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Das Makkah-Reservat

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Beitrag  Seth Clearwater Mo Jan 03, 2011 7:56 pm

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Beitrag  Seth Clearwater Fr Jan 14, 2011 1:48 pm

Während Seth gemeinsam mit Angela durch die befüllten Straßen von Phoenix ging, dachte er über all das Geschehene nach. Er hoffte wirklich niemanden die Laune verdorben zu haben. Hoffentlich konnten sie ihren Einkaufsbummel in Ruhe fortführen. Sie mussten einfach verstehen, dass der Clearwater nicht mehr in der Stimmung war lustig durch Geschäfte zu spazieren, während seine Schwester noch in Italien war. Gerade hasste er sich wieder dafür, dass sein Handyakku immernoch leehr war. Sobald er zu Hause war, müsste er es unbedingt aufladen, damit er Leah schreiben konnte. Er wollte wissen was los war, wann Embry und sie wiederkommen würden. Ob es ihnen gut ging. Natürlich hatte Sam gesagt es sei alles in Ordung. Doch woher wollte er das wissen, wenn er bereits einige Stunden von ihnen getrennt war. Vielleicht warteten die Volturi ja nur darauf, dass sich das Rudel trennte. Wieder musste er an Embrys SMS denken. Aro hatte Leahs Gedanken gelesen. Vielleicht hatte der Großmeister der Volturi irgendwas in ihren Gedanken gesehen, dass ihm gefiel. Auszuschließen war es nicht. Seth war so sehr in seinen Gedanken versunken, dass er gar nicht merkte, dass die beiden schon den Rand der Stadt erreicht hatten.
Er sah Angela entschuldigend an. Jetzt waren sie endlich wieder allein und er war mit seinem Kopf ganz wo anders und nun würde es auch nicht besser werden. "Es ist ein langer Weg ins Makkah Reservat. Zumindest für Menschen." Er grinste überlegen. "Wenn wir den Waldrand erreicht haben, werde ich mich verwandeln. Dann sind wir in Null-Komma-Nichts da." Angela nickte und lächelte. Schließlich hatten sie den Stadtrand erreicht. Bevor Seth hinter einigen Bäumen verschwand, wand er sich seiner Freundin zu - hielt ihre beiden Hände in seinen. Er seufzte. "Das einzige was ich hasse ist, dass ich mich jetzt einige Minuten nicht mit dir unterhalten kann." Sie grinste und entblößte eine Reihe perfekter Zähne. Was für ein schönes, strahlendes Lächeln sie doch hatte. Es brachte ihn einfach um den Verstand. In seinem inneren fing es wieder an zu Pochen und ganz automatisch neigte er sich zu ihr herab. Zunächst legte er seine Lippen nur sanft auf die ihren, doch als er ihre Arme spürte die sich um seinen Nacken legten, drückte er sie ebenfalls fester an sich und der Kuss wurde leidenschaftlicher. Nach einiger Zeit lösten sich die beiden voneinander. Seth grinste, als er bemerkte das ihr Atem genauso unregelmäßig ging wie seiner. Er strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und küsste sie flüchtig auf die Stirn. "Bin gleich wieder da" sagte er und verschwand mit diesen Worten hinter einigen Sträuchern und Büschen.
Einige Sekunden später trat der sandfarbene Wolf hervor. Er deutete mit seiner Schnauze in welche Richtung die beiden gehen würden. Er hasste es wirklich, sich so nicht mit ihr unterhalten zu können. Aber andererseits - ein sprechender Wolf war schon sehr seltsam und bei Angela hatte er eh das Gefühl, dass sie ihn immer verstand.

