vielleicht mit euch kommen? Ich bin zwar nicht so schnell wie ihr beide, aber dafür gibt es bestimmt eine Lösung"sie schaute Sam bettelnd an.
„Mmmh….das hab ich mir schon die ganze Zeit gefragt“, erklärte er ihr flüsternd. „Und bin zu dem Schluss gekommen, dich
mitzunehmen!“
Emily fiel Sam um den Hals "Danke, Danke, Danke!" rief sie
Esme freute sich nicht so sehr ihr könnte etwas zustoßen deshalb sagte sie „Entschuldige Emily, aber du bist nur ein Mensch, wenn wir meine Familie heute noch finden wollen, müssen wir schnell sein. Du wärst nur eine Last.“
Sam schien wütend zu werden beruhigte sich aber gleich wieder !
er beachtete Esmes meinung überhautpt nicht und sagte zu Emily
„Aber zieh dir schnell was Warmes an, es ist sehr kalt draußen!"
Sofort rannte Eemily freudig ins Schlafzimmer und kam kurze Zeit später mit dicker Winderkleidung zurück sam erklährte ihr beim hinauslaufen das sie sich ganz fest an seiem fell festhalten solle
und rannte dann Richtung wald!
"Wieso rennt er denn nun alleine weg?" fragte Emily.
Esme grinste. "Naja, er will sich kaum nackt präsentieren."
"Als hätte ich das zum ersten Mal gesehen..... OH!" nun hatte sie begriffen.Esme unterdrückte ein Kickern , Grinste statdessen noch breiter.
Grinsen liefen die zwei weiter.
Kaum hatten sie den Waldrand erreicht sahen sie auch schon Sam in
Wolfsgestalt Emily stieg auf seien Rücken und sie rannten Los
Esme hatte keine probelme mit sam mitzukommen der trotz Emily
sehr schnell lief auch als Sam beschlenigte kam sie noch gut mit !
doch plötzlich machte sam eine vollbremsung und Emily flog fast von seinem Rücken! Esme atmete tief durch sie roch den schnee
den moderigen wald boden ein reh das vorkurzem hier vorbei gekommen war und sie nahm eine VAmpir gruch war den die unter tausend anderen Erenn en wollt "Alice" rief sie laut und wollte schon losrennen als sie einen anderen bekannten geruch warhrnahm sie hatte ihen noch nich oft gerochen trotzdem war er nin ihr gehirn ein gebrannt "oh nein" dachte sie" Volturi!!!"
Volturi
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Beitrag  Volturi Do Dez 24, 2009 12:39 am

Emily

Als sie Sam in den Wald folgten, wunderte Emily sich, warum Sam sich nicht sofort verwandelt hatte. Das sagte sie auch zu Esme.
„Naja, er will sich kaum nackt präsentieren", antwortete sie grinsend.
"Als hätte ich das zum ersten Mal gesehen..... OH!" Emilys Wangen wurden heiß, sie kam sich gerade echt dämlich vor, natürlich konnte Sam sich nicht vor Esme ausziehen. Es ist eben etwas vollkommen anderes, sich vor seinen Brüdern und seiner Verlobten zu verwandeln, als vor einem Außenstehenden.
Kurze Zeit später trafen sie im Dickicht auf Sam, inzwischen in Wolfsgestalt. Langsam und mit bedacht schritt er auf Emily zu, als ob er ihr in dieser Gestalt keine Angst machen wollte. Doch sie fürchtete sich nicht. Nicht vor ihm. Sie wusste ja, dass unter all dem schwarzen, dichten Fell ihr Verlobter steckte. Schnell überwand sie die kurze Distanz zwischen ihnen und streckte neugierig ihre Hände aus. Sein Fell war angenehm weich und Emily fuhr mit langsamen Bewegungen durch all die dunkle Pracht. „So warm und weich“, flüsterte sie anerkennend.
Sam nahm eine für sie leichtere Haltung ein, damit sie auf seinen Rücken klettern konnte. Emily fühlte sich sofort geborgen, um nicht runterzufallen, krallte sie sich schnell fest. Sofort zuckte der Wolf unter ihr zusammen, hastig ließ sie wieder los.
Hatte sie ihn unabsichtlich weh getan?
Doch all ihre Bedenken wurden weggefegt, als sie das typische Grinsen im Wolfsgesicht erkannte. Blödmann! Er konnte seine Albernheiten auch nie sein lassen!
„Du bist gemein“, lachte sie ihn an und krallte sich erneut in Sams Nacken fest.
Und schon schossen sie los, Emily konnte ein Aufschrei nicht unterdrücken, ängstlich schloss sie ihre Augen. Wie schnell sie waren! Damit hatte sie nicht gerechnet.
Nach kurzen, bangen Sekunden, traute sie sich ihre Augen wieder zu öffnen.
„Ist alles in Ordnung bei dir?" fragte jemand direkt neben ihr.
Blinzelnd schaute sie sich um, und erkannte zu ihrer Verblüffung Esme, die elegant und lautlos neben sie herlief. Nein, es sah so aus, als ob sie regelrecht auf den Waldboden schwebte. Faszinierend beobachtete sie Esme einige Augenblicke lang.
Plötzlich machte Sam ein Wolfsähnliches Geräusch, das sich fast wie ein Bellen anhörte, nur viel tiefer. Ein Ruck durchlief Sam und mit schnellen kraftvollen Bewegungen schossen sie auch schon Esme davon. Wollte er etwa Spielen?
Emily lachte laut, ihr gefiel es, mit Sam zusammen durch den Wald zu wetzen.

Sie wusste nicht warum, aber als Sam abrupt abbremste, konnte sie nicht schnell genug reagieren. Ihr kleiner Körper schoss nach vorn, knallte schmerzhaft mit Sams Kopf zusammen und zog ihr die Luft aus den Lungen. Emily sah im ersten Moment nur blaue Punkte vor ihren Augen und setzte sich wieder auf. „Aua!“ rief sie und rieb sich ihre schmerzende Seite. Sams Kopf war härter als Stein. Sie würde mit Sicherheit einen Blauenfleck, wenn nicht sogar einen Bluterguss an dieser Stelle bekommen.
Esme blieb ebenfalls stehen. Angespannt schaute sie erst Sam und dann nach rechts, Sam tat das gleiche. Esme rief etwas, doch für Emilys Ohren war das Wort zu schnell. Verwirrt runzelte sie ihre Stirn.
Emily setzte sich etwas auf, um besser sehen zu können. „Was ist?“ fragte sie neugierig, „habt ihr die anderen etwas schon gefunden?“
Sam knurrte und schaute sie an. Sein Blick konnte Emily schwer einordnen, irgendwie wütend aber auch unschlüssig.
Er jaulte leise, so als ob er ihr etwas mitteilen wollte, frustriert hörte er auf.
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Beitrag  Chelsea the first Di Dez 29, 2009 3:54 pm