Die beiden machten sich also auf den Weg. Das Makkah Reservat lag von Phoenix aus gesehen vor LaPush. Beziehungsweise war der Name Makkah-Reservat mittlerweile nicht mehr wirklich angebracht. Sie waren ein viel kleineres Volk als die Quileute. Sie hatten nur noch ein kleines Dorf - nicht allzu weit von Seths Wohnort. Trotzdem war er schon lange nicht mehr dort gewesen. Hoffentlich würde sich Kenai über einen Besuch freuen. Aber so wie er seinen Freund einschätzte, hatte dieser sicherlich kein Problem damit. Im Gegenteil - er würde Augen machen, wenn er sah wen Seth da mitgebracht hatte. Seth grinste innerlich und legte noch an Tempo nach. Angela hatte überhaupt keine Probleme ihm zu folgen. Die Minuten vergingen wortwörtlich wie im Flug. Der Gestaltenwandler verlangsamte seine Schritte und die Vampirin an seiner Seite tat es ihm gleich. Er deutete ihr an zu warten und verschwand wieder um sich zurückzuverwandeln. Als er wieder ein Mensch war zog er schnell Hemd und Hose über, bevor er schnellen Schrittes zu seiner Freundin zurückkehrte. "Da bin ich wieder" sagte er strahlend und nahm sofort wieder ihre Hand.
Sie gingen in Richtung des Dorfes und man konnte zwischen ein paar Bäumen schon Stücke von Dächern erkennen. "Kenai ist erst seit kurzem ein Mitglied unseres Rudels... Genau genommen erst seit ein paar Tagen" er lachte. "Er kam neulich Abends bei uns an und erzählte und die unglaubliche Geschichte, dass er sich in einen Wolf verwandeln kann. Ich hab ihm daraufhin erklärt, dass wir das auch können... Das... hat er nicht gut aufgenommen - hat gedacht ich mach mich lustig. Aber Jake u Quil konnten ihn dann ganz schnell überzeugen. Ich musste an diesem Abend leider ziemlich schnell weg - Wegen Emily." Angela nickte, ab diesem Zeitpunkt wusste sie Bescheid. Allerdings blickte sie ihn dennoch etwas fragend entgegen. "Aber habt nicht nur ihr Quileute das Gen euch verwandeln zu können? Warum kann er sich verwandeln, wenn er einer vom Makkah-Stamm ist?" Diese Frage war nicht ganz unberechtigt. Seth sah sie an. "Tja... darüber hab ich mir auch schon Gedanken gemacht. Weist du - Kenai ist ohne Vater aufgewachsen. Er weis bis heute nicht, wer sein Vater ist. Ich nehme an, dass es jemand vom Quileute Stamm war oder ist. Das würde erklären, warum er das Gen hat." Die dunkelhaarige Vampirin stimmte ihrem Freund zu, hielt aber plötzlich inne. "Was hast du?" fragte Seth sie besorgt. Sie sah auf einmal gar nicht gut aus. "Angel?" Sie schüttelte kurz ihren Kopf, als wollte sie irgendwas von sich fernhalten. "Seth ich glaube hier stimmt was nicht. Ich kann es fühlen. Es ist ein unglaublicher Aufruhr in dem Dorf und... ich glaube es war jemand hier... Jemand wie ich.."
Im ersten Moment verstand Seth überhaupt nichts, doch nach und nach begriff er. "Komm!" sagte er und hielt ihre Hand ganz fest. Ohne weitere Worte ging er auf direktem Weg zu Kenais Haus. Er ignorierte die Blicke der Makkah die ihn und seine Gefährtin neugierig anstarrten. Manche von ihnen mussten ihn noch kennen. Wenige Meter vor ihrem Ziel blieben sie stehen. Seths Augen weiteten sich und wie gebannt starrte er auf das Haus Kenais, dass völlig zerstört war. "Was ist passiert.." hauchte Seth in die kalte Luft, als sich plötzlich einer der Stammältesten näherte. "Ich kenne dich. Du bist Seth. Ein guter Freund von Kenai." Der Clearwater reagierte erst überhaupt nicht, bis ihn Angela etwas anstupste. "J... Ja das bin ich. Was ist passiert? Wo ist er? Was ist mit seiner Mutter?" Der Ältere sah gen Boden und sein Körper zitterte. Mit rauer, leiser Stimme versuchte er zu erklären. "Kenai's Mutter ist tot. Wir wissen nicht was geschehen ist. Kenai ist seither verschwunden..." Der Quileute sah den alten Mann eindringlich an. Er sah so gebrechlich aus, als würde er jeden Moment umkippen und genauso fühlte sich Seth gerade selbst. Wie in Trance schritt er langsam zu den Trümmern des Hauses. Wie konnte so etwas denn nur passieren? Und dann - als sich sein Verstand langsam wieder erholt hatte, spürte er es auch ganz deutlich. Beziehungsweise roch er es. Aus der Unverständnis wurde Wut und Hass. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und er biss die Zähne fest zusammen. Angela hatte recht. Es war ein Vampir. Ein Vampir war hier gewesen. Im Makkah-Dorf - wenn nicht sogar zwei. Sie hatten Kenais Mutter getötet und Kenai? Langsam wurde die Sicht wieder klarer und eins ergab das andere. "Verdammt!" zischte Seth in sich hinein und lief dann zu Angela und dem Ältesten zurück. "Ich werde Kenai bei uns im Dorf suchen!" Rief er dem Ältesten zu, als er sich Angelas Hand schnappte und sie wieder in den Wald zog. "Du hattest Recht. Ein Vampir war hier. Er ist verantwortlich für all das hier! Kenai muss zurückgekehrt sein und was glaubst du wo er jetzt ist?" Die Vampirin sah Seth wissend an, sprach die Worte jedoch nicht aus. "Ja genau. Er will Rache. Wahrscheinlich ist er der Spur der Vampire gefolgt. Aber er ist noch jund und unerfahren. Er packt das nicht allein. Ich muss ihm helfen ich..." Angela drückte ihn ganz fest, in dieser Gestalt war sie wesentlich stärker als er. "Jetzt beruhig dich erst mal Seth. Du bist ganz aufgewühlt. So wirst du ihm nicht helfen können, du wirst nur selbst verletzt, wenn du aus blanker Wut handelst. Beruhige dich." Ihre Worte waren ernst, doch zugleich auch immernoch lieblich. Man konnte daraus lesen, dass es im Moment Seth war um den sie sich sorgte. Einige Sekunden vergingen und der Atem des Quileute normalisierte sich allmählich wieder. Sie hatte vollkommen Recht, mit dem was sie sagte. "Danke..." hauchte er ihr entgegen. Sie wartete noch kurz ab, als sie sicher war, dass er sich wieder im Griff hatte, lies sie ihn los. Sie gingen tiefer in den Wald, als das letzte Mal bevor sich Seth verwandelte. Doch ihm lag noch etwas auf dem Herzen. "Angela, du gehst jetzt zurück zu den anderen, ich werde.." "Ich gehe nirgendwo hin! Ich habe dir schon mal gesagt, ich bleibe bei dir." "Vergiss es Angela! Ich konnte dich schon einmal nicht beschützen, ich lasse nicht zu, dass das nochmal passiert!" In diesen Worten lag Schmerz. Der Schmerz, den Seth jedesmal fühlte, wenn er daran dachte wie Angela verwandelt wurde. Er konnte sie nicht retten. Was, wenn es diesmal wieder so war. Angela legte ihre Hände an seine Wangen und sah ihn aufmunternd an. "Aber es ist doch alles in Ordung. Mir geht es gut und so kann ich mich auch selbst verteidigen. Außerdem... brauchst du mich." Seth blinzelte und sah sie eindringlich an. Er wusste, dass sie Recht hatte. Er brauchte sie wirklich. Wenn sie dabei war, würde er sich selbst nicht verlieren. Er würde vernünftig bleiben, dass wäre anders, wenn sie nicht dabei wäre. Er seufzte und gab sich geschlagen. Er umarmte sie und sie erwiederte seine Berührung. "Halt dich aber zurück" flüsterte er ihr zu, bevor er die Umarmung löste und sich erneut verwandelte. In der Wolfsgestalt war es viel einfacher den Geruch der fremden Vampire aufzuschnappen und zu folgen.
Diesmal liefen beide wesentlich schneller als das letzte mal. Seth rannte so schnell wie er konnte. Die Spur der Vampire führte direkt in den Seattle Wald. "Bitte Kenai! Mach keine Dummheiten!"