Demetri gefiel das Geschenk, was Chelsea ihm gemacht hatte. Er umaramte sie leicht, als Zeichen seiner Dankbarkeit. Als Demetri sie in den Armen hielt, seufzte Chelsea leise. Sie fühlte sich sicher inden Armen des Trackers und würde ihn am liebsten, nie wieder loslassen. Doch da kam ihr wieder die kleine Cullen in den Sinn. Alice. Es war definitiv keine gute Idee, gegenüber einer Cullen Schwäche und Gefühle zu zeigen. Chelsea wandte sich, genau wie Demetri sich wieder Alice zu.
Er sagte ihr, dass die beiden nur durch Zufall hier waren und nichts böses wollten. Doch die Cullen schenkte ihm keinerlei Glauben. Verständlich, wie Chelsea fand, immerhin waren sie Volturi.
Doch nun wurde Alice wütend und schrie die beiden regelrecht an. Was dachte sie sich. ie Wut kochte in Chelsea hoch, doch ihre Stimme war leise und beherrscht als sie anfing zu sprechen. So wie sie es gelrnt hatten. "Was denkst du eigentlich?" begann sie zischend. "Was glaubst du mit wem du es hier zu tun hast? Wir sind nicht lieb, nett und verzeihen irgendwelche Ausrutscher. Du kannst froh sein, dass Demetr und ich hier sind und nicht Jane." fuhr sie die Cullen wütend an und wartete auf eine Antwort.
Wenn Alice versuchen würde, die Volturi anzugreifen, wäre sie tot. Wenn sie wieder frech werden würde, wäre sie tot. Also blieben ihr anscheinend nicht viele Möglichkeiten. Während sie noch darauf wartete, dass einer der anderen beiden etwas sagte, lehnte sie sich leicht an Demetri an. Sie schaute zu ihm hoch und sah, dass er sie verwirrt anblickte, doch das war ihr egal. Sie lächlte nur und schaute dann wieder zu Alice. Chelsea musterte, ddas junge Vampirmädchen geringschätzig. Wahrscheinlich sprach ihr Gesichtsausdruck bande darüber, wie sehr sie Alice mochte. Aber wenn man Jane als beste Freundin hatte, konnte man die Cullens nur hassen. Was fand Aro nur an ihr? Außer ihrer Gabe konnte Chelsea absolut nichts außergewöhnliches an ihr erkennen. Selbst ihre Gabe war nicht so super. Natürlich sie war einzigartig, doch nichts im Vergleich zu gaben wie Alecs, Janes, Demetris oder Chelseas selbst. Während Chelsea noch weiter darüber nachdachte, was jetzt passieren würde, strich sie sich nervös durch die schwarzen Locken und verschränkte ihre Arme vor der Brust.
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Beitrag  Demetri Di Dez 29, 2009 4:54 pm

Als Demetri Chelsea in die Umarmung zog, hörte er sie leise seufzen. Ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. Was hätte sie getan, wäre er unter dem Mistelzweig gestanden? Amüsiert von dem Gedanken wartete er auf die Antwort der kleinen Cullen, welche auch prompt kam. Wie nicht anders erwartet, reagierte sie gereizt. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah die beiden Volturi trotzig an. Wie ein kleines Kind, das nicht zu Bett gehen wollte… Ein Anflug von Furcht machte sich in ihrer Mimik breit. Demetri konnte nicht anders, als zu grinsen.
Er wollte weder einen Kampf mit der Cullens, noch mit ihnen um den Weihnachtsbaum sitzen und Lieder singen. Die Vorstellung ließ den Tracker schaudern. Chelsea schien weniger amüsiert von dem Auftritt der Cullen. Demetri konnte es ihr nicht verdenken.
Immerhin war sie sowieso schon auf 180 wegen Marcus und Aro. Und er kannte das Gefühl gut genug, um zu wissen, dass man bei jedem Widerwort zu einem Mord fähig war. Dennoch war ihre Stimme kontrolliert und ruhig, als sie antwortete. So, wie man es ihr beigebracht hatte.
„Was glaubst du mit wem du es hier zu tun hast? Wir sind nicht lieb, nett und verzeihen irgendwelche Ausrutscher. Du kannst froh sein, dass Demetri und ich hier sind und nicht Jane." Trotzdem hörte Demetri die Wut in ihrer Stimme heraus, als sie sprach.
So wie Chelsea jetzt aussah, würde sie Alice bei jedem falschen Wort den Gar aus machen. Demetri wusste, dass man sie nicht unterschätzen durfte. Auch wenn die Vampirin unscheinbar wirkte, so war die beinahe so stark wie die Krieger in Volterra.
Als Chelsea sich leicht an ihn lehnte, blickte er sie leicht verwundert an. Doch als er ihr Lächeln sah, erwiderte er es. Ein kleines Gefühl der Wärme machte sich in ihm breit. Ganz untypisch für den Krieger, der so kalt und beherrscht war. Doch selbst er wusste, dass man seine Gefühle niemals gänzlich unter Kontrolle bringen konnte. Er bemerkte, wie Chelsea durch ihre schwarzen Locken fuhr und ihr Geruch in seine Richtung geweht wurde. Man konnte es mit Morgentau und Rosen vergleichen, doch wirklich passend war es nicht. Einzigartig und exotisch. Keines Vergleiches würdig.
Als Demetri seine Sinne durch die Wälder schweifen ließ, bemerkte er drei andere Personen. „Wie es scheint bekommen wir Besuch“, sagte er immer noch lächelnd, „Deine Mutter sucht schon nach dir Alice. Sie hat auch zwei Freunde mitgebracht. Verwunderlicherweise … einen Menschen. Wie heißt sie gleich? Die Gefährtin des Alphawolfes. Emily, oder?! Ich an Sams Stelle hätte sie nicht mitgenommen. Wo doch der Wald voller gefahren lauert“, führ er fort und fletschte leicht die Zähne. Es sollte bloß eine Warnung sein, nicht mehr. Liefe die Sache auf einen Kampf heraus, wusste Demetri, wen er zuerst angreifen müsste. Es war fast schon zu einfach ihre Schwachpunkte herauszufinden. Kaum merklich zog er Chelsea an sich und legte ihr einen Arm um die Hüfte.
Sein Lächeln war fast schon diabolisch, als er die Angst von Alice und auch von Esme spürte, die seine Worte vernommen haben musste. Das Gefühl, stark und mächtig zu sein, war Demetri nicht fremd. Aber sollte er sich auf seine Machtposition bei den Volturi oder hier etwas einbilden? Der Tracker sah keinen Grund dafür.
Schweigend blickte er die zierliche Vampirin an und wartete auf eine Reaktion jedweder Art.
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Beitrag  Alice Cullen Di Dez 29, 2009 5:13 pm

Chelsea vresuchte ihre Wut zu verbergen, doch Alice sah ihr die Wut an. „Deine Mutter sucht schon nach dir Alice. Sie hat auch zwei Freunde mitgebracht. Verwunderlicherweise … einen Menschen. Wie heißt sie gleich? Die Gefährtin des Alphawolfes. Emily, oder?! Ich an Sams Stelle hätte sie nicht mitgenommen. Wo doch der Wald voller gefahren lauert“, sagte der Tracker und fletschte leicht die Zähne. Alice schrak zurück. Jetzt roch auch sie Esme und Sam mit Emily. Alice atmete einmal tief druch - auch wenn das gar nicht nötig gewesen wäre und räusperte sich dann kurz. Sie trat ein paar Schritte zurück und sah auf den Boden. "Nun ja. Ich weiß nicht wieso sie hier sind. Und glaube mir, Chelsea, das bin ich. Nur sehe ich keinerlei gründe für euer Erscheinen.", erklärte die kleien Vampirirn wesentlich freundlicher und hob dann den Blick an.

Inzwischen waren die Neuankömmlinge zu der Gruppe dazugestoßen und Esme legte Alice eine Hand auf die Schulter. Alice lächelte sie an und nickte Sam und Emily zu. "Wieso also das hier", sie machte eine ausladene Handbewegung, "in einen Kampf ausarten lassen? Keiner hat etwas verbrochen, alles ist so wie es sein soll, nicht wahr?" In der Ferne nahm Alice schnelle Schritte wahr. Doch sie sah nichts.
Natürlich nicht. Es war ja ein Gestaltenwandler anwesend.
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Beitrag  Kate Di Dez 29, 2009 5:32 pm

Kate suchte wieder einmal die nähe zur ihrer Familie zu Weihnachten hin.Auch wenn sie ein Vampir ist,sie liebte Weihnachten.
Sie war verwundert als sie Esme und Alice nicht im Haus auffand also machte sie sich auf dem Weg nach draußen um sie zu suchen.Schnell hatte sie denn Geruch von Esme aufgenommen und folgte dem.
Was macht sie bei dem Haus eines......Sie verzog bei dem Geruch ihre Nase.Es stank fürchterlich nach nasem Hund.Gestalnten wandlers....Da erinnerte sie sich wieder das die Cullens ja eine besondere Verbindung zu denn Gestalntenwandler hatten.Sie näherte sich dem Haus doch dann merkte sie das keiner mehr im Haus war.Sie waren schon wieder auf dem Weg wo anders hin.Sie tat es ihr gleich.Auf dem weg wohin auch immer Esme gegangen ist,merkte sie das zwei neue Düfte auf der Gleichen Strecke zur gleichen Zeit waren.Eines wie ein Naser hund.SamUnd ein menschlicher Geruch.Einer denn sich noch nicht kannte.Wahrscheinlich denn Geruch von Sams Gefährtin.Als sie darüber nachdachte schweiften ihre Gedanken wieder zu Garrettt.Wo er bloß wieder ist.Ich mach mir solche Sorgen.Er ist schon so lange weg.
Langsam kam sie auf die drei zu,jedenfalls hatte sie bis dahin nur 3 Düfte wahrgenommen.Sie irrte sich aber denn Alice war auch dort.Und zwei Volturis.Demetri und Chelsea.Sie hatte die zwei Volturis noch nie so vertraut gesehen.Und was macht Alice bei ihnen?
"Ich hab euch schon gesucht!Ich habe gehofft das wir zusammen Weihnachten feiern konnten."Sie begrüßte Esme und Alice mit einer Umarmung und nickte Sam und seiner Gefährtin nur zu.Die Volturis schaute sie nur einmal kurz an.
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Beitrag  Sam Uley the first So Jan 03, 2010 12:47 am

Sam überlegte sich, was er nun machen sollte. Sollte er einfach wieder umkehren und Emily nach Hause bringen? Im selben Augenblick verwarf er diesen Gedanken wieder. Demetri hatte sicherlich schon bemerkt, dass sie im Anmarsch waren. Der große, schwarze Wolf schluckte. Dann legte er sich auf den Boden, ließ seine Verlobte absteigen und verschwand einige Sekunden im Wald, um in Menschengestalt wieder zu Esme und Emily zu treten.
"Was machen wir nun?" fragte Esme.
Sam zuckte mit den Schultern.
"Demetri weiß doch sowieso schon, dass wir da sind."
Esmes Blick wurde traurig. Sie schaute kurz besorgt zu Emily. Sam folgte ihrem Blick und seufzte.
Er nahm Emilys Hand und sagte zu Esme gewandt: "Los geht's!"
Dann bewegte er sich vorwärts in die Richtung, aus der er die Gerüche vernahm. Esme schaute den beiden einen kurzen Moment stirnrunzelnd nach, dann folgte sie. Sam merkte, dass sie ungeduldig war. Nun wo sie wusste, dass sie gleich wieder bei einer von ihrer Familie war, würde sie am liebsten sofort losstürmen, um so schnell wie möglich bei ihr zu sein, aber da sie Emily bei sich hatten, ging das nicht. Dann endlich kamen sie an den Platz, an dem die anderen waren. Vorsichtig traten sie hinzu. Esme ging gleich zu Alice und legte ihr die Hand auf die Schulter. Demetri und Chelsea schauten die drei an, Demetris Blick wirkte fast amüsiert, aber auch nachdenklich. Sam hielt seinem Blick stand und erwiderte ihn mit ernster Miene. Was wollten die Volturi hier? Aber eins wusste er, sollte es zu einem Kampf kommen, würde er alles drum geben, um Emily zu beschützen.
Als Sam den Blick von Demetri löste sah er, dass Alice ihm und Emily zunickte. Er nickte kaum merklich zurück.
"Wieso also das hier," vernahm er Alice' Stimme und sah, wie sie sie eine ausladende Handbewegung machte. "in einen Kampf ausarten lassen? Keiner hat etwas verbrochen, alles ist so wie es sein soll, nicht wahr?"
Sam zog die Stirn in Falten. Worüber hatten sie wohl geredet, bevor sie dazugestoßen waren?
Doch noch bevor überhaupt jemand reagieren konnte, vernahm man erneut schnelle Schritte und bald darauf stieß noch Kate zu ihnen.
"Ich hab euch schon gesucht!Ich habe gehofft das wir zusammen Weihnachten feiern konnten." meinte sie zu den Cullens und umarmte diese. Danach nickte auch sie Sam und Emily zu und schaute einmal kurz zu den Volturis. Auch Kate sah verwirrt aus, sie konnte sich auch nicht erklären, was diese hier wollten.
Wäre die Sache nicht so heikel, würde Sam nun laut loslachen. Welch absurde Situation, dachte er sich. Treffen sich er und Emily, zwei Cullens, Kate und zwei Volturis völlig grundlos im Wald und keiner weiß, was der andere hier zu suchen hat. Doch er behielt nur weiterhin die Volturi im Blick.
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Beitrag  Esme the first Di Jan 05, 2010 2:17 am