tbc - Seattle Wald
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Beitrag  Angela Weber Mi Jan 19, 2011 11:04 pm

von: Port Angeles Stadtzentrum Shoppingzentrum in der Innenstadt

Angela beobachtete Seth während er nachdachte. Er schien sich etwas Sorgen zu machen und den Blick der Vampirin zu spühren als er sie entschuldigend an. Sie lächelte einfach nur verständnisvoll. Sie konnte durauchs nachvoll ziehen, dass das Wohlergehen seiner Schwester und die seines Freundes ihm sehr am Herzen lag.
Endlich erzähle er ihr mehr von dem Ort, zu welchem sie sich aufmachten. Es würde also nicht mehr lange dauern und Angela musste gestehen dass sie sich schon darauf freute mit Seth an ihrer Seite zu laufen. Sie liebte es ihre starken Gliedmaßen in Bewegung zu setzten, in schnellen Bewegungen. So hatte sie einen äußerst klaren Kopf und ihr gefiel das Gefühl der Geschwindigkeit, beinahe als würde sie fliegen und da war da noch Seth. Sie hatte ihn schon als Wolf gesehen, aber sie hatte ihn noch nicht rennen sehen.
Sie grinste als er zugab das ihm es misfiel während der ganzen Zeit als Gestaltwandler nicht mit ihr sprechen zu können. "Er ist einfach süß," dachte sich Ang. In ihren Augen gab es so viele Jungs, die sich einfach nur freuen, wenn sie einige Minunten nicht mit deren Freundin sprechen müssen, er war so anders.
Sie hörte wie sein Herz schneller zu pochen begann, als er ihr Lächeln sah. Sie sah wie er sich zu ihr herab beugte um sie zu küssen, daraufhin schloss sie ihre Arme um seinen Nacken. Als sie sich voneinander lösten war Angelas Atem unregelmäßig genau wie der des Clearwaters. Die Weber sah noch wie er grinste, ihr eine Strähne hinter das Ohr verbarg und ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn gab. Nach seinen Worten verschwand er auch schon hinter ein paar Büschen und Sträuchern. Ang konnte ihm nur noch sehnsüchtig nachsehen.
Die Vampirin spührte die eigenartige Atmosphäre als Seth sich zu verwandeln schien und einen stechenden Geruch in der Nase. Doch Angela fühlte sich nicht abgeneigt, im Gegenteil - schließlich hieß das dass Seth jetzt zu ihr zurück kam. Es dauerte gar nicht lange als der Sansfarbende Wolf auch schon herrvor trat und mit seiner Schnauze in eine Richtung zeigte. Angela verstand und lief mit ihm los.
Viele Büsche, Bäume und Sträucher später wurde der Wolf langsamer auch die Vampirin passte sich seinem Tempo an. "Also dürfte es nicht mehr weit sein", dachte sich Angela als Seth wieder verschwand um sich zu verwandeln.
Beim Rückgang strahlte er und umfasste die Hand der Vampirin und gemeinsam gingen sie in die Richtung des Dorfes. Die Weber konnte bereits alle Häuser sehen, als Seth begann ihr von Kenai zu erzählen. Als er sagte das der Neuling dachte der Clearwater würde sich über ihn lustig machen, runzelte Angela die Stirn. Für sie war diese Vorstellung einfach nur Abwägig. Schließlich kam er mit seiner Erzählung soweit bis auch sie wusste was dann geschehen war. Nachdenklich nickte sie, aber eine Frage hatte sie noch auf dem Herzen : "Aber habt nicht nur ihr Quileute das Gen euch verwandeln zu können? Warum kann er sich verwandeln, wenn er einer vom Makkah-Stamm ist?" Er wusste es auch nicht genau, aber sein Vater müsste wohl einer der Quleute gewesen sein. "Das klingt logisch", stimmte sie zu bis sie etwas spührte. Zunächst konnte sie sich nicht denken was los war und sie war sich nicht sicher, aber sie schien Blut zu riechen. Es war nicht mehr ganz frisch und da Angela gesätigt war, hielt sich das Brennen in der Kehle in Grenzen. Doch es mussten größere Mengen sein als ein einfacher Schnitt und da ahnte sie schlimmes:"Seth ich glaube hier stimmt was nicht. Ich kann es fühlen. Es ist ein unglaublicher Aufruhr in dem Dorf und... ich glaube es war jemand hier... Jemand wie ich.."