Esme flucht innerlich einerseits wollt sie zu Alice andererseits waren dort die einige Volturi!
"Was machen wir nun?" fragte Esme nachdem sich Sam wieder in ein Menschen Gewandelt hatte!
und in diesem moment sprach er das aus was Esme nicht zu erwähnen wagte!!
sie hatten keien wahl!!"Demetri weiß doch sowieso schon, dass wir da sind." sagte er
So das hatten sie nun davon Emily mitzunehmen jetz saßen sie in der klemme!
wenn das bloß nicht zum Kampf wird dache sich esme !
doch da nahm Sam Emily schon an die hand und sagte an esme gewand "Los geht's!"
und schon liefen wir lost richtung Alice und Volturi
was sie wohl vorfinden würden wenn wir dort ankamen überlegte Esme hatte chelsa alice´s gefühle so weit manipuliert das sie sich jezt zu ihnen gehörig fühlte oder waren sie vielleicht schon am kämpfen!!
doch da hörte sich auch schon Alice reden
"Wieso also das hier, in einen Kampf ausarten lassen? Keiner hat etwas verbrochen, alles ist so wie es sein soll, nicht wahr?"
Sofort ging esme zu ihr und legte ihr die Hand auf die Schulter!!
So hatte sie sich ihr wiedersehen mit ihrer famielie nicht vorgestellt
Sie hatte zwar jezt alice gefunden aber was wollten die anderen beiden hier wie alice es ja schon gesagt hatte hatte niemand etwas verbrochen und wo war der rest ihren Familie !!
ausedem glaubte sie mal von edward gehöt zu haben das die Leader dieses fest verehrten!
Wieso waren die beiden also nicht in volterra und feierten mit den anderen!
vielleicht gab es ja als festmahl einige besonders leckere menschen dachte esme sarkastisch!
doch da sties noch jemand anders zu ihnen es war kate!
"Ich hab euch schon gesucht!Ich habe gehofft das wir zusammen Weihnachten feiern konnten."
Sie umarmte sogleich esme und alice und schaute dann verwirrt zu den Volturi
"wisst ihr was "sagte esme um ein bisschen spannung aus der Sache zu nehmen
"jetz wo wir alle hier sind können wir doch alle zusammen weihnachten feiern "
sie schaute in die runde und sah wie alle sie verwundert anschauten
sie hoffe die volturi damit nicht gekränkt zu haben denn das konnte für sie und all die um stehenden schlecht enden!!
Aber sie hatte einfach nicht besseres gewusst um die stimmung zu lockern!!!
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Beitrag  Emily Young the first Di Jan 05, 2010 6:52 pm

Sie begann zu zittern.
Nicht vor der unsichtbaren Gefahr vor ihr, oder der klirrenden Kälte.
Nein. Wut.
Warum sagte niemand etwas?
Warum wurde sie immer aus Allem ausgeschlossen?

Emily wollte nicht mehr die Person sein, die beschützt werden muss.
Der Wolf unter ihr begann sich zu regen. Langsam legte er sich auf dem verschneiten Waldboden und Emily begriff, das sie absteigen sollte.
Sobald sie wieder Boden unter ihren Füßen spürte, rannte er auch schon in den Wald.
Gleich darauf trat er wieder aus dem Dickicht. Er war wieder Sam.
"Was machen wir nun?" fragte Esme und zog Emilys Aufmerksamkeit zu ihr.
"Demetri weiß doch sowieso schon, dass wir da sind“, antwortete Sam und zuckte mit seinen breiten Schultern.
Demetri?
Verwirrter den je, schaute Emily sich um, doch sie konnte keine Personen erkennen, die Dunkelheit verschluckte alle Schatten.
Plötzlich horchte Emily in die Schwärze hinein. Doch kein Geräusch schreckte sie auf.
Stille.
Kein Wind, kein Tier.
Absolute Stille.
"Was war hier verdammt noch mal los?" Sie begann zu frösteln, diesmal vor Kälte.
Ein tiefer Seufzer holte sie wieder in die Wirklichkeit zurück.
Sam trat zu ihr und nahm sie bei der Hand. "Los geht's!"
Emily ließ sich von Sam führen, wohin sie gingen konnte sie nicht erkennen. Nach ein paar Schritten blieb er stehen.
Sie blickte an seinem Rücken vorbei und sah vor sich eine große Lichtung. Der Mond spendete ein wenig Licht, so das Emily drei schemenhafte Personen erkennen konnte. Zwei Frauen und einen Mann, das musste wohl Demetri sein.
Sofort zischte Esme an Sam und ihr vorbei und legte einer kleinen, schwarzhaarigen Frau eine Hand auf die Schulter.
Das alles ging so schnell, das Emily es erst bemerkte, als Esme schon neben der jungen Frau stand.
Emily musterte alle fasziniert. Sie konnte nicht sagen, welcher der vier am Schönsten war. Alle waren überirdisch schön.
Der blonde Mann und die Frau, die etwas abseits standen, schienen jedoch von einer dunklen Aura umgeben.
Amüsiert beobachteten sie die Neuankömmlinge und Emily erhaschte einen kurzen Blick auf ihre Augen. Sie waren rot.
Emilys Herz pochte schneller. Bestimmt konnten sie es hören.
Sam schirmte sie mit seinem Körper, so gut es ihm möglich war, vor den Blicken der Anderen ab.
"Ich hab euch schon gesucht! Ich habe gehofft dass wir zusammen Weihnachten feiern konnten", sagte eine wohlklingende Stimme. Emily löste ihren starren Blick und sah eine blonde Frau auf die beiden Cullens zueilen.
Sie umarmte beide und nickte ihnen grüßend zu.
"Wo bin ich hier nur gelandet! Langsam wird es echt skurril",dachte sie und schüttelte ihren Kopf.
„Wisst ihr was“, sagte Esme und blickte in die Runde, „jetzt wo wir alle hier sind, können wir doch alle zusammen Weihnachten feiern.“
Emily und die anderen blickten erschrocken zu Esme.
Demetri schaute angewidert zu ihnen rüber.
So als ob ihm die Vorstellung, mit einem Wolf und einem Menschen zusammen zu feiern, schlecht würde.
Emily schaute zurück.
Er sollte sehen, dass er ihr keine Angst einjagte.
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Beitrag  Chelsea the first Di Jan 05, 2010 7:43 pm

Langsam ebbte Chelseas Wut wieder etwas ab, auch die beruhigende Nähe Demetris half ihr dabei wieder ruhig zu werden.
Mit der Zeit schien die kleine Cullen sich besonnen zu haben und sprach nun mit ruhigerer Stimme.
"Wieso also das hie, in einen Kampf ausarten lassen? Keiner hat etwas verbrochen, alles ist so wie es sein soll, nicht wahr?" Chelsea nickte kurz und schaute dann fragend zu Demetri, natürlich niemand hatte etwas verbrochen, aber Alice war eine Cullen. Einigen Volturi würde allein diese Tatsache schon reichen um hir den Hals umzudrehen. Chelsea zählte sich und Demetri zweifelsohne dazu, doch es könnte Ärger mit Aro geben, wenn sie sie töten würden. Da Aro doch so unheimlich versessen auf ihre Gabe war. Während sie so darüber nachdachte, merkte Chelsea, wie sich Demetris Hand um ihre Hüfte legte. Chelseas Hand flog aus Reflex hinüber auf Demetris Hand, als wollte sie diese wegstoßen, doch sie besann sich schnell und legte ihre Hand nur auf seine.
Die beiden standen noch eine Weile so da, als sie plötzlich Schritte hörten. Viele Schritte. Zuerst kam kleine blonde Vampirin zu ihnen, die Chelsea als Kate von dem Denali Coven erkannte. Sie hatte einmal den Cullens beigestanden. Caius hatte ihre Schwester, Irina, getötet.

Dann kamen auch noch ein Wolf, Esme und ein Menschenmädchen, welches demetri als Emily erkannte dazu. Chelsea stöhnte entnervt auf, sie hatte wahrhaftig keine Lust ihre Zeit mit diesen Gestalten zu verplempern.
Dann sagte Kate auch noch etwas von 'Gemeinsam Weihnachten Feiern'. Chelsea schnaubte wütend und schaute zu demetri auf, der nicht minder angewidert aussah. Chelsea räusperte sich und fing an zu sprechen.
"Mit euch Weihnachten feiern? Ich glaube wohl kaum oder wie stellt ihr euch das vor? Wir setzen uns um den Tannenbaum packen Geschenke aus und unsere kleine Freundin hier wird die Nachspeise?" sagte sie und machte eine abfällige Bewegung in Richtung Emily.
Jetzt erst merkte Chelsea wie durstig sie eigentlich war. Seit in Volterra die Weihnachtsstimmung ausgebrochen war, war sie nicht mehr jagen gewesen.
Sie schaute hoch zu Demetri und sah wie sich ihre pechschwarzen Augen in seinen spiegelten.
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Beitrag  Demetri Mi Jan 06, 2010 12:55 am

Mit unergründlicher Miene stand Demetri vor der kleinen Cullen. Ihr freundlicher Blick in Kombination ihrer Worte ließen Wut in ihm aufwallen. Einzig und allein Chelseas weiche Hand auf seiner hielt ihn davon ab, eine große Dummheit zu begehen. Würde sie es kommen sehen, die kleine Hellseherin? Oder wäre sie schon tot, bevor die Vision sich in ihren Kopf gedrängt hätte?
Demetri brannte darauf, es auszuprobieren, doch er verharrte still auf der Stelle. Aro riss ihm dafür vermutlich den Kopf ab. Er war versessen auf die Gaben der Cullens. Demetri musste zugeben, dass einige nützlich wären, doch ansonsten teilte er des Meisters Begeisterung nicht im Geringsten.

Um nicht die Kontrolle zu verlieren, lauschte er dem Gespräch zwischen dem Alpha und der Vampirmutter. Wie der Wolf unschwer erkannt hatte, wusste man um ihre Anwesenheit. Warum sollten sie sich also verstecken oder davonlaufen? Demetri fände sie überall auf diesem gottverdammten Planeten.
Ein zynisches Lächeln erschien auf dem makellosen Gesicht des Trackers. Ja, er war stolz auf seine Gabe. Sie war ein Teil von ihm und er wollte nichts auf der Welt haben, was ihn dazu brächte, sie herzugeben. Wenn es möglich wäre.
Demetri zog die verschiedenen Gerüche ein, die seine Nase umspielten. Da war zum einen der beißende Gestank des Alphas, der sich von allem Anderen abhob, sich nahezu säureartig in den Körper des Vampirs fraß. Dann waren da noch die Gerüche der Cullens. Betörend für einen Menschen, wundervoll für einen Vampir, doch auch verunreinigt durch das falsche Blut, wie die Volturi es bezeichneten.
Zuletzt erfassten des Volturis ausgeprägte Sinne einen weitaus bezirzenderen Geruch, als die Cullens zu bieten hatten. Der Geruch eines Menschen. Der Geruch Emilys. Leicht lag auf ihr die Duftnote des Wolfes, doch das nutzte nichts. Ihr Blut war trotzdem verlockender als irgendetwas anderes.
Erst jetzt registrierte, dass Demetri lange nicht jagen gewesen war. Auch Chelseas Augen waren – wie er sah – so schwarz wie die sternenlose Nacht, die sich über sie gesenkt hatte. Man konnte fast nichts sehen – als Mensch. Jedoch nur fast. Und als sich die Wolken, welche sich vor den Mond geschoben hatten, wieder verzogen, erstrahlte die kleine Lichtung im trüben Licht.

Als Esme den Rand der Lichtung erreichte, ging sie sofort zu ihrer ‚Tochter’ und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Sie sah etwas verängstigt aus, so wie Alice, die wohl immer noch über seine Drohung, Emily etwas anzutun, nachdachte.
Demetri schaute einmal in die Runde. Sam und Emily hielten beide – was ihn verwunderte – seinem schneidendem Blick stand.
“Wiese also das hier in einen Kampf ausarten lassen? Keiner hat etwas verbrochen, alles ist so wie es sein soll, nicht wahr?“, riss ihn Alice Stimme aus den Gedanken.
Demetri lachte leise und tief. Er war ehrlich amüsiert von dieser kindlichen Naivität, die sie an den Tag legte. Er schüttelte den Kopf, als er einen weiteren Geruch witterte.
Sofort erschien auch Katrina von den Denalis auf der Lichtung, die Cullens umarmend. „Guten Abend, Katrina“, grüßte Demetri und deutete eine spöttische Verbeugung an. Dann wandte er sich wieder dem Menschenmädchen zu. Für ihn was sie nicht mehr als das. Ein naives Mädchen, welches es mit der Übernatürlichkeit der Vampire aufnehmen wollte. Demetri konnte ihre Angst auf seiner Zunge schmecken. Doch noch bevor Demetri zu einer Bemerkung ansetzen konnte, hörte er die halbwegs vertraute Stimme von Esme.
“Wisst ihr was? Jetzt wo alle hier sind, können wir doch alle zusammen Weihnachten feiern“, sagte sie, ihre Stimme gelöst. Demetri verzog sein Gesicht. Auch Chelsea sah nicht wirklich begeistert aus. Dennoch ließ er seinen Blick auf Emily ruhen, die nun einen Teil ihrer Angst verloren hatte. Diabolisch grinsend, hörte er den Worten Chelseas zu.
"Mit euch Weihnachten feiern? Ich glaube wohl kaum oder wie stellt ihr euch das vor? Wir setzen uns um den Tannenbaum packen Geschenke aus und unsere kleine Freundin hier wird die Nachspeise?"
Der Tracker lachte wieder. Dunkel und bedrohlich. Ja, es grenzte schon an Gehässigkeit.
„Gegen einen kleinen Mitternachsimbiss hätte ich nicht das Geringste einzuwenden. Warum bist du hier Emily? Hast du den Wolf so satt, dass du dich nun schon freiwillig in den Tod stürzen willst? Oder hast du die Hoffnung auf eine Verwandlung, damit du es mit uns aufnehmen kannst?“, fragte er nun, seine schwarzen Augen, die bloß noch am Rande der Iris rot gefärbt waren weiter auf den Menschen gerichtet.
Er wusste, dass er sich auf dünnem Eis bewegte, doch das machte alles nur noch reizvoller.
Dann, ganz abrupt, hob er wieder seinen Kopf. „Du hast Recht Alice. Warum es in einen Kampf ausarten lassen? Ihr habt nichts verbrochen. Nein. Schließlich ist doch Weihnachten“, das letzte Wort war nur noch ein wütendes Zischen, welches aus seiner Kehle drang.
„Aber wir lehnen dankend ab, Esme. Ihr könnt vielleicht mit dem Gestank leben, doch wir nicht. Und wir wollen doch auch nicht“, Demetri richtete seinen Blick wieder auf Emily und lächelte boshaft, „dass hier irgendeine Tragödie passiert. Nicht wahr?!“
Jetzt konnte man die Furcht in den Augen der Wolfsgefährtin sehen, sie förmlich spüren. Ihr Atem ging schneller, ihr Herz pochte unregelmäßig, in kalter, tödlicher Angst zog es sich zusammen.
„Ja“, sagte der Tracker erneut, „das ist das wahre Leben. Die Angst, die einem zum Fliehen drängt, die Beine schneller bewegen lässt. Ich habe mich immer darüber gewundert, wie ihr Cullens so naiv und heiter durch das Leben gehen könnt. Ich frage mich es heute noch. Aber was soll’s. Eines Tages werdet ihr erfahren, wie es ist, das Adrenalin zu spüren und von eurem Überlebensinstinkt angetrieben werdet. Wenn ihr es nicht durch uns zu spüren bekommt, dann vielleicht durch Andere.“ Während seines gesamten Vortrags war es totenstill in der Umgebung. Als hätte sich eine Glaskuppel über sie gesenkt, kein Geräusch herein- oder herauslassend. Die Angst stand ihnen allen in die Gesichter geschrieben.
Eine Reaktion, die seine dunkle, rauchartige Stimme ausgelöst hatte. Oft hatte er das erreicht. Angst. Furcht. Und Demetri genoss es immer wieder in vollen Zügen.
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Beitrag  Alice Cullen Mi Jan 06, 2010 1:28 am