Seth war zunächst völlig verplex bis er verstand und Angela mit sich zog geradewegs in eine Richtung. Sie blieben vor einen zerstörten Haus stehen, dann hörte sie Schritte und wie jemand den Qulleute ansprach. Dieser reagierte aber nicht. Vorsichtig stubste die Vampirin ihn etwas in die Seite und hoffe das nicht zu feste getan zu haben. Glücklicherweise fing er dann an zu reden wenn auch etwas stockend. Während Angela sich auf die Umgebung konzentrierte und den Duft von anderen Vampiren noch viel intensiver wahrnam schien Seth in ein Gefühlschaos verwickelt zu sein, schnellen schrittes ging er näher zu den Trümmern. Die Weber wusste was er riechen würde und machte sie auf seine Wut gefasst und überlegte wie sie ihn wohl beruhigen könne.
Er versprach dem Ältesten, dass er Kenai suchen würde und zog Angela schon wieder in den Wald zog. Er gab ihr Recht und fragte sich wo Kenai wohl sei. Die Weber sah ihn wissend an. "Wer würde schon nicht so regaieren?" fragte sie sich selbst. Schließlich wurde seine Mutter getötet, von einem ihres Gleichen. Sie schämte sich dafür, für das was sie war und für das was Vampire eben so taten, die meisten Vampire, aber es war jetzt nicht die Zeit sich derartige Gedanken zu machen Seth brauchte Hilfe, denn er plapperte wirres Zeug drauf los, ganz verwirrt und unwissen wie er was anstellen sollte. Seine ganze Sorge und Wut begleitete seine Stimme. Sie drückte ihn, nicht zu fest aber so das er aufhörte zu reden. Dann redete sie auf ihn ein : "Jetzt beruhig dich erst mal Seth. Du bist ganz aufgewühlt. So wirst du ihm nicht helfen können, du wirst nur selbst verletzt, wenn du aus blanker Wut handelst. Beruhige dich." Sie hörte wie sein Atem sich normalisierte und war erleichtert. Aber dann beschloss er dass Angela zu den Anderen gehen sollte und sie unterbrach ihn wieder. Sie konnte ihn einfach nicht alleine lassen. Der Gedanke er würde verletzt werden schmerzte, aber Seth wollte nicht das auch ihr etwas zustieß einen Moment schien er an etwas bestimmtes zu denken und Angela meinte zu wissen worum es ging. Sie konnte nicht glauben das er sich dafür immer noch beschuldigte. Sie konnte es nicht ertargen wie traurig er war. Sie lächelte ihm Aufmunternd endgegen und umschloss mit ihen Händen sein Gesicht. "Aber es ist doch alles in Ordung. Mir geht es gut und so kann ich mich auch selbst verteidigen. Außerdem... brauchst du mich."
Sie hoffte dass er einsah, dass es sinnlos war alleine gegen einen Vampir zu kämpfen außerdem musste Angela noch einiges an ihren eigenblut noch im Körper haben. Verteildiguns Probleme sollte sie also nicht haben . Der Quileute blinzelte ungläubig gab sich dann aber geschlagen und umarmte die Weber zährtlich. Er flüsterte noch, dass sie sich zurückhalten sollte, doch Ang konnte ihm nichts versprechen, wenn Seth in Not sein würde - was sie nicht hoffte - dann würde sie eingreifen.
Er löste sich aus der Umarmung, verwandelte sich und rannte los. Angela folgte ihm sie rannte schnell und spührte das Seth noch schneller rennen wollte, also veränderte sie ihre Geschwindikeit ebenfalls. Sie roch deutlich die süße Spur des Mörders der der Clearwater folgte. Sie führte in einen Wald, in den Seattle Wald. Ang betete das den beiden nichts passieren würde.

tbc - Seattle Wald


Angela Weber
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