„Du hast Recht Alice. Warum es in einen Kampf ausarten lassen? Ihr habt nichts verbrochen. Nein. Schließlich ist doch Weihnachten“, das letzte Wort des Trackers war nur noch ein wütendes Zischen. „Aber wir lehnen dankend ab, Esme. Ihr könnt vielleicht mit dem Gestank leben, doch wir nicht. Und wir wollen doch auch nicht dass hier irgendeine Tragödie passiert. Nicht wahr?!“, rief er. Emilys Angst wallte in ihr auf. Alice wurde langsam aber sicher wütend. Sie hatten ihnen nichts getan, doch selbst Alice wusste, es war keine leere Drohung. Der Tracker machte keine leeren Drohungen. Er machte sie immer wahr. „Ja“, sagte der Volturi „das ist das wahre Leben. Die Angst, die einem zum Fliehen drängt, die Beine schneller bewegen lässt. Ich habe mich immer darüber gewundert, wie ihr Cullens so naiv und heiter durch das Leben gehen könnt. Ich frage mich es heute noch. Aber was soll’s. Eines Tages werdet ihr erfahren, wie es ist, das Adrenalin zu spüren und von eurem Überlebensinstinkt angetrieben werdet. Wenn ihr es nicht durch uns zu spüren bekommt, dann vielleicht durch Andere.“ Als Demetri fertig gesprochen hatte lies Alice seine Worte auf sich einwirken. Nun musste sie ihre Worte abwägen. Jedes falsche Wort könnte zu etwas nicht sehr Erfreulichem führen. „Chelsea, Demetri“, begann Alice langsam und versuchte ihnen fest in die Augen zu sehen. Kate neben ihnen sah sie ziemlich sauer an und Alice räusperte sich kurz. „Wieso seit ihr hier? Ich bitte euch. Ihr wolltet doch nicht mit uns ein Schwätzchen halten, oder? Sam und Emily haben nichts damit zu tun. Wenn ihr uns töten wollt, bitte. Fangt mit mir an.“ Alice ging ein paar Schritte vor, während Esme erschrocken zischte. Der kleine Vampir ging weiter. Bis sie nur noch einen halben Meter von den Volturi entfernt stand. Von dieser Nähe aus waren sie noch größer als sie das so schon waren. Doch Alice lies sich nicht beirren und sah abwechselnd in die bereits tiefschwarzen Augen von Chelsea und Demetri.
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Beitrag  Kate Mi Jan 06, 2010 1:46 am

Mit euch Weihnachten feiern? Ich glaube wohl kaum oder wie stellt ihr euch das vor? Wir setzen uns um den Tannenbaum packen Geschenke aus und unsere kleine Freundin hier wird die Nachspeise?
Kate brodelte jetzt vor Wut.Sie lies als zeichen ihrer Wut ein Tiefes gröllen ertönen.Was bilden die sich ein das ich SIE gemeint habe!?Immer denken sie das es um sie geht.
Doch um Kate vielleicht nich ein wenig mehr zu ärgern hielt Demetri noch eine Rede über Angst.
Dich bevor sie reagieren konnte sagte Alice etwas.
Wieso seit ihr hier? Ich bitte euch. Ihr wolltet doch nicht mit uns ein Schwätzchen halten, oder? Sam und Emily haben nichts damit zu tun. Wenn ihr uns töten wollt, bitte. Fangt mit mir an.
Kate wollte es nicht wahr haben was Alice dort grade tat.Nicht nur esme entflieg ein zischen sondern auch Kate zischte bedrohlich.Sollten die es auch nur Wagen Alice etwas anzutun würde sie auf beide losgehen.
"Alice....",mehr brachte die blonde Vampirin nicht heraus.Dich dann vliet ihr Blick von Demetri und Alice zu Chelsea."Ich werde auch ganz bestimmt mit euch feiern!Ich wollte mit meiner Familie feiern nicht mit meinen feinden!",es platzte ihr viel mehr heraus als das sie es eher merkte.Doch bereute sie es nicht ihr das gesagt zu haben.Sie schaute sie verärgert an.Auch störte sie das sie mit ihrem liebsten an so einem Tag zusammen sein konnte und sie selbst wusste nicht wo Garrett war.Doch das war für sie eher eine Nebensache.Viel mehr ärgerte sie das die Volturis wieder mal annahmen das man sie immer mit einschließen würde.
Aus Schutz ließ sie sich in die Hocke fallen.Jedoch behielt sie ihr kühles und doch sehr mutiges lächeln auf ihren Lippen.
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Beitrag  Sam Uley the first So Jan 10, 2010 7:16 pm

Die Stimmung auf der Lichtung war angespannt. Sam konnte gerade zu die Anspannung in der Luft spüren, sie war wie ein elektrisierendes Knistern. Demetri hatte inzwischen mit seinem Blick Emily fixiert, was Sam gar nicht gefiel. Er spannte jeden einzelnen Muskel in seinem Körper an und konzentrierte sich darauf, ruhig zu bleiben. Aber er stellte sich so hin, dass er notfalls jede Sekunde losrennen könnte, wenn es denn nötig wäre.
“Wisst ihr was? Jetzt wo alle hier sind, können wir doch alle zusammen Weihnachten feiern“, sagte Esme auf einmal mit gelöster Stimme. Sam schaute einmal erschrocken zu ihr, richtete seinen Blick dann aber wieder zu den Volturi. Ihre Antwort interessierte ihn, auch wenn es für ihn unverständlich war, wie Esme nun darauf kam, aber wahrscheinlich wollte sie einfach nur die Stimmung lockern.
Demetri verzog das Gesicht, aber sein Blick ruhte immernoch auf Emily.
"Mit euch Weihnachten feiern? Ich glaube wohl kaum oder wie stellt ihr euch das vor? Wir setzen uns um den Tannenbaum packen Geschenke aus und unsere kleine Freundin hier wird die Nachspeise?" fragte Chelsea neben ihm spättisch.
Der Tracker lachte gehässig. Aus Sams Kehle kam ein leises Knurren.
„Gegen einen kleinen Mitternachsimbiss hätte ich nicht das Geringste einzuwenden. Warum bist du hier Emily? Hast du den Wolf so satt, dass du dich nun schon freiwillig in den Tod stürzen willst? Oder hast du die Hoffnung auf eine Verwandlung, damit du es mit uns aufnehmen kannst?“, fragte Demetri zu Emily gewandt und ergänzte: „Du hast Recht Alice. Warum es in einen Kampf ausarten lassen? Ihr habt nichts verbrochen. Nein. Schließlich ist doch Weihnachten“. Das letzte Wort zischte er, es klang wütend.
„Aber wir lehnen dankend ab, Esme. Ihr könnt vielleicht mit dem Gestank leben, doch wir nicht. Und wir wollen doch auch nicht“, Er richtete seinen Blick wieder auf Emily. „Dass hier irgendeine Tragödie passiert. Nicht wahr?!“
Sam hörte, dass Emilys Atem nun schneller ging und ihr Herz, dass unregelmäßig zu schlagen begann. In ihm kochte eine unglaubliche Wut auf. Was fiel diesem scheiß Blutsauger ein, seiner Verlobten solche Angst einzujagen? Ein tiefes Knurren entfloh wieder seiner Kehle und er sah den Tracker wütend an.
Er musste sich mit aller Kraft beherrschen, sich nicht auf der Stelle zu verwandeln und dieses stinkende Etwas vor ihm anzugreifen.
"Das kannst du gut, anderen Angst einzujagen," knurrte er Demetri ein.
"Doch vergiss nicht, dass du hier näher an unserem Gebiet bist, als wir an deinem."
Demetri grinste erneut gehässig und begann einen Vortrag über Angst zu halten, er ignorierte Sams Worte einfach.
Sam behielt ihn immernoch innerlich kochend weiterhin im Blick und es hätte nicht mehr viel gefehlt und er wäre auf ihn zugestürmt, um ihm dieses scheußliche Lächeln vom Gesicht zu kratzen.

„Chelsea, Demetri“, mischte sich nun Alice ein und starrte den Volturi mit entschlossenem Blick in die Augen. Dann räusperte sie sich.
"Wieso seit ihr hier? Ich bitte euch. Ihr wolltet doch nicht mit uns ein Schwätzchen halten, oder? Sam und Emily haben nichts damit zu tun. Wenn ihr uns töten wollt, bitte. Fangt mit mir an.“ Alice ging ein paar Schritte vor, während Esme erschrocken zischte. Der kleine Vampir ging weiter. Bis sie nur noch einen halben Meter von den Volturi entfernt stand.
'Was macht Alice denn da' fragte sich Sam erschreckt und runzelte die Stirn.
Sein Blick glitt ab zu Kate, die inzwischen auch sehr wütend aussah und ein tiefes Gröhlen von sich gab.
Nun schaute auch diese die Volturi an und sagte trotzig: "Ich werde auch ganz bestimmt mit euch feiern!Ich wollte mit meiner Familie feiern nicht mit meinen feinden!",
Nachdem sie ihren Satz beendet hatte ging sie in die Hocke, lächelte die Volturi aber immernoch kühl an.
Sam verdrehte genervt die Augen. Konnten sie nicht endlich loslassen von Weihnachten und Feiern?
Es kam ihm zu suspekt vor, alle anderen waren längst bei einem anderen Thema, nur Kate uns Emse dachten immernoch ans Feiern und wohlgemerkt, dieses ganze Gerede über zusammen feiern half ihnen nun wirklich nichts in dieser Situation.
Demetri schaute Alice amüsiert an. Für ihn war es wohl nur ein Spaß, wenn sie ihm trotze und versuchte die Lage zu klären. Sams Wut stieg wieder an.
Er merkte, wie Emily hinter ihm immernoch zitterte.
Nun trat auch er vor und stellte sich neben Alice.
"Ihr habt doch auch nichts damit zu tun," sagte er und schaute Demetri in die Augen.
"Was wollt ihr hier?" knurrte er ihnen erneut entgegen.
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Beitrag  Esme the first Do Jan 14, 2010 11:42 pm

Natürlich scheiterte ihr versuch die stimmung zu lockern. wie sie erwartete hatte schauten sie alle geschockt an!
Demetri sagte als erstes etwas "Mit euch Weihnachten feiern? Ich glaube wohl kaum oder wie stellt ihr euch das vor? Wir setzen uns um den Tannenbaum packen Geschenke aus und unsere kleine Freundin hier wird die Nachspeise?" sagte er in spöttischem Ton und lacht dann .Sam stieg ein tiefen Knurren aus der Brust.
Esme unterdrückte das Knurren das aus ihre kehle entweichen wollte sie wollt die beiden auf keinen fall provuzieren.
Demetri sprach weiter aber diesmal an Emily gewand
„Gegen einen kleinen Mitternachsimbiss hätte ich nicht das Geringste einzuwenden. Warum bist du hier Emily? Hast du den Wolf so satt, dass du dich nun schon freiwillig in den Tod stürzen willst? Oder hast du die Hoffnung auf eine Verwandlung, damit du es mit uns aufnehmen kannst?“ diesmal schafft ich nich meine Reaktion zu unterdrücken ein kleines Zischen entwich meinem Mund
doch demetri schien das gar nicht zu bemerken und sprach unbehelligt weiter wobei das was er sagte überhaupt nicht zu dem passte wie er es sagte.
Eigentlich beschwichtigende worte „Du hast Recht Alice. Warum es in einen Kampf ausarten lassen? Ihr habt nichts verbrochen. Nein. Schließlich ist doch Weihnachten“ aber er Sprach sie mit solcher gehässigkeit aus, das er die worte fast nur noch Zischte, und man es nur sehr schlecht verstehen konnte.
Esme erschrak als er sich plötzlich zu ihr wand und in einer widerlich süsen stimme sagte
„Aber wir lehnen dankend ab, Esme. Ihr könnt vielleicht mit dem Gestank leben, doch wir nicht. Und wir wollen doch auch nicht ...Dass hier irgendeine Tragödie passiert. Nicht wahr?!“
während des letzen teils sah er wieder zu emily !
Esme fuhr erschrocken zusammen als sich das tiefe grollen das Sams Kehle seigen hörte.
er sagte noch es was anderes aber esme hörte überhaupt nicht mehr was er sagte sie war tief in gedanken und wünschte sich nichts sehnlicher als das sie nicht einfach so weggelaufen währe dann säße sie nicht in dieser überaus bescheuterten und gefählichen situatinon fest sie würde ewig ein schlechtes gewissen haben wenn emily etwas zustoßen würde!
plötzlich wude sie von Alices stimme aus ihren Gedanken gerissen
„Chelsea, Demetri“ sprach sie die beiden an "Wieso seit ihr hier? Ich bitte euch. Ihr wolltet doch nicht mit uns ein Schwätzchen halten, oder? Sam und Emily haben nichts damit zu tun. Wenn ihr uns töten wollt, bitte. Fangt mit mir an.“ alice ging ein paar schritte vor und Esme zischte erschrocken
esme nahm ihre umwelt nur noch schemenhaft wahr so geschockt war sie von Alices verhalten am liebsten wollte sie vorspringen und sie hintersich zerren kate sagte irgentetwas aber esme nahm das nur am rande wahr ihre ganze konzentration galte alice um nur bei einer falschen bewegung der Volturi Blizartig eingreifen konnte.
da nahm sie Plötzlich eine bewegung war so schnell sie konnte drehte sie sich in diese Richtung aber es war nur kate , die in die Kampf bereit in die hocke gegangen war.
bitte bitte betete esme es durfte nicht in einem Kampf enden !
und da kam ihr ein gedanke und mit ihm ein fünkchen hoffnung was wenn alles nur ein schlimmer albtraum war und sie im nächsten moment aufwachen würde und festellte das alles in bester ordnung war !
aber das kleine fünkchen hoffnung verschwand genauso schnell wie es gekommen war als ihr einfiel das sie überhaupt nicht schlafen konnte!
nun trat auch Sam neben Demetri und Esme hätte beinahe aufgeschrien!
aber statt ihn irgentwie anzugreifen knurrte er nur "Was wollt ihr hier?"
ja das war die frage aller fragen und esme wartete gespannt auf eine antwort !!
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Beitrag  Emily Young the first Sa Jan 16, 2010 11:00 pm

Als Sam vortrat und sie auf einmal alleine ließ, fühlte sich Emily plötzlich schutzlos den Anderen ausgeliefert. Er stand zwar nur ein paar Schritte von ihr entfernt, aber für sie doch zu weit. Hinter seinem Rücken fühlte sie sich bis eben noch selbstsicher und beschützt.
Diese Gefühle waren zusammen mit ihm verflogen.
Jetzt stand sie ängstlich und halb erfroren auf der Lichtung und wusste nicht was sie machen sollte. Sollte sie sich alleine nach Hause durchschlagen?
Es begann wieder zu schneien. Erst feine Flocken, dann große Wattebausche.
Sie schaute hinter sich. Die Fußspuren konnte man nur noch erahnen.
Ohne diese Orientierung, konnte Emily nicht verschwinden.
„Das war es dann wohl mit Plan A“, enttäuscht verwarf sie ihn. Einen Plan B gab es leider nicht.
Emily zog sich die Kapuze tiefer ins Gesicht, um sich vor dem kalten Nordwind zu schützen und lugte darunter wieder zu den Versammelten zurück.
Neben Sam und Esme kannte sie keinen der Anwesenden. Und trauen wollte sie schon mal gar keinen!
Emily wünschte Leah wäre hier, Paul oder Jakob. Egal wer, Hauptsache es wäre irgendjemand da und unterstützte ihn.
Sie hoffte, das die Volturi nicht gekommen waren um zu kämpfen.
Jetzt stand sie ängstlich und halb erfroren auf der Lichtung und wusste nicht was sie machen sollte.
„Wäre ich doch nur zuhause geblieben“, dachte sie sich im Nachhinein, „gemütlich vor dem Kamin mit einer heißen Tasse Tee in der Hand.“
Wie dumm konnte man sein, zu glauben, dass nichts Schlimmes passieren kann, wenn Sam und Esme bei ihr waren. Gerade heute, an Weihnachten!
Aber wie konnten sie denn ahnen, dass die Volturi in Forks auftauchen würden.
Hier gab es keine Neugeborenenarmee, keine Vampire, die ihre Regeln verletzt haben.
Also was wollten sie?
Sam schien das auch wissen zu wollen und schaute die fremden Vampire mit seinem durchdringenden Blick an.
In der Nähe erblickte sie einen Baumstumpf, ging darauf zu, wischte den Schnee fort und setzte sich.
Emily Young the first
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Beitrag  Chelsea the first So Jan 17, 2010 10:05 pm

Chelsea folgte interessiert dem Rest des Geschehens. Kate gab eine ziemlich bissige Antwort darauf dass sie die Volturi gar nicht gemeint hatte und so weiter, erst Wollte die Volturi sie har zurechtweisen, doch dann fing sie sich und rollte nur entnervt mit den Augen. Sollte es zu einem Kampf kommen hätte die andere Seite keine Chance und die beiden Volturi würden ihr langersehntes Mahl bekommen. So schlimm konnte diese Begegnung also gar nicht enden. Chelsea grinste Demetri voller Hoffnung an und als sie in dessen makelloses Gesicht blickte überrollte sie eine Welle von Gefühlen, die sie zu erdrücken drohte. Schnell schaute sie wieder zu den Cullens und Wölfen um sich nichts anmerken zu lassen. Doch ließ es sich die hübsche Volturi nicht nehmen ihre Finger mit denen Demetris hinter seinem Rücken zu verschränken. Sie fragte sich wie sein Gesichtausdruck in diesem Moment wohl aussehen würde. Glücklich? Verwirrt? Ärgerlich? Überrascht? Sie traute sich nicht nachzusehen.
Stattdessen starrte sie weiter geradeaus und wartete auf einen Angriff oder ähnliches der Anderen. Doch nichts der gleichen kam. Immer nur die gleiche Frage: Was wollt ihr? Die fragte hallte ihr immer wieder durch den Kopf was sollten sie antworten? Sie konnten den Cullens wohl kaum auf die Nase binden, dass es ausgerechnet an Weihnachten in Volterra unausstehlich war. Dass Aro und Marcus sich in unausstehliche fünfjährige verwandelten? Es wäre eine Schande für die Volturi wenn so etwas ans Licht kommen würde. Sie würden nicht mehr die Herrscher der Vampirwelt sein, sondern das Gespött Aller. Wenn Demetri und Chelsea diese Information freigeben würden, würden sie dafür wohl wortwörtlich ihren Kopf hinhalten müssen. Chelsea überlegte kurz was sie antworten könnte.
Sie wusste auf was für einer Mission Demetri gewesen war, Caius hatte sie darüber unterrichtet, es wäre wohl für Alle das Beste wenn Chelsea einfach so tun würde, als ob sie bei der Mission dabei gewesen wäre. Also fing die Volturi mit entschlossener Miene an zu sprechen.
“Demetri und ich sind auf einer Mission hier, die wir bereits erledigt haben, es war unsere Aufgabe die irische Vampirin Siobhan zu töten.” Den genauen Grund für Siobhans Tod nannte Chelsea nicht, es wäre einfach zu riskant den Cullens zu erzählen, dass Aro zu große Angst vor der Gabe der erfahrenen Vampirfrau gehabt hatte und da sie sich geweigert hatte den Volturi beizutreten hatte sie bezahlen müssen. Sie wusste, dass die Cullens Siobhan kannten, denn jene war Zeugin in der Renesmee Angelegenheit gewesen. Dies war ein deutlicher Fehler von ihr gewesen, denn Momentan bemühte sich vor Allem Caius daran, alle Zeugen auszulöschen doch Aro hingegen wollte dese für sich gewinnen.
Chelsea sah noch einmal in die Gesichter der Anwesenden, eben waren sie alle noch halbwegs ruhig gewesen, doch selbst Esme sah im Moment so aus als ob sie den beiden am liebsten an die Gurgel springen wollte. Nur Emilys Gesichtsausdruck hatte sich von Angst in noch mehr Angst verwandelt, jetzt wusste das Mädchen, dass die Volturi wirklich zum Töten fähig waren.
Chelsea sah Abscheu und Wut in den Gesichtern und es belustigte sie irgendwie. Sie stieß ein hohes, glockenhelles Lachen aus, auf dem als Reaktion ein gedämpftes Knurren folgte.
Nun nahm Chelsea die Situation einen Tick ernster und ließ sich immer noch lächelnd vornüber in die Kampfstellung fallen. Dabei musste sie wohl oder übel, schweren Herzens ihre Hand von Demetris lösen. Sie knurrte ihre Feinde grinsend an und sagte ein paar herausfordernde Worte, als sie die immer noch herrschende Wut auf den Gesichtern der Anderen sah.
“Nah los, greift mich an. Versucht uns zu töten, uns die zum Töten über Jahrtausende ausgebildet wurden.” sagte sie immer noch mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen, was würden ihre Feinde wohl tun? Es wirklich riskieren zwei perfekt ausgebildete Volturi anzugreifen?
Chelsea the first
